DE69836506T2 - Plattendickepressvorrichtung - Google Patents

Plattendickepressvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69836506T2
DE69836506T2 DE69836506T DE69836506T DE69836506T2 DE 69836506 T2 DE69836506 T2 DE 69836506T2 DE 69836506 T DE69836506 T DE 69836506T DE 69836506 T DE69836506 T DE 69836506T DE 69836506 T2 DE69836506 T2 DE 69836506T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slab
wave
shaft
pressing
circular holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69836506T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69836506D1 (de
Inventor
Shigeki Narushima
Kenichi c/o Ishikawajima Harima Chiyoda-ku Ide
Yasushi Dodo
Kazuyuki c/o Ishikawajima Harima Chiyoda-ku Sato
Nobuhiro c/o Ishikawajima Harima Chiyoda-ku Tazoe
Hisashi Sato
Yasuhiro Fujii
Isao Imai
Toshihiko Obata
NKK Corporation Sadakazu Masuda
NKK Corporation Shuichi Yamashina
NKK Corporation Shozo Ikemune
NKK Corporation Satoshi Murata
NKK Corporation Takashi Yokoyama
NKK Corporation Hiroshi Sekine
NKK Corporation Yoichi Motoyashiki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Steel Corp
IHI Corp
Original Assignee
JFE Steel Corp
IHI Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP25098397A external-priority patent/JP3991127B2/ja
Priority claimed from JP27749097A external-priority patent/JP3991128B2/ja
Priority claimed from JP28041497A external-priority patent/JP3991129B2/ja
Priority claimed from JP28863897A external-priority patent/JP3991130B2/ja
Priority claimed from JP32466997A external-priority patent/JPH11156470A/ja
Priority claimed from JP33256997A external-priority patent/JPH11156595A/ja
Priority claimed from JP33837697A external-priority patent/JP3991137B2/ja
Priority claimed from JP33837597A external-priority patent/JP3991136B2/ja
Priority claimed from JP03474498A external-priority patent/JP3991140B2/ja
Priority claimed from JP16798598A external-priority patent/JP2000000622A/ja
Application filed by JFE Steel Corp, IHI Corp filed Critical JFE Steel Corp
Publication of DE69836506D1 publication Critical patent/DE69836506D1/de
Publication of DE69836506T2 publication Critical patent/DE69836506T2/de
Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Metal Rolling (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattendickepressvorrichtung, die eine Bramme durchleitet und verkleinert.
  • Stand der Technik
  • Üblicherweise wird zum Walzen einer Bramme eine Vorwalzstraße eingesetzt. Die zu walzende Bramme weist eine Länge von ungefähr 5 bis 12 m auf, wobei das Walzen der Bramme mittels einer Vielzahl von Vorwalzstraßen oder Umkehrwalzstraßen erfolgt, in denen die Bramme während des Walzens vorwärts und rückwärts geführt wird. Darüber hinaus werden Verkleinerungspressmaschinen verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass in jüngster Zeit vermehrt lange Brammen auf den Markt kamen, die in kontinuierlichen Gusssystemen hergestellt wurden, besteht die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Durchleitung der Bramme hin zu einem nachgeschalteten Presssystem. Wird ein Material unter Verwendung einer Vorwalzstraße vorgewalzt, so muss ein minimaler Anpresswinkel (ungefähr 17°) eingehalten werden, weshalb die Verkleinerungsgrenze Δt pro Walzdurchgang bei ungefähr 50 mm liegt. Da die Bramme kontinuierlich ist, kann dies nicht mittels Umkehrwalzen erfolgen, sodass zum Erhalten der gewünschte Dicke eine Mehrzahl von Vorwalzstraßen in Reihe angeordnet werden muss, oder für den Fall, dass eine einzelne Vorwalzstraße zum Einsatz kommt, der Durchmesser der Arbeitswalzen sehr groß sein muss.
  • Infolgedessen werden Verkleinerungspressmaschinen verwendet. 1 zeigt ein Beispiel für eine solche Maschine, bei der die Pressformen von Gleitern gepresst werden, sodass sich eine höhenverstellbare Maschine ergibt, die eine sich bewegende Bramme pressen kann. Die oberhalb und unterhalb der Bramme 1 vorgesehenen Pressformen 32 sind an den Gleitern 33 angebracht, wobei die Gleiter 33 mittels Kurbelmechanismen 34 nach oben oder unten bewegt werden. Die Pressformen 32, Gleiter 33 und Kurbelmechanismen 34 werden in Richtung der Durchleitung der Bramme mittels Zuleitkurbelmechanismen 35 hin- und herbewegt. Die Förderung der Bramme 1 erfolgt mittels Förderwalzen 36 und Durchleitregistern 37. Bei Verkleinerung der Bramme werden die Pressformen 32, die Gleiter 33 und die Kurbelmechanismen 34 in Richtung der Durchleitung der Bramme mittels der Zuleitkurbelmechanismen 35 bewegt, wobei die Förderwalzen 36 die Bramme abgestimmt auf deren Durchleitgeschwindigkeit durchleiten. Darüber hinaus kann ein Start-Stopp-System eingesetzt werden. Die Bramme 1 wird hierbei angehalten, wenn das System als Verkleinerungspressmaschine betrieben und die Bramme verkleinert wird, wobei nach der vollendeten Verkleinerung die Bramme um eine Länge weitergefördert wird, die einer Presslänge entspricht, woraufhin das Pressen wiederholt wird.
  • Es ergeben sich hierbei jedoch Probleme bei der konstruktiven Ausgestaltung und den Herstellungskosten der vorstehend erläuterten Vorwalzstraße mit Walzen großen Durchmessers, wobei die Verwendung von Walzen großen Durchmessers zu kürzeren Lebensdauern der Walzen führt, was durch die geringe Walzgeschwindigkeit sowie die Schwierigkeiten bei der Kühlung der Walzen bedingt ist. Bei der Gleiter und Zuleitkurbelmechanismen nach 1 einsetzenden Verkleinerungspressmaschine sind die Kosten für die Maschinen hoch, da die Mechanismen zum Hin- und Herbewegen der Gleiter und dergleichen in Richtung der Bewegung der Bramme kompliziert und groß sind. Darüber hinaus vibrieren die Gleiter stark in vertikaler Richtung. Bei einer Verkleinerungspressmaschine mit einem Start-Stopp-System muss die Bramme wiederholt aus dem Stillstand auf die Durchleitgeschwindigkeit beschleunigt und von der Durchleitgeschwindigkeit in den Stillstand abgebremst werden. Die Bramme wird unter Verwendung von Förderwalzen und Durchleitregistern durchgeleitet, wobei diese Vorrichtungen aufgrund der hohen Beschleunigung und Abbremsung groß ausgestaltet sind.
  • Bei einer starken Verkleinerung eines Materials entsprechend dem Stand der Technik wurden früher lange Pressformen zur Verkleinerung des Materials verwendet, während dieses in einem oder mehreren Pressvorgängen in Längsrichtung durch die Pressformen geleitet wurde. Unter der Voraussetzung, dass die Längs- und Querrichtungen als Richtung, in der das gepresste Material bewegt wird, beziehungsweise als Richtung senkrecht zur Längsrichtung definiert werden, wird das stark in Längsrichtung zu pressende Material in einem einzigen Pressvorgang oder in mehreren Pressvorgängen von in Längsrichtung lang ausgebildeten Pressformen gepresst, während es in Längsrichtung zugeleitet wird. 2 zeigt ein Beispiel der vorstehend erwähnten Verkleinerungspressmaschine, während 3 den Betrieb derselben darstellt. Die Verkleinerungspresse umfasst Pressformen 42 oberhalb und unterhalb eines zu pressenden Materials 1, hydraulische Zylinder 43 zum Niederpressen der Pressformen 42 und ein Gestell 44 zum Halten der hydraulischen Zylinder 43. Ein Pressvorgang wird nachstehend unter Verwendung der Symbole L für die Länge der Pressformen 43, T für die ursprüngliche Dicke des zu pressenden Materials 1 und t für die Dicke des Materials nach der Pressung beschrieben. 3(A) zeigt den Zustand der Pressformen 42, die an einer Stelle mit der Dicke T an einem Abschnitt des als nächstes zu pressenden Materials angrenzend an einen bereits gepressten Abschnitt mit der Dicke t angeordnet sind. 7(B) zeigt den Zustand, in dem die Pressformen ausgehend von dem Zustand (A) nach unten gepresst sind. 7(C) ist der Zustand, in dem die Pressformen 42 von dem zu pressenden Material 1 getrennt wurden, das in Längsrichtung um die Presslänge L bewegt wurde, und das in Gänze für den nächsten Pressvorgang bereitsteht, der wiederum dem Zustand (A) entspricht. Die Vorgänge (A) bis (C) werden so lange wiederholt, bis sämtliches Material auf die erforderliche Dicke verkleinert ist.
  • Je länger die Pressformen sind, desto größer ist die Kraft, die für die Verkleinerung erforderlich ist, weshalb die Verkleinerungspressmaschine groß ausgestaltet sein muss. Bei einer Pressmaschine wird der Pressvorgang üblicherweise mit hoher Geschwindigkeit wiederholt. Wird eine Vorrichtung großer Masse mit großer Geschwindigkeit hin- und herbewegt, so ist ein großer Energieaufwand notwendig, um die Vorrichtung zu beschleunigen und abzubremsen, weshalb das Verhältnis zwischen der für das Beschleunigen und Abbremsen erforderlichen Energie und der für die Verkleinerung des zu pressenden Materials aufzuwendenden Energie derart groß ist, dass sehr viel Energie einfach nur für den Antrieb der Vorrichtung eingesetzt werden muss. Wird das Material verkleinert, so muss das Volumen, das dem dünn gemachten Abschnitt entspricht, in Längs- oder Querrichtung verschoben werden, da die Volumina des Materials vor und nach der Verkleinerung im Wesentlichen gleich sind. Für den Fall, dass die Pressformen lang sind, ist das Material eingezwängt, sodass es in Längsrichtung verschoben wird (dieses Phänomen wird auch Materialfluss genannt), wodurch der Pressvorgang insbesondere für den Fall, dass die Verkleinerung stark ist, schwierig wird.
  • Wird ein zu walzendes Material auf herkömmliche Weise in einer horizontalen Walzstraße verkleinert, so ist der Abstand zwischen den Walzen der horizontalen Walzstraße derart gewählt, dass die Walzen in der Lage sind, mit dem zu walzenden Material unter Berücksichtigung der Dicke des Materials nach der Formung in Eingriff zu treten, weshalb die für einen einzigen Durchgang zulässige Verkleinerung der Dicke begrenzt ist, sodass für den Fall, dass eine starke Verkleinerung der Dicke gewünscht wird, eine Mehrzahl von horizontalen Walzstraßen in Reihe angeordnet werden muss, oder das Material durch die eine horizontale Walzstraße vorwärts und rückwärts bewegt werden muss, während sich die Dicke allmählich verringert, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Darüber hinaus wurde ein weiteres System in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung 175011 (1990) vorgeschlagen. Hier sind Exzenterabschnitte in Drehwellen vorgesehen, wobei die Bewegung der Exzenterabschnitte unter Verwendung von Stangen in eine Aufwärts-Abwärts-Bewegung umgewandelt wird, und das zu pressende Material mittels dieser Aufwärts-Abwärts-Bewegungen immer weiter verkleinert wird.
  • Bei dem System mit mehreren horizontalen Walzstraßen, die in Tandemanordnung (in Reihe) angeordnet sind, treten Probleme dahingehend auf, dass die Maschinen groß und kostenintensiv sind. Bei dem System für eine rückwärts und vorwärts erfolgende Durchleitung eines zu pressenden Materials durch eine horizontale Walzstraße treten Probleme dahingehend auf, dass die einzelnen Abläufe kompliziert sind, und eine lange Walzzeit erforderlich ist. Bei dem in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung 175011 (1990) offenbarten System tritt zudem eine Schwierigkeit dahingehend auf, dass große Maschinen zum Einsatz kommen müssen, da ein vergleichsweise großes Drehmoment auf die Drehwellen einwirken muss, um die erforderliche Verkleinerungskraft zu erzeugen, wenn die Bewegung der Exzenterabschnitte der Drehwellen in eine Aufwärts-Abwärts-Bewegung umgewandelt werden soll, um die notwendige Verkleinerungskraft zu erzeugen.
  • Üblicherweise werden Vorwalzstraßen zum Pressen von Brammen verwendet. Die zu pressende Bramme weist eine Länge von 5 bis 12 m auf. Um eine bestimmte Dicke zu erhalten, sind mehrere Vorwalzstraßen vorgesehen, oder die Bramme wird vorwärts und rückwärts bewegt, während sie im Umkehrwalzverfahren gepresst wird. Andere ebenfalls verwendete Systeme greifen üblicherweise auf eine höhenverstellbare Pressmaschine, die eine Bramme während der Pressung durchleitet, sowie auf eine Start-Stopp-Verkleinerungspressmaschine zurück, die mit der Durchleitung des Materials aufhört, wenn dieses gepresst wird, und das Material während einer Zeitspanne, in der keine Pressung erfolgt, durchleitet.
  • Da lange Brammen auf kontinuierlichen Gussformungsmaschinen hergestellt werden, besteht in der Praxis die Notwendigkeit, dass die Bramme einer nachfolgenden Pressvorrichtung kontinuierlich zugeführt wird. Wird eine Bramme in einer Vorwalzstraße vorgewalzt, so besteht eine Beschränkung hinsichtlich des Anpresswinkels (ungefähr 17°), weshalb die Verkleinerung pro Walzdurchgang nicht allzu groß werden kann. Da die Bramme kontinuierlich ist, kann sie nicht mittels Umkehrwalzen gewalzt werden, weshalb zum Erhalten der bevorzugten Dicke mehrere Vorwalzstraßen in Reihe angeordnet sein müssen, oder für den Fall der Verwendung einer einzelnen Walzstraße der Durchmesser der Arbeitswalzen außerordentlich groß gewählt werden muss. Es ergeben sich Schwierigkeiten mit Blick auf die konstruktive Ausgestaltung sowie die Kosten bei der Herstellung einer derartigen Vorwalzstraße mit Walzen großen Durchmessers, wobei die Walzen großen Durchmessers beim Walzen einer Bramme mit kleiner Geschwindigkeit betrieben werden, weshalb die Walzen nicht einfach gekühlt werden können, und die Lebensdauer der Walzen abnimmt. Da eine höhenverstellbare Presse eine starke Verkleinerung der Dicke ermöglicht und zudem in der Lage ist, das Material während dessen Förderung zu verkleinern, kann die Presse das gepresst werdende Material einer nachgeordneten Walzstraße kontinuierlich zuführen. Es ist allerdings schwierig, die Geschwindigkeit des zu pressenden Materials derart einzustellen, dass die höhenverstellbare Presse und die nachgeordnete Walzstraße gleichzeitig arbeiten können, um das Material zu verkleinern und zu walzen. Zudem war es bislang unmöglich, eine Start-Stopp-Verkleinerungspressmaschine und eine Walzstraße in Tandemanordnung anzuordnen, um eine Bramme kontinuierlich zu verkleinern. Bei der Start-Stopp-Verkleinerungspresse wird das zu pressende Material während des Pressens angehalten und erst durchgeleitet, wenn kein Pressen mehr erfolgt.
  • Ein weiteres in der Praxis verwendetes System stellt ein verstellbares System ("flying system") dar, bei dem Gleiter, die eine Bramme nach unten drücken, abgestimmt auf die Durchleitgeschwindigkeit der Bramme nach oben und nach unten bewegt werden.
  • Bei einem Start-Stopp-System wird die schwere Bramme in jedem Arbeitszyklus aus dem Stillstand auf die maximale Geschwindigkeit Vmax beschleunigt beziehungsweise im umgekehrten Fall abgebremst, weshalb das Leistungsvermögen der Durchleiteinrichtungen, so beispielsweise der Förderwalzen und Registerwalzen, groß sein muss. Aufgrund des diskontinuierlichen Betriebes ist es schwierig, weitere Betriebsschritte auf einer nachgeordneten Pressmaschine auszuführen. Das verstellbare System setzt eine Vorrichtung mit hohem Leistungsvermögen voraus, um die Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, und um die schweren Gleiter in Abstimmung auf die Geschwindigkeit der Bramme zu beschleunigen und abzubremsen. Ein weiteres Problem bei diesem System besteht darin, dass die Vorrichtungen mit hohem Leistungsvermögen zur Erzeugung der Hin- und Herbewegung starke Vibrationen in der Pressmaschine verursachen.
  • Ein weiteres Problem bei diesem System besteht darin, dass für den Fall, dass die Geschwindigkeit der Bramme von derjenigen der Gleiter abweicht, Risse in der Bramme entstehen können, oder die Maschine beschädigt werden kann.
  • Kürzlich wurde eine Pressmaschine mit starker Verkleinerung entwickelt, die eine dicke Bramme (zu pressendes Material) in einem einzigen Verkleinerungsvorgang auf nahezu ein Drittel der ursprünglichen Dicke verkleinern kann. 4 zeigt ein Beispiel für eine derartige Verkleinerungsmaschine, die zum Warmwalzen verwendet wird. Bei dieser Verkleinerungspressmaschine sind Pressformen 52a, 52b einander gegenüberliegend vertikal an gegenüberliegenden Seiten der Durchlaufstrecke S angeordnet und werden gleichzeitig auf das zu pressende Material 1 zu beziehungsweise von diesem weg bewegt, wobei das Material entlang der Durchlaufstrecke S unter Einwirkung von Hin- und Herbewegungsvorrichtungen 53a, 53b bewegt wird, und letztere Exzenterachsen, Stangen und hydraulische Zylinder aufweisen, durch die ein Material mit einer Dicke von beispielsweise 250 mm in einem einzigen Verkleinerungsvorgang auf eine Dicke von 90 mm verkleinert werden kann.
  • Allerdings beträgt die Verkleinerung der vorstehend genannten stark verkleinernden Pressmaschine bis zu 160 mm, das heißt, die Verkleinerung hinsichtlich einer Seite beträgt bis zu 80 mm. Entsprechend dem Stand der Technik tritt eine kleine Dickendifferenz vor und nach der Pressung auf, weshalb die Durchleitmengen der Durchleitvorrichtungen einer Pressmaschine auf den Einlass- und Auslassseiten im Wesentlichen gleich sind. Bei der vorstehend genannten stark verkleinernden Pressmaschine tritt jedoch das Problem auf, dass das zu pressende Material 1 gebogen wird, wenn die Übertragungsmengen gleich sind. Ein weiteres Problem bei dieser Maschine betrifft die Überbelastung der Durchleitvorrichtung.
  • Der nächstliegende Stand der Technik zu der vorliegenden Erfindung, die FR-A-2 637 517 offenbart eine Vorrichtung, welche gemäß dem gleichen Prinzip wie die in 4 gezeigte Vorrichtung funktioniert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den vorstehend aufgeführten Umständen gemacht und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Plattendickepressvorrichtung bereitzustellen, mit welcher eine Bramme, während die Plattendicke mit einem hohen Reduktionsverhältnis verkleinert wird, übertragen wird und bei welcher der Aufbau der Vorrichtung einfach ist und welche die Bramme mit geringen Vibrationen reduzieren kann und bei welcher die erforderliche Länge der Vorrichtung in Richtung der Straße verringert werden kann.
  • Um die vorher genannte Aufgabe zu lösen ist eine Vorrichtung wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 definiert vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1, die darauf zielt die oben genannte Aufgabe zu lösen, funktioniert die erste Welle als eine Kurbel um die Mittellinie der zweiten Welle, wenn die zweite Welle sich dreht und die erste Welle ist mit dem kreisförmigen Loch in Eingriff und bewegt die Haupteinheit nach oben und nach unten, und rückwärts und vorwärts. Dadurch pressen die Schieber die Pressformen und können die Pressformen in eine Vorwärtsrichtung während des Pressens bewegen, so dass die Bramme vorwärts übertragen wird (in Zufuhrrichtung der Bramme) während sie verkleinert wird, deshalb wird eine kontinuierliche Pressverarbeitung ermöglicht. Die Erfindung nach Anspruch 1 stellt eine hohe Reduktionsmenge bereit, weil die Pressformen die Bramme von der Oberseite und Unterseite der Bramme pressen.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 ist die Vorrichtung mit Pressformen entweder oberhalb oder unterhalb der Bramme versehen und Brammen-Stützelemente sind gegenüberliegend den Pressformen oberhalb oder unterhalb der Bramme angeordnet um die Bramme zu stützen. Im Vergleich zu der Erfindung nach Anspruch 1 ist die Reduktionsmenge geringer und es besteht eine Reibung zwischen der Bramme und den Stützelementen, wenn die Bramme, welche reduziert wird, sich nach vorne bewegt, aber der Aufbau ist einfacher und die Kosten können weiterhin verringert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wie in Anspruch 3 definiert wird die Bramme durch Transportwalzen oder Tische überführt und wenn die Schieber die Bramme pressen, wird sie mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Vorwärtsgeschwindigkeit der Schieber überführt.
  • Wenn die Schieber die Bramme pressen wird die Bramme mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Vorwärtsgeschwindigkeit der Schieber übertragen und sonst wird die Bramme bei einer geeigneten Geschwindigkeit, beispielsweise eine mit der einer nachfolgenden Maschine abgestimmten Geschwindigkeit überführt. Auf diese Weise kann die Bramme unter den meist geeigneten Bedingungen verkleinert und kontinuierlich überführt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wie in Anspruch 4 definiert ist der Abstand L mit dem die Bramme in einem Arbeitsgang der Pressdauer plus der Zeitdauer mit einer normalen Übertragungsgeschwindigkeit bewegt wird, nicht länger als die Länge L1 der Pressformen in Übertragungsrichtung der Bramme.
  • Aufgrund dessen, dass der Abstand L, den sich die Bramme 1 unter einem Arbeitsgang bewegt nicht länger als die Länge L1 der Pressformen in Übertragungsrichtung der Bramme ist, wird die Reduktionslänge des nächsten Arbeitsgangs geringfügig mit der in dem vorherigen Arbeitsgang reduzierten Länge überlagert. Die Dickenverkleinerung kann somit auf geeignete Art und Weise durchgeführt werden.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich bei Betrachtung der nachfolgenden Zeichnung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Ansicht, die eine herkömmliche verstellbare Verkleinerungspressmaschine zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für den Aufbau einer Verkleinerungspressmaschine unter Verwendung herkömmlicher langer Pressformen zeigt.
  • 3 ist eine Darstellung des Betriebes der Vorrichtung gemäß 2.
  • 4 zeigt ein Verfahren zum Verkleinern der Dicke, das beim Warmpressen zum Einsatz kommt.
  • 5 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer ersten Ausführungsform zeigt, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 5.
  • 7 zeigt einen Aufbau eines Schiebers.
  • 8 zeigt einen Arbeitsgang eines Schiebers.
  • 9 zeigt die Bewegungsgeschwindigkeit einer Bramme während eines Arbeitsgangs.
  • 10 zeigt einen Arbeitsgang der Arbeit eines Schiebers und einer Bramme.
  • 11 zeigt den Aufbau einer zweiten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 11.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y in 11.
  • 14 zeigt den Aufbau einer dritten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 14.
  • 16 zeigt den Aufbau der vierten Ausführungsform, welche gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 17 zeigt den Aufbau der fünften Ausführungsform, welche gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 18 zeigt einen Arbeitsgang der Funktion eines Schiebers.
  • 19 zeigt die Bewegungsgeschwindigkeit einer Bramme während eines Arbeitsgangs.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit der vierten und fünften Ausführungsform beschrieben. Die übrigen Ausführungsformen sind jedoch nützlich, um die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verstehen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Aufbaus der Plattendickepressvorrichtung der ersten Ausführungsform, welche nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist und 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 5. Pressformen 902 sind oberhalb und unterhalb einer Bramme 1 angeordnet. Kühlwasser wird zu den Pressformen 902 zum Abkühlen des Inneren der Pressformen 902 zugeführt. Kühlwasser kann auch auf die Außenseite gesprüht werden. Die Pressformen 902 sind an Schiebern 903 durch Pressformenhalter 904 auf lösbare Art und Weise montiert. Die Schieber 903 bestehen aus Haupteinheiten 905 und Kurbeln 907; an jeder Haupteinheit 905 sind zwei kreisförmige Löcher 906 in einer Reihe in Durchlaufrichtung (Vorwärtsrichtung) der Bramme angeordnet, in welchen die Wellen der Kurbeln 907 in querverlaufender Richtung zu der Bramme gerichtet sind. Die Kurbeln 907, wie in 6 gezeigt, bestehen aus einer ersten Welle 907a, die mit dem kreisförmigen Loch 906 durch ein erstes Lager 908a im Eingriff ist, und zweite Wellen 907b, die an beiden Enden der ersten Welle 907a mit einem Durchmesser kleiner als der Durchmesser der ersten Welle befestigt sind und die Mittellinien davon sind exzentrisch zueinander ausgerichtet und ein Ende der zweiten Welle 907b ist mit einer Antriebsvorrichtung, die nicht veranschaulicht ist, verbunden. Die zweiten Wellen 907b in dem oberen oder unteren Schieber 903 sind durch einen gemeinsamen Rahmen 909 durch die zweiten Lager 908b gestützt. Transportwalzen 912 sind an der nachgeschalteten Seite der Pressformen 902 angeordnet und kontrollieren die Durchlaufgeschwindigkeit der Bramme 1. Rollgänge 913 sind an der Eingangs- oder Ausgangsseite der Transportwalzen 912 versehen und übertragen das zu pressende Material oder das bereits gepresst wird. In 6 bezeichnen A und B jeweils die Achsen der ersten und zweiten Wellen.
  • 7 ist eine Ansicht, die den Aufbau der Schieber zeigt; da 5 und 6 die Schieber in einer schematischen Art und Weise veranschaulichen wird ein Anwendungsbeispiel in 7 gezeigt, welches die obere Hälfte der Bramme 1 zeigt. Die Pressform 902 zum Pressen der Bramme 1 ist an einer Haupteinheit 905 durch einen Presshalter 904 montiert. Die Haupteinheit 905 ist mit einer Reihe von zwei kreisförmigen Löchern 906, angeordnet in Durchlaufrichtung der Bramme 1, vorgesehen. Eine Kurbel 907 umfasst eine erste Welle 907a und zweite Wellen 907b, die an beiden Enden der ersten Welle mit einem Durchmesser kleiner als der Durchmesser der ersten Welle befestigt sind; die erste Welle 907a ist durch ein erstes Lager 908a verbunden und die zweiten Wellen sind durch zweite Lager 908b gestützt. Das kreisförmige Loch 906 bezeichnet die Innenfläche des ersten Lagers 908a. A und B bezeichnen jeweils die axialen Mittellinien der ersten und zweiten Wellen und beide Wellen drehen sich um die Mittellinie B.
  • Als nächstes wird die Funktion der ersten Ausführungsform beschrieben. 8 zeigt einen Arbeitsgang des Schiebers 903 und 9 zeigt die Geschwindigkeit der Bramme während solch einem Arbeitsgang. 10 zeigt die Bewegungen des Schiebers 903 und der Bramme 1 während eines Arbeitsgangs. In 8 ändert sich die Zeit während des Arbeitsgangs in der Reihenfolge t1-t2-t3-t4-t1 und die Bramme wird während des Intervalls ta-tb, welches t2 enthält gepresst. In 9 wird die Übertragungsgeschwindigkeit der Bramme 1 durch Transportwalzen 912 kontrolliert. Die Bramme 1 wird während des Pressens synchron mit der Vorwärtsgeschwindigkeit des Schiebers 903 übertragen und während anderen Zeitpunkten wird die Bramme 1 mit der normalen Übertragungsgeschwindigkeit übertragen. Die normale Übertragungsgeschwindigkeit ist derart angepasst, so dass der Abstand L, den die Bramme per Arbeitsgang bewegt wird, nicht länger als die Presslänge L1 der Pressformen 902, wie in 5 gezeigt, ist und die Geschwindigkeit muss auch mit der Geschwindigkeit einer nachgeschalteten Vorrichtung übereinstimmen. Durch Nutzung eines solchen Bewegungsabstands L wie oben beschrieben ist die Länge der in dem vorherigen Arbeitsgang gepressten Bramme geringfügig durch die in dem nächsten Arbeitsgang gepresste Länge überlagert, wodurch Pressen auf geeignete Art und Weise durchgeführt wird.
  • t1-t4 in 10 entspricht t1-t4 in 8 und 9. Bei t1 wird der Schieber 903 zu einer Zwischenstellung angehoben und ist an der fernsten Position in der Rückwärtsrichtung positioniert. Bei t2 wird der Zustand während Pressen gezeigt, bei welchem der Schieber in einer Zwischenstellung in die Rückwärts- und Vorwärtsrichtung angeordnet ist. Der Schieber wird bei t3 teilweise angehoben und an der fernsten Position in der Vorwärtsrichtung positioniert. Der Schieber ist bei t4 an der höchsten Position angeordnet, aber in einer Zwischenstellung in die Rückwärts- und Vorwärtsrichtung. Der Schieber 903 wird während des Arbeitsgangs t1-t2-t3, wie durch die Pfeile gezeigt, wie oben beschrieben nach vorne angetrieben und die Geschwindigkeit davon beträgt ihr Maximum nahe zu t2 während des Pressvorgangs. Deshalb kann die Bramme 1 unter der am geeignetsten Geschwindigkeit zum Pressen kontinuierlich übertragen werden, sogar während des Pressarbeitsgangs, indem die Bramme durch die Transportwalzen 912 in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit des Schiebers 903 übertragen wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die zweite Ausführungsform wird als nächstes beschrieben. Mit dieser Ausführungsform sind Ausgleichswellen bereitgestellt, die die nicht balancierten Momente absorbieren. 11 ist eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform, die die obere Hälfte des Aufbaus zeigt, welche in die vertikale Richtung symmetrisch ist; 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 11, und 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y wie in 11 gezeigt. Wie in 11 gezeigt besteht der Schieber 903 aus einer großen Kurbel 907 dessen unbalanciertes Moment aufgrund der Belastung durch die Ausgleichswelle 914 durch Nutzung einer Kurbel 917 absorbiert wird.
  • Bezugnehmend auf 11 und 12 ist eine Pressform 902 oberhalb einer Bramme 1 bereitgesellt und die Pressform 902 ist an einer Haupteinheit 905 durch einen Pressformhalter 904 auf lösbare Weise montiert. In der Kurbel 907 ist eine erste Welle 907a mit zwei zweiten Wellen 907b an beiden Enden der ersten Welle verbunden, wobei die Mittellinien der Wellen versetzt sind. Die erste Welle 907a ist durch erste Lager 908a verbunden und die zweiten Wellen 907b sind durch die zweiten Lager 908b, die an dem Rahmen 909 wie in 5 und 6 gezeigt versehen sind, gestützt. A und B bezeichnen jeweils die Mittellinien der ersten und zweiten Wellen. Eine Kupplungseinheit 916 ist an dem Ende von einem der zweiten Wellen 907b vorgesehen, durch welche die zweite Welle 907b durch eine nicht veranschaulichte Antriebseinheit gedreht wird.
  • Die Ausgleichswelle 914 ist mit der Kurbel 917 versehen, welche aus einer ersten Welle 917a und zweiten Wellen 917b, die an beiden Enden der ersten Welle mit einem Durchmesser kleiner als der Durchmesser der ersten Welle 917a befestigt sind, besteht und die axiale Mittellinie "a" der ersten Welle ist versetzt zu der axialen Mittellinie B der zweiten Welle. Die erste Welle 907a ist mit den ersten Lagern 908a, welche an einem äußeren Ring 919 fixiert sind, verbunden. Die zweiten Wellen 907b sind durch die zweiten Lager 908b gestützt, die an einer Stützstruktur 915 fixiert sind. Die Stützstruktur 915 ist an der Haupteinheit 905 durch Verwendung von Bolzen montiert. An dem Ende des anderen zweiten Lagers 907b ist die Kupplungseinheit 916 vorgesehen und durch eine nicht dargestellte Antriebseinheit angetrieben. "a" und "b" bezeichnen jeweils die axialen Mittellinien der ersten Welle 917a und den zweiten Wellen 917b.
  • Als nächstes wird die Funktion der zweiten Ausführungsform beschrieben. Die Funktion der Schieber 903 während der Reduktion einer Bramme 1 ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform. Da jedoch eine Kurbel 907 an jeder der oberen und unteren Seiten vorgesehen ist, wird ein nicht balanciertes Moment durch die Reaktionskraft erzeugt, wenn die Bramme 1 gepresst wird. Die Ausgleichswelle 914 wirkt zum Ausgleichen des nicht balancierten Moments.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird die dritte Ausführungsform beschrieben. 14 ist eine Querschnittsansicht des Aufbaus der Plattendickepressvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform und 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 14. Die gleichen Bezugszeichen wie in 5 und 6 werden benutzt, um die gleichen Bauteile und Funktionen zu bezeichnen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind eine Pressform 902 und ein Schieber 903 entweder oberhalb oder unterhalb einer Bramme vorgesehen, aber an der Seite gegenüberliegend der Pressform 902 ist ein Stützelement 910 installiert und Pressen wird von einer Seite aus durchgeführt. Reduktionsvorgänge und Rückwärts- und Vorwärtsbewegungen des Schiebers werden auf die gleiche Art und Weise wie in der ersten in 10 gezeigten Ausführungsform durchgeführt, aber die Reduktionsmenge aufgrund von Pressen ist geringer. Während den Rückwärts- und Vorwärtsbewegungen der Pressform, wenn diese eine Bramme 1 presst, wird die Übertragung der Bramme durch eine Reibungskraft gehemmt, die zwischen der Bramme und dem Stützelement 910 erzeugt wird, so dass die Antriebseinheit des Schiebers 903 und die Transportwalzen 912 mehr belastet werden. Der Aufbau ist jedoch einfacher und die Herstellungskosten werden reduziert.
  • Wie oben beschrieben sind die Pressform und der rückwärts- und vorwärtsbewegende Schieber gemäß der Erfindung bereitgestellt, so dass die Bramme, während sie gepresst wird, übertragen werden kann und ein nachfolgender Walzarbeitsgang kann kontinuierlich durchgeführt werden. Eine Vielzahl von Kurbeln sind ebenfalls vorgesehen und können die Pressform parallel zu der Übertragungsstrasse beibehalten. Alternativ können eine Presskurbel und eine Ausgleichskurbel auch bereitgestellt werden, um die Pressform parallel beizubehalten. Die Pressform kann auch auf einfache Weise von innen oder von außen abgekühlt werden, und deshalb wird die Lebensdauer der Press form verlängert. Es ist auch möglich, eine Bramme durch mehr als 50 mm während eines Pressvorgangs zu reduzieren. Außerdem kann die gesamte Vorrichtung kompakt ausgebildet werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 16 zeigt den Aufbau der vierten Ausführungsform, welche gemäß der vorliegenden Erfindung ist. Wie in dieser Figur gezeigt ist die Plattendickepressvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Paar von Pressformen 1002 gegenüberliegend voneinander oberhalb und unterhalb einer Bramme 1 vorgesehen und Vorrichtungen 1010 zum Hin- und Herbewegen der Pressformen sind für jede Pressform 1002 vorgesehen, die die Pressformen rückwärts und vorwärts in Bezug auf die Bramme 1 antreiben.
  • Wie in 16 gezeigt bestehen die Vorrichtungen 1010 zum Hin- und Herbewegen der Pressformen aus Schiebern 1012, jeder davon ist mit einem Paar von kreisförmigen Löchern 1012a versehen, die schräg zu der Zufuhrrichtung der Bramme mit einem Abstand L zwischen jedem Loch positioniert sind, und exzentrischen Wellen 1014, die sich innerhalb der kreisförmigen Löcher 1012a drehen.
  • Jede der exzentrischen Wellen 1014 besteht aus einer ersten Welle 1014a, die sich in dem kreisförmigen Loch 1012a um die Mittellinie A des kreisförmigen Lochs dreht, und eine zweite Welle 1014b, die um eine Mittellinie B mit einer Exzentrizität e versetzt zu der ersten Mittellinie 1014a angetrieben und gedreht wird. Die zweite Welle 1014b wird durch nicht dargestellte Lager gestützt und durch eine ebenfalls nicht dargestellte Antriebseinheit angetrieben und gedreht.
  • Kühlwasser wird zu den Pressformen 1002 zum Abkühlen der Pressformen 1002 zugeführt. Das Kühlwasser kann auch von der Außenseite der Pressformen gesprüht werden. Die Pressformen sind lösbar an den Schiebern 1012 durch die Pressformhalter 1011 montiert. Transportwalzen 1016 sind nachgeschaltet zu den Pressformen 1002 installiert und kontrollieren die Übertragungsgeschwindigkeit der Bramme 1, Rollgänge 1007 sind an der Eingangs- oder Ausgangsseite der Transportwalzen 1016 vorgesehen und übertragen das zu pressende Material. In 16 bezeichnet A und B jeweils die axiale Mittellinie der ersten und zweiten Wellen.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • 17 zeigt den Aufbau der fünften Ausführungsform, welche gemäß der vorliegenden Erfindung ist. In dieser Figur sind ein Paar von kreisförmigen Löchern 1012a in den Schiebern 1012 senkrecht zu der Übertragungsrichtung einer Bramme positioniert und ein Paar von exzentrischen Wellen 1014 sind auch senkrecht zu der Zufuhrrichtung der Bramme angeordnet. Die anderen Details des Aufbaus sind die gleichen wie die in 16.
  • Als nächstes wird die Funktion beschrieben. 18 zeigt einen Arbeitsgang der Funktion der Schieber 1012 und 19 zeigt die Brammengeschwindigkeit während des Arbeitsgangs. In 18 ändert sich die Zeit während des Arbeitsgangs in der Reihenfolge t1-t2-t3-t4-t1 und die Bramme wird während der Zeitdauer ta-tb, welche t2 enthält gepresst. In 19 ist die Übertragungsgeschwindigkeit der Bramme 1 durch Transportwalzen 1016 kontrolliert. Die Geschwindigkeit wird mit der Geschwindigkeit synchronisiert, unter welcher die Bramme 1 durch die Pressformen 1002 während der Pressreduktions-Zeitdauer (Verkleinerungszeitdauer), während welcher die Pressformen 1002 die Bramme 1 pressen, zugeführt wird, und während der Zeitdauer, während welcher kein Pressen stattfindet und die Bramme 1 nicht in Kontakt mit den Pressformen 1002 ist, wird die Bramme bei einer konstanten Geschwindigkeit übertragen, so dass eine vorbestimmte Arbeitsganggeschwindigkeit erzielt wird. Mit anderen Worten, die Bramme 1 wird in Übereinstimmung mit der Vorwärtsgeschwindigkeit der Schieber 1012 während des Pressens übertragen und andernfalls wird eine normale Übertragungsgeschwindigkeit benutzt. Die normale Geschwindigkeit wird derart festgelegt, dass die Länge mit dem die Bramme per Arbeitsgang bewegt wird, nicht länger als die Presslänge der Pressformen 1002 ist und so dass die Geschwindigkeit auch für ein nachgeschaltetes System geeignet ist.
  • Die wie oben festgelegte Bewegungslänge führt dazu, dass die in dem vorhandenen Arbeitsgang gepresste Länge geringfügig mit der Länge, die in dem vorherigen Arbeitsgang gepresst wird, überlagert wird, so dass die Reduktion geeignet durchgeführt wird.
  • Bei t1 wie in 18 und 19 gezeigt werden die Schieber 1012 zu einer Zwischenstellung angehoben und sind in der fernsten Position in der Rückwärtsrichtung positioniert. Bei t2 sind die Schieber in der Pressstellung und sind in einer Zwischenstellung in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung positioniert. Die Schieber werden teilweise bei t3 angehoben und in der fernsten Position in die Vorwärtsrichtung positioniert. Bei t4 sind die Schieber bei dem höchsten Punkt positioniert und sind in einer Zwischenstellung in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung. Die Schieber 1012 werden während der Zeitdauer t1-t2-t3 wie durch die gezeigten Pfeile vorangetrieben und die Geschwindigkeit davon erreicht ihr Maximum nahe zu t2 während des Pressens. Demzufolge kann die Bramme bei der am geeignetesten Geschwindigkeit zum Reduzieren sogar während des Pressens kontinuierlich übertragen werden, indem die Bramme 1 mit den Transportwalzen 1016 in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit des Schiebers 1012 während des Pressens übertragen wird.
  • Gemäß den Strukturen der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben sind die zwei exzentrischen Wellen 1014, die sich in einem Paar von kreisförmigen Löchern 1012a in den Schiebern 1012 drehen, unter einem geneigten Winkel oder senkrecht zu der Zufuhrrichtung der Bramme positioniert, so dass die erforderliche Länge der Vorrichtung in Richtung der Strasse reduziert werden kann, im Vergleich zu dem Fall, wo die exzentrischen Wellen auf dem gleichen Niveau parallel zu der Richtung der Strasse installiert sind. Wenn die exzentrischen Wellen an einer Seite der Transportstrasse bei unterschiedlichen Abständen von der Strasse installiert sind, können die auf die zwei exzentrischen Wellen während des Pressens wirkenden Kräfte identisch zueinander festgelegt werden, so dass die Länge der Vorrichtung in Richtung der Strasse verringert werden kann, während gleichzeitig einheitliche Belastung jeder exzentrischen Welle erzielt wird. Wenn die zwei exzentrischen Wellen an einer Seite der Bramme-Zufuhrrichtung senkrecht zu der in 17 gezeigten Richtung angeordnet sind, kann die auf die untere exzentrische Welle angelegte Belastung größer ausgebildet werden, deshalb kann die obere exzentrische Welle kompakter ausgebildet werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, stellt die vorliegende Erfindung Pressformen und Schieber, die die Pressformen pressen und rückwärts und vorwärts bewegen, bereit, mit welchen eine Bramme während sie gepresst wird übertragen werden kann, folglich kann ein nachgeschalteter Walzvorgang kontinuierlich durchgeführt werden. Außerdem kann die notwendige Länge der Pressvorrichtung in Richtung der Strasse verringert werden und während die Bramme übertragen wird kann die Plattendicke der Bramme mit einem hohen Reduktionsverhältnis verringert werden.

Claims (4)

  1. Eine Plattendickepressvorrichtung umfassend: Pressformen (1002), die oberhalb und unterhalb einer Bramme (1) angeordnet sind, Schieber (1012), die für jede der Pressformen (1002) versehen sind, so dass die Pressformen (1002) nach oben, nach unten, und rückwärts und vorwärts mit einer Hin- und Herbewegung bewegt werden können, und eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Schieber (1012); dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schieber (1012) mit einem Paar von kreisförmigen Löchern (1012) mit ihren Mittellinien in Querrichtung der Bramme (1) und einer Vielzahl von Kurbeln (1014) versehen ist, wobei jede Kurbel (1014) eine erste Welle (1014a), die im Eingriff mit dem kreisförmigen Loch (1012a) ist, und zweite Wellen (1014b), die an beiden Enden der ersten Welle (1014a) mit einem Durchmesser kleiner als der Durchmesser der ersten Welle (1014a) befestigt sind und eine versetzt zu der Mittellinie der ersten Welle (1014a) vorgesehene Mittellinie hat, und die zweite Welle (1014b) durch die Antriebsvorrichtung gedreht und angetrieben wird, worin das Paar von kreisförmigen Löchern (1012): – schräg; oder – senkrecht zu der Zufuhrrichtung der Bramme (1) positioniert ist und die Kurbeln (1014) in jedem der kreisförmigen Löcher (1012a) vorgesehen sind.
  2. Eine Plattendickepressvorrichtung umfassend: eine Pressform (902), die oberhalb oder unterhalb einer Bramme (1) angeordnet ist, einen Schieber (903) zum Bewegen der Pressform (902) nach oben, nach unten, und rückwärts und vorwärts, eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Schiebers (903), und ein Brammen-Stützelement (910), das gegenüber der Pressform (902) oberhalb oder unterhalb der Bramme (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (903) aus einer Haupteinheit (905) mit einem Paar von kreisförmigen Löchern (906) mit einer Mittellinie in Querrichtung der Bramme (1) und einer Vielzahl von Kurbeln (907) besteht, wobei jede der Kurbeln (907) eine erste Welle (907a), die im Eingriff mit dem kreisförmigen Loch (906) ist, und zweite Wellen (907b), die an beiden Enden der ersten Welle (907a) mit einem Durchmesser kleiner als der Durchmesser der ersten Welle (907a) befestigt sind und eine versetzt zu der Mittellinie der ersten Welle (907a) vorgesehen Mittellinie hat, und die zweite Welle (907b) durch die Antriebsvorrichtung gedreht und angetrieben wird, worin das Paar von kreisförmigen Löchern: – schräg; oder – senkrecht zu der Zufuhrrichtung der Bramme (1) positioniert ist und die Kurbeln (907) in jedem der kreisförmigen Löcher (906) vorgesehen sind.
  3. Die Plattendickepressvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die Bramme durch Transportwalzen oder Tische überführt wird, und die Bramme gleichzeitig mit der Vorwärtsgeschwindigkeit der Schieber, wenn die Bramme durch die Schieber gepresst wird, übertragen wird.
  4. Die Plattendickepressvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher der Abstand (L) mit dem die Bramme in einem Arbeitsgang bewegt wird, der aus einer Pressreduktions-Zeitdauer und einer Zeitdauer mit einer normalen Übertragungsgeschwindigkeit besteht, nicht größer als die Länge (L1) der Pressformen in Übertragungsrichtung der Bramme ist.
DE69836506T 1997-09-16 1998-09-11 Plattendickepressvorrichtung Expired - Lifetime DE69836506T2 (de)

Applications Claiming Priority (20)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25098397 1997-09-16
JP25098397A JP3991127B2 (ja) 1997-09-16 1997-09-16 板厚圧下方法及び装置
JP27749097 1997-10-09
JP27749097A JP3991128B2 (ja) 1997-10-09 1997-10-09 タンデム式厚み圧下プレス方法
JP28041497 1997-10-14
JP28041497A JP3991129B2 (ja) 1997-10-14 1997-10-14 板厚圧下方法及び装置
JP28863897A JP3991130B2 (ja) 1997-10-21 1997-10-21 高圧下プレス装置及びその使用方法
JP28863897 1997-10-21
JP32466997 1997-11-26
JP32466997A JPH11156470A (ja) 1997-11-26 1997-11-26 板厚圧下プレス装置
JP33256997 1997-12-03
JP33256997A JPH11156595A (ja) 1997-12-03 1997-12-03 分割型圧下プレス
JP33837597 1997-12-09
JP33837697A JP3991137B2 (ja) 1997-12-09 1997-12-09 カウンターウエイト付厚み圧下プレス
JP33837597A JP3991136B2 (ja) 1997-12-09 1997-12-09 被圧延材搬送速度調整装置
JP33837697 1997-12-09
JP03474498A JP3991140B2 (ja) 1998-02-17 1998-02-17 熱間スラブプレス装置
JP3474498 1998-02-17
JP16798598A JP2000000622A (ja) 1998-06-16 1998-06-16 プレスのスラブ搬送装置と方法
JP16798598 1998-06-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69836506D1 DE69836506D1 (de) 2007-01-04
DE69836506T2 true DE69836506T2 (de) 2007-03-08

Family

ID=37545357

Family Applications (6)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69836572T Expired - Lifetime DE69836572T2 (de) 1997-09-16 1998-09-11 Plattenpressvorrichtung und Verfahren
DE69836506T Expired - Lifetime DE69836506T2 (de) 1997-09-16 1998-09-11 Plattendickepressvorrichtung
DE69838151T Expired - Lifetime DE69838151T2 (de) 1997-09-16 1998-09-11 Plattenpressvorrichtung und Verfahren
DE69838152T Expired - Lifetime DE69838152T2 (de) 1997-09-16 1998-09-11 Plattenpressvorrichtung
DE1998638652 Expired - Lifetime DE69838652T2 (de) 1997-09-16 1998-09-11 Plattenpressvorrichtung und Verfahren
DE69838079T Expired - Lifetime DE69838079T2 (de) 1997-09-16 1998-09-11 Plattenpressvorrichtung und Verfahren

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69836572T Expired - Lifetime DE69836572T2 (de) 1997-09-16 1998-09-11 Plattenpressvorrichtung und Verfahren

Family Applications After (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69838151T Expired - Lifetime DE69838151T2 (de) 1997-09-16 1998-09-11 Plattenpressvorrichtung und Verfahren
DE69838152T Expired - Lifetime DE69838152T2 (de) 1997-09-16 1998-09-11 Plattenpressvorrichtung
DE1998638652 Expired - Lifetime DE69838652T2 (de) 1997-09-16 1998-09-11 Plattenpressvorrichtung und Verfahren
DE69838079T Expired - Lifetime DE69838079T2 (de) 1997-09-16 1998-09-11 Plattenpressvorrichtung und Verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (6) DE69836572T2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE69836506D1 (de) 2007-01-04
DE69838152D1 (de) 2007-09-06
DE69838652D1 (de) 2007-12-13
DE69838079D1 (de) 2007-08-23
DE69836572T2 (de) 2007-04-05
DE69838152T2 (de) 2007-11-15
DE69838151D1 (de) 2007-09-06
DE69838652T2 (de) 2008-08-28
DE69838151T2 (de) 2007-11-15
DE69836572D1 (de) 2007-01-11
DE69838079T2 (de) 2007-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007051894B4 (de) Freigabemechanismus und mit diesem versehenen Richtvorrichtung
DE69833894T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung vom warmgewalzten Stahlblech
DE69510739T2 (de) Maschine zum Pressen in Querrichtung und mit dieser Maschine ausgerüstetes Walzwerk
DE10325826A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Antreiben einer Presse
DE60023642T2 (de) Walzwerk
DE69612926T2 (de) Mehrstufige Walzvorrichtung zum Walzen von Zahnräder
DE10100868B4 (de) Kaltwalz-Umformmaschine und Werkzeug zum Herstellen von flanschförmigen Erzeugnissen bzw. von Flanschen aus einem zylindrischen Vorprodukt
DE3689484T3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung der Breite von warmen Brammen.
DE69607781T2 (de) Warmbandwalzanlage
EP0400385A2 (de) Fliegende Stauchpresse
DE69211654T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum kaltformen von nuten in die wandung eines rotationskörpers
EP1867468A1 (de) Hubverstelleinrichtung sowie Presse, Stanz- oder Umformautomat mit einer Hubverstelleinrichtung
DE1527639A1 (de) Walzwerk
DE69836506T2 (de) Plattendickepressvorrichtung
AT507110A1 (de) Presse zum umformen von material
DE2531591A1 (de) Verfahren und einrichtung zum aendern des querschnittes von brammen
DE69107762T2 (de) Verfahren zum Masswalzen von Langprofilen, Walzgrüstantriebssystem, Walzenanstellvorrichtung und Walzenbefestigungsvorrichtung.
DE69936718T2 (de) Vorrichtung zum einstellen des spaltes zwischen den metallpresswerkzeugen einer blechpressvorrichtung
DE4446580A1 (de) Doppelpresse
DE69828261T2 (de) Plattendickepressvorrichtung und verfahren
DE68918917T2 (de) Stauchpresse mit horizontal gegenüberliegenden Stempeln.
DE2528850C3 (de) Pilgerschrittwalzwerk zum Rohrkaltwalzen
EP2490886B1 (de) Arbeitsverfahren und einrichtung zum betreiben von pressen
EP1870231A1 (de) Verfahren zum Verstellen des unteren Totpunktes eines Stössels sowie Press-, Stanz- oder Umformautomat zur Durchführung des Verfahrens
DE69710115T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Stauchen von Brammen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition