DE60132648T2 - Projektionssystem mit mehreren Projektoren - Google Patents

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Akihiro Kokubunji-shi Kubota
Yasuhiro Hino-shi Komiya
Masaki Hino-shi Higurashi
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof
    • H04N9/3147Multi-projection systems

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrfachanzeigevorrichtung, bei der von einer Vielzahl von Bildprojektionsmitteln projizierte Teilbilder so angeordnet werden, dass ein Bild als Ganzes erzeugt wird, und ein Mehrfachanzeigesystem.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene Arten von Mehrfachanzeigevorrichtungen, die eine Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen verwenden, die als Bildprojektionsmittel dienen, um ein Bild anzuzeigen, wurden in der Vergangenheit vorgeschlagen. Die japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen Nrn. 5-103286 , 3-53288 , 9-211386 und 6-169444 beschreiben beispielsweise solche Mehrfachanzeigevorrichtungen.
  • Bei den herkömmlichen Mehrfachanzeigevorrichtungen überlappen Bilder, die von der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen projiziert werden, so dass ihre Kanten auf angrenzende Kanten in gemeinsam genutzten Feldern auf einem Bildschirm überlagert werden (siehe 1, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft). Eine Abfangplatte zum Abfangen von Licht von der Kante eines Bereichs auf dem Bildschirm, in dem ein Projektor ein Bild projiziert, ist zwischen die Bildanzeigevorrichtung (Projektor) und den Bildschirm eingefügt, wodurch eine Menge an Licht verringert wird, wegen der Befürchtung, dass die Leuchtdichtepegel in den gemeinsam genutzten Feldern höher werden können.
  • Gemäß dem vorstehend genannten Stand der Technik besteht jedoch eine Schwierigkeit in der Anordnung der Abfangplatten, so dass sie Lichtstrahlen, die überlappen und von der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen projizieret werden, um ein gleiches Ausmaß abfangen können. Selbst wenn die Abfangplatten einmal im Verlauf der Herstellung ausgerichtet werden, können die Bildanzeigevorrichtungen, wenn danach eine Lampe gegen eine neue ausgetauscht werden muss, bewegt oder von der Mehrfachanzeigevorrichtung abmontiert werden. In diesem Fall müssen die Positionsbeziehungen der Abfangplatten zu den Bildanzeigevorrichtungen wieder eingestellt werden. Dies wirft insofern ein Problem auf, als die Einstellung zeitaufwändig ist.
  • Wie in 14 gezeigt, ist überdies, wenn Bilder von einer Vielzahl von Projektoren 1 und 2 projiziert werden, so dass die Strahlachsen des Lichts, das die Bilder darstellt, zur Hauptoberfläche eines Bildschirms 10 senkrecht sind, die Richtungsabhängigkeit des Lichts, das ein gemeinsam genutztes Feld auf dem Bildschirm erreicht, in dem die Kanten von Teilbildern, die von den Projektoren 1 und 2 projiziert werden, aufeinander überlagert werden, zwischen Licht, das vom Projektor 1 projizier wird, und Licht, das vom Projektor 2 projiziert wird, verschieden.
  • Wenn solches Licht auf der Streufläche des Bildschirms gestreut wird (siehe 14, die gestreutes Licht am Punkt A und gestreutes Licht am Punkt B zeigt), ist Licht, das in derselben Richtung wie einfallendes Licht gestreut wird, die größte Menge an Licht. Die Menge an gestreutem Licht nimmt mit einer Zunahme seines Winkels in Bezug auf die Einfallsrichtung ab. Ein Beobachter, der von einem Punkt vor dem Bildschirm auf den Bildschirm blickt, nimmt nicht wahr, dass die Leuchtdichte des Bildes im gemeinsam genutzten Feld auf dem Bildschirm unnatürlich diskontinuierlich wird. Ein Beobachter, der auf den Bildschirm von einem Punkt schräg zum Bildschirm blickt, nimmt jedoch wahr, dass die Menge an Licht, das vom Projektor 2 projiziert wird, kleiner ist als jene, die vom Projektor 1 projiziert wird, und dass die Leuchtdichte des Bildes im gemeinsam genutzten Feld unnatürlich diskontinuierlich wird.
  • FR 2 774 481 A1 offenbart ein Bildprojektionsmittel mit einer Vielzahl von Projektoren, die ein gemeinsames Bild auf einen Bildschirm projizieren. Die Projektoren projizieren teilweise überlappende Felder. In den überlappenden Feldern wird die Intensität auf die nicht überlappenden Projektionsfelder durch einen Rahmen mit zwei Seitensäulen eingestellt, die jeweils horizontal bewegliche Platten halten. Die Platten sind in einer Richtung senkrecht zur Richtung der austretenden Lichtstrahlen, die durch eine Linse eines Projektors hindurchgetreten sind, beweglich. Wenn die Platten die Lichtstrahlen an der Kante des Lichtstrahlbereichs schneiden, ist die Intensität der Lichtstrahlen an den Kanten des Lichtstrahls aufgrund von Beugung niedriger als die Intensität des Lichts in der Mitte des Strahls. Dadurch kann die Lichtintensität eines überlappenden Feldes an die Lichtintensität in den nichtüberlappten Teilen auf dem Bildschirm angepasst werden.
  • EP 0 786 687 A1 schlägt auch die Verwendung von Platten vor, die in den projizierten Strahl an verschiedenen Stellen des Lichtweges vom Projektor zum Bildschirm eingeführt werden sollen.
  • Eine ähnliche Anordnung ist aus WO 95/25292 A1 bekannt.
  • Eine Maske für die individuellen Strahlen eines Mehrfachprojektorsystems ist auch in US 2 544 166 vorgeschlagen. Die Bewegung der Maske wird mit der Drehung einer Verschlussblende, die die Vollbilder eines Bildfilms abfängt, synchronisiert.
  • In US 1 666 304 existiert keine Überlappung der projizierten Bilder der verschiedenen Projektoren, das Streulicht vom einen Projektor zum anderen wird jedoch in benachbarten Projektoren durch eine einstellbare Abschirmung unterdrückt.
  • Bei einem Mehrfachprojektorsystem von Patent Abstracts von JP 06 178 327 werden die überlappenden Felder der Projektoren und Projektionsverformungen von geneigten Projektoren durch Berechnen und Kompensieren der durch die verschiedenen Projektoren projizierten Bilder unter Verwendung eines Projektionsumwandlungsmittels und eines Bildumwandlungsmittels gesteuert. Diese sehen kompensierte Videobilder für die Projektoren vor, so dass keine mechanische Abfangeinrichtung vor dem Projektor erforderlich ist. Solche geometrischen Korrekturen oder Umwandlungen werden auch in Patent Abstracts von JP 06 178 244 und Patent Abstracts von JP 10 013 770 durchgeführt. Eine Vorverarbeitung von Videobildern, die überlappende Teilbilder darstellen, wird auch in US 5 956 000 vor dem Projizieren der Videobilder durchgeführt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Mehrfachanzeigevorrichtung, die es möglich macht, ein Bild, das aus einer Vielzahl von Teilbildern besteht, mit einem fast gleichen Leuchtdichtepegel über einen Bildschirm mit gemeinsam genutzten Feldern zu beobachten, und ein Einstellverfahren dafür bereitzustellen.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 bzw. 7 definiert. Spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Kurz gesagt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrfachanzeigevorrichtung bereitgestellt, die hauptsächlich aus einer Vielzahl von Bildprojektionsmitteln und einem Lichtpegeleinstellmittel besteht. Die Vielzahl von Bildprojektionsmitteln projizieren Teilbilder auf einen Bildschirm, um ein Bild als Ganzes zu erzeugen. Die Teilbilder überlappen, so dass deren Kanten auf Kanten von angrenzenden Teilbildern in gemeinsam genutzten Feldern auf dem Bildschirm überlagert sind. Das Lichtpegeleinstellmittel stellt eine Menge an auf die gemeinsam genutzten Felder zu projizierendem Licht so ein, dass die Leuchtdichtepegel in den gemeinsam genutzten Feldern mit den Leuchtdichtepegeln in den anderen Feldern außer den gemeinsam genutzten Feldern im Wesentlichen übereinstimmen. Das Lichtpegeleinstellmittel verschiebt einen Lichtpegeleinstellbereich, in dem eine Menge an Licht, das eine Kante eines zu projizierenden Teilbildes darstellt, relativ zu einer Menge an Licht, das die andere Kante des Teilbildes darstellt, eingestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Mehrfachanzeigesystem bereitgestellt, das hauptsächlich aus einer Mehrfachanzeigevorrichtung, einem Abbildungsmittel, einem Leuchtdichte-Erfassungsmittel, einem Verschiebungsbetrag-Berechnungsmittel und einem Steuermittel besteht. Die Mehrfachanzeigevorrichtung besteht hauptsächlich aus einer Vielzahl von Bildprojektionsmitteln und einem Lichtpegeleinstellmittel. Die Vielzahl von Bildprojektionsmitteln projizieren Teilbilder auf einen Bildschirm, um ein Bild als Ganzes zu erzeugen. Die Teilbilder überlappen, so dass deren Kanten auf Kanten von angrenzenden Teilbildern in gemeinsam genutzten Feldern auf dem Bildschirm überlagert sind. Das Lichtpegeleinstellmittel stellt eine Menge an auf die gemeinsam genutzten Felder zu projizierendem Licht so ein, dass die Leuchtdichtepegel in den gemeinsam genutzten Feldern mit den Leuchtdichtepegeln in den anderen Feldern außer den gemeinsam genutzten Feldern im Wesentlichen übereinstimmen. Das Lichtpegeleinstellmittel verschiebt einen Lichtpegeleinstellbereich, in dem eine Menge an Licht, das eine Kante eines zu projizierenden Teilbildes darstellt, relativ zu einer Menge an Licht, das die andere Kante des Teilbildes darstellt, eingestellt wird. Das Abbildungsmittel nimmt das auf dem Bildschirm der Mehrfachanzeigevorrichtung angezeigte Bild auf. Das Leuchtdichte-Erfassungsmittel tastet ein Leuchtdichtesignal von einem aus dem Abbildungsmittel ausgegebenen Bildsignal ab und erfasst die Größen der gemeinsam genutzten Felder und die Leuchtdichtepegel in den gemeinsam genutzten Feldern. Das Verschiebungsbetrag-Berechnungsmittel berechnet einen Verschiebungsbetrag, um den das Lichtpegeleinstellmittel den Lichtpegeleinstellbereich verschieben sollte, gemäß einer Ausgabe des Leuchtdichte-Erfassungsmittels. Das Steuermittel erweitert die Steuerung so, dass das Lichtpegeleinstellmittel den Lichtpegeleinstellbereich um den durch das Verschiebungsbetrag-Berechnungsmittel berechneten Verschiebungsbetrag verschieben kann.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Einstellverfahren für eine Mehrfachanzeigevorrichtung bereitgestellt, die hauptsächlich aus einer Vielzahl von Bildprojektionsmitteln und einem Lichtpegeleinstellmittel besteht. Die Vielzahl von Bildprojektionsmitteln projizieren Teilbilder auf einen Bildschirm, um ein Bild als Ganzes zu erzeugen. Die projizierten Teilbilder überlappen, so dass deren Kanten auf Kanten von angrenzenden Teilbildern in gemeinsam genutzten Feldern auf dem Bildschirm überlagert sind. Das Lichtpegeleinstellmittel stellt eine Menge an auf die gemeinsam genutzten Felder zu projizierendem Licht so ein, dass die Leuchtdichtepegel in den gemeinsam genutzten Feldern mit den Leuchtdichtepegeln in den anderen Feldern außer den gemeinsam genutzten Feldern im Wesentlichen übereinstimmen. Das Lichtpegeleinstellmittel verschiebt einen Lichtpegeleinstellbereich, in dem eine Menge an Licht, das eine Kante eines Teilbildes darstellt, relativ zu einer Menge an Licht, das dessen andere Kante darstellt, eingestellt wird. Das Einstellverfahren umfasst einen Ausgabeschritt, einen Erfassungsschritt, einen Berechnungsschritt und einen Steuerschritt. Im Ausgabeschritt wird das auf dem Bildschirm der Mehrfachanzeigevorrichtung angezeigte Bild aufgenommen, um ein Bildsignal zu erzeugen. Im Erfassungsschritt wird ein Leuchtdichtesignal vom Bildsignal abgetastet, um die Größen der gemeinsam genutzten Felder und die Leuchtdichtepegel in den gemeinsam genutzten Feldern zu erfassen. Im Berechnungsschritt wird ein Verschiebungsbetrag, um den das in der Mehrfachanzeigevorrichtung enthaltene Lichtpegeleinstellmittel den Lichtpegeleinstellbereich verschieben sollte, auf der Basis der erfassten Information der Größen der gemeinsam genutzten Felder und der Leuchtdichtepegel darin berechnet. Im Steuerschritt wird die Steuerung so erweitert, dass das Lichtpegeleinstellmittel den Lichtpegeleinstellbereich um den Verschiebungsbetrag verschieben kann.
  • Diese Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Erläuterung weiter ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch die Struktur einer Mehrfachanzeigevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt Bereiche auf einem Bildschirm, in denen Licht von drei seitwärts nebeneinander angeordneten Projektoren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel projiziert wird, und gemeinsam genutzte Felder auf dem Bildschirm;
  • 3 ist eine Draufsicht, die Lichtstrahlen zeigt, die auf die gemeinsam genutzten Felder projiziert werden und durch Abfangplatten abgeblendet werden, die beim ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden;
  • 4 ist eine Vorderansicht, die die Struktur einer Abfangplatte zum Abfangen von Licht von vier Kanten eines rechteckigen projizierten Bereichs beim ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung zum Verbessern der Richtungsabhängigkeit von Licht, das auf einen Bildschirm einfällt, die bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt;
  • 6 zeigt Bilder, die durch Projektoren auf den Bildschirm projiziert werden, die wie in 5 gezeigt angeordnet sind und beim zweiten Ausführungsbeispiel verwendet werden;
  • 7 ist eine Vorderansicht, die die Struktur einer Abfangplatte zum Abfangen von Licht zeigt, das von einem Projektor aus einer Richtung projiziert wird, die den Bildschirm schräg kreuzt, so dass das Licht als rechteckiges Bild projiziert wird;
  • 8 zeigt die projizierten Bilder, die in 6 gezeigt sind, nachdem sie unter Verwendung von Abfangplatten, wie der in 7 gezeigten, beim zweiten Ausführungsbeispiel abgefangen wurden;
  • 9 ist eine Vorderansicht, die die Struktur einer Abfangplatte zeigt, die sich als wirksam erweist, wenn Bilder, die von vier Projektoren projiziert werden, so überlappen, dass ihre Ecken aufeinander überlagert sind, und die bei einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 10 zeigt die Bilder, die von den vier Projektoren projiziert werden, die beim dritten Ausführungsbeispiel verwendet werden;
  • 11 ist eine Schnittdraufsicht, die eine Anordnung von Projektoren, die mit Abfangplatten integriert sind, um die vorbestimmte Positionsbeziehung zwischen den Projektoren und Abfangplatten aufrechtzuerhalten, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist gestrichen.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Mehrfachanzeigesystems zum Einstellen der durch eine Mehrfachanzeigevorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu bietenden Leuchtdichte zeigt; und
  • 14 zeigt ein Phänomen, das beim Stand der Technik auftritt, und bei dem die Leuchtdichtepegel von Bildern, die von parallel zueinander angeordneten Projektoren auf einen Bildschirm projiziert werden, aufgrund der Richtungsabhängigkeit von Licht unterschiedlich wahrgenommen werden, wenn der Bildschirm von einem zum Bildschirm schrägen Punkt betrachtet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben.
  • 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch die Struktur einer Mehrfachanzeigevorrichtung zeigt.
  • Die Mehrfachanzeigevorrichtung weist neun Projektoren 1 bis 9 auf, die als Bildprojektionsmittel dienen, die zu dritt in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Ein durchlässiger Bildschirm 10 befindet sich in einer Position, in der die Projektoren 1 bis 9 Bilder projizieren. Bereiche auf dem Bildschirm 10, in die die Projektoren 1 bis 9 Bilder projizieren, überlappen so, dass ihre Kanten auf Kanten von angrenzenden Bereichen überlagert sind.
  • Es ist 2, die die Bereiche auf dem Bildschirm 10, in die die Projektoren 1 bis 3 Bilder projizieren, und Felder auf dem Bildschirm, die von den Bereichen gemeinsam genutzt werden (gemeinsam genutzte Felder), zeigt. 2 zeigt die Bereiche, in die die drei Projektoren, die seitwärts nebeneinander angeordnet sind, Bilder projizieren, und die gemeinsam genutzten Felder.
  • Seitwärts überlappen der Bereich, in den der Projektor 1 ein Bild projiziert, und der Bereich, in den der Projektor 2 ein Bild projiziert, so dass ihre Kanten in dem gemeinsam genutzten Feld aufeinander überlagert sind. Überdies überlappen der Bereich, in den der Projektor 3 ein Bild projiziert, und der projizierte Bereich für den Projektor 2, so dass ihre Kanten im gemeinsam genutzten Feld auf der entgegengesetzten Seite des projizierten Bereichs für den Projektor 2 aufeinander überlagert sind.
  • In der Mehrfachanzeigevorrichtung, in der die obigen projizierten Bereiche definiert sind, werden, wenn nicht einige Maßnahmen ergriffen werden, die Leuchtdichtepegel in den gemeinsam genutzten Feldern fast zweimal so groß wie die Leuchtdichtepegel in anderen Feldern als den gemeinsam genutzten Feldern. Aus diesem Grund sind Abfangplatten zum Abblenden von Lichtstrahlen, die auf die gemeinsam genutzten Felder von den Projektoren projiziert werden, enthalten, was in 3 gezeigt ist.
  • 3 ist eine Draufsicht, die die auf die gemeinsam genutzten Felder projizierten und durch die Abfangplatten abgeblendeten Lichtstrahlen zeigt.
  • Wenn die Projektoren 1 bis 3 angeordnet sind, wie in 3 gezeigt, teilt sich der Projektor 2 dasselbe Feld das entlang einer Seite des projizierten Bereichs für den Projektor 2 definiert ist, mit dem Projektor 1. Der Projektor 2 teilt sich dasselbe Feld, das entlang der anderen Seite desselben definiert ist, mit dem Projektor 3.
  • Die Abfangplatten sind, wie dargestellt, auf den Wegen der Lichtstrahlen, die die gemeinsam genutzten Felder erreichen, angeordnet.
  • Insbesondere weist eine Abfangplatte 11, die als Lichtpegeleinstellmittel zum Einstellen einer Menge an Licht, das vom Projektor 1 projiziert wird, dient, einen Abfangteil 11a auf, der auf dem Weg des Lichts liegt, das das Feld erreicht, das mit dem projizierten Bereich für den Projektor 2 gemeinsam genutzt wird.
  • Eine Abfangplatte 12, die als Lichtpegeleinstellmittel zum Einstellen einer Menge an Licht, das vom Projektor 2 projiziert wird, dient, weist einen Abfangteil 12a auf, der auf dem Weg von Licht liegt, das das Feld erreicht, das mit dem projizierten Bereich für den Projektor 1 gemeinsam genutzt wird. Überdies weist die Abfangplatte 12 einen Abfangteil 12b auf, der auf dem Weg des Lichts liegt, das das Feld erreicht, das mit dem projizierten Bereich für den Projektor 3 gemeinsam genutzt wird.
  • Ferner weist eine Abfangplatte 13, die als Lichtpegeleinstellmittel zum Einstellen einer Menge an Licht, das vom Projektor 3 projiziert wird, dient, einen Abfangteil 13a auf, der auf dem Weg des Lichts liegt, das das Feld erreicht, der mit dem projizierten Bereich für den Projektor 2 gemeinsam genutzt wird.
  • Die Abfangplatten 11, 12 und 13 sind zwischen die Projektoren 1, 2 bzw. 3 und den Bildschirm 10 eingefügt und liegen auf den Lichtwegen. Die Positionen der Abfangplatten liegen auf einer Nicht-Brennebene. Der Effekt des Abfangens, der durch die Abfangeinrichtungen erreicht wird, wird als allmählich abgefangenes Licht erkannt, das auf den Bildschirm 10 fällt, der in einer Brennebene liegt.
  • Unter der Annahme, dass die Leuchtdichtepegel in nicht gemeinsam genutzten Feldern, die den Projektoren 1 und 2 zugeordnet sind, 1 sind, was ein relativer Wert ist, weist ein vom Projektor 1 projiziertes Bild einen Leuchtdichtepegel von ungefähr 1 in einer Position in dem Feld, das von den Projektoren 1 und 2 gemeinsam genutzt wird, nahe einem nicht gemeinsam genutzten Feld, das dem Projektor 1 zugeordnet ist, auf. Andererseits weist in derselben Position im gemeinsam genutzten Feld ein vom Projektor 2 projiziertes Bild einen Leuchtdichtepegel von ungefähr 0 auf. Da die von den Projektoren 1 und 2 projizierten Bilder so überlappen, dass ihre Kanten im gemeinsam genutzten Feld aufeinander überlagert sind, werden die überlagerten Kanten als Bildteil angezeigt, der in der obigen Position einen Leuchtdichtepegel von fast 1 aufweist.
  • In einer Position in dem von den Projektoren 1 und 2 gemeinsam genutzten Feld nahe dem nicht gemeinsam genutzten Feld, das dem Projektor 2 zugeordnet ist, weist ebenso ein vom Projektor 1 projiziertes Bild einen Leuchtdichtepegel von ungefähr 0 auf, während ein vom Projektor 2 projiziertes Bild einen Leuchtdichtepegel von ungefähr 1 aufweist. Die Bilder überlappen so, dass ihre Kanten aufeinander überlagert sind, und die überlagerten Kanten werden als Bildteil angezeigt, der einen Leuchtdichtepegel von fast 1 in der obigen Position aufweist.
  • In einer Position fast in der Mitte des von den Projektoren 1 und 2 gemeinsam genutzten Feldes weist ein vom Projektor 1 projiziertes Bild einen Leuchtdichtepegel von ungefähr 0,5 auf und ein vom Projektor 2 projiziertes Bild weist einen Leuchtdichtepegel von ungefähr 0,5 auf. Die Bilder überlappen so, dass ihre Kanten aufeinander überlagert sind, und die überlagerten Kanten werden als Bildteil angezeigt, der in der obigen Position einen Leuchtdichtepegel von fast 1 aufweist.
  • Folglich werden im gemeinsam genutzten Feld die Kanten von Bildern, die von angrenzenden Projektoren projiziert werden, gleichmäßig verbunden. Überdies ist der Leuchtdichtepegel im gemeinsam genutzten Feld fast derselbe wie die Leuchtdichtepegel in den nicht gemeinsam genutzten Feldern, die den Projektoren zugeordnet sind. Dies macht es möglich, ein gleichmäßiges Bild ohne Diskontinuität zu beobachten.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das gemeinsam genutzte Feld mit einem Raum zwischen den Projektoren oder Winkeln, in denen die Projektoren angeordnet sind, festgelegt. Die Positionen der Abfangteile der Abfangplatten müssen auf der Basis dessen festgelegt werden, wie die Projektoren angeordnet sind. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Teil der Abfangteile, die in den Abfangplatten enthalten sind, beweglich gemacht.
  • Die Struktur einer Abfangplatte mit beweglichen Abfangteilen wird mit Bezug auf 4 beschrieben. 4 ist eine Vorderansicht, die die Struktur einer Abfangplatte zum Abfangen von Licht von vier Seiten eines rechteckigen projizierten Bereichs zeigt.
  • Die in 4 gezeigte Abfangplatte ist dem Projektor 5 zugeordnet, der in den in 1 gezeigten Projektoren enthalten ist.
  • Ein vom Projektor 5 projiziertes Bild überlappt ein vom Projektor 2 projiziertes Bild so, dass dessen obere Kante auf die Kante des auf ein gemeinsam genutztes Feld auf dem Bildschirm vom Projektor 2 projizierten Bildes überlagert ist. Das vom Projektor 5 projizierte Bild überlappt ein vom Projektor 8 projiziertes Bild so, dass seine untere Kante auf die Kante des vom Projektor 8 auf ein gemeinsam genutztes Feld projizierten Bildes überlagert ist. Das vom Projektor 5 projizierte Bild überlappt ein vom Projektor 6 projiziertes Bild so, dass seine rechte Kante auf die Kante des vom Projektor 6 auf ein gemeinsam genutztes Feld projizierten Bildes überlagert ist. Überdies überlappt das vom Projektor 5 projizierte Bild ein vom Projektor 4 projiziertes Bild so, dass seine linke Kante auf die Kante des vom Projektor 4 auf ein gemeinsam genutztes Feld projizierten Bildes überlagert ist. Eine Abfangplatte, die dem Projektor 5 zugeordnet ist, ist daher so ausgelegt, dass sie Licht von den vier Seiten eines projizierten Bereichs abfangen kann, in den ein rechteckiges Bild projiziert wird.
  • Insbesondere sind beispielsweise ein Abfangteil 15a, der die linke Seite eines projizierten Bereichs 14 für den Projektor 5 abschirmt, und ein Abfangteil 15b, der dessen untere Seite abschirmt, so verbunden, dass sie eine L-Form aufweisen. Im Gegensatz dazu sind ein Abfangteil 15c, der die Oberseite des projizierten Bereichs abschirmt und mit einem rechteckigen Plattenelement ausgebildet ist, und ein Abfangteil 15d, der dessen rechte Seite abschirmt und mit diesem ausgebildet ist, voneinander getrennt und beweglich gemacht.
  • Der Abfangteil 15c ist vertikal beweglich, wodurch ein Raum zwischen den Abfangteilen 15c und 15b verändert werden kann.
  • Der Abfangteil 15d ist seitlich beweglich, wodurch ein Raum zwischen den Abfangteilen 15d und 15a verändert werden kann.
  • In dem in 4 gezeigten Beispiel ist nur einer der Abfangteile, die zwei entgegengesetzte Seiten des projizierten Bereichs für den Projektor 5 abschirmen, beweglich gemacht. Alternativ können alle Abfangteile, die die vier Seiten des projizierten Bereichs für den Projektor 5 abschirmen, beweglich gemacht werden.
  • Überdies weisen Abfangplatten, die den Projektoren zugeordnet sind, die Felder mit drei angrenzenden Projektoren oder weniger gemeinsam nutzen, das heißt die Abfangplatten, die den Projektoren 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8 und 9, die in 1 gezeigt sind, zugeordnet sind, erforderliche Abfangteile ähnlich zu der in 4 gezeigten Abfangplatte auf.
  • Ferner sind die Abfangplatten so ausgelegt, dass sie das Licht vollständig abfangen. Alternativ können die Abfangplatten mit Abblendfiltern, deren jeweiliger Durchlassgrad von deren Kante zu deren Mitte allmählich erhöht ist, oder Abblendfiltern, deren jeweiliger Durchlassgrad schrittweise von deren Kante zu deren Mitte erhöht ist, verwirklicht sein.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann, da die Abfangplatten beweglich gemacht sind, die Breite eines gemeinsam genutzten Feldes leicht eingestellt werden. Folglich kann der Leuchtdichtepegel im gemeinsam genutzten Feld eingestellt werden. Daher kann die Leuchtdichte auf dem ganzen Bildschirm leicht gleich gemacht werden. Dies führt zu einer Mehrfachanzeigevorrichtung, die in der Lage ist, ein Bild mit hoher Qualität anzuzeigen, das in einem gemeinsam genutzten Feld einen Leuchtdichtepegel aufweist, der zu einem Leuchtdichtepegel in einem nicht gemeinsam genutzten Feld kontinuierlich ist.
  • 5 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung zum Verbessern der Richtungsabhängigkeit von Licht, das auf einen Bildschirm einfällt, zeigt. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind dieselben Bezugsziffern Komponenten zugewiesen, die zu jenen im ersten Ausführungsbeispiel identisch sind. Es werden hauptsächlich Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wie vorstehend erwähnt, weist auf dem Bildschirm 10 gestreutes Licht eine Richtungsabhängigkeit auf, die von der Richtung des einfallenden Lichts abhängt. Unter der Annahme, dass Projektoren so angeordnet sind, dass deren optische Achsen zueinander parallel sind, werden die Kanten von Bildern, die von den Projektoren projiziert werden, in gemeinsam genutzten Feldern auf dem Bildschirm aufeinander überlagert. Wenn der Bildschirm von einem zum Bildschirm schrägen Punkt gesehen wird, kann der Leuchtdichtepegel im gemeinsam genutzten Feld als diskontinuierlich zum Leuchtdichtepegel in einem nicht gemeinsam genutzten Feld wahrgenommen werden.
  • Was bei Anstrengungen zur Lösung des obigen Nachteils entworfen wurde, ist die Anordnung von Projektoren, die in 5 gezeigt ist.
  • Wie dargestellt, projiziert der in der Mitte liegende Projektor 2 ein Bild in einer Richtung, die zur Hauptoberfläche des Bildschirms 10 fast senkrecht ist.
  • Reflexionsspiegel 21 und 22 befinden sich nahe der Linse des Projektors 2, durch die ein Bild projiziert wird. Einer der Reflexionsspiegel, das heißt der Reflexionsspiegel 21, reflektiert ein vom Projektor 1 projiziertes Bild. Der andere Reflexionsspiegel 22 reflektiert ein vom Projektor 3 projiziertes Bild.
  • Insbesondere wird ein vom Projektor 1 projiziertes Bild auf den Bildschirm 10 projiziert, nachdem es am Reflexionsspiegel 21 reflektiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt teilen sich ein vorbestimmter Bereich auf dem Bildschirm, in den das Bild vom Projektor 1 projiziert wird, und ein vorbestimmter Bereich auf diesem, in den ein Bild vom Projektor 2 projiziert wird, ein Feld auf dem Bildschirm.
  • Ebenso wird ein vom Projektor 3 projiziertes Bild auf den Bildschirm projiziert, nachdem es am Reflexionsspiegel 22 reflektiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt teilen sich ein vorbestimmter Bereich auf dem Bildschirm, in den das Bild vom Projektor 3 projiziert wird, und der vorbestimmte Bereich auf dem Bildschirm, in den das Bild vom Projektor 2 projiziert wird, ein Feld auf dem Bildschirm.
  • Wenn die Projektoren 1 und 3 und die Reflexionsspiegel 21 und 22, wie vorstehend erwähnt, angeordnet sind, fallen vom Projektor 1 projiziertes Licht und vom Projektor 2 projiziertes Licht in fast denselben Richtungen auf den Bildschirm. Vom Projektor 3 projiziertes Licht und vom Projektor 2 projiziertes Licht fallen in fast denselben Richtungen auf den Bildschirm 10. Daher wird die Richtungsabhängigkeit von Licht, das vom gemeinsam genutzten Feld gestreut wird, nicht sehr diskontinuierlich zur Richtungsabhängigkeit von Licht, das von irgendeinem anderen nicht gemeinsam genutzten Feld gestreut wird. Nicht nur wenn der Bildschirm von einem Punkt vor dem Bildschirm gesehen wird, sondern auch, wenn er von einem zum Bildschirm schrägen Punkt gesehen wird, wird die Leuchtdichte auf dem Bildschirm nicht als variierend wahrgenommen.
  • 6 zeigt Bilder, die von den Projektoren, die wie in 5 gezeigt angeordnet sind, auf den Bildschirm projiziert werden.
  • Wenn die Projektoren 1, 2 und 3, die wie in 5 gezeigt angeordnet sind, rechteckige Bilder auf den Bildschirm 10 projizieren, bleibt das vom Projektor 2 projizierte Bild rechteckig. Die von den Projektoren 1 und 3 projizierten Bilder weisen jedoch eine Trapezform auf, da sie schräg projiziert werden.
  • Daher wird eine Abfangplatte wie die in 7 gezeigte für das Abfangen übernommen. 7 ist eine Vorderansicht, die die Struktur einer Abfangplatte zum Abfangen von Licht zeigt, das von einem Projektor projiziert wird und auf den Bildschirm aus einer Richtung fällt, die den Bildschirm schräg kreuzt, so dass das Licht als rechteckiges Bild projiziert wird.
  • Wie in 7 gezeigt, sollen ein Paar von Abfangteilen 24a und 24d, die einander gegenüberliegen, Licht von den vertikalen Seiten eines projizierten Bereichs 23 für den Projektor 1 abfangen. Einer der Abfangteile, das heißt der Abfangteil 24a, fängt Licht von einem Feld außerhalb des projizierten Bereichs 23 ab, in dem ein vom Projektor 1 projiziertes Bild mit einem anderen Bild synthetisiert wird, das heißt ein Feld auf der entgegengesetzten Seite des projizierten Bereichs 23 relativ zu einem projizierten Bereich für den Projektor 2. Das Feld ist kein gemeinsam genutztes Feld und muss daher nicht vom Licht abgeschirmt werden. Der andere Abfangteil 24d fängt Licht ab, das ein Feld erreicht, das mit dem projizierten Bereich für den Projektor 2 gemeinsam genutzt wird.
  • Überdies fängt das andere Paar von Abfangteilen 24b und 24c, die einander gegenüberliegen, Licht von den Seiten des projizierten Bereichs 23 für den Projektor 1 ab, die sich im Wesentlichen horizontal erstrecken. Einer der Abfangeile, das heißt der Abfangteil 24b, fängt Licht von der Unterseite des projizierten Bereichs 23 ab und der andere Abfangteil 24c fängt Licht von der Oberseite desselben ab.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die Abfangteile 24b und 24c so ausgelegt, dass sie in einer Schwenkrichtung verschiebbar sind. Die Positionen der Abfangteile 24b und 24c können so eingestellt werden, dass das abgefangene Licht als Bild, wie das in 8 gezeigte, projiziert werden kann.
  • 8 zeigt die in 6 gezeigten projizierten Bilder, nachdem sie unter Verwendung von Abfangplatten, wie der in 7 gezeigten, abgefangen wurden.
  • Eine Abfangplatte, die aus den Abfangteilen 24a, 24b, 24c und 24d besteht, befindet sich auf einem Lichtweg zwischen dem Projektor 1 und dem Bildschirm 10. Nach dem Hindurchtreten durch die Abfangplatte breitet sich das Licht weiter in Richtung des Bildschirms 10 aus. In Anbetracht dieser Tatsache ist der Raum zwischen den Abfangteilen 24b und 24c, wie in 7 gezeigt, so eingestellt, dass er auf deren linker Seite schmäler und auf deren rechter Seite breiter ist. Folglich wird ein Bereich auf dem Bildschirm 10, in den Licht projiziert wird, ohne dass es abgefangen wird, rechteckig, wie in 8 gezeigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden Bilder, die auf Flüssigkristallanzeigefeldern oder dergleichen angezeigt werden, die in einer Vielzahl von Projektoren enthalten sind, einer Umwandlung unterzogen, so dass Bilder, die auf einen Bildschirm projiziert werden, ohne dass sie abgefangen werden, dieselben wie die Teilbilder sind, die die Projektoren projizieren müssen. Da ein vom Projektor 1 oder 3 projiziertes Bild vom Reflexionsspiegel 21 oder 22 reflektiert wird, wird überdies ein im Flüssigkristallanzeigefeld oder dergleichen, das im Projektor enthalten ist, angezeigtes Bild umgekehrt.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann, wenn Reflexionsspiegel verwendet werden, eine Maske zum Abfangen von Randstrahlen oder eine Maske zum Verändern eines Reflexionsvermögens an den Reflexionsspiegeln angeordnet werden. Wenn eine solche Maske zum Verändern eines Reflexionsvermögens übernommen wird, kann die Maske so ausgelegt sein, dass sie bewirkt, dass das Reflexionsvermögen eines Reflexionsspiegels kontinuierlich oder schrittweise von der Kante des Spiegels in Richtung dessen Mitte zunimmt.
  • Überdies können die obigen Reflexionsspiegel so ausgelegt sein, dass sie sich drehen können. In diesem Fall kann die Position eines gemeinsam genutzten Feldes durch Einstellen des Winkels des Reflexionsspiegels leicht eingestellt werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel stellt fast dieselben Vorteile wie das erste Ausführungsbeispiel bereit. Außerdem ist die Diskontinuität der Leuchtdichte der Tatsache zuzuschreiben, dass eine Menge an Licht, das vom Bildschirm gestreut wird, von der Streuungsrichtung abhängt. Selbst wenn der Bildschirm von einem dazu schrägen Punkt gesehen wird, kann ein Bild, dessen Leuchtdichte gleichmäßig kontinuierlich ist, betrachtet werden.
  • 9 und 10 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine Vorderansicht, die die Struktur einer Abfangplatte zeigt, die sich als wirksam erweist, wenn Bilder, die von vier Projektoren projiziert werden, so überlappen, dass ihre Ecken aufeinander überlagert sind. 10 zeigt Bilder, die von den vier Projektoren auf einen Bildschirm projiziert werden.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel sind Komponenten, die zu jenen im ersten und im zweiten Ausführungsbeispiel identisch sind, dieselben Bezugsziffern zugewiesen. Auf die Beschreibung der Komponenten wird verzichtet und nur die Unterschiede werden nachstehend beschrieben.
  • Wenn Projektoren vertikal und seitlich in einer planaren Weise angeordnet werden, überlappen Bilder, die von zwei oder mehr Projektoren projiziert werden. Der Kürze halber, wird eine Erörterung unter der Annahme durchgeführt, dass die Anzahl von Projektoren vier ist. Wie in 10 gezeigt, wird beispielsweise ein vom Projektor 1 projiziertes Bild im linken oberen Viertel des Bildschirms angezeigt und ein vom Projektor 2 projiziertes Bild wird im rechten oberen Viertel desselben angezeigt. Ein vom Projektor 3 projiziertes Bild wird im linken unteren und ein vom Projektor 4 projiziertes Bild wird im rechten unteren Viertel desselben angeigt. Vier Felder auf dem Bildschirm werden von zwei Projektoren gemeinsam genutzt und ein Feld auf diesem wird von den vier Projektoren gemeinsam genutzt.
  • Mit anderen Worten, das vom Projektor 1 projizierte Bild und das vom Projektor 2 projizierte Bild überlappen, so dass ihre Kanten im gemeinsam genutzten Feld aufeinander überlagert sind. Das vom Projektor 1 projizierte Bild und das vom Projektor 3 projizierte Bild überlappen so, dass ihre Kanten im gemeinsam genutzten Feld aufeinander überlagert sind. Das vom Projektor 2 projizierte Bild und das vom Projektor 4 projizierte Bild überlappen so, dass ihre Kanten im gemeinsam genutzten Feld aufeinander überlagert sind. Das vom Projektor 3 projizierte Bild und das vom Projektor 4 projizierte Bild überlappen so, dass ihre Kanten im gemeinsam genutzten Feld aufeinander überlagert sind. Überdies überlappen die vier Bilder so, dass ihre Ecken im gemeinsam genutzten Feld aufeinander überlagert sind.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Leuchtdichtepegel im gemeinsam genutzten Feld, in dem die Ecken der vier Bilder aufeinander überlagert sind, höher sein als die Leuchtdichtepegel in den anderen Feldern. 9 zeigt die Struktur einer Abfangplatte, um den Leuchtdichtepegel im gemeinsam genutzten Feld fast gleich den Leuchtdichtepegeln in den anderen Feldern zu machen.
  • Eine Abfangplatte 26, die als Lichtpegeleinstellmittel dient, ist beispielsweise dem Projektor 1 zugeordnet. Die Abfangplatte 26 ist im Wesentlichen wie ein Buchstabe L geformt, um Licht von dem Feld, das mit dem Projektor 3 gemeinsam genutzt wird, und Licht von dem Feld, das mit dem Projektor 2 gemeinsam genutzt wird, abzufangen. Die L-förmige Abfangplatte weist einen Abfangbereich 26a auf, der im Wesentlichen wie ein Dreieck geformt ist, das als Bereich ausgebildet ist, der mit zwei Kanten definiert ist, die sich in rechten Winkeln treffen.
  • Infolge des Abfangbereichs 26a kann ein Bild, dessen Leuchtdichte fast gleich ist, auf dem Bildschirm angezeigt werden, wie in 10 gezeigt.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel stellt fast dieselben Vorteile wie das erste und das zweite Ausführungsbeispiel bereit. Wenn der Leuchtdichtepegel in einem von drei oder mehr Projektoren gemeinsam genutzten Feld zu hoch wird, kann außerdem der Leuchtdichtepegel optimiert werden, um es möglich zu machen, ein Bild zu betrachten, dessen Leuchtdichte über den ganzen Bildschirm fast gleich ist.
  • 11 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist eine Schnittdraufsicht, die eine Struktur zeigt, die Projektoren und Abfangplatten aufweist, die so integriert sind, dass jedes Paar des Projektors und der Abfangplatte eine vorbestimmte Positionsbeziehung aufrechterhält. Beim vierten Ausführungsbeispiel sind Komponenten, die zu jenem im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel identisch sind, dieselben Bezugsziffern zugewiesen. Auf die Beschreibung der Komponenten wird verzichtet und nur die Unterschiede werden nachstehend beschrieben.
  • Jeder Projektor weist ein durchlässiges Flüssigkristallanzeigefeld auf, auf dem ein Bild angezeigt wird, das in diesen integriert ist. Ein Beleuchtungsmittel wie z. B. eine Lampe wird verwendet, um das durchlässige Flüssigkristallanzeigfeld von der Rückseite des Feldes aus zu beleuchten. Im so strukturierten Projektor kann, nachdem die Lampe für einen langen Zeitraum verwendet wird, die von der Lampe gebotene Leuchtdichte verschlechtert werden oder die Lampe kann nicht mehr leuchten. Die Lampe kann daher gegen eine neue ausgetauscht werden müssen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Projektor von einer Mehrfachanzeigevorrichtung demontiert und die Lampe, die in den Projektor eingebaut ist, wird gegen eine neue ausgetauscht. Nachdem die Lampe gegen die neue ausgetauscht ist, wird der Projektor wieder in der Mehrfachanzeigevorrichtung montiert. Die Positionsbeziehung zwischen dem Projektor und einer Abfangplatte kann jedoch empfindlich geändert sein. In diesem Fall muss die Positionsbeziehung erneut eingestellt werden. Daher ist es zeitaufwändig, eine Lampe gegen eine neue auszutauschen.
  • Gemäß der in 11 gezeigten Struktur sind wegen der Befürchtung, dass die Positionsbeziehung zwischen dem Projektor und der Abfangplatte während des Austauschs der Lampe geändert werden kann, ein Projektor und eine Abfangplatte in ein Gehäuse integriert.
  • Insbesondere sind ein Projektor 1 und eine Abfangplatte 11, ein Projektor 2 und eine Abfangplatte 12 und ein Projektor 3 und eine Abfangplatte 13 in Gehäusen 16 verriegelt, die als Verriegelungsmittel dienen, so dass ihre Positionsbeziehungen unverändert bleiben.
  • Zum Demontieren eines Projektors von der Mehrfachanzeigevorrichtung werden der Projektor und die Abfangplatte, die im Gehäuse 16 verriegelt sind, alle zusammen demontiert.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist jeder Projektor mit einer zugehörigen Abfangplatte integriert. Alternativ können alle Projektoren in demselben Gehäuse zusammen mit allen Abfangplatten verriegelt sein, so dass die Positionsbeziehungen zwischen den Projektoren unverändert bleiben.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel stellt fast dieselben Vorteile wie das vorstehend genannte erste bis dritte Ausführungsbeispiel bereit. Außerdem kann die Zeit, die für die Einstellung erforderlich ist, die durchgeführt werden soll, nachdem eine Lampe gegen eine neue ausgetauscht ist oder irgendeine andere Reparatur ausgeführt ist, drastisch verringert werden.
  • 13 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Mehrfachanzeigesystems zum Einstellen der von einer Mehrfachanzeigevorrichtung gebotenen Leuchtdichte zeigt. Beim fünften Ausführungsbeispiel sind Komponenten, die zu jenen im ersten bis vierten Ausführungsbeispiel identisch sind, dieselben Bezugsziffern zugewiesen. Auf die Beschreibung der Komponenten wird verzichtet und nur die Unterschiede werden hauptsächlich beschrieben.
  • In der vorangehenden Mehrfachanzeigevorrichtung müssen die Positionen der Abfangplatten oder dergleichen im Werk vor der Lieferung oder, wenn eine Lampe gegen eine neue ausgetauscht wird, eingestellt werden. Dies soll die Leuchtdichtepegel in gemeinsam genutzten Feldern gleich jenen in den anderen, nicht gemeinsam genutzten Feldern machen. 13 zeigt die Konfiguration zum Einstellen der Leuchtdichtepegel.
  • Teilbilder, die von Projektoren 1, 2 und 3 projiziert werden, werden auf einem Bildschirm 10 über Abfangplatten 11, 12 bzw. 13 konvergiert.
  • Ein Bild auf dem Bildschirm 10 wird beispielsweise unter Verwendung einer Digitalkamera 46 aufgenommen. Eine Leuchtdichteerfassungseinheit 45, die als Leuchtdichteerfassungsmittel dient, tastet ein Leuchtdichtesignal von dem Bildsignal ab, um die Breiten und Positionen von gemeinsam genutzten Feldern zu erfassen.
  • Wenn die Leuchtdichte auf dem ganzen Bildschirm ungleich ist, berechnet eine Verschiebungsbetrag-Berechnungseinheit 43, die als Verschiebungsbetrag-Berechnungsmittel dient, einen Verschiebungsbetrag, während sie auf Daten Bezug nimmt, die in einem Bildspeicher 44 gemäß einem Ausgangssignal der Leuchtdichteerfassungseinheit 45 gespeichert sind. Folglich wird ein ungleicher Leuchtdichtepegel korrigiert. Hierbei ist ein Verschiebungsbetrag ein Maß, das angibt, in welchem Ausmaß die Abfangplatten 11, 12 und 13 bewegt werden sollten.
  • Eine Steuereinheit 42, die als Steuermittel dient, treibt eine Motorantriebseinrichtung 41 gemäß dem von der Verschiebungsbetrag-Berechnungseinheit 43 berechneten Verschiebungsbetrag an. Die Abfangplatten 11, 12 und 13 werden folglich angetrieben, um die Positionsbeziehungen der Abfangplatten zu den Projektoren einzustellen. Folglich wird die Leuchtdichte auf dem Bildschirm eingestellt und gleichmäßig gemacht.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel stellt fast dieselben Vorteile wie das vorstehend genannte erste bis vierte Ausführungsbeispiel bereit. Außerdem sollte zum Einstellen der Leuchtdichte, wenn eine Lampe gegen eine neue ausgetauscht wird oder wenn irgendeine andere Reparatur durchgeführt wird, ein Bild auf dem Bildschirm nur unter Verwendung einer Digitalkamera oder dergleichen aufgenommen werden. Die Einstellung wird automatisch erreicht. Die Arbeitszeit kann daher verkürzt werden.
  • Bei dieser Erfindung ist es ersichtlich, dass ein breiter Bereich von verschiedenen Arbeitsarten auf der Basis dieser Erfindung ohne Abweichung vom Schutzbereich der Erfindung vorgesehen werden kann.

Claims (7)

  1. Mehrfachanzeigevorrichtung, die eine Vielzahl von Bildprojektionsmitteln (19; 31) aufweist und ein Bild als Ganzes erzeugt, wobei Teilbilder, die von den Bildprojektionsmitteln (19; 31) auf einen Bildschirm (10) projiziert werden, überlappen, so dass deren Kanten auf Kanten von angrenzenden Teilbildern in gemeinsam genutzten Feldern auf dem Bildschirm (10) überlagert werden, wobei die Mehrfachanzeigevorrichtung eine oder mehrere Abfangplatten (1113) umfasst, die zwischen den Bildprojektionsmitteln (19; 31) und dem Bildschirm (10) angeordnet sind; wobei die mindestens eine der Abfangplatten (1113) zumindest einen Teil des auf ein gemeinsam genutztes Feld auf dem Bildschirm zu projizierenden Lichts abfängt und mindestens eine Abfangplatte beweglich gemacht ist; wobei die mindestens eine der Abfangplatten (1113) dazu ausgelegt ist, die Lichtintensität innerhalb eines Lichtpegel-Einstellfeldes, die auf jedes gemeinsam genutzte Feld projiziert werden soll, so einzustellen, dass der Leuchtdichtepegel im gemeinsam genutzten Feld mit den Leuchtdichtepegeln in den anderen Feldern außer den gemeinsam genutzten Feldern übereinstimmt; und wobei die mindestens eine der Abfangplatten (1113) dazu ausgelegt ist, das Lichtpegel-Einstellfeld (15a15d), das einer Kante von einem der durch die Bildprojektionsmittel projizierten Teilbilder zugewiesen ist, zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungen der Verschiebungen der Lichtpegel-Einstellfelder zwei voneinander unabhängige Richtungen umfassen, so dass die vertikale und seitliche Breite des gemeinsam genutzten Feldes eingestellt werden können, sowie eine Schwenkrichtung umfassen, so dass die Trapezform von schräg auf den Bildschirm projizierten Bildern als rechteckiges Bild projiziert wird, wobei die Richtungen in einer Ebene definiert sind, die das von den Bildprojektionsmitteln (19; 31) projizierte Licht kreuzt.
  2. Mehrfachanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens eines (1, 3) der Vielzahl von Bildprojektionsmitteln (19; 31) eine Austrittsprojektionsrichtung aufweist, die eine Normale zur Hauptoberfläche des Bildschirms (10) schneidet, und die Abfangplatte (1113) das Lichtpegel-Einstellfeld (24b, 24c, 24d) verschiebt, um die Lichtintensität einzustellen, die eine Differenz zwischen einem von dem mindestens einen (1, 3) Bildprojektionsmittelzu projizierenden Teilbild und einem durch ein Bildprojektionsmittel (2) mit einer zur Hauptoberfläche des Bildschirms (10) senkrechten Projektionsrichtung projizierten Teilbild darstellt.
  3. Mehrfachanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Teil (26a) der Abfangplatte (1113, 26) so geformt ist, dass der Leuchtdichtepegel in einem mindestens dreifach gemeinsam genutzten Feld im Wesentlichen übereinstimmt, in welchem Ecken von Teilbildern, die von drei oder mehr Bildprojektionsmitteln (1, 2, 3, 4) projiziert werden, aufeinander überlagert sind.
  4. Mehrfachanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abfangplatte (1113) einen oder mehrere Abblendfilter umfasst, von denen jeweils der Durchlassgrad oder das Reflexionsvermögen kontinuierlich oder schrittweise von der Kante jedes Filters zu dessen Mitte erhöht ist, und mindestens ein Abblendfilter beweglich gemacht ist.
  5. Mehrfachanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Abfangplatte und die Bildprojektionsmittel (19; 31) in ein Verriegelungsmittel (16) integriert sind, das dazu ausgelegt ist, eine Positionsbeziehung zwischen der mindestens einen Abfangplatte und den Bildprojektionsmitteln aufrechtzuerhalten.
  6. Mehrfachanzeigesystem mit: einer Mehrfachanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, einem Abbildungsmittel (46), das dazu ausgelegt ist, ein auf dem Bildschirm (10) der Mehrfachanzeigevorrichtung angezeigtes Bild aufzunehmen; einem Leuchtdichte-Erfassungsmittel (45), das dazu ausgelegt ist, ein Leuchtdichtesignal von einem durch das Abbildungsmittel (46) erzeugten Bildsignal abzutasten, um die Größen der gemeinsam genutzten Felder und die Leuchtdichtepegel in den gemeinsam genutzten Feldern zu erfassen; einem Verschiebungsbetrag-Berechnungsmittel (43), das dazu ausgelegt ist, einen Verschiebungsbetrag, um den die Abfangplatte (1113) das Lichtpegel-Einstellfeld (15a15d) verschieben sollte, gemäß einem Ausgangssignal des Leuchtdichte-Erfassungsmittels (45) zu berechnen; und einem Steuermittel (42), das dazu ausgelegt ist, die Steuerung so zu erweitern, dass die Abfangplatte das Lichtpegel-Einstellfeld um den durch das Verschiebungsbetrag-Berechnungsmittel berechneten Verschiebungsbetrag verschiebt.
  7. Einstellverfahren für eine Mehrfachanzeigevorrichtung, die eine Vielzahl von Bildprojektionsmitteln (19; 31) aufweist und ein Bild als Ganzes erzeugt, wobei Teilbilder, die von den Bildprojektionsmitteln auf einen Bildschirm (10) projiziert werden, überlappen, so dass deren Kanten auf Kanten von angrenzenden Teilbildern in gemeinsam genutzten Feldern auf dem Bildschirm überlagert sind, wobei: die Mehrfachanzeigevorrichtung eine oder mehrere Abfangplatten (1113) umfasst, die jeweils zumindest einen Teil des auf ein gemeinsam genutztes Feld auf dem Bildschirm zu projizierenden Lichts abfangen, und mindestens eine Abfangplatte beweglich gemacht ist, wobei die Abfangplatten (1113) zwischen den Bildprojektionsmitteln (19; 31) und dem Bildschirm (10) angeordnet sind; und wobei die Abfangplatten (1113) eine Vielzahl von Lichtpegel-Einstellfeldern (15a15d) darstellen, die so ausgelegt sind, dass sie unabhängig verschoben und einer Vielzahl von Kanten von einem der durch die Bildprojektionsmittel projizierten Teilbilder zugewiesen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungen der Verschiebungen zwei voneinander unabhängige Richtungen umfassen, so dass die vertikale und seitliche Breite des gemeinsam genutzten Feldes eingestellt werden können, sowie eine Schwenkrichtung umfassen, so dass die Trapezform von Bildern, die schräg auf den Bildschirm projiziert werden, als rechteckiges Bild projiziert wird, wobei die Richtungen in einer Ebene definiert sind, die von den Bildprojektionsmitteln (19; 31) projiziertes Licht kreuzt; wobei das Einstellverfahren die Schritte umfasst: Aufnehmen eines auf dem Bildschirm der Mehrfachanzeigevorrichtung angezeigten Bildes und Ausgeben eines Bildsignals; Abtasten eines Leuchtdichtesignals von dem Bildsignal, um die Größen der gemeinsam genutzten Felder und die Leuchtdichtepegel in den gemeinsam genutzten Feldern zu erfassen; Berechnen eines Verschiebungsbetrags, um den die Abfangplatten (1113), die in der Mehrfachanzeigevorrichtung enthalten sind, die Lichtpegel-Einstellfelder (15a15d) verschieben sollten, gemäß der erfassten Information der Größen der gemeinsam genutzten Felder und der Leuchtdichtepegel in den gemeinsam genutzten Feldern; und Erweitern der Steuerung derart, dass die Abfangplatten (1113) das Lichtpegel-Einstellfeld (15a15d) um den Verschiebungsbetrag verschieben.
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