DE69636662T2 - Bildaufnahmesensor mit drehbarem Kopf und kartenförmigen Hauptkörper - Google Patents

Bildaufnahmesensor mit drehbarem Kopf und kartenförmigen Hauptkörper Download PDF

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Hitoshi Nabetani
Taro Murakami
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen kartenartigen Bildsensor, der in den Kartenschlitz eines Computers oder dergleichen für ein Einbringen eines Bildes in den Computer eingesetzt wird.
  • Computer werden immer kleiner, und sogar Computer, die so klein wie eine Hand sind, sind in Erscheinung getreten. Da die Beschränkung aufgrund der Größe des Aufzeichnungsmediums in diesen kleinen Computern größer ist als in dem Fall von Desktop-Computern, sind kleine Computer mit einem Kartenschlitz versehen, in den eine PCMCIA-Karte direkt eingesetzt werden kann, anstatt einem Diskettenlaufwerk.
  • Normalerweise kann eine Speicherkarte oder eine Faxkarte in den Kartenschlitz eingesetzt werden, so dass eine Vielfalt von Anwendungen untergebracht werden können. Des weiteren wurde vor kurzem ein kartenartiger Bildsensor, dessen distales Ende mit einem Kamerakopf versehen ist, für ein Einleiten eines Bildes vorgeschlagen, wie in der Beschreibung der japanischen Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 7-121147 dargestellt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau eines solchen kartenartigen Bildsensors darstellt. Der Bildsensor hat einen Hauptkörper mit einem Signalprozessor 100, der an einer Platine angeordnet ist, ein Kartenverbindungselement 101, das an der Kante bzw. dem Rand bei einem Ende der Platine angeordnet ist, und einen Stützabschnitt 102, der an dem anderen Ende der Platine angeordnet ist. Ein Kamerakopf 103 ist an dem Stützabschnitt 102 abgestützt, um sich frei drehen zu können.
  • Videokameras, die elektronische Vorrichtungen für ein Handhaben von Bildern sind, weisen nun eine exzellente Bildqualität und Funktionalität aufgrund einer Vielzahl von technischen Fortschritten auf. Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis kartenartige Bildsensoren auch mit voller Funktionalität ausgestattet sind. In solch einem Fall sind die Funktionen des Bildsensors zu den Tasten auf der Computertastatur zugehörig, und die Kamera kann durch Betätigen der Tasten gesteuert oder betrieben werden.
  • Falls jedoch versucht wird, einen Anstieg der Anzahl von Funktionen eines herkömmlichen kartenartigen Bildsensors nur durch die Tastaturbetätigung unterzubringen, gibt es die Gefahr, dass solch eine Betätigung komplizierter wird und in einer weniger benutzerfreundlichen Umgebung resultiert.
  • Ein weiteres Problem des Stands der Technik, der vorstehend beschrieben ist, ist es, dass eine Tisch oder dergleichen den Bildsensor behindern kann, wenn der Kopf gedreht ist, in Abhängigkeit davon, wie die Drehwelle bzw. der Drehschaft des Kopfs in Position gestellt ist.
  • Des weiteren, wenn die Kameraeinheit, die die vorstehende Konstruktion hat, in einen Computer eingesetzt wird und von diesem entfernt wird, wird eine Verbindung durch händisches Drücken der Karte in den Computer hergestellt, um die Karte einzusetzen, und die Karte kann von dem Computer durch Drücken eines Ausstoßknopfs an dem Computerkörper abgenommen werden, wenn die Karte herausgezogen ist.
  • Jedoch steht bei dem Bildsensor gemäß dem Stand der Technik, der vorstehend beschrieben ist, der bilderfassende Abschnitt von dem Computerkörper hervor. Demzufolge kann der Kamerakopf aus dem Computerkörper herausgezogen werden, ohne dass der Ausstoßknopf gedrückt wird. Als eine Folge gibt es die Möglichkeit, dass die Vorrichtung eine Fehlfunktion verursacht.
  • EP-A-0 581 286 zeigt einen Videorecorder, der einen Kameraabschnitt hat, der mit dem Griff für ein Halten des Kameraabschnitts vereinigt ist. Ein Recorderabschnitt, der die Displaypaneele und den Recorder hält, ist mit der Kamera und dem Griffabschnitt verbunden. Die Verbindung zwischen dem Kameraabschnitt und dem Recorderabschnitt ermöglicht eine relative Rotation zwischen dem Griff/Kameraabschnitt um eine Rotationsachse, die halbwegs von dem Griff angeordnet ist, und die im Wesentlichen senkrecht zu der optischen Achse des Kameraabschnitts ist. In Übereinstimmung mit der Position der Hände, wenn diese den Griff halten, sind Betätigungselemente für die Kamera bei der vorderen Seite und der hinteren Seite des Griffs angeordnet, in Sicht der optischen Achsrichtung der Kamera, so dass die (vorderen und hinteren) Betriebspaneele, die die Betätigungselemente tragen, parallel zu der Rotationsachse angeordnet sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen leicht zu bedienenden kartenartigen Bildsensor vorzusehen, der einen drehbaren Bildsensorkopf hat, in dem der Kamerakopf mit einem Steuerpaneel vorgesehen ist, durch das der Bildsensor betätigt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Bildsensor gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein kartenartiger Bildsensor einen Bildsensorkopf, bestehend aus einer Bildabtasteinrichtung für ein photoelektrisches Umwandeln eines Lichtbilds und Produzieren eines elektrischen Bildinformationssignals, ein Steuerpaneel, das an dem Bildsensorkopf für ein Ändern von Bildabtastzuständen der Bildabtasteinrichtung vorgesehen ist, und einen Hauptkörper, der durch einen Bildprozessor für ein Verarbeiten des Bildinformationssignals und einen Verbindungsabschnitt für ein Ausgeben des Bildsignals, das durch den Signalprozessor verarbeitet worden ist, zu einer externen Vorrichtung gebildet wird, wobei der Bildsensorkopf sich relativ zu dem Hauptkörper drehen kann und das Steuerpaneel an einer Außenseitenfläche des Bildsensorkopfs angeordnet ist, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse des Bildsensorkopfs erstreckt. Als eine Folge dieses Aufbaus ist der Bildsensor leicht zu bedienen, da das Steuerpaneel nicht verdeckt ist, sogar wenn der Bildsensorkopf gedreht ist.
  • Gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung hat der kartenartige Bildsensor einen Bildsensorkopf, der durch eine Bildabtasteinrichtung für ein photoelektrisches Umwandeln eines Lichtbilds und Produzieren eines elektrischen Bildinformationssignals gebildet wird, und einen im Allgemeinen kartenförmigen Hauptkörper, der durch einen Signalprozessor für ein Verarbeiten des Bildinformationssignals und einen Verbindungsabschnitt für ein Ausgeben des Bildsignals, das durch den Signalprozessor verarbeitet worden ist, zu einer externen Vorrichtung gebildet wird, wobei der Bildsensorkopf sich relativ zu dem Hauptkörper drehen kann und eine Rotationsachse hat, die sich längs des Hauptkörpers erstreckt, und kein Abschnitt des Bildsensorkopfs von unterhalb einer unteren Seite des Hauptkörpers hervorsteht, wenn der Bildsensorkopf gedreht ist. Als eine Folge dieses Aufbaus kann der Bildsensorkopf betätigt werden, ohne durch einen Tisch oder dergleichen gestört bzw. beeinträchtigt zu werden, sogar falls der Kartenschlitz des Computers, mit dem der Bildsensorkopf verbunden ist, sehr nahe an der Bodenseite des Computers vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Modifikation der vorliegenden Erfindung hat der kartenartige Bildsensor eine Bildabtasteinrichtung für ein photoelektrisches Umwandeln eines Lichtbilds und Produzieren eines elektrischen Bildinformationssignals, einen Bildprozessor für ein Verarbeiten des Bildinformationssignals, einen Verbindungsabschnitt für ein Ausgeben des Bildsignals, das durch den Signalprozessor verarbeitet worden ist, zu einer externen Vorrichtung, einen Bildsensorkopf, der durch die Bildabtasteinrichtung gebildet wird, und einen Hauptkörper, der durch den Signalprozessor und den Verbindungsabschnitt gebildet wird, wobei der Hauptkörper mit einem Fingerarretierungselement bzw. Fingereingreifelement versehen ist. Als eine Folge, falls die Bedienperson vergisst, einen Ausstoßknopf an dem Computer zu drücken und die Kameraeinheit in dem Bestreben greift, den Bildsensor von dem Computer herauszuziehen, greift der Finger der Bedienperson mit dem Fingerarretierungselement während der Herausziehoperation ein und ermöglicht, dass der Bildsensor herausgezogen werden kann. Dies verringert stark die Wahrscheinlichkeit, dass der Bildsensor beschädigt wird.
  • In einer Ausführungsform hat das Fingerarretierungselement eine Größe, die gleich zu oder größer ist als die des Bildsensorkopfs. Dadurch wird es leichter, dass der Finger der Bedienperson mit dem Fingerarretierungselement in der Herausziehoperation eingreift, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass der Bildsensor beschädigt wird, weiter verringert wird.
  • Gemäß einer weiteren Modifikation der vorliegenden Erfindung hat der kartenartige Bildsensor eine Bildumwandlungseinrichtung für ein photoelektrisches Umwandeln eines Lichtbilds und Produzieren eines elektrischen Bildinformationssignals, einen Bildsensorkopf, der durch die Bildabtasteinrichtung gebildet wird, einen Signalprozessor für ein Verarbeiten des Bildinformationssignals, einen Verbindungselementabschnitt für ein Ausgeben des Bildsignals, das durch den Signalprozessor verarbeitet worden ist, zu einer externen Vorrichtung, eine Hauptplatine, an der der Signalprozessor und der Verbindungselementabschnitt montiert worden sind, einen im Allgemeinen rahmenförmigen Rahmen, der geeignet ist, die Hauptplatine abzudecken, eine Metallabdeckung, die so angeordnet ist, um die Hauptplatine und den Rahmen zu umfassen, und einen Hauptkörper, der durch die Hauptplatine, den Rahmen und die Abdeckung gebildet wird, wobei ein Stützabschnitt für ein Stützen des Bildsensorkopfs als ein integraler Teil des Rahmens konstruiert ist. Als eine Folge von dieser Anordnung ist die Steifigkeit des Rahmens erhöht. Falls die Bedienperson vergisst, einen Ausstoßknopf an dem Computer zu drücken, und die Kameraeinheit in dem Bestreben greift, den Bildsensor aus dem Computer zu ziehen, verringert die hohe Steifigkeit des Sensors stark die Wahrscheinlichkeit, dass der Bildsensor beschädigt wird.
  • In einer Ausführungsform sind der Stützabschnitt und der Rahmen durch eine Rippe verbunden, wodurch die Steifigkeit des Rahmens weiter erhöht wird. Falls die Bedienperson vergisst, einen Ausstoßknopf an dem Computer zu drücken und die Kameraeinheit in einem Bestreben greift, den Bildsensor aus dem Computer zu ziehen, verringert die höhere Steifigkeit des Sensors stark die Wahrscheinlichkeit, dass der Bildsensor beschädigt wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich von der folgenden Beschreibung, zusammengenommen mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren bezeichnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil dieser bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar, und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Struktur eines kartenartigen Bildsensors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Architektur des Schaltkreises in dem kartenartigen Bildsensor von 1 zeigt;
  • 3A und 3B sind perspektivische Ansichten, die die externe Erscheinung des kartenartigen Bildsensors zeigen, der in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die den kartenartigen Bildsensor von 1 zeigt, der in den Schlitz eines Computers eingesetzt ist; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die externe Erscheinung eines kartenartigen Bildsensors gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun detailliert gemäß den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein kartenartiger Bildsensor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beschrieben. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Struktur des kartenartigen Bildsensors zeigt, 2 ist ein Blockdiagramm, das die Architektur des Schaltkreises in dem kartenartigen Bildsensor von 1 zeigt, und 3A und 3B sind perspektivische Ansichten, die die externe Erscheinung des kartenartigen Bildsensors zeigen. 3A und 3B stellen verschiedene Ausrichtungen bzw. Orientierungen eines Bildsensorkopfs dar.
  • Obwohl die Details nachstehend beschrieben werden, hat der kartenartige Bildsensor eine Analogschaltkreiskomponente (eine elektrische Komponente) und eine Digitalschaltkreiskomponente, die separat an der Platine montiert ist. Die Analogschaltkreiskomponente ist bei einer Position entfernt von einem Verbindungselement für ein Verbinden des Bildsensors mit der externen Vorrichtung platziert, und ist durch eine Abschirmplatte geschützt.
  • Der kartenartige Bildsensor hat des weiteren elektrisch leitende Elemente (Leiter für ein Bedecken wenigstens eines Teils eines Gehäuses), die einen Teil der zuvor erwähnten Komponenten bedecken, und einen Rahmen, der die Abdeckungen und die Platine abstützt. Die elektrisch leitenden Elemente sind elektrisch mit der Abschirmplatte verbunden, und die Abschirmplatte ist elektrisch mit einem vorgeschriebenen Anschluss (einer Erdungsstruktur) der Platine verbunden.
  • Der Schaltkreis wird zuerst beschrieben. In 2 sind eine Kameraeinheit 1, die dem erfinderischen kartenartigen Bildsensor entspricht, der intern mit einem optischen System und einem Signalverarbeitungssystem versehen ist, und ein Computer 2 gezeigt, der eine externe Vorrichtung ist. Der Computer 2 hat eine CPU 3, ein Interface (I/F) 4 für ein Verbinden des kartenartigen Bildsensors 1 mit dem Computer 2, ein Displaysystem 5, ein Speichersystem 6, ein überschreibbares Betriebsprogramm 7 für ein Steuern des Computers 2, ein Energieverwaltungssystem für ein Verwalten der Energie des Computers 2 und eine Batterie 9. Eine externe Energiezuführung 10 kann Energie zu dem Computer 2 zuführen.
  • Die innere Architektur der Kameraeinheit 1, die durch die gestrichelte Linie in 2 eingeschlossen ist, wird als nächstes beschrieben. Wie in 2 gezeigt ist, hat die Kameraeinheit 1 eine Linseneinheit 11, die eine Zoomlinse, eine Fokussierlinse und eine Membran hat, und ein Linsensteuerelement 12 für ein Antreiben der Linse.
  • Das Linsensteuerelement 12 hat eine gut bekannte automatische Fokussiervorrichtung, eine automatische Belichtungsvorrichtung und eine automatische Vibrationsverhinderungsvorrichtung (eine Vorrichtung, die ein Verwackeln bzw. Verschwimmen verhindert, das durch Handbewegung bewirkt wird). Der kartenartige Bildsensor hat des weiteren eine CCD (Bildabtastvorrichtung) 13 für ein photoelektrisches Umwandeln eines Lichtbilds und Produzieren eines elektrischen Bildinformationssignals, einen A/D-Umwandler 14 für ein Umwandeln des analogen Bildinformationssignals in ein Digitalsignal, einen Zeitabstimmungsgenerator (TG) 15, der ein Zeitabstimmungssignal für Steuerzwecke erzeugt, einen Digitalsignalprozessor (DSP) 16 für ein Verarbeiten des digitalen Bildinformationssignals und Produzieren eines vorbestimmten Bildsignals, einen FIFO-Speicher 17, eine Steuereinheit 18 für eine Gesamtsteuerung, und ein Interface (Kamera I/F) 19 für den Zweck einer externen Verbindung. Das Interface 19 dient als ein Verbindungsabschnitt für ein Ausgeben des zuvor erwähnten Bildsignals.
  • Der kartenartige Bildsensor hat des weiteren einen DC/DC-Umwandler 20 für ein Umwandeln der Energiezuführspannung, die durch den Computer 2 zugeführt wird, zu einer optimalen Spannung, um die CCD 13 zu betreiben, einen Zoomschalter (Zoom SW) 21 und einen Fokusschalter (Fokus SW) 22. Die Ausgabeseiten der Schalter 21, 22 sind mit der Steuereinheit 18 verbunden. Dies ermöglicht eine Linsensteuerung entsprechend der Betätigung der Schalter 21, 22.
  • Das Bildabtastsystem dieser Ausführungsform ist aufgebaut, um die Kameraeinheit 1 und den Computer 2 zu haben, die voneinander getrennt sein können. Genauer gesagt wird das Interface 4 durch einen PCMCIA-Kartenschlitz gebildet. Ein Teil der Kameraeinheit 1 hat eine Form, die identisch mit der einer PCMCIA-Karte ist. Wenn die Kameraeinheit 1 und Computer 2 miteinander verbunden worden sind, ist ein Photographieren bzw. Aufnehmen in einem Zustand möglich, in dem die Kameraeinheit von dem Computer 2 hervorsteht. Die Kameraeinheit 1 und Computer 2 können durch ein Drücken eines Ausstoßknopfs (nicht dargestellt) voneinander getrennt werden, der an dem Computer 2 vorgesehen ist.
  • Die spezifische Struktur der Kameraeinheit 1 wird nun mit Bezug auf 1, 3 und 4 beschrieben. Komponenten, die identisch mit denjenigen sind, die in 1 und 4 gezeigt sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. 3 und 4 sind perspektivische Ansichten, die die externe Erscheinung des Bildsensors darstellen. 4 zeigt die Kameraeinheit 1, die in einen Schlitz in dem Computer 2 eingesetzt ist. Die Kameraeinheit 1 wird durch einen im Allgemeinen kartenförmigen Kartenkörper 50 und einen Bildsensorkopf 60 gebildet, der die CCD 13 hat.
  • Zuerst wird der Kartenkörper 50 beschrieben.
  • Eine Hauptplatine 51 ist an die Anschlüsse eines Verbindungselements 56 angelötet. Die Hauptplatine 51 hat an sich einen Analogschaltkreis, und zwar den A/D-Umwandler 14 und den Zeitabstimmungsgenerator 15, einen Digitalschaltkreis, und zwar den Digitalsignalprozessor (DSP) 16, FIFO-Speicher 17 und Steuereinheit 18, den DC/DC-Umwandler 20 und ein flexibles Verbindungselement 57 montiert. Der DC/DC-Umwandler 20 ist an der Platine montiert. Wie in 1 gezeigt ist, sind die Analog- und Digitalschaltkreisabschnitte an der Platine verteilt, wobei die analogen Schaltkreise bei Positionen montiert sind, die am weitesten von dem Verbindungselement 56 für eine Verbindung mit der externen Vorrichtung entfernt sind.
  • Ein Kartenrahmen 52 ist mit dem Verbindungselement 56 verbunden und hält die Hauptplatine 51. Der Kartenrahmen 52 hat eine im Wesentlichen rahmenförmige Struktur, und ist an der Seite gegenüber von der, an der das Verbindungselement 56 angeordnet ist, einstückig mit einer Rahmenwand 52b vorgesehen, die eine nach oben stehende Abstützung 52a für ein drehbares Abstützen des Bildsensorkopfs 60 hat. Der Rahmenabschnitt des Kartenrahmens 52 hat Rippenabschnitte 52c für beide Seiten der Rahmenwand 52b. Des weiteren ist die drehbare Abstützung 52a ausgebildet, um einen Durchgang 52d zu haben, durch den eine flexible Platine 66, die später beschrieben wird, hindurchgeführt ist. Vorsprünge (Fixierelemente) 52e für ein Fixieren einer Abschirmplatte 58, die später beschrieben ist, sind an einem Abstützabschnitt 52f vorgesehen, der die Hauptplatine 51 abstützt.
  • Abdeckungen 53, 54, die aus Metall gemacht sind und die Hauptplatine 51 und den Kartenrahmen 52 von oberhalb und unterhalb sandwichartig umgeben, sind an dem Kartenrahmen 52 durch Ankleben oder durch eine mechanische Verbindung befestigt. Die Abdeckungen dienen auch als Schilde gegen Geräusche und dergleichen. Die Außengeometrie des Kartenabschnitts wird durch die Abdeckungen 53, 54 und einem Teil des Kartenrahmens 52 bestimmt, und ermöglicht, dass die Karte in den Kartenschlitz des Computers 2 eingesetzt werden kann.
  • Ein Gehäuse 55 ist an dem Kartenrahmen 52 befestigt, wie durch Festziehen einer Schraube, und hat ein Fingerarretierungselement bzw. Fingereingreifelement 55a. Komponenten, die eine vergleichsweise große Höhe haben, wie der DC/DC-Umwandler 20 und das flexible Verbindungselement 57, sind an der Hauptplatine 51 bei Stellen platziert, die dem Fingerabschnitt 55a entsprechen.
  • Das Fingerarretierungselement 55a hat eine Dicke, die größer ist als die des Kartenkörpers 50, der durch den Kartenrahmen 52 und die Abdeckungen 53, 54 gebildet wird, und hat im Hinblick auf Abmessungen eine Größe, die gleich oder größer ist wie die des Bildsensorkopfs 60. In anderen Worten gesagt, hat das Fingerarretierungselement 55a im Wesentlichen dieselbe Größe wie der Bildsensorkopf 60 im Hinblick auf Breite und Höhe. Es ist besonders bevorzugt, dass die Abmessungen des Bildsensorkopfs 60 kleiner sind als diejenigen des Fingerarretierungselements 55a.
  • Die Abschirmplatte 58, die das A/D-Umwandlungselement 14 und den Zeitabstimmungsgenerator 15 abdeckt, die den Analogschaltkreis bilden, hat Löcher 58c, in die die Vorsprünge 52e des Kartenrahmens 52f eingepasst sind, um den Kartenrahmen zu positionieren, und einen elastischen Abschnitt 58a für ein Verbinden der Platine. Der elastische Abschnitt 58a berührt die Erdungsstruktur 25, die an der Hauptplatine 51 vorgesehen ist, wodurch die Hauptplatine 51 und die Abschirmplatte 58 elektrisch verbunden sind. Die Abschirmplatte 58 hat einen elastischen Abschnitt 58b für ein Herstellen einer elektrischen Verbindung mit den Abdeckungen 53, 54.
  • Ein Abschirmgehäuse 59, das aus Metallabdeckungen gemacht ist und den DC/DC-Umwandler 20 abschirmt, ist bei einer Position platziert, die dem Schaltkreis des DC/DC- Umwandlers 20 entspricht. Des weiteren ist ein Teil des Abschirmgehäuses 59 zwischen der Hauptplatine 51 und der Abdeckung 53 angeordnet, und kann die Abdeckung 53 kontaktieren.
  • Der Bildsensorkopf 60 wird nun beschrieben.
  • Eine optische Bildabtasteinheit 61 ist mit einer Zoomlinse 62 und einer Fokussierlinse 63 der Linseneinheit 11 versehen, die entlang der optischen Achse bewegt werden können, und eine Membraneinheit 64 ist zwischen der Zoomlinse 62 und der Fokussierlinse 63 angeordnet. Die optische Bildabtasteinheit 61 ist mit der CCD 13 bei einer Position versehen, bei der ein Bild durch das Licht ausgebildet wird, das durch die Fokussierlinse 63 und die Membraneinheit 64 hindurchgegangen ist. Des weiteren hat die optische Bildabtasteinheit 61 einen Motor für ein Antreiben der Zoomlinse, einen Motor für ein Antreiben der Fokussierlinse und einen IG-Messer. Die Zoomlinse 62, Fokussierlinse 63 und Membraneinheit 64 werden durch das Linsensteuerelement 12 angetrieben.
  • Eine Drehplatte 65, die an sich die optische Bildabtasteinheit 61 befestigt hat, ist vorgesehen, um frei zu sein, um sich relativ zu einem Drehabstützabschnitt 52a des Kartenrahmens 52 zu drehen. Des weiteren ist die Seite der Drehplatte 65, die dem Kartenrahmen 52 gegenüberliegt, mit einer Nut 65a versehen. Ein Vorsprung (nicht dargestellt), der an der Seite der Rahmenwand 52b vorgesehen ist, die der Drehplatte 65 gegenüberliegt, passt mit der Nut 65a zusammen. Der Vorsprung an dem Kartenrahmen 52 bewegt sich in der Nut 65a in Übereinstimmung mit einer Rotation der Drehplatte 65, infolgedessen sich der Bildsensorkopf 60 dreht. In dieser Ausführungsform kann die optische Achse um 180° von der horizontalen Einstellung zu der horizontalen Einstellung gedreht werden.
  • Die flexible Platine 66 sendet die Ausgabe der CCD 13 zu der Hauptplatine 51 an der Seite des Hauptkörpers, und sendet Linsen- und Membranantriebsinstruktionen von der Seite des Hauptkörpers zu der Seite des Bildsensorkopfs. Die flexible Platine 66 geht durch den Durchgang 52d des Drehabstützabschnitts 52a hindurch, der von dem Kartenrahmen 52 zu dem Bildsensorkopf 60 hervorsteht, und das Ende der Platine 66 ist mit dem flexiblen Verbindungselement 57 an der Hauptplatine 51 durch einen Ausschnittabschnitt des Kartenrahmens 52 verbunden.
  • Ein Bildsensorgehäuse 67 bildet das Gehäuse des Bildsensorkopfs 60 und ist mit einer Öffnung 67a bei einer Stelle versehen, die der optischen Achse entspricht. Das Gehäuse 67 ist mit dem Zoomschalter 21 und dem Fokusschalter 22 in einer Ebene senkrecht zu der Rotationsachse versehen. Eine Schalterstellung wird zu der Seite des Hauptkörpers mittels der flexiblen Platine 66 übertragen.
  • Falls der Blickwinkel, bei dem ein Bild aufgenommen wird, geändert wird, wird der gewünschte Blickwinkel durch Betätigen des Zoomschalters 21 eingestellt. Der Fokusschalter 22 wird gewöhnlich nicht verwendet, weil die Kamera normalerweise in dem Autofokusmodus betrieben wird. Der Schalter 22 wird verwendet, wenn der Fokus manuell durch den Computer eingestellt werden kann.
  • Das Rotationszentrum des Bildsensorkopfs 60 ist in solch einer Weise bestimmt, dass der Bildsensorkopf 60 nicht von der unteren Seite des Kartenkörpers 50 hervorsteht, wenn der Kopf 60 gedreht ist. Genauer gesagt, falls R die Distanz von der Unterseite des Kartenkörpers zu dem Rotationszentrum repräsentiert, hat die Form des Bildsensorkopfs 60 an der Seite gegenüber der Öffnung 67a solche Abmessungen, dass die Distanz von dem Rotationszentrum R nicht übersteigt (siehe 3A und 3B).
  • Wenn die Kameraeinheit 1 in den Kartenschlitz des Computers 2 eingesetzt ist und die Kameraeinheit 1 mit elektrischer Energie versorgt wird, wird das Bild eines Subjekts oder Gegenstands, das/der an der CCD 13 durch die Linseneinheit 11 hindurch ausgebildet wird, zu digitalen Daten durch den A/D-Umwandler 14 umgewandelt. Diese digitalen Daten werden einer digitalen Verarbeitung durch den Signalprozessor 16 unterzogen, die verarbeiteten Daten werden temporär in dem FIFO-Speicher 17 aufgezeichnet, und dann werden die Daten zu dem Computer 2 durch das Interface 19 hindurch in der Reihenfolge übertragen, in der sie aufgezeichnet worden sind. Zu dieser Zeit ist das Interface 19 an der Kameraseite mit dem Interface 4 an der Computerseite verbunden.
  • Bilddaten werden von der CCD 13 und dem A/D-Umwandler 14 unter Verwendung von Zeitabstimmungspulsen erhalten, die durch den Zeitabstimmungsgenerator 15 gesendet werden. Die Intervalle der Zeitabstimmungspulse, die durch den Zeitabstimmungsgenerator 15 gesendet werden, werden durch die Steuereinheit 18 gesteuert.
  • Eine Fokussteuerung und Belichtungssteuerung wird durch die Steuereinheit 18 auf Basis der Signale durchgeführt, die das aufgenommene Bild repräsentieren, und die aufgenommenen Bilddaten werden zu dem Computer 2 mittels des Interface 4 gesendet, so dass die Daten an dem Displaysystem 5 angezeigt oder in dem Speichersystem 6 aufgezeichnet werden können.
  • Somit bedeutet, in einem Fall, wo der Bildsensorkopf 60 relativ zu dem Kartenkörper 50 gedreht werden kann, die Tatsache, dass der Zoomschalter 21 und der Fokusschalter 22 in einer Ebene senkrecht zu der Rotationsachse des Kopfs 60 angeordnet sind, dass die Schalter 21, 22 nicht verdeckt werden, egal wie der Kopf 60 gedreht ist. Dies stellt einen leichten Betrieb sicher.
  • Des weiteren, in einem Fall, wo die Rotationsachse des Bildsensorkopfs 60 sich längs des Kartenkörpers 50 erstreckt, steht kein Abschnitt des Bildsensorkopfs 60 von unterhalb einer unteren Seite des Kartenkörpers 50 hervor, wenn der Bildsensorkopf 60 gedreht worden ist. Als eine Folge dieser Anordnung kann der Bildsensorkopf 60 betrieben werden, ohne durch einen Schreibtisch oder dergleichen störend beeinflusst zu werden, sogar falls der Kartenschlitz des Computers 2, mit dem die Kameraeinheit 1 verbunden ist, sehr nahe an der Bodenseite bzw. Unterseite des Computers vorgesehen ist. Da eine Störung zwischen dem Bildsensorkopf 60 und dem Schreibtisch oder dergleichen tatsächlich verhindert wird, wird die Aufgabe der Erfindung durch Begrenzen des Betrags des Hervorstehens auf das Minimum erreicht.
  • Wenn die Kameraeinheit 1 von dem Computer 2 getrennt werden soll, wird eine Trennung durch ein Drücken eines Ausstoßknopfs durchgeführt, der nicht dargestellt ist. Falls die Bedienperson vergisst, den Ausstoßknopf zu drücken und die Kameraeinheit in dem Bestreben greift, die Kameraeinheit aus dem Computer zu ziehen, greift der Finger der Bedienperson mit dem Fingerarretierungselement 55a ein, so dass die Kameraeinheit herausgezogen werden kann. Dies verringert stark die Wahrscheinlichkeit, dass die Kameraeinheit 1 beschädigt wird.
  • Des weiteren ist der Rahmenwandabschnitt 52b des Kartenrahmens 52 als ein integraler Teil des Kartenrahmens 42 ausgebildet, und die Rippe 52e ist an dem Rahmen 52c vorgesehen. Deshalb, sogar obwohl der Bildsensorkopf 60 in einem drehbaren Zustand ist, verringert die hohe Steifigkeit des Sensors stark die Wahrscheinlichkeit, dass der Bildsensor beschädigt wird.
  • Des weiteren wird der Schaltkreis des Computers 2 bei einer hohen Frequenz betrieben. Der Schaltkreis in der Umgebung des Verbindungselements 56, das direkt mit dem Kartenschlitz des Computers 2 verbunden ist, ist leicht für die Effekte von Rauschen anfällig, da er bei einer Position nahe zu dem Schaltkreis angeordnet ist, der bei einer hohen Frequenz angetrieben wird. In dieser Ausführungsform ist jedoch der Schaltkreis an der Hauptplatine 51 in einen analogen und einen digitalen Schaltkreis unterteilt, und der analoge Schaltkreis, der leicht für die Effekte von Rauschen anfällig ist, ist bei einer Position entfernt von dem Verbindungselement 56 angeordnet, so dass die Effekte von Rauschen minimiert werden können. Des weiteren, da der Analogschaltkreis mit der Abschirmplatte 58 versehen ist, kann ein Abschirmen gegen Rauschen mit Sicherheit erreicht werden.
  • Des weiteren ist die Abschirmplatte 58 aus einem elastischen Element ausgebildet, und die Hauptplatine 51 ist unter Verwendung der Elastizität der Abschirmplatte geerdet. Als eine Folge können die Hauptplatine 51 und die Abschirmplatte 58 zuverlässig elektrisch verbunden werden, ohne dass sie aneinandergelötet sind. Da die Metallplatte (Abdeckung) und die Hauptplatine 51 elastisch verbunden sind, ist eine Druckfeder nicht länger erfordert, wodurch die Zusammenbauoperation vereinfacht wird.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Aufbau des Bildsensorkopfs 60 so, dass sich der Bildsensorkopf 60 in einer Ebene senkrecht zu der Richtung dreht, in der die Karte in den Kartenschlitz eingesetzt ist. Jedoch werden dieselben Effekte erhalten, sogar in einer Anordnung, in der der Bildsensorkopf 60 sich in einer Ebene parallel zu der Richtung dreht, in der die Karte in den Kartenschlitz eingesetzt ist.
  • Des weiteren hat die optische Bildabtasteinheit 61 in der dargestellten Ausführungsform eine Zoomlinse und eine Autofokuslinse und kann eine automatische Belichtungsoperation durchführen. Jedoch, um einen Energieverbrauch zu verringern, kann eine Anordnung angewendet werden, die auf einem einzigen Fokuspunkt, einem manuellen Fokussieren und einer manuell betriebenen Blende beruht. In solch einem Fall muss der Bildsensorkopf 60 mit dem Steuerpaneel vorgesehen sein. Ein Vorsehen des Steuerpaneels in einer Ebene senkrecht zu der Rotationsachse erleichtert die Bedienbarkeit stark. Wenn dies so gemacht wird, kann auf das Linsensteuerelement 12 genauso wie auf Signallinien, die für ein Steuern der Linsen und dergleichen notwendig sind, verzichtet werden. Dies macht es möglich, die Größe der flexiblen Platine 66 zu verringern und die Kosten zu verringern.
  • Da viele offensichtlich weitläufig verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne von deren Umfang abzuweichen, ist es zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf ihre spezifischen Ausführungsformen sondern nur durch die Definition in den angehängten Ansprüchen begrenzt ist.
  • Ein kartenartiger Bildsensor (1, 50, 60), der verwendet wird, nachdem er in den Kartenschlitz einer externen Vorrichtung (2), wie einem Computer, eingesetzt worden ist, hat einen Bildsensorkopf (60), der eine Bildabtastvorrichtung wie eine CCD hat. Ein Steuerpaneel, das einen Zoomschalter (21) und einen Fokusschalter (22) hat, ist an den Bildsensorkopf (60) vorgesehen, der drehbar an dem Drehabstützabschnitt (52a) eines Kartenkörpers (50) befestigt ist, der eine Platine hat. Das Steuerpaneel ist in einer Ebene senkrecht zu der Rotationsachse des Bildsensorkopfs (60) angeordnet, so dass kein Abschnitt des Bildsensorkopfs (60) von unterhalb der unteren Seite des Kartenkörpers (50) hervorsteht, wenn der Bildsensorkopf (60) gedreht ist. Zusätzlich stört bzw. beeinträchtigt ein Schreibtisch oder dergleichen den Bildsensorkopf nicht, wenn der Kopf gedreht ist. Dies führt zu verbesserter Bedienbarkeit. Des weiteren ist der Kartenkörper (50) mit einem Fingerarretierungselement (55, 55a) versehen, das verwendet wird, wenn der Bildsensor von der externen Vorrichtung abgenommen wird. Eine Rahmenwand (52b), ein Rahmenabschnitt (52c) und obere und untere Abdeckungen (53, 54) sind vorgesehen, um eine Hauptplatine (51) abzudecken, und eine Rippe (52e) ist zwischen Rahmenwand (52b) und dem Rahmenabschnitt (52c) vorgesehen. Es gibt eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass der Bildsensor eine Fehlfunktion hat, sogar wenn der Bildsensorkopf (60) durch Herausziehen aus der externen Vorrichtung (2) abgenommen wird, ohne dass ein Ausstoßknopf gedrückt wird.

Claims (8)

  1. Bildsensor mit: einem Bildsensorkopf (60), der eine Bildabtasteinrichtung für ein fotoelektrisches Umwandeln eines Lichtbilds hat, und der ein elektrisches Bildinformationssignal produziert; einem Steuerpaneel (21, 22), dass an dem Bildsensorkopf für ein Einstellen von Bildabtastzuständen der Bildabtasteinrichtung vorgesehen ist, und einem Hauptkörper (50), der durch einen Bildprozessor für ein Verarbeiten des Bildinformationssignals, um ein vorbestimmtes Bildsignal zu produzieren, und durch einen Verbindungselementabschnitt für ein Ausgeben des Bildsignals zu einer externen Vorrichtung gebildet wird; wobei der Bildsensorkopf (60) sich relativ zu dem Hauptkörper (50) drehen kann, und dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerpaneel (21, 22) an einer Außenseitenfläche des Bildsensorkopfs (60) angeordnet ist, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse des Bildsensorkopfs (60) erstreckt.
  2. Bildsensor gemäß Anspruch 1, wobei die Rotationsachse im Wesentlichen parallel zu einer Richtung ist, in die der Verbindungselementabschnitt in die externe Vorrichtung einsetzbar ist.
  3. Bildsensor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (50) im Wesentlichen kartenförmig ist, wobei der Bildsensorkopf (60) eine Rotationsachse hat, die sich längs des Hauptkörpers (50) erstreckt, wobei die Rotationsachse, Abmessungen des Bildsensorkopfs (60) und ein Rotationsbereich des Bildsensorkopfs (60) so eingestellt sind, dass kein Abschnitt des Bildsensorkopfs (60) von unterhalb einer unteren Seite des Hauptkörpers (50) hervorsteht, wenn der Bildsensorkopf (60) gedreht ist.
  4. Bildsensor gemäß einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementabschnitt (56, 19) mit einem Fingerarretierungselement (55, 55a) für ein Trennen des Hauptkörpers (50) von der externen Vorrichtung versehen ist.
  5. Bildsensor gemäß Anspruch 4, wobei das Fingerarretierungselement ausgebildet ist, um eine Größe zu haben die gleich oder größer ist als die des Bildsensorkopfs.
  6. Bildsensor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (50) Folgendes aufweist: eine Platine (51), an der der Signalprozessor (14, 15, 16, 17, 20) und der Verbindungselementabschnitt (56, 19) montiert worden sind; und einen rahmigenartigen Rahmen (52), der die Platine (51) bedeckt, wobei ein Stützabschnitt (52a) für ein Abstützen des Bildsensorkopfs als ein integraler Teil des Rahmens (52) ausgebildet ist.
  7. Bildsensor gemäß Anspruch 6, wobei der Rahmen, der ausgebildet ist, um den Stützabschnitt als einen integralen Teil von sich einzuschließen, mit einer Rippe versehen ist.
  8. Bildabtastsystem mit einem Bildsensor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 und einem externen Bildverarbeitungsgerät (2), das abnehmbar mit dem Verbindungselementabschnitt (50) verbunden werden kann.
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