DE202007018775U1 - Gruppe von Wareninformationsdisplays und Netzwerk - Google Patents

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Abstract

Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) zur Anzeige visueller Informationen über Waren und/oder Dienstleistungen für Kunden mit einem Bildschirm (3), einer CPU (7), einer Leistungsversorgung und einer Schnittstelle (8, 9, 10), über die ein Datenaustausch mit dem Wareninformationsdisplay (1) möglich ist, wobei
die CPU (7) auf einer Rückseite des Bildschirms (3) angeordnet ist, wobei bei der Gruppe
a) eine erste Teilgruppe von Wareninformationsdisplays (1) mit ersten Bildschirmen (3), die jeweils über eine Tragstruktur (4) mit einer CPU (7) verbunden sind, sowie
b) eine zweite Teilgruppe von Wareninformationsdisplays (1) mit zweiten Bildschirmen (3'), deren Anschlussmaße abweichend zu den Anschlussmaßen der ersten Bildschirme (3) ausgebildet sind und die jeweils über eine Tragstruktur (4) mit einer CPU (7) verbunden sind,
c) wobei eine Verbindung zwischen den ersten Bildschirmen (3) und der zugeordneten CPU (7) in der ersten Teilgruppe und zwischen den zweiten Bildschirmen (3') und der zugeordneten CPU (7) in der...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gruppe von Wareninformationsdisplays zur Anzeige visueller Informationen über Waren oder Dienstleistungen für Kunden. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Netzwerk mit einer Gruppe von Wareninformationsdisplays.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wareninformationsdisplays dienen einer visuellen Bereitstellung von Informationen über eine Ware oder Dienstleistungen für einen Kunden. Lediglich beispielhaft sollen im Folgenden die folgenden Einsatzbereiche genannt werden:
    • – Wareninformationsdisplays können für eine Anbahnung eines Rechtsgeschäfts bezüglich der angebotenen Waren und/oder Dienstleistungen, insbesondere eine Kaufes derselben, eingesetzt werden. Beispielsweise kann über das Wareninformationsdisplay dem Kunden im Vorfeld eines Kaufs einer Ware eine Übersicht über Eigenschaften der Waren, beispielsweise Qualitätsmerkmale, Preis, Gewicht, eingesetzte Materialien, an der Herstellung beteiligte Unternehmen oder Personen, Besonderheiten der Ware, Fertigungszeiträume, Finanzierungsmodelle, Kaufvertragsbedingungen, visuelle Wiedergaben einer oder mehrerer Ansichten der Ware, Schnittzeichnungen oder Explosionsdarstellungen, Filme über den Einsatz der Ware, Vorteile der Waren gegenüber solchen der Wettbewerber, Informationen über die Unternehmensgeschichte, Sonderangebotsaktionen, Werbefilme u. ä. angezeigt werden. Entsprechendes gilt für über das Wareninformationsdisplay dargebotene visuelle Informationen zu Dienstleistungen. Vorzugsweise dient somit das Wareninformationsdisplay der Werbung im Vorfeld einer Anbahnung eines Kaufs.
    • – Ebenfalls möglich ist, dass für ein bereits hinsichtlich der Ware oder Dienstleistung getätigtes Rechtsgeschäft, beispielsweise einen Kauf, visuelle Informationen geliefert werden. Dies ist beispielsweise bei Flugreisen der Fall, bei denen ein Passagier, der Bereits die Flugreise gebucht hat, im Abflug- und Ankunfts-Flughafen mit Zusatzinformationen im Umfeld der Flugreise versorgt werden muss, beispielsweise Verspätungszeiten, Gates, Umlegungen, Zusatzangebote wie Getränke und Essen u. ä., wobei nicht ausgeschlossen ist, dass über das Wareninformationsdisplay im Bereich des Flughafens auch alternativ oder kumulativ Werbung für weitere Waren geschaltet wird.
  • DE 199 52 252 A1 offenbart eine Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Produktinformationen, bei welchem in einem gemeinsamen Gehäuse ein Bildschirm, eine CPU und unter Umständen ein Modem integriert sind. Die Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Produktinformationen bildet somit eine für sich arbeitsfähige, vollständige Einheit, die im Fall eines Einsatzes mehrerer derartiger Vorrichtungen an einer Angebotsstätte einen Einsatz mehrerer derartiger Vorrichtungen in identischer Ausgestaltung bedeutet. Über das in das Gehäuse integrierte Modem ist es möglich, sowohl die darzustellenden Informationen als auch die Einstellung der jeweiligen erfindungsgemäßen Vorrichtungen von einem zentral angeordneten Rechner gleichzeitig auf mehrere Vorrichtungen zu übertragen. Dabei können sich die Vorrichtungen sowohl in dem gleichen Gebäude als auch an völlig unterschiedlichen, weit auseinander liegenden Standorten befinden. Eine entsprechende Fernübertragung kann auch über eine Satellitenverbindung erfolgen, wenn in dem Gehäuse der Vorrichtung ein Satellitendecoder mit einer entsprechenden Antenne vorgesehen ist. Die Vorrichtung wird entweder über zwei Seile hängend an einer Decke eines Raumes befestigt oder ist mit einem stehenden Gehäuse über einen Ständer auf dem Boden des Raumes abgestützt.
  • DE 10 351 870 B3 betrifft ein Multimedia-Terminal, bei dem ein Monitor an einer Halterung abgestützt ist, die ein kastenförmiges Gehäuse aufweist. Dieses Gehäuse kann an eine Wand geschraubt werden und beinhaltet eine Steuereinrichtung für den Monitor. Anpassungsmöglichkeiten der Halterung bestehen darin, dass über Langnuten der Halterung der Neigungswinkel des Monitors sowie ein Schwenkwinkel des Monitors um eine Vertikalachse eingestellt werden kann. Auch für diese Ausführungsformen bilden Bildschirm, Halterung und Gehäuse sowie Steuereinrichtung eine Baueinheit, die in einer Form vertrieben wird und einheitlich an Angebotsstätten einzusetzen ist.
  • Die einem gattungsfremdem Technologiegebiet entstammenden Druckschriften WO 2006/095379 A1 und EP 1 703 195 A1 offenbaren Haltevorrichtungen, die ausschließlich für das Halten eines Bildschirms vorgesehen sind, wobei diese Haltevorrichtungen für den Einsatz in Haushalten bestimmt sind und die über die Haltevorrichtungen gehaltenen Monitore offensichtlich über lose hängende Leitungen mit separat angeordneten Empfangs- oder Videogeräten zu verbinden sind.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Wareninformationsdisplay zur Anzeige visueller Informationen über Waren und/oder Dienstleistungen für Kunden vorzuschlagen, welches hinsichtlich
    • – dessen Integration in die Umgebung,
    • – der Versorgung mit Daten für die bereitzustellenden Informationen,
    • – einer Aktualisierung der Daten,
    • – der Abstützung des Wareninformationsdisplays gegenüber der Umgebung,
    • – der Ausstattung des Wareninformationsdisplays mit einem optisch ansprechenden Design und/oder
    • – der Möglichkeiten für eine Ausstattung des Wareninformationsdisplays mit unterschiedlichen Bildschirmen
    verbessert ist.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit einer Gruppe von Wareninformationsdisplays entsprechend Anspruch 1 gegeben. Eine alternative oder kumulative Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist durch ein Netzwerk mit Wareninformationsdisplays gemäß Anspruch 16 gegeben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erfindungsgemäß in einer Gruppe eingesetztes Wareninformationsdisplay dient einer Anzeige visueller Informationen, die Waren oder Dienstleistungen unmittelbar betreffen oder Zusatzinformationen zu diesen darstellen. Eine kumulative Bereitstellung von Audio-Informationen über das Wareninformationsdisplay und zugeordnete Anbauteile ist ebenfalls möglich. Die visuellen Informationen werden dem Kunden über einen Bildschirm beliebiger Bauart, insbesondere einen Flatscreen-Bildschirm, dargeboten. Das Wareninformationsdisplay verfügt über eine CPU, die insbesondere über eine Verarbeitungseinheit oder einen Prozessor sowie eine Speichereinheit verfügt und über die auf der Speichereinheit verfügbare Informationen geeignet aufbereitet werden, um diese an dem Bildschirm ständig, wechselnd und/oder als bewegte Bilder oder Schrift oder Grafik anzuzeigen. Weiterhin besitzt das Wareninformationsdisplay eine Leistungsversorgung, die einer Bereitstellung elektrischer Leistung sowohl für den Bildschirm als auch die CPU dient. Hierbei kann die Leistungsversorgung als geeignete Schnittstelle für ein Anschlusskabel einer externen Leistungsquelle ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Leistungsversorgung mit einem Akkumulator ausgebildet sein, so dass zumindest temporär ein von einer Leistungsquelle autarker Betrieb des Wareninformationsdisplays möglich ist. Erfindungsgemäß ist das Wareninformationsdisplay auch mit einer Schnittstelle ausgestattet, die einen Datenaustausch mit dem Wareninformationsdisplay ermöglicht. Über eine derartige Schnittstelle kann ein erstmaliges "Bespielen" einer Speichereinheit mit Daten für die Informationen für den Kunden erfolgen. Ebenfalls möglich ist, dass eine Aktualisierung oder Teilaktualisierung der auf einer Speichereinheit vorhandenen Daten über die Schnittstelle und/oder eine Ergänzung vorhandener Daten erfolgt. Die Schnittstelle kann hierbei geeignet ausgebildet sein, so dass ein Wartungspersonal beispielsweise eine externe CPU mit dem Wareninformationsdisplay verbinden kann, so dass der Datenaustausch ermöglicht ist. Alternativ oder zusätzlich kann es möglich sein, dass die Schnittstelle eine geeignete Schnittstelle mit einem Netzwerk, beispielsweise dem Internet, ist, über die eine temporäre oder ständige Datenverbindung mit der Nutzung einer feststehenden Leitung zu einem externen Server besteht. Für die Einbindung des Wareninformationsdisplays auf diese Weise kann die Aktualisierung der Daten vereinfacht werden, da für diese nicht erforderlich ist, dass sich ein Wartungspersonal nacheinander zu mehreren zu aktualisierenden Wareninformationsdisplays bewegen muss. Neben einem Austausch der Daten für die visuellen Informationen, die auf dem Wareninformationsdisplay angezeigt werden sollen, kann über die Schnittstelle zusätzlich eine Aktualisierung oder Wartung einer Software des Wareninformationsdisplays erfolgen. Als weitere Möglichkeit können dem Wareninformationsdisplay über die Schnittstelle Betriebsanweisungen für das Wareninformationsdisplay und deren Bauelemente übergeben werden, beispielsweise Betriebsparameter bezüglich der Einstellung des Bildschirms, einer Lautstärkeregelung, einer Aktivierung und Deaktivierung des Wareninformationsdisplays sowie von deren Bestandteilen u. ä..
  • Während für bekannte Wareninformationsdisplays diese mit dezentraler Ausbildung der CPU einerseits und dem Bildschirm andererseits ausgestattet sind, was verlängerte Anschlusskabel zwischen Bildschirm und CPU erfordert, oder als verhältnismäßig große Baueinheiten ausgebildet sind, in denen schrank- oder regalartig eine untere Baueinheit mit der CPU ausgestattet ist und eine obere Baueinheit den Bildschirm aufweist (vgl. DE 199 52 252 A1 ), ist das Wareninformationsdisplay entsprechend der vorliegenden Erfindung als schlanke, optisch ansprechende Baueinheit ausgestaltet, deren Einbauraum minimiert ist und deren Erscheinung für den Kunden und Betrachter auf das wesentliche Bauelement (oder wesentliche Bauelemente) verringert ist. Hierzu ist erfindungsgemäß die CPU nicht unterhalb, oberhalb oder seitlich des Bildschirms angeordnet, sondern auf der Rückseite des Bildschirms angeordnet und sozusagen "versteckt". Im Extremfall bedeutet dies, dass für den Kunden lediglich der Bildschirm sichtbar ist, was der Fall sein kann, wenn der Bildschirm verhältnismäßig frei steht, beispielsweise auf einem Regal, einer Unterlage o. ä.. Ebenfalls möglich ist, dass der Bildschirm an einer Wand gehalten ist, so dass die CPU zwischen der Rückseite des Bildschirms und der Wand angeordnet ist und allenfalls von der Seite sichtbar ist. Für eine weitere Ausgestaltung kann der Bildschirm in eine Wandausnehmung integriert sein, welche – unter Beachtung etwaiger Lüftungsanforderungen – im Querschnitt den Abmessungen des Bildschirms angepasst ist.
  • Neben den genannten Vorteilen einer ansprechenden optischen Gestaltung bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung sowie den u. U. verringerten Bauraumanforderungen und der verringerten Standfläche führt die erfindungsgemäße Anordnung der CPU auf der Rückseite des Bildschirms dazu, dass Verbindungskabel zwischen CPU und Bildschirm besonders kurz gehalten werden können, wodurch kostengünstigere Verbindungskabel eingesetzt werden können, in denen u. U. höhere Verluste auftreten, und/oder die Qualität der visuell angebotenen Informationen erhöht werden kann. Weiterhin stellt die Anordnung der CPU auf der Rückseite des Bildschirms eine Art Schutzfunktion für die CPU dar, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, dass jedem Benutzer und Kunden bekannt ist, dass ein Bildschirm vorsichtig zu handhaben ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bedeutet, dass bei Betrachtung des Bildschirms die CPU zumindest teilweise, größtenteils oder vollständig durch den Bildschirm abgedeckt ist. Hierbei kann die CPU unmittelbar an dem Bildschirm angebracht sein oder gegenüber benachbarten Bauelementen abgestützt sein, wobei zwischen Bildschirm und CPU auch eine Tragstruktur angeordnet sein kann.
  • Für den Einsatz einer derartigen Tragstruktur kann diese vorrangig der Verbindung zwischen Bildschirm und CPU dienen oder multifunktional dadurch ausgebildet sein, dass diese einerseits der Verbindung zwischen Bildschirm und CPU dient und andererseits einer Tragfunktion für die mit Bildschirm und CPU gebildeten Einheit dient.
  • Einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung liegt zunächst die Beobachtung zugrunde, dass bei Angebot eines auf einer CPU basierenden Wareninformationsdisplays bei einem Abnehmer von Bestandteilen des Wareninformationsdisplays bereits Bildschirme vorhanden sein können, die der Abnehmer nutzen möchte und lediglich mit zusätzlichen Bauelementen wie der CPU und der Schnittstelle kombinieren möchte zur Bildung des Wareninformationsdisplays. Hierbei können bei ein und demselben Abnehmer und/oder bei unterschiedlichen Abnehmern Bildschirme unterschiedlicher Hersteller, Abmessungen und Anschlussmaße angetroffen werden. Auf Grundlage dieser Erkenntnis schlägt die Erfindung ein Wareninformationsdisplay vor, bei dem die unterschiedlichsten, bei einem Abnehmer vorhandenen Bildschirme mit einem großen Anteil von Gleichbauteilen zu Wareninformationsdisplays ergänzt werden können. Dies wird durch zwei alternative Lösungsmöglichkeiten gewährleistet:
    • a) Gemäß einem ersten Vorschlag der Erfindung besitzt die Tragstruktur unterschiedliche Fixierelemente, die jeweils angepasst sind an eine Verbindung mit einem ersten Typ eines Bildschirms sowie einem zweiten Typ eines Bildschirms. Anders gesagt bedeutet dies, dass diese Tragstruktur nicht minimalistisch lediglich an einen Bildschirm angepasst ist, so dass für unterschiedliche Bildschirme unterschiedliche Tragstrukturen ver wendet werden müssen. Vielmehr ist die Tragstruktur von vornherein für die Verbindung mit unterschiedlichen Bildschirmen ausgestaltet. Bei den erfindungsgemäßen Fixierelementen kann es sich um ein beliebiges solches handeln, beispielsweise eine Schraube, ein Spannelement, ein Hakenelement oder eine beliebige Aussparung, Langnut oder eine Bohrung, durch die insbesondere eine Schraube hindurchgeführt werden kann, über die eine Verbindung zwischen Bildschirm und Tragstruktur hergestellt wird. Ebenfalls möglich ist, dass das erste Fixierelement und zweite Fixierelement als eine geradlinig oder kurvenförmig ausgebildete Langnut ausgebildet sind, die eine Verbindung über eine Schraube in unterschiedlichen Bereichen der Tragstruktur ermöglicht.
    • b) Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist ein Fixierelement derart veränderbar, dass dieses sowohl mit einem ersten Bildschirm mit ersten Anschlussmaßen als auch mit einem zweiten Bildschirm mit zweiten Anschlussmaßen koppelbar ist. Eine Veränderung kann hierbei in einer Veränderung der Lage des Fixierelements, der Ausbildung desselben oder dessen Ausrichtung bestehen.
  • Zusätzlich zu den zuvor genannten Fixierelementen kann für einen weiteren Vorschlag der Erfindung die Tragstruktur ein weiteres Fixierelement aufweisen, über welches die CPU an der Tragstruktur gehalten ist. Bei Einsatz derselben CPU für viele unterschiedliche Wareninformationsdisplays mit unterschiedlichen Bildschirmen kann dieses Fixierelement als nicht anpassbares Fixierelement ausgebildet sein, während für Einsatz unterschiedlicher CPUs auch anpassbare Fixierelemente für die Verbindung zwischen CPU und Tragstruktur eingesetzt werden können.
  • Entsprechend einer konkreten konstruktiven Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Tragstruktur mit einem Querträger und zwei vertikalen Streben gebildet. Der Querträger findet hierzu Einsatz zur Abstützung der CPU, während die Streben über als Fixierelemente ausgebildete Bohrungen oder Langlöcher mit der Rückseite des Bildschirms verbindbar sind.
  • Möglich ist, dass eine Verbindung des Wareninformationsdisplays mit der Umgebung derart bewerkstelligt wird, dass der Querträger an einer Wand oder einer Tragfläche angeschraubt wird. Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wareninformationsdisplays wird für eine Montage des Wareninformationsdisplays zunächst die Verbindung zwischen den Streben und dem Bildschirm geschaffen. Andererseits wird der Querträger mit der Umgebung, beispielsweise einer Wand, fest verbunden. Der Querträger trägt in diesem Fall beispielsweise die CPU. In einem derartigen Zustand erfolgt die Verbindung der Anschlusskabel zwischen CPU und Bildschirm. Anschließend kann mit dieser Ausgestaltung der Erfindung ein Einhängen von Hakenelementen der Träger von oben in entsprechende Gegenhakenelemente des Querträgers erfolgen.
  • Während u. U. bereits ein Einhängen auf die zuvor erläuterte Weise ausreicht, um das Wareninformationsdisplay gegenüber der Umgebung zu sichern, schlägt die Erfindung weiterhin vor, ein Sicherungselement vorzusehen, über welches in eingehängtem Zustand eine Sicherung der Streben und damit des Bildschirms gegenüber einer Bewegung relativ zu dem Querträger nach oben erfolgt, so dass sich auch bei Ausübung von Kräften auf den Bildschirm der Bildschirm nicht unbeabsichtigt von dem Querträger lösen kann.
  • Obwohl für den Einsatz einer Schnittstelle zwischen CPU und Bildschirm eine beliebige Technologie Einsatz finden kann, ist diese vorzugsweise als VGA-, HDMI-, DVI-Schnittstelle ausgebildet.
  • Während ebenfalls möglich ist, dass die Tragstruktur den Bildschirm gegenüber der Umgebung fixiert, besitzt die Tragstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen Abwandlung zumindest einen Freiheitsgrad, über den die Lage oder Orientierung sowie Position des Bildschirms gegenüber der Umgebung veränderbar ist. Ein derartiger Freiheitsgrad kann ständig wirksam sein, so dass bei Aufbringung ausreichender Kräfte die Lage oder Position verändert werden kann. Ebenfalls möglich ist, dass der Freiheitsgrad zunächst arretiert ist, beispielsweise durch eine Klemmschraube, und mit Lösung dieser Blockade gezielt eine Bewegung oder Verschwenkung des Bildschirms möglich ist. Für die Bewegung des Bildschirms kann eine Unterstützung, beispielsweise durch eine Feder, einen Dämpfer oder eine Gasdruckfeder, erfolgen. Ebenfalls denkbar ist eine Verschwenkung oder Verschiebung des Bildschirms über ein geeignetes Stellaggregat.
  • Für den Fall, dass die Wiedergabe der Informationen über das Wareninformationsdisplay nicht konstant entsprechend der Software und der CPU erfolgt oder über die Schnittstelle zu einem Netzwerk erfolgen soll oder über manuelle Betätigungsorgane gesteuert sein soll, schlägt die Erfindung weiterhin vor, dass die CPU über eine Fernsteuerung ansteuerbar ist. Hierzu kann die CPU über eine Fernsteuerungs-Platine, vorzugsweise mit mehreren verschiedenen Kanälen, verfügen. Beispielsweise kann über die Fernsteuerung das Wareninformationsdisplay aktiviert und deaktiviert werden, also eine Beaufschlagung mit elektrischer Leistung gesteuert werden, eine Veränderung von Bildschirmparametern erfolgen, eine Lautstärke geregelt werden, ein Stellaggregat zur Bewegung des Bildschirms gegenüber der Umgebung gesteuert werden, eine Auswahl unterschiedlicher Informationsarten und Software-Programme erfolgen oder eine benutzergesteuerte Absendung von Signalen über die Schnittstelle in das Netzwerk erfolgen. Ebenfalls möglich ist, dass über die Fernsteuerung eine Aktualisierung der Daten für Software und/oder die bereitgestellten Informationen aktiviert oder gesteuert wird. Eine derartige Fernbedienung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Wareninformationsdisplay in einer Höhe angeordnet ist, in der dieses ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht über geeignete Betätigungsorgane manuell von dem Betreiber betätigt werden kann. Alternativ oder kumulativ zu der Fernsteuerung kann eine manuelle Bedieneinheit, beispielsweise im Randbereich des Bildschirms, an der CPU oder als separate Bedieneinheit, vorgesehen sein.
  • Für einen weiteren Vorschlag der Erfindung ist eine Halteeinrichtung für eine Fernbedienung vorgesehen, in der diese abgelegt werden kann, wenn keine Interaktion über die Fernbedienung erfolgt. Eine derartige Halteeinrichtung kann beispielsweise an dem Bildschirm oder der genannten Tragstruktur vorgesehen sein. Ebenfalls möglich ist, dass bei Entnahme der Fernbedienung diese weiterhin, beispielsweise über ein Seil, mit dem Wareninformationsdisplay verbunden ist, so dass diese nicht verloren gehen kann oder gestohlen werden kann.
  • Für den Fall, dass eine verbesserte manuelle Wechselwirkung zwischen dem Benutzer und der CPU und/oder der Schnittstelle gewünscht ist, kann die CPU und/oder die Schnittstelle gegenüber weiteren Bestandteilen des Wareninformationsdisplays bewegbar sein aus einer Betriebsstellung hinter dem Bildschirm in eine Wartungsstellung, in welcher die CPU und/oder die Schnittstelle von der Vorderseite des Wareninformationsdisplays oder der Seite desselben besser zugänglich ist.
  • Dem Problem des Erfordernisses einer Aktualisierung der durch das Wareninformationsdisplays bereitgestellten Informationen und der diesen Informationen zugrunde liegenden Daten widmet sich das Netzwerk entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, bei dem mehrere Wareninformationsdisplays der vorgenannten Art Einsatz finden. In dem Netzwerk sind mehrere Wareninformationsdisplays mit mindestens einem zentralen Server verbunden. In dem zentralen Server – und einer zugeordneten Speichereinheit – befinden sich die aktuellen Daten, Direktiven für einen Austausch und eine Aktualisierung der Daten und u. U. eine aktualisierte Software. Weiterhin besitzt das erfindungsgemäße Netzwerk eine Synchronisiereinheit. Diese ist geeignet ausgestaltet für einen automatischen Austausch von Wareninformationsdaten zwischen mindestens einem Wareninformationsdisplay und dem mindestens einem zentralen Server. Durch diese Ausgestaltung kann bspw. der Austausch von den dargebotenen Informationen zugrunde liegenden Daten, eine Aktualisierung und/oder eine Fehlerbeseitigung automatisch erfolgen. Dieses kann immer dann erfolgen, wenn neue Daten vorliegen. Ebenfalls möglich ist, dass eine Synchronisierung in festen Zeitintervallen erfolgt, beispielsweise jeden Tag, jede Woche, jeden Monat oder jedes Jahr. Ebenfalls möglich ist, dass die Synchronisierung abhängig gemacht wird von einer entsprechenden Lizenzzahlung für die Durchführung derselben.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass an unterschiedlichen Wareninformationsdisplays u. U. unterschiedliche visuelle Informationen von Interesse sind. Hierbei wäre es dennoch vorteilhaft, wenn diese Wareninformationsdisplays von demselben oder denselben Servern aktualisiert werden könnten. Wareninformationsdisplaygruppen, die an unterschiedlichen visuellen Informationen interessiert sein können, können solche sein, in denen die Informationen über dieselben Waren und/oder Dienstleistungen mit unterschiedlicher Intensität für den Kunden bereitgestellt werden sollen, so dass ein Teil der Wareninformationsdisplays weniger Informationen bereitstellt als andere. Ebenfalls möglich ist, dass Wareninformationsdisplaygruppen unterschiedliche Informationen anzeigen sollen, da diese bspw. unterschiedliche Waren und/oder Dienstleistungen betreffen. Während die vorgenannten unterschiedlichen Gruppen in denselben Angebotsstätten, Waren- oder Kaufhäusern oder Waren- oder Kaufhäusern derselben Unternehmensgruppe oder desselben Wirtschaftszweigs auftreten können, ist ebenfalls möglich, dass die Wareninformationsdisplaygruppen unterschiedlichen Unternehmensgruppen, Geschäftszweigen und Waren und/oder Dienstleistungen zugeordnet sind und die einzige Verbindung über denselben Server besteht. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise von einem Unternehmen die unterschiedlichen Wareninformationsdisplaygruppen versorgt werden können. Um dieses zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß eine Verteileinheit in dem Netzwerk, insbesondere bei dem zentralen Server, vorgesehen. Die Verteileinheit bildet Untermengen der bei dem zentralen Server vorhandenen Informationsdaten und führt lediglich mit dieser Untermengen einen automatisierten Austausch mit Wareninformationsdisplays einer Wareninformationsdisplaygruppe aus. Für unterschiedliche Wareninformationsdisplaygruppen, also beispielsweise Wareninformationsdisplays unterschied licher Geschäftszweige, werden unterschiedliche Untermengen der bei dem zentralen Server vorhandenen Informationsdaten ausgetauscht.
  • Beispielsweise können die Wareninformationsdisplaygruppen nach
    • – Landeszugehörigkeit oder regionaler Zugehörigkeit,
    • – Zugehörigkeit zu einem Unternehmen oder einer Unternehmensgruppe,
    • – vertraglicher Gruppenzugehörigkeit mit unterschiedlichen Intensitäten der den Gruppen zugeordneten Informationen und/oder Aktualisierungsintensität,
    • – unterschiedlichen Geschäftszweigen, Waren oder Dienstleistungen
    gebildet sein.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Ansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Ansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Ansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Ansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines an einer Wand angebrachten Wareninformationsdisplays.
  • 2 zeigt einer Rückansicht einer Tragstruktur für einen Einsatz in einem erfindungsgemäßen Wareninformationsdisplay mit einem Querträger und zwei vertikalen Streben sowie einer von dem Querträger gehaltenen CPU.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Strebe mit einem Hakenelement, das ein Einhängen der Strebe von oben in entsprechende Gegenhakenelemente des Querträgers ermöglicht.
  • 4 zeigt schematisch einen beispielhaften Aufbau eines erfindungsgemäßen Netzwerks mit Wareninformationsdisplays in zwei Wareninformationsdisplaygruppen und deren Versorgung, Aktualisierung und/oder Wartung über einen zentralen Server.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt beispielsweise ein Wareninformationsdisplay 1, welches an einer Wand 2 befestigt ist. Das Wareninformationsdisplay 1 besitzt einen Bildschirm 3, der in diesem Fall als Flatscreen-Bildschirm ausgebildet ist. Zwischen Wand 2 und Bildschirm 3 ist eine Tragstruktur 4 zwischengeschaltet. Die Tragstruktur 4 besitzt ein Wandelement 5, welches fest mit der Wand 2 verschraubt ist, sowie ein Bildschirmelement 6, welches beispielsweise mit dem Bildschirm 3 verschraubt ist. Wandelement 5 und Bildschirmelement 6 bilden eine lösbare Halteverbindung aus, beispielsweise die insbesondere durch Einhängen hergestellt wird. An der Tragstruktur 4 gemäß dem Ausführungsbeispiel entsprechend 1 ist an dem Wandelement 5 eine CPU 7 befestigt. Die Wand 2, die CPU 7 und der Bildschirm 3 besitzen Schnittstellen 8, 9, 10, über die ein geschlossenes Leitungssystem oder über jeweils einzelne Leitungen 11 zwischen den Schnittstellen 8, 9, 10 ein Austausch von Signalen, Daten und/oder eine Leistungsversorgung erfolgt.
  • 2 zeigt eine Tragstruktur 4, bei der das Wandelement 5 als Querträger 12 und das Bildschirmelement 6 mit zwei vertikalen Streben 13, 14 ausgebildet ist. Der Querträger 12 trägt mittig die CPU 7, die beispielsweise mit dem Querträger 12 im Bereich von Fixierelementen 36 verschraubt ist. Der Querträger 12 besitzt, insbesondere in den außenliegenden Bereichen, Ausnehmungen 15, die in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 als horizontal orientierte Langlöcher ausgebildet sind und über die der Querträger 12 mit der Wand 2 verschraubt werden kann. Für die in 2 dargestellte Ansicht ist der Querträger 12 sowohl symmetrisch zu einer Längsmittenebene als auch hinsichtlich einer Quermittenebene.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass der Querträger 12 als eine Art Kastenprofil ausgebildet ist. Der Querträger 12 besitzt im Bereich seiner Oberkante einen vertikal nach oben orientierten Fortsatz, welcher ein Gegenhakenelement 16 bildet, sowie im Bereich seines unteren Rands einen nach unten weisenden Fortsatz, der ein Gegenhakenelement 17 bildet.
  • Die Streben 13, 14 sind im Querschnitt ungefähr U-förmig ausgebildet mit einem Grundschenkel 18 und zwei Seitenschenkeln 19, 20. Die Erstreckung der Seitenschenkel 19, 20 nimmt, wie aus 3 ersichtlich ist, zur Mitte der Längserstreckung der Streben 13, 14 zu. Im Bereich des Grundschenkels 18 besitzen die Streben 13, 14 Fixierelemente 21, 22 in unterschiedlichen Höhen bzw. bei unterschiedlichen Längserstreckungen der Streben 13, 14. Für das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel sind die Fixierelemente 21, 22 als Langlöcher ausgebildet. Über das Fixierelement 21 kann die Strebe 13, 14 mit einem ersten Bildschirm mit ersten Anschlussmaßen verbunden werden, während über das Fixierelement 22 eine Verbindung mit einem zweiten Bildschirm mit zweiten Anschlussmaßen ermöglicht ist. Weitere Fixierelemente 23 sind über die Längserstreckung der Streben 13, 14 verteilt angeordnet. Vorzugsweise sind die Streben 13, 14 identisch ausgebildet.
  • Mit den Seitenschenkeln 19, 20 verschraubt ist ein Teil einer Einhängeverbindung 24, welches in dem in 3 oberen Endbereich ein Hakenelement 25 sowie in dem unteren Endbereich einen horizontalen, in montiertem Zustand in Richtung Wand weisenden Fortsatz 26 besitzt. Die Streben 13, 14 sind in mit dem Bildschirm 3 verbundenem Zustand im Bereich der Hakenelemente 25 auf die Gegenhakenelemente 16 einhängbar. In eingehängtem Zustand erstrecken sich die Fortsätze 26 über das Gegenhakenelement 17 in Richtung der Wand 2. Die Fortsätze 26 verfügen über Durchgangsgewinde, in die eine Schraube 27 einschraubbar ist, die ein weiteres Hakenelement bildet, welches hinter das Gegenhakenelement 17 mit zunehmendem Einschrauben in den Fortsatz 26 haken kann und somit in eingehängtem Zustand ein Anheben und/oder eine horizontale Bewegung der Streben 13, 14 mit dem Bildschirm 3 unterbindet.
  • 4 zeigt ein Netzwerk 28, in dem mehrere Wareninformationsdisplays 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, ... mit einem zentralen Server 29 vernetzt sind, beispielsweise über eine Internet-Verbindung 30. Die Wareninformationsdisplays 1a, 1b, 1c bilden eine nicht zwingend physikalisch getrennte Wareninformationsdisplaygruppe 31, während die Wareninformationsdisplays 1d, 1e Teil der Wareninformationsdisplaygruppe 32 sind. Dem zentralen Server 29 ist eine Bedieneinheit 33 zugeordnet, über die ein Administrator Steuerbefehle an den Server übergeben kann und/oder die Aktualisierung der Daten und der Software organisieren kann. Über den Server 29 kann automatisch oder durch Triggerung durch den Administrator eine Auswahl einer Untermenge der Informationsdaten auf dem zentralen Server 29, insbesondere einer Speichereinheit derselben, erfolgen. Eine derartige Untermenge wird zwecks Aktualisierung und/oder Ergänzung des Datenbestands der Wareninformationsdisplaygruppe 31 zugeführt, während eine andere Untermenge ohne oder mit Schnittmenge zu der erstgenannten Untermenge mit der Wareninformationsdisplaygruppe 32 ausgetauscht wird.
  • In 1 ist beispielhaft eine Halteeinrichtung 34 im Bereich der Seitenfläche des Bildschirms 3 dargestellt, in die eine Fernbedienung 35 eingeschoben ist oder auf die die Fernbedienung 35 aufgelegt ist. Alternativ kann die Halteeinrichtung 34 für die Fernbedienung 35 in einem beliebigen Bereich des Bildschirms 3, der Tragstruktur 4 oder der Wand 2 angeordnet sein.
  • Das Warininformationsdisplay kann zusätzlich über ein optisches Erfassungssystem wie einen Scanner verfügen, über die sich ein potentieller Kunde bei dem System anmelden oder gewünschte, u. U. individualisierte Informationen abrufen kann. Beispielsweise kann eine Erfassung eines Flugtickets und dann eine gezielte Bereitstellung von Informationen im Umfeld der Flugreise erfolgen. Ebenfalls möglich ist, dass über ein optisches Erfassungssystem und/oder eine Tastatur ein Autorisierungsprozess erfolgt vor Bereitstellung der visuellen Informationen.
  • 1
    Wareninformationsdisplay
    2
    Wand
    3
    Bildschirm
    4
    Tragstruktur
    5
    Wandelement
    6
    Bildschirmelement
    7
    CPU
    8
    Schnittstelle
    9
    Schnittstelle
    10
    Schnittstelle
    11
    Leitung
    12
    Querträger
    13
    Strebe
    14
    Strebe
    15
    Ausnehmungen
    16
    Gegenhakenelement
    17
    Gegenhakenelement
    18
    Grundschenkel
    19
    Seitenschenkel
    20
    Seitenschenkel
    21
    Fixierelement
    22
    Fixierelement
    23
    Fixierelement
    24
    Einhängeverbindung
    25
    Hakenelement
    26
    Fortsatz
    27
    Schraube
    28
    Netzwerk
    29
    Server
    30
    Internet-Verbindung
    31
    Wareninformationsdisplaygruppe
    32
    Wareninformationsdisplaygruppe
    33
    Bedieneinheit
    34
    Halteeinrichtung
    35
    Fernbedienung
    36
    Fixierelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19952252 A1 [0003, 0009]
    • - DE 10351870 B3 [0004]
    • - WO 2006/095379 A1 [0005]
    • - EP 1703195 A1 [0005]

Claims (17)

  1. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) zur Anzeige visueller Informationen über Waren und/oder Dienstleistungen für Kunden mit einem Bildschirm (3), einer CPU (7), einer Leistungsversorgung und einer Schnittstelle (8, 9, 10), über die ein Datenaustausch mit dem Wareninformationsdisplay (1) möglich ist, wobei die CPU (7) auf einer Rückseite des Bildschirms (3) angeordnet ist, wobei bei der Gruppe a) eine erste Teilgruppe von Wareninformationsdisplays (1) mit ersten Bildschirmen (3), die jeweils über eine Tragstruktur (4) mit einer CPU (7) verbunden sind, sowie b) eine zweite Teilgruppe von Wareninformationsdisplays (1) mit zweiten Bildschirmen (3'), deren Anschlussmaße abweichend zu den Anschlussmaßen der ersten Bildschirme (3) ausgebildet sind und die jeweils über eine Tragstruktur (4) mit einer CPU (7) verbunden sind, c) wobei eine Verbindung zwischen den ersten Bildschirmen (3) und der zugeordneten CPU (7) in der ersten Teilgruppe und zwischen den zweiten Bildschirmen (3') und der zugeordneten CPU (7) in der zweiten Teilgruppe über baugleiche Tragstrukturen (4) erfolgt.
  2. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wareninformationsdisplays die Schnittstelle (8, 9, 10) mit einem Netzwerk (28) verbindbar ist.
  3. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wareninformationsdisplays (1) eine Verbindung zwischen Bildschirm (3) und CPU (7) über eine Tragstruktur (4) erfolgt.
  4. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wareninformationsdisplays (1) aa) mindestens ein erstes Fixierelement (21) vorgesehenen, über welches die Tragstruktur (4) mit einem ersten Bildschirm (3) mit ersten Anschlussmaßen koppelbar ist und ab) mindestens ein zweites Fixierelement (22) vorgesehen ist, über welches die Tragstruktur (4) mit einem zweiten Bildschirm (3) mit zweiten Anschlussmaßen koppelbar ist oder b) mindestens ein Fixierelement derart veränderbar ist, dass dieses sowohl mit einem ersten Bildschirm (3) mit ersten Anschlussmaßen als auch mit einem zweiten Bildschirm (3) mit zweiten Anschlussmaßen koppelbar ist.
  5. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wareninformationsdisplays (1) die Tragstruktur (4) mindestens ein weiteres Fixierelement (36) besitzt, über welches die CPU (7) an der Tragstruktur (4) gehalten ist.
  6. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wareninformationsdisplays (1) die Tragstruktur (4) mit einem Querträger (12) und zwei vertikalen Streben (13, 14) gebildet ist, wobei der Querträger (12) die CPU (7) trägt und die Streben (13, 14) über als Fixierelemente (21, 22) ausgebildete Bohrungen oder Langlöcher mit der Rückseite des Bildschirms (3) verbindbar oder verbunden sind.
  7. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (4) eine Einhängeverbindung (24) besitzt, über die eine Verbindung der Streben (13, 14) mit hieran befestigtem Bildschirm (3) an dem Querträger (12) durch Einhängen von Hakenelementen (25) der Streben (13, 14) von oben in Gegenhakenelemente (16) des Querträgers (12) ermöglicht ist.
  8. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (Schraube 27) vorgesehen ist, über welches in eingehängtem Zustand eine Sicherung der Streben (13, 14) gegenüber einer Bewegung relativ zu dem Querträger (12) nach oben erfolgt.
  9. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wareninformationsdisplays (1) eine Schnittstelle (8, 10) zwischen CPU (7) und Bildschirm (3) als VGA-, HDMI-, DVI-Schnittstelle ausgebildet ist.
  10. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wareninformationsdisplays (1) die Tragstruktur (4) mindestens einen Freiheitsgrad zur Veränderung der Lage oder Position des Bildschirms (3) gegenüber der Umgebung besitzt.
  11. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wareninformationsdisplays (1) der Bildschirm (3) als Fachbildschirm, insbesondere als TFT-Bildschirm, als Plasmabildschirm oder LCD-Bildschirm, ausgebildet ist.
  12. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wareninformationsdisplays (1) die CPU (7) über eine Fernsteuerung (35) ansteuerbar ist.
  13. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung (34) für eine Fernbedienung (35) vorgesehen ist.
  14. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wareninformationsdisplays (1) die CPU (7) und/oder die Schnittstelle (8, 9, 10) aus einer Betriebsstellung hinter dem Bildschirm (3) in eine Wartungsstellung bewegbar ist.
  15. Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wareninformationsdisplays (1) die CPU (7) eine Bedieneinheit (33) aufweist.
  16. Netzwerk (28) mit einer Gruppe von Wareninformationsdisplays (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wareninformationsdisplays (1) mit mindestens einem zentralen Server (29) verbunden sind und eine Synchronisiereinheit vorgesehen ist, mittels welcher ein automatisierter Austausch von Informationsdaten zwischen mindestens einem Wareninformationsdisplay (1) und dem mindestens einen zentralen Server (29) erfolgt.
  17. Netzwerk (28) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass a) Wareninformationsdisplays (1) mehrere Wareninformationsdisplaygruppen (31, 32) bilden und b) eine Verteileinheit vorgesehen ist, die lediglich für eine Untermenge der bei dem zentralen Server (29) vorhandenen Informationsdaten einen automatisierten Austausch mit Wareninformationsdisplays (1) einer Wareninformationsdisplaygruppe (31, 32) durchführt, wobei für unterschiedliche Wareninformationsdisplaygruppen (31, 32) unterschiedliche Untermengen der bei dem zentralen Server (29) vorhandenen Informationsdaten ausgetauscht werden.
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