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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Sachgebiet
der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, in dem Metallanschlüsse, die
jeweils einen flexiblen Haltearm haben, aufgenommen sind, und bezieht
sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen des Verbinders.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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8 stellt
einen Verbinder 1 und einen Metallanschluss 3,
der in einem Gehäuse 2 dieses
Verbinders 1 aufgenommen ist, dar, wie er in der japanischen,
ungeprüften
Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. Hei. 2-124673 offenbart ist. Eine Anschlussaufnahmekammer 4 ist,
wie in dieser Figur dargestellt ist, in dem Gehäuse 2 gebildet und
ein Halteloch 6 ist in einer oberen Wand 5 dieser
Anschlussaufnahmekammer 4 so gebildet, dass die Innenseite
und die Außenseite
der Anschlussaufnahmekammer 4 miteinander über das
Halteloch 6 in Verbindung stehen.
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Der
Metallanschluss 3 ist durch Anklemmen an einem Ende eines
Drahts verbunden und ein flexibler Haltearm (nachfolgend bezeichnet
als eine „Lanze") 8 ist
durch Stanzen an einem Kontaktabschnitt 7 für einen
Kontakt mit einem passenden Anschluss gebildet. Wenn der Metallanschluss 3 in
die Anschlussaufnahmekammer 4 in dem Gehäuse 2 eingesetzt
ist, wird die Lanze 8 mit dem Halteloch 6 in Eingriff
gebracht, um dadurch zu verhindern, dass der Metallanschluss 3 von
der Anschlussaufnahmekammer 4 abgezogen wird.
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9 stellt
einen Verbinder 9 und einen Metallanschluss 12,
aufgenommen in einem Gehäuse 10 dieses
Verbinders 9, dar, wie dies in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. Hei 5-343122 offenbart ist. Eine Anschlussaufnahmekammer 15 ist,
wie in dieser Figur dargestellt ist, in dem Gehäuse 10 gebildet und
ein Halteloch 11 ist in einer Innenwand dieser Anschlussaufnahmekammer 15 so
gebildet, dass die Innenseite und die Außenseite der Anschlussaufnahmekammer 15 miteinander über das
Halteloch 11 in Verbindung stehen.
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Der
Metallanschluss 12 ist durch Festklemmen an einem Ende
eines Drahts verbunden und eine Lanze 14 ist durch Stanzen
an einem Kontaktabschnitt 13 für einen Kontakt mit einem passenden
Anschluss gebildet. Wenn der Metallanschluss 12 in die Anschlussaufnahmekammer 15 in
dem Gehäuse 10 eingesetzt
ist, ist die Lanze 14 mit dem Halteloch 11 in
Eingriff gebracht, um dadurch zu verhindern, dass der Metallanschluss 12 von
der Anschlussaufnahmekammer 15 herausgezogen werden kann.
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10 stellt
einen Metallanschluss 16 (offenbart in der japanischen,
ungeprüften
Patentveröffentlichung
Nr. Hei-5-242923) ähnlich
in dem Aufbau zu den Metallanschlüssen 3 und 12,
die jeweils in den vorstehenden Veröffentlichungen offenbart sind,
dar. Eine Lanze 22 ist durch Stanzen an diesem Abschnitt des
Metallanschlusses 16, angeordnet benachbart zu einem Kontaktabschnitt 17,
für einen
Kontakt mit einem passenden Anschluss gebildet. Diese Lanze 22 ist
mit einem Halteloch, gebildet in einer Innenwand einer Anschlussaufnahmekammer,
die den Metallanschluss 16 aufnimmt, in Eingriff gebracht,
um dadurch das Herausziehen des Metallanschlusses aus der Anschlussaufnahmekammer
zu verhindern.
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Allerdings
entspricht, in dem vorstehenden Verbinder 1 oder 9,
wenn das Halteloch 6 oder 11 in dem Gehäuse 2 oder 10 gebildet
wird, das Halteloch 6 oder 11 einem hinterschnittenen
Abschnitt einer Form, und deshalb ist eine Gleit- bzw. Schiebeform zum
Bilden des Haltelochs 6 oder 11 erforderlich.
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Genauer
gesagt ist, wie in 11 dargestellt ist, wenn ein
Halteloch 20 in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung
eines Herausziehens einer bewegbaren Form 19 relativ zu
einer festgelegten Form 18 gebildet wird, eine Gleitform 21 erforderlich,
um das Halteloch 20 zu bilden. Deshalb sind die Kosten
der Form hoch, und daneben sind, da die Anzahl der Produkte, die
durch eine Form hergestellt werden können, begrenzt ist, die Herstellungskosten
sehr hoch gewesen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Verbinder und ein
Verfahren zum Herstellen eines Verbinders zu schaffen, mit dem ein Halteloch
durch Formen ohne die Verwendung irgend einer Schiebeform gebildet
werden kann.
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Um
die vorstehende Aufgabe zu lösen,
wird, gemäß der Erfindung,
ein Verbinder geschaffen, der ein Gehäuse umfasst, das enthält: Anschlussaufnahmenuten,
in die Metallanschlüsse über eine
Einführöffnung jeweils
eingeführt
und aufgenommen werden; eine obere Wand, die obere Seiten der Anschlussaufnahmenuten
verschließt,
und Haltelöcher, die
in der oberen Wand so ausgebildet sind, dass die Innenseite und
die Außenseite
jeder Anschlussaufnahmenut miteinander über das dazugehörige Halteloch
in Verbindung stehen, und ein flexibler Haltearm, der an dem Metallanschluss
ausgebildet ist und von ihm vorsteht, haltend mit dem Halteloch
in Eingriff ist, wobei äußere Nuten
in einer Außenfläche der oberen
Wand ausgebildet sind und sich von einer Passfläche des Gehäuses aus erstrecken, um in
einen eingreifenden Verbinder in Richtung der Einführöffnung zu passen, und wobei innere Nuten in einer Innenfläche der
oberen Wand ausgebildet sind und sich von der Einführöffnung in
Richtung der Passfläche
erstrecken und das Ende jeder der inneren Nuten nahe an der Passfläche mit
dem Ende der dazugehörigen äußeren Nut
nahe an der Einführöffnung in
einer Richtung einer Dicke der oberen Wand in Verbindung steht,
so dass das Halteloch entsteht.
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Weiterhin
wird ein Verfahren zum Herstellen eines Verbinders geschaffen, bei
dem das Gehäuse des
Verbinders durch ein Einspritzen eines Formmaterials in einen Holraum
zwischen einer stationären Form
und einer beweglichen Form zu ihr hin und von ihr weg, bewegt werden
kann, gebildet wird, das die Schritte umfasst: Ausbilden der äußeren Nuten
jeweils durch Abschnitte zum Ausbilden der äußeren Nuten, die an der stationären Form
oder der beweglichen Form ausgebildet sind, und Ausbilden der inneren
Nuten jeweils durch Abschnitte zum Ausbilden der inneren Nuten,
die an der anderen der zwei Formen ausgebildet sind, in einem Zustand,
in dem die zwei Formen zusammengepasst werden; und Überlappen
der Abschnitte zum Ausbilden der äußeren Nuten mit den Abschnitten
zum Ausbilden der inneren Nuten in einer Richtung, die eine Richtung
des Zusammenpassens der zwei Formen schneidet, um so die Haltelöcher auszubilden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform
eines Verbinders der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
eine Draufsicht des Verbinders der Ausführungsform;
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3 zeigt
eine vordere Aufrissansicht des Verbinders der Ausführungsform;
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht, die das Innere eines Gehäuses des
Verbinders der Ausführungsform
darstellt;
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5(a) zeigt eine Querschnittsansicht eines Abschnitts
des Gehäuses,
die eine äußere Nut und
eine innere Nut darstellt;
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5(b) zeigt eine Querschnittsansicht, die eine
stationäre
Form und eine bewegbare Form zum Bilden der äußeren und der inneren Nuten
darstellt;
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6(a) zeigt eine Draufsicht eines Metallanschlusses,
der in dem Verbinder aufgenommen werden soll;
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6(b) zeigt eine Seitenaufrissansicht des Metallanschlusses;
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6(c) zeigt eine vordere Aufrissansicht des Metallanschlusses;
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7 zeigt
eine abgewickelte Ansicht eines Kontaktabschnitts des Metallanschlusses;
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8 zeigt
eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Verbinders;
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9 zeigt
eine Querschnittsansicht eines anderen herkömmlichen Verbinders;
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10 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Metallanschlusses;
und
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11 zeigt
eine Querschnittsansicht, die ein herkömmliches Verfahren zum Formen
eines Gehäuses
eines Verbinders darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
eines Verbinders der vorliegenden Erfindung, ebenso wie ein Verfahren
zum Herstellen des Verbinders, werden nun unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben. Die 1 bis 3 stellen
einen Verbinder 25 dieser Ausführungsform dar, und 4 stellt das
Innere des Verbinders 25 dar. 5(a) zeigt
eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts des Verbinders 25 und 5(b) stellt eine Form zum Formen des vergrößerten Abschnitts
dar. Die 6(a), 6(b), 6(c) und 7 stellen
einen Metallanschluss 28 dar, der in dem Verbinder 25 aufgenommen
werden soll.
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Der
Verbinder 25 weist, wie in den 1 bis 3 dargestellt
ist, zwei Gehäuse 26 und 27 auf, die
vertikal zusammen gestapelt sind. Diese Gehäuse 26 und 27 sind
in ihrem Grundaufbau identisch zueinander, und deshalb wird nur
das obere Gehäuse 26 nachfolgend
beschrieben und die Beschreibung des unteren Gehäuses 27 wird weggelassen.
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Das
Gehäuse 26 umfasst
Anschlussaufnahmenuten 30, in denen die Metallanschlüsse 28 (siehe 4 und 6(a) bis 6(c))
jeweils von einer Einführöffnung 29 aus
eingesetzt und aufgenommen werden können, eine obere Wand 31,
die die oberen Seiten der Anschlussaufnahmenuten 30 verschließt, und
Rückhaltelöcher 33,
die in der oberen Wand 31 in einer solchen Art und Weise
gebildet sind, dass die Innenseite und die Außenseite jeder Anschlussaufnahmenut 30 miteinander über das
zugeordnete Halteloch 33 in Verbindung stehen. Ein flexibler
Haltearm 32, der an dem Metallanschluss 28 gebildet
ist und von diesem vorsteht, kann zurückhaltend mit dem Halteloch 33 in
Eingriff gebracht werden. Die Anschlussaufnahmenut 30 und
die obere Wand 31 bilden zusammen eine Anschlussaufnahmekammer 34.
Eine Anschluss-Einführöffnung 35 zum
Aufnehmen eines passenden Anschlusses ist an dem Ende der Anschlussaufnahmekammer 34 entfernt
von der Einführöffnung 29 gebildet.
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In
dem Gehäuse 26 dieser
Ausführungsform sind äußere Nuten 37 in
einer äußeren Fläche der oberen
Wand 31 gebildet und erstrecken sich von einer Befestigungsfläche 36 des
Gehäuses 26 (zum Befestigen
in einem passenden Verbinder) zu der Einführöffnung 29 hin. Innere
Nuten 38 sind, wie in 4 dargestellt
ist, in einer Innenfläche der
oberen Wand 31 gebildet und erstrecken sich von der Einführöffnung 29 zu
der Befestigungsfläche 36 hin,
und dieses Ende (Seitenende der Befestigungsfläche) jeder inneren Nut 38 nahe
zu der Befestigungsfläche 36 steht
mit diesem Ende (Seitenende der Einführöffnung) der zugeordneten, äußeren Nut 37,
die sich nahe zu der Einführöffnung 29 in
einer Richtung der Dicke der oberen Wand 31 befindet, in
Verbindung. Das Halteloch 33 ist an dem Abschnitt gebildet,
wo die äußere Nut 37 und
die innere Nut 38 miteinander in Verbindung stehen.
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Wie
in 4 dargestellt ist, besitzt der Metallanschluss 28,
der in der Anschlussaufnahmenut 30 in dem Gehäuse 26 aufgenommen
werden soll, einen Endabschnitt, der einen Kontaktabschnitt 39 für einen
Kontakt mit dem passenden Anschluss definiert, und besitzt auch
einen anderen Endabschnitt, der einen Drahtverbindungsabschnitt 40 zum
Verbinden mit einem Endabschnitt eines Drahts (nicht dargestellt)
definiert.
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Der
Kontaktabschnitt 39 ist zu einem rechtwinkligen Querschnitt
gebogen und besitzt einen Abschnitt 41 eines elastischen
Teils, der durch Biegen einer Bodenplatte nach innen gebildet ist.
Der flexible Haltearm 32 steht von einer oberen Platte
des Kontaktabschnitts 39 an einem Abschnitt an einem Seitenabschnitt
in Breitenrichtung davon vor. Dieser flexible Haltearm 32 ist,
wie in den 6(a), 6(b) und 6(c) dargestellt ist, durch einen plattenähnlichen,
elastischen Halteplattenabschnitt 42, der von der oberen
Platte zu dem Drahtverbindungsabschnitt 40 vorsteht, und
eine vertikale Wand 43, die im Wesentlichen durch senkrechtes
Biegen eines Seitenabschnitts in Breitenrichtung dieses elastischen
Halteplattenabschnitts 32 gebildet ist, aufgebaut. Der
Kontaktabschnitt 39 besitzt weiterhin einen Positionierungsteilabschnitt 48,
der an dem anderen Seitenabschnitt in Breitenrichtung der oberen
Platte gebildet ist.
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Der
Drahtverbindungsabschnitt 40 besitzt an seinem hinteren
Endabschnitt Drahthalteteilabschnitte 44, um den Endabschnitt
des Drahts zu halten, und einen Pressverbindungsabschnitt 45,
der zwischen dem Kontaktabschnitt 39 und den Drahthalteteilabschnitten 44 gebildet
ist. Dieser Pressverbindungsabschnitt 45 besitzt ein Paar
gegenüberliegender Pressverbindungszungen 47 und 47,
die durch Biegen gestanzter Abschnitte eines Paars gegenüberliegender
Seitenwände 46 und 46 gebildet
sind.
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In
einem Zustand, in dem der Metallanschluss 28 in der Anschlussaufnahmenut 30 in
dem Gehäuse 26 aufgenommen
ist, wie dies in 4 dargestellt ist, ist der Kontaktabschnitt 39 des
Metallanschlusses 28 in der Anschlussaufnahmekammer 34 aufgenommen
und der Pressverbindungsabschnitt 45 und die Drahthalteteilabschnitte 44 sind
in der Einführöffnung 29 aufgenommen.
Die vertikale Wand 43 des flexiblen Haltearms 32 ist
in dem Halteloch 33 eingesetzt und stößt gegen eine Innenwand des
Haltelochs 33 an. In diesem Zustand ist der Endabschnitt des
Drahts an dem Pressverbindungsabschnitt 45 angeordnet und
wird durch eine Pressverbindungsanordnung in einen Raum zwischen
den Pressverbindungszungen 47 und 47 eingepresst
befestigt, um dadurch den Drahtendabschnitt an dem Metallanschluss 28 zu
verbinden.
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Um
den Metallanschluss 28 in die Anschlussaufnahmenut 30 in
dem Gehäuse 26 aufzunehmen,
wird der Kontaktabschnitt 39 des Metallanschlusses 28 von
der Einführöffnung 29 aus
eingesetzt und der Kontaktabschnitt 39 wird zu der Anschlussaufnahmekammer 34 hin
bewegt. Wenn der Kontaktabschnitt 39 entsprechend zu der
Anschlussaufnahmekammer 34 hin bewegt wird, stößt der flexible
Haltearm 32 gegen dieses Ende der oberen Wand 31 nahe
zu der Einführöffnung 29 an
und wird deshalb zu dem Kontaktabschnitt 39 hin abgelenkt oder
gebogen.
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In
diesem Zustand bewegt sich die vertikale Wand 43, wenn
der Kontaktabschnitt 39 weiter bewegt wird, in die innere
Nut 38 hinein, während
sich der Positionierungsteilabschnitt 38 in eine Positionierungsteilabschnittnut 49 bewegt
(siehe 3). Wenn der Kontaktabschnitt 39 vollständig in
der Anschlussaufnahmekammer 34 aufgenommen ist, wird die
vertikale Wand 43 in das Halteloch 33 aufgrund
der Elastizität
des flexiblen Haltearms 32 eingesetzt, so dass eine distale
Endfläche
der vertikalen Wand 43 gegen die Innenwand des Haltelochs 33 anstößt. Als
Folge wird ein Herausziehen des Metallanschlusses 28 von der
Anschlussaufnahmenut 30 verhindert und der Metallanschluss 28 wird
in der Anschlussaufnahmenut 30 gehalten.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Herstellen des Gehäuses 26 des vorstehenden
Verbinders unter Bezugnahme auf 5(b) beschrieben.
Dieses Gehäuse 26 ist
durch Spritzgießen
eines Formmaterials (z. B. eines synthetischen Harzes) in einen Hohlraum,
der zwischen einer stationären
Form 50 und einer bewegbaren Form 51 gebildet ist,
geformt. Hierbei werden, wie in 5(b) dargestellt
ist, die äußeren Nuten 37 in dem Gehäuse 26 durch
die die äußere Nut
bildenden Abschnitte 52 der stationären Form 50 gebildet,
und die inneren Nuten 38 werden durch die die innere Nut
bildenden Abschnitte 53 der bewegbaren Form 51 gebildet.
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Die
stationäre
Form 50 und die bewegbare Form 51 werden zueinander
angepasst oder miteinander verbunden und die die äußere Nut
bildenden Abschnitte 52 überlappen jeweils die die innere
Nut bildenden Abschnitte 53 in einer Richtung, die die Richtung
der Passung der Formen 51 und 51 schneiden (das
bedeutet die Formabzugsrichtung), und diese überlappenden Abschnitte bilden
jeweils die Haltelöcher 33.
Deshalb können
die Haltelöcher 33 durch
die stationäre
Form 50 und die bewegbare Form 51 ohne die Verwendung
irgendeiner Gleitform zum Bilden der Haltelöcher 33 gebildet werden.
In 5(b) zeigen in Eingriff stehende
Bereiche den Hohlraum an, und das synthetische Harz wird in diesen
Hohlraum so eingespritzt, um das Gehäuse 26 zu bilden.
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In
dem Verbinder 25 dieser Ausführungsform steht das Ende jeder äußeren Nut 37 nahe
zu der Einführöffnung 29 mit
dem Ende der zugeordneten inneren Nut 38 nahe zu der Befestigungsfläche 36 in der
Richtung der Dicke der oberen Wand 31 in Verbindung, um
dadurch das Halteloch 33 zu bilden, und mit diesem Aufbau
können
die Haltelöcher 33 ohne die
Verwendung irgendeiner Gleitform gebildet werden. Genauer gesagt überlappen,
wenn die Formen passend zusammengefügt werden, diese Formabschnitte
zum jeweiligen Formen der äußeren Nuten 37 jeweils
solche Formabschnitte für
ein jeweiliges Bilden der inneren Nuten 38 in der Richtung,
die die Richtung einer Passung der Formen schneidet, und die Haltelöcher können, indem
dies so vorgenommen wird, gebildet werden. Deshalb ist kein Erfordernis
vorhanden, irgendeine Gleitform zum Bilden der Haltelöcher vorzusehen,
und die Herstellungskosten für
das Bilden des Gehäuses 26 können verringert
werden.
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In
dieser Ausführungsform
weist der flexible Haltearm 32 des Metallanschlusses 28 den
elastischen Halteplattenabschnitt 42 und die vertikale Wand 43 auf,
und die vertikale Wand 43 stößt gegen die innere Wand des
Haltelochs 33 an, und deshalb wird die Festigkeit des flexiblen
Haltearms in Bezug auf ein Lösen
und ein Wölben
erhöht,
und die Festigkeit des Metallanschlusses 28 in Bezug auf
ein Herausziehen von der Anschlussaufnahmenut 30 wird erhöht.
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In
dieser Ausführungsform
kann, da die vertikale Wand 43 so angepasst ist, um in
das Halteloch 33 eingesetzt zu werden, die Größe des Haltelochs 33 verringert
werden, und dies verringert die Möglichkeit, dass Fremdmaterial
versehentlich in das Halteloch 33 eingeführt wird.
Dies verhindert, dass der flexible Haltearm 32 von dem
Halteloch 33 gelöst wird.
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In
dieser Ausführungsform
führt,
obwohl die vertikale Wand 43 an dem flexiblen Haltearm 32 gebildet
ist, diese vertikale Wand 43 durch die innere Nut 38 hindurch
und wird in das Halteloch 33 eingesetzt, und deshalb muss,
im Gegensatz zu einem herkömmlichen
Aufbau, ein Spalt zum Hindurchführen
der vertikalen Wand 43 dort hindurch nicht zwischen der
oberen Wand 31 und der Anschlussaufnahmenut 30 gebildet
werden. Als eine Folge ist das Innere der Anschlussaufnahmekammer 34 nicht
unnötig
groß,
und dies verhindert, dass der Metallanschluss 28, der in
der Anschlussaufnahmekammer 34 aufgenommen ist, wackelt
oder sich bewegt.
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Obwohl
die vorstehende Ausführungsform auf
den Verbinder, der Pressverbindungsanschlüsse (Metallanschlüsse) verwendet,
gerichtet ist, kann die vorliegende Erfindung bei Verbindern angewandt werden,
die andere Typen von Metallanschlüssen verwenden.
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In
der Erfindung steht, wie vorstehend beschrieben ist, das Ende auf
der Seite der Einführöffnung jeder äußeren Nut
mit dem Ende auf der Seite der Befestigungsfläche der inneren Nut in der
Richtung der Dicke der oberen Wand in Verbindung, um dadurch das
Halteloch zu bilden, und mit diesem Aufbau können die Haltelöcher ohne
die Verwendung irgendeiner Gleitform gebildet werden.
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Weiterhin
stößt bei der
Erfindung die vertikale Wand gegen die innere Wand des Haltelochs
an, und deshalb wird die Festigkeit des flexiblen Haltearms in Bezug
auf ein Wölben
erhöht,
und die Festigkeit des Metallanschlusses in Bezug auf ein Herausziehen
von der Anschlussaufnahmekammer wird erhöht.
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Weiterhin überlappen,
bei der Erfindung, die die äußere Nut
bildenden Abschnitte jeweils die die innere Nut bildenden Abschnitte
in der Richtung, die die Richtung einer Passung der stationären Form
und der bewegbaren Form schneidet, und diese überlappenden Abschnitte bilden
die Haltelöcher,
und die äußere Nut
und die innere Nut stehen miteinander über das Halteloch in der Dickenrichtung
der oberen Wand in Verbindung. Deshalb können die Haltelöcher ohne die
Verwendung irgendeiner Gleit- bzw. Schiebeform gebildet werden,
und die Herstellungskosten können verringert
werden.