DE2915638A1 - Kamera mit automatischer fokussierung - Google Patents

Kamera mit automatischer fokussierung

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    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/40Systems for automatic generation of focusing signals using time delay of the reflected waves, e.g. of ultrasonic waves
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

Description

Patentanwälte pfpj,-Ing. Curt Wallach D-ipl-.-Ing. Günther Koch
2915638 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
"Λ3* Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 1S. April 1979
Unser Zeichen: 16 590 -
Anmelder: Polaroid Corporation
Technology Square,
Cambridge, Mass. 02139
USA
Bezeichnung: Kamera mit automatischer Fokussierung
•43-
Kamera mit automatischer Fokussierung
Die Erfindung betrifft allgemein automatisch fokussierende photographische Apparate und insbesondere Steuerun,gs systeme für die Positionierung des einstellbaren Fokussierobjektivs solcher Apparate.
Photographische Kameras mit auswechselbaren starren und/oder einstellbaren Fokussierobjektiven sind weit verbreitet. Es sind auch Kameras mit einem einstellbaren Fokussierobjektiv bekannt, die ein mit dem Objektiv gekuppeltes Fokussier-Steuersystem aufweisen, um automatisch bildformende Lichtstrahlen von einem entfernten Objekt auf der Filmebene der Kamera zu fokussieren. Das Steuerungssystem arbeitet in Antwort auf das Signal eines Entfernungsmessers für den tatsächlichen Abstand zwischen der Kamera und dem entfernten Objekt. Eine Kamera mit einem solchen Fokussier-Steuerungssystem, bei der akustische Energie verwendet wird, um die Entfernung zu dem Objekt zu bestimmen, ist in der US-Patentschrift 3 522 764 von Biber beschrieben.
In einem einstellbaren Fokussierobjektiv besteht eine nichtlineare Beziehung zwischen der axialen Position des beweglichen Teiles eines solchen Objektivs, in der ein zu photographierendes Subjekt sich im Brennpunkt (Fokus) einer bestimmten Bildebene befindet, und dem Abstand von einem solchen Subjekt zu diesem einstellbaren Fokussierobjektiv. Bei der Konstruktion eines automatischen Fokussier-Steuerungs~ systems für Kameras mit einstellbarem Fokussierobjektiv entsprechend dem erwähnten US-Patent muss diese nichtlineare Beziehung berücksichtigt werden. Wird das einstellbare Fokussierobjektiv einer solchen Kamera gegen ein anderes einstellbares Fokussierobjektiv ausgetauscht, ohne dass eine
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gebührende Berücksichtigung der Beziehung Objektivposition/ Subjektabstand bei diesem ausgetauschten Objektiv folgt, ergibt sich eine falsche Fokussierung des ausgetauschten Objektivs, wenn ein wesentlicher Unterschied zwischen der Objektiv/Subjekt-Funktion beider Objektive vorhanden ist.
Um diesen Nachteil beim Wechseln des Objektivs zu vermeiden, muss das Steuerungssystem der Kamera leicht veränderbar sein, um eine Einstellung des anderen Objektivs auf die richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position zu ermöglichen. Wird ein nicht einstellbares Objektiv (Fix-Fokus-Objektiv) mit einem vorhandenen einstellbaren Fokussierobjektiv in einer automatisch fokussierenden Kamera kombiniert, wie wenn ein nicht einstellbares Teleobjektiv optisch gekuppelt ist mit einem einstellbaren Fokussierobjektiv, so müssen Mittel vorgesehen sein für eine einfache Anpassung der Skalenwerte für die Grosse der Objektiv/Subjekt-Funktion dieses einstellbaren Fokussierobjektivs, um die sich durch das Objektiv mit festem Fokus ergebende Vergrösserung zu kompensieren.
Durch die vorliegende Erfindung, deren Merkmale in den Ansprüchen angegeben sind, wird eine photographische Kamera mit einem automatischen Fokussier-Steuersystem vorgesehen, die ein abnehmbares Objektiv mit einstellbarem oder fixiertem Fokus aufweist, das eine Einrichtung einschliesst, die eine Charakteristik für ein Objektiv mit einstellbarem oder fixiertem Fokus hat, durch die das System für die automatische Fokussteuerung entsprechend der Objektivcharakteristik veränderbar ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind mehrere solcher Einrichtungen im Gehäuse der Kamera angebracht, und die Einrichtung mit der geeigneten Objektivcharakteristik wird durch Anbringen eines besonderen Objektivs mit festem odor einstellbarem Fokus an dor Kamera ausgewählt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein funktionales Blockdiagramm einer Kamera mit einstellbarem Fokussierobjektiv, die automatisch und von Hand bedienbare Fokussteuerungen aufweist,
Fig. 2 eine graphische Darstellung einer Abstandsfunktion Objektiveinstellung/Subjektabstand für ein einstellbares Fokussierobjektiv entsprechend Fig. 1 ,
Fig. 3 ein funktionelles Blockdiagramm eines gekuppelten Entfernungsmessers und ein Teil aus einem Fokussteuerungssystem eines einstellbaren Fokussierobjektivs, wobei der Teil des Steuerungssystems, der die Funktion Objektiv/Subjekt einschliesst, aus dem System entfernbar ist,
Fig. 4a eine Kamera mit einem abnehmbaren einstellbaren Fokussierobjektiv, wobei die Einrichtung für die Erzeugung der Objektiv/Subjekt-Funktion in dem Steuerungssystem nach Fig. 3 in dem Gehäuse des Objek-tivs für die Verbindung mit dem Steuerungssystem angeordnet ist, wenn das Objektiv an der Kamera angebracht ist,
Fig. 4b eine Kamera mit einem abnehmbaren einstellbaren Fokussierobjektiv, in der mehrere Einrichtungen für die Erzeugung einer Objektiv/Subjekt-Funktion vorgesehen sind, wobei die Einrichtung zur Erzeugung einer geeigneten Objektiv/Subjekt-Funktion durch Anbringen des Objektivs an der Kamera ausgewählt wird,
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• Mo-
Fig. 5 ein funktionelles Blockdiagramm eines angekuppelten Entfernungsmessers und eines Teiles eines Fokus-Steuerungssystems für ein einstellbares Fokussierobjektiv für die Verwendung mit einem einstellbaren und einem nicht einstellbaren Fokus-Objektiv, wobei der Teil des Steuerungssystems, der einen festen Fokuslinsen-Skalenfaktor erzeugt, aus dem Steuerungssystem entfernbar ist,
Fig. 6a eine Kamera mit einem abnehmbaren Fix-Fokus-Objektiv, wobei die Einrichtung für die Erzeugung des Skalenfaktors für das Fix-Fokus-Objektiv in dem Steuerungssystem nach Fig. 5 in dem Objektiv angebracht ist, so dass die Verbindung mit dem Steuerungssystem erfolgt, wenn das Objektiv an der Kamera befestigt ist,
Fig. 6b eine Kamera mit einem abnehmbaren Fix-Fokus-Objektiv, das Mittel aufweist für die Auswahl des geeigneten Skalenfaktors für das an dem Kameragehäuse angebrachte Fix-Fokus-Objektiv, wobei diese Mittel durch Anbringen des Objektivs an der Kamera betätigt werden,
Fig. 7 das gleiche Steuerungssystem wie in Fig. 3 mit Ausnahme, dass die Objektiv-Subjekt-Funktion in dem Rückführungs-Signalstromkreis für die Objektivposition angeordnet ist, und
Fig. 8 das gleiche Steuerungssystem wie in Fig. 5 mit Ausnahme, dass der feste Teiler (Dividierer) in dem Zustrom-Signalstromkreis angeordnet ist.
Das automatische Fokus-Steuersystem 10 für das einstellbare Fokussierobjektiv 12 einer Sofortbildkamera 14 entsprechend
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der Darstellung in Fig. 1 ist zu einem Teil in den US-Patentanmeldungen Ser.No. 729 289 und 865 852 von Shenk beschrieben , und entsprechend sind Teile dieser Anmeldungsbeschreibungen in der folgenden Beschreibung sinngemäss mit enthalten Um das einstellbare Fokussierobjektiv 12 automatisch zu fokussieren, muss der Schalter S1 in seine vollständig geschlossene Position bewegt werden. Das automatische Fokussieren beginnt durch Schliessen des Schalters S1, falls der durch das Objektiv betätigte Schalter S , der über mechanische Verbindungsglieder 16 mit dem Objektiv 12 verbunden ist, durch die Objektivbewegung in seine geöffnete Position gestellt wurde, und falls ein verstellbares Verschließsorgan 18 so angeordnet ist, dass ein Handzugang zu dem von Hand beweglichen Fokussierrad 20 verhindert wird und die Steuerungslogik 22 funktionsfähig ist. Falls der Schalter S1 unter diesen Voraussetzungen geschlossen wird, so ergibt sich eine Kupplung einer nicht dargestellten Energiequelle, die mit dem Anschluss 24 verbunden ist, mit dem Eingang des Entfernungsmessers 26 über die Steuerungslogik 22, so dass der Entfernungsmesser 26 aktiviert wird. Der aktivierte Entfernungsmesser 26 bestimmt akustisch den Abstand zu einem zu photographierenden Subjekt 28. Eine eingehendere Beschreibung der Arbeitsweise des Entfernungsmessers 26 ist in den erwähnten Shenk-Patentanmeldungen enthalten. Wenn die Entfernung zum Subjekt 28 bestimmt ist, bewirkt der Entfernungsmesser 26, dass die automatische Fokussteuerung 30 eine Einstellkraft auf ein Objektivteil, so dass das Objektiv 12 in der Filmebene 32 ein fokussiertes Bild des Subjektes 28 bildet, wenn der Verschlussmechanismus 34 der Kamera zur offenen Position durch ein Signal betätigt wurde, das über den Signal weg 36 von der automatischen Fokussiersteuerung 30 kommt. Wie bereits erwähnt, handelt es sich um eine Sofortbildkamera 14, so dass nach Beendigung der Betätigung des Verschlussmechanis mus 34 der Filmverarbeitungsprozess und der Transportzyklus
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38 eingeleitet werden, wobei sich das Filmmaterial aus der Kamera 14 herausbewegt. Befindet sich der Schalter S. in seiner offenen Position, wenn das Filraverarbeitungs- und Transportsignal 40 zu der automatischen Fokussiersteuerung 30 geführt wird, so bewirkt die automatische Fokussiersteuerung 30, dass der bewegliche Teil des einstellbaren bzw. scharf stellbaren Objektivs 12 zu einer Stelle bewegt wird, in der der durch die Objektivbewegung betätigte Schalter S über die mechanische Verbindung 16 in seine offene Stellung bewegt wird.
Um das Objektiv 12 von Hand zu fokussieren, wird das verstellbare Verschliessorgan 18, das den Zugang zu dem Fokussierrad 20 während der automatischen Fokussierung versperrt, von Hand weg bewegt, so dass die photographierende Person das Fokussierrad 20 betätigen kann. Die Verstellung des Schliessorganes 18 bewirkt eine Veränderung in der Steuerungs logik 22, so dass der Entfernungsmesser 26 unwirksam wird. Durch Betätigen des Schalters S1 von Hand zu seiner geschlossenen Position, um eine photographische Aufnahme zu machen, wird ein Betätigungssignal über den Weg 42 dem Verschlussmechanismus 34 der Kamera zugeführt. Die Verschlussbetätigung erfolgt normalerweise nach der Beendigung des Fokussierens. Nach voller Betätigung des Verschlussmechanismus 34 werden der Filmentwicklungsprozess und der Transportzyklus 38 automatisch eingeleitet.
Um das Fokus-Steuerungssystem auf seine automatische Arbeitsweise zurückzustellen, wird das Schliessorgan 18 über das Hand-Fokussierrad 20 zurückgestellt, wobei dies dazu führt, dass die Steuerungslogik 22 den Entfernungsmesser 26 wieder in Funktion setzt. Wenn der von dem Objektiv betätigte Schalter S betätigt wird und in seiner geschlossenen Position durch die Handbewegung des Objektivs 12 durch das Fokussier--
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rad 20 belassen wird, so ermittelt bzw. ertastet die automatische Fokussteuerung 30 diese Schliessposition des Schalters S über den Schaltungsweg 44, wenn das Schliessorgan über das Hand-Fokussierrad 20 zurückgesetzt wurde und verursacht einen Antrieb des verstellbaren Objektivs 12, bis der Schalter S , der mechanisch über die Verbindung 16 mit dem Objektiv 12 gekuppelt ist, durch die Objektivbewegung 12 in seine offene Stellung gebracht wurde. Die richtige Funktion des Steuerungssystems 10 hängt u.a. ab von der Beziehung zwischen der axialen Position des beweglichen Teiles des einstellbaren Objektivs 12, in der ein zu photogräphierendes- Subjekt in der Bildebene 32 fokussiert ist, und dem Abstand zwischen dem Subjekt und dem Objektiv. Diese Beziehung ist in Fig. 2 graphisch dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt eine typische Objektiv/Subjekt-Funktion durch die Kurve 46, wobei die Ordinaten- und Abszissenwerte in ihrer Grosse zur Verbesserung der Darstellung angepasst sind. Es versteht sich, dass die Kurve 46 die Aufgabe hat, allgemein die Form einer typischen Objektiv/Subjekt-Funktion darzustellen und nicht, um eine Skaleneichung vorzunehmen. Aus der Darstellung der Kurve 46 in Fig. 2 ergibt sich, dass zwischen der axialen Position des beweglichen Teiles des Objektivs 12, in der das Subjekt fokussiert ist, und der Entfernung zwischen dem Subjekt und dem Objektiv eine deutlich nichtlineare Beziehung besteht. Es ist bekannt, dass bei nxchtfokussiertem Objektiv die fehlende Fokussierung nicht einfach durch das menschliche Auge feststellbar ist, solange wie der Grad der Nichtfokussierung in einem bestimmten Bereich bleibt, der als akzeptierbarer Unscharfebereich des Objektivs bezeichnet werden kann. Die Kurven 48 und 50, die die gleiche allgemeine Form haben wie die Kurve 46, stellen die äusseren Grenzen des Bereichs der Unscharfe für die Objektiv/Subjekt-Funktion bzw. die Kurve 46 dar. Aus den
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• so.
Kurven 48 und 50 kann geschlossen werden, dass für ein gegebenes optisches System die tatsächliche Objektiv/Subjekt-Funktion 46 durch eine stückweise lineare Kurve 52 angenähert werden kann. Solange wie die stückweise lineare Kurve 52 sich innerhalb der Einhüllung durch die Kurven 48 und 50 befindet, kann ein Subjekt als fokussiert angesehen werden, da die Objektiveinstellung und der Subjektabstand sich in der graphischen Darstellung zwischen den Kurven 48 und 50 befindet. Wie eingehender in den zuvor erwähnten Shenk-Anmeldungen beschrieben wurde, beeinflusst die Objektiv/Subjekt-Funktion, die durch die Kurve 52 wiedergegeben ist, das Einstellen des Fokussierobjektivs 12 nach Fig. 1 durch Verwendung der ersten Ableitung oder der Neigung dieser Kurve 52, um den Ausgang eines Impulserzeugers zu variieren. Der Ausgang des Impulserzeugers wird in einen Zähler während des Zeitintervalls eingegeben, das dem Abstand zum Subjekt 28 (Fig. 1) entspricht. Die Anzahl der Impulse, die in dem Zähler am Ende des Zeitintervalls enthalten sind, subtrahiert von der als Massstab bestimmten Zahl 128, ist representativ für die axiale Position, auf die der bewegliche Teil des einstellbaren Objektivs 12 bewegt werden muss, um das Subjekt 28 (Fig. 1) auf eine bestimmte Bildebene zu fokussieren. Diese Anordnung ist funktionell in dem Blockdiagrairan der Fig. 3 wiedergegeben.
Die Fig. 3 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm eines angekuppelten Entfernungsmessers und des Teiles des Steuerungssystems eines einstellbaren Objektivs, der die nichtlineare Beziehung zwischen der axialen Position des Verstellteiles des Objektivs /rä'er das zu photographieronde Subjekt auf eine bestimmte Bildebene fokussiert ist und der Abstand des Subjekts zu dem Objektiv berücksichtigt ist. Das Steuerungssystem, von dem das Steuerungssystem nach Fig. 3 einen Teil bildet, ist in den erwähnten Shenk-Anmeldungen näher
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beschrieben. Entsprechend Fig., 3 bewirkt das Schliessen des Schalters S1 r dass die akustische Distanzeinrichtung 54 einen Stoss von Ultraschal!energie auf das Objekt 58 absendet= Zur gleichen Zeit bewirkt das Schliessen des Schalters S1 , dass der Zeitimpuls-Oszillator bzw. der Impulse erzeuger 60 einen Strom von periodischen Impulsen erzeugt;. Der Ausgang des Zeitimpulsoszillators 6 0 wird durch einer: Distanzzähler 62 gezählt«. Der Zeitimpulsoszillator 6G setzt seinen Betrieb fort, bis ein Echo von der zuvor abgegebenen akustischen Energie vom Objekt 58 reflektiert und von der akustischen Distanzeinrichtung 54 aufgenommen wurde. Wird solch ein Echo durch die akustische Distanzeinrichtung §4 aufgenommen, so sendet sie zu dem Zeitimpulsoszillator €0 ein Stop-Signal, das den Strom periodischer Impulse beendet. In diesem Moment ist die Anzahl der Zählungen in dem Zähler 62 representativ für den Abstand zwischen der akustischen Distanzmesseinrichtung 54 und dem Objekt 58„ Der Strom von Impulsen vom Oszillator 60 zum Zähler 62 wurde kontinuierlich zu dem Positionszähler 64 über einen programmierbaren Dividierer 66 geleitet. Der programmierbare Divxdierer 66 verringert die Anzahl der Impulse, die von dein Zeitimpulsoszillator an den Positionszähler 64 abgegeben werden. Dies erfolgt entsprechend der Ableitung oder der Neigung der Kurv* 52 (Fig. 2). Diese Kurvenneigung wird fortlaufend in einem Funktionsblock 68 für die Beziehung zwischen Objektivsfeellung und Subjektabstand eingegeben oder gespeichert, De:e Objektiv/Subjekt-Funktionsblock 68 macht verschiedene Rende--rungen im Eingangs/Ausgangs- oder Dividierverhältnis des programmierbaren Dividierers 66, wobei dies·- AeB.derangen ab*=- hängig sind von der Anzahl von Zählungen in dem Distanzzähler 62, wie sie in dem Objektiv/Subjekt-Funkticnsbloek aufgenommen wurden. Die Punkte, an denen diese heaäkruaqer, auftreten, sind so vorbestimmt, dass die Kurve 52 (Fig. 2) in den durch die Kurven 48 und 50 (Fig. 2) eingehüllten
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Bereich hineinpasst. Diese Punkte der Verhältnisänderung werden teilweise auch als Knickpunkte bezeichnet und haben in Fig. 2 die Bezugsziffer 70. Für jeden linearen Abschnitt der Kurve 52 nach Fig. 1 ist ein Knickpunkt vorhanden, und das Dividierverhältnis des programmierbaren Dividierers 66 bleibt konstant zwischen benachbarten Knickpunkten. Wenn der Stromimpuls von dem Zeitimpulsoszillator 60 bei Eingang eines Echos auf die erwähnte Weise durch die akustische Distanzeinrichtung 54 beendet wird, so ist die Anzahl der Impulse in dem Positionszähler 64, die in dem programmierbarer Dividierer 66 aufgenommen wurden und von der Zahl 128 subtrahiert wurden, representativ für die Position, auf die ein beweglicher Teil des Fokussierobjektivs 12 bewegt werden muss, um ein scharfes Bild des Objekts 58 auf einer bestimmten Bildebene zu fokussieren. Wurde einmal diese Anzahl von Zählungen durch den Positionszähler 64 aufgenommen, werden nicht dargestellte Antriebsmittel in Funktion gesetzt, die das Objektiv 12 auf die richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position einstellen. Die spezifischen Einzelheiten dieser Antriebsmittel sind in den zuvor erwähnten Shenk-Anmeldungen beschrieben. Wenn der bewegliche Teil des Fokussierobjektivs 12 sich auf die richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position bewegt, so tastet der Positionssensor 72 diese Bewegung ab und erzeugt Impulse, die representativ sind für die Position dieses beweglichen Objektivteiles. Die Impulse dieses Positionssensors 52 werden einem Positionszähler 64 zugeführt, und wenn die kombinierte Gesamtanzahl von Impulsen in dem Positionszäh]or 64 gleich 128 ist, so erzeugt der 128-Zählungsdekodierer 74 ein "Fokussierung beendet"-Signal 76. Dieses Signal 76 bewirkt ein Stoppen des beweglichen Teiles des einstellbaren Fokussierobjektivs in der richtigen "Subjekt-im-Fokus"-Position. Für die spezifischen Einzelheiten über die Art und Weise, wie das Abschlussignal 76 ein Stoppen des beweglichen Objektivteiles bewirkt, wird Bezug auf die erwähnten Shenk-Anmeldungen ge-
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nommen. Das durch Strichlinien dargestellte.Rechteck 78, das den Funktionsblock 68 für die Funktion Objektiveinstellung, Subjektabstand einschliesst, deutet an, dass der Bock 68 auf einfache Weise aus dem automatischen Fokus-Steuerungssystem nach Fig. 3 entfernt werden kann.·Aufgrund der Entwicklung der Halbleitertechnik ist es möglich, dass die Objektiv/Subjekt-Funktion des Blocks 68 .in einer leicht entfernbaren Siliziumeinrichtung mit einem integrierten Schaltkreis bzw. in einem Chip eingeschlossen sein kann. Solch1 eine Einrichtung ist funktionell in einem Teil der Fig. 4a dargestellt. Die Kamera 79 nach Fig. 4a hat ein abnehmbares Fokussierobjektiv 80 und einen elektronischen Schaltkreis 82 für die Erzeugung der Objektiv/Subjekt-Funktion des Objektivs 80. Der elektronische Schaltkreis 82 ist in dem Gehäuse des Objektivs 80 enthalten, um mit dem Steuerungssystem nach Fig. 3 verbunden zu werden, wenn das Objektiv 80 an der Kamera 79 befestigt wird. Die Befestigung des Objektivs 80 an der Kamera erfordert, dass der Schaltkreis 82 bzw. die ihn enthaltende Einrichtung mit der Objektiv/Subjekt-Funktion durch den Block 68 für die Objektiv/Subjekt-Funktion im Steuerungssystem nach Fig. 3 ersetzt wird. Um das Objektiv 80 an der Kamera 79 zu befestigen, werden Finger 84 in Oeffnungen 86 der Kamera eingeführt, die von dem Gehäuse des Objektivs 80 abstehen. Wenn diese Finger 84 eingeführt wurden, ergibt sich ein Kontakt von elektrischen Verbindungsst.iften 88 an der Einrichtung 82, die von dem Objektivgehäuse abstehen, mit der Fassung 90 der Kamera, so dass die Einrichtung 82 mit dem Schaltkreis für die Erzeugung der Objektiv/Subjekt-Funktion elektrisch zwischen dem Distanzzähler 82 und dem programmierbaren Dividierer angeordnet ist. Bei dieser Anordnung programmiert die Objektiv/Subjekt-Funktion des Objektivs 80, die in der Einrichtung 82 eingeschlossen ist, den programmierbaren Dividierer 66 in Uebereinstimmung mit dieser Objektiv/Subjekt-Funktion in der gleichen Weise, wie zuvor der
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- 3β -
. at-
Block 68, der die Objektiv/Subjekt-Funktion des Objektivs 12 enthält, den programmierbaren Dividierer 66 entsprechend' der Darstellung in Fig. 3 programmiert.
Fig. 4b zeigt eine alternative, jedoch weniger flexible Ausführungsform des mit Bezug auf Fig. 4a beschriebenen Prinzips.. In Fig. 4b sind der Distanzzähler 62 und der programmierbare Dividierer 66 Komponenten des Steuerungssystems nach Fig. 3, die auf gleiche Weise funktionieren wie im Beispiel nach Fig. 3. Zwischen dem Distanzzähler 62 und dem programmierbaren Dividierer 66 sind durch federbelastete Schalter 92 und ein ODER-Tor 94 zwei elektronische Schaltkreise 96 und 98 wahlweise verbunden, von denen jeder eine andere Objektiv/ Subjekt-Funktion enthält. Wenn das fokussierbare Objektiv 100 an der Kamera 102 in der gleichen Weise befestigt ist wie das fokussierbare Objektiv 80 entsprechend Fig. 4a an der Kamera 79, so ist die Objektiv/Subjekt-Funktion 96, die die Objektiv/ Subjekt-Funktion des Objektivs 100 ist, zwischen dem Distanzzähler 62 und dem programmierbaren Dividierer 66 in der bereits beschriebenen Weise angeschlossen. Wenn das fokussierbare Objektiv 100 so mit der Kamera 102 verbunden ist, so gelangt der Stift 104, der von dem Gehäuse des Objektivs 100 absteht, in Kontakt mit dem Anschluss 106 in der Kamera 102, so dass der Schalter 92 zur offenen Position betätigt wird, in der die Objektiv/Subjekt-Funktionseinrichtung 96 elektrisch zwischen dem Distanzzähler 62 und dem programmierbaren Dividierer 66 angeschlossen ist. Wenn das Objektiv 100 von der Kamera 102 entfernt wird, so wird der fedcrbolas tote Schaltor 92 in eine Position geschaltet, in der die Objektiv/Subjekt-Funktionseinrichtung 98 elektrisch zwischen dem Distanzzähler 62 und dem programmierbaren Dividierer 66 angeschlossen ist. Die Einrichtung 98 für die Objektiv/Subjekt-Funktion ist für ein anderes fokussierbares nicht dargestelltes Objektiv vorgesehen, da nicht einen Stift entsprechend Stift 104 aufweist,
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der von ihm absteht, um den Schalter 92'zu betätigen. In diesem Fall bleibt somit der Schalter 92 in der in Fig. 4b gezeigten mechanischen Position, wenn dieses andere fokussierbare Objektiv an der Kamera 102 befestigt wurde. Sowohl die Einrichtung 96 als auch die Einrichtung 98 für die Objektiv/Subjekt-Funktion würde den programmierbaren Dividierer 66 in der gleichen grundsätzlichen Art programmieren wie der Block 68 mit der Objektiv/Sub'jekt-Funktion den programmierbaren Dividierer 66 nach Fig. 3 programmiert. Jedoch würden diese Funktionen sich wesentlich voneinander und von der in dem Block 68 enthaltenen Objektiv/Subjekt-Funktion unterscheiden.
Fig. 5 zeigt das funktionelle Blockdiagramm eines angekuppelten Entfernungsmessers und eines Teiles des Steuerungssystems für ein fokussierbares Objektiv für die Verwendung mit einem fokussierbaren und einem nicht fokussierbaren Objektiv, ähnlich wie in der Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 5 funktionieren der Schalter S1, die akustische Distanzeinrichtung 108, der Zeitimpulsoszillator 110, der Distanzzähler 112, die Funktion 114 für die Beziehung Objektiveinstellung/Subjektabstand, der programmierbare Dividierer 116 und der Positionszähler 118 in der gleichen Weise wie der Schalter S1, die akustische Distanzeinrichtung 54, der Zeitimpulsoszillator 60, der Distanzzähler 62, die Objektiv/ Subjekt-Funktion 68, der programmierbare Dividierer 66 und der Positionszähler 64 nach Fig. 3. In Fig. 5 ist die Position des beweglichen Teiles des fokussierbaren Objektivs 120 durch einen Sensor 122 für die Objektiveinstellung ertastet, der Impulse aussendet, die representativ sind für die Einstellposition des Objektivs 120, in der gleichen Weise, wie die Einstellung des Objektivs 12 nach Fig. 3 durch den Sensor 72 abgetastet wird. Anstatt dass der Ausgang von dem Objektiveinstellungssensor 122 direkt in den
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Positionszähler 118 wie in Fig. 3 geführt wird, erfolgt die Weiterleitung des Ausgangs von dem Positionssensor 122 zu dem Positionszähler 118 über eine Schalteinrichtung 124 und einen fixierten Dividierer 126. Der fixierte Dividierer 126 ist in einem durch Strichlinien dargestellten Block 128 eingeschlossen, um zu veranschaulichen, dass er sich leicht aus dem Steuerungssystem nach Fig. 5 entfernen lässt. Wenn der fixierte Dividierer 126 mit dem Steuerungssystem nach Fig. 5 verbunden ist, so befindet sich die Schalteinrichtung 124 in der dargestellten Position, so dass Impulse von dem Sensor 122 für die Objektiveinstellung über den fixierten Dividierer 126 zu dem Positionszähler 118 geleitet werden. Wenn jedoch der fixierte Dividierer 126 aus dem Steuerungssystem nach Fig. 5 entfernt wird, ergibt sich durch die Entfernungsbewegung eine Betätigung des Schalters 124, so dass der Ausgang von dem Sensor 122 direkt über den Schalter 124 mit dem Positionszähler 118 verbunden ist. Der fixierte Dividierer 126 ist mit dem Steuerungssystem nach Fig. 5 verbunden, wenn ein Weitwinkelobjektiv oder ein Telekonverterobjektiv mit dem fokussierbaren Objektiv 120 verbunden ist.
Wird ein sogenanntes Fix-Fokus-Objektiv, d.h. ein nicht fokussierbares Objektiv, mit einer stärkeren Vergrösserung mit einem fokussierbaren Objektiv entsprechend dem Objektiv 120 in Fig. 5 kombiniert, so ist es bekannt, dass das fokussierbare Objektiv entlang seiner Hauptbildachse weiter bewegt werden muss als es ohne das nicht fokussierbare Objektiv erforderlich wäre. Um das fokussierbare Objektiv, wie z.B. das Objektiv 120 nach Fig. 5, weiter zu bewegen als es sich ohne die Hinzufügung des nicht fokussierbaren Objektivs bewegen würde, verringert der fixierte Dividierer 126 die Anzahl der Impulse, die von dem Sensor 122 für die Objektiveinstellung dem Positionszähler 188 zugeführt werden. Der Positionszähler 118 muss 128 Zählungen vornehmen, bevor der 128-Zählungsdeko-
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dierer 130 ein Signal 132 für den Abschluss der Fokussierung erzeugt, um auf die beschriebene Weise die automatische Fokussierung zu beenden. Der Positionszähler 118 erhält Skalenimpulse von dem Zeitimpulsoszillator 110 über den programmierbaren Dividierer 116, dessen von 128 subtrahierte Zahl die Position representiert, auf die der bewegliche Teil des fokussierbaren Objektivs 120 bewegt werden muss, um das Objektiv auf die richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position zu fokussieren, wie bereits erklärt wurde. Die Differenz in der Anzahl der Impulse zwischen den Impulsen von dem Zeitimpulsoszillator 110 und der Zahl 128 entspricht der Anzahl der Impulse, die durch den Sensor 122 für die Objektiveinstellung ohne die Hinzufügung eines nicht fokussierbaren Objektivs erzeugt werden müssen, oder entspricht der Anzahl von Impulsen, die durch den Sensor 122 erzeugt werden müssen, wenn er durch den fixierten Dividierer 126 heruntergesetzt wurde, und wenn ein nicht fokussierbares Objektiv mit dem fokussierbaren Objektiv 120 kombiniert wurde. Es ist bekannt, dass die Grosse der Einstellbewegung des Objektivs auf seiner Bildachse zum Fokussieren eines scharfen Bildes des Subjektes in einer gegebenen Bildebene bei einer optischen Kombination mit einem nicht fokussierbaren Objekt gleich dem Quadrat der Vergrösserungsleistung des nicht fokussierbaren Objektivs im Vergleich zu dem Abstand, mit dem das fokussierbare Objektiv ohne die Kombination mit dem nicht fokussierbaren Objektiv zu bewegen wäre. Entsprechend der Lehre dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein fixierter Dividierer 126 mit einem Eingangs-/ Ausgangsverhältnis oder einem Dividierverhältnis entsprechend dem Quadrat der Vergrösserungsleistung des nicht fokussierbaren Objektivs an dem Gehäuse des nicht fokussierbaren Objektivs vorgesehen, der somit mit diesem zusammen entfernbar ist. Eine solche Anordnung ist in Fig. 6a dargestellt.
Fig. 6a zeigt eine Kamera 134 mit einem fest in dieser Kamera
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montierten fokussierbaren Objektiv 136. Zusätzlich hat die Kamera 134 ein abnehmbares, nicht fokussierbares Objektiv 138, das eine Einrichtung 140 aufweist, die einen üblichen Impulsdividierer-Schaltkreis zum Dividieren der Eingangsimpulse um einen Faktor aufweist, der gleich dem Quadrat . der Vergrösserungsleistung dieses Fix-Fo'kus-Objektivs 138 ist. Der Dividierer 140 ist am Gehäuse des Objektivs 138 angebrächt, um eine Verbindung mit dem Steuerungssystem nach Fig. 5 zu erhalten, wenn das Objektiv 138 an dieser Kamera 134 befestigt ist. Wenn das Objektiv 138 an der Kamera befestigt ist, so wird die Dividiereinrichtung 140 anstelle des fixierten Dividierers 126 in das Steuerungssystem nach Fig. 5 eingefügt. Bei Befestigen des Objektivs 138 an der Kamera 134 werden von dem Objektivgehäuse abstehende Finger 142 in Oeffnungen 144 im Gehäuse des fokussierbaren Objektivs 136 hineingedrückt. Wenn die Finger 142 so angeordnet sind, stelleta elektrische Kontaktstifte 146, die mit der Dividiereinrichtung 140 verbunden sind und vom Gehäuse des Fix-Fokus-Objektivs 138 abstehen, eine Verbindung mit der Fassung 148 des Gehäuses des fokussierbaren Objektivs 136 her, so dass die Dividiereinrichtung 140 elektrisch zwischen dem Sensor 122 für die Objektiveinstellung und dem Positionszähler 118 angeschlossen ist. Die Ausführung der Fassung 148 ist so gewählt, dass vor Einfügen der Stifte 146 in die Fassung der Sensor 122 für die Objektiveinstellung über die Fassung 148 direkt mit dem Positionszähler 118 verbunden ist. Wenn jedoch die Dividiereinrichtung 140 elektrisch zwischen dem Sensor 122 und dem Positionszähler 118 angeschlossen ist, dividiert diese Dividiereinrichtung 140 die durch den Sensor für die Objektiveinstellung erzeugten Impulse durch einen Faktor, der gleich dem Quadrat des Vergrösserungsfaktors des Fix-Fokus-Objektivs 138 ist.
Fig. 6b zeigt eine alternative, jedoch weniger flexible Aus-
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führungsform des Prinzips nach Fig. 6a. Die Fig. 6b zeigt den Sensor 122 für die Objektiveinstellung und den Teil des Steuerungssystems nach Fig. 5 mit dem Positionszähler 118. Diese Komponenten funktionieren in der gleichen Weise wie im Beispiel nach Fig. 5. Eine Dividieroinrichtung 154 ist selektiv zwischen dom Sensor 122 und dom Positionszähler durch einen fedorbelasteten Schalter 150 und ein ODER-Tor T52 angeschlossen. Wenn das Fix-Fokus-Objektiv 156 an der Kamera 158 in der gleichen Weise befestigt ist wie das Fix-Fokus-Objektiv 138 nach Fig. 6a an der Kamera 134, so ist die Dividiereinrichtung, die die Eingangsimpulse um ein Verhältnis heruntersetzt, das gleich dem Quadrat der Vergrösserungsleistung des Fix-Fokus-Objektivs 156 ist, auf die zuvor beschriebene Weise zwischen dem Sensor 122 für die Objektiveinstellung und dem Positionszähler 118 angeschlossen. Wenn das Fix-Fokus-Objektiv 156 auf diese Weise mit der Kamera 158 verbunden ist, so befindet sich der vom Gehäuse des Fix-Fokus-Objektivs 156 abstehende Stift 160 in Kontakt mit dem Leiter 162 innerhalb der Kamera 158, der den Schalter 150 in eine Position setzt, in der die Dividiereinrichtung 154 elektrisch zwischen dem Sensor 122 und dem Positionszähler 118, angeschlossen ist. Wenn das Fix-Fokus-Objektiv 156 von der Kamera 158 entfernt wird, so wird der federbelastete Schalter 150 in eine Position gesetzt, in der der Sensor 122 für die Objektiveinstellung direkt mit dem Positionszähler 118 verbunden ist. Wenn das Fix-Fokus-Objektiv 156 an der Kamera 158 befestigt ist, so müssen die durch den Sensor 122 für die Objektiveinstellung erzeugten Impulse um ein Verhältnis dividiert bzw. heruntergesetzt werden, das gleich ist dem Quadrat des Vergrösserungsfaktors des Fix-Fokus-Objektivs 156, wie bereits beschrieben wurde. Wenn jedoch das Fix-Fokus Objektiv 156 von der Kamera 158 abgenommen wird, so ist es nicht erforderlich, die Impulse des Sensors 122 für die Objektiveins teilung herunterzusetzen. Deshalb ist der Sensor
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122 für die Objektiveinstellung direkt mit dem Positionszähler 118 über einen Schalter 150 und ein ODER-Tor 152 durch Entfernen des Fix-Fokus-Objektivs 156 von der Kamera 158 verbunden.
Bei der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung wurde die Einrichtung, die entweder in dem Objektiv vorgesehen ist, oder durch Anbringen des Objektivs an der Kamera in das Steuerungssystem eingeschaltet wird, als eine Einrichtung beschrieben, die in der Lage ist, eine Objektiv/Subjekt-Funktion zu erzeugen, oder die in der Lage ist, eine Reihe von periodischen Impulsen um ein festes Verhältnis herunterzusetzen. Es bleibt der konstruktiven Ausführung überlassen, ob die verschiedenen Komponenten des Steuerungssystems für das fokussierbare Objektiv, z.B. entsprechend den Fig. 3 und 5, wie z.B. der Zeitimpulsoszillator, die Zähler, der programmierbare Dividierer usw., einzeln, gemeinsam oder in irgendeiner Kombination in der Einrichtung eingeschlossen werden, die die Objektiv/Subjekt-Funktion enthält oder in die Einrichtung, die den fixierten Dividierer enthält.
Nach Fig. 3 bewirkt; die Objektiv/Subjokt-Funk Lion 68 den programmierbaren Dividierer 66, die Anzahl der Impulse des Zeitimpulsoszillators 60, die dem Positionszähler 64 zugeführt werden, entsprechend der Ableitung oder der Neigung zu ändern, die die Kurve entsprechend der Objektiv/Subjekt-Funktion für das fokussierbare Objektiv 12 aufweist, wie bereits beschrieben wurde. Die gleiche Einstellung des fokussierbaren Objektivs 12 kann jedoch auch durch Anordnen des programmierbaren Dividierers 66 in der Signalleitung erreicht werden, über die die tatsächliche Einstellung des beweglichen Teiles des fokussierbaren Objektivs 12 abgetastet wird. Eine derartige spezielle Anordnung ist in Fig. 7 dargestellt. Dort
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werden die Impulse" des Taktgebers 60 bzw.· des Zeitimpulsoszillators direkt dem Positionszähler 64 zugeführt. Wenn der Abstand zu einem entfernten Objekt durch den akustischen Entfernungsmesser 54 bestimmt wurde, so wird das fokussierbare Objektiv 12 auf die "Subjekt-im~Fokus"-Position eingestellt. Wenn das Objektiv 12 sich zu dieser Fokusposition bewegt, SQ erzeugt der Positionssensor 52 Impulse entsprechend der Objektiveinstellung, die zu dem Distanzzähler 62 gelangen und ausserdem über den programmierbaren Dividierer zu dem Distanzzähler 64. Bei dieser Anordnung werden die dem Positionszähler 64 zugeführten Impulse durch den programmierbaren Dividierer 66, den Distanzzähler 62 und den Block 68 für die Funktion Objektiveinstellung/Subjektabstand in der gleichen Weise verändert, wie diese Komponenten die Impulse ändern, die dem Positionszähler 64 von dem Taktgeber 60 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zugeführt werden.
Entsprechend dem Beispiel nach Fig. 5 setzt der fixierte Dividierer 126 die Impulse von dem Sensor 122 für die Objektiveinstellung um ein festes Verhältnis herunter, um das fokussierbare Objektiv 120 um einen grösseren Weg entlang seiner bildformenden Achse zu bewegen, wenn ein Fix-Fokus-Objektiv bzw. eine Linse an einer Kamera befestigt wird, die das Steuerungssystem nach Fig. 5 aufweist. Der gleiche Grad der Bewegung des fokussierbaren Objektivs 120 kann auch durch Einsetzen eines fixierten Dividierers 126 zwischen dem programmierbaren Dividierer 116 und dem Positionszähler 118 erreicht werden, anstatt zwischen dem Sensor 122 für die Objektiveinstellung und diesem Positionszähler 118. Eine solche Anordnung ist in Fig. 8 dargestellt. Bei dieser Anordnung erhält der Positionszähler 118 weniger Impulse von dem programmierbaren Dividierer 116, so dass das fokussierbare Objektiv 120 weiterbewegt werden muss, um die Gesamtzählung von
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herzustellen, die aufgrund des 128-Zähldekodierers 130 erforderlich ist, so dass dieser ein Signal 132 für die Vervollständigung der Fokussierung erzeugen kann. Mit Ausnahme der soeben beschriebenen Einstellung des fixierten Dividierers 126 und der besonderen Impulse, die er teilt, wenn er in das Steuerungssystem durch die Schalteinrichtung 124 eingeschaltet ist, funktioniert das Steuerungssystem der Fig. und 8 in der gleichen Weise, um das bewegliche Teil des fokussierbaren Objektivs 12 in Position zu bringen.
In dem Steuerungssystem nach den Fig. 5 und 8 wurde ein
fixierter Dividierer 126 vorgesehen, da.angenommen wurde,
dass das mit dem fokussierbaren Objektiv 120 kombinierte
Fix-Fokus-Objektiv eine Vergrösserungsleistung bzw. einen
Vergrösserungsfaktor von mehr als 1 aufweist. Falls der Vergrösserungsfaktor jedoch kleiner als 1 ist, so wird der
fixierte Dividierer 126 zu einem fixierten Multiplizierer.
Für den Fachmann versteht sich, dass aufgrund der Lehre in der vorangehenden Beschreibung verschiedene Verbesserungen und Aenderungen vorgenommen werden können, ohne dass dabei von der erfindungsgemässen Lehre abgewichen wird.
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Claims (20)

Patentansprüche
1. Kamera mit automatischer Fokussierung und auswechselbaren Objektiven und/oder Linsen, gekennzeichnet durch Mittel einer elektronischen Steuerung, die bei Erregung ein Distanzsignal abgeben, das zum Abstand des zu photographierenden Subjektes vom Objektiv eine einer gegebenen Funktion entsprechende Beziehung aufweist, Mittel für die wahlweise Montage einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten fokussierbaren Linsengruppe, von denen jede mindestens einen Linsenabschnitt aufweist, der zum Fokussieren eines Bildes des Subjektes auf einem Aufzeichnungsmedium beweglich ist, wobei der bewegliche Teil von mindestens einigen dieser Linsengruppen verschiedene Linsen-Subjektfunktionen aufweist, die die Beziehung zwischen der fokussierten Linsenposition zum Subjektabstand betreffen, Mittel für die Einstellung des beweglichen Linsenteiles der an der Kamera montierten Linsengruppe und einen Fokussiersteuerkreis für die Steuerung der Antriebsmittel in Abhängigkeit von dem Distanzsignal und der Linsen-Subjektfunktion einer montierten Linsengruppe zur Einstellung des beweglichen Linsenteiles der Gruppe auf eine Fokussierposition, in der das Bild des Subjektes auf dem Aufzeichnungsmedium fokussiert ist, wobei der Fokussiersteuerkreis Mittel zum Konvertieren des Distanzsignales auf einen Parameter für die Linsenposition in Abhängigkeit von dieser Linsen-Subjektfunktion und zum Steuern der Antriebsmittel für die Verstellung des beweglichen Linsenteiles der montierten Linsengruppe auf eine mit dem Parameter übereinstimmende Position aufweist, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jede dieser Linsengruppen einen Schaltkreisabschnitt dieser Konvertiermittel aufweist, um deren resultierenden Parameter entsprechend der Linsen-Subjektfunktion der jeweiligen Linsengruppe zu verändern, und dass Mittel zum Anschliessen dieses von einer Linsengruppe getragenen Schalt-
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kreisabschnittes mit der Kamera vorhanden sind, wenn jede jeweilige Linsengruppe an ihr montiert ist.
2. Photographische Kamera mit Mitteln für den wahlweisen Anschluss der Kamera an eine Energiequelle, einem Kameragehäuse, einer in diesem Gehäuse angeordneten Filmebene, einem lösbar an dem Kameragehäuse befestigbaren Objektivgehäuse, einem fokussierbaren Objektiv mit mindestens einem beweglichen Objektivteil, wobei das Objektiv in dem Objektivgehäuse angeordnet ist und eine bestimmte nichtlineare Beziehung zwischen der "Subjekt-im-Fokus"-Position dieses Objektivteiles und der Distanz zu dem zu phbtographierenden Objekt innerhalb des Fokussierbereiches des Objektivs, zur Bildung von Abbildungen von Subjekten auf der Filmebene, die sich innerhalb des Fokussierbereiches befinden, Mitteln für die Ausbildung eines Signales, das für die tatsächliche Distanz zwischen der Kamera und einem entfernten Subjekt representativ ist, und Mitteln für die automatische Einstellung des Objektivteiles auf die richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position in Antwort auf dieses Subjekt-Distanzsignal, wobei die Mittel für die automatische Einstellung einen Teil aufweisen, der die Position, auf die der Objektivteil eingestellt wird, abhängig ist von der Funktion Objektivposition/Subjektdistanz des fokussierbaren Objektivs, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Teil der Mittel für die automatische Objektiveinstellung, der die Position, auf die der Objektivteil eingestellt wird, abhängig macht von der Funktion Objekteinstellung/Subjektdistanz dieses fokussierbaren Objektivs, in diesem Objektivgehäuse angeordnet und mit diesem entfernbar ist, wenn das Objektivgehäuse zusammen mit dem fokussierbaren Objektiv von dem Kameragehäuse gelöst wird, und dass Mittel vorhanden sind für die Verbindung dieses Teiles der Mittel für die automatische Einstellung, der die Position,auf die der Objektivteil eingestellt wird, abhängig macht von der
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Funktion Objektiveinstellung/Subjektivdistanz mit diesen Mitteln für die automatische Fokussierung, wenn das Objektivgehäuse an dem Kameragehäuse angebracht ist.
3. Photographische Kamera mit Mitteln für die wahlweise Verbindung der Kamera mit einer Energiequelle, einem Kameragehäuse, einer in dem Kameragehäuse angeordneten Filmebene, einem lösbar an dem Kameragehäuse befestigten Objektivgehäuse, einem fokussierbaren Objektiv mit mindestens einem beweglichen Objektivteil, wobei das Objektiv in diesem Objektivgehäuse angeordnet ist und eine bestimmte nichtlineare Beziehung zwischen der "Subjekt-im-Fokus"-Position dieses Objektivteiles und dem Abstand zu Subjekten innerhalb des Fokussierbereiches des Objektivs aufweist, zur Ausbildung von Abbildungen von Subjekten auf dieser Filmebene, die sich innerhalb des Fokussierbereiches befinden, Mitteln für die automatische Einstellung des fokussierbaren Objektivs auf eine richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position, wobei die Mittel für die automatische Einstellung folgende Einrichtungen aufweisen: Eine Einrichtung zur Ausbildung eines Signales, das representativ ist für die tatsächliche Distanz zwischen· der Kamera und einem von ihr entfernten Subjekt, eine Einrichtung für die Erzeugung eines Signales, das representativ ist für die fokussierte Position dieses beweglichen Objektivteiles des fokussierbaren Objektivs, eine auf das Subjekt-Abstandssignal ansprechende Einrichtung für die Erzeugung einer Signales, das representativ ist für die nichtlineare Beziehung zwischen der Einstellposition des Objektivteiles und der Subjektdistanz, eine auf das der fokussierten Position des Objektivteiles entsprechende Signal und auf das der nichtlinearen Beziehung zwischen Objektiveinstellung und Subjektdistanz entsprechende Signal ansprechende Einrichtung zur Erzeugung eines Signales, das representativ ist für die Position, auf die der Objektiv-
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teil zu bewegen ist, um ein bestimmtes Subjekt auf die Filmebene zu fokussieren, und eine Antriebseinrichtung, die anspricht auf das Subjekt-Distanzsignal sowie auf das Signal, das representativ ist für die Position, auf die der Objektivteil zu bewegen ist, um das Subjekt auf die Filmebene zu fokussieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für die Erzeugung des Signales, das representativ ist für die nichtlineare Beziehung zwischen Position des Objektivteiles und dem Subjektabstand, in dem Objektivgehäuse angebracht und mit diesem entfernbar ist, wenn das Objektivgehäuse zusammen mit dem fokussierbaren Objektiv von dem Kameragehäuse gelöst wird, und dass Mittel vorhanden sind für die Verbindung dieser Einrichtung für die Erzeugung des Signales, das representativ ist für die nichtlineare Beziehung zwischen der Position des Objektivteiles und der Subjektdistanz, mit diesen Mitteln für die automatische Einstellung, wenn das Objektivgehäuse an dem Kameragehäuse montiert ist.
4. Photographische Kamera mit Mitteln für die wahlweise Kupplung der Kamera mit einer Energiequelle, einem Kameragehäuse, einer in dem Kameragehäuse angeordneten Filmebene, einem lösbar an dem Kameragehäuse befestigten Objektivgehäuse, einem fokussierbaren Objektiv mit mindestens einem beweglichen Objektivteil, wobei das Objektiv in dem Objektivgehäuse angeordnet ist und eine bestimmte, nichtlineare Beziehung hat zwischen der "Subjekt-im-Fokus"-Position dieses Objektivteils und der Distanz zum Subjekt innerhalb eines Fokussierbereichs des Objektivs für die Ausbildung von Abbildungen von Subjekten auf der Filmebene, die sich innerhalb des Fokussierbereichs befinden, Mitteln für die automatische Einstellung des fokussierbaren Objektivs auf die richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position, wobei diese Mittel für die automatische Einstellung folgende Einrichtungen aufweisen: Eine Einrichtung für die Erzeugung eines Signales, das
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representativ ist für die tatsächliche Distanz zwischen der Kamera und dem von ihr entfernten Subjekt, eine Einrichtung für die Erzeugung eines Signales, das representativ ist für die fokussierte Position des beweglichen Objektivteiles des fokussierbaren Objektivs, eine Einrichtung, die auf das Signal für die Position des Objektivteiles sowie das Subjekt-Distanzsignal anspricht für die Erzeugung eines Signales, das representativ ist für die nichtlineare Beziehung zwischen der Position des Objektivteiles und der Subjektdistanz, eine Einrichtung, die anspricht auf das Subjekt-Distanzsignal und auf das der nichtlineare Beziehung entsprechende Signal zwischen der Objektiveinstellung und der Subjektdistanz für die Erzeugung eines Signales, das representativ ist für die Position, auf die der Objektivteil einzustellen ist, um das Abbild eines bestimmten Subjektes auf der Filmebene zu fokussieren, und eine Antriebseinrichtung, die anspricht auf das Subjekt-Distanzsignal und auf das Signal, das representativ ist für die Position, auf die der Objektivteil zu bewegen ist, um dieses Subjekt auf der Filmebene zu fokussieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung eines Signales, das representativ ist für die nichtlineare Beziehung zwischen der Position des Objektivteiles zur Subjektdistanz,in dem Objektivgehäuse angeordnet und zusammen mit diesem von der Kamera entfernbar ist, wenn das Objektivgehäuse zusammen mit dem fokussierbaren Objektiv von dem Kameragehäuse entfernt wird, und dass Mittel vorhanden sind für die Verbirdung dieser Einrichtung' mit der automatischen Verstelleinrichtung, die wirksam werden, wenn das Objektivgehäuse an dem Kameragehäuse angebracht wird.
5. Selbstfokussierende Kamera mit Mitteln für die Erzeugung eines Distanzsignales, das eine gegebene funktionelle Beziehung zum Subjektabstand aufweist, Mitteln für den Antrieb eines beweglichen Teiles einer an der Kamera angebrachten
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Linsenanordnung, die eine gegebene Objektivfunktion aufweist, die sich auf die fokussierte Position des beweglichen Objektivteiles zum Subjektabstand bezieht, und einaaFokussier-Steuerungsschaltkreis für die Steuerung des Betriebs der Antriebsmittel in Abhängigkeit von dem Abstandssignal und der Objektiv-Subjekt-Funktion, um den beweglichen Objektivteil auf eine fokussierte Position einzustellen, in der das Abbild des Subjektes auf ein Aufzeichnungsmedium innerhalb der Kamera fokussiert ist, wobei der Fokussier-Steuerungsschaltkreis einen Wandler aufweist zur Wandlung eines Distanzsignales zu einem Objektivparameter in Uebereinntimmung mit dar Objektiv-Subjekt-Funktion, und Mittel vorhanden sind für die Steuerung der Antriebsmittel für die Verstellung des beweglichen Objektivteiles auf eine Position in Uebereinstimmung mit diesem Parameter sowie einer Einrichtung für die lösbare Befestigung von mindestens einem Objektivteil, das zu einer zweiten Objektiv-Subjekt-Funktion führt, die sich von der ersten Objektiv-Subjekt-Funktion unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsschaltkreis eine zweite Wandlereinrichtung aufweist, die das Distanzsignal auf einen zweiten Objektivparameter in Uebereinstimmung mit der zweiten Objektiv-Subjekt-Funktion wandelt, und dass eine Schalteinrichtung vorhanden ist für die Zuschaltung der zweiten Wandlereinrichtung in den Fokussier-Steuerungsschaltkreis, die auf das Anbringen des Objektivteiles an der Kamera anspricht.
6. Photographische Kamera mit Mitteln für den wahlweisen Anschluss der Kamera an eine Energiequelle, einem Kameragehäuse, einer in dem Gehäuse angeordneten Filmebene und einem lösbar an dem Kameragehäuse befestigten' Objektivgehäuse, gekennzeichnet durch ein fokussierbares Objektiv mit mindestens einem beweglichen Objektivteil, das in dem Kameragehäuse angebracht ist und eine bestimmte nichtlineare Beziehung aufweist zwischen der "Subjekt-im-Fokus"-Position dieses Objektivteils und der Distanz zum Subjekt innerhalb
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eines Fokussierberexches des Objektivs für die Ausbildung von Abbildungen von Subjekten auf der Filmebene, die innerhalb des Fokussierbereichs angeordnet sind, einem Fix-Fokus-Objektiv mit einem Fix-Fokus-Objektivgehäuse, das lösbar an der Kamera befestigt ist, wobei die optische Achse des Fix-Fokus-Objektivs mit der optischen Achse des fokussierbaren Objektivs übereinstimmt, Mittel für die Erzeugung eines Signales, das representativ ist für den tatsächlichen Abstand zwischen der Kamera und einem von ihr entfernten Subjekt, Mittel für die automatische Einstellung des Objektivteiles auf eine richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position aufgrund dieses Subjektdistanzsignales, und Mittel für die Veränderung der Position,auf die der verstellbare Objektivteil des fokussierbaren Objektivs durch die automatischen Fokussiermittel fokussiert wird, um ein festes Verhältnis, wenn das Fix-Fokus-Objektiv an der Kamera befestigt ist.
7. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, dass die Mittel für die Veränderung der Position um ein bestimmtes Verhältnis in dem Gehäuse des Fix-Fokus-Objektivs angeordnet sind, so dass sie mit dem Fix-Fokus-Objektiv entfernbar und mit der automatischen Einstelleinrichtung verbindbar sind, wenn das Fix-Fokus-Objektiv an der Kamera befestigt wird.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Verhältnis grosser als 1 ist.
9. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Verhältnis kleiner als 1 ist.
10. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Verhältnis gleich dem Quadrat der Vergrösserungsleistung des Fix-Fokus-Objektivs ist.
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11. Photographische Kamera mit Mitteln für die wahlweise Verbindung der Kamera mit einer Energiequelle, einem Kameragehäuse, einer in dem Kameragehäuse angeordneten Filmebene, einem lösbar an dem Kameragehäuse befestig ton Objektivgehüusc, einem fokussierbaren Objektiv mit mindestens einem beweglichen Objektivteil, das in dem Objektivgehäuse montiert ist und eine bestimmte nichtlineare Beziehung hat zwischen der "Subjekt-im-Fokus"-Position des Objektivteiles und der Distanz zum Subjekt innerhalb des Fokussierbereiches des Objektivs für die Ausbildung einer Abbildung auf der Filmebene von Subjekten, die sich innerhalb des Fokussierbereiches befinden, einem Fix-Fokus-Objektiv mit einem Gehäuse, wobei dieses Objektiv lösbar an der Kamera befestigt ist und eine optische Achse hat, mit der optischen Achse des fokussierbaren Objektivs übereinstimmt, und Mitteln für die automatische Einstellung des fokussierbaren Objektivs auf die richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel für die automatische Einstellung folgende Einrichtungen aufweisen: Eine Einrichtung für die Erzeugung eines Signales, das representativ ist für den tatsächlichen Abstand zwischen der Kamera und einem von ihr entfernten Subjekt, eine Einrichtung für die Erzeugung eines Signals, das representativ ist für die fokussierte Position des beweglichen Teiles des fokussierbaren Objektivs, eine Einrichtung für die Erzeugung eines Signales, das sich um ein festes Verhältnis von der fokussierten Position des Objektivteiles verändert, eine Einrichtung, die auf das Subjektdistanzsignal anspricht für die Erzeugung eines Signales, das representativ ist für die nichtlineare Beziehung zwischen der Position des Objektivteiles zur Subjoktdistanz, und eine Antriebseinrichtung, die anspricht auf das Signal entsprechend der nichtlinearen Beziehung zwischen der Position des Objektivteiles zur Subjektdistanz sowie auf das Signal entsprechend der veränderten fokussierten Position
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des Objektivteiles, wenn das Fix-Fokus-Objektiv an der Kamera angebracht ist, wobei die Antriebseinrichtung weiterhin anspricht auf das Signal entsprechend der nichtlinearen Beziehung zwischen der Position des Objektivteiles zur Subjektdistanz und auf das Signal entsprechend der fokussierten Position des Objektivteiles, wenn das Fix-Fokus-Objektiv von der Kamera gelöst ist, um den beweglichen Objektivteil auf die richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position einzustellen.
12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für die Veränderung der Position um ein festes Verhältnis, auf die das fokussierbare Objektiv durch die Fokussiereinrichtung fokussiert wird, im Gehäuse des Fix-Fokus-Objektivs vorgesehen ist, so dass es mit diesem entfernbar ist und mit der automatischen Einstelleinrichtung verbunden ist, wenn das Fix-Fokus-Objektiv an der Kamera befestigt ist.
13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Verhältnis grosser ist als 1 .
14. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Verhältnis kleiner als 1 ist.
15. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Verhältnis gleich dem Quadrat der Vergrösserungsleistung des Fix-Fokus-Objektivs ist.
16. Photographische Kamera mit Mitteln für die wahlweise Kupplung mit einer Energiequelle, einem Kameragehäuse, einer in dem Kameragehäuse angeordneten Filmebene, einem lösbar an dem Kameragehäuse befestigten Objektivgehäuse, einem fokussierbaren Objektiv mit mindestens einem beweglichen Objektivteil, das in dem Objektivgehäuse angebracht und eine be-
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stimmte nichtlineare Beziehung aufweist zwischen der "Subjekt-im-Fokus"-Position des Objektivteiles und der Distanz zum Subjekt innerhalb des Fokussierberexches des Objektivs für die Ausbildung eines Abbildes des Subjektes auf der Filmebene, das sich innerhalb des Fokussierbereichs befindet, einem Fix-Fokus-Objektiv mit einem Gehäuse, das lösbar an der Kamera befestigt ist, wobei die optische Achse des Fix-Fokus-Objektivs mit der optischen Achse des fokussierbaren Objektivs übereinstimmt, und Mitteln für die automatische Einstellung des fokussierbaren Objektivs auf eine richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Einstelleinrichtung folgende Einrichtungen aufweist: Eine Einrichtung für die Erzeugung eines Signales, das representativ ist für die tatsächliche Distanz zwischen der Kamera und einem von ihr entfernten Subjekt, eine Einrichtung für die Erzeugung eines Signales, das representativ ist für die fokussierte Position des beweglichen Objektivteiles des fokussierbaren Objektivs, eine Einrichtung, für die Erzeugung eines Signales, das sich um ein festes Verhältnis von dem Signal entsprechend der fokussierten Position des Objektivteiles unterscheidet, eine Einrichtung, die anspricht auf das Signal für die Position des Objektivteiles sowie auf das Subjekt-Distanzsignal für die Erzeugung eines Signales, das representativ ist für die nichtlineare Beziehung zwischen der Position des Positivteiles und der Subjektdistanz, und eine Antriebseinrichtung, die anspricht auf das der nichtlinearen Beziehung zwischen der Position des Objektivteils und der Subjektdistanz entsprechende Signal sowie auf das Signal für die veränderte fokussierte Position des Objektivteiles, wenn das Fix-Fokus-Objektiv an der Kamera befestigt ist, und die anspricht auf diese Signale, wenn das Fix-Fokus-Objektiv von der Kamera gelöst ist, um den beweglichen Objektivteil auf die richtige "Subjekt-im-Fokus"-Position einzustellen.
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17. Photographische Kamera nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für die Veränderung der Position um ein festes Verhältnis, auf die das fökussierbare Objektiv durch die Fokussiereinrichtung fokussiert wird, zusammen mit dem Fix-Fokus-Objektiv von der Kamera entfernbar ist und beim Anbringen des Fix-Fokus-Objektivs an der Kamera mit der automatischen Einstelleinrichtung verbunden wird.
18. Kamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Verhältnis grosser als 1 ist.
19. Kamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Verhältnis kleiner als 1 ist.
20. Kamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis gleich dem Quadrat der Vergrösserungsleistung des Fix-Fokus-Objektivs ist.
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DE19792915638 1978-04-20 1979-04-18 Kamera mit automatischer fokussierung Granted DE2915638A1 (de)

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