DE60320479T2 - Optisches System und Bildanzeige unter Verwendung dieses Systemes - Google Patents

Optisches System und Bildanzeige unter Verwendung dieses Systemes Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen eines großformatigen Bildes, und insbesondere auf eine Display-Vorrichtung, bei welcher die optische Effizienz durch Verwendung einer Farbtrommel verbessert ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die US 2002/0024637 A1 offenbart ein Display-System, welches eine Illuminierungsquelle, eine Integrationsoptik und eine Farbtrommel aufweist. In letzter Zeit ziehen Flachbildschirme mit dünnen und großformatigen Bildschirmleistungscharakteristiken die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich, und es ist zu erwarten, dass sie die herkömmliche Kathodenstrahlröhre (CRT), welche eine Begrenzung in der Bildschirmgröße und ein großes Volumen hat, ersetzen. Als solch einen Flachbildschirm gibt es ein Flüssigkristall-Display (LCD), ein Plasma Display Panel (PDP), einen Projektor und ähnliches. Unter diesen Flachbildschirmen steht der Projektor, der ein durch ein LCD entstandenes Kleinbild vergrößert und das vergrößerte Bild durch eine Projektionslinse zu einem großformatigen Bildschirm projiziert, im Mittelpunkt des Interesses als ein neues großformatiges Bildschirm-Display.
  • Der Projektor weist ein Lampensystem zur Erzeugung von Licht, ein Optik-System zum Konvergieren des erzeugten Lichtes, eine Bildanzeige- bzw. Bild-Display-Vorrichtung zum Darstellen des konvergierten Lichts als Farben gemäß einem elektrischen Eingangsignal, und ein Projektions-System zur Vergrößerung und Projektion der dargestellten Farben, auf. Hierbei sind die Bild-Display-Vorrichtungen eingeteilt in eine Bild-Display-Vorrichtung des Transmissionstyps zur Übertragung eines einfallenden Lichts gemäß einem elektrischen Eingangsignal und eine Bild-Display-Vorrichtung des Reflektionstyps zum Reflektieren des einfallenden Lichts gemäß dem elektrischen Eingangssignal. Das LCD, welches den Vorteil hat, dass es schlank ist, wird hauptsächlich als Bild-Display-Vorrichtung verwendet.
  • In letzter Zeit, als eine Kleinbild-Display-Vorrichtung entwickelt wurde, wurden verschiedene Arten von Projektoren in den Handel gebracht. Die Projektoren sind im Allgemeinen in Einzel-Panel-Typ, welcher ein Sheet einer Bild-Display-Vorrichtung nutzt, in Doppel-Panel-Typ, welcher zwei Sheets von Bild-Display-Vorrichtungen nutzt, und in Dreifach-Panel-Typ, welcher drei Sheets von Bild-Display-Vorrichtungen nutzt, eingeteilt. Der Einzel-Panel-Typ-Projektor, welcher ein Sheet einer Bild-Display-Vorrichtung verwendet, um ein Bild anzuzeigen, ist gegenwärtig weit verbreitet aufgrund der Kosten und der Struktur.
  • Der Einzel-Panel-Typ Projektor kann eine von drei Möglichkeiten verwenden, um weiße Farbe wiederzugeben: eine erste Möglichkeit, bei welcher R, G und B Farbfilter an der Bild-Display-Vorrichtung angeordnet sind, um weiße Farbe auszudrücken, eine zweite Möglichkeit, bei welcher Mikrolinsen an der Bild-Display-Vorrichtung angebracht sind, um R, G und B Farblicht in verschiedenen Richtungen zu splitten und weiße Farbe auszudrücken, und eine dritte Möglichkeit bei welcher Farbräder verwendet werden, um wahlweise R, G und B Farblicht zeitabhängig nacheinander zu übertragen.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Projektor, bei welchem Farbfilter an der Bild-Display-Vorrichtung angeordnet sind, und 2 zeigt einen herkömmlichen Projektor, bei welchem eine Mikrolinse an der Bild-Display-Vorrichtung angeordnet ist.
  • Mit Bezug auf 1 sind in einer Bild-Display-Vorrichtung 120R, G und B Pixel 122 linear angeordnet und ein Filter 124 ist an jedem Pixel 122 angeordnet. Durch ein Lampensystem 100 erzeugtes Licht wird durch ein Optik-System 110 konvergiert und fällt in die Bild-Display-Vorrichtung 120. Hierbei drückt die Bild-Display-Vorrichtung 120 das einfallende Licht als Farben aus, entsprechend den angelegten elektrischen Signalen. Entsprechend wird das konvergierte Licht abhängig von dem angelegten elektrischen Signal an jedem Pixel 122 von der Bild-Display-Vorrichtung 120 als Farben wiedergegeben und überträgt den Filter 124 oder wird durch den Filter 124 reflektiert. Die übertragenen Farben werden vergrößert und auf einem Bildschirm 140 durch eine Projektionslinse 130 ausgegeben.
  • Auf diese Weise gibt jedoch, da drei Pixel (R, G, B) ein weißes Licht wiedergeben, die Gesamtzahl von Pixeln auf der Bild-Display-Vorrichtung 120, die weiße Farbe wieder, deren Auflösung auf ein Drittel (1/3) reduziert ist. Wie dies wird, da so ein großer Bereich nötig ist, um eine weiße Farbe darzustellen, die Auflösung verringert. Darüber hinaus senken, da die Filter 124, die an der Bild-Display-Vorrichtung 120 angebracht sind, keine guten Übertragungseigenschaften aufweisen, die Optik-Effizienz.
  • Als Alternativvorschlag sind, bezogen auf 2, Mikrolinsen 165, von welchen jede drei Pixeln 161, 162 und 163 von R, G und B entspricht, an der Bild-Display-Vorrichtung 160 angeordnet. Getrennte R, G und B Reflexionsspiegel 152, 154 und 156 sind zwischen dem Optik-System 110 und der Bild-Display-Vorrichtung 160 gebildet, um das Licht zu splitten und um die gesplitteten Lichter jeweils zu den Pixeln 161, 162 und 163 in bestimmten Winkeln zuführen. Entsprechend wird das vom Lampensystem 100 erzeugte Licht, welches das Optik-System 110 durchläuft, durch die Reflexionsspiegeln 152, 154 und 156 in Farblichter gesplittet und fällt dann in die Bild-Display-Vorrichtung 160 unter verschiedenen Winkeln, abhängig von den Neigungen der Reflexionsspiegel 152, 154 and 156, ein. Die Bild-Display-Vorrichtung 160 empfängt die von den Reflexionsspiegeln 152, 154 und 156 eintretenden Lichter durch die Mikrolinsen 165 und sendet diese zu den entsprechenden Pixeln 161, 162 und 163, um gemäß dem eingegebenen elektrischen Signal Farben auszudrücken.
  • Selbst auf diese Weise wird jedoch, da drei Pixel eine weiße Farbe wiedergeben, ähnlich wie Filter an der Bild-Display-Vorrichtung (dargestellt in 1) angeordnet sind, die Auflösung verringert.
  • Um das Problem der Verringerung der Auflösung, welches bei in den Methoden von 1 und 2 auftritt, zu lösen, ist eine Methode vorgeschlagen worden, welche in 3 dargestellt ist.
  • 3 zeigt einen herkömmlichen Projektor, welcher ein Farbrad verwendet.
  • Mit Bezug auf 3 weist eine Bild-Display-Vorrichtung 180 weiße Pixel 182, 183 und 184, welche angeordnet sind, um eine weiße Farbe durch einen Pixel wiederzugeben, und ein Farbrad 170 zwischen einem Lampensystem 100 und einem Optik-System 110 auf. Das Farbrad 170 beinhaltet R, G und B Übertragungsfilter 174a, 174b und 174c, welche an einem vorbestimmten Bereich einer Rotationsscheibe angeordnet sind.
  • Da das durch das Lampensystem 100 erzeugte Licht in das Farbrad 170 einfällt, wird das Farbrad 170 durch einen Motor 172 rotiert, um das einfallende Licht nacheinander in Farblichter zu splitten und die gesplitteten Farblichter zu dem Optik-System 110 zu übertragen. Anschließend konvergiert das Optik-System 110 die gesplitteten Farblichter zu einem weißen Pixel der Bild-Display-Vorrichtung 180, um weiße Farbe wiederzugeben.
  • Da die oben genannte Methode eine weiße Farbe durch ein weißes Pixel wiedergeben kann, ist die Auflösung um das dreifache verbessert verglichen mit dem Stand der Technik, dargestellt in 1 und 2, aber die Helligkeit ist im Gegensatz dazu auf ein Drittel (1/3) vermindert. Dies ist deshalb so, weil das Farbrad 170 nur die entsprechenden Lichter von den jeweiligen Übertragungsfiltern 174a, 174b und 174c überträgt und das restliche Licht nicht übertragen wird, sondern verloren geht, so dass die Menge des Lichtes sich verringert. Entsprechend wird die Lichteffizienz verringert.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Methode ist die Auflösung gut, aber die Helligkeit schlecht. Zu diesem Zweck wurde eine Technologie entwickelt, welche auf der Methode, dargestellt in 3, basiert, und bei welcher das von dem Farbrad reflektierte und verlorene Licht wieder verwendet wird, um die Lichteffizienz zu steigern.
  • 4 zeigt einen herkömmlichen Projektor, welcher mit einer Stablinse versehen ist.
  • Mit Bezug auf 4 weist ein herkömmlicher Projektor ein Lampensystem 210 zur Erzeugung von Licht, eine Stablinse 220, geformt als Rechteck, zur Aufnahme des von dem Lampensystem 210 erzeugten Lichts, welche das erzeugte Licht vollständig reflektiert und ausgibt, und das wieder eintretende Licht vollständig reflektiert und ausgibt, ein Farbrad 230 zur selektiven Übertragung des von der Stablinse 220 abgegebenen Lichts, eine Sammellinse 240 zum Konvergieren des von dem Farbrad 230 übertragenen Lichts, eine Bild-Display-Vorrichtung 250 zum Wiedergeben des konvergierten Lichts in Farben, und eine Projektionslinse zum Vergrößern und Projizieren der Farben, welche durch die Bild-Display-Vorrichtung 250 auf einem Bildschirm 270 wiedergegeben werden, auf.
  • Das Lampensystem 210 weist eine Lichtquelle 212 zur Erzeugung des Lichts und einen elliptischen Reflexionsspiegel 214 zur Steuerung des erzeugten Lichts, welches in die Stablinse 220 eintreten soll, auf. Entsprechend fällt das gesamte von dem Lampensystem 210 erzeugte Licht in die Stablinse 220 ein.
  • Die Stablinse 220 weist eine Innenseite auf, welche aus einem optischen Glas oder optischen Kunststoff hergestellt ist. Alternativ kann das Innere der Stablinse 220 ein leerer Raum sein. Ferner ist die Außenwand der Stablinse 220 mit einem Totalreflexionsmaterial bedeckt. Des Weiteren ist eine Öffnung 224 in einer Eintrittsfläche 222 gebildet, so dass das durch die Lampe 210 erzeugte Licht in das Innere der Stablinse 220 einfallen kann. Der restliche Bereich 226, abgesehen von der Öffnung 224, ist mit einem Reflexionsmaterial bedeckt. Wie dies ist es wünschenswert, dass der Bereich 226 mit einem Reflexionsmaterial bedeckt ist, so dass das durch das Farbrad 230 reflektierte und das in die Stablinse 220 eintretende Licht erneut reflektiert wird und an das Farbrad 230 ausgegeben wird. Entsprechend nimmt die Stablinse 220 das durch das Lampensystem 210 erzeugte Licht durch die Öffnung 224 auf, reflektiert es vollständig darin und gibt es durch eine Austrittsfläche 228 an das Farbrad 230 ab.
  • Obwohl das durch das Lampensystem 210 erzeugte Licht eine geringe Gleichmäßigkeit in der Helligkeit besitzt, wird es durch die Totalreflexion im Inneren der Stablinse 220 durch die Austrittsfläche 228 gleichmäßig abgegeben. Hierbei wird die Helligkeitsgleichmäßigkeit abhängig von der Länge der Stablinse 220 und eine Art des Mediums verändert.
  • Das von der Stablinse 220 abgegebene Licht durchläuft das Farbrad 230 oder wird durch das Farbrad 230 reflektiert. In diesem Moment fällt das durch das Farbrad 230 reflektierte Licht erneut in die Stablinse 220 ein, wird innerhalb der Stablinse 220 vollständig reflektiert und erneut an das Farbrad 230 ausgegeben. Hierbei hat das zum Farbrad 230 ausgegebene Licht einen anderen Strahlengang als das von der Stablinse 220 abgegebene Licht. Dies ist deshalb der Fall, weil der Winkel des durch das Farbrad 230 reflektierten Lichtes und die Position des in der Stablinse 220 total reflektierten Lichtes sich von dem des zuerst austretenden Lichtes unterscheiden. Falls beispielsweise das erste austretende Licht über die Mitte der Austrittsfläche 228 der Stablinse 220 an das Farbrad 230 abgegeben wird, kann das durch das Farbrad 230 reflektierte Licht erneut eintreten in einer Position, welche anders ist als die Mitte der Austrittsfläche 228 der Stablinse 220, entsprechend dem Reflexionswinkel. Da die wieder eintretenden Lichter an unterschiedlichen Stellen innerhalb der Stablinse 220 vollständig reflektiert werden, unterscheidet sich die Endposition des an der Austrittsfläche 228 der Stablinse 220 austretenden Lichtes von der Position des ersten an das Farbrad 230 abgegebenen Lichtes. In gleicher Weise kann, da das erste austretende Licht zu dem Farbrad 230 sich von dem letzten zu dem Farbrad 230 austretenden Licht unterscheidet, jedes Farblicht übertragen werden.
  • Das Farbrad 230 ist gegenüberliegend der Austrittsfläche 228 der Stablinse 220 im gleichen Bereich angebracht. Die R, G und B Übertragungsfilter sind in einer Spiral-Bauform gebildet. Durch die Bildung der Übertragungsfilter in einer Spiral-Bauform, können R, G und B Farblichter durch die Übertragungsfilter gleichmäßig abgegeben werden.
  • Wenn daher das Farbrad 230 Spiral-Filter beinhaltet, haben die durch das Farbrad 230 abgegebenen Farblichter gekrümmte Grenzflächen 234 und 236.
  • Wie in 5 dargestellt, bewegen sich, sobald das Farbrad 230 durch einen Motor 232 rotiert wird, R, G und B Übertragungsfilter der Reihe nach, um die entsprechenden Farblichter wahlweise zu durchlaufen. Danach treten, sofern die durchlaufenden Farblichter in die Bild-Display-Vorrichtung 250 durch die Sammellinse 240 einfallen, Farblichter mit den gekrümmten Grenzflächen 234 und 236 auf.
  • Zu diesem Zweck ist ein Algorithmus zur Konvertierung des Farblichter mit gekrümmten Grenzflächen 234 und 236 in Farblichter linearen Typs notwendig. Jedoch ist der Algorithmus zur Konvertierung der Farblichter mit gekrümmten Grenzflächen 234 und 236 in Farblichter linearen Typs sehr kompliziert, was problematisch ist.
  • Währenddessen ist es, um die Farblichter mit gekrümmten Grenzflächen 234 und 236 in Farblichter linearen Typs zu konvertieren, wünschenswert, dass das Farbrad so groß wie möglich hergestellt ist. Jedoch verursacht die Verwendung des großen Farbrads ein Problem, indem das Volumen des Farbrades steigt. Natürlich werden, selbst wenn das Farbrad groß hergestellt ist, die Grenzflächen 234 und 236 nicht perfekt in eine lineare Anordnung konvertiert.
  • Ferner liegt, wie in 6 gezeigt, das ebene Farbrad 230 des herkömmlichen Projektors der Austrittsfläche 228 der Stablinse 220 gegenüber. Zu diesem Zwecke treten, falls die durch die Ränder der Stablinse 220 austretenden Lichter durch das Farbband 230 reflektiert werden, die reflektierten Lichter nicht wieder in die Stablinse ein, sondern gehen außerhalb der Stablinse 220 verloren. Ms Resultat verringert der Verlust durch die Ränder der Stablinse des austretenden Lichtes die gesamte Lichthelligkeit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend ist die vorliegende Erfindung auf ein optisches System und eine Display-Vorrichtung unter Verwendung derselben gerichtet, welche im Wesentlichen ein oder mehrere Probleme aufgrund der Beschränkungen und Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Display-Vorrichtung vorzusehen, bei welcher eine zylindrische Farbtrommel verwendet wird, um den Lichtverlust, welcher zwischen der Stablinse und der Farbtrommel auftritt, so weit wie möglich zu reduzieren und so die Lichteffizienz zu steigern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Display-Vorrichtung vorzusehen, bei welcher ein rechteckiger Übertragungsfilter auf einer zylindrischen Farbtrommel vorgesehen ist, um eine lineare Grenzfläche auszugeben, und so die Signalverarbeitung der Displayvorrichtung zu vereinfachen.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung sind zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden zum Teil einem Fachmann bei der Prüfung des folgenden offensichtlich oder können aus der Anwendung der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können begriffen und erlangt werden durch die Struktur, welche insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und deren Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Verwendungszweck der Erfindung, wie hier ausgeführt und allgemein beschrieben ist, wird ein optisches System gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Das optische System weist auf: eine Stablinse zur Total-Reflektion eintretenden Lichtes von einer Außenseite, Änderung eines Strahlengangs des Lichtes und Austreten des Lichtes; eine zylindrische Farbtrommel mit einer Mehrzahl von Zellenfiltern, welche ordnungsgemäß entlang eines Umfangs hiervon angeordnet sind, um dem Strahlengang des Lichtes gegenüberzuliegen, so dass das von der Stablinse austretende Licht selektiv übertragen wird; und eine Sammellinse zum Konvergieren des durch die Farbtrommel übertragenen Lichtes.
  • Entsprechend dem optischen System weist die Stablinse auf: eine Eintrittsfläche mit einer Öffnung zur Übertragung des von der Außenseite eintretenden Lichtes und einen Reflexionsbereich, welcher mit einem Reflexionsmaterial bedeckt ist; Seitenteile zur Total-Reflexion des durch die Eintrittsfläche eintretenden Lichtes; und eine Austrittsfläche zum Austreten des total reflektierten Lichtes aus einem der Seitenteile. Hierbei weist die Stablinse ferner eine Reflexionsfläche auf, welche um einen vorbestimmten Winkel zur Austrittsfläche geneigt ist, zum Ändern des Strahlengangs des durch die Eintrittsfläche eintretenden Lichtes. Außerdem weist die Austrittsfläche eine Öffnung auf, welche so bemessen ist, dass sie mindestens die Mehrzahl der Zellenfilter der Farbtrommel aufnimmt.
  • Die Mehrzahl der Zellenfilter der Farbtrommel hat Flächen, welche so angeordnet sind, dass sie der Austrittsfläche in Form einer gekrümmten Fläche gegenüberliegen. Alternativ ist die Mehrzahl von Zellenfiltern in linearer Weise angeordnet.
  • Gemäß dem optischen System weist die Stablinse auf: ein Seitenteil, eine Eintrittsfläche, welche an einem vorbestimmten Bereich des Seitenteils gebildet ist, wobei die Eintrittsfläche eine Öffnung, durch welche das von Außen eintretende Licht übertragen wird, und einen Reflexionsbereich aufweist, wobei das Seitenteil das durch die Eintrittsfläche eintretende Licht vollständig reflektiert, und eine Austrittsfläche zum Abgeben des vollständig reflektierten Lichts. Ferner weist die Stablinse eine Reflexionsfläche auf, welche um einen vorbestimmten Winkel zu der Austrittsfläche geneigt ist, um den Strahlengang des durch die Eintrittsfläche eintretenden Lichtes zu verändern.
  • Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie beansprucht, liefern sollen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche enthalten sind, um ein weiteren Verständnis der Erfindung zu liefern, und eingebunden sind und einen Teil dieser Anmeldung darstellen, zeigen Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 einen herkömmlichen Projektor, bei welchem Farbfilter an einer Bild-Display-Vorrichtung angeordnet sind;
  • 2 einen herkömmlichen Projektor bei welchem eine Mikrolinse an einer Bild-Display-Vorrichtung angeordnet ist;
  • 3 einen herkömmlichen Projektor unter Verwendung eines Farbrads;
  • 4 einen herkömmlichen Projektor, welcher eine Stablinse aufweist;
  • 5 ein Scrollen entsprechend einer Rotation des Farbrades des in 4 dargestellten Projektors;
  • 6, dass Licht durch das Farbrad des in 4 dargestellten Projektors übertragen wird und von ihm reflektiert wird;
  • 7 eine schematische Ansicht eines Projektors unter Verwendung einer Farbtrommel entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Ansicht der Farbtrommel des in 7 dargestellten Projektors;
  • 9, dass sich Licht zwischen der Stablinse und der Farbtrommel in dem in 7 dargstellten Projektor fortbewegt;
  • 10, dass Licht übertragen wird und reflektiert wird durch die Farbtrommel des in 7 dargestellten Projektors;
  • 11 ein Scrollen entsprechend einer Rotation der Farbtrommel des in 7 dargestellten Projektors;
  • 12 eine schematische Ansicht eines Projektor unter Verwendung einer Farbtrommel entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 13 eine schematische Ansicht eines Projektors unter Verwendung einer Farbtrommel entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Jetzt wird im Detail Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welchen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
  • 7 ist eine schematische Ansicht eines Projektors, welcher eine Farbtrommel entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Bezogen auf 7 weist der Projektor ein Lampensystem 410 zur Erzeugung von Licht und zum Konvergieren des erzeugten Lichtes um einen Fokus, eine Stablinse 420 zur Total-Reflexion des von dem Lampensystem 410 eintretenden Lichtes, zum Verändern des Strahlengangs des Lichts und zum Austreten des Lichtes, eine Scrolleinheit 430, welche Zellenfilter der Reihe nach in einer zylindrischen Konstruktion und dem Strahlengang gegenüberliegend angeordnet aufweist, um das von der Stablinse abgegebene Licht wahlweise zu übertragen, eine Sammellinse 440 zum Konvergieren des durch die Scrolleinheit 430 übertragenen Lichtes, eine Bild-Display-Vorrichtung 450 zum Wiedergeben von Farben durch Verwendung des Lichtes von der Sammellinse 440 entsprechend eines angelegten elektrischen Signals, und ein Projektionssystem 460 zur Vergrößerung und Projizierung der durch die Bild-Display-Vorrichtung 450 wiedergegebenen Farben auf. Hierbei ist die Scrolleinheit 430 vorzugsweise mit einer Farbtrommel 436 versehen, welche durch einen Motor 432 rotierbar ist.
  • Das Lampensystem 410 weist eine Lichtquelle 412 zur Erzeugung des Lichtes und einen elliptischen Reflexionsspiegel 414 zur Steuerung des erzeugten Lichtes auf, welches in die Stablinse 420 eintreten soll. In anderen Worten, der elliptische Reflexionsspiegel 414 hat eine geometrische Struktur, so dass das gesamte von der Lichtquelle 412 erzeugte und eintretende Licht reflektiert und in der Nähe einer Eintrittsfläche der Stablinse 420 fokussiert wird.
  • Die Stablinse 420 ist in einer Rechtecksform ausgebildet und weist eine Eintrittsfläche 421, ein Seitenteil 424, eine Reflexionsfläche 428 und eine Austrittsfläche 426 auf. Die Eintrittsfläche 421, wie in 9 dargestellt, besteht aus einer Öffnung 422, durch welche von dem Lampensystem 410 erzeugtes Licht hindurch läuft, und einen Reflexionsbereich 423 zur Reflexion des Lichtes, welches durch die Scrolleinheit 430 reflektiert wird und zu der Innenseite der Stablinse 420 zurückkehrt, und zur Abgabe des reflektierten Lichtes an die Scrolleinheit 430. Der Reflexionsbereich 423 ist ein Bereich mit Ausnahme der Öffnung 422 und ist mit einem Reflexionsmaterial bedeckt.
  • Das Seitenteil 424 weist die Austrittsfläche 426 auf, welche an einem vorbestimmten Bereich davon gebildet ist, auf. Die Austrittsfläche 426 gibt das zu der Innenseite der Stablinse 420 eintretende Licht zu der Scrolleinheit 430 aus. Hierbei ist es wünschenswert, dass die Austrittsfläche 426 eine Öffnung aufweist. üblicherweise ist die Öffnung der Austrittsfläche 426 größer als die Öffnung 422 der Eintrittsfläche 421. Dies ist deshalb der Fall, weil die Öffnung 422 der Eintrittsfläche 421 nur das durch das Lampensystem 410 konvergierte Licht durchlassen muss, aber die Öffnung der Austrittsfläche 426 das gesamte Licht zur Außenseite ausgeben muss, welches durch die Reflexionsfläche 428 reflektiert wird, um eine breite Reflexionswinkelverteilung zu haben. In anderen Worten, es ist wünschenswert, dass die Öffnung der Austrittsfläche 426 genauso groß ist wie eine Abmessung, welche mindestens drei Zellenfilter 438a, 438b und 438c der Farbtrommel 436 beinhaltet. Oder es ist wünschenswert, dass die Öffnung der Austrittsfläche 426 genauso groß ist wie eine Abmessung, welche die Anzahl der Zellenfilter der verwendeten Farben R, B und B aufnimmt.
  • Die Stablinse 420 beinhaltet ferner eine Reflexionsfläche 428 zwischen der Eintrittsfläche 421 und der Austrittsfläche 426, um den Strahlengang zu verändern. Es ist wünschenswert, dass die Reflexionsfläche 428 zur Austrittsfläche 426 um einen vorbestimmten Winkel geneigt ist. Entsprechend wird das durch die Eintrittsfläche 421 eintretende Licht durch die Reflexionsfläche 428 mit einem vorbestimmten Winkel reflektiert und zu der Scrolleinheit 430 durch die Austrittsfläche 428 ausgegeben. Oder die Reflektionsfläche 428 kann mit Total-Reflexionsmaterial bedeckt sein oder ein Stück eines Total-Reflexionsspiegels haben. Das durch die Eintrittsfläche 421 eintretende Licht wird durch das Seitenteil 424 vollständig reflektiert und durch die Austrittsfläche 426 über die Reflixionsfläche 428 abgegeben.
  • Die Stablinse 420 ist mit der Reflexionsfläche 428 zur Veränderung des Strahlengangs zwischen der Eintrittsfläche 421 und der Austrittsfläche 426 versehen. Die Reflexionsfläche 428 ist vorzugsweise geneigt, um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Austrittsfläche 426 zu haben. Entsprechend wird das durch die Eintrittsfläche 421 eintretende Licht unter einem vorbestimmten Winkel reflektiert und dann durch die Austrittsfläche 426 zu der Scrolleinheit 430 ausgegeben. Oder die Reflexionsfläche 428 kann so konfiguriert sein, dass sie mit einem Total-Reflexionsmaterial bedeckt ist und ein daran angebrachtes Stück eines Total-Reflexionsspiegel haben. Das durch die Eintrittsfläche 421 eintretende Licht kann an dem Seitenteil vollständig reflektiert werden und durch die Austrittsfläche 426 mittels der Reflektionsfläche 428 ausgegeben werden.
  • Währenddessen wird etwas des durch die Austrittsfläche 426 abgegebenen Lichts durch die Scrolleinheit 430 übertragen und anderes von dem Licht reflektiert und tritt zur Innenseite der Stablinse 420 durch die Austrittsfläche 426 ein. In diesem Moment wird das durch die Austrittsfläche 426 eintretende Licht durch die Reflexionsfläche 428 reflektiert, durch das Seitenteil 424 vollständig reflektiert, an dem Reflexionsbereich 423 der Eintrittsfläche 421 reflektiert, durch die Reflexionsfläche 428 reflektiert und zu der Scrolleinheit 430 ausgegeben. Demnach wird das durch die Scrolleinheit 430 reflektierte Licht vollständig durch die Stablinse 420 reflektiert und durch die Scrolleinheit 430 übertragen, was bedeutet, dass die Wiederverwendung des Lichts möglich wird und so die Lichteffizienz gesteigert wird.
  • Wie in 8 dargestellt, weist die Scrolleinheit 430 einen Motor 432 zur Erzeugung einer Rotationskraft, eine Farbtrommel 436, welche durch die Rotationskraft des Motors 432 rotiert, und ein Kupplungsstück 434 auf, welches ein Zwischenstück ist, um die Farbtrommel 436 mit dem Motor 432 zu verbinden. Die Farbtrommel 436 ist zylindrisch, um das Seitenteil 424 der Stablinse 420 zu umgeben. Wie in 9 dargestellt, kann die Farbtrommel 436 R, G und B und Zellenfilter 438a, 438b und 438c in einer zylindrischen Form oder in einer Kombination einer Mehrzahl von Farbzellenfiltern haben. Es ist wünschenswert, dass die Zellenfilter 438a, 438b und 438c in linearer Form angeordnet sind. Gegenwärtig ist es wünschenswert, dass die Flächen der R, G und B Zellenfilter 438a, 438b und 438c gegenüber der Austrittsfläche 426 der Stablinse 420 liegen.
  • Entsprechend tritt das durch die Austrittsfläche 426 der Stablinse 420 abgegebene Licht in einen der R, G und B Zellenfilter 438a, 438b und 438c ein. In diesem Augenblick wird, wenn die Übertragungskonditionen stimmen, das Licht übertragen und tritt in die Sammellinse 440 ein. Wenn die Übertragungskonditionen nicht stimmen, wird das Licht reflektiert und kehrt durch die Austrittsfläche 426 in das Innere der Stablinse 420 zurück. Das zurückkehrende Licht wird durch die Stablinse 420 wieder verwendet und wird an die Farbtrommel 436 abgegeben. Wenn zum Beispiel das von der Stablinse 420 abgegebene Licht in den R Zellenfilter 438c eintritt, wird das R Farblicht übertragen, jedoch die anderen Farblichter werden nicht übertragen, sondern reflektiert, und treten in die Stablinse 420 ein. Wenn das durch die Stablinse 420 vollständig reflektierte und erneut abgegebene Licht in den G Zellenfilter 438b eintritt, wird das G Farblicht fortlaufend übertragen, die anderen Farblichter jedoch werden reflektiert und treten erneut in die Stablinse 420 ein. Durch solch einen Prozess kann das entsprechende Farblicht andauernd durch den entsprechenden Zellenfilter übertragen werden.
  • Beim Stand der Technik ist das Farbrad flach geformt, wie in 6 dargestellt. Wenn daher das zu dem Farbrad abgegebene Licht reflektiert wird, tritt einiges von dem Licht nicht in die Stablinse ein und geht nach außen verloren. Wenn jedoch das an die Farbtrommel 436 abgegebene Licht nicht die Übertragungskonditionen erfüllt und reflektiert wird, bilden die Zellenfilter 438a, 438b und 438c der Farbtrommel 436 eine gekrümmte Fläche in Bezug auf die Austrittsfläche 426, obgleich das von der Stablinse 420 abgegebene Licht, wie in 10 dargestellt, durch die Farbtrommel 436 reflektiert wird. So wird der Reflexionswinkel der Farbtrommel 436 kleiner und das Licht, das gewöhnlich nach außen verloren geht, kann erneut in die Stablinse 420 eintreten. Entsprechend ist die Menge an verlorenem Licht verglichen mit dem Stand der Technik reduziert und die Lichteffizienz ist gesteigert, um ein Bild mit gleichmäßiger Helligkeit zu verwirklichen.
  • 10 zeigt einen Scrollvorgang entsprechend der Rotation der Farbtrommel des Projektors. Wie in 10 dargestellt, werden während die Farbtrommel 436 rotiert, durch die Zellenfilter 438a, 438b und 438c der Farbtrommel 436 die entsprechenden Farblichter übertragen. Weil die Zellenfilter 438a, 438b und 438c, welche an der Farbtrommel 436 angeordnet sind, in einer linearen Form wie in 8 dargestellt angeordnet sind, sind hier die Grenzflächen 437 und 438 zwischen den Farblichtern, welche durch die Farbfilter 438a, 438b und 438c übertragen werden, alle in einer linearen Form, wie in 11 dargestellt. Die Verwendung dieser Farblichter linearen Typs befähigt die Bild-Display-Vorrichtung 450, die lineare Scroll-Illumination zu verwenden, so dass der Signalprozess der Bild-Display-Vorrichtung 450 vereinfacht werden kann.
  • 12 ist eine schematische Ansicht eines Projektors, welcher eine Farbtrommel entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Bezogen auf 12 weist ein Projektor entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Reflexionsfläche 477 auf, welche durch einen bestimmten Winkel zu der Eintrittsfläche 471 einer Stablinse 470 geneigt ist, und den Strahlengang des eintretenden Lichtes, welches in die Eintrittsfläche 471 eintritt, verändert. Durch die Konstruktion der Stablinse 470 wie oben, kann sie Stablinse 470 vollständig in die Farbtrommel 436 eingefügt werden, so dass die Größe des Projektors reduziert werden kann.
  • Hierbei ist die Eintrittsfläche 471 der Stablinse 470 an einem vorbestimmten Bereich eines Seitenteils 473 gebildet. Wie dies in 7 dargestellt ist, ist eine Öffnung in der Mitte der Stablinse 470 gebildet, und ein Bereich, das heißt ein Reflexionsbereich mit Ausnahme der Öffnung, ist mit einem Reflexionsmaterial überzogen. Eine Austrittsfläche 475 ist an dem zwischen der Reflexionsfläche 477 und der Farbtrommel 436 gebildeten Strahlengang gebildet. Die Austrittsfläche 475 besteht aus der Öffnung zum Abgeben des durch die Reflexionsfläche 477 reflektierten Lichts.
  • 13 ist eine schematische Ansicht eines Projektors, welcher eine Farbtrommel entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Wie in 13 dargestellt, ist der Projektor entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine modifizierte Art und Weise des in 7 dargestellten Projektors, bei welchem die Bild-Display-Vorrichtung vom Übertragungs-Typ zum Reflexions-Typ verändert ist. Folglich wird das durch die Sammellinse 440 konvergierte Licht in Farben durch eine Bild-Display-Vorrichtung 480 wiedergegeben und wird reflektiert. Das reflektierte Licht wird dann vergrößert und auf das Projektions-System 460 projiziert. Weil das Lampensystem 410, die Stablinse 420 und die Farbtrommel 436 die gleiche Struktur, wie die in 7 dargestellte haben, wird ihre detaillierte Beschreibung ausgelassen.
  • Daher kann der Projektor der vorliegenden Erfindung auf alle Reflexions-Typ Bild-Display-Vorrichtungen und die Übertragungs-Typ Bild-Display-Vorrichtungen angewendet werden.
  • Wie oben beschrieben, ist entsprechend der Display-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Farbtrommel vorgesehen, an welcher Zellenfilter so angeordnet sind, dass sie der Austrittsfläche in einer gekrümmten Form gegenüberliegen. Ferner sind die Zellenfilter zylindrisch um die Stablinse herum angeordnet. Die Zellenfilter der Farbtrommel sind in einer linearen Form gebildet.
  • Daher wird, weil die Zellenfilter in einer gekrümmten Form angeordnet sind, der Verlust des durch die Farbtrommel zu der Austrittsfläche reflektierten Lichts im maximalen Ausmaß verhindert, um die Lichteffizienz zu verbessern. Entsprechend wird ferner die Licht-Helligkeit gesteigert.
  • Des Weiteren ist der lineare Scrollvorgang aufgrund der Existenz der linear geformten Zellenfilter möglich, so dass eine separate lineare Scroll-Illumination nicht erforderlich ist, und der Signalprozess vereinfacht werden kann.
  • Ferner kann die Stablinse in der zylindrischen Farbtrommel installiert werden, um die Gesamtgröße der Vorrichtung zu reduzieren, was es der Vorrichtung ermöglicht, den gegenwärtigen Trend der dünnen Eigenschaft zu erfüllen.
  • Es sollte Fachleuten ersichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen bei der vorliegenden Erfindung gemacht werden können. Daher soll die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung einschließen, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Optisches System, aufweisend: – ein Lampensystem (410) zur Erzeugung von Licht und zum Konvergieren des Lichts; – eine Lichtübertragungsvorrichtung (420; 470) einschließlich einer Eintrittsfläche (421; 471), an welcher das konvergierte Licht eingegeben wird, einen Seitenteil (424; 473) und eine Austrittsfläche (426; 475), welche das Licht projiziert; und – eine Farbtrommel (436) mit einer Mehrzahl von Zellenfiltern (438a, 438b, 438c), welche der Austrittsfläche (426; 475) der Lichtübertragungsvorrichtung (420; 470) gegenüberliegen und das Licht aufnehmen, das durch die Austrittsfläche (426, 475) projiziert wird; dadurch gekennzeichnet, dass a) die Lichtübertragungsvorrichtung eine Stablinse (420; 470) ist; b) der Seitenteil (424; 473) der Stablinse (420; 470) aus einem Reflexionsspiegel hergestellt ist und im Innern das Licht von der Eintrittsfläche (421; 471) reflektiert, wobei das im Innern reflektierte Licht aus der Austrittsfläche (426; 473) herausprojiziert wird; c) die Stablinse (420; 470) eine Reflexionsfläche (428; 477) aufweist, welche das Licht von der Eintrittsfläche oder das im Innern reflektierte Licht reflektiert bevor es aus der Austrittsfläche (426; 475) herausprojiziert wird; d) die Stablinse (420; 470) teilweise oder vollständig in die Farbtrommel (436) eingebracht ist, so dass die Austrittsfläche der Stablinse der konkaven Seite der Farbtrommel gegenüberliegt; e) die Zellenfilter (438a, 438b, 438c) zylindrisch angeordnet sind, um die Stablinse (420; 470) zu umgeben.
  2. Optisches System nach Anspruch 1, wobei die Eintrittsfläche (421; 471) eine Öffnung (422), um das konvergierte Licht, das von außen eingegeben wird, zu übertragen, und einen inneren Reflexionsbereich (423) aufweist, um das Licht zu reflektieren, das durch die Farbtrommel (436) reflektiert und in die Stablinse (420; 470) zurückgeführt wird.
  3. Optisches System nach Anspruch 2, wobei der Reflexionsbereich (423) ein anderer Bereich als die Öffnung (422) ist und mit einem Reflexionsmaterial bedeckt ist.
  4. Optisches System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reflexionsfläche (428; 477) mit einem Totalreflexionsmaterial bedeckt ist oder einen Totalreflexionsspiegel daran befestigt hat.
  5. Optisches System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Austrittsfläche (426; 475) eine Öffnung mit einer Größe aufweist, welche mindestens die Mehrzahl der Zellenfilter (438a, 438b, 438c) der Farbtrommel (436) einschließt.
  6. Optisches System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mehrzahl der Zellenfilter (438a, 438b, 438c) der Farbtrommel (436) Oberflächen aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie der Austrittsfläche (426) in Form einer gewölbten Oberfläche gegenüberliegen.
  7. Optisches System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mehrzahl der Zellenfilter (438a, 438b, 438c) der Farbtrommel (436) linear angeordnet sind.
  8. Optisches System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (422) der Eintrittsfläche (421; 471) im Zentrum der Stablinse (420; 470) gebildet ist.
  9. Optisches System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querschnitt der Stablinse (420, 470) rechteckig ist.
  10. Optisches System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lampensystem (410) einen elliptischen Reflexionsspiegel (414) aufweist, so dass das gesamte Licht, das vom Lampensystem (410) erzeugt und eingegeben wird, reflektiert und in einer Öffnung (422) der Eintrittsfläche (421; 471) der Stablinse (420, 470) fokussiert wird.
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