DE69834857T2 - Kamerasystem mit der Fähigkeit Programme für Kameraaktionen oder für eine von der Kamera benutzte Zubehöreinrichung zu aktualisieren - Google Patents

Kamerasystem mit der Fähigkeit Programme für Kameraaktionen oder für eine von der Kamera benutzte Zubehöreinrichung zu aktualisieren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kamerasystem bestehend aus einer Kamera mit in einem überschreibbaren nicht flüchtigen Speicher, wie einem Flashspeicher gespeicherten Programm oder Daten, sowie einer Zubehöreinrichtung, die vorgehen ist zur Verbindung mit der Kamera, oder bezieht sich auf eine Kamera oder die Zubehöreinrichtung.
  • Eine elektronische Vorrichtung wie ein System mit einer einäugigen Spiegelreflexkamera ist in der Weise aufgebaut, dass es verschiedenen Verwendungen und Bedürfnissen eines Benutzers entgegenkommt, indem die Kamera in Verbindung mit einer Systemzubehöreinrichtung wie einer Blitzeinrichtung, einer Objektiveinheit, einer Datenrückwand und dergleichen betrieben werden kann.
  • Der Betrieb eines derartigen Systems wird im Allgemeinen vereinfacht, indem zuvor eine Schnittstelle (Interface) zwischen der Kamera und der Zubehöreinrichtung definiert wird, und indem eine Kommunikation zwischen der Kamera und der Zubehöreinrichtung in Verbindung mit hierzu bestimmten Regeln durchgeführt wird.
  • Im Allgemeinen besteht jedoch auch nach dem Vermarkten bzw. Inverkehrbringen des Kamerasystems die Tendenz, dass Funktionen der Zubehöreinrichtung eines derartigen Kamerasystems erweitert werden. In dem Fall, in dem das Kamerasystem vorgesehen ist, eine Zubehöreinrichtung eines neueren Typs bzw. einer neueren Bauart mit einer elektronischen Schaltung sowie mit mechanischen Teilen zu umfassen, ist es kaum möglich, neue Funktionen hinzuzufügen, ohne ein auf Seiten der Kamera bereits bestehendes Programm zu verändern.
  • Nachdem eine Kamera der vorstehend angegebenen Art vermarktet wurde, besteht die Gefahr, dass die Kamera nicht mehr mit eine später entwickelten Zubehöreinrichtung kompatibel ist, obwohl die Kamera kompatibel mit einer gleichzeitig mit der Kamera entwickelten Zubehöreinrichtung ist, sowie mit einer Zubehöreinrichtung, die eine Abwandlung der gleichzeitig entwickelten Zubehöreinrichtung ist.
  • Um nun die Kamera mit einer Zubehöreinrichtung mit einer neuen Funktion kompatibel zu machen oder damit in Übereinstimmung zu bringen, und um die Verwendung der Zubehöreinrichtung zu ermöglichen, war es notwendig, die Version einer Speichereinrichtung ROM der Kamera zu erneuern (Update).
  • Ferner offenbart die Druckschrift GB 2 289 555 A eine Einrichtung für eine persönliche Kommunikation, eine Datenansammlung und Datenverarbeitung, und insbesondere einen Notebook-Computer. Diese handliche Arbeitsstation umfasst eine Vielzahl von Einheiten zur Datenkommunikation. Der Notebook-Computer umfasst eine Datenverarbeitungseinheit, die einen Zentralprozessor, einen Eingabe/Ausgabe-Controller, eine Speichereinheit, in welchem ein Betriebssystem und ein Anwendungsprogramm aufgezeichnet ist, und einen PCMCIA-Kartenschlitz aufweist, der mit dem Eingabe/Ausgabe-Kontroller verbunden ist. Eine Kameraeinheit ist in einer PCMCIA-Karte angeordnet, die mit dem PCMCIA-Kartenschlitz verbunden wird. Die PCMCIA-Karte umfasst eine Kameraanordnung, die wiederum eine Kamera, eine optische Einrichtung und eine Bildverarbeitungseinheit aufweist. Die Bildverarbeitungseinheit umfasst einen Mikroprozessor und eine Anzahl von Speichereinheiten, die nicht flüchtige Speichereinheiten wie einen Flashspeicher oder EEPROM-Einheiten aufweisen. Die Funktionen bezüglich des Notebook-Computers umfassen Kamerafunktionen zur Aufzeichnung von Bildern sowie PC-Schnittstellenfunktionen zum Übertragen der Information für PC-Anwendungen (Personal Computer Applications), sowie Einrichtungen, mittels denen das Gerät in gleicher Weise wie ein in der Hand zu haltendes Telefon verwendet werden kann.
  • Die Druckschrift EP 0 734 156 bezieht sich auf eine Videokamera und ihr Einstellungsverfahren, wobei eine bestimmte Anpassung beseitigt oder vermindert werden kann, wenn der Bildaufnahmeblock unter Verwendung eines Bildaufnahmeelements ersetzt werden muss. Die Videokamera umfasst ein optisches Teil und ein Kameragehäuse. Der Bildaufnahmeblock des optischen Teils ist abnehmbar an dem Kameragehäuse angebracht. Der Bildaufnahmeblock umfasst eine Speichereinrichtung EEPROM zur Speicherung von Einstellungsdaten zur Einstellung der Videokamera, einschließlich Daten in Verbindung mit Bildaufnahmeelementen und Shading-Correction-Daten. Wird die Leistung eingeschaltet, dann liest ein Mikrocomputer in dem Kameragehäuse die Einstellungsdaten aus dem Speicher ROM und bewirkt eine Einstellung der Videokamera durch Steuern jeder Schaltung des Bildaufnahmeblocks und des Kameragehäuses. Beispielsweise wird auf der Basis der Shading-Correction-Daten eine Einstellung durchgeführt, sodass ein Videosignal ausgegeben wird, bei dem bereits diese Korrektur (Shading Correction) durchgeführt wurde.
  • Ferner offenbaren die Druckschriften JP 08 098124 und US-A-6 104 430 zum Stand der Technik eine digitale elektronische Stehbildkamera, die ein Eingabe/Ausgabesteuerungsprogramm durch eine abnehmbare Kommunikationsschnittstellenkarte (I/O-Karte) erhält. Wird die I/O-Karte in die Kamera eingesetzt und mit der Kamerasteuerungseinrichtung verbunden, dann wird die mit der Kamera verbundene Art der I/O-Karte durch Lesen eines Speicherbereichs innerhalb der Karte bestimmt. Danach wird ein in der I/O-Karte enthaltenes Steuerungsprogramm zu der Kamera übertragen und in einem entsprechenden Speicher in der Kamera gespeichert, um I/O-Funktionen durchzuführen, die der Art der eingesetzten Karte entsprechen. Bildsignale und Audiosignale können zwischen der Kamera und einen externen Prozessor übertragen werden, Informationen zur Beschreibung des Zustands der Kamera können von der Kamera zu dem externen Prozessor übertragen werden, und es können Befehle zur Steuerung der Kamera von dem externen Prozessor zu der Kamera übertragen werden. Die Speichereinheit der Kamera ist in der Weise vorgesehen, dass sie das Steuerprogramm zur Steuerung der Kommunikation zwischen der Kamera und der Verarbeitungseinrichtung speichert, und ferner zur Speicherung von Zusatzdaten (Attributdaten) entsprechend der Art des Kommunikationsprotokolls zur Verwendung bei der Kommunikation zwischen der Kamera und der speziellen Verarbeitungseinrichtung. Die Kamera wird auf der Basis des von der Speichereinrichtung der Kamera übertragenen Steuerungsprogramms betrieben, wenn die I/O-Karte abnehmbar eingesetzt wird.
  • Ferner offenbart die Druckschrift EP 0 449 530 A2 ein Speichermedium mit einem darin gespeicherten Steuerungsprogramm, sowie ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine entsprechende Vorrichtung, wobei ein überschreibbarer Speicher zum Speichern eines Steuerungsprogramms zur Steuerung des Betriebs der Vorrichtung selbst gespeichert ist. Das gespeicherte Steuerungsprogramm kann durch Hinzufügen zusätzlicher Programmteile zu dem gegenwärtigen Programm oder durch Ersetzen des gegenwärtigen Programms durch ein anderes Programm eines jüngeren Entwicklungsstands erneuert werden. Wird ein erneuertes Steuerungsprogramm angeboten, dann wird das Steuerungsprogramm in dem Speicher der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach der Überprüfung der Headerinformation des gegenwärtigen und des neuen Programms, das gegenwärtige Programm erneuert wurde, gespeichert. Ist die Programmversion in dem Header des gespeicherten gegenwärtigen Programms größer als diejenige des neuen Programms, dann wird keine Änderung ausgeführt. Ist im Gegensatz dazu die Programmversion in dem Header des gegenwärtigen Programms kleiner als diejenige des neuen Programms, dann ist eine Änderung des gegenwärtigen Programms erforderlich, und es wird ein Datenfluss zum Speichern des neuen Programms eingeleitet. Durch das Vergleichen der Programmversionen kann die Neuheit eines Steuerungsprogramms bestimmt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kamera bereitzustellen, die kompatibel ist und übereinstimmt mit einer Zubehöreinrichtung mit neuen Funktionen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Kamerasystem, eine Kamera und eine Zubehöreinrichtung gemäß den zugehörigen Patentansprüchen gelöst.
  • Ferner wird in dem Kamerasystem gemäß der Erfindung eine Software (Programme) einer Kamera in einem elektrisch überschreibbaren Speicher, wie einem Flashspeicher anstelle eines maskierten Speichers ROM gespeichert, und eine neue, in Kombination mit der Kamera verwendbare Zubehöreinrichtung ist in der Weise angeordnet, dass sie ein Änderungsprogramm zum Ändern eines Programms der Kamera in der Weise aufweist, dass die Kamera in der Lage ist, die Zubehöreinrichtung selbst zu unterstützen. Wird somit die neue Zubehöreinrichtung an der Kamera angebracht, die bereits vermarktet wurde und in Gebrauch ist, dann wird das Programm der Kamera durch das Änderungsprogramm der Zubehöreinrichtung geändert (modifiziert), sodass die Kamera und die Zubehöreinrichtung in effektiver Weise miteinander zusammenwirken können, und dem Benutzer somit eine neue Funktion zur Verfügung gestellt wird.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den zugehörigen Figuren verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Es zeigen:
  • 1(a) bis 1(f) in Form eines Beispiels unterschiedliche Kombinationen einer Kamera und einer Zubehöreinrichtung,
  • 2 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines Kamerasystems, bestehend aus einer Kamera und einer Zubehöreinrichtung, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 3(a) und 3(b) Ablaufdiagramme zur Veranschaulichung des Betriebs bzw. der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Die 1(a) bis 1(f) zeigen als Beispiele mögliche Kombinationen von verschiedenen Zubehöreinrichtungen mit einer Kamera, die als eine elektronische Vorrichtung dient.
  • In der Kombination gemäß der Darstellung in 1(a), wird eine Kamera mit einer Joystick-Rückwand verbunden, die entweder zwei Eingabeknöpfe oder Betätigungsleisten in zwei Richtungen X und Y aufweist.
  • Es wird hierbei angenommen, dass im Falle der Vermarktung der Kamera lediglich ein Kamerasystem einschließlich der Joystick-Rückwand vorliegt. Um eine Auswahl eines Entfernungsmesspunkts zur automatischen Scharfeinstellung (AF, automatische Fokussierung) der Kamera in gewünschter Weise zu erlauben, wird eine Joystick der Joystick-Rückwand zur Einstellung des Entfernungsmesspunkts zur Anzeige auf einem Sucher eingestellt. Der Vorteil, dass ein Entfernungsmesspunkt für eine automatische Scharfeinstellung der Kamera auf einfache Weise durch eine freie Bewegung des Joysticks der Joystick-Rückwand eingestellt werden kann, wird als in Folge der Tatsache angenommen, dass die Joystick-Rückwand gleichzeitig mit der Kamera entwickelt wurde.
  • Nach der Entwicklung des Kamerasystems bestehend aus der Kamera und der Joystick-Rückwand wird nun angenommen, dass eine Spracheingaberückwand gemäß der Darstellung in 1(b) entwickelt wurde. Da jedoch die spätere Entwicklung der Spracheingaberückwand nicht berücksichtigt wurde, als das Kamerasystem gemäß der Darstellung in 1(a) entwickelt wurde, ist es unmöglich, die Spracheingaberückwand als eine Zubehöreinrichtung für die Kamera zu verwenden, da die Kamera nicht in der Weise ausgestaltet ist, dass sie ein Kommunikationsprotokoll unterstützt, dass für die Spracheingaberückwand erforderlich ist.
  • Um es der Kamera zu ermöglichen, die Spracheingaberückwand als eine Zubehöreinrichtung für diese Kamera zu verwenden, muss ein Programm der Kamera überarbeitet werden, um ein Programm zu erfassen, dass in Übereinstimmung mit der Spracheingaberückwand steht.
  • Es ist sehr wahrscheinlich, dass bei der Entwicklung einer Kamera viele Zubehöreinrichtungen nicht vorrausgesehen werden können, die noch auf dem Markt in Verbindung mit der weiteren Entwicklung der Elektronikindustrie erscheinen werden, wie es bei dem vorstehend angegebenen Beispiel der Fall ist.
  • Steigt beispielsweise die Integration bei Halbleitereinrichtungen weiter an in Verbindung mit einer Verminderung der Kosten von Speichereinrichtungen, dann kann die Kamera in der Weise vorgesehen sein, dass eine Datenspeicherrückwand gemäß der Darstellung in 1(c) angeordnet werden kann, die zum Speichern der Bildaufnahmedaten der Kamera in der Lage ist. Ebenso kann die Kamera mit einer Personalcomputerschnittstelle ausgestattet sein, wie es in 1(d) gezeigt ist, zum Steuern der Kamera mittels eines Personalcomputers, zur Ausgabe der Daten der Kamera, und zum Überarbeiten des Programms der Kamera. Ferner kann das Kamerasystem in der Weise vorgesehen sein, dass eine GPS-Rückwand (Global Positioning System) angeordnet ist, wie es in 1(e) gezeigt ist, die zur Erfassung einer Fotoaufnahmeposition in der Lage ist, als ein Ergebnis der Weiterentwicklung der Technik in Verbindung mit einer Verarbeitung von Signalen, die von einem Satelliten stammen. Ferner kann die Kamera in der Weise vorgesehen sein, dass sie eine Verbindung zu einer weiteren Kamera gemäß der Darstellung in 1(f) aufweist, wobei eine gemeinsame Bildaufnahme (Tandem Shooting) oder ein Kopieren eines Programms oder von Daten möglich ist. Der vorstehend angegebene Begriff "Rückwand" (Back Cover) bedeutet entweder eine Rückwand, die als ein tatsächlich zu öffnender Deckel vorgesehen ist, oder eine Rückwand, die nicht geöffnet werden muss, sondern die an der Rückseite der Kamera angebracht wird.
  • Im Ergebnis der jüngsten Entwicklung der Technik bezüglich der Halbleiter wird ein Einzelchip-Mikrocomputer verfügbar, der in der Weise aufgebaut ist, dass er einen elektrischen überschreibbaren eingebauten nicht flüchtigen Speicher wie beispielsweise einen Flashspeicher aufweist. Derartige Mikrocomputer umfassen beispielsweise die Produkte von Motorola, Inc., die als MCb8HC916, MC68HC912 und dergleichen bezeichnet werden.
  • Die Verwendung eines Mikrocomputers der vorstehend angegebenen Art ermöglicht es, dass ein bereits bestehendes Programm einer bereits an einen Benutzer ausgelieferten Kamera überarbeitet oder geändert werden kann. In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. HEI 7-191364 kann das bestehende Programm einer Kamera in der erforderlichen Weise überarbeitet werden, indem ein Personalcomputer PC mit der Kamera gemäß der Darstellung in 1(d) verbunden wird.
  • Im Allgemeinen wird ein Programm eines Personalcomputers überarbeitet, indem ein Betriebssystem (Operating System, OS) oder ein Anwendungsprogramm mittels einer CD-ROM oder der gleichen hinzugeführt wird. Wird ein neuer Drucker oder ein Scanner vermarktet bzw. auf den Markt gebracht, dann wird ein Personalcomputer mit einem Einrichtungstreiber in der Form eines Aufzeichnungsmediums wie einer Floppy Disc oder dergleichen zum Zwecke des Unterstützens der Benutzung einer derartigen neuen Peripherieeinrichtung ausgestattet.
  • Ferner wurde ein auch als Plugg-in-System bezeichnetes System entwickelt, dass es einem Personalcomputer ermöglicht, eine derartige neue Peripherieeinrichtung unmittelbar zu verwenden, wenn die neue Peripherieeinrichtung einfach eingesetzt wird. Bei dem Plugg-in-System sind einige Sachverhalte voreingestellt bzw. im Voraus vorgesehen, eine Software für die Einrichtungstreiber oder unterschiedliche Arten und Formen sind zuvor in dem Personalcomputer angeordnet, und eine Einrichtungstreibersoftware wird auf einfache Weise nach Erkennen einer neuen Peripherieeinrichtung installiert.
  • Dabei ist es denkbar, dass eine Kamera hergestellt werden kann, die kompatibel oder übereinstimmend mit einer neuen Zubehöreinrichtung ist, durch Anwenden des Verfahrens des vorstehend angegebenen Plugg-in-Systems bei der Kamera. Dieser Versuch erfordert bei dem Benutzer die Durchführung zweier Maßnahmen. Bei der einen Maßnahme wird die Kamera zu einer Reparaturwerkstatt (Servicecenter) gebracht, wo das bestehende Programm der Kamera überarbeitet wird, indem dieses mit einem Personalcomputer in einem System gemäß der Darstellung in 1(d) eingestellt wird. Bei der anderen Maßnahme wird das bestehende Programm der Kamera unter Verwendung eines durch den Benutzer selbst bereitgehaltenen Personalcomputer bearbeitet.
  • Die erste Maßnahme, mit der die Kamera zu der Reparaturwerkstatt jedes Mal dann gebracht wird, wenn die Rückwand oder dergleichen erworben wird, ist für den Benutzer sehr umständlich. Die zweite Maßnahme ist in einigen Fällen unmöglich, da der Benutzer oder die Benutzerin Zuhause nicht immer einen Personalcomputer zur Verfügung hat.
  • Wird eine Zubehöreinrichtung mit einer neuen Funktion an einer Kamera angebracht, die mit einem Flashspeicher ausgestattet ist, dann wird zur Lösung des Problems gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Programm für die Kamera zum Ändern einer Maßnahme der Kamera, um zu erreichen, dass die Kamera die Zubehöreinrichtung unterstützt, als Daten von der Zubehöreinrichtung zu der Kamera übertragen, wodurch das bestehende Programm der Kamera überarbeitet wird, sodass die neue Funktion für den Benutzer verfügbar wird, indem die Zubehöreinrichtung in Kombination mit der Kamera verwendet wird.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung von Einzelheiten eines Kamerasystems bestehend aus einer Kamera und einer Zubehöreinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 2 ist die Kamera auf der linken Seite einer gestrichelten Linie gezeigt, und die Zubehöreinrichtung mit der neuen Funktion ist auf der rechten Seite der gestrichelten Linie gezeigt. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Zubehöreinrichtung eine Spracheingaberückwand.
  • Die Kamera selbst umfasst eine Kamera-MPU1, die als ein Zentrum sämtlicher Steuerungsmaßnahmen dient, die mittels der Kamera durchzuführen sind. Die Kamera-MPU1 umfasst einen Zentraleinheitskern bzw. CPU-Kern 6, einen Speicher RAM 2, einen Flashspeicher 3 und eine Peripherieeinheit 7. Die Peripherieeinheit 7 umfasst einen allgemein verwendbaren I-O-Anschluss, einen Zeitgeber, einen PWM-Teil und einen A/D-Wandler und dergleichen. Ein Mikrocomputer der Art mit einem eingebauten elektrisch überschreibbaren nicht flüchtigen Speicher, wie ein Flashspeicher, wie der vorstehend angegebene Mikrocomputer MC68HC912 kann mit einigen Programmen und Daten ausgestattet sein. In dem Fall der Kamera-MPU1 ist somit im Einzelnen kein Masken-ROM oder dergleichen vorgesehen.
  • Der Flashspeicher 3 umfasst eine erste Bank 4 (BANK1), in welcher ein Flashüberschreibeprogramm allgemein gespeichert ist, sowie eine zweite Bank 5 (BANK2), in welcher ein Steuerungsprogramm der Kamera im Wesentlichen gespeichert ist. Im Allgemeinen muss eine der Bänke gelöschte werden, bevor der Flashspeicher 3 mit einem neuen Programm geladen wird. Im Falle des vorstehend angegebenen Mikrocomputers MC68HC912 oder dergleichen ist ebenfalls eine Vielzahl von Bänken vorgesehen.
  • Die Kamera umfasst ferner eine Anzeigeeinrichtung 8, die vorgesehen ist zur Anzeige von Steuerungswerten und Betriebsarten des Betriebs der Einrichtungen einer externen Flüssigkristallanzeigeeinrichtung (LCD) und einer weiteren Flüssigkristallanzeigeeinrichtung (LCD) die sich innerhalb des Suchers befindet.
  • Eine Entfernungsmesspunktanzeigeeinrichtung 9 (Entfernungsmessfeld) ist zur Anzeige einer Vielzahl von Entfernungsmesspunkten (Fokuserfassungsfelder) in einer überlagerten Weise innerhalb des Suchers vorgesehen. Die Kamera umfasst ferner einen Verschlusssteuerungsmechanismus 10, einen Sequenzsteuerungsmechanismus 11, der zur Steuerung von Spiegelaufwärts- und Spiegelabwärtsbewegungen, eines Verschlussspannvorgangs und eines Filmtransportvorgangs vorgesehen ist, einen Lichtmesssensor 12, einen AF-Sensor 13 (Autofokussensor), der eine Vielzahl von Entfernungsmesspunkten (Felder) aufweist, einen Lichtsteuerungssensor 14, und einen Blickrichtungserfassungssensor 15, der zur Erfassung eines Entfernungsmesspunkts (Feld) vorgesehen ist, auf den die Blickrichtung des Benutzers gerichtet ist.
  • Ein Objektiv 16 umfasst einen Autofokus-Steuerungsteil (AF-Steuerungsteil) 17, einen Blendensteuerungsteil 18, einen Zoomerfassungsteil 19, und dergleichen. Das Objektiv 16 ist in der Weise vorgesehen, dass es über einen Objektivbefestigungskontakt 28 mit der Kamera (Gehäuse) kommunizieren kann. Eine Blitzeinrichtung 20 umfasst eine Blitzsteuerungsschaltung 21 und eine Kommunikationssteuerungsschaltung 22. Die Blitzsteuerungsschaltung ist in der Weise vorgesehen, dass sie über einen Blitzgerätezubehörkontakt 27 and der Befestigungseinrichtung mit der Kamera (dem Gehäuse) kommunizieren kann.
  • Eine Schaltereingabegruppe 23 umfasst einen Auslöseknopf, einen Lichtmessschalter und dergleichen. Ein Leistungsversorgungsteil 25 ist innerhalb des Kameragehäuses angeordnet. Eine Kommunikationsschnittstelle (Kommunikationsinterface) 26 ist vorgesehen, um es der Kamera zu erlauben, mit der Zubehöreinrichtung mittels eines Zubehörkontakts 29 zu kommunizieren.
  • Ein Schalter (SWINIT) 24 ist zum Schreiben eines Programms in den Flashspeicher 3 im Herstellerwerk vorgesehen. Im Falle des vorstehend angegebenen Mikrocomputers MC68HC912 oder dergleichen wird ein Loader zum Flash-Überschreiben zu dem Speicher RAM 2 über die Kommunikationsschnittstelle 26 in der Weise übertragen, die als "Spezial-Boot" bezeichnet wird. Wird der Loader durchgeführt bzw. verarbeitet, dann wird das Programm in den Flashspeicher 3 mittels der Kommunikationsschnittstelle 26 gesendet.
  • Ist das Programm einmal in den Flashspeicher 3 auf diese Weise eingeschrieben, das ermöglicht der Loader, der normalerweise in der ersten Bank 4 (BANK1) gehalten wird, dem Benutzer das Überschreiben bzw. Umschreiben von Programmen in der zweiten Bank 5 (BANK2) mittels des Loaders unter Verwendung der Kamera, die der Benutzer besitzt.
  • In einem Fall, in dem die Zubehöreinrichtung mit einer neuen Funktion eine Spracheingaberückwand ist, die als Beispiel in 1(b) gezeigt ist, ist die Spracheingaberückwand auf der rechten Seite der gestrichelten Linie gemäß 2 dargestellt. Die Spracheingaberückwand ist in der Weise vorgesehen, dass sie zum Erkennen von Sprache in der Lage ist. Beispielsweise kann die Sprachrückgaberückwand in der folgenden Weise verwendet werden.
    • (i) Der Benutzer spricht "Entfernungsmesspunkt aufwärts".
    • (ii) Die Rückwand gibt eine Antwort "Verstanden".
    • (iii) Der Entfernungsmesspunkt (Entfernungsmessfeld) für die automatische Scharfeinstellung der Kamera bewegt sich sodann um einen Schritt nach oben.
  • In der Spracheingaberückwand ist eine Zentraleinheit CPU 31 mit einer Kommunikationsschnittstelle 30 (Kommunikations-I/F) für die Kommunikation mit der Kamera, einem Mikrophon 32 für eine Spracheingabe, einem AGC-Verstärker 33 für das Mikrophon 32, einem Ausgabeverstärker 34 für eine synthetisierte Sprachausgabe und einem Lautsprecher 35 verbunden. Der AGC-Verstärker 33 und der Ausgabeverstärker 34 sind jeweils mit einem A/D-Wandler und einem D/A-Wandler verbunden, die innerhalb der Zentraleinheit CPU 31 angeordnet sind. Eine Schaltereingabegruppe 36 ist vorgesehen und umfasst unter anderem einen Schalter zum Lernen der Sprache eines speziellen Sprechers und einen Startschalter zum Bereitstellen einer Anweisung des Lautsprechers durch Zuführen einer Leistung zu den vorstehend angegebenen Verstärkern 33 und 34.
  • Die Zentraleinheit CPU 31 umfasst einen Speicher RAM 37 und einen Speicher ROM 40. Der Speicher RAM 37 umfasst einen ersten Speicher 38 (RAM1), der ein Arbeitsspeicher ist, sowie einen zweiten Speicher 39 (RAM2), der zur Speicherung der Merkmale eines speziellen Sprechers vorgesehen ist. Der Speicher ROM 40 umfasst einen ersten Speicher ROM 41 (ROM1), einen zweiten Speicher ROM 42 (ROM2) und einen dritten Speicher ROM 43 (ROMS). Der erste Speicher ROM 41 ist ein Programm-ROM, das vorgesehen ist zur Steuerung der Spracherkennung, der Sprachsynthese und der Kommunikation mit der Kamera. Der zweite Speicher ROM 42 ist vorgesehen zur Speicherung von Daten zur Sprachsynthese, und wird ebenfalls zum Speichern der Merkmale eines nicht spezifizierten Sprechers verwendet.
  • Der dritte Speicher ROM 43 ist vorgesehen zum vollständigen Speichern eines Programms, das in den Flashspeicher 3 der Kamera-MPU 1 zu senden ist, um es der Kamera zu ermöglichen, die Hauptspezifikationen bezüglich "Autofokus-Entfernungsmesspunkt-Änderung mittels Sprache" der Spracheingaberückwand zu unterstützen, die als eine Zubehöreinrichtung mit einer neuen Funktion verwendet wird. Mit anderen Worten, das in dem dritten Speicher ROM 43 gespeicherte Programm ist für die Kamera vorgesehen zur Durchführung der vorstehend angegebenen Hauptspezifikation und dergleichen in Verbindung mit Daten oder Befehlen, die von der Spracheingaberückwand zu der Kamera gesendet werden, wenn die Spracheingaberückwand als die Zubehöreinrichtung verwendet wird.
  • Der dritte Speicher ROM 43 (ROM3) ist derart angeordnet, dass er ein Programm zum Ändern oder Überarbeiten des Flashspeichers 3 der Kamera speichert. Wurde einmal das Überarbeitungsprogramm in die zweite Bank 5 (BANK2) innerhalb des Flashspeichers 3 der Kamera gebracht, dann unterstützt die erneuerte bzw. aktualisierte Version eines in der Kamera bestehenden Programms kontinuierlich danach die Benutzung der Zubehöreinrichtung.
  • Die 3(a) und 3(b) sind Ablaufdiagramme zur Veranschaulichung des Betriebs des in 2 gezeigten Kamerasystems. Der Ablauf gemäß diesem Betrieb wird als ein innerhalb der Kamera eingestelltes Programm definiert.
  • Gemäß der Darstellung in 3(a) wird bei einem Schritt ST01 der Betriebsablauf gestartet, wenn die Rückwand, d.h. die Zubehöreinrichtung an der Kamera angebracht wird. In einem Schritt ST02 treten die Kamera und die Zubehöreinrichtung miteinander in Verbindung bzw. kommunizieren miteinander. In einem Schritt ST03 wird eine Überprüfung durchgeführt zur Ermittlung, ob die Kamera einen Überschreitbefehl von der Zubehöreinrichtung erhalten hat. Ist dies der Fall, dann geht der Ablauf zu einem Schritt ST14 über zur Verarbeitung eines Überschreibprogramms, das in Schritt ST14 und den nachfolgenden Schritten durchgeführt bzw. verarbeitet wird.
  • Der Überschreibbefehl wird beispielsweise in der folgenden Weise ausgegeben. Wird angenommen, dass ein Programm in der Kamera mit einer Version V1 vorliegt, und ein Programm in einem Speicher ROM, der innerhalb der Zubehöreinrichtung für die Kamera angeordnet ist, eine Version V2 aufweist, dann werden die beiden Versionen V1 und V2 ausgelesen und miteinander verglichen. Ergibt das Ergebnis des Vergleichs "V1 < V2", d.h. umfasst das Programm der Version V2 das Programm der Version V1, dann kann die Zubehöreinrichtung nicht unterstützt werden ohne eine Überarbeitung (oder Erneuerung) des bereits bestehenden Programms der Kamera. Daher wird in diesem Fall das bestehende Programm der Kamera entsprechend dem Überschreibbefehl überarbeitet.
  • Ist das Ergebnis des Vergleichs "V1 ≥ V2", d.h. umfasst das Programm der Version V2 nicht das Programm der Version V1, dann ist eine Überprüfung mittels einer Kommunikation bezüglich des Erfordernisses der Überarbeitung nicht erforderlich. In diesem Fall ist die Kommunikation gemäß Schritt ST02 nicht länger notwendig.
  • In diesem Zusammenhang kann die Überprüfung bezüglich des Erfordernisses des Überschreibens bei dem Schritt ST03 entweder durch die Kamera oder durch die Zubehöreinrichtung erfolgen. In beiden Fällen müssen jedoch die Versionen der jeweiligen Programme geprüft werden.
  • Wird gemäß Schritt ST03 ermittelt, dass ein Überschreiben nicht notwendig ist, dann geht der Ablauf zu einem Schritt ST04 über. In dem Schritt ST04 wird eine Überprüfung durchgeführt zur Ermittlung, ob sich ein Lichtmessschalter, der sich einer Position zum Einschalten befindet, wenn der Verschlussauslöseknopf für eine Betätigung in die erste Betätigungsstufe gedrückt wird, im eingeschalteten Zustand befindet. Ist dies der Fall, dann geht der Ablauf zu einem Schritt ST05 über. In dem Schritt ST05 wird bei eingeschaltetem Lichtmessschalter die Blickrichtung (Blicklinie) des Benutzers (des Betreibers) ermittelt. In einem Schritt ST06 wird ein Lichtmessvorgang durchgeführt. In einem Schritt ST07 wird die Entfernung in einem Autofokusbereich (AF-Bereich) gemessen (Scharfeinstellungserfassung, Fokuserfassung) und es wird der Brennpunkt des Objektivs angepasst. In einem Schritt ST08 wird ein Verschlussgeschwindigkeitswert TV, ein Blendenwert AV und ein Entfernungsmesspunkt (Feld) in einer überlagerten Weise zur Anzeigegebracht.
  • In einem Schritt ST09 wird eine Überprüfung durchgeführt zur Ermittlung, ob sich ein Auslöseschalter in seinem eingeschalteten Zustand befindet, wenn der Verschlussauslöseknopf weiter zur zweiten Betätigungsstufe gedrückt wird. Ist dies nicht der Fall, dann geht der Ablauf über zu Schritt ST04.
  • Die Schleife der vorstehend angegebenen Schritte bezeichnet eine Hauptroutine, die durchzuführen ist, wenn der Lichtmessschalter gedrückt ist. In einem Fall, in dem das Programm zum Unterstützen der Zubehöreinrichtung durch das vorstehend angegebene Programmüberarbeitungssystem durchgeführt wird, wird jedoch ein Programm zum Empfangen eines Befehls zum Bewegen des Entfernungsmesspunkts in einer vertikalen, horizontalen oder schrägen Richtung von der Rückwand (Zubehöreinrichtung) zu der Schleife hinzugefügt.
  • Wird in Verbindung mit der Überprüfung gemäß Schritt ST09 ermittelt, dass sich der Auslöseschalter in dem eingeschalteten Zustand befindet, dann geht der Ablauf zu einem Schritt ST10 über. In dem Schritt ST10 wird ein Spiegel aufwärts bewegt. In einem Schritt ST11 wird die Blende des Objektivs gesteuert. In einem Schritt ST12 wird der Verschluss gesteuert. In einem Schritt ST13 wird eine Sequenz von Maßnahmen bezüglich eines Bildaufnahmevorgangs einschließlich des Abwärtsbewegens des Spiegels, des Spannens des Verschlusses, des Transportierens eines Films und dergleichen durchgeführt. Danach kehrt der Ablauf zu dem Schritt ST04 zurück.
  • In dem Fall, dass der Überschreibvorgang des Flashspeichers 3 in dem Schritt ST03 als erforderlich ermittelt wird, geht der Ablauf gemäß den vorstehenden Angaben zu dem Schritt ST14 über. In dem Schritt ST14 wird eine Überprüfung durchgeführt zur Ermittlung, ob der Befehl für einen Überschreibvorgang für die zweite Bank 5 (BANK2) durchzuführen ist, die normalerweise ein Steuerungsprogramm der Kamera enthält. Ist dies der Fall, dann geht der Ablauf zu einem Schritt ST18 über zum Überschreiben der zweiten Bank 5 (BANK2). Es wird in Abhängigkeit von dem Inhalt der vorstehend angegebenen Version V2 entschieden, ob der Überschreibbefehl für die erste Bank 4 oder für die zweite Bank 5 ist.
  • Wird der Überschreibbefehl als für die erste Bank 4 (BANK1) gemäß Schritt ST14 ermittelt, dann geht der Ablauf über zu einem Schritt ST15. In dem Schritt ST15 wird ein in der ersten Bank 4 (BANK1) enthaltenes Flash-Überschreibprogramm, d.h. der Loader in die zweite Bank 5 (BANK2) kopiert. In einem Schritt ST16 wird ein Sprung in dem Ablauf bewirkt zum Delegieren der Steuerung zu dem Loader in der zweiten Bank 5 (BANK2). Ohne den Schritt ST16 würde das Loaderprogramm als Ergebnis der Selbstzerstörung des Arbeitsbereichs der ersten Bank 4 (BANK1) verloren gehen. In einem nächsten Schritt ST17 wird der Überschreibvorgang bei der ersten Bank 4 (BANK1) durchgeführt.
  • 3(b) ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung einer Unterroutine des Überschreibens einer Bank n in einem Schritt ST31. Es wird angenommen, dass die Angabe "n" die Ziffern 1 oder 2 bezeichnet, und es wird die Bank n in ihrer Gesamtheit in einem Schritt ST32 gelöscht. In einem Schritt ST33 wird ein in dem Speicher ROM 43 (ROM3) der Zubehöreinrichtung gespeichertes Programm durch eine Kommunikation mit der Zubehöreinrichtung erhalten, und es wird das auf diese Weise erhaltene Programm in die Bank n geschrieben. In einem Schritt ST34 kehrt der Ablauf zu der Hauptroutine zurück.
  • Nach dem Abschluss des Überschreibvorgangs der ersten Bank 4 (BANK1) oder der zweiten Bank 5 (BANK2) kehrt der Ablauf zu Schritt ST02 zurück. Nach dem Abschluss des Überschreibens muss das Programm der Kamera nicht nochmals in den Fall der Kombination der Kamera und der Zubehöreinrichtung überarbeitet werden. Nach dem Zurückkehren zu dem Schritt ST02 bestehen die zu verarbeitenden Schritte lediglich in den Schritten ST04 und den nachfolgenden Schritten.
  • Die Rückwandzubehöreinrichtung kann in der Weise vorgesehen sein, dass eine Vielzahl von Arten von Kameraüberarbeitungsprogrammen enthalten sind, und dass eines dieser Programme durch den Benutzer ausgewählt werden kann. Fernern kann das Überarbeitungsprogramm zur Korrektur eines Fehlers (bug) des Programms der Kamera verwendet werden. Das Überarbeitungsprogramm kann ebenfalls verwendet werden als Hilfe für einen Versuch des Benutzers, das Programm der Kamera zu verändern zum Vorbereiten der Kamera, dass sie eine Anzeigefähigkeit bzw. Anzeigemöglichkeit gemäß den Wünschen des Benutzers aufweist, beispielsweise im Zusammenhang mit einer benutzerbezogenen Funktion.
  • In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung können eine als eine elektronische Vorrichtung vorgesehene Kamera und eine Zubehöreinrichtung miteinander auch in einer drahtlosen Weise verbunden werden.
  • Ein Kamerasystem ist in der Weise vorgesehen, dass in dem Fall eines Anbringens einer Zubehöreinrichtung mit einer neuen Funktion an der Kamera des Kamerasystems ein Programm zur Durchführung der neuen Funktion der Zubehöreinrichtung in einen Speicher der Kamera eingeschrieben wird, um es der Kamera zu ermöglichen, die neue Funktion der Zubehöreinrichtung zur Verarbeiten.

Claims (10)

  1. Kamerasystem, bestehend aus einer Kamera mit einem überschreibbaren nicht flüchtigen Speicher zum Speichern einer Information wie eines Programms oder von Daten, und die vorgesehen ist zur Speicherung einer Maßnahme der selben entsprechend der in der Speichereinrichtung gespeicherten Information, und einer Zubehöreinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit der Kamera, wobei die Zubehöreinrichtung umfasst: ein Zubehör-Speichereinrichtung zum Speichern einer Programminformation einschließlich eines Programms zur Steuerung der Zubehöreinrichtung durch die Kamera, und eines Neuschreibprogramms zum Neuschreiben eines Steuerungsprogramms der Kamera zum Modifizieren der Maßnahme, die durch die Kamera entsprechend der in der Speichereinrichtung der Kamera gespeicherten Information durchzuführen ist, oder zum Hinzufügen einer neuen Maßnahme zu den Maßnahmen der Kamera, und wobei die Kamera umfasst: eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen einer Version der in der Speichereinrichtung der Kamera gespeicherten Programminformation mit einer Version des in der Zubehör-Speichereinrichtung gespeicherten Programminformation, und einer Schreibeinrichtung zum Schreiben der Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung in die Speichereinrichtung der Kamera durch eine Kommunikation zwischen der Kamera und der Zubehöreinrichtung, zum Modifizieren der Maßnahme der Kamera oder zum Hinzufügen der neuen Maßnahme zu den Maßnahmen der Kamera, wenn die Version der in der Zubehör-Speichereinrichtung gespeicherten Programminformation neuer ist als die Version der in der Speichereinrichtung der Kamera gespeicherten Information, wobei die Speichereinrichtung der Kamera eine erste Bank zum Speichern eines Neuschreibeprogramms der Kamera, und eine zweite Bank aufweist, in der das Steuerungsprogramm der Kamera gespeichert ist, die Schreibeinrichtung die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung selektiv in die zweite Bank und die erste Bank oder in die zweite Bank entsprechend dem Inhalt der Version der Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung zum Neuschreiben des Steuerungsprogramms der Kamera schreibt, und wobei in dem Fall, dass die Schreibeinrichtung die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung in die zweite Bank und die erste Bank schreibt, das neue Schreibprogramm, das sich in der ersten Bank befindet, in die zweite Bank kopiert wird, und die Steuerung der Kamera von der ersten Bank zu dem Neuschreibprogramm umgeschaltet wird, das in die zweite Bank geschrieben ist.
  2. Kamerasystem nach Anspruch 1, wobei die Schreibeinrichtung die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung in die Speichereinrichtung der Kamera schreibt, wenn die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung eine Programminformation ist, die nicht in der Speichereinrichtung der Kamera gespeichert ist.
  3. Kamerasystem nach Anspruch 1, wobei die Kommunikation zur Verbindung der Kamera und der Zubehöreinrichtung miteinander in der Weise durchgeführt wird, dass die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung in die Speichereinrichtung der Kamera geschrieben wird.
  4. Kamerasystem nach Anspruch 1, wobei die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung eine Programminformation darstellt zum Veranlassen der Kamera zur Durchführung einer neuen Funktion der Zubehöreinrichtung nach Verbinden der Zubehöreinrichtung mit der Kamera.
  5. Kamerasystem nach Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung der Kamera ein Flashspeicher ist, in dem ein Flashspeicher-Neuschreibe-Loader enthalten ist.
  6. Kamera mit einer überschreibbaren nicht flüchtigen Speichereinrichtung zum Speichern einer Information wie eines Programms oder von Daten, und die vorgesehen ist zur Steuerung einer Maßnahme derselben gemäß der in der Speichereinrichtung gespeicherten Information und die in Kombination mit einer Zubehöreinrichtung zu Verwenden ist, wobei die Zubehöreinrichtung eine Zubehör-Speichereinrichtung aufweist zum Speichern einer Programminformation einschließlich eines Programms zum Steuern der Zubehöreinrichtung mittels der Kamera und eines Neuschreibprogramms zum Neuschreiben eines Steuerungsprogramms für die Kamera zum Modifizieren einer durch die Kamera entsprechend der in der Speichereinrichtung der Kamera gespeicherten Information durchzuführenden Maßnahme und zum Hinzufügen einer neuen Maßnahme zu den Maßnahmen der Kamera, wobei die Kamera eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen einer Version der in der Speichereinrichtung der Kamera gespeicherten Programminformation mit einer Version der in der Zubehör-Speichereinrichtung gespeicherten Programminformation, so wie eine Schreibeinrichtung aufweist zum Schreiben der Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung in die Speichereinrichtung der Kamera mittels einer Kommunikation zwischen der Kamera und der Zubehöreinrichtung zum Modifizieren der Maßnahme der Kamera oder zum Hinzufügen der neuen Maßnahme zu den Maßnahmen der Kamera, wenn die Version der in der Zubehör-Speichereinrichtung gespeicherten Programminformation neuer als die Version der in der Speichereinrichtung der Kamera gespeicherten Information ist, wobei die Speichereinrichtung der Kamera eine erste Bank zum Speichern eines Neuschreibeprogramms der Kamera, und eine zweite Bank aufweist, in der das Steuerungsprogramm der Kamera gespeichert ist, die Schreibeinrichtung die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung selektiv in die zweite Bank und die erste Bank oder in die zweite Bank entsprechend dem Inhalt der Version der Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung zum Neuschreiben des Steuerungsprogramms der Kamera schreibt, und wobei in dem Fall, dass die Schreibeinrichtung die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung in die zweite Bank und die erste Bank schreibt, das neue Schreibprogramm, das sich in der ersten Bank befindet, in die zweite Bank kopiert wird, und die Steuerung der Kamera von der ersten Bank zu dem Neuschreibprogramm umgeschaltet wird, das in die zweite Bank geschrieben ist.
  7. Kamera nach Anspruch 6, wobei die Schreibeinrichtung die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung in die Speichereinrichtung der Kamera schreibt, wenn die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung eine Programminformation ist, die nicht in der Speichereinrichtung der Kamera gespeichert ist.
  8. Kamera nach Anspruch 6, wobei die Kommunikation durchgeführt wird durch Verbinden der Kamera und der Zubehöreinrichtung miteinander, sodass die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung in die Speichereinrichtung der Kamera gespeichert wird.
  9. Kamera nach Anspruch 6, wobei die Programminformation der Zubehör-Speichereinrichtung ein Programm ist zum Veranlassen der Kamera zur Durchführung einer neuen Funktion der Zubehöreinrichtung nach einer Verbindung der Zubehöreinrichtung mit der Kamera.
  10. Kamera nach Anspruch 6, wobei die Speichereinrichtung der Kamera ein Flashspeicher ist, in dem ein Flashspeicher-Neuschreibe-Loader enthalten ist.
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