DE19822878A1 - Panorama Projektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung - Google Patents
Panorama Projektionsbox mit nahtloser BilddarstellungInfo
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- H04N9/3141—Constructional details thereof
- H04N9/3147—Multi-projection systems
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Panorama-Rückprojektionsbox mit einer nahtlosen Bilddarstellung. DOLLAR A Das System besteht aus einer in ihrem gesamten Bereich homogen strukturierten Rückprojektionsscheibe 1, die in die Frontseite eines Gehäuses 2 eingebaut ist. Über ein Einfach- oder Mehrfachumlenkspiegelsystem 3, 4 werden die Projektionsstrahlen des Projektors 5 von der Scheibenrückseite her auf die Projektionsfläche 1 geleitet. Der erfindungsgemäße Gedanke zur Herstellung einer nahtlosen Panoramadarstellung aus den Einzelbildflächen 6, 7 und 8 besteht darin, diese in den Bereichen 9 und 10 überlappen zu lassen und die Einzelbilddarstellungen innerhalb der Überlappungsbereiche mit einer zu den Außenrändern hin auf Lichtintensität 0 verlaufenden Graukeilzonen zu überlagern. DOLLAR A Panorama-Rückprojektionsboxen mit nahtloser Bilddarstellung sind attraktive Displayeinrichtungen für zahlreiche Anwendungen im Informations- und Werbebereich. Durch ihren flachen Aufbau eigenen sie sich besonders für eine Deckenmontage in Flughäfen, Hotels, Kaufhäusern oder auf Messen oder Aussstellungen.
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Panorama-Rückprojektionsbox mit einer
nahtlosen Bilddarstellung.
Im Bereich der Videoprojektion sind Rückprojektionsboxen bekannt, die in der
Regel als Einzelflächendisplays eingesetzt werden. In Schalt und Steuerwarten
werden gelegentlich auch mehrere Boxen mit schmalen Bildwandstegen neben
einander aufgestellt, um großformatige Panoramaflächen für Anlagenpläne und
Flußdiagramme darzustellen. Bei allen bisher bekannten Systemen sind die
Einzelflächen des Panoramabildes jedoch scharf gegeneinander abgegrenzt,
wobei sich die Hersteller derartiger Anlagen darum bemühen, die Trennstege
zwischen den Einzelbildern so schmal wie möglich auszuführen. Eine nahtlose,
völlig stegfreie Panoramabilddarstellung ist mit den bisher bekannten Rückpro
jektionsanlagen jedoch nicht möglich.
Gegenstand der Erfindung war es daher, ein Panorama-Rückprojektionssystem
zu entwickeln, das eine nahtlose, völlig stegfreie Bilddarstellung im gesamten
Bereich der Panoramabildwand ermöglicht.
Eine Anlage nach der Erfindung ist in Fig. 1 an einem Beispiel mit drei Teilflä
chen dargestellt. Das System besteht aus einer in ihrem gesamten Bereich ho
mogen strukturierten Rückprojektionsscheibe 1, die in die Frontseite eines Ge
häuses 2 eingebaut ist. Über ein Einfach- oder Mehrfachumlenkspiegelsystem
3, 4 werden die Projektionsstrahlen des Projektors 5 von der Scheibenrückseite
her auf die Projektionsfläche 1 geleitet. Der erfindungsgemäße Gedanke zur
Herstellung einer nahtlosen Panoramadarstellung aus den Einzelbildflächen 6, 7
und 8 besteht darin, diese in den Bereichen 9 und 10 überlappen zu lassen und
die Einzelbilddarstellungen innerhalb der Überlappungsbereiche mit einer zu
den Außenrändern hin auf Lichtintensität 0 verlaufenden Graukeilzonen zu
überlagern. Der Helligkeitsabfall innerhalb der Graukeilzonen soll dabei nach
Möglichkeit linear und exakt und antimetrisch in Bezug auf die Nachbarzonen
verlaufen. Als praktisch günstige Breiten der Überlappungszonen haben sich
Werte im Bereich zwischen 1/6 und ¼ der Ausgangsbildfläche bewährt. Aus
gangsbildfläche ist in der Regel ein Video-oder Datenbild mit Seitenverhältnis 3:
Alle anderen Ausgangsformate sind jedoch ebenfalls zulässig.
Werden nun die mit Graukeilen überlagerten Überlappungssszonen benach
barter Teilflächenprojektionen deckend übereinander geschoben, so addieren
sich bei sachgemäß ausgeführtem Graukeilverlauf die Summen der Teilhellig
keiten der Einzelbilder in jedem Punkt des Überlappungs- und Graukeilbereichs
zu 100%, also zu dem Helligkeitswert, welcher der mittleren Helligkeit der Ein
zelflächen selbst entspricht. Bei einem weißen Testbild ergibt sich so eine über
den gesamten Bereich der 3-Teilflächen gleichmäßig helle Panoramafläche 11.
Zwar sind Overlapping- und Softedgetechnik sowie Rückprojektionsverfahren
für sich bekannt, neu ist jedoch die erfindungsgemäße Kombination von Over
lapping- und Softedgetechnik in einer geschlossenen Rückprojektionsbox in
Verbindung mit einer durch die Überlappungszonen bedingten, in Ihrer ganzen
Fläche homogen strukturierten Rückprojektionsscheibe 1. Abweichend von den
in Rückprojektionssystemen in der Regel verwandten Durchlichtscheiben mit
frontseitiger Lenticular- und rückseitiger Fresnellinsenstruktur wird bei dem er
findungsgemäßen Projektionssystem auf der Scheibenrückseite bewußt auf
eine Linsenstruktur verzichtet, da sonst in den Überlappungsbereichen 9 und 10
aufgrund der unterschiedlichen Lage der Projektionsquellen zu den optischen
Achsen der Fresnellinsen erheblich störende optische Überlagerungen auftreten
würden.
Die erfindungsgemäße Panorama-Rückprojektionsbox kann in ihrer konstrukti
ven Ausführung in mannigfacher Weise variiert werden.
Fig. 2 zeigt den Schnitt durch eine Projektionsbox, bei der auf ein Umlenkspie
gelsystem verzichtet wird. Die Projektion erfolgt direkt mit einer möglichst kurz
brennweitigen Projektionsoptik von der Rückseite her auf die Projektionsschei
be 1.
Variiert werden kann auch die Anzahl der verwendeten Teilflächen, aus denen
das Gesamtpanorama zusammengesetzt wird. In Fig. 3 ist die Frontansicht
einer Panoramaanlage mit nur 2 Teilflächen dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Ein
richtung mit insgesamt 4 Teilflächen. Der erfindungsgemäße Grundgedanke
ermöglicht auch Panorama-Rückprojektionsboxen mit theoretisch beliebig vielen
Teilflächen, die ein zusammenhängendes nahtloses Panorama-Band bilden.
Sofern mit Spiegelumlenkungen innerhalb der Rückprojektionsbox gearbeitet
wird, können diese so angeordnet werden, daß abweichend von der in Fig. 1
dargestellten Ausführung die Spiegel und Projektoren Z-förmig angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für diese Ausführung. Bei Umlenksystemen mit 2
Spiegeln können diese sowohl für einen U-förmigen Strahlengangverlauf wie
auch für einen Z-förmigen angeordnet werden. Zur Erzielung eines möglichst
kompakten Gesamtaufbaus sind auch Rückprojektionsboxen mit mehr als zwei
Umlenkspiegeln pro Einzelbildfläche vorgesehen. Fig. 6 zeigt als Beispiel den
Schnitt durch eine Boxeneinrichtung mit Z-förmig verlaufendem Strahlengang.
Neben den bisher beschriebenen vertikal ausgerichteten Innenspiegelsystem
können auch solche mit horizontaler Ausrichtung benutzt werden, wie es in Fig.
7 an einem Beispiel dargestellt ist.
Eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Rückprojektionsbox
mit nahtloser Bilddarstellung besteht darin, die frontseitige nahtlose Rückproflä
che segmentweise oder kontinuierlich zu krümmen. In Fig. 8 ist ein Beispiel für
eine konkav gekrümmte Panoramafläche dargestellt, Fig. 9 zeigt ein Beispiel
für eine konvex gekrümmte Fläche.
Die frontseitig eingebaute Rückprojektionsscheibe 1 kann zur Verbesserung der
Bildhelligkeit und zur Vergrößerung des seitlichen Sichtwinkels sowohl auf der
Vorder- wie auch auf der Rückseite mit einer geeignet geformten vertikal ver
laufenden Lenticularstruktur ausgerüstet werden. Durch derartige Strukturen
werden die optischen Eigenschaften zur Erzielung eines nahtlosten Panorama
bildes im Bereich der Überlappungszonen nicht negativ beeinflußt. Um die Fer
tigung der erforderlichen Panoramascheiben zu vereinfachen, können diese
auch aus nahtlos miteinander verbundenen Einzelsegmenten aufgebaut wer
den.
Panorama-Rückprojektionsboxen mit nahtloser Bilddarstellung sind attraktive
Displayeinrichtungen für zahlreiche Anwendungen im Informations- und Werbe
bereich. Durch Ihren flachen Aufbau eignen sich besonders für eine Decken
montage. In Flughäfen oder Hotels geht durch die Anbringung der Projektions
anlagen an der Raumdecke kein kostbarer Verehrsraum verloren. Das unge
wöhnliche und eindrucksvolle Panoramaformat sorgt für einen hohen Aufmerk
samkeitswert. Auf der extrem breiten Projektionsfläche lassen sich sowohl ta
bellarisch angeordnete Flugpläne darstellen wie auch großformatige, über die
gesamte Panoramafläche ausgedehnte Textinformationen vermitteln, die auch
noch aus großem Abstand deutlich zu erkennen sind.
Bezüglich der Darstellungsinhalte ist sowohl die Wiedergabe von Grafikdarstel
lungen wie auch von bewegten Video-Sequenzen möglich. Beide Darstellungs
arten können auch simultan oder sequenziell miteinander kombiniert werden.
Die für die Darstellung vorgesehen Bildinhalte sind unter Berücksichtigung des
jeweils gewählten speziellen Panoramaformats und des sich daraus ergebenen
Seitenverhältnisses in geeigneter Weise aufzubereiten und zu gestalten. Als
Projektionsgeräte kommen alle gängigen Video-Projektionssysteme in Frage.
Es können u. a. Projektoren auf -Röhren CRT-Basis oder auch Geräte mit
LCD, DLP oder Light-Valve-Technik eingesetzt werden.
Claims (7)
1. Panorama-Rückprojektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung und einer homogen
strukturierten Projektionsscheibe, die in die Frontseite eines Gehäuses 2 eingebaut
ist sowie integriertem Umlenkspiegelsystem, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einzelbildflächen 6,7 und 8 in den Bereichen 9 und 10 überlappen und die Einzelbilddarstellungen in den Überlappungsbereichen mit zu den Außenrändern hin auf Lichtintensität 0 verlaufenden Graukeilzonen überlagert sind,
dass der Helligkeitsabfall innerhalb der Graukeilzonen linear und antimetrisch in Bezug auf die Nachbarzonen verläuft, wobei die Breiten der Überlappungszonen vorzugsweise im Bereich zwischen 1/6 und 1/4 der Breite der Ausgangsbildflächen liegen,
dass die mit Graukeilen überlagerten Überlappungszonen benachbarter Teilflächenprojektionen deckend übereinander geschoben werden, so dass sich die Summen der Teilhelligkeiten der Einzelbilder in jedem Punkt des Überlappungs- und Graukeilbereichs zu 100%, also zu dem Helligkeitswert, welcher der mittleren Helligkeit der Einzelflächen entspricht, addieren,
dass eine in ihrer ganzen Fläche homogen strukturierte Rückprojektionsscheibe 1 benutzt wird.
dass die Einzelbildflächen 6,7 und 8 in den Bereichen 9 und 10 überlappen und die Einzelbilddarstellungen in den Überlappungsbereichen mit zu den Außenrändern hin auf Lichtintensität 0 verlaufenden Graukeilzonen überlagert sind,
dass der Helligkeitsabfall innerhalb der Graukeilzonen linear und antimetrisch in Bezug auf die Nachbarzonen verläuft, wobei die Breiten der Überlappungszonen vorzugsweise im Bereich zwischen 1/6 und 1/4 der Breite der Ausgangsbildflächen liegen,
dass die mit Graukeilen überlagerten Überlappungszonen benachbarter Teilflächenprojektionen deckend übereinander geschoben werden, so dass sich die Summen der Teilhelligkeiten der Einzelbilder in jedem Punkt des Überlappungs- und Graukeilbereichs zu 100%, also zu dem Helligkeitswert, welcher der mittleren Helligkeit der Einzelflächen entspricht, addieren,
dass eine in ihrer ganzen Fläche homogen strukturierte Rückprojektionsscheibe 1 benutzt wird.
2. Panorama-Rückprojektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung nach Anspruch 1,
dadurch besonders gekennzeichnet,
dass beliebig viele Teilflächen zu einem Panoramabild zusammengesetzt werden.
3. Panorama-Rückprojektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung nach Ansprüchen 1
bis 2, dadurch besonders gekennzeichnet,
dass die Umlenkspiegel innerhalb der Projektionsbox Z-förmig oder U-förmig
bezogen auf einen vertikalen Systemschnitt angeordnet sind.
4. Panorama-Rückprojektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung nach Ansprüchen 1
bis 3, dadurch besonders gekennzeichnet,
dass anstelle von vertikal angeordneten Umlenkspiegelsystemen auch solche mit
horizontaler Ausrichtung benutzt werden können.
5. Panorama-Rückprojektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung nach Ansprüchen 1
bis 4, dadurch besonders gekennzeichnet,
dass die Projektion direkt mit weitwinkligen Projektionsoptiken von der Rückseite
her auf die Projektionsscheibe 1 erfolgt.
6. Panorama-Rückprojektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung nach Ansprüchen 1
bis 5, dadurch besonders gekennzeichnet,
dass die frontseitige Rückprojektionsfläche segmentweise oder kontinuierlich
gekrümmt ist, wobei die Anordnung von Spiegeln und Projektionsgeräten hinter der
Projektionsfläche entsprechend angepaßt ist.
7. Panorama-Rückprojektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung nach Ansprüchen 1
bis 6, dadurch besonders gekennzeichnet,
dass die frontseitig eingebaute Rückprojektionsscheibe 1 auf der Vorder- oder auf
der Rückseite oder auf beiden Seiten mit geeignet ausgebildeten vertikal oder
horizontal verlaufenden Lentikularstrukturen ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122878 DE19822878A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Panorama Projektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122878 DE19822878A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Panorama Projektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822878A1 true DE19822878A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7868568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122878 Withdrawn DE19822878A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Panorama Projektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822878A1 (de) |
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-
1998
- 1998-05-22 DE DE1998122878 patent/DE19822878A1/de not_active Withdrawn
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