DE10322790A1 - Anzeigevorrichtung mit einem wand- oder säulenartigem Gehäuse - Google Patents

Anzeigevorrichtung mit einem wand- oder säulenartigem Gehäuse Download PDF

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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einem wand- oder säulenartigen Gehäuse (102, 104, 106; 202, 204, 206), einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Projektor (110; 210), einer Gehäuseöffnung zur Aufnahme einer Rückprojektionsfläche (108; 208), wobei ein Projektionsraum innerhalb des Gehäuses ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einem wand- oder säulenartigem Gehäuse, insbesondere zur Verwendung als Informationsterminal oder für Präsentationen, insbesondere zur Integration in eine Messebauwand.
  • Aus dem Stand der Technik sind sogenannte Informationsterminals bekannt, die beispielsweise an öffentlichen Plätzen aufgestellt sind. Von solchen Informationsterminals kann ein Benutzer beispielsweise Fahrplaninformationen, touristische Informationen, Einkaufsmöglichkeiten oder dergleichen abfragen.
  • Darüber hinaus sind Messebauwände bekannt, in die ein Bildschirm für visuelle Produktinformationen oder andere Präsentationen integriert ist. Entsprechende Messebausysteme sind beispielsweise von der Firma NOMADIC GmbH (www.nomadicdisplay.com) kommerziell erhältlich.
  • Für solche vorbekannten Informationsterminals und Messebausysteme werden üblicherweise Kathodenstrahlbildschirme verwendet. Insbesondere kommen für Präsentationszwecke auch relativ großformatige Kathodenstrahlbildschirme zum Einsatz, die jedoch den Nachteil haben, dass sie aufgrund ihres Gewichts sehr schwer zu handhaben sind und zum anderen sehr kostenintensiv sind.
  • Eine Alternative ist der Einsatz von großformatigen Flachbildschirmen in solchen Messebausystemen. Auch hierbei ist jedoch der Nachteil, dass solche großformatigen Flachbildschirme sehr teuer sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Anzeigevorrichtung zu schaffen, die eine relativ großformatige Anzeige bei relativ geringen Kosten und leichter Handhabbarkeit ermöglicht.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche jeweils gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schafft eine Anzeigevorrichtung mit einem wand- oder säulenartigem Gehäuse, beispielsweise zur Verwendung als Informationsterminal, für Präsentationszwecke und/oder zur Integration in eine Messebauwand.
  • Innerhalb des Gehäuses ist ein Projektor angeordnet. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Projektor um einen Digitalprojektor, beispielsweise zum Anschluss an einen Computer oder eine andere analoge oder digitale Datenquelle, wie zum Beispiel ein Video- oder DVD-Abspielgerät.
  • Solche Digitalprojektoren werden auch als Beamer bezeichnet und sind beispielsweise von der Firma 3M kommerziell erhältlich (beispielsweise 3M Multimedia-Projektor MP 77401, MP 7750, MP 8749, MP 8765, MP 8790) sowie Viewsonic Multimedia-Projektor PJ 250, PJ 350, PJ 500, PJ 550, PJ 551, Hitachi Multimedia-Projektor CP-S 225, CP-X 275 und NEC WT 600. Solche Projektoren können mit verschiedenen analogen oder digitalen Video- und/oder Audioeingangssignalen betrieben werden.
  • In einer Öffnung des Gehäuses ist eine Rückprojektionsfläche angeordnet. Eine solche Rückprojektionsfläche wird durch ein opakes, durchscheinendes Material gebildet. Zur Realisierung der Rückprojektionsfläche kann eine Rückprojektionsfolie oder ein Rückprojektionsbildschirm verwendet werden. Auf diese Art und Weise sind im Vergleich zu Kathodenstrahl- oder Flachbildschirmen sehr große Projektionsflächen kostengünstig realisierbar. Solche Rückprojektionsbildschirme sind beispielsweise von der Firma ScreenLab (www.screenlabpro.de) kommerziell erhältlich.
  • Der Projektionsraum ist erfindungsgemäß vollständig innerhalb des Gehäuses ausgebildet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Projektor dazu im Inneren des Gehäuses so angeordnet, dass die Projektion unmittelbar auf die Rückprojektionsfläche trifft.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist innerhalb des Gehäuses zumindest ein Umlenkspiegel angeordnet, um einen größeren Projektionsabstand zwischen dem Projektor und der Rückprojektionsfläche zu realisieren.
  • Von besonderem Vorteil ist dabei jeweils, dass sich der entsprechende Projektionsraum vollständig im Gehäuseinneren befindet, so dass für einen Betrachter nicht unbedingt erkennbar ist, dass die Anzeige nicht durch einen herkömmlichen Kathodenstrahl- oder Flachbildschirm, sondern mittels Rückprojektion erzeugt wird.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil ist, dass die Rückprojektionsfolie bzw. der Rückprojektionsbildschirm im Vergleich zu üblichen Bildschirmen sehr leicht ist, was die Handhabung beim Aufbau und den Transport vereinfachen. Dies ist insbesondere für mobile Messebausysteme ein ganz wesentlicher Vorteil.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Projektor im wesentlichen senkrecht nach oben auf den Umlenkspiegel gerichtet, welcher die Projektion auf die Rückprojektionsfläche umlenkt. Zur Realisierung eines größeren Projektionsabstands kann der Projektor in horizontale Richtung ausgerichtet sein, wobei durch einen zweiten Umlenkspiegel die Projektion aus der horizontalen Richtung auf den ersten Umlenkspiegel umgelenkt wird, von wo aus die Projektion auf die Rückprojektionsfläche erfolgt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Anzeigevorrichtung ein Gestell zur Befestigung von Verkleidungsteilen. Die Befestigung der Verkleidungsteile an dem Gestell kann beispielsweise über in dem Gestell befindliche Durchgangslöcher, mit Magnetclips oder anderen Befestigungsmitteln erfolgen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anzeigevorrichtung in ein Messebausystem integrierbar. In diesem Fall ist das Gehäuse nach zumindest einer Seite offen, wobei der oder die seitlichen Abschlüsse durch angrenzende Messewandelemente gebildet werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gestell für den leichteren Transport faltbar. Insbesondere kann das Gestell als sogenanntes Scherenfaltsystem ausgebildet sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Anzeigevorrichtung. Zu dem Bausatz gehört ein Gestell zur Befestigung von Verkleidungsteilen, sowie zur Befestigung von zumindest einem Umlenkspiegel und zur Aufnahme eines Projektors. In dem aufgebauten Gestell wird durch die Umlenkspiegel ein Projektionsraum zur Projektion von Bildern auf eine Rückprojektionsfläche gebildet. Vorzugsweise ist das Gestell faltbar; insbesondere handelt es sich um ein Scherenfaltsystem.
  • Ein solcher Bausatz für eine Anzeigevorrichtung ist besonders für den Einsatz für Messen, Events, Präsentationen, Informationsveranstaltungen, Point-of-Sales und mobile Informationsterminals vorteilhaft.
  • Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Anzeigevorrichtung 100. Hierbei handelt es sich beispielsweise um ein freistehendes Informationsterminal oder um einen integralen Bestandteil einer Messebauwand.
  • Die Anzeigevorrichtung 100 hat ein Gestell 102, welches faltbar ist. Die 1 zeigt das Gestell 102 im auseinandergefalteten Zustand. An dem Gestell 102 sind Verkleidungsteile 104 und 106 befestigt. In dem vorderem Verkleidungsteil 104 befindet sich eine Öffnung zur Aufnahme einer Rückprojektionsfläche 108. Bei der Rückprojektionsfläche 108 handelt es sich beispielsweise um eine opake, durchscheinende Rückprojektionsfolie oder einen Rückprojektionsbildschirm.
  • Im Inneren der Anzeigevorrichtung 100 ist ein digitaler Projektor 110 angeordnet. Der Projektor 110 steht auf einem in dem Gestell 102 befestigten Boden 112 und ist im wesentlichen senkrecht nach oben gerichtet. Im Strahlengang des Projektors 110 ist ein Umlenkspiegel 114 angeordnet. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um einen qualitativ hochwertigen Oberflächenspiegel. Der Umlenkspiegel 114 ist so ausgerichtet, dass der Strahlengang des Projektors 110 auf die Rückprojektionsfläche 108 gerichtet wird.
  • Durch den Umlenkspiegel 114 wird also im Inneren des von dem Gestell 102 umschriebenen Raumvolumens ein Projektionsraum gebildet.
  • Die 2 zeigt eine alternative Ausführungsform. Elemente der 2, die Elementen der 1 entsprechen, werden mit um 100 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet.
  • Im Unterschied zu der Anzeigevorrichtung 100 der 1 ist in der Anzeigevorrichtung 200 der 2 ein zusätzlicher Umlenkspiegel 216 angeordnet. Der Projektor 210 steht im wesentlichen waagerecht auf dem Boden 212, wobei der Abstand zwischen dem Projektionsobjektiv und dem Umlenkspiegel 216 nur wenige Zentimeter betragen kann. Bei dem Umlenkspiegel 216 handelt es sich vorzugsweise ebenfalls um einen hochwertigen Oberflächenspiegel.
  • Der Umlenkspiegel 216 lenkt den Strahlengang auf den Umlenkspiegel 214, von wo aus die Projektion wiederum auf die Rückprojektionsfläche 208 trifft. Aufgrund des im Vergleich zu der Ausführungsform der 1 verlängerten Projektionsabstandes kann ein größeres Format der Rückprojektion erreicht werden oder es kann ein weniger leistungsfähiger Projektor verwendet werden.
  • Durch die Umlenkung des Strahlengangs im Inneren des Gehäuses der Anzeigevorrichtung 100 bzw. 200 können geringe Bautiefen von weniger als 50 cm, vorzugsweise weniger als 40 cm, insbesondere ca. 34 cm erreicht werden. Dies ermöglicht eine vollständige Integration in ein Messebausystem, insbesondere eine Messebauwand.
  • 100
    Anzeigevorrichtung
    102
    Gestell
    104
    Verkleidungsteil
    106
    Verkleidungsteil
    108
    Rückprojektionsfläche
    110
    Projektor
    112
    Boden
    114
    Umlenkspiegel
    200
    Anzeigevorrichtung
    202
    Gestell
    204
    Verkleidungsteil
    206
    Verkleidungsteil
    208
    Rückprojektionsfläche
    210
    Projektor
    212
    Boden
    214
    Umlenkspiegel

Claims (12)

  1. Anzeigevorrichtung mit einem wand- oder säulenartigen Gehäuse (102, 104, 106; 202, 204, 206), einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Projektor (110; 210), einer Gehäuseöffnung zur Aufnahme einer Rückprojektionsfläche (108; 208), wobei ein Projektionsraum innerhalb des Gehäuses ausgebildet ist.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, mit zumindest einem Spiegel (114; 214, 216) zur Umlenkung einer Projektion auf die Rückprojektionsfläche, wobei der zumindest eine Spiegel im Inneren des Gehäuses angeordnet ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Projektor (110) im wesentlichen senkrecht nach oben ausgerichtet ist.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Projektor (210) im wesentlichen in horizontaler Richtung ausgerichtet ist und ein zweiter Spiegel (216) zur Umlenkung der Projektion auf die Rückprojektionsfläche im Inneren des Gehäuses angeordnet ist.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, mit einem Gestell (102; 202) zur Befestigung von Verkleidungsteilen (104, 106; 204, 206), zur Befestigung des zumindest einen Spiegels (114; 214, 216) im Inneren des Gehäuses und zur Aufnahme des Projektors.
  6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Gestell faltbar ausgebildet ist.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gehäuse in eine Messbauwand integrierbar ist.
  8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse im aufgebauten Zustand eine Bautiefe von weniger als 50 cm, vorzugsweise weniger als 40 cm, insbesondere 34 cm aufweist.
  9. Bausatz für eine Anzeigevorrichtung mit einem Gestell (102; 202} zur Befestigung von Verkleidungsteilen (104, 106; 204, 206) zur Realisierung eines wand- oder säulenartiges Gehäuses für einen Projektionsraum, und mit einem Rückprojektionsfläche (108; 208) zur Aufnahme in einer Gehäuseöffnung.
  10. Bausatz nach Anspruch 9, wobei das Gestell zur Befestigung von zumindest einem Umlenkspiegel (114; 214, 216) im Inneren des Gehäuses und zur Aufnahme eines Projektors (110; 210) im Inneren des Gehäuses ausgebildet ist.
  11. Bausatz nach Anspruch 10, wobei das Gestell faltbar ist.
  12. Bausatz nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei das Gehäuse im aufgebauten Zustand eine Bautiefe von weniger als 50 cm, vorzugsweise weniger als 40 cm, insbesondere 34 cm aufweist.
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