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Diese Erfindung betrifft eine Objektivkappe. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft
die Erfindung Objektivkappen für Videokameras.
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Es besteht oft die Notwendigkeit, ein Videoband zu editieren, so daß ein Teil einer mittels
einer Videokamera fotografierten Serie von Bildern gestrichen wird oder daß ein auf einem
anderen Magnetband aufgezeichnetes Bild zwischen Teilen der Bilderserien eingefügt wird.
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Wenn eine solche oben beschriebene Editierbearbeitung ausgeführt wird, kann eine
Anforderung darin bestehen, ein Bild einzufügen - das dargestellt wird durch Titelelemente, die
aufgebaut sind aus einem Titel, Merkmale für den Schnitt oder bestimmte Bilder (im
folgenden bezeichnet als Titelelement) - in die Serien von Bildern (im folgenden bezeichnet als
ein Titelbild).
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Kürzlich wurde eine Videokamera entwickelt, in der eine sogenannte
Titelüberlagerungsfunktion bereitgestellt wird. Die Videokamera ist mit einem Speicher ausgestattet zur
Speicherung von zumindest einem Standbild, das unter Verwendung eines Fotoobjektives
fotografiert wird, und Mitteln zur Ausgabe des in dem Speicher gespeicherten Standbildes an
einen Bildaufzeichnungsabschnitt. Vor der Videofotografie wird ein Titelstandbild
fotografiert und in dem Speicher abgespeichert, das ein auf Papier geschriebenes Titelelement
oder ähnliches aufweist. Das Titelelement kann dann überlagert werden und auf einem Bild
eines fotografierten Objektes während der Videofotografie aufgezeichnet werden.
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Es gibt mehrere Verfahren zum Fotografieren eines solchen Titels.
Beispielsweise kann ein Papier, auf das das Titelelement aufgeschrieben ist, an eine Wand
gehängt werden oder von einer Person gehalten werden und das Titelelement wird dann
fotografiert. Wenn ein Titel auf diese Art und Weise fotografiert wird, so gibt es bestimmte
Grenzen/Anforderungen an den Ort, an dem der Titel fotografiert wird. Außerdem ist ein
diskretes und sorgfältiges Fotografieren gefordert, um Kameraschwankungen oder
Schwankungen des fotografierten Objektes, die sich im Bild nachteilig auswirken, zu
vermeiden.
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Zusätzlich werden in manchen Kameras spezielle Hilfsinstrumente bereitgestellt zur
ausschließlichen Verwendung zum Fotografieren von Titelelementen. Eines solcher speziellen
Hilfselemente beinhaltet einen Arm mit einem unteren Ende, von dem sich eine Schraube
erstreckt und einem oberen oder freien Ende, von dem eine integrierte Halterung sich
vertikal
erstreckt, und einen Schirmrahmen (Bildrahmen), auf dem ein Papier, auf dem das
Titelelement geschrieben wird (im folgenden als ein Titelaufzeichnungspapier bezeichnet),
auswechselbar befestigt ist. Das Titelaufzeichnungspapier wird vor einem Fotoobjektiv der
Kamera plaziert, wenn die Befestigungsschraube eingeschraubt ist in ein Gewindeloch
(vorgesehen zur Montage eines Dreibeines), das hierzu an der unteren Oberfläche eines
Gehäuses oder Rahmens der Kamera vorgesehen ist und wenn das
Titelaufzeichnungspapier in dem Schirmrahmen befestigt ist.
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Wenn ein Titel unter Verwendung des speziellen Hilfselements fotografiert wird, so werden
die Relativpositionen zwischen dem zu fotografierenden Titelaufzeichnungspapier und der
Videokamera fixiert. Deshalb treten Schwankungen der Videokamera und daraus
resultierende Schwankungen des fotografierten Objektes auf dem Bild nicht auf. Jedoch steigen
die Kosten zum Fotografieren des Titels aufgrund der Einrichtung des speziellen
Hilfsinstrumentes. Weiterhin ist es nicht überzeugend, das spezielle Hilfsinstrument auf der
Kamera zu befestigen. Weiterhin muß das spezielle Hilfsinstrument mitgetragen werden und
auf der Videokamera befestigt werden, wenn der Titel an einem externen Ort fotografiert
werden soll. Aus diesem Grund ist die Handhabung des Hilfsinstrumentes nicht
zufriedenstellend.
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Auf dem Markt erhältliche fotografische Linsen (Objektive) beinhalten sogenannte
Makrolinsen oder Zoomlinsen, die in der Lage sind, ein Objekt aus einer kurzen Entfernung zu
fotografieren. Viele Videokameras sind mit einer Zoomlinse als Standardausrüstung versehen
oder besitzen die Möglichkeit zum Einsatz von speziellen Linsen, die in der Lage sind, ein
Objekt aus einer kurzen Entfernung zu fotografieren, die bereitgestellt werden als eine von
einer Vielzahl von austauschbaren Linsen. Ein solches Makroobjektiv oder Zoomobjektiv
kann im allgemeinen fokussiert werden, sogar wenn der Fotografierabstand, beispielsweise
der Abstand von der Kamera zu dem zu fotografierenden Objekt, einige Zentimeter oder
weniger beträgt.
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Das japanische Patent JP-A-61-257083 (japanisches Patentabstract Vol.11 Nr. 110 [E-496]
[2557]) offenbart eine Objektivkappe mit einer Öffnung darin und beabstandeten Spulen
(körper), zwischen denen transparentes Papier eingespannt werden kann, so daß es über
die Öffnung reicht, wobei Titel auf das transparente Papier geschrieben und durch eine
Kamera fotografiert werden können, auf der die Objektivkappe befestigt ist, und die sich im
Makromodus befindet. Die Titel können weitergespult werden durch Drehen einer Spule.
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Das japanische Patent JP-A-60-96967 (japanisches Patentabstract Vol. 9 Nr. 248 [E 347]
[1971]) offenbart eine Objektivkappe mit einer Milchglasdiffusionsplatte und einem Teil mit
einem Schlitz zwischen einer Linse bzw. einem Objektiv einer Kamera, auf dem die
Objektivkappe befestigt ist und der Diffusionsplatte, wobei der Schlitz einen durch die Kamera zu
fotografierenden Titel aufnehmen kann. Die Druckschrift zeigt auch eine Vorrichtung, die
auf dem Kamerakörper befestigt werden kann und wobei ein Rahmen in einer Position
befestigt wird, die von der Vorderseite eines Objektives der Kamera beabstandet ist, wobei
der Rahmen ein Titelblatt wie oben beschrieben aufnimmt.
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Entsprechend der Erfindung wird eine Objektivkappe bereitgestellt, die einen
Objektivkappenkörper aufweist, der abnehmbar den Kopf- oder Endteil einer fotografischen Linse
bedeckt, die in der Lage ist, ein Objekt in einem Makromode zu fotografieren, wobei auf dem
Objektivkappenkörper ein Titelaufzeichnungsmittel aus einem transparenten oder
lichtdurchlässigen Material, das mit einem Titel beschriftet ist oder sein kann, abnehmbar
befestigt sein kann, gekennzeichnet durch:
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eine Vielzahl von Positionieransätzen auf dem Objektivkappenkörper, zwischen
denen ein Titelaufzeichnungsmittel befestigt werden kann, um das Titelaufzeichnungsmittel
auf einem Hauptteil des Objektivkappenkörpers zu befestigen, und eine Eindrückplatte aus
einem transparenten Material, um das Titelaufzeichnungsmittel abnehmbar gegen den
Hauptteil des Objektivkappenkörpers zu halten, so daß es durch die Linse fotografiert
werden kann.
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Die Erfindung wird nun weiterhin beschrieben mittels der Darstellung von
nichteingrenzenden Beispielen unter bezug auf die begleitenden Zeichnungen, die folgendes aussagen:
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Figur 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene seitliche Ansicht einer Videokamera, an
der eine Objektivkappe der oben vorgeschlagenen Art befestigt werden kann;
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Figur 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Videokamera und einer
Objektivkappe entsprechend Figur 1;
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Figur 3 zeigt eine vergrößerte Frontansicht der Objektivkappe, wobei auf die
Objektivkappe ein Titelaufzeichnungspapier befestigt ist;
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Figuren 4 (A) und 4(B) sind vergrößerte perspektivische Ansichten von
Objektivkappen mit dem entsprechenden Titelaufzeichnungspapier;
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Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Objektivkappe entsprechend einer
ersten Ausgestaltung der Erfindung;
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Figur 6 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Objektivkappe nach Figur 5;
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Figur 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer Objektivkappe nach den Figuren 5 und
6 entsprechend dem Schnitt VII - VII in Figur 6;
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Figur 8 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Objektivkappe
entsprechend einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
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Figur 9 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Objektivkappe, wie sie in Figur 8 gezeigt
wird; und
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Figur 10 zeigt eine Querschnittsansicht der Objektivkappe nach den Figuren 8 und 9
entsprechend dem Schnitt X - X in Figur 9.
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Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt wird, enthält eine Videokamera 1 ein Gehäuse 2. Ein
rückwärtiger Teil von einer linksseitigen Oberfläche 3 (in Figur 2 nicht dargestellt) des
Kameragehäuses 2 wird mit einer Kassettenöffnung 4 zur Entnahme einer Kassette von oder
zum Einlegen einer Kassette in das Gehäuse 2 dargestellt. Ein an Angelpunkten drehbarer
Deckel 5 ist daran befestigt, um die Kassettenöffnung 4 zu öffnen oder zu schließen. Ein
(nicht dargestellter) Kassettenhalter, in dem eine Bandkassette 6 entnehmbar gehalten
wird, wird bereitgestellt auf der inneren Oberfläche des Deckels 5. Mit der in den
Kassettenhalter eingeführten Bandkassette 6 wird der Deckel 5 in die Position bewegt, in der die
Kassettenöffnung 4 geschlossen ist, so daß die Bandkassette 6 in einem
Aufzeichnungs- und Wiedergabeteil in dem Gehäuse 2 festgehalten wird.
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Eine fotografische Linse 7 steht von einer vorderen Oberfläche 8 des Gehäuses 2 nach
vorne heraus. Die Linse 7 beinhaltet einen Linsenspiegelmantel 7a, in dem eine Vielzahl
von befestigten und bewegbaren Linsen eingebaut ist. Ein Zoomring 9 und ein
Fokussierungsring 10 sind dreh bar befestigt auf der Außenseite des Linsenspiegelmantels 7a zur
Bewegung einer bestimmten der bewegbaren Linsen in einem vorbestimmten Bereich in der
Richtung der optischen Achse, wenn sie gedreht werden. Ein Betätigungsknopf 11 und ein
Entriegelungsknopf 12 werden auf dem Zoomring 9 bereitgestellt.
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Wenn der Zoomring 9 gedreht wird, wird eine Variationslinse bewegt, so daß ein Bildwinkel
für ein zu fotografierendes Objekt durch die fotografische Linse 7 verändert wird. Eine
Fokussierungslinse wird bewegt und fokussiert mit der Drehung des Fokussierungsringes 10.
Wenn der Entriegelungsknopf 12 gedrückt wird, kann der Zoomring 9 innerhalb eines
bestimmten Bereiches gegen den Uhrzeigersinn weitergedreht werden, betrachtet von der
vorderen Oberfläche der Videokamera 1 aus. Wenn der Zoomring 9 innerhalb des oben
beschriebenen Bereiches (im folgenden bezeichnet als der Makrofokusbereich) gedreht
wird, so funktioniert die fotografische Linse 7 als eine Makrolinse, die in der Lage ist, nahe
gelegene Objekte zu fotografieren, zum Beispiel ein Objekt, das eine kurze Entfernung zur
Linse aufweist. Ein Objekt kann bis zu einer Entfernung von ungefähr 6 mm fotografiert
werden.
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Eine Linsenhaube 13 ist abnehmbar auf dem vorderen Endteil des Fokussierungsringes 10
aufgeschraubt.
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Die Kamera 1 weist weiterhin ein Mikrophon 14 auf, einen elektronischen Sucher (EVF) 15,
der auf einem rückwärtigen Teil einer oberen Oberfläche 16 des Gehäuses 2 gelagert ist,
ein Verbindungsteil 15a zur Verbindung des EVF 15 mit einer in dem Gehäuse 2
eingebauten Schaltung, ein Batteriemontageteil 17, das an einer rechtsseitigen Oberfläche 18 des
Gehäuses 2 hervorsteht und einen Griffgurt 19.
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Ein Modusauswahlknopf 20 zur Auswahl verschiedener Betriebsmoden der Kamera 1 ist
auf der oberen Oberfläche 16 des Gehäuses 2 angebracht. Der Knopf 20 hat insgesamt 3
Positionen, z. B. eine erste Position, in der die Kamera in einen Fotografier- oder
Kameramodus gesetzt wird, eine zweite Position, in der die Kamera in einen Wiedergabemodus
gesetzt wird und eine dritte Position, die einen ausgeschalteten Modus auswählt, in dem
weder der Betrieb des Kameramodus noch des Wiedergabemodus ausgeführt wird.
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Die Kamera weist Betriebsknöpfe 21 auf, die in dem Wiedergabemodus der Kamera
funktionsfähig sind, z. B. einen Wiedergabeknopf (Abspielknopf), einen Knopf zum Vorspulen
des Bandes, einen Knopf zum Zurückspulen des Bandes, einen Stop-Knopf und einen
Pause-Knopf; und Betriebsknöpfe 22, die während des Fotografier- oder Kameramodus
betriebsfähig sind, z. B. einen Automatik/manuell-Umschaltknopf zum Weißabgleich, einen
Automatik/manuell-Schaltknopf zur Fokussierung, einen Fokussierungsknopf und einen
Gegenlichtkorrekturknopf.
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Weiterhin weist die Kamera 1 Betriebsknöpfe 23, 24 und 25 zum Fotografieren und
Abspeichern eines Titels auf, nämlich einen Leseknopf 23 zum Lesen eines Titels, einen
Farbauswahlknopf 24 zur Auswahl einer Farbe für den Titel und einen Ein/Aus-Knopf 25 zum
Abspeichern eines gelesenen Titels oder zur Ausgabe eines in einem Speicher
abgespeicherten Titels an eine Bildaufzeichnungsschaltung.
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Ein Fotografierknopf 26 ist auf einem rückwärtigen Endteil des Batteriemontageteiles 17
angeordnet. Die Videokamera 1 startet mit dem Fotografieren, wenn der Fotografierknopf
26 gedrückt wird.
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Ein standby-Knopf 27 ist bewegbar zwischen einer nicht-standby-Position und einer
standby-Position. Die nicht-standby-Position ist direkt über dem Fotografierknopf 26 und die
standby-Position ist weiter entfernt über dem Fotografierknopf 26. In der standby-Position
kann die Videokamera 1 fotografieren oder einen Titel lesen.
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Die Kamera 1 weist weiterhin einen Knopf 28 für ein elektrisch angetriebenes Zoom und
einen Kassettenherausnahmeknopf 29 auf.
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Wenn der Modusauswahlknopf 20 auf die Fotografier(Kamera)-Modusauswahlposition
gestellt wird und der standby-Knopf 27 wird auf die standby-Position gestellt, so wird die
Videokamera 1 in den Fotografier(Kamera)-Modus versetzt, in dem ein Bild eines durch die
Linse 7 eingefangenen Objektes auf einem Bildschirm des EVF 15 angezeigt wird.
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Wenn der Fotografierknopf 26 niedergedrückt wird, so werden ein von der Linse 7
eingefangenes Bild und durch das Mikrophon 14 aufgenommene Audiosignale (z. B. eine
Stimme) aufgezeichnet durch ein Aufzeichnungs/Abspielteil (nicht dargestellt) auf ein
Magnetband der Bandkassette 6.
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Ein Zoomen während des Fotografierens wird ausgeführt, wenn der Knopf 28 für das
elektrisch angetriebene Zoom betätigt wird oder wenn der Zoomring 9 manuell gedreht wird. Die
Fokussierung wird automatisch oder manuell ausgeführt.
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Fotografieren eines nahen Objektes (eines Objektes in einer kurzen Entfernung) wird
ausgeführt durch Niederdrücken des Entriegelungsknopfes 12, um eine Drehung der
Zoomlinsen 9 innerhalb des Makrofokusbereiches zu ermöglichen.
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Wenn die Linsenkappe 13 das Fotografieren eines nahegelegenen Objektes (eines
Objektes in einer kurzen Entfernung) beeinträchtigt oder stört, so kann die Linsenkappe 13
entfernt werden.
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Ein Titel kann wie folgt gespeichert werden.
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Mit dem standby-Knopf 27 in der standby-Position und einer auf ein
Titelaufzeichnungspapier gerichteten fotografischen Linse 7 wird die fotografische Linse 7 fokussiert und dem
Benutzer erscheint die Ansicht des auf dem EVF 15 angezeigten Bildes. Der Leseknopf 23
wird dann niedergedrückt, so daß das Bild des Titelelementes umgewandelt wird in ein
elektrisches Signal und zeitweise in einem Speicher in einer
Aufzeichnungs/Wiedergabeschaltung der Videokamera 1 gespeichert wird.
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Wenn der Farbauswahlknopf 24 heruntergedrückt ist, werden als nächstes speziell
abgekürzte Ziffern, die entsprechend eine Vielzahl von vorbestimmten Farben darstellen, auf
dem Bildschirm des EVF 15 angezeigt. Wann immer der Knopf 24 heruntergedrückt ist, so
ist die Anzeige der abgekürzten Ziffern geschaltet. Wenn eine Darstellung einer
gewünschten Farbe angezeigt wird, so wird der Ein/Aus-Knopf 25 heruntergedrückt, um diese Farbe
auszuwählen. Zu dieser Zeit werden das die ausgewählte Farbe anzeigende Signal und
das die zeitweilige Speicherung des Titels in dem Speicher anzeigende Signal in einem
Speicher gespeichert und das auf dem Bildschirm des EVF 15 angezeigte Bild
verschwindet. Der dabei gespeicherte Titel, wenn der Ein/Aus-Knopf 25 heruntergedrückt wird, wird
auf dem Bild des Objektes überlagert, um fotografiert und aufgezeichnet zu werden auf
dem Magnetband, wenn der Fotografierknopf 26 heruntergedrückt wird, um das
Fotografieren zu starten.
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Eine abnehmbare Objektivkappe 30 bedeckt die fotografische Linse 7 der Videokamera 1
über die Linsenkappe 13, hauptsächlich zum Schutz der Linse 7.
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Die Objektivkappe 30 beinhaltet einen Haupfteil 31, der plattenförmig ausgebildet ist und
einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist, als das Haupt- oder freie Endteil 13a
der Linsenkappe 13 und ein Befestigungsteil 32, das eine kreisrunde Ringform aufweist und
von einem äußeren Umfangsrand des Hauptteiles 31 in Richtung auf die Videokamera 1
hervorsteht, wie in Figur 2 gezeigt wird, wobei die Teile 31 und 32 integral aus
synthetischem Harz gebildet werden.
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Eine im wesentlichen rechtwinklige Aussparung 33 entsprechend der Figuren 3 und 4 ist
innerhalb des Hauptteiles 31 ausgebildet an einem im wesentlichen zentral gelegenen Teil
des Hauptteiles 31, betrachtet in Richtung der Materialstärke des Hauptteiles 31. Zusätzlich
werden Fenster (Öffnungen) 34 und 35 ausgebildet zwischen einer inneren Oberfläche 31a
(der Oberfläche in Richtung der Videokamera 1) des Hauptteiles 31 und der Aussparung 33
und entsprechend zwischen einer äußeren Oberfläche 31b des Hauptteiles 31 und der
Aussparung 33, wobei jedes der Fenster 34 und 35 eine rechtwinklige Gestalt aufweist, die
ungefähr um die Hälfte kleiner ist als die Aussparung 33.
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Die Objektivkappe 30 weist weiterhin lichtübertragende (durch lässige) Bildschirme 36 und
37 auf, die gebildet werden aus transparentem oder halbtransparentem synthetischen Harz
wie solche, die ein milchigweißes Aussehen aufweisen. Die Bildschirme 36 und 37 haben
jeweils eine Stärke, die im wesentlichen gleich ist einem Drittel der Breite oder Dicke der
Aussparung 33, wobei die Abmessung davon in der Richtung der Stärke des Haupfteiles 31
zu sehen ist. Ansätze 37a, 37a, sind an seitlichen Randteilen davon ausgebildet und
erstrecken sich entlang der longitudinalen Richtung der Seite des Bildschirmes 37,
gegenüberliegend
dem Bildschirm 36. Die Bildschirme 36 und 37 sind voneinander beabstandet
und gegenüberliegend angeordnet in der Richtung ihrer Stärke und sind eingefaßt und
werden gehalten in der Aussparung 33 mit einem Spalt zwischen ihnen, der eingehalten
wird mittels der Ansätze 37a, 37a. Somit wird eine enge rechtwinklige Aussparung 38 (im
weiteren bezeichnet als der Titeleinschubteil), welche im wesentlichen doppelt so groß ist
wie die Fenster 34 und 35, ausgebildet zwischen den beiden plattenförmigen Bildschirmen
36 und 37.
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Ein Einführungs(Eingangs)-schlitz 39 ist in der longitudinalen Richtung ausgebildet
zwischen einem Ende des Titeleinschubteiles und der äußeren Umfangsoberfläche des
Hauptteiles 31. Der lichtdurchlässige Bildschirm 36 ist transparent und der lichtdurchlässige
Bildschirm 37 ist transparent oder halbtransparent.
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Die Objektivkappe 30 kann dazu dienen, um das Fotografieren eines Titels zu unterstützen,
ts zusätzlich zu der Verwendung die fotografische Linse 7 zu schützen. Das heißt, daß die
Objektivkappe 30, wie in Figur 1 dargestellt, mit ihrem Befestigungsteil 32 an der
Außenseite des hauptsächlichen Endteiles 13a der Linsenkappe 13 der Videokamera 1 befestigt ist,
um die fotografische Linse mittels der Linsenkappe 13 zu umschließen. Somit kann die
Linse 7 geschützt werden. Zusätzlich kann ein Titelaufzeichnungspapier mit der Linsenkappe
13 verbunden werden, wobei das Papier in den Titeleinschubteil 38 eingeführt wird. Wenn
dies getan ist, kann ein Titel äußerst einfach fotografiert werden.
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Unter bezug auf die Figur 4 (B) ist ersichtlich, daß das Titelaufzeichnungspapier 40 aus
einem transparenten (durchsichtigen) oder durchscheinenden Papier oder Film eines
synthetischen Harzes besteht. Das Titelaufzeichnungspapier 40 weist im wesentlichen die gleiche
Breite auf wie das Titeleinschubteil 38 und ist im wesentlichen rechteckig, wobei es eine
Länge vom im wesentlichen gleich dem 1 1/2fachen der Länge des Titeleinschubteiles 38
hat. Wie in Figur 4 (B) gezeigt, wird ein Rahmen 40a mit einer Größe, die im wesentlichen
die gleiche ist, wie die eines jeden Fensters 34 und 35 bereitgestellt an einem Teil des
Papieres 40, versetzt gegenüber dem einen Ende in der longitudinalen Richtung. Ein
willkürliches Titelelement wird markiert (beschrieben) in dem Rahmen 40a. Ein willkürliches
Titelelement wird mittels Tinte gekennzeichnet, mit relativ kräftiger Farbe innerhalb des Rahmens
40a des Papieres 40. Das Papier 40 wird eingeführt in das Titeleinschubteil 38 der
Objektivkappe 30 durch den Einführungsschlitz 39, wie es in der Figur 3 dargestellt wird. Zu
dieser Zeit, wobei die Objektivkappe 30 verbunden ist mit der Linsenhaube 13 und der
standby-Knopf 27 in die standby-Position versetzt ist, nimmt die fotografische Linse 7 das auf
dem Titelaufzeichnungspapier 40 gekennzeichnete Titelelement auf und sein Bild wird auf
den Bildschirmen des EVF 15 angezeigt.
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Die Fokussierung der Linse auf das Objekt, beispielsweise das Titelaufzeichnungspapier
40, wird durch Drehen des Zoomringes 9 innerhalb des Einstellbereiches für die
Makrofotografie, z. B. der Makrofokusbereich, ausgeführt.
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Wenn der Leseknopf 23 dann niedergedrückt wird, so wird das auf dem
Titelaufzeichnungspapier 40 gekennzeichnete (beschriebene) Titelelement zeitweise in dem Speicher
gespeichert. Deshalb wird, wenn, wie oben beschrieben, zum Abschluß des
Farbauswahlvorganges, der durch die Benutzung des Farbauswahlknopfes 27 bewirkt wird, wobei der
Ein/Aus-Schalter 25 niedergedrückt ist, das Titelelement in dem Speicher abgelegt.
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Es sollte bemerkt werden, daß es möglich ist, das Titelelement direkt zu kennzeichnen
mittels eines Wasserstiftes auf dem inneren lichtdurchlässigen Bildschirm 36, ohne das
Titelaufzeichnungspapier 40 zu verwenden.
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Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine Objektivkappe 41 entsprechend einer ersten Ausgestaltung
der Erfindung, die die Objektivkappe 30 entsprechend der Figuren 1 bis 4 (B) ersetzen
kann.
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Die Linsenkappe 41 beinhaltet einen Kappenhauptkörper 42, der aus einem
halbtransparenten synthetischen Harz gebildet ist und eine Papierpresse 43, die aus einem
transparenten synthetischen Harz hergestellt ist und an Angelpunkten getragen auf dem
Kappenhauptkörper 42 befestigt ist.
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Der Kappenhauptkörper 42 beinhaltet einen plattenförmigen Hauptteil 44 und hat einen
Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Haupt- oder freien Endes
13a der Linsenhaube 13, und einen integralen Befestigungsteil 45, der eine kreisförmige
Ringgestalt aufweist und hervorsteht von dem äußeren peripheren Randteil des
Hauptkörpers 42 in Richtung auf die Videokamera 1. Vier Positionierungsansätze 46a, 46b, 46c und
46d, zwei Stützansätze 47 und 47, und ein Stützansatz 48 erstrecken sich von einer
inneren Oberfläche 44a des Hauptteiles 44. Zwei (46a und 46b) der vier Positionierungsansätze
46a, 46b, 46c und 46d sind befestigt an Positionen in der Nähe von gegenüberliegenden
Enden eines zentralen Teiles des Hauptkörperteiles 44. Die anderen beiden
Positionierungsansätze (46c und 46d) sind gegeneinander beabstandet, in entsprechender Weise
nach links und nach rechts versetzt an einer Position in der Nähe des Bodens des
Hauptkörperteiles 44. Die beiden Stützansätze 47 und 47 sind voneinander beabstandet in
entsprechender
Weise nach links und nach rechts unterhalb der Positionierungsansätze 46c
und 46d, und der Eingriffsansatz 48 ist positioniert an einer oberen zentralen Position auf
dem Hauptkörperteil 44. Das Haupt- oder freie Ende des Eingriffsansatzes 48 ist
ausgebildet mit einem Eingriffsteil 48a, das vorsteht in Richtung auf die Stützansätze 47 und 47.
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Die Papierpresse 43 beinhaltet eine Preßplatte 49 mit einer im wesentlichen quadratischen
Gestalt, die geringfügig kleiner ist als ein die innere periphere Oberfläche des
Befestigungsteiles 45 des Kappenhauptkörpers 42 beschreibendes Quadrat und ein Ansatzstück 50, das
nach unten vorsteht von einem zentralen Teil des unteren Randes der Preßplatte 49, wobei
die Platte 49 und das Ansatzstück 50 integral ausgebildet sind. Ein dünner drehbarer Teil
51 ist an einer Position ausgebildet, die in der Nähe der Preßplafte 49 und des
Ansatzstükkes 50 liegt. Befestigungslöcher 52, 52 (in Figur 7 ist lediglich eins dargestellt) sind auch in
entsprechender Weise ausgebildet in Richtung auf das linke und rechte Ende eines unteren
Randes des Ansatzstückes 50.
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Die Stützansätze 47 und 47, die sich von dem Hauptkappenkörper 42 erstrecken, werden
eingeführt durch die Befestigungslöcher 52 und 52 der Papierpresse 43 und Teile der
Ansätze werden befestigt an der inneren Oberfläche 44a des Hauptteiles 44 des
Kappenhauptkörpers 42 mittels eines Heiß- oder Kaltfügeverfahrens.
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Somit wird die Papierpresse 43 abgestützt auf dem Kappenhauptkörper 42 in einem
Zustand, in dem die Preßplatte 49 bewegt werden kann, um-einen Kontakt herzustellen mit
oder um getrennt zu werden von der inneren Oberfläche 44a des Hauptteiles 44 des
Hauptkörpers 42, wobei das drehbare Teil 51 der Papierpresse 43 als angelförmiger
Stützpunkt dient, um die Bewegung der Preßplatte zu ermöglichen.
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Es muß erwähnt werden, daß in der Position der Preßplatte 49 der Papierpresse 43, in der
die Preßplatte 49 mit dem Hauptteil 44 des Kappenhauptkörpers 42 (im folgenden als die
Papierpreßposition bezeichnet) überlappt, die Positionierungsansätze 46a bis 46d
eingeführt sind in die Positionierungslöcher 53, so daß die Preßplatte 49 festgelegt werden kann.
Die Positionierungslöcher 53 sind an Positionen ausgebildet, die in Richtung auf
entsprechende der Positionierungsansätze 46a, 46b, 46c und 46d ausgerichtet sind und größere
Durchmesser aufweisen als die Ansätze 46a, 46b, 46c und 46d.
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Wenn die Preßplatte 49 in der Papierpreßposition festgelegt ist, so wirkt ihr drehbar
gelagerter Außenrand zusammen mit der Eingriffsposition 48a des Eingriffsansatzes 48 des
Hauptkörpers 42.
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Die Objektivkappe 41 verwendet ein Titelaufzeichnungspapier 54 aus dem gleichen
Material wie das Titelaufzeichnungspapier 40, das in der Objektivkappe entsprechend der
Figuren 3 und 4 verwendet wird. Das Titelaufzeichnungspapier 54 wird gebildet in einer
rechtwinkligen Gestalt, die im wesentlichen kleiner ist als die Preßplatte 49 der Papierpresse 43.
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Um das Titelaufzeichnungspapier 54 auf der Objektivkappe 41 zu befestigen, wird die
Preßplatte 49 der Papierpresse 43 (angelförmig) drehbar gelagert, so daß die Preßplatte 49
getrennt wird von dem Hauptteil 44 des Kappenhauptkörpers 42, zumindest teilweise. Das
Titelaufzeichnungspapier 54 wird innerhalb des Bereiches 55 plaziert, zusammen mit den
Positionierungsansätzen 46a bis 46d und dem Eingriffsansatz 48. Die Papierpresse wird
dann in die Papierpreßposition bewegt. Somit wird das Titelaufzeichnungspapier 54
beidseitig gehalten zwischen dem Hauptteil 44 des Kappenhauptkörpers 42 und der Preßplatte
49 der Papierpresse 43.
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Wenn mit der Preßplatte 49, positioniert in der Papierpreßposition und beabstandet von
dem Hauptteil 44, die Spitze oder das freie Endteil des auf dem Hauptteil 44 befestigten
Eingriffsansatzes 48 biegbar in die obere Richtung gedrückt wird, so kann der Rand des
dreh bar gelagerten Endes der Preßplatte 49 mit der Fingerspitze gegriffen werden und in
Richtung auf den Bediener gezogen werden.
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Die Figuren 8 bis 10 zeigen eine Objektivkappe 56 entsprechend einer zweiten
Ausgestaltung der Erfindung.
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Die Objektivkappe 56 beinhaltet einen Kappenhauptkörper 57, der aus einem transparenten
oder halbtransparenten synthetischen Harz gebildet ist und eine Papierpresse 58, die
abnehmbar an dem Kappenhauptkörper 57 angebracht ist.
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Teile des Kappenhauptkörpers 57 und der Papierpresse 58, die den gleichen Aufbau oder
die gleiche Funktion aufweisen wie Teile des Kappenhauptkörpers 42 oder der
Papierpresse 43 der Objektivkappe 41 werden bezeichnet mit den gleichen Bezugszeichen wie solche
in der ersten Ausgestaltung und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
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Vier Eingriffsansätze 59, von denen jeder im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt
aufweist, sind symmetrisch ausgebildet auf der inneren Oberfläche des Befestigungsteiles 45
des Kappenhauptkörpers 57 relativ zum Zentrum des Hauptteiles 44 des
Kappenhauptkörpers 57.
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Die Papierpresse 58 ist plattenförmig ausgebildet und derart dimensioniert, so daß sie in
der Lage ist dicht (eng) in das Befestigungsteil 45 des Kappenhauptkörpers 57 eingepaßt
zu werden. Wenn die Papierpresse 58 an dem Kappenhauptkörper 57 befestigt ist, so daß
sie die innere Oberfläche 44a des Hauptteiles 44 des Kappenhauptkörpers 57 überdeckt,
so wirken die Eingriffsansätze 59 zusammen mit dem äußeren Rand der Papierpresse 58,
wobei die Papierpresse auf dem Kappenhauptkörper 57 festgehalten wird.
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Ein Loch 60 ist in dem oberen Ende des Hauptteiles 44 ausgebildet.
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Wenn die Papierpresse 58 an dem Kappenhauptkörper 57 befestigt ist mit dem
Titelaufzeichnungspapier 54, plaziert in einem Bereich 61 zusammen mit den
Positionierungsansätzen 46a, 46b, 46c und 46d des Hauptteiles 44 des Kappenhauptkörpers 57, so wird das
Papier 54 gehalten auf der Objektivkappe 56, wobei das Papier 54 gelagert ist zwischen
dem Kappenhauptkörper 57 und der Papierpresse 58.
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Um das Titelaufzeichnungspapier 54 von der Objektivkappe 56 zu entfernen, wird eine
Fingerspitze des Bedieners eingeführt von der vorderen Oberfläche in das Loch 60, das an
dem oberen Ende des Hauptteiles 44 des Kappenhauptkörpers 57 ausgebildet ist, um das
obere Ende der Papierpresse 58 niederzudrücken. Die Papierpresse 58 wird dadurch
getrennt von den Eingriffsansätzen 59 an ihrem äußeren Rand. Dadurch kann die
Papierpresse 58 entfernt werden von dem Kappenhauptkörper 57 und folglich kann das
Titelaufzeichnungspapier 54 entfernt werden von dem Kappenhauptkörper 57.
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Die oben beschriebenen Objektivkappen können jeweils abnehmbar befestigt werden an
einer Spitze oder einem freien Endteil einer fotografischen Linse, die in der Lage ist, ein
Objekt in einem geringen Abstand zu fotografieren und werden bereitgestellt in einem
Bereich, in dem ein Titelelement abnehmbar befestigt werden kann. Deshalb kann das
Fotografieren eines willkürlichen Titels aufgeführt werden in einer extrem einfachen Art und
Weise.
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Zusätzlich kann das Fotografieren eines Titels durchgeführt werden ohne das
Titelaufzeichnungspapier an eine Wand zu hängen oder ohne das Titelaufzeichnungspapier auf
einem größer ausgebildeten Haltegerät zu montieren, da die Objektivkappe, in der ein
willkürliches Titelelement bereitgestellt wird, in dem oben erwähnten Bereich verknüpft ist mit
der fotografischen Linse. Da das Fotografieren eines Titels ausgeführt wird mit einem
festgelegten positionellen Bezug zwischen dem Titelelement und der fotografischen Linse, wird
das Verfahren der Titelaufnahme nicht nachteilig beeinflußt durch das Auftauchen von
Schwingungen der Kamera.
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Eine die Erfindung beinhaltende Objektivkappe ermöglicht die Aufnahme eines Titels ohne
Verwendung eines speziellen Hilfsgerätes, wie oben beschrieben, ohne Auswahl eines
speziellen Ortes für den Vorgang des Fotografierens und ohne die nachteilige
Beeinflussung durch solche Schwingungen, wie sie oben beschrieben wurden.
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Die Erfindung ist anwendbar bei Objektivkappen, die in Verbindung gebracht werden
können mit einer fotografischen Linse über eine Linsenhaube. Die Erfindung ist jedoch auch
anwendbar bei Objektivkappen, die abnehmbar befestigt sind an einer Spitze oder einem
Endteil einer fotografischen Linse ohne die Zwischenschaltung einer Linsenhaube. Die
Erfindung ist ebenso anwendbar bei Objektivkappen für verschiedene Typen von
fotografischen Linsen für Kameras.