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Die Erfindung betrifft eine Anordnung
zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche, welches aus
Bildpunkten aufgebaut ist, mit mindestens einer ein Lichtbündel aussendenden,
in ihrer Intensität
veränderbaren
Lichtquelle und einer Ablenkeinrichtung, die das Lichtbündel auf
die Projektionsfläche
ablenkt, mit einer zweistufigen Transformationsoptik zwischen der
Ablenkeinrichtung und der Projektionsfläche, die verzeichnisfrei korrigiert
ist.
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Die Erfindung betrifft weiterhin
optische Systeme zur Winkelveränderung
eines einfallenden Lichtbündels,
mit einer zweistufigen Transformationsoptik, die verzeichnisfrei
korrigiert sind.
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Aus dem Stand der Technik sind Projektionssysteme
zum Projizieren farbiger Bilder bekannt. Als Bildquellen stehen
z.B. Computer-generierte Bilder oder Videoquellen zur Verfügung. Dabei
kommen unterschiedliche Projektionstechnologien zur Anwendung.
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In der
DE 43 26 899 A1 wird ein Projektionssystem
beschrieben, das zur Farbbilderzeugung drei CRT benutzt, jeweils
eine für
die Primärfarben
Rot, Grün
und Blau. Die auf den Oberflächen
jeder der CRT erzeugten Bilder werden durch jeweils ein abbildendes
optisches System auf eine Projektionsfläche abgebildet und dort überlagert.
Ein Beobachter, der so steht, daß er den Lichtaustritt des
Projektors sehen kann (das ist schon bei einer seitlichen Betrachtung
des Projektors der Fall), erkennt drei farbige Flächen, die
je nach dem Bildinhalt heller oder dunkler sind.
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In der
US 5,321,499 A wird ebenfalls ein Projektionssystem
mit drei CRT beschrieben, deren erzeugte drei Teilbilder durch dichroitische
Spiegel überlagert
werden, so daß nur
noch ein optisches System die Abbildung auf die Projektionsfläche vornimmt.
Der Beobachter, der zwischen Projektor und Projektionsfläche steht, kann
an dem Projektor eine farbige Fläche
sehen, die mehrere Zentimeter im Durchmesser groß ist. In der WO 96/12373 A1
wird zur Bilderzeugung eine Projektionslampe im Zusammenwirken mit
einer durchleuchteten LCD-Matrix zur Bildmodulation benutzt. Die
LCD-Matrix wird wiederum durch ein abbildendes optisches System
mit einer Öffnung,
deren Größe im Bereich
mehrerer Zentimeter liegt, auf die Projektionsfläche abgebildet.
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In der
EP 0 734 184 A2 wird ein Projektionssystem
beschrieben, welches mit drei LCD-Matritzen arbeitet, die in Reflexion
betrieben werden. Auch hier ist eine den Gesetzen der Bildabbildung
genügende
Projektionsoptik notwendig, die, um entsprechend lichtstarke Bilder
zu liefern, auch entsprechend groß im Durchmesser dimensioniert
werden muß.
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In der
US 5,592,239 A wird eine Projektionsanordnung
beschrieben, die zur Bildmodulation drei reflektierende Spiegelmatrizen
benutzt. In gleicher Weise wie bei den schon beschriebenen Projektionsverfahren wird
ein abbildendes optisches System zur Projektion auf die Projektionsfläche benutzt,
dessen freier Lichtaustritt in der Größenordnung zwischen 5 cm und
10 cm groß ist.
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Eine völlig andere Art der Bilderzeugung
wird in der
DE 43 24
849 A1 beschrieben. Bei dieser wird ein Projektionsverfahren
mit einem direkt schreibenden Laserstrahl verwendet. Ein derartiger
Projektor wird im Zusammenhang mit dieser Erfindung als Laserprojektor
bezeichnet. Das dort beschriebene neuartige optische System dient
nicht zur vergrößerten Abbildung
eines im Projektor erzeugten internen kleinen primären Bildes, sondern
zur Vergrößerung oder
Verkleinerung der Ablenkwinkel der gescannten Laserstrahlen in horizontaler und
vertikaler Richtung, die in das optische System eintreten. Die technischen
Anforderungen an das optische System zur Ablenkwinkelveränderung
sind im wesentlichen: Winkelvergrößerung, Schärfentiefe, geometrische und
chromatische Abbildungsfehler, Transmission. Die Größe der Öffnung der
winkelverändernden
Optik liegt auch typischerweise im Bereich zwischen 5 cm bis 10
cm.
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In der
DE 195 22 698 A1 wird ein
optisches System beschrieben, bei dem die Variation der Ablenkwinkel
stetig erfolgen kann. Man hat hier eine Zoom-Funktion bezüglich der
Ablenkwinkelvariation. Auf der Projektionsfläche ist damit die Bildgröße veränderbar.
Auch hier ist die Öffnung
der winkelverändernde
Optik größer als
5 cm im Durchmesser.
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Bei der Abbildung von Charts mit
einem der vorstehend beschriebenen Projektionssysteme auf eine Auflichtprojektionsfläche ist
der Projektor in Bezug auf den oder die Beobachter so angeordnet,
daß die
Beobachter keinen direkten Einblick in das abbildende optische System
haben. Das aus dem Projektor austretende Streulicht wird nicht wahrgenommen,
es stört
die Wahrnehmung der Bildwiedergabe nicht.
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Völlig
anders sind aber die Verhältnisse
bei einer Projektion in einer Kuppel, bei der die Projektoren in dem
Bereich der Kuppel angeordnet sind, der als Projektionsfläche dient.
Ein derartiges Projektionssystem ist in der
US 3,687,530 A beschrieben.
Fünf Projektoren
sind unterhalb einer Aquatorialebene jeweils hinter der kugelförmigen Projektionsfläche angeordnet.
Es sind dreieckförmige
Fenster in der Projektionsfläche
ausgebildet, welche die projizierten Teilbilder so beschneiden,
daß diese
auf der Projektionsfläche
zu einem einheitlichen großen
Bild zusammengefügt
werden.
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Über
die Größe der dreieckförmigen Öffnung ist
in der
US 3,687,530
A nichts ausgesagt. Diese muß aber auf Grund der Gesetzmäßigkeiten
der vergrößernden
optischen Abbildung und der hier vorgesehenen Bildbeschneidung auf
jeden Fall zumindest in einer Richtung größer, als der freie Durchmesser
der Projektionsoptik sein.
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Auf jeden Fall besteht hier die Möglichkeit,
daß der
Beobachter von seiner gewöhnlichen
Position heraus ein oder mehrere optische Systeme in seinem Blickfeld
hat. Bei Durchtritt des Lichtes durch eine Optik entsteht in jedem
Fall, verstärkt
durch Staub- und Schmutzpartikel, Streulicht. Dieses Streulicht
wirkt beim Betrachten des projizierten Bildes störend. Insbesondere bei Bildinhalten
mit Nachtszenen z.B. bei Flugsimulation, astronomische Projektionen
u.ä., wird
dieses Streulicht als sehr störend
empfunden. Je ausgedehnter die Abmessungen der Objektive sind, die
durch das Auge wahrgenommen werden können, um so störender wird das
Streulicht.
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Die Erfindung soll das Problem lösen, daß bei einer
Projektionsanordnung, bei welcher ein Beobachter den Austritt der
projizierten Lichtbündel
aus dem Projektor wahrnehmen kann, die Größe des Lichtaustrittsöffnung gegenüber dem
Stand der Technik drastisch reduziert werden kann.
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Insbesondere sollen alle streuenden
Flächen
des optischen Systems zur Bildprojektion außerhalb des Sichtbereiches
des Beobachters gebracht werden.
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung
zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche, welches aus
Bildpunkten aufgebaut ist, mit mindestens einer ein Lichtbündel aussendenden,
in ihrer Intensität
veränderbaren
Lichtquelle und einer Ablenkeinrichtung, die das Lichtbündel auf
die Projektionsfläche
ablenkt, mit einer zweistufigen Transformationsoptik zwischen der
Ablenkeinrichtung und der Projektionsfläche, die verzeichnisfrei korrigiert
ist.
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Die Korrektur der Verzeichnisfreiheit
kann je nach Anwendungsfall zum Beispiel nach der Tangensbedingung
oder der Winkelbedingung erfolgen.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die
Transformationsoptik aus zwei Teilsystemen positiver Brechkraft
besteht, daß in
Ausbreitungsrichtung des Lichtes gesehen, die Lage der Eintrittspupille
vor dem ersten Linsenscheitel der Transformationsoptik liegt sowie
die Lage der Austrittspupille der Transformationsoptik zwischen
dem Linsenscheitel der letzten Linse und der Projektionsfläche liegt
und, daß eine
Blende in der Austrittspupille angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist
für jede
Art von Projektion, die mit einem schreibenden Lichtbündel arbeitet,
anwendbar. Besonders vorteilhaft ist eine Lichtquelle, die Laserstrahlung
aussendet. Projektoren, die mit Laserstrahlung arbeiten, sind auch
unter dem Begriff Laserprojektor bekannt. Die erfindungsgemäße Lösung bringt
vor allem dort Vorteile, wo der Beobachter zur Beobachtung des projizierten
Bildes gleichzeitig in Richtung des Projektors sehen muß. Durch
die Lage der Austrittspupille und die Anordnung der Blende in dieser,
kann der Beobachter kein Streulicht wahrnehmen. Die vergleichsweise kleine
Blendenöffnung
dient als Durchtrittspunkt für
das Lichtbündel,
welches das Bild schreibt.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung besteht darin, daß die
Blende einen freien Durchmesser hat, der einem Durchmesser des einfallenden
Lichtbündels
dividiert durch eine Winkelvergrößerung der
Transformationsoptik entspricht. Zusätzlich sollte ein Korrekturfaktor
zwischen 1 und 1,5 berücksichtigt
werden, um Strahlbeschneidungen an der Blende sicher und vollständig zu
vermeiden. Wesentlich ist, daß bei
einer Winkelvergrößerung > 1 sich der Durchmesser
der Blende proportional verkleinert. Bei einer Winkelvergrößerung < 1 vergrößert sich
der Durchmesser der Blende gegenüber
dem Durchmesser des einfallenden Lichtbündels proportional, wobei die
Blendenöffnung
auch in diesen Fällen
erheblich kleiner ist, als die Öffnung
eines Objektives nach dem Stand der Technik. Der Beobachter kann
sieht keine optische Fläche
und somit auch kein Streulicht. In Ausbreitungsrichtung des Lichtes
gesehen ist die Blende nach dem letzten Linsenscheitel der Transformationsoptik
angeordnet. Typisch liegt die Blende 1 cm bis 50 cm nach dem letzten
Linsenscheitel, so daß nahezu
allen baulichen Gegebenheiten, die ein Projektionssystem erforden,
erfüllt
werden können.
Die Blende kann in einem anderen Fall auch direkt auf der Fläche der – in Lichtrichtung
gesehen letzten optischen Fläche
der Transformationsoptik aufgebracht sein.
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In einem Fall ist die Blende Teil
eines Gehäuses
der Tränstormationsoptik.
In dem Gehäuse
sind die Linsen der Transformationsoptik gefaßt. An einem Ende des Gehäuses ist
der mechanische Anschluß an
eine zweiachsiges Ablenkeinrichtung. An einem anderen Ende des Gehäuses ist
die Blende, die den Lichtaustritt für das abgelenkte Lichtbündel darstellt.
In diesem Fall ist der Abstand der Blende vom letzten Linsenscheitel vorteilhafter
weise kleiner als 5 cm.
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Eine andere Ausbildung der Erfindung
besteht darin, daß die
Blende in die Fläche
einer Wand integriert ist und die Transformationsoptik mit der zugeordneten
zweiachsigen Ablenkeinrichtung zu der Blende in der Wand positioniert
wird. Die Lage der Blende in der Projektionsfläche ist somit so gestaltet,
daß sich
ein minimal möglicher
Durchmesser der Öffnung
in der Projektionswand ergibt.
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Eine Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß die
Wand mit einer Seite die Projektionsfläche bildet, der Projektor mit
seiner Transformationsoptik auf einer gegenüberliegenden Seite angeordnet
ist und die Blende in die Projektionsfläche eingearbeitet ist. Diese
Anordnung ist insbesondere bei einer Zylinderprojektion oder bei
einer Kuppelprojektion zweckmäßig. Die
vergleichsweise kleine Blendenöffnung
wird in den meisten Fällen
nicht oder nur schwer wahrgenommen. Die auf der Projektionsfläche dargestellte
Bildinformation wird möglichst
wenig verfälscht.
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Die Erfindung betrifft weiterhin
ein optisches System zur Winkelveränderung eines einfallenden
Lichtbündels,
mit einer zweistufigen Transformationsoptik, die verzeichnisfrei
korrigiert ist. Die Korrektur der Verzeichnisfreiheit kann je nach
Anwendungsfall zum Beispiel nach der Tangensbedingung oder der Winkelbedingung
erfolgen.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die
Transformationsoptik aus zwei Teilsystemen positiver Brechkraft
besteht, die in Lichtausbreitungsrichtung gesehen hintereinander
angeordnet sind, und das Verhältnis
der Brechkräfte
der Teilsysteme die Winkelvergrößerung des
abgelenkten Strahlenbündels
bestimmt, wobei die Anordnung der Linsen im zweiten Teilsystem so
gewählt
ist, daß in
Ausbreitungsrichtung des Lichtes gesehen, die Austrittspupille der
Transformationsoptik zwischen dem Linsenscheitel der letzten Linse und
der Projektionsfläche
liegt. Diese Transformationsoptik liefert in Kombination mit der
Blende in der Austrittspupille die oben beschriebenen Vorteile der
Erfindung.
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Die Erfindung betrifft weiterhin
ein optisches System zur Winkelveränderung eines einfallenden
Lichtbündels,
mit einer zweistufigen Optik zur Winkeltransformation, die verzeichnisfrei
korrigiert ist und deren Austrittspupille innerhalb der Linsen des
optischen Systems liegt. Die Korrektur der Verzeichnisfreiheit kann
je nach Anwendungsfall zum Beispiel nach der Tangensbedingung oder
der Winkelbedingung erfolgen.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine
Relaisoptik, die aus zwei Teilsystemen positiver Brechkraft besteht,
in Lichtausbreitungsrichtung gesehen, hinter der Transformationsoptik
angeordnet ist, wobei die Anordnung der Linsen im zweiten Teilsystem
so gewählt
ist, daß in
Ausbreitungsrichtung des Lichtes gesehen, die Austrittspupille der
Relaisoptik zwischen dem Linsenscheitel der letzten Linse und der
Projektionsfläche
liegt. Die Relaisoptik verändert
den Betrag der Winkel der in diese einfallenden und austretenden Lichtbündel nicht,
nur das Vorzeichen (Das ursprüngliche
Bild ist seitenverkehrt und kopfstehend).
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Der Einsatz der Relaisoptik ist dann
besonders vorteilhaft, wenn vorhandene Optik zur Winkeltransformation
mit der Relaisoptik und der Blende kombiniert wird, so daß mit dem
Gesamtsystem die oben beschriebenen Vorteile der Erfindung erzielt
werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend an
Hand von Figuren beschrieben. Es zeigen
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1:
Anordnung eines Projektionssystems in einer Kuppel nach dem Stand
der Technik
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2:
Anordnung eines Projektionssystems gemäß der Erfindung
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3:
Transformationsoptik gemäß der Erfindung
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4:
Optik zur Winkeltransformation gemäß dem Stand der Technik mit
einer zusätzlicher
Relaisoptik gemäß der Erfindung
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5:
Schema einer Relaisoptik
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6:
Projektor mit einer erfindungsgemäßen Transformationsoptik mit
einer eingebauten Blende.
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1 zeigt
ein Projektionssystem zur Bilddarstellung in einer Projektionskuppel 101 mit
vier Projektoren 105 (drei sind in der Figur dargestellt)
nach dem bekannten Stand der Technik. Die vier Projektoren 105 sind
im Beispiel Laserprojektoren mit jeweils einer Transformationsoptik 109.
Sie erzeugen vier Bilder, die auf einer Projektionsfläche 121 einer
Wand 103 einer Kuppel so zusammengesetzt werden, daß ein ganzheitliches Bild
entsteht. Der Beobachter 108 des Bildes sitzt innerhalb
der Projektionskuppel 101 auf einer Zuschauertribüne 102,
im Beispiel unterhalb einer Äquatorialebene 104.
Die Projektoren 105 sind zur Wand 103 der Kuppel so
angeordnet, daß diese
unterhalb der Äquatorialebene
jeweils 90° versetzt,
vom Beobachter aus gesehen, hinter der Wand 103 in einer
Ebene 106 angeordnet sind. Damit die Bilder von dem Standort
der Projektoren 105 aus in die Projektionskuppel 101 hin
projiziert werden können,
sind in der Wand 103 Durchbrüche 107 vorhanden,
die so groß dimensioniert
werden, daß keine
Bildbeschneidung erfolgt. Im Beispiel ist einer der Projektoren 105' so angeordnet,
daß seine
Transformationsoptik 109' in
den Durchbruch 107' der
Wand 103 hineinragt.
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Der Beobachter 108 kann
bei dieser Anordnung der Projektoren 105 bei der Betrachtung
des Bildes in der Projektionskuppel 101 direkt auf eine
Lichtaustrittsöffnung
der Transformationsoptik 109' sehen.
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Da von der Lichtaustrittsöffnung – neben
den Projektionsstrahlen – immer
auch Streulicht ausgeht, nimmt der Beobachter an dieser Stelle der
Projektionskuppel eine Bildinformation wahr, die im eigentlichen
Bild nicht vorhanden ist.
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Dieses Streulicht wirkt beim Betrachten
des projizierten Bildes störend.
Insbesondere bei Bildinhalten mit Nachtszenen, z.B. bei Flugsimulation,
astronomische Projektionen u.ä.
wird dieses Streulicht als sehr störend empfunden. Je ausgedehnter
die Abmessungen der Objektive sind, die durch das Auge des Beobachters 108 wahrgenommen
werden können,
um so störender
wird das Streulicht. Die Möglichkeit,
die Projektoren 105 weiter von der Wand 103 entfernt
aufzustellen, löst
das Problem nicht, da mit dieser Maßnahme eine Vergrößerung des
Durchbruches verbunden ist, was in 1 als
Beispiel an Hand des Projektors 105'' mit
seiner Transformationsoptik 109''und
dem vergleichsweise größeren Durchbruch 107'' dargestellt ist.
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Vom Beobachter werden die gleichen
störenden
Bildinformationen an den Lichtaustrittsöffnungen der Transformationsoptik
wahrgenommen, wenn die Projektoren 105 innerhalb der Projektionskuppel 101 stehen (nicht
dargestellt).
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Genauso mangelhaft, wie beschrieben,
sind die Verhältnisse
bei bild-abbildenden Projektoren, die eine Projektionsoptik verwenden,
z.B. CRT-, LCD- oder DMD-Projektoren.
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2 zeigt
das erfindungsgemäße Projektionssystem
zur Bilddarstellung in der Projektionskuppel
101 mit vier
Projektoren
105 (drei sind in der Figur dargestellt). Die
vier Projektoren
105 sind Laserprojektoren mit jeweils
einer erfindungsgemäßen Transformationsoptik
109.
Die Verwendung von Laserprojektoren, d.h. von Projektoren, die mit
einem zweiachsig abgelenkten Lichtbündel arbeiten, ist eine Voraussetzung
dafür,
daß der Durchmesser
der Durchbrüche
107 in
der Wand
103 minimiert werden kann. Die Laserprojektoren
bestehen aus einem Projektor
105 mit einer zweiachsigen
Ablenkeinrichtung
112 und der Transformationsoptik
109 sowie
einer Lichtquelle
122. Eine einzige Lichtquelle
122 ist
im Beispiel von dem Ort der vier Projektoren
105 entfernt
aufgestellt und über
elektrische Kabel und optisch über
Lichtleitfaserverbindungen
123 mit diesen verbunden. Derartige
Laserprojektoren sind zum Beispiel in der
DE 43 24 848 C1 beschrieben.
Mit einem RGB-Laser als Lichtquelle
122 werden vier räumlich zusammengeführte und
intensitätsmodulierte Rot-Grün-Blau-Lichtbündel erzeugt
und mit jedem Projektor
105 werden farbige Bilder projiziert,
die auf der Projektionsfläche
121 zu
einem Gesamtbild zusammengefügt
werden.
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Jeweils eine Lichtquelle 122 kann
aber auch in jedem der Projektoren eingebaut sein (nicht dargestellt).
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Die Projektoren 105 sind
hier – vom
Beobachter 108 aus gesehen – hinter der Wand 103 der
Kuppel so angeordnet, daß eine
Austrittspupille AP jeder Transformationsoptik 109 innerhalb
der Durchbrüche 107 liegt.
Die Durchbrüche
haben hier selbst die Funktion einer Blende 111, deren Öffnung (freier
Durchmesser für den
Strahlengang des Projektionslichtes) typischerweise, abhängig von
der Winkelvergrößerung und
dem Strahldurchmesser des einfallenden Lichtbündels 113 im Bereich
zwischen 1 bis 10 mm liegt. Gegenüber dem freien Durchmesser
einer bekannten Projektionsoptik ist dies um den Faktor 10 bis 100
kleiner. Die Blende liefert kein Streulicht, so daß der Beobachter 108 beim
Blick auf den Durchbruch 107 an dieser Stelle kein Licht wahrnimmt.
Der Durchbruch mit der optischen Funktion einer Blende verhindert
bei gebräuchlicher
Position des Beobachters auch, daß der Beobachter 108 auf
den – in
Lichtausbreitungsrichtung gesehen – letzten Linsenscheitel der
Transformationsoptik sehen kann. Dies ist nur dann nicht der Fall,
wenn der Beobachter so positioniert ist, daß dieser nahe oder im Hauptprojektionsstrahl 110 des
Projektors 105 seinen Augenpunkt hat. Diese Position ist
aber praktisch aus Gründen
der Gefahr gesundheitlich schädigender
Strahlung ausgeschlossen.
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Mit Hilfe der Erfindung gelingt es,
bei einer Projektion ein Bild darzustellen, bei dem Streulicht der Transformationsoptik
die Bilddarstellung nicht verfälscht
oder qualitativ verschlechtert. Dies ist insbesondere bei Anwendungen
der Projektionstechnik in einem Planetarium oder in einem Simulator
zur Darstellung von Nachtszenen von Bedeutung. Projektoren können jetzt
auch innerhalb der Projektionskuppel 101 angeordnet werden,
ohne daß der
Beobachter 108 eine merkliche Störung der Bildinformation feststellt.
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3 zeigt
das Optikschema der erfindungsgemäßen Transformationsoptik, die
in einer Anordnung gemäß
2 eingesetzt wird. Mit den
Ziffern
1 bis
14 sind die optischen Flächen bezeichnet.
Ein erstes Teilsystem hat die optischen Fläche
2 bis
6 und
ein zweites Teilsystem hat die optischen Flächen
7 bis
13.
Eine Transformationsoptik mit einer Winkelvergrößerung zweifach hat zum Beispiel
folgenden Aufbau:
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Das Optiksystem bestehet aus zwei
Teilsystemen positiver Brechkraft. Das Verhältnis der Brechkräfte bestimmt
die Winkelvergrößerung des
abgelenkten Strahlenbündels.
Die Transformationsoptik ist für
die Wellenlängen
der Lichtbündel 113,114 in
den drei Primärfarben
Rot, Grün
und Blau farbkorrigiert und eignet sich für die Farbbilddarstellung.
In der Eintrittspupille EP (Fläche 1)
ist die zweiachsig arbeitende Ablenkeinrichtung 112 mit
einem Abstand von 40,936 mm vor dem Linsenscheitel der optischen
Fläche 2 positioniert,
welche das einfallende Lichtbündel 113 in
Zeilenrichtung und Bildrichtung ablenkt. Eine erste Stufe der Transformationsoptik 109 wird
durch die optischen Flächen 2 bis 7 gebildet.
Abgelenkte Lichtbündel 114 erzeugen
ein Zwischenbild in einer Zwischenbildebene ZBE, die zwischen dem
ersten optischen System und einem zweiten optischen System liegt.
Das zweite optische System ist durch die optischen Flächen 7 bis 13 bestimmt.
Die beiden optischen Systeme sind so dimensioniert, daß eine Austrittspupille
AP (Fläche 14)
des Gesamtsystems 45,34 mm nach dem – in Lichtausbreitungsrichtung
gesehen – letzten
Linsenscheitel (der optischen Fläche 13) gelegen
ist. In dem Ort der Austrittspupille AP ist die Blende 111 angeordnet,
deren Durchmesser so groß gewählt ist,
daß keiner
der abgelenkten Lichtbündel 114 beschnitten
wird. Im Beispiel hat das einfallende Lichtbündel 113 einen Strahldurchmesser
von 5 mm und die Blende 111 einen freien Durchmesser von
2,7 mm und eine Winkelakzeptanz des abgelenkten Lichtbündels von
+/– 10°.
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Der Korrekturfaktor ist hier 1,08
und berücksichtigt
die Divergenz des Lichtbündels
sowie die Tatsache, daß die
Eintrittspupille EP bei der zweiachsig arbeitenden Ablenkeinrichtung 112,
die aus zwei aneinander gebauten Ablenkspiegeln für jeweils
eine der Achsen besteht, exakt nur an einem Ort auf einem der Spiegel
oder zwischen den Spiegel liegen kann (siehe dazu auch 6).
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Die Projektionsfläche 121 ist nur angedeutet
gezeichnet, da diese mehrere Meter von der Blende 111 entfernt
angeordnet ist.
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Die beschriebene Lösung ist
nur eine von vielen Möglichkeiten,
die Austrittspupille AP zwischen den letzten Linsenscheitel 14 der
Transformationsoptik 109 und die Projektionsfläche 121 zu
legen.
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Das beschriebene Beispiel kommt mit
einem vergleichsweise geringem Aufwand aus. Es sind jedoch weitere
Lösungen,
die zum Beispiel mit mehreren Zwischenbildern arbeiten, möglich.
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Der Optikfachmann kann mit Kenntnis
der vorliegenden Erfindung und entsprechenden Rechenprogrammen ohne
Schwierigkeiten alternative optische Systeme berechnen und herstellen.
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4 zeigt
ein weiteres Beispiel zur Realisierung der Erfindung. Hier ist zu
einer an sich bekannten Optik zur Winkeltransformation
115,
die nach der Tangensbedingung korrigiert ist, z.B. gemäß der
DE 43 24 849 A1 ,
erfindungsgemäß eine Relaisoptik
116 zugeordnet.
Die Relaisoptik
116 ist – in Ausbreitungsrichtung des
Lichtes gesehen – zu
der Optik zur Winkeltransformation
115 so angeordnet, daß die Austrittspupille
der Optik zur Winkeltransformation AP
W
T gleich der Eintrittspupille der Relaisoptik
EP
Rel ist. Diese Pupillen liegen hier an
einem Ort innerhalb der Linsen Optik zur Winkeltransformation
115.
Die zweiachsige Ablenkeinrichtung
112 liegt im Ort der
Eintrittspupille EP
W
T der
Optik zur Winkeltransformation
115.
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Die Relaisoptik 116 dient
zur Pupillentransformation und ist hier nur als Eratzsystem mit
ihren Hauptebenen H und H' dargestellt.
Die Relaisoptik 116 verlagert die Autrittspupille APW
T der Optik zur
Winkeltransformation 115 an den Ort der Blende 111.
Die Blende 111 ist in diesem Beispiel in die Wand 103 eingearbeitet, welche
die Projektionsfläche 121 bildet.
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Der Einsatz einer Relaisoptik 116 zur
Pupillentransformation hat den Vorteil, daß eine herkömmliche Optik zur Winkeltransformation
für Anwendungen
im Planetarium oder Simulator Anwendung finden kann, ohne die bekannten
Nachteile bei der Bilddarstellung aufzuweisen. Es hat sich gezeigt,
daß sich
die Qualität der
Abbildung durch die zusätzliche
Relaisoptik 116 nur unwesentlich verschlechtert.
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5 zeigt
eine Relaisoptik 116, die für ein monochromes Lichtbündel gerechnet
ist. Die Winkelakzeptanz der Relaisoptik ist maximal +/– 30° bezogen
auf das abgelenkte Lichtbündel 114.
Für die
Bildprojektion mittels Laserstrahlung liegt der Durchmesser eines
kollimierten Lichtbündels
typisch im Bereich zwischen 1 mm bis 10 mm. Die Eintrittspupille
der Relaisoptik EPRel liegt in diesem Beispiel
32,73 mm vor dem ersten Linsenscheitel 2 der Relaisoptik.
Eine nicht dargestellte, vorgeschaltete Optik zur Winkeltransformation
hat ihre Austrittspupille APW
T an
dieser Stelle.
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Die nachfolgende Tabelle liefert
die optischen Parameter:
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Die Austrittspupille der Relaisoptik
APRel liegt in diesem Beispiel 32,73 mm
nach dem letzten Linsenscheitel Fläche 17 der Relaisoptik 116.
In diesem Ort ist die Blende 111 angeordnet. Da der Betrag
der Winkelvergrößerung der
Relaisoptik gleich Eins ist, ist der Durchmesser der Blende einige
zehntel Millimeter größer als
der Durchmesser des kollinearen abgelenkten Lichtbündels 114.
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6 zeigt
eine weitere Ausführung
der Erfindung an einem einzelnen Projektor. Dieser ist zum Beispiel
Teil des Projektionssystems nach 2.
Er kann jedoch auch als einzelner Projektor eingesetzt werden, wenn
der Vorteil zur Anwendung kommen soll, daß der Lichtaustritt des Projektionslichtes
aus dem Projektor nicht erkennbar sein soll.
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Die zweiachsige Ablenkeinrichtung 112 besteht
aus einem Polygonscanner 117 und einem Galvanometerscanner 118.
Ein Gehäuse
der Ablenkeinrichtung 119 hat einen mechanischen Anschluß für ein Gehäuse der
Transformationsoptik. Die Eintrittspupille EP der Transformationsoptik 109 liegt
hier nahe der Drehachse des Galvanometerscanners 118. Die
Strahlablenkung des Polygonscanners erfolgt nicht in der Eintrittspupille,
was eine Strahldeformation, ein elliptisches Strahlprofil zur Folge
hat. Die Blende ist daher um den Faktor 1,2 größer als der Strahldurchmesser
des einfallenden Lichtbündels 113 dividiert
durch die Winkelvergrößerung der
Transformationsoptik.
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Hier ist die Blende 111 mit
in ein Gehäuse 120 der
Transformationsoptik 109 eingebaut. Das Gehäuse 120 steckt
hier in dem Durchbruch 107 und ragt durch die Wand 103 hindurch.
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Ein derartiger Projektor kann aber
auch frei in einem Raum aufgestellt werden, in dem projiziert wird, und
hat dann ebenfalls genau die oben beschriebenen Vorteile.
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- 1
bis 18
- optische
Flächen
- EP
- Eintrittspupille
der Transformationsoptik
- AP
- Austrittspupille
der Transformationsoptik
- ZBE
- Zwischenbildebene
- EPWT
- Eintrittspupille
der Optik zur Winkeltransformation
- APWT
- Austrittspupille
der Optik zur Winkeltransformation
- EPRel
- Eintrittspupille
der Relaisoptik
- APRel
- Austrittspupille
der Relaisoptik
- 101
- Projektionskuppel
- 102
- Zuschauertribüne
- 103
- Wand
- 104
- Äquatorialebene
- 105
- Projektor
- 106
- Ebene
- 107
- Durchbruch
- 108
- Beobachter
- 109
- Transformationsoptik
- 110
- Hauptprojektionsstrahl
- 111
- Blende
- 112
- zweiachsig
arbeitende Ablenkeinrichtung
- 113
- einfallendes
Lichtbündel
- 114
- abgelenkte
Lichtbündel
- 115
- Optik
zur Winkeltransformation
- 116
- Relaisoptik
- 117
- Polygonscanner
- 118
- Galvanometerscanner
- 119
- Gehäuse der
Ablenkeinrichtung
- 120
- Gehäuse der
Transformationsoptik
- 121
- Projektionsfläche
- 122
- Lichtquelle
- 123
- elektrische
Kabel und optische Lichtleitfaserverbindung