DE69837801T2 - Projektionsanzeigevorrichtung - Google Patents

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DE69837801T2
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Mitsuo Chiyoda-ku Okubo
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N9/3141Constructional details thereof
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    • HELECTRICITY
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp, die ein von einer Projektionseinheit ausgegebenes Bild von hinten auf einen Schirm projiziert, um das Video darzustellen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • 10 ist ein Diagramm, das das Innere eines herkömmlichen Multiprojektors von der Seite gesehen zeigt. Der hier beschriebene Multiprojektor enthält Anzeigevorrichtungen vom Projektionstyp (Videoprojektoren vom Rückprojektionstyp), die vertikal und seitlich über- bzw. nebeneinander angeordnet sind, um eine großen Schirm darzustellen. 10 zeigt zwei herkömmliche Anzeigevorrichtungen 300 vom Projekti onstyp, die vertikal übereinander angeordnet sind. In 10 bezeichnet die Bezugszahl 13 ein Gehäuse (den Körper der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp), 2 bezeichnet eine in dem hinteren Teil des Gehäuses 13 vorgesehene Projektionseinheit zum Projizieren eines Bildes (Ausgangsvideo) in Vorwärtsrichtung, 3 bezeichnet einen vor dem Gehäuse 13 vorgesehenen Schirm, und 50 bezeichnet einen Betrachtungswinkel-Korrekturmechanismus (eine Betrachtungswinkel-Korrekturmechanismusvorrichtung), der die Projektionseinheit 2 in dem unteren Teil des Gehäuses 13 stützt, um die Richtung der Projektionseinheit 2 zur Korrektur des Sichtwinkels des von der Projektionseinheit 2 auf den Schirm 3 projizierten Bildes einzustellen.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wird das Bild direkt von der Rückseite des Schirms 3 projiziert. In diesem Fall muss die Abmessung der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp in der Tiefenrichtung X (Vorderseite-Rückseite) lang eingestellt werden. 11 zeigt Anzeigevorrichtungen 200 vom Projektionstyp, die ausgebildet sind, um die Abmessung in der Tiefenrichtung X zu verkürzen. In 11 bezeichnet die Bezugszahl 12 ein Gehäuse (den Körper der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp), und 2, 3 und 50 bezeichnen die Projektionseinheit, den Schirm und den Sichtwinkel-Korrekturmechanismus, die vollständig dieselben wie die in 10 gezeigten sind.
  • In der Anzeigevorrichtung 200 vom Projektionstyp ist die Projektionseinheit 2 in dem unteren Teil des Gehäuses 12 vorgesehen, um das Bild aufwärts zu projizieren, und der Schirm 3 befindet sich im oberen Teil der Vorderseite des Gehäuses 12. Zusätzlich hat sie einen reflektierenden Spiegel 4, der in dem oberen Teil im Gehäuse 12 vorgesehen ist, der das Bild emp fängt und es zu dem Schirm 3 hin reflektiert. Der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 stützt die Projektionseinheit 2 auf der Unterseite des Gehäuses 12, ähnlich wie der in 10 gezeigte.
  • Die 12 bis 14 sind begriffliche Diagramme, die auf den Schirm 3 projizierte Bilder zeigen und die von dem Schirm 3 verschobene Bilder zeigen. Die Bilder sind auf dem Schirm 3 aufgrund der folgenden sechs Arten von Abweichungen und deren Kombinationen verschoben: vertikale Abweichung, seitliche Abweichung, Neigung, Projektionsvergrößerung, vertikale trapezförmige Verzerrung, und trapezförmige Verzerrung in Querrichtung. In 12 zeigt 51a ein mit der Projektionsverstärkung projiziertes Bild mit Bezug auf den Schirm 3. 51b zeigt ein mit der Neigung projiziertes Bild. 51c zeigt ein Bild, das mit der vertikalen und der seitlichen Abweichung projiziert ist. In 13 zeigt 51d ein mit der vertikalen trapezförmigen Verzerrung projiziertes Bild. In 14 zeigt 51e ein mit trapezförmiger Verzerrung in Querrichtung projiziertes Bild.
  • Herkömmlich wurden hauptsächlich Kathodenstrahlröhren als die Projektionseinheiten 2 verwendet, die eine leichte Korrektur der Abweichungen auf dem Schirm 3 mittels elektrischer Schaltungen ermöglichen. Mit dem gegenwärtigen Trend zur Digitalisierung gibt es jedoch jetzt eine wachsende Tendenz zur hauptsächlichen Verwendung von Flüssigkristallvorrichtungen und digitalen Spiegelvorrichtungen (DMD). Da der optische Pfad mit diesen Vorrichtungen nicht elektrisch korrigiert werden kann, erfordern die Projektionseinheiten 2 notwendigerweise die Sichtwinkel-Korrekturmechanismen 50.
  • 15 ist ein Diagramm, das das Aussehen eines herkömmlichen Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 zeigt. In 15 bezeichnet 50a eine Auf- und Abwärts-Bewegungsplatte, die in der vertikalen Richtung Y bewegt werden kann, 50b bezeichnet eine Horizontaldrehungs-Bewegungsplatte, die aus der vertikalen Richtung Y gesehen gedreht werden kann, 50c bezeichnet eine Rechts- und Linksneigungs-Bewegungsplatte, die aus der Vorderseiten-Rückseiten-Richtung X gesehen geneigt werden kann, 50d bezeichnet eine Vorder- und Rückseiten-Neigungsbewegungsplatte, die aus der Rechts-Links-Richtung Z gesehen geneigt werden kann, 50e bezeichnet eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegungsplatte, die in der Vorderseiten-Rückseiten-Richtung X bewegt werden kann, und 50f bezeichnet eine Rechts-Links-Bewegungsplatte, die in der Rechts-Links-Richtung Z bewegt werden kann.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung 200 vom Projektionstyp unter Bezugnahme auf die 11 bis 15 beschrieben. Das von der Projektionseinheit 2 projizierte Bild wird an dem reflektierenden Spiegel 4 reflektiert und auf dem Schirm 3 erzeugt. Die Projektionsverstärkung des auf dem Schirm 3 erzeugten Bildes 51a kann durch Bewegen der Auf- und Abwärts-Bewegungsplatte 50a in der vertikalen Richtung Y korrigiert werden. Die Neigung des auf dem Schirm 3 erzeugten Bildes 51b kann durch Drehen der Horizontaldrehungs-Bewegungsplatte 50b korrigiert werden. Die trapezförmige Verzerrung in Querrichtung des auf dem Schirm 3 erzeugten Bildes 51e kann durch Neigen der Rechts- und Linksneigungs-Bewegungsplatte 50c korrigiert werden. Die vertikale trapezförmige Verzerrung des Bildes 51d auf dem Schirm 3 kann durch Neigen der Vorder- und Rückseitenneigungs-Bewegungsplatte 50d korrigiert werden. Die vertikale und seit liche Abweichung des Bildes 51c auf dem Schirm 3 kann durch Bewegen der Vorwärts- und Rückwärts-Bewegungsplatte 50e und der Rechts- und Links-Bewegungsplatte 50f jeweils in der Vorderseiten-Rückseiten-Richtung X und der Rechts-Links-Richtung Z korrigiert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, hat bei der herkömmlichen Anzeigevorrichtung 20 vom Projektionstyp, die in 11 gezeigt ist, der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50, der so viele wie sechs Bewegungsplatten enthält, eine lange Abmessung in der vertikalen Richtung Y. Demgemäß erfordert die Anordnung des Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 auf der unteren Oberfläche der Projektionseinheit 2, dass das Gehäuse 12 eine in Abwärtsrichtung verlängerte Form hat. Dies verhindert eine Verkleinerung des Körpers des Videoprojektors.
  • Insbesondere bei dem in 11 gezeigten Multiprojektor ist der verlängerte Teil 121, der in den unteren Teil des Gehäuses 12 vorsteht, so ausgebildet, dass er in die unmittelbar darunter liegende Anzeigevorrichtung 200 vom Projektionstyp hineingeht. Die Anzeigevorrichtung 200 vom Projektionstyp darunter enthält den reflektierenden Spiegel 4. Daher muss der verlängerte Teil 121 abwärts entlang des reflektierenden Spiegels 4 in der Anzeigevorrichtung 200 vom Projektionstyp direkt darunter verlängert werden, was erfordert, dass die Anzeigevorrichtung 200 vom Projektionstyp direkt darüber in der Vorderseiten-Rückseiten-Richtung X verlängert ist.
  • Die EP-A-0 777 389 bezieht sich auf ein Bildanzeigesystem mit mehreren Projektionseinheiten enthaltend Flüssigkristallmodule, die durch vertikale Lichtabschirmplatten getrennt sind. Licht von den Projekti onseinheiten wird durch Spiegel zu dem Schirm hin reflektiert. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Projektionseinheiten an den vertikalen Lichtabschirmplatten auf einem Einstellsystem befestigt, das in der Lage ist, die Position eines Bildes von den Projektionseinheiten auf dem Schirm einzustellen.
  • Patents Abstract of Japan, Band 1996, Nr. 10, 31. Oktober 1996 & JP 08 154222A (Hitachi Ltd.), 11. Juni 1996, beziehen sich auf eine Projektionsanzeigevorrichtung, bei der eine Projektionseinheit auf Seitenrahmen senkrecht zu dem Schirm befestigt ist.
  • Die US 5 396 301 bezieht sich auf eine Projektionsanzeigevorrichtung, bei der eine Projektionseinheit auf Seitenflächen senkrecht zu dem Schirm montiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp wie im Anspruch 1 wiedergegeben.
  • Vorzugsweise weist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung bei der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus einen Körper des Mechanismus enthaltend eine Seitenfläche, die der Seitenfläche der Projektionseinheit und einer oberen Oberfläche zugewandt ist, und einen Richtungseinstellbereich, der auf der Seitenfläche und der oberen Oberfläche vorgesehen ist, zum Einstellen der Richtung der Projektionseinheit für die Korrektur des Sichtwinkels auf.
  • Vorzugsweise weist gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung bei der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp der Körper des Mechanismus zumindest eine Bewegungsplatte auf, und der Richtungseinstellbereich weist einen Kupplungsbereich zum Kuppeln der mehreren Bewegungsplatten in einer positionseinstellbaren Weise auf.
  • Vorzugsweise weist gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung bei der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp einen Klemmmechanismus auf, der die zumindest eine Bewegungsplatte in einer positionseinstellbaren Weise mit einer Kraft eines Energiezuführungsbereichs einklemmt und hält.
  • Vorzugsweise weist gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung bei der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp der Kupplungsbereich einen Keilmechanismus auf, der die zumindest eine Bewegungsplatte in einer positionseinstellbaren Weise mit einer Passkraft eines Keils einpasst und hält.
  • Vorzugsweise weist gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung bei der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp der Kupplungsbereich einen Verbindungskugelmechanismus auf, der die zumindest eine Bewegungsplatte in einer positionseinstellbaren Weise mit einer Verbindungskraft einer Verbindungskugel stützt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Projektionseinheit in einer unteren Position angeordnet werden, da sie nicht auf ihrer unteren Oberfläche, sondern auf ihrer Seitenfläche gestützt wird. Dies ergibt die Wirkung der Verkürzung der Abmessung der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Richtung der Projektionseinheit nicht von unten, sondern von der Seite und von oben eingestellt werden, was die Wirkung der Erleichterung der Korrektur des Sichtwinkels ergibt.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht der Kupplungsbereich eine Vereinfachung der Struktur des Richtungseinstellbereichs.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht der Klemmmechanismus die Vereinfachung der Struktur des Richtungseinstellbereichs.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht der Keilmechanismus die Vereinfachung der Struktur des Richtungseinstellbereichs.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht der Verbindungskugelmechanismus die Vereinfachung der Struktur des Richtungseinstellbereichs.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend erläuterten Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp mit einer kürzeren Abmessung in der Vorderseiten-Rückseiten-Richtung zu erhalten.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden augenscheinlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein begriffliches Diagramm, das zur Beschreibung einer Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die Anzeigevorrichtungen vom Projektionstyp gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine äußere Ansicht, die einen Sichtwinkel-Korrekturmechanismus für die Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die den Sichtwinkel-Korrekturmechanismus der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine äußere Ansicht, die einen Sichtwinkel-Korrekturmechanismus bei der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die den Sichtwinkel-Korrekturmechanismus der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine äußere Ansicht, die den Sichtwinkel-Korrekturmechanismus bei der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine äußere Ansicht, die den Sichtwinkel-Korrekturmechanismus bei der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Schnittansicht, die den Sichtwinkel-Korrekturmechanismus bei der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die herkömmliche Anzeigevorrichtungen vom Projektionstyp zeigt.
  • 11 ist eine Schnittansicht, die herkömmliche Anzeigevorrichtungen vom Projektionstyp zeigt.
  • 12 ist ein Diagramm, das Beispiele von auf einem Schirm erzeugten Bildern zeigt.
  • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein auf dem Schirm erzeugtes Bild zeigt.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein auf dem Schirm erzeugtes Bild zeigt.
  • 15 ist eine äußere Ansicht, die einen her kömmlichen Sichtwinkel-Korrekturmechanismus für die Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist ein zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung verwendetes Diagramm, das den Schirm 3 und die Projektionseinheit 2 in der in 10 gezeigten Anzeigevorrichtung 300 vom Projektionstyp sowie den Schirm 3, die Projektionseinheit 2 und den reflektierenden Spiegel 4 in der in 11 gezeigten Anzeigevorrichtung 200 vom Projektionstyp in Überlappung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wandelt der reflektierende Spiegel 4 lediglich die Richtung des Bildes (Ausgangsvideo) von der vertikalen (oben – unten) Richtung Y in die Tiefenrichtung (vorn – hinten) X um. Der Abstand der Lichtausbreitung von der Projektionseinheit 2 zu dem Schirm 3 wird als L3 genommen, der Abstand der Lichtausbreitung von der Projektionseinheit 2 zu dem reflektierenden Spiegel 4 wird als L1 genommen, und der Abstand der Lichtausbreitung von dem reflektierenden Spiegel 4 zu dem Schirm 3 wird als L2 genommen. In diesem Fall gilt die folgende Beziehung: L3 = L1 + L2 (Gleichung 1).
  • Die Abmessung der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp in der Tiefenrichtung X kann durch Verkürzen des Abstands L2 verringert werden. Der Abstand L2 kann durch Vergrößerung des Abstands L1 verkürzt werden.
  • Demgemäß stützt, während der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 die Projektionseinheit 2 an ihrer unteren Oberfläche stützt, wie in 11 gezeigt ist, ein Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 (eine Sichtwinkel-Korrekturmechanismusvorrichtung) nach der vorliegenden Erfindung die Projektionseinheit 2 nicht an ihrer unteren Oberfläche, sondern an ihrer Seitenfläche, wie in 2 gezeigt ist. Die Projektionseinheiten 2, die Schirme 3 und die reflektierenden Spiegel 4, die in 2 gezeigt sind, sind vollständig dieselben wie die in 11 gezeigten. In 2 bezeichnet die Bezugszahl 11 ein Gehäuse (den Körper der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp), 111 bezeichnet einen verlängerten Teil, der in dem unteren Teil des Gehäuses 11 vorsteht, und 112 bezeichnet eine Abdeckung, die einen Blick in das Innere ermöglicht.
  • Die untere Oberfläche des Gehäuses 11 ist gestuft, wie in 2 gezeigt ist. Diese Stufe ist in der Seite ausgebildet, die der Seitenfläche der Projektionseinheit 2 und ihrer oberen Oberfläche zugewandt. Der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 enthält einen Richtungseinstellbereich 5a zum Einstellen der Richtung der Projektionseinheit 2 für die Korrektur des Sichtwinkels, und den Körper des Mechanismus enthaltend den gestuften Teil des Bodens des Gehäuses 11.
  • Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel ergibt die folgenden Wirkungen. D.h., da der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 bei der in 2 gezeigten Anzeigevorrichtung 100 vom Projektionstyp die Projektionseinheit 2 nicht an ihrer unteren Oberfläche, sondern an ihrer Seitenfläche stützt, kann die Projektionseinheit 2 in einer noch niedrigeren Position positio niert werden, was ermöglicht, dass der Abstand L1 länger als bei der in 11 gezeigten Anzeigevorrichtung 200 vom Projektionstyp eingestellt werden kann. Da der Abstand L1 länger wird, wird der Abstand L2 kürzer, was die Abmessung der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp in der Tiefenrichtung X (vorn – hinten) verkürzt. Obgleich die Abmessung in der vertikalen Richtung Y der in 2 gezeigten Annzeigevorrichtung 100 vom Projektionstyp dieselbe ist wie die der in 11 gezeigten Anzeigevorrichtung 200 vom Projektionstyp, ist ihre Abmessung in der Tiefenrichtung X kürzer.
  • Weiterhin kann, da die Richtung der Projektionseinheit nicht von der Seite der unteren Oberfläche der Projektionseinheit 2 eingestellt werden kann, sondern von ihrer Seite und von oben, der Sichtwinkel leicht korrigiert werden.
  • Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Die Verwendung derselben Struktur als den herkömmlichen Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 mit der langen Abmessung als den in 2 gezeigten Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 verlängert die Abmessung des Gehäuses 11 in der Tiefenrichtung X.
  • 3 zeigt das Aussehen eines Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 bei der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt einen Schnitt des Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 nach 3, gesehen in der Seitenrichtung (rechts – links) Z. In 3 und 3 zeigt die Bezugszahl 56 eine Bewegungsplatte mit zumindest drei Durchgangslöchern 562 von vorn nach hinten, die dem Gehäuse 11 zugewandt sind, zum direkten Stützen der Projektionseinheit 2, 52 bezeichnet eine Bewegungsplatte, die dem Gehäuse 11 zugewandt ist, zum indirekten Stützen der Projektionseinheit 2, 54 bezeichnet eine Bewegungsplatte mit vertikalen Durchgangslöchern 542, die dem Gehäuse zugewandt sind, zum indirekten Stützen der Projektionseinheit 2, 51 bezeichnet zumindest drei sich in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung ausdehnende/zurückziehende Teile (Kupplungsbereiche), deren jeweils ein Ende mit der Seite des Gehäuse 11 verbunden ist und das andere Ende mit der Seite der Projektionseinheit 2 verbunden ist, und 53 bezeichnet zumindest zwei sich in Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausdehnende/zurückziehende Teile (Kupplungsbereich), von denen jeweils das eine Ende mit der Seite des Gehäuses 11 verbunden ist und das andere Ende mit der Seite der Projektionseinheit 2 verbunden ist. Die Bewegungsplatten 52, 54 und 56 sind in dem Körper des Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 enthalten.
  • Die Bewegungsplatte 52 hat ein vorstehendes Teil 521 als ihr Teil, das der unteren Oberfläche des Gehäuses 11 zugewandt ist. Das vorstehende Teil 521 hat zumindest zwei vertikale Durchgangslöcher 522.
  • Jedes sich vorwärts und rückwärts ausdehnende/zurückziehende Teil 51 enthält eine von vorn nach hinten gerichtete Schraubenfeder 511 und eine von vorn nach hinten gerichtete Schraube 512. Die von vorn nach hinten gerichtete Schraube 512 ist durch das von vorn nach hinten gerichtete Durchgangsloch 562 und die von vorn nach hinten gerichtete Schraubenfeder 511 in die Bewegungsplatte 52 geschraubt. Wenn die von vorn nach hinten gerichtete Schraube 512 in einer gegebenen Richtung gedreht wird, geht sie in die Bewegungsplat te 52 hinein. Wenn sie in der umgekehrten Richtung gedreht wird, kommt sie aus der Bewegungsplatte 52 heraus. Die von vorn nach hinten gerichtete Schraubenfeder 511 erstreckt sich über den Abstand zwischen der Bewegungsplatte 52 und der Bewegungsplatte 56 mit zweckmäßiger Stärke. Die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausdehnenden/zurückziehenden Teile 51 sind somit in der Länge einstellbar, die die Bewegungsplatte 56 und die Bewegungsplatte 52 mit einstellbarem Abstand koppeln. Die Einstellung der Längen der drei sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausdehnenden/zurückziehenden Teile 51 bewirken, dass sich die Projektionseinheit 2 etwas dreht, gesehen aus der vertikalen Richtung Y, um sich in der Tiefenrichtung X vorwärts und rückwärts zu bewegen oder sich aus der seitlichen Richtung (rechts – links) Z gesehen zu neigen.
  • Jedes sich auf- und abwärts ausdehnende/zurückziehende Teil 53 ist aus einer vertikalen Schraubenfeder 531 und einer vertikalen Schraube 532 gebildet. Die vertikale Schraube 532 ist durch das vertikale Durchgangsloch 522 und die vertikale Schraubenfeder 531 in die Bewegungsplatte 54 geschraubt. Die vertikale Schraube 532 geht in die Bewegungsplatte 54 hinein, wenn sie in einer gegebenen Richtung gedreht wird, und kommt aus der Bewegungsplatte 54 heraus, wenn sie in der umgekehrten Richtung gedreht wird. Die vertikale Schraubenfeder 531 erstreckt sich über den Abstand zwischen der Bewegungsplatte 54 und dem vorstehenden Teil 521 mit zweckmäßiger Stärke. Die sich auf- und abwärts ausdehnenden/zurückziehenden Teile 53 sind somit in der Länge einstellbar, die das vorstehende Teil 521 mit der Bewegungsplatte 54 mit einstellbarem Abstand koppeln. Die Einstellung der Längen der beiden sich auf- und abwärts ausdehnenden/zu rückziehenden Teile 53 bewegt die Projektionseinheit 2 in der vertikalen Richtung Y oder neigt sie, wenn sie in der Tiefenrichtung X gesehen wird.
  • Die Bewegungsplatte 54 hat zwei vertikale Durchgangslöcher 542. Eine vertikale Schraube 552 ist durch ein entsprechendes vertikales Durchgangsloch 542 in das Gehäuse 11 geschraubt. Wenn sie in einer gegebenen Richtung gedreht wird, geht die vertikale Schraube 552 in das Gehäuse 11 hinein, und kommt aus dem Gehäuse 11 heraus, wenn sie in der umgekehrten Richtung gedreht wird. Die vertikalen Durchgangslöcher 542 sind in der seitlichen Richtung (rechts – links) Z verlängert. Demgemäß fixiert eine Drehung der vertikalen Schrauben 552 in der gegebenen Richtung die Bewegungsplatte 54 an dem Gehäuse 11, und eine Drehung der vertikalen Schrauben 552 in der umgekehrten Richtung ermöglicht, dass die Bewegungsplatte 54 in der seitlichen Richtung Z bewegt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, koppelt der Kupplungsbereich (die sich vor- und rückwärts ausdehnenden/zurückziehenden Teile 51 und die sich auf- und abwärts ausdehnenden/zurückziehenden Teile 53) die Bewegungsplatten in einer positionseinstellbaren Weise.
  • Das zweite bevorzuge Ausführungsbeispiel ergibt die folgenden Wirkungen. D.h., da der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 nur drei bewegungsplatten hat, kann er in der Tiefenrichtung (vorn – hinten) X kürzer bemessen sein im Vergleich mit dem herkömmlichen Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50. Dies ergibt eine kürzere Abmessung des Gehäuses 11 in der Tiefenrichtung X.
  • Weiterhin kann, da der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 weniger Teile oder weniger Bewegungsplatten als der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 hat, er mit geringeren Kosten hergestellt werden.
  • Darüber hinaus kann der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 ähnlich wie der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 eine Bewegung in der vertikalen Richtung Y, eine Drehung gesehen aus der vertikalen Richtung Y, eine Neigung gesehen von der Tiefenrichtung X, eine Neigung gesehen von der seitlichen Richtung Z, eine Bewegung in der Tiefenrichtung X und eine Bewegung in der seitlichen Richtung Z erzeugen. Daher kann der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 die sechs Arten von Abweichungen und Kombinationen von diesen, die im Stand der Technik beschrieben sind, ähnlich wie der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 korrigieren.
  • Weiterhin kann, da ein Multiprojektor aus Anzeigevorrichtungen vom Projektionstyp gebildet ist, die in der vertikalen und der seitlichen Richtung übereinander angeordnet sind, die Abdeckung 112, die einen Blick in das Innere der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp ermöglicht, nur auf der Rückseite der Anzeigevorrichtung 100 vom Projektionstyp vorgesehen sein, wie in 2 gezeigt ist. Wenn die Abdeckung 112 geöffnet und das Innere sichtbar ist, werden die Spitzen der von vorn nach hinten gerichteten Schrauben 512 auf der Vorderseite gesehen und die Spitzen der vertikalen Schrauben 532 werden oberhalb der Projektionseinheit 2 gesehen. Demgemäß ist es einfach, die von vorn nach hinten gerichteten Schrauben 512 und die vertikalen Schrauben 532 mit einem Schraubendreher zu drehen.
  • Drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 5 ist ein Diagramm, das das Aussehen eines Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 bei der Anzeigvorrichtung vom Projektionstyp gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 zeigt einen Abschnitt des Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 nach 5, gesehen in der Tiefenrichtung (vorn – hinten) X. In 5 und 6 bezeichnet 57 einen Klemmmechanismus, der auf der unteren Oberfläche des Gehäuses 11 vorgesehen ist, zum Einklemmen und Fixieren des vorstehenden Teils 521 über dem Gehäuse 11, 573 bezeichnet den Hauptteil des auf der unteren Oberfläche des Gehäuses 11 befestigten Klemmmechanismus, 571 bezeichnet eine vertikale Blattfeder zum Drücken des vorstehenden Teils 521 nach oben, 572 bezeichnet vertikale Schrauben zum Herunterdrücken des vorstehenden Teils 521, und die anderen Bezugszahlen entsprechen denen in 3 und 4. Die vertikale Blattfeder 571, die vertikalen Schrauben 572 und das Hauptteil des Klemmmechanismus 573 bilden den Klemmmechanismus 57, und der Klemmmechanismus 57 ist in dem Kupplungsbereich enthalten.
  • Die vertikalen Schrauben 572 gehen durch das Hauptteil des Klemmmechanismus 573 hindurch. Wenn sie in einer gegebnen Richtung gedreht werden, gehen die vertikalen Schrauben 572 in das Hauptteil des Klemmmechanismus 573 hinein, um das vorstehende Teil 521 herunterzuschieben. Wenn sie in der entgegensetzten Richtung gedreht werden, kommen sie aus dem Hauptteil des Klemmmechanismus 573 heraus. Die vertikale Blattfeder 571 schiebt das vorstehende Teil 521 mit zweckmäßiger Stärke nach oben. Der Klemmmechanismus 57 klemmt und koppelt somit das vorstehende Teil 521 mit dem Gehäuse 11 bei einstellbarem Abstand. Demgemäß fixiert das Drehen der vertikalen Schrauben 572 in der gegebenen Richtung das vorstehende Teil 521 über dem Gehäuse 11, und das Drehen der vertikalen Schrauben 572 in der umgekehrten Richtung ermöglicht der Bewegungsplatte 52, beispielsweise in der seitlichen Richtung (rechts – links) Z bewegt zu werden. Weiterhin bewirkt eine Drehung der beiden vertikalen Schrauben 572, dass sich die Projektionseinheit 2 in der vertikalen Richtung (oben – unten) Y bewegt oder neigt, gesehen in der Tiefenrichtung (vorn – hinten) X.
  • Darüber hinaus bewirkt, wie bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, die Einstellung der Länge der drei sich vorwärts und rückwärts ausdehnenden/zurückziehenden Teile 51, dass die Projektionseinheit 2 etwas gedreht wird, gesehen aus der vertikalen Richtung Y, sich in der Tiefenrichtung X bewegt oder sich neigt, gesehen aus der seitlichen Richtung Z.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, klemmt und hält der Klemmmechanismus 57 die Bewegungsplatten in einer positionseinstellbaren Weise mit der Kraft des energiezuführenden Bereichs (der vertikalen Blattfeder 571).
  • Das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel ergibt die folgenden Wirkungen. D.h., der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 mit nur zwei Bewegungsplatten kann in der Tiefenrichtung (vorn – hinten) X kürzer bemessen sein als der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50. Dies ermöglicht, dass das Gehäuse 11 in der Tiefenrichtung X kürzer bemessen ist.
  • Weiterhin ermöglicht die Abwesenheit der Bewegungs platte 54 bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel, dass sich die Projektionseinheit 2 in einem noch tieferen Teil in dem Gehäuse 11 als bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet. Dies führt zu einer weiteren Verkleinerung der Anzeigevorrichtungen 100 vom Projektionstyp in der Tiefenrichtung X.
  • Weiterhin kann der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 mit weniger Teilen oder weniger Bewegungsplatten als der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 mit geringeren Kosten hergestellt werden.
  • Darüber hinaus kann ähnlich wie der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 eine Bewegung in der vertikalen Richtung Y, eine Drehung gesehen aus der vertikalen Richtung Y, eine Neigung gesehen aus der Tiefenrichtung X, eine Neigung gesehen aus der seitlichen Richtung Z, eine Bewegung in der Tiefenrichtung X und eine Bewegung in der seitlichen Richtung Z erzeugen. Daher kann der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 die sechs Arten von Abweichungen und deren Kombinationen, die im Stand der Technik beschrieben sind, ähnlich wie der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 korrigieren.
  • Weiterhin kann, da der Multiprojektor aus Anzeigevorrichtungen vom Projektionstyp, die in der vertikalen und der seitlichen Richtung über- bzw. nebeneinander angeordnet sind, die Abdeckung 112, die einen Blick in das Innere ermöglicht, nur auf der Rückseite der Anzeigevorrichtung 100 vom Projektionstyp vorgesehen sein, wie in 2 gezeigt ist. Wenn die Abdeckung 112 geöffnet und das Innere sichtbar ist, werden die Köpfe der von vorn nach hinten gerichteten Schrauben 512 auf der Vorderseite und die Köpfe der vertikalen Schrauben 572 über der Projektionseinheit 2 gesehen. Demgemäß ist es einfach, die von vorn nach hinten gerichteten Schrauben 512 und die vertikalen Schrauben 572 mit einem Schraubendreher zu drehen.
  • Viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 7 ist ein Diagramm, das das Aussehen eines Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 bei der Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In 7 bezeichnet 58 einen Keilmechanismus, der dreieckige Keile 581 zwischen das Gehäuse 11 und das vorstehende Teil 521 von beiden Seiten des vorstehenden Teils 521 aus in der seitlichen (rechts – links) Richtung Z treibt. Die Bezugszahl 583 bezeichnet die Hauptteile des auf der unteren Oberfläche des Gehäuses 11 befestigten Keilmechanismus, 582 bezeichnet seitliche Schrauben zum Bewegen der Keile 581 in der seitlichen Richtung Z, 5211 bezeichnet einen Anschlag, der an dem vorstehenden Teil 521 vorgesehen ist, um ein Herabfallen der Bewegungsplatte 52 auf die untere Oberfläche des verlängerten Teils 111 zu verhindern, und die anderen Bezugszahlen entsprechen denjenigen in 3. Die Keile 581, die seitlichen Schrauben 582 und die Hauptteile des Keilmechanismus 583 bilden den Keilmechanismus 58, der in dem Kopplungsbereich enthalten ist.
  • Die seitlichen Schrauben 582 gehen durch die Hauptteile des Keilmechanismus 583 hindurch. Wenn sie in einer gegebenen Richtung gedreht werden, gehen die seitlichen Schrauben 582 in die Hauptteile des Keilmechanismus 583 hinein, um die Keile 581 zwischen die untere Oberfläche des Gehäuses 11 und das vorstehende Teil 521 zu treiben. Wenn sie in der umgekehrten Richtung gedreht werden, werden die Keile 581 aus dem Spalt zwischen der unteren Oberfläche des Gehäuses 11 und dem vorstehenden Teil 521 herausgezogen.
  • Da die beiden Keile 581 zwischen der unteren Oberfläche des Gehäuses 11 und dem vorstehenden Teil 521 eingefügt sind, bewegt sich Projektionseinheit 2 in der vertikalen Richtung Y.
  • Wenn eine der beiden seitlichen Schrauben 582 in der gegebenen Richtung gedreht wird und die andere in der umgekehrten Richtung gedreht wird, um beide Keile 581 nach rechts oder links zu bewegen, kann die Projektionseinheit 2 in der seitlichen (rechts – links) Richtung Z bewegt werden.
  • Weiterhin kann das Drehen einer der beiden seitlichen Schrauben 582 bewirken, dass sich die Projektionseinheit 2 neigt, gesehen in der Tiefenrichtung X.
  • Darüber hinaus kann, wie bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, das Einstellen der Längen der drei sich vor- und rückwärts ausdehnenden/zurückziehenden Teile 51 bewirken, dass sich die Projektionseinheit 2 etwas dreht, gesehen aus der vertikalen Richtung Y, sich in der Tiefenrichtung X bewegt oder sich neigt, gesehen aus der seitlichen Richtung Z.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird der Keilmechanismus 58 mit der Bewegungsplatte eingepasst und hält sie in einer positionseinstellbaren Weise mit der Passkraft der Keile 581.
  • Das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel ergibt die folgenden Wirkungen. D.h., der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 mit nur zwei Bewegungsplatten kann in der Tiefenrichtung (vorn – hinten) X kürzer bemessen als der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50. Dies ermöglicht, dass das Gehäuse 11 in der Tiefenrichtung X kürzer bemessen ist.
  • Weiterhin ermöglicht bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Abwesenheit der Bewegungsplatte 54, dass die Projektionseinheit 2 in einem tieferen Teil des Gehäuses 11 angeordnet ist als bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Dies führt zu einer weiteren Verkleinerung der Anzeigevorrichtung 100 vom Projektionstyp in der Tiefenrichtung X.
  • Darüber hinaus kann der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 mit weniger Teilen oder weniger Bewegungsplatten als der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50 mit geringeren Kosten hergestellt werden.
  • Darüber hinaus kann ähnlich wie der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50, der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 eine Bewegung in der vertikalen Richtung Y, eine Drehung gesehen aus der vertikalen Richtung Y, eine Neigung gesehen aus der Tiefenrichtung X, eine Neigung gesehen aus der seitlichen Richtung Z, eine Bewegung in der Tiefenrichtung X und eine Bewegung in der seitlichen Richtung Z erzeugen. Daher kann der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 die sechs Arten von Abweichungen und deren Kombinationen, die im Stand der Technik beschrieben sind, korrigieren.
  • Weiterhin kann, da der Multiprojektor aus Anzeigevorrichtungen vom Projektionstyp gebildet ist, die in vertikaler und seitlicher Richtung über- bzw. nebeneinander angeordnet sind, die Abdeckung 112, die den Blick in das Innere ermöglicht, nur auf der Rückseite der Anzeigevorrichtung 100 vom Projektionstyp vorgesehen sein, wie in 2 gezeigt ist. Wenn die Abdeckung 112 geöffnet und das Innere sichtbar ist, werden die Köpfe der von vorn nach hinten gerichteten• Schrauben 512 auf der Vorderseite gesehen und die Köpfe der seitlichen Schrauben 582 werden über der Projektionseinheit 2 gesehen. Demgemäß ist es einfach, die von vorn nach hinten gerichteten Schrauben 512 mit einem Schraubendreher und die seitlichen Schrauben 582 mit der Hand zu drehen.
  • Weiterhin ist es im Vergleich mit dem zweiten und dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel möglich, eine stärker ausreichende Stabilität zum Stützen der Projektionseinheit 2 sicherzustellen, da das vorstehende Teil 521 durch die Keile 581 gestützt wird. Sie ist daher effektiver, insbesondere, wenn die Projektionseinheit 2 schwer ist.
  • Fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 8 ist ein Diagramm, das das Aussehen des Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 für die Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Bezugszahlen in 8 entsprechen denjenigen in 3.
  • 9 zeigt einen Abschnitt des Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 nach 8, gesehen aus der seitlichen (rechts – links) Richtung Z. In 9 zeigt die Bezugszahl 59 einen Verbindungskugelmechanismus, dessen eines Ende mit dem Gehäuse 11 verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem vorstehenden Teil 521 verbunden ist, 591 bezeichnet ein Verbindungskugelteil, dessen eines Ende mit der unteren Oberfläche des Gehäuses 11 verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem vorstehenden Teil 521 verbunden ist, 592 bezeichnet einen Verbindungskugelaufnehmer, der in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist, um das eine Ende des Gehäuses aufzunehmen, und die anderen Zahlen entsprechen denjenigen in 3. Das Verbindungskugelteil 591 und der Verbindungskugelaufnehmer 592 bilden den Verbindungskugelmechanismus 59, und der Verbindungskugelmechanismus 59 ist in dem Kupplungsbereich enthalten.
  • Das Verbindungskugelteil 591 ist in den Verbindungskugelaufnehmer 592 eingepasst. Das Gehäuse 11 und das Verbindungskugelteil 591 erzeugen eine zweckmäßige Reibung in dem Verbindungskugelaufnehmer 592. Das Verbindungskugelteil 591 ist somit mit angemessener Stärke an dem Gehäuse 11 fixiert. Das vorstehende Teil 521 kann sich frei auf dem einen Ende des mit dem Verbindungskugelaufnehmer 592 verbundenen Verbindungskugelteils 591 bewegen. Dies ermöglicht eine Drehung der Projektionseinheit 2 gesehen von der vertikalen Richtung Y, eine Bewegung in der Tiefenrichtung X oder eine Neigung gesehen von der seitlichen Richtung Z.
  • Darüber hinaus kann, wie bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, die Einstellung der Längen der drei sich vorwärts und rückwärts ausdehnenden/zurückziehenden Teile 51 bewirken, dass sich die Projektionseinheit 2 etwas dreht, gesehen aus der vertikalen Richtung Y, sich in er Tiefenrichtung X bewegt oder sich neigt, gesehen aus der seitlichen Richtung Z. Auch ermöglichen die vertikalen Schrauben 552, dass sich die Projektionseinheit 2 in der seitlichen Richtung Z bewegt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, stützt der Verbindungskugelmechanismus 5 die Bewegungsplatten in einer positionseinstellbaren Weise mit der Verbindungskraft der Verbindungskugel.
  • Das fünfte bevorzugte Ausführungsbeispiel ergibt die folgenden Wirkungen. D.h., der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 mit nur zwei Bewegungsplatten kann in der Tiefenrichtung (vorn – hinten) X kürzer bemessen sein als der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 50. Dies ermöglicht, dass das Gehäuse 11 in der Tiefenrichtung X kürzer bemessen ist.
  • Weiterhin ermöglicht die Abwesenheit der Bewegungsplatte 54 bei dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel, dass sich die Projektionseinheit 2 in einem noch tieferen Teil des Gehäuses 11 als bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet. Die verkleinert die Anzeigevorrichtungen 100 vom Projektionstyp weiter in der Tiefenrichtung X.
  • Darüber hinaus kann der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 mit weniger Teilen oder weniger Bewegungsplatten als der herkömmliche Sichtwinkel-Korrekturmechanismus mit geringeren Kosten hergestellt werden. Die Struktur des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei dem das vorstehende Teil 521 an einem Punkt des Gehäuses 11 gestützt wird, ist viel einfacher als diejenigen bei dem zweiten bis vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Darüber hinaus kann der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 eine Drehung, gesehen aus der vertikalen Richtung V, eine Neigung, gesehen aus der Tiefenrichtung X, eine Neigung, gesehen aus der seitlichen Richtung Z, eine Bewegung in der Tiefenrichtung X und eine Bewegung in der seitlichen Richtung Z erzeugen. Daher kann der Sichtwinkel-Korrekturmechanismus 5 fünf Arten der in dem Stand der Technik beschriebenen Abweichungen korrigieren, d.h., vertikale Abweichung, seitliche Abweichung, Neigung, vertikale trapezförmige Verzerrung und trapezförmige Verzerrung in Querrichtung, sowie Kombinationen hiervon.
  • Weiterhin kann, da der Multiprojektor aus Anzeigevorrichtungen vom Projektionstyp gebildet ist, die in vertikaler und seitlicher Richtung über- bzw. nebeneinander angeordnet sind, die Abdeckung 112, die den Blick in das Innere ermöglicht, nur auf der Rückseite der Anzeigevorrichtung 100 vom Projektionstyp vorgesehen sein, wie in 2 gezeigt ist. Wenn die Abdeckung 112 geöffnet ist und das Innere sichtbar ist, werden die Köpfe der von vorn nach hinten gerichteten Schrauben 512 auf der Vorderseite gesehen. Demgemäß können die von vorn nach hinten gerichteten Schrauben 512 leicht mit einem Schraubendreher gedreht werden. Auch kann die Projektionseinheit 2 leicht auf dem einen Ende des Verbindungskugelteils 591, das mit dem Verbindungskugelaufnehmer 592 verbunden ist, durch Halten der Bewegungsplatte 52 mit der Hand bewegt werden.
  • Modifikationen
  • Obgleich die sich vorwärts und rückwärts ausdehnenden/zurückziehenden Teile 51 als eine Struktur erläutert wurden, die jeweils aus der von vorn nach hinten gerichteten Schraubenfeder 511 und der von vorn nach hinten gerichteten Schraube 512 gebildet sind, können andere ausdehnbare und zurückziehbare Strukturen verwendet werden.
  • Obgleich das erste bis fünfte bevorzugte Ausführungsbeispiel Anzeigevorrichtungen vom Projektionstyp beschrieben haben, die bei Multiprojektoren angewendet werden, kann die Erfindung auf Anzeigevorrichtungen vom Projektionstyp angewendet werden, die selbst verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders effektiv bei Anzeigevorrichtungen vom Projektionstyp die Projektionseinheiten 2 aufweisen, die solche Vorrichtungen enthalten, die den optischen Pfad nicht elektrisch korrigieren können, wie Flüssigkristallvorrichtungen oder DMDS, da sie Sichtwinkel-Korrekturmechanismen erfordern.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt eine Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp mit kurzen Abmessungen, die geeignet ist für die Installation einer Großschirm-Videovorrichtung in einem begrenzten Raum wie in einem Überwachungssteuerraum, einem Vorführungsraum usw.
  • Während die Erfindung im Einzelnen beschrieben wurde, ist die vorstehende Beschreibung in allen Aspekten illustrativ und nicht beschränkend. Es ist darauf hinweisen, dass zahlreiche andere Modifikationen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp, welche aufweist: einen Anzeigevorrichtungskörper (11), welcher Körper eine gestufte Unterseite und eine gestufte Oberseite derart hat, dass der Anzeigevorrichtungskörper zwischen entsprechenden Anzeigevorrichtungskörpern gestapelt werden kann; eine Projektionseinheit (2), die in dem Anzeigevorrichtungskörper angeordnet ist zum Projizieren eines anzuzeigenden Bildes auf einem Schirm (3) durch Reflektieren des Bildes durch einen Reflexionsspiegel (4), welcher Reflexionsspiegel in dem Anzeigevorrichtungskörper der gestuften Unterseite zugewandt angeordnet ist; und einen Korrekturmechanismus (5), der in dem Anzeigevorrichtungskörper angeordnet ist zum Stützen der Projektionseinheit für die Korrektur des von der Projektionseinheit auf den Schirm projizierten Bildes; dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturmechanismus auf einer Seitenfläche der gestuften Unterseite angeordnet ist.
  2. Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp nach Anspruch 1, bei der die gestufte Unterseite eine Seitenfläche hat, die einer Seitenfläche der Projektionseinheit zugewandt ist, und der Korrekturmechanismus einen Körper dieses Mechanismus, der auf dieser Seitenfläche und einer oberen Oberfläche der Unterseite angeordnet ist, und ein Richtungseinstellteil (5a), das mit dem Körper des Mechanismus verbunden ist zum Einstellen der Richtung der Projektionseinheit, um das projizierte Bild zu korrigieren, enthält.
  3. Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp nach Anspruch 2, bei der der Körper des Mechanismus zumindest eine bewegte Platte (52, 54, 56) aufweist und das Richtungseinstellteil eine Kopplungsvorrichtung (51, 53) zum Koppeln der zumindest einen bewegten Platte in einer positionseinstellbaren Weise aufweist.
  4. Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp nach Anspruch 3, bei der die Kopplungsvorrichtung einen Klemmmechanismus (57) aufweist, der die zumindest eine bewegte Platte in einer positionseinstellbaren Weise mit einer Kraft eines elastischen Körpers (571) einklemmt und hält.
  5. Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp nach Anspruch 3, bei der die Kopplungsvorrichtung einen Keilmechanismus (58) aufweist, der die zumindest eine bewegte Platte in einer positionseinstellbaren Weise mit einer Passkraft eines Keils (581) einpasst und hält.
  6. Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp nach Anspruch 3, bei der die Kopplungsvorrichtung einen Verbindungskugelmechanismus (59) aufweist, der die zumindest eine bewegte Platte in einer positionseinstellbaren Weise mit einer Verbindungskraft einer Verbindungskugel (591) stützt.
  7. Anzeigevorrichtung vom Projektionstyp nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Projektionseinheit sich in einer im Wesentlichen zu dem Schirm parallelen Richtung erstreckt.
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