DE69837307T2 - Verbinder und Herstellungsverfahren - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, in dem Metallanschlüsse, die jeweils einen flexiblen Haltearm haben, aufgenommen sind, und bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen des Verbinders.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 8 stellt einen Verbinder 1 und einen Metallanschluss 3, der in einem Gehäuse 2 dieses Verbinders 1 aufgenommen ist, dar, wie er in der japanischen, ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei. 2-124673 offenbart ist. Eine Anschlussaufnahmekammer 4 ist, wie in dieser Figur dargestellt ist, in dem Gehäuse 2 gebildet und ein Halteloch 6 ist in einer oberen Wand 5 dieser Anschlussaufnahmekammer 4 so gebildet, dass die Innenseite und die Außenseite der Anschlussaufnahmekammer 4 miteinander über das Halteloch 6 in Verbindung stehen.
  • Der Metallanschluss 3 ist durch Anklemmen an einem Ende eines Drahts verbunden und ein flexibler Haltearm (nachfolgend bezeichnet als eine „Lanze") 8 ist durch Stanzen an einem Kontaktabschnitt 7 für einen Kontakt mit einem passenden Anschluss gebildet. Wenn der Metallanschluss 3 in die Anschlussaufnahmekammer 4 in dem Gehäuse 2 eingesetzt ist, wird die Lanze 8 mit dem Halteloch 6 in Eingriff gebracht, um dadurch zu verhindern, dass der Metallanschluss 3 von der Anschlussaufnahmekammer 4 abgezogen wird.
  • 9 stellt einen Verbinder 9 und einen Metallanschluss 12, aufgenommen in einem Gehäuse 10 dieses Verbinders 9, dar, wie dies in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. Hei 5-343122 offenbart ist. Eine Anschlussaufnahmekammer 15 ist, wie in dieser Figur dargestellt ist, in dem Gehäuse 10 gebildet und ein Halteloch 11 ist in einer Innenwand dieser Anschlussaufnahmekammer 15 so gebildet, dass die Innenseite und die Außenseite der Anschlussaufnahmekammer 15 miteinander über das Halteloch 11 in Verbindung stehen.
  • Der Metallanschluss 12 ist durch Festklemmen an einem Ende eines Drahts verbunden und eine Lanze 14 ist durch Stanzen an einem Kontaktabschnitt 13 für einen Kontakt mit einem passenden Anschluss gebildet. Wenn der Metallanschluss 12 in die Anschlussaufnahmekammer 15 in dem Gehäuse 10 eingesetzt ist, ist die Lanze 14 mit dem Halteloch 11 in Eingriff gebracht, um dadurch zu verhindern, dass der Metallanschluss 12 von der Anschlussaufnahmekammer 15 herausgezogen werden kann.
  • 10 stellt einen Metallanschluss 16 (offenbart in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. Hei-5-242923) ähnlich in dem Aufbau zu den Metallanschlüssen 3 und 12, die jeweils in den vorstehenden Veröffentlichungen offenbart sind, dar. Eine Lanze 22 ist durch Stanzen an diesem Abschnitt des Metallanschlusses 16, angeordnet benachbart zu einem Kontaktabschnitt 17, für einen Kontakt mit einem passenden Anschluss gebildet. Diese Lanze 22 ist mit einem Halteloch, gebildet in einer Innenwand einer Anschlussaufnahmekammer, die den Metallanschluss 16 aufnimmt, in Eingriff gebracht, um dadurch das Herausziehen des Metallanschlusses aus der Anschlussaufnahmekammer zu verhindern.
  • Allerdings entspricht, in dem vorstehenden Verbinder 1 oder 9, wenn das Halteloch 6 oder 11 in dem Gehäuse 2 oder 10 gebildet wird, das Halteloch 6 oder 11 einem hinterschnittenen Abschnitt einer Form, und deshalb ist eine Gleit- bzw. Schiebeform zum Bilden des Haltelochs 6 oder 11 erforderlich.
  • Genauer gesagt ist, wie in 11 dargestellt ist, wenn ein Halteloch 20 in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung eines Herausziehens einer bewegbaren Form 19 relativ zu einer festgelegten Form 18 gebildet wird, eine Gleitform 21 erforderlich, um das Halteloch 20 zu bilden. Deshalb sind die Kosten der Form hoch, und daneben sind, da die Anzahl der Produkte, die durch eine Form hergestellt werden können, begrenzt ist, die Herstellungskosten sehr hoch gewesen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Verbinder und ein Verfahren zum Herstellen eines Verbinders zu schaffen, mit dem ein Halteloch durch Formen ohne die Verwendung irgend einer Schiebeform gebildet werden kann.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird, gemäß der Erfindung, ein Verbinder geschaffen, der ein Gehäuse umfasst, das enthält: Anschlussaufnahmenuten, in die Metallanschlüsse über eine Einführöffnung jeweils eingeführt und aufgenommen werden; eine obere Wand, die obere Seiten der Anschlussaufnahmenuten verschließt, und Haltelöcher, die in der oberen Wand so ausgebildet sind, dass die Innenseite und die Außenseite jeder Anschlussaufnahmenut miteinander über das dazugehörige Halteloch in Verbindung stehen, und ein flexibler Haltearm, der an dem Metallanschluss ausgebildet ist und von ihm vorsteht, haltend mit dem Halteloch in Eingriff ist, wobei äußere Nuten in einer Außenfläche der oberen Wand ausgebildet sind und sich von einer Passfläche des Gehäuses aus erstrecken, um in einen eingreifenden Verbinder in Richtung der Einführöffnung zu passen, und wobei innere Nuten in einer Innenfläche der oberen Wand ausgebildet sind und sich von der Einführöffnung in Richtung der Passfläche erstrecken und das Ende jeder der inneren Nuten nahe an der Passfläche mit dem Ende der dazugehörigen äußeren Nut nahe an der Einführöffnung in einer Richtung einer Dicke der oberen Wand in Verbindung steht, so dass das Halteloch entsteht.
  • Weiterhin wird ein Verfahren zum Herstellen eines Verbinders geschaffen, bei dem das Gehäuse des Verbinders durch ein Einspritzen eines Formmaterials in einen Holraum zwischen einer stationären Form und einer beweglichen Form zu ihr hin und von ihr weg, bewegt werden kann, gebildet wird, das die Schritte umfasst: Ausbilden der äußeren Nuten jeweils durch Abschnitte zum Ausbilden der äußeren Nuten, die an der stationären Form oder der beweglichen Form ausgebildet sind, und Ausbilden der inneren Nuten jeweils durch Abschnitte zum Ausbilden der inneren Nuten, die an der anderen der zwei Formen ausgebildet sind, in einem Zustand, in dem die zwei Formen zusammengepasst werden; und Überlappen der Abschnitte zum Ausbilden der äußeren Nuten mit den Abschnitten zum Ausbilden der inneren Nuten in einer Richtung, die eine Richtung des Zusammenpassens der zwei Formen schneidet, um so die Haltelöcher auszubilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Verbinders der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Verbinders der Ausführungsform;
  • 3 zeigt eine vordere Aufrissansicht des Verbinders der Ausführungsform;
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht, die das Innere eines Gehäuses des Verbinders der Ausführungsform darstellt;
  • 5(a) zeigt eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Gehäuses, die eine äußere Nut und eine innere Nut darstellt;
  • 5(b) zeigt eine Querschnittsansicht, die eine stationäre Form und eine bewegbare Form zum Bilden der äußeren und der inneren Nuten darstellt;
  • 6(a) zeigt eine Draufsicht eines Metallanschlusses, der in dem Verbinder aufgenommen werden soll;
  • 6(b) zeigt eine Seitenaufrissansicht des Metallanschlusses;
  • 6(c) zeigt eine vordere Aufrissansicht des Metallanschlusses;
  • 7 zeigt eine abgewickelte Ansicht eines Kontaktabschnitts des Metallanschlusses;
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Verbinders;
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht eines anderen herkömmlichen Verbinders;
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Metallanschlusses; und
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht, die ein herkömmliches Verfahren zum Formen eines Gehäuses eines Verbinders darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbinders der vorliegenden Erfindung, ebenso wie ein Verfahren zum Herstellen des Verbinders, werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die 1 bis 3 stellen einen Verbinder 25 dieser Ausführungsform dar, und 4 stellt das Innere des Verbinders 25 dar. 5(a) zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Verbinders 25 und 5(b) stellt eine Form zum Formen des vergrößerten Abschnitts dar. Die 6(a), 6(b), 6(c) und 7 stellen einen Metallanschluss 28 dar, der in dem Verbinder 25 aufgenommen werden soll.
  • Der Verbinder 25 weist, wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, zwei Gehäuse 26 und 27 auf, die vertikal zusammen gestapelt sind. Diese Gehäuse 26 und 27 sind in ihrem Grundaufbau identisch zueinander, und deshalb wird nur das obere Gehäuse 26 nachfolgend beschrieben und die Beschreibung des unteren Gehäuses 27 wird weggelassen.
  • Das Gehäuse 26 umfasst Anschlussaufnahmenuten 30, in denen die Metallanschlüsse 28 (siehe 4 und 6(a) bis 6(c)) jeweils von einer Einführöffnung 29 aus eingesetzt und aufgenommen werden können, eine obere Wand 31, die die oberen Seiten der Anschlussaufnahmenuten 30 verschließt, und Rückhaltelöcher 33, die in der oberen Wand 31 in einer solchen Art und Weise gebildet sind, dass die Innenseite und die Außenseite jeder Anschlussaufnahmenut 30 miteinander über das zugeordnete Halteloch 33 in Verbindung stehen. Ein flexibler Haltearm 32, der an dem Metallanschluss 28 gebildet ist und von diesem vorsteht, kann zurückhaltend mit dem Halteloch 33 in Eingriff gebracht werden. Die Anschlussaufnahmenut 30 und die obere Wand 31 bilden zusammen eine Anschlussaufnahmekammer 34. Eine Anschluss-Einführöffnung 35 zum Aufnehmen eines passenden Anschlusses ist an dem Ende der Anschlussaufnahmekammer 34 entfernt von der Einführöffnung 29 gebildet.
  • In dem Gehäuse 26 dieser Ausführungsform sind äußere Nuten 37 in einer äußeren Fläche der oberen Wand 31 gebildet und erstrecken sich von einer Befestigungsfläche 36 des Gehäuses 26 (zum Befestigen in einem passenden Verbinder) zu der Einführöffnung 29 hin. Innere Nuten 38 sind, wie in 4 dargestellt ist, in einer Innenfläche der oberen Wand 31 gebildet und erstrecken sich von der Einführöffnung 29 zu der Befestigungsfläche 36 hin, und dieses Ende (Seitenende der Befestigungsfläche) jeder inneren Nut 38 nahe zu der Befestigungsfläche 36 steht mit diesem Ende (Seitenende der Einführöffnung) der zugeordneten, äußeren Nut 37, die sich nahe zu der Einführöffnung 29 in einer Richtung der Dicke der oberen Wand 31 befindet, in Verbindung. Das Halteloch 33 ist an dem Abschnitt gebildet, wo die äußere Nut 37 und die innere Nut 38 miteinander in Verbindung stehen.
  • Wie in 4 dargestellt ist, besitzt der Metallanschluss 28, der in der Anschlussaufnahmenut 30 in dem Gehäuse 26 aufgenommen werden soll, einen Endabschnitt, der einen Kontaktabschnitt 39 für einen Kontakt mit dem passenden Anschluss definiert, und besitzt auch einen anderen Endabschnitt, der einen Drahtverbindungsabschnitt 40 zum Verbinden mit einem Endabschnitt eines Drahts (nicht dargestellt) definiert.
  • Der Kontaktabschnitt 39 ist zu einem rechtwinkligen Querschnitt gebogen und besitzt einen Abschnitt 41 eines elastischen Teils, der durch Biegen einer Bodenplatte nach innen gebildet ist. Der flexible Haltearm 32 steht von einer oberen Platte des Kontaktabschnitts 39 an einem Abschnitt an einem Seitenabschnitt in Breitenrichtung davon vor. Dieser flexible Haltearm 32 ist, wie in den 6(a), 6(b) und 6(c) dargestellt ist, durch einen plattenähnlichen, elastischen Halteplattenabschnitt 42, der von der oberen Platte zu dem Drahtverbindungsabschnitt 40 vorsteht, und eine vertikale Wand 43, die im Wesentlichen durch senkrechtes Biegen eines Seitenabschnitts in Breitenrichtung dieses elastischen Halteplattenabschnitts 32 gebildet ist, aufgebaut. Der Kontaktabschnitt 39 besitzt weiterhin einen Positionierungsteilabschnitt 48, der an dem anderen Seitenabschnitt in Breitenrichtung der oberen Platte gebildet ist.
  • Der Drahtverbindungsabschnitt 40 besitzt an seinem hinteren Endabschnitt Drahthalteteilabschnitte 44, um den Endabschnitt des Drahts zu halten, und einen Pressverbindungsabschnitt 45, der zwischen dem Kontaktabschnitt 39 und den Drahthalteteilabschnitten 44 gebildet ist. Dieser Pressverbindungsabschnitt 45 besitzt ein Paar gegenüberliegender Pressverbindungszungen 47 und 47, die durch Biegen gestanzter Abschnitte eines Paars gegenüberliegender Seitenwände 46 und 46 gebildet sind.
  • In einem Zustand, in dem der Metallanschluss 28 in der Anschlussaufnahmenut 30 in dem Gehäuse 26 aufgenommen ist, wie dies in 4 dargestellt ist, ist der Kontaktabschnitt 39 des Metallanschlusses 28 in der Anschlussaufnahmekammer 34 aufgenommen und der Pressverbindungsabschnitt 45 und die Drahthalteteilabschnitte 44 sind in der Einführöffnung 29 aufgenommen. Die vertikale Wand 43 des flexiblen Haltearms 32 ist in dem Halteloch 33 eingesetzt und stößt gegen eine Innenwand des Haltelochs 33 an. In diesem Zustand ist der Endabschnitt des Drahts an dem Pressverbindungsabschnitt 45 angeordnet und wird durch eine Pressverbindungsanordnung in einen Raum zwischen den Pressverbindungszungen 47 und 47 eingepresst befestigt, um dadurch den Drahtendabschnitt an dem Metallanschluss 28 zu verbinden.
  • Um den Metallanschluss 28 in die Anschlussaufnahmenut 30 in dem Gehäuse 26 aufzunehmen, wird der Kontaktabschnitt 39 des Metallanschlusses 28 von der Einführöffnung 29 aus eingesetzt und der Kontaktabschnitt 39 wird zu der Anschlussaufnahmekammer 34 hin bewegt. Wenn der Kontaktabschnitt 39 entsprechend zu der Anschlussaufnahmekammer 34 hin bewegt wird, stößt der flexible Haltearm 32 gegen dieses Ende der oberen Wand 31 nahe zu der Einführöffnung 29 an und wird deshalb zu dem Kontaktabschnitt 39 hin abgelenkt oder gebogen.
  • In diesem Zustand bewegt sich die vertikale Wand 43, wenn der Kontaktabschnitt 39 weiter bewegt wird, in die innere Nut 38 hinein, während sich der Positionierungsteilabschnitt 38 in eine Positionierungsteilabschnittnut 49 bewegt (siehe 3). Wenn der Kontaktabschnitt 39 vollständig in der Anschlussaufnahmekammer 34 aufgenommen ist, wird die vertikale Wand 43 in das Halteloch 33 aufgrund der Elastizität des flexiblen Haltearms 32 eingesetzt, so dass eine distale Endfläche der vertikalen Wand 43 gegen die Innenwand des Haltelochs 33 anstößt. Als Folge wird ein Herausziehen des Metallanschlusses 28 von der Anschlussaufnahmenut 30 verhindert und der Metallanschluss 28 wird in der Anschlussaufnahmenut 30 gehalten.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Herstellen des Gehäuses 26 des vorstehenden Verbinders unter Bezugnahme auf 5(b) beschrieben. Dieses Gehäuse 26 ist durch Spritzgießen eines Formmaterials (z. B. eines synthetischen Harzes) in einen Hohlraum, der zwischen einer stationären Form 50 und einer bewegbaren Form 51 gebildet ist, geformt. Hierbei werden, wie in 5(b) dargestellt ist, die äußeren Nuten 37 in dem Gehäuse 26 durch die die äußere Nut bildenden Abschnitte 52 der stationären Form 50 gebildet, und die inneren Nuten 38 werden durch die die innere Nut bildenden Abschnitte 53 der bewegbaren Form 51 gebildet.
  • Die stationäre Form 50 und die bewegbare Form 51 werden zueinander angepasst oder miteinander verbunden und die die äußere Nut bildenden Abschnitte 52 überlappen jeweils die die innere Nut bildenden Abschnitte 53 in einer Richtung, die die Richtung der Passung der Formen 51 und 51 schneiden (das bedeutet die Formabzugsrichtung), und diese überlappenden Abschnitte bilden jeweils die Haltelöcher 33. Deshalb können die Haltelöcher 33 durch die stationäre Form 50 und die bewegbare Form 51 ohne die Verwendung irgendeiner Gleitform zum Bilden der Haltelöcher 33 gebildet werden. In 5(b) zeigen in Eingriff stehende Bereiche den Hohlraum an, und das synthetische Harz wird in diesen Hohlraum so eingespritzt, um das Gehäuse 26 zu bilden.
  • In dem Verbinder 25 dieser Ausführungsform steht das Ende jeder äußeren Nut 37 nahe zu der Einführöffnung 29 mit dem Ende der zugeordneten inneren Nut 38 nahe zu der Befestigungsfläche 36 in der Richtung der Dicke der oberen Wand 31 in Verbindung, um dadurch das Halteloch 33 zu bilden, und mit diesem Aufbau können die Haltelöcher 33 ohne die Verwendung irgendeiner Gleitform gebildet werden. Genauer gesagt überlappen, wenn die Formen passend zusammengefügt werden, diese Formabschnitte zum jeweiligen Formen der äußeren Nuten 37 jeweils solche Formabschnitte für ein jeweiliges Bilden der inneren Nuten 38 in der Richtung, die die Richtung einer Passung der Formen schneidet, und die Haltelöcher können, indem dies so vorgenommen wird, gebildet werden. Deshalb ist kein Erfordernis vorhanden, irgendeine Gleitform zum Bilden der Haltelöcher vorzusehen, und die Herstellungskosten für das Bilden des Gehäuses 26 können verringert werden.
  • In dieser Ausführungsform weist der flexible Haltearm 32 des Metallanschlusses 28 den elastischen Halteplattenabschnitt 42 und die vertikale Wand 43 auf, und die vertikale Wand 43 stößt gegen die innere Wand des Haltelochs 33 an, und deshalb wird die Festigkeit des flexiblen Haltearms in Bezug auf ein Lösen und ein Wölben erhöht, und die Festigkeit des Metallanschlusses 28 in Bezug auf ein Herausziehen von der Anschlussaufnahmenut 30 wird erhöht.
  • In dieser Ausführungsform kann, da die vertikale Wand 43 so angepasst ist, um in das Halteloch 33 eingesetzt zu werden, die Größe des Haltelochs 33 verringert werden, und dies verringert die Möglichkeit, dass Fremdmaterial versehentlich in das Halteloch 33 eingeführt wird. Dies verhindert, dass der flexible Haltearm 32 von dem Halteloch 33 gelöst wird.
  • In dieser Ausführungsform führt, obwohl die vertikale Wand 43 an dem flexiblen Haltearm 32 gebildet ist, diese vertikale Wand 43 durch die innere Nut 38 hindurch und wird in das Halteloch 33 eingesetzt, und deshalb muss, im Gegensatz zu einem herkömmlichen Aufbau, ein Spalt zum Hindurchführen der vertikalen Wand 43 dort hindurch nicht zwischen der oberen Wand 31 und der Anschlussaufnahmenut 30 gebildet werden. Als eine Folge ist das Innere der Anschlussaufnahmekammer 34 nicht unnötig groß, und dies verhindert, dass der Metallanschluss 28, der in der Anschlussaufnahmekammer 34 aufgenommen ist, wackelt oder sich bewegt.
  • Obwohl die vorstehende Ausführungsform auf den Verbinder, der Pressverbindungsanschlüsse (Metallanschlüsse) verwendet, gerichtet ist, kann die vorliegende Erfindung bei Verbindern angewandt werden, die andere Typen von Metallanschlüssen verwenden.
  • In der Erfindung steht, wie vorstehend beschrieben ist, das Ende auf der Seite der Einführöffnung jeder äußeren Nut mit dem Ende auf der Seite der Befestigungsfläche der inneren Nut in der Richtung der Dicke der oberen Wand in Verbindung, um dadurch das Halteloch zu bilden, und mit diesem Aufbau können die Haltelöcher ohne die Verwendung irgendeiner Gleitform gebildet werden.
  • Weiterhin stößt bei der Erfindung die vertikale Wand gegen die innere Wand des Haltelochs an, und deshalb wird die Festigkeit des flexiblen Haltearms in Bezug auf ein Wölben erhöht, und die Festigkeit des Metallanschlusses in Bezug auf ein Herausziehen von der Anschlussaufnahmekammer wird erhöht.
  • Weiterhin überlappen, bei der Erfindung, die die äußere Nut bildenden Abschnitte jeweils die die innere Nut bildenden Abschnitte in der Richtung, die die Richtung einer Passung der stationären Form und der bewegbaren Form schneidet, und diese überlappenden Abschnitte bilden die Haltelöcher, und die äußere Nut und die innere Nut stehen miteinander über das Halteloch in der Dickenrichtung der oberen Wand in Verbindung. Deshalb können die Haltelöcher ohne die Verwendung irgendeiner Gleit- bzw. Schiebeform gebildet werden, und die Herstellungskosten können verringert werden.

Claims (3)

  1. Verbinder (25), der ein Gehäuse (26) umfasst, das enthält: Anschlussaufnahmenuten (30), in die Metallanschlüsse (28) über eine Einführöffnung (29) jeweils eingeführt und aufgenommen werden; eine obere Wand (31), die obere Seiten der Anschlussaufnahmenuten verschließt, und Haltelöcher (33), die in der oberen Wand so ausgebildet sind, dass die Innenseite und die Außenseite jeder Anschlussaufnahmenut miteinander über das dazugehörige Halteloch in Verbindung stehen, und ein flexibler Haltearm (32), der an dem Metallanschluss ausgebildet ist und von ihm vorsteht, haltend mit dem Halteloch in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, dass äußere Nuten (37) in einer Außenfläche der oberen Wand ausgebildet sind und sich von einer Passfläche (36) des Gehäuses aus erstrecken, um in einen eingreifenden Verbinder in Richtung der Einführöffnung zu passen, und wobei innere Nuten (38) in einer Innenfläche der oberen Wand ausgebildet sind und sich von der Einführöffnung in Richtung der Passfläche erstrecken und das Ende jeder der inneren Nuten nahe an der Passfläche mit dem Ende der dazugehörigen äußeren Nut nahe an der Einführöffnung in einer Richtung einer Dicke der obere Wand in Verbindung steht, so dass das Halteloch entsteht.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Metallanschluss einen Endabschnitt enthält, der einen Kontaktabschnitt (39) zum Kontakt mit einem eingreifenden Anschluss bildet, und des Weiteren den anderen Endabschnitt aufweist, der einen Verbindungsabschnitt (40) zu Verbindung mit einem Endabschnitt eines Drahtes bildet, und wobei der flexible Haltearm einen plattenartigen federnden Halteplattenabschnitt (42), der von dem Kontaktabschnitt zu dem Verbindungsabschnitt hin vorsteht, sowie eine vertikale Wand (49) enthält, die ausgebildet wird, indem ein Seitenabschnitt des federnden Halteplattenabschnitts in Breitenrichtung im Wesentlichen senkrecht gebogen wird, wobei die vertikale Wand an einer Innenwand des Haltelochs anliegt.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Verbinders, wobei das Gehäuse eines Verbinders nach Anspruch 1 geformt wird, indem ein Formmaterial in einen Hohlraum zwischen einer stationären Form (50) und einer beweglichen Form (51) eingespritzt wird, die auf die stationäre Form zu und von ihr weg bewegt werden kann, und wobei es die folgenden Schritte umfasst: Ausbilden der äußeren Nuten jeweils durch Abschnitte (52) zum Ausbilden der äußeren Nuten, die an der stationären Form oder der beweglichen Form ausgebildet sind, und Ausbilden der inneren Nuten jeweils durch Abschnitte (53) zum Ausbilden der inneren Nuten, die an der anderen der zwei Formen ausgebildet sind, in einem Zustand, in dem die zwei Formen zusammengepasst werden; und Überlappen der Abschnitte zum Ausbilden der äußeren Nuten mit den Abschnitten zum Ausbilden der inneren Nuten in einer Richtung, die eine Richtung des Zusammenpassens der zwei Formen schneidet, um so die Haltelöcher auszubilden.
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