DE602004005515T2 - Optisches Projektionssystem - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Projektor, und insbesondere ein optisches Projektionssystem.
  • Erörterung des verwandten Standes der Technik
  • Das Dokument WO 01/33865 A1 offenbart ein Illuminationssystem für einen Videoprojektor. Das herkömmliche System weist eine Lampe zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen und einen integrierenden Stab auf, der aus einem optischen Glasparallelepiped besteht. Die Funktion des integrierenden Stabes ist, einen gleichförmigen Lichtstrahl von der Lampe zu erhalten. Deshalb werden Mittel zum Mischen von Lichtstrahlen offenbart, um so Lichtstrahlen auszusenden, deren Helligkeit eine gleichmäßige verteilte Helligkeit ist. Das herkömmliche System weist ferner einen Farbteiler auf, um Farben von Lichtstrahlen, die von der Lampe empfangen und ausgesendet werden, aufzuteilen, und ein TIR-Prisma zum Ändern einer Richtung und eines Winkels der Lichtstrahlen in eine vorbestimmte Richtung und Winkel. Es ist auch ein DMD-Panel offenbart.
  • Das Dokument US 2002/0176146 A1 offenbart eine Projektionsdisplayvorrichtung, die ein Illuminationssystem aufweist, welches eine Lichtquelle und optische Führungsmittel zur Bereitstellung eines Beleuchtungsstrahls hat. Ferner ist ein Farbfilter vorgesehen, welcher ein Farbfilterrad zum Scannen des Displaypanels mit verschieden gefärbten Teilen des beleuchteten Strahls aufweist. Um die gefärbten Teile des beleuchteten Strahls mit Bildinformationen zu modulieren und um ein Bild auf einen Schirm zu projizieren, ist bei dem herkömmlichen System auch ein Bilddisplaysystem mit einem Bilddisplaypanel vorgesehen.
  • Das Dokument US 6 280 034 B1 offenbart ein Abbildungssystem mit einer Lampe, einem Farbteiler, und einem den Strahlengang ändernden Prisma zum Ändern eines Strahlenganges von Lichtstrahlen. Das herkömmliche Abbildungssystem ist jedoch nicht geeignet und angepasst, um ein DMD-Panel zu verwenden.
  • Das Dokument WO 01/55774 A2 offenbart ein optisches Abbildungssystem, das einen kartesischen polarisierenden Weitwinkel-Strahlteiler und Farbtrenn- und -rekombinationsprismen verwendet.
  • In den letzten Jahren wurden Projektoren popularisiert und es wurden verschiedene Formen von Projektoren hergestellt. Projektoren werden eingeteilt in ein Produkt mit Lichtintensität, die auf einen kleinen Schirm anwendbar ist, und in ein anderes Produkt, bei welchem die Lichtintensität auf einen großen Konferenzraum oder ein Kino anwendbar ist. Projektoren, die in eine Projektorgröße und Projektoren mit großer Größe gemäß einem Zweck oder einer Verwendung eingeteilt werden, haben auch verschiedene Eigenschaften.
  • Eine Displayvorrichtung, die für einen Projektor verwendet wird, wird eingeteilt in ein LCD (Flüssigkristallvorrichtung)-Panel und ein DMD (Digitalmikrospiegelvorrichtung)-Panel. Insbesondere in den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Projektoren hergestellt, die das weithin verwendete DMD-Panel verwenden. Der Projektor, der das DMD-Panel verwendet, wird normalerweise DLP (Digitale Lichtverarbeitung) genannt.
  • Eine DMD, die für den DLP-Projektor verwendet wird, weist eine Vielzahl von kleinen Mikrospiegeln in einer Viereckform als Pixel auf und ist horizontal/vertikal angeordnet. Das Neigen jedes Mikrospiegels wird durch ein elektrisches Signal von außen um eine Achse einer Diagonallinie durchgeführt.
  • Wenn deshalb ein Licht von der DMD empfangen wird, wird ein Winkel des reflektierten Lichts durch Neigen der Mikrospiegel geändert. In diesem Fall wird der Winkel des Lichts, der durch Neigen der Mikrospiegel gebildet wird, nicht kontinuierlich geändert, und die Mikrospiegel werden nur in zwei Richtungen geneigt, so dass eine Richtung des Lichts unter Verwendung der Mikrospiegel gesteuert wird.
  • In diesem Fall werden die Mikrospiegel in der DMD in einer diagonalen Richtung der Mikrospiegel geneigt, und das Licht, das von außen zum Einfallen gebracht wird, muss in einer Richtung unter einem Winkel von 45° zur Diagonallinie einfallen. Das optische Projektionssystem, das unten gemäß einem verwandten Stand der Technik beschrieben wird, weist ein TIR-Prisma oder einen Spiegel auf, der hergestellt ist, um durch das elektrische Signal von außen so geneigt zu werden, dass das auf das TIR-Prisma oder den Spiegel zum Einfallen gebrachte Licht unter einem Winkel von 45° zur Diagonallinie verläuft. Deshalb gibt es ein Problem dabei, den Projektor mit einer kleinen Größe herzustellen. Dies wird detaillierter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt in Vogelperspektive ein optisches Projektionssystem gemäß einem verwandten Stand der Technik. 2 zeigt eine Seitenansicht eines optischen Projektionssystems gemäß einem verwandten Stand der Technik.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, weist das optische Projektionssystem eine Lampe 101 auf, um Licht zu erzeugen, einen Farbteiler 102 zum Übertragen einer besonderen Lichtwelle, einen Illuminationsmischer 103 zum Empfang von übertragenem Licht und gleichmäßigen Verteilen der Helligkeit, eine erste Illuminationslinse 104 und eine zweite Illuminationslinse 105 zum Steuern der Helligkeit, einen ersten Spiegel 106 und einen zweiten Spiegel 107 zum Ändern der Richtung des Lichts, ein TIR-Prisma 108 zum Ändern des Winkels des Lichts in einen bestimmten Winkel, ein DMD-Panel 109 zum Steuern des Lichts und der Dunkelheit eines Bildes durch Neigen des verwendeten Mikrospiegels (nicht dargestellt) und eine Projektionslinse 110 zum Empfang von durch das DMD-Panel 109 reflektiertem Licht und Projizieren des Lichts in einer vorbestimmten Größe.
  • Das optische Projektionssystem, das wie zuvor erwähnt gemäß dem verwandten Stand der Technik aufgebaut ist, wird beschrieben. Zuerst sendet die Lampe 101 Licht durch eine Glühbirne aus, die Licht erzeugt, und einen reflektierenden Spiegel, der das Licht reflektiert. Dann wird das von der Lampe 101 ausgestrahlte Licht in eine Vielzahl von Farben aufgeteilt, entsprechend der Zeit, durch Rotation des Farbteilers 102 und auf den Illuminationsmischer 103 einfallend. In diesem Fall weist der Farbteiler 102 eine Vielzahl von Filtern auf, um nur besondere Farben (rot, grün, blau) mit der besonderen Welle zu übertragen oder zu reflektieren, und ist durch einen Motor drehbar vorgesehen.
  • Der Illuminationsmischer 103 hält die Helligkeit an einer Emissionsebene aufrecht, obwohl die Helligkeit des Lichts, das an einer Einfallsebene zum Einfallen gebracht wird, nicht gleich ist. Folglich übt die Emissionsebene die Rolle einer ebenen Lichtquelle aus.
  • Das Licht, das wie zuvor erwähnt gleichmäßig ausgestrahlt wird, fällt auf das DMD-Panel 109 durch die erste Linse 104 und die zweite Linse 105. Das Licht, das auf das DMD-Panel 109 fällt, muss jedoch einen vorbestimmten Winkel aufweisen. Das Licht sollte wünschenswerterweise auf dem DMD-Panel 109 in einer Richtung von 45° zur Diagonallinie zum Einfallen gebracht werden.
  • Um mit einer Achse einer Projektionslinse 110 parallel zu sein, muss der Winkel des Lichts, das senkrecht auf das DMD-Panel 109 fällt, ein vorbestimmter Winkel sein. Deshalb sind bei einer Struktur eines optischen Illuminationssystems, wie in 1 und 2 dargestellt, der erste Spiegel 106 und der zweite Spiegel 107 zwischen der Illuminationslinse 104 und der zweiten Illuminationslinse 105 vorgesehen. Die Richtung des Lichts wird nach oben und unten geändert, um das Licht in einer diagonalen Richtung des Mikrospiegels auszustrahlen, die dem Pixel des DMD-Panels 108 entspricht. Als Ergebnis wird das TIR-Prisma 108 auch in einer Richtung vorgesehen, die um 45° zur Diagonallinie des Pixels zum Übertragen oder Reflektieren des Licht geneigt ist, gemäß einer Eigenschaft des Einfallswinkels des Lichts.
  • Deshalb wird Licht, das in einer vorbestimmten Richtung unter einem vorbestimmten Winkel auf das DMD-Panel einfällt, zu einem Winkel geneigt, was es dem Licht ermöglicht, auf die Projektionslinse 110 einzufallen, oder in einer entgegen gesetzten Richtung durch das elektrische Signal von außen, um so eine Aufteilung von Licht und Dunkelheit auf dem Bildschirm zu erzeugen.
  • In dem Fall gibt es, wie in 2 dargestellt, ein Problem, das optische Projektionssystem in einer kleinen Größe herzustellen, da ein Kanal des Lichts zu einem ziemlich hohen Teil bewegt werden muss, und die Höhe des optischen Projektionssystems nicht verringert werden kann, um das Licht an einem oberen Teil des um 45° geneigten TIR-Prismas auf die zweite Illuminationslinse 105 einfallen zu lassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf ein optisches Projektionssystem gerichtet, das im wesentlichen eines oder mehrere Probleme aufgrund von Beschränkungen und Nachteilen des verwandten Standes der Technik vermeidet.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein optisches Projektionssystem zur Reduzierung der Höhe des gesamten optischen Systems zu schaffen.
  • Zusätzliche Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt, und werden zum Teil einem Fachmann bei der Prüfung des folgenden offensichtlich oder können aus der Praxis der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und anderen Vorteile der Erfindung können realisiert und erreicht werden durch die Struktur, die insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und deren Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und anderen Vorteile zu erreichen, liefert die Erfindung Merkmale, wie in Anspruch 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche betreffen Ausführungsformen. Ein optisches Projektionssystem weist eine Lampe auf zum Aussenden von Licht, einen Farbteiler zum Aufteilen von Farben von Licht, das von der Lampe ausgestrahlt wurde, einen Illuminationsmischer zum Ausstrahlen des Lichts mit gleicher Lichtintensität, ein Kanal änderndes Prisma zum Ändern eines Kanals des von dem Illuminationsmischer ausgestrahlten Lichts nach oben und unten, und ein TIR-Prisma zum Ändern einer Richtung und eines Winkels des Lichts in eine(n) vorbestimmte Richtung und Winkel.
  • In diesem Fall ist das Kanal ändernde Prisma drehbar vorgesehen, um eine Schrittdifferenz des Einfallslichts zu steuern. Ein reflektierender Spiegel ist ferner enthalten, um den Kanal des Lichts so zu ändern, dass das von der Lampe ausgestrahlte Licht in den Farbteiler eintritt. Das Kanal ändernde Prisma weist einen Abstand zwischen einer Achse des Einfallslichts und einer Achse des Emissionslichts auf. Das Kanal ändernde Prisma ist drehbar vorgesehen, um die Schrittdifferenz des Emissionslichts zu steuern.
  • Das TIR-Prisma ist unter einem vorbestimmten Winkel vertikal und horizontal geneigt, um den vorbestimmten Einfallswinkel des von dem DMD-Panel benötigten Lichts aufrecht zu erhalten.
  • Es sollte klar sein, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und eine weitere Erklärung der Erfindung wie beansprucht liefern sollen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, welche aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu liefern, und enthalten sind und einen Teil dieser Erfindung darstellen, zeigen (eine) Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 in Vogelperspektive ein optisches Projektionssystem gemäß einem verwandten Stand der Technik;
  • 2 eine Seitenansicht eines optischen Projektionssystems gemäß einem verwandten Stand der Technik;
  • 3 in Vogelperspektive ein optisches Projektionssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Seitenansicht eines optischen Projektionssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Diagramm, das ein Betriebsprinzip eines Kanal ändernden Prismas in einem optischen Projektionssystem gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von welchen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, werden in den Zeichnungen gleiche Bezugszahlen verwendet, um die gleichen oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • 3 zeigt eine Vogelperspektive eines optischen Projektionssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt eine Seitenansicht eines optischen Projektionssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, weist das optische Projektionssystem eine Lampe 301 mit einer Glühbirne zur Lichterzeugung und einen reflektierenden Spiegel (nicht dargestellt) zum Reflektieren von Licht, einen Farbteiler 302 zum Aufteilen von Lichtfarben entsprechend der Zeit durch Rotieren des von der Lampe 301 ausgestrahlten Lichts, einen Illuminationsmischer 303 zum Mischen von Licht, das vom Farbteiler 302 empfangen und ausgestrahlt wurde, dessen Helligkeit ungleichmäßig verteilt ist, durch Reflektieren des Lichts darin, um so Licht auszustrahlen, dessen Helligkeit eine gleichmäßig verteilte Helligkeit ist, ein Kanal änderndes Prisma 304 zum Ändern des Kanals des Lichts, welches gleichmäßig von dem Illuminationsmischer 303 ausgestrahlt wird, und ein TIR Prisma 306 zum Ändern und Ausstrahlen des Lichts auf, das von dem Kanal ändernden Prisma 304 in einer vorbestimmten Richtung unter einem vorbestimmten Winkel ausgestrahlt wird.
  • In diesem Fall wird der Kanal des Lichts von der Lampe 301 geändert und in den Farbteiler 302 eingeleitet oder direkt in den Farbteiler eingeleitet durch Entfernung des reflektierenden Spiegels 307.
  • Das Licht vom Illuminationsmischer 303 wird durch die erste Illuminationslinse 308, das Kanal ändernde Prisma 304 und die zweite Illuminationslinse 309 geleitet und tritt in das DMD-Panel 305 ein.
  • In diesem Fall weist die erste und die zweite Linse 308 und 309 mindestens eine Linse auf und die Lichtachsen zwischen der ersten und der zweiten Linse sind nicht deckungsgleich.
  • Das Kanal ändernde Prisma 304 ist jedoch zwischen der ersten Illuminationslinse 308 und der zweiten Illuminationslinse 309 vorgesehen, um einen vorbestimmten Abstand (Höhendifferenz des Lichtkanals) zwischen den Achsen aufrechtzuerhalten.
  • Das wie zuvor erwähnt konfigurierte optische Projektionssystem in einer Dünnschichtform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird das in den Farbteiler 302 durch die Lampe 301 eingetretene Licht ordnungsgemäß durch die Rotation des Farbteilers 302 aufgeteilt und in den Illuminationsmischer 303 eingeleitet. Der Illuminationsmischer 303 hält die Helligkeit an der Emissionsebene aufrecht, obwohl die Helligkeit des Lichts, das an der Einfallsebene zum Einfallen gebracht wird, nicht gleichmäßig ist. Folglich führt die Emissionsebene die Rolle der ebenen Lichtquelle aus.
  • Das Licht, das vom Illuminationsmischer 303 ausgestrahlt wird, tritt in das DMD-Panel 305 durch die erste Illuminationslinse 308 und die zweite Linse 309 ein. Die erste Illuminationslinse 308 weist mindestens eine Linse und die zweite Illuminationslinse 309 weist mindestens eine Linse auf.
  • In diesem Fall stimmen die Achsen des Lichts zwischen der ersten Illuminationslinse 308 und der zweiten Illuminationslinse 309 nicht überein. Jedoch ist das Kanal ändernde Prisma 304 zwischen der erste Illuminationslinse 308 und der zweiten Illuminationslinse 309 vorgesehen, um einen vorbestimmten Abstand (Höhendifferenz des Lichtkanals) zwischen den Achsen aufrechtzuerhalten.
  • Wie in 5 dargestellt ändert das Kanal ändernde Prisma 304 den Kanal des Lichts, das auf die Einfallsebene S1 durch eine reflektierende Ebene S2 einfällt und wieder durch eine andere reflektierende Ebene S3 reflektiert wird, um so die Emissionsebene S4 zu passieren.
  • Das Kanal ändernde Prisma 304 ist in einer geschlossenen vierseitigen Form, und die Achse des Einfallslichts ist in einem vorbestimmten Abstand von der Achse des Emissionslichts. Folglich wird der vorbestimmte Abstand in einer vertikalen Richtung durch die Rotation des Kanal ändernden Prismas gebildet, um so eine wichtige Rolle beim Ändern des Lichtkanals zu spielen.
  • Das von der ersten Illuminationslinse 308 emittierte Licht hat einen besonderen Schrittabstand für vertikale und horizontale Richtungen durch das Kanal ändernde Prisma 304, und tritt in das TIR-Prisma 306 ein, welches eine Eigenschaft aufweist, das Licht gemäß dem Winkel, unter welchem es eingetreten ist, selektiv zu übertragen oder zu reflektieren, nachdem es durch die zweite Illuminationslinse 309 passiert.
  • Das TIR-Prisma 306 hat einen besonderen Winkel für vertikale und horizontale Richtungen und eine Eigenschaft zum Aufrechterhalten der Einfallsrichtung und des Winkels des Lichts, welche für das DMD-Panel 305 benötigt werden.
  • Wie zuvor erwähnt, wird das auf das DMD-Panel 305 einfallende Licht vom TIR-Prisma 306 durch Neigen der Mikrospiegel gemäß dem externen elektrischen Signal reflektiert, um so Licht und Dunkelheit auf dem Bildschirm (nicht dargestellt) darzustellen durch Eintreten in die Projektionslinse 310 oder nicht.
  • Mit Bezug auf die Seitenansicht des optischen Projektionssystems gemäß der vorliegenden Erfindung in 4, welche sich vom Stand der Technik in 2 unterscheidet, braucht das TIR-Prisma 306 weder gedreht zu werden, um die vorbestimmte Einfallsrichtung am DMD-Panel aufrechtzuhalten, noch muss es an der gleichen Stelle wie der zweite Mikrospiegel 107 installiert sein, welcher in 2 dargestellt ist. Deshalb ist die Höhe H des optischen Projektionssystems, welches in 4 dargestellt ist, niedriger als die Höhe h des optischen Projektionssystems, welches in 2 dargestellt ist.
  • Als eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Farbteiler 302 nicht zwischen der Lampe 301 und dem Illuminationsmischer 303 vorgesehen, sondern zwischen dem Illuminationsmischer 303 und der ersten Illuminationslinse 308.
  • Das optische Projektionssystem wie zuvor erwähnt hat die folgenden Wirkungen. Erstens kann ein Projektor mit schlanken Ausmaßen hergestellt werden, da die Höhe des optischen Projektionssystems, das das DMD-Panel verwendet, verringert werden kann und die Wirkung hat, dass es tragbar ist. Zweitens gibt es einen Effekt, die Höhe eines Geräts zu verringern, indem es nicht nur auf den Projektor angewendet wird, sondern auch auf das Projektionsfernsehgerät.
  • Es wird einem Fachmann klar, dass verschiedene Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können. Daher ist es beabsichtigt, das die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (9)

  1. Optisches Projektionssystem, aufweisend: – eine Lampe (301) zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen; – einen Farbteiler (302) zum Aufteilen von Farben von Lichtstrahlen, die von der Lampe (301) empfangen und ausgestrahlt werden; – Mittel (303) zum Mischen von Lichtstrahlen, die vom Farbteiler (302) empfangen und ausgestrahlt werden, um so Lichtstrahlen auszustrahlen, deren Helligkeit eine gleichmäßig verteilte Helligkeit ist; – ein TIR-Prisma (306) zum Ändern einer Richtung und eines Winkels von Lichtstrahlen in eine vorbestimmte Richtung und Winkel; und – ein DMD-Panel (305), wobei das TIR-Prisma (306) unter einem vorbestimmten Winkel vertikal und horizontal geneigt ist, um den vorbestimmten Einfallswinkel der Lichtstrahlen aufrechtzuerhalten, der von dem DMD-Panel (305) benötigt wird; gekennzeichnet durch ein den Strahlengang änderndes Prisma (304) zum Ändern eines Strahlenganges von Lichtstrahlen, die von den Mischmitteln (303) empfangen und ausgestrahlt werden, so dass ein Strahlengang von Lichtstrahlen, die von dem den Strahlengang ändernden Prisma (304) emittiert werden, zu einem Strahlengang von Lichtstrahlen, die in das den Strahlengang ändernde Prisma (304) eingetreten sind, parallel ist und unter einem vorbestimmten Abstand, wobei der vorbestimmte Abstand durch eine Drehung des den Strahlengang ändernden Prismas (304) gebildet wird.
  2. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 1, wobei die Lichtstrahlen, welche einen durch das den Strahlengang ändernde Prisma (304) geänderten Strahlengang aufweisen, in das TIR-Prisma (306) eingeleitet werden.
  3. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel (303) zum Mischen der Lichtstrahlen, die vom Farbteiler (302) empfangen und ausgesendet werden, angepasst sind, Lichtstrahlen darin zu reflektieren, um so Lichtstrahlen auszusenden, deren Helligkeit eine gleichmäßig verteilte Helligkeit ist.
  4. Optisches Projektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen reflektierenden Spiegel (307) zum Ändern des Strahlenganges von Lichtstrahlen, so dass die von der Lampe (301) ausgestrahlten Lichtstrahlen in den Farbteiler (302) eingeleitet werden.
  5. Optisches Projektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend mindestens eine erste Illuminationslinse (308) und eine zweite Illuminationslinse (309) zum Steuern der Intensität von Lichtstrahlen, wobei das den Strahlengang ändernde Prisma (304) zwischen der mindestens einen ersten und zweiten Illuminationslinse (308, 309) vorgesehen ist.
  6. Optisches Projektionssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Farbteiler (302) eine Mehrzahl von optischen Mitteln aufweist, die in einer Scheiben- oder Zylinderform ausgebildet sind und drehbar vorgesehen sind, um eine Farbe selektiv zu übertragen oder zu reflektieren.
  7. Optisches Projektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das den Strahlengang ändernde Prisma (304) drehbar vorgesehen ist, um eine Schrittdifferenz der Einfallslichtstrahlen zu steuern.
  8. Optisches Projektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das den Strahlengang ändernde Prisma (304) einen Abstand zwischen einer Achse von Einfallslichtstrahlen und einer Achse von Emissionslichtstrahlen aufweist.
  9. Optisches Projektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das den Strahlengang ändernde Prisma (304) drehbar vorgesehen ist, um die Schrittdifferenz der Emissionslichtstrahlen zu steuern.
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