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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Kosmetikpackung und
noch spezieller einen Emulsionstyp von Kosmetikpackung vom Schältyp, welcher
eine kürzere
Trockenzeit nach der Anwendung der Packung und eine überlegene
Anwendbarkeit aufweist.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Eine
Kosmetikpackung ist ein weit verbreitet verwendetes kosmetisches
Erzeugnis zum Zweck der Feuchtigkeitsrückhaltung und Reinigung der
Haut. Es gibt je nach Verwendung verschiedene Arten, einschließend den
Schältyp,
den Abwischtyp oder den Abspültyp
und den pastenartigen Typ.
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Von
diesen wird der Schältyp,
welcher auf die Haut aufgebracht, unter Filmbildung getrocknet und dann
geschält
wird, in großem
Umfang verwendet, weil er eine überlegene
Wirkung bei der Entfernung von Schmutzflecken auf der Hautoberfläche, von
alter Hornhaut, schwarzen Flecken auf den Poren und keratotischen
Pfropfen aufweist und bei der Verwendung ein hohes Maß an Zufriedenheit
bietet.
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Die
Kosmetikpackung vom Schältyp
hat jedoch insofern einen Nachteil, als die Drauflasszeit (oder
Trockenzeit) nach der Applizierung lang ist. Eine einmalige Anwendung
dauert üblicherweise
etwa 30 Minuten, was für
die Verwendung einer Kosmetikpackung im täglichen Geschäftsleben
hinderlich ist. Es sind deswegen verschiedene Versuche unternommen
worden, die Trockenzeit gegen-über
der üblichen
Dauer zu verkürzen. Die
Trockenzeit kann zum Beispiel durch Erhöhung des Alkoholgehalts in
der Formulierung verkürzt
werden. In diesem Fall gibt es jedoch insofern ein Problem, als
eine höhere
Alkoholkonzentration die Haut und/oder die Augen und dergleichen
reizt. Die Trockenzeit kann zum Beispiel auch dadurch verkürzt werden,
dass eine große
Menge Pulver beigemischt und so der Wassergehalt in der Formulierung
verringert wird, oder durch Zu gabe einer Substanz, die mit dem Filmbildner
in Wechselwirkung tritt, um ein Gel zu bilden, um die Filmbildung
während
der Trockenzeit zu fördern.
Jeder dieser Fälle
beinhaltet jedoch ein Stabilitätsproblem,
weil das Produkt zum Beispiel bei der Lagerung im Lauf der Zeit
infolge der Gelierung hart wird. Es ist, wie dermaßen beschrieben,
schwierig gewesen eine Kosmetikpackung vom Schäl-typ zu erhalten, welche eine
kurze Trockenzeit aufweist und als Produkt ohne Probleme ist.
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JP 63 057508 A betrifft
Kosmetikpackungen, welche zwei Reagenzien umfassen, wovon das erste
Reagenz Polyglycerinfettsäureester
enthält
und das zweite Reagenz ein filmbildendes Mittel enthält.
JP 63 057508 A legt
offen, dass die Packung zunächst
nicht transparent ist, aber nach der Aufbringung auf das Gesicht
und dem Trocknen transparent wird. Das erste Reagenz wird auf das
Gesicht aufgebracht und anschießend
mit dem zweiten Reagenz überschichtet.
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WO
93 16684 A betrifft kosmetische Zusammensetzungen in Form einer Öl-in-Wasser-Dispersion, welche
auf verschiedenen Substraten, insbesondere keratinischen Substraten,
Kompositfilme bilden kann. Die Dispersion umfasst ein fluorhaltiges Öl in einer
wässrigen
Lösung
wenigstens eines wasserlöslichen
Polymers, bestehend aus 50 bis 100 Mol.-% Anteilen einer speziellen
Form von Polyvinylalkohol oder eines seiner Copolymeren.
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Im
Licht der vorerwähnten
Situation führten
die Erfinder ernsthafte Arbeiten durch, um eine schnell trocknende
Kosmetikpackung zu erhalten, welche eine kurze Trockenzeit besitzt
und als Produkt frei von Problemen ist, und stellten überraschender
Weise fest, dass eines Kosmetikpackung vom Schältyp mit einer kurzen Trockenzeit
und überlegener
Anwendbarkeit mit sehr sanfter Schälung als Kosmetikpackung vom
Emulsionstyp erhalten werden kann, die Polyvinylalkohol, ein spezifisches Öl und Wasser
enthält,
wenn der Ölgehalt
auf 25–40
Gew.-% der Gesamtkosmetikpackung vom Emulsionstyp eingestellt wird,
und ebenso vorzugsweise ein Tensid enthält, um auf diese Weise die
vorliegende Erfindung zu vervollständigen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine schnell trocknende Kosmetikpackung
vom Schältyp vorzusehen,
die eine kurze Trockenzeit und eine überlegene Anwendbarkeit aufweist.
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OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
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Das
bedeutet, dass die vorliegende Erfindung eine Kosmetikpackung vom
Emulsionstyp vorsieht, die Polyvinylalkohol, ein spezifisches, wie
in Anspruch 1 definiertes Öl,
und Wasser enthält,
die das Öl
kennzeichnenderweise in einer Menge von 25–40 Gew.-% der Gesamtkosmetikpackung
vom Emulsionstyp enthält.
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Die
vorliegende Erfindung sieht auch eine Kosmetikpackung vom Emulsionstyp
vor, welche zusätzlich ein
Tensid enthält.
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Die
vorliegende Erfindung sieht weiterhin eine Kosmetikpackung vom Emulsionstyp
vor, worin der Gehalt an Tensid 1–20 Gew.-% der Gesamtkosmetikpackung
vom Emulsionstyp beträgt.
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DIE OPTIMALEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im Detail
beschrieben.
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Der
bei der vorliegenden Erfindung verwendete Polyvinylalkohol fungiert
bei der Kosmetikpackung vom Emulsionstyp als Filmbildner und Emulgierungsmittel
und seine Wahl ist nicht eingeschränkt, so lange er als Filmbildner
und Emulgierungsmittel wirkt. Es kann zum Beispiel ein im Handel
erhältlicher
Polyvinylalkohol verwendet werden.
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Im
Handel erhältlich
Polyvinylalkohole sind anhand des Polymerisationsgrades und des
Verseifungsgrades in verschiedene Grade unterteilt. Der Polymerisationsgrad
ist üblicherweise
durch die Viskositätsmessung
einer wässrigen
Lösung
mit einer Konzentration von 4% bei 20°C gegeben. Bei der vorliegenden
Erfindung können
solche mit einer niedrigen Viskosität von 4 cps bis zu einer hohen
Viskosität
von 70 cps verwendet werden. Der gebildete Film neigt jedoch dazu
fester zu werden, und die Viskosität der Packung nimmt mit größer werdendem
Polymerisationsgrad zu. Zieht man daher eine angemessene Festigkeit
des Films und eine Viskosität,
welche die Applizierung der Packung leicht macht, in Betracht, ist
die Verwendung eines Polyvinylalkohols im Viskositätsbereich
von 30–50
cps vorzuziehen.
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Andererseits
beruht der Verseifungsgrad auf den unterschiedlichen Verseifungsverhältnissen
der Acetylgruppen im Polyvinylacetat bei der Herstellung von Poly vinylalkoholen,
wobei im Wesentlichen zwischen dem „vollverseiften Typ", der beinahe vollständig verseift
ist (98–100%),
und dem „teilverseiften
Typ" , der teilweise
verseift ist (87–89%)
mit einigen restlichen Acetylgruppen, unter-schieden wird. Obwohl
bei der vorliegenden Erfindung beide Verseifungstypen verwendet
werden können,
weist der teilverseifte Typ eine höhere Löslichkeit bei Raumtemperatur,
eine bessere Viskositätsstabilität bei niedrigen
Temperaturen und eine überlegene
Emulgierungswirkung für
das beigemischte Öl
auf, weswegen die Verwendung des teilverseiften Polyvinylalkoholtyps
vorzuziehen ist.
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Der
Mischungsanteil des vorerwähnten
Polyvinylalkohols beträgt
vorzugsweise 5–20
Gew.-%, weiter vorzugsweise 9–15
Gew.-% der Gesamtmenge der Kosmetikpackung. Beträgt der Mischungsanteil weniger als
5 Gew.-%, dann bildet sich kein Film mit einer angemessenen Festigkeit,
und sogar das Schälen
wird schwierig. Beträgt
der Mischungsanteil andererseits mehr als 20 Gew.-%, dann wird die
Viskosität
zu hoch, und die Anwendung kann nicht einfach sein.
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Das
bei der vorliegenden Erfindung verwendete Öl stellt flüssiges Petrolatum, Squalan,
Diorganopolysiloxane mit niedriger bis hoher Viskosität, wie Dimethylpolysiloxan,
Methylphenylpolysiloxan, Methylwasserstoffpolysiloxan und Dimethylsiloxan/Methylphenylpolysiloxan-Copolymer;
cyclische Siloxane, wie Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcyclopentasiloxan
und Tetramethyltetraphenyltetracyclosiloxan; cyclische Siloxanlösungen,
wie hochpolymeres gummiartiges Dimethylpolysiloxan, gummiartiges
Dimethylsiloxan/Methylphenylsiloxan-Copolymer und gummiartiges Dimethylpolysiloxan,
sowie Diorganopolysiloxan, enthaltend Alkylgruppen mit einer Kohlenstoffzahl
von 6–50,
dar. Der Haut kann durch Zugabe natürlicher tierischer, pflanzlicher Öle/Fette
auch ein Feuchtigkeits-gefühl
nach dem Schälen
verliehen werden.
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Der
Mischungsanteil des Öls
beträgt
25–40
Gew.-% der Gesamtkosmetikpackung vom Emulsionstyp. Unter dem Gesichtspunkt
der Applizierbarkeit sind 25–40
Gew.-% erforderlich. Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete
Wasser wird gerührt
und mit den vorerwähnten
Hauptbestandteilen gemischt, um eine emulgierte Zusammensetzung
zu bilden, aus der die erfindungsgemäße Kosmetikpackung vom Emulsionstyp
nach einem herkömmlichen
Verfahren hergestellt werden kann. Der Mischungsanteil des Wassers
ist nicht besonders begrenzt; 30–60 Gew.-% der Gesamtkosmetikpackung
vom Emulsionstyp sind jedoch üblicherweise
bevorzugt. Mit zunehmendem Mischungsanteil des Öls nimmt der Wassergehalt im
Gegenzug ab. Es besteht jedoch kein Unterschied bezüglich der Wasserverdampfungsrate
der Kosmetikpackungen bei verschiedenen Mischungsverhältnissen,
was anzeigt, dass die auf die Abmischung des Öls zurückgehenden Schnelltrocknungseigenschaften
in keiner Beziehung zum Wassergehalt stehen.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, zusätzlich ein
Tensid beizumischen. Die Zugabe eines Tensids zur Kosmetikpackung
vom Emulsionstyp der vorerwähnten
Zusammensetzung übt
eine beträchtliche
Wirkung in Bezug auf die Trockenzeit und Anwendbarkeit aus.
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Die
Wahl des Tensids zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung unterliegt
keinen besonderen Beschränkungen.
Nichtionische Tenside (hydrophile oder lipophile) sind bevorzugt.
Spezielle Beispiele schließen
ein: POE-Sorbitanfettsäureester,
einschließend
POE-Sorbitanmonooleat, POE-Sorbitanmonostearat, POE-Sorbitanmonooleat
und POE-Sorbitantetraoleat; POE-Sorbitolfettsäureester, einschließend POE-Sorbitolmonolaurat,
POE-Sorbitolmonooleat, POE-Sorbitolpentaoleat und POE-Sorbitolmonostearat;
POE-Glycerolfettsäureester,
einschließend
POE-Glycerylmonostearat, POE-Glycerylmonoisostearat und POE-Glyceryltriisostearat;
POE-Fettsäureester,
einschließend
POE-Monooleat, POE-Distearat, POE-Monodioleat und Ethylenglykoldistearat;
POE-Alkylether, einschließend
POE-Laurylether, POE-Oleylether, POE-Stearylether, POE-Behenylether,
POE2-Octyldodecylether
und POE-Colestanolether; Pluornics, einschließend Pluronic; POE-POP-Alkylether,
einschließend
POE-POP-Cetylether, POE-POP-Decyltetradecylether, POE-POP-Monobutylether,
POE-POP-Lanolinhydrat und POE-POP-Glycerolether, Tetra-POE-tetra-POP-Ethlyendiaminkondensate,
einschließend,
Tetronic, POE-Rizinusöl,
hydrierte Rizinusölderivate,
einschließend
POE-Rizinusöl, hydriertes
POE-Rizinusöl,
hydriertes Rizinusölmonoisostearat,
hydriertes POE-Rizinusöltristearat,
hydriertes Rizinusölmonopyroglutamatmonoisostearat,
hydriertes POE-Rizinusölmaleat,
POE-Bienenwachs/Lanolin-Derivate, einschließend POE-Sorbitolbienenwachs;
Alkanolamide, einschließend
Kokosnussfettsäurediethanolamid,
Laurinsäuremonoethanolamid
und Fettsäureisopropanolamid;
ebenso POE-Propylenglykolfettsäurester, POE-Alklylamin,
POE-Fettsäureamid,
Saccharosefettsäureester,
POE-Nonylphenyl-Formaldehyd-Kondensate, Alkylethoxydimethylaminoxid
und Trioleylphosphat.
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Der
Mischungsanteil des Tensids unterliegt keiner besonderen Beschränkung. Ein
bevorzugter Mischungsanteil liegt im Bereich von 1–20 Gew.-%,
weiter vorzugsweise bei 3–10
Gew.-% der Gesamtmenge der Kosmetikverpackung vom E mulsionstyp.
Beträgt
der Mischungsanteil weniger als 1 Gew.-%, dann wird die Verbesserung
der Anwendbarkeit und der Trockenzeit schwerlich erhalten. Beträgt er mehr
als 20 Gew.-%, dann wird die Viskosität zu hoch und die Anwendbarkeit
kann beeinträchtigt
werden.
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Obwohl
eine Kosmetikpackung, welche Polyvinylalkohol, Öl und Wasser enthält, dem
Stand der Technik entspricht, weist die herkömmliche Kosmetikpackung vom
Emulsionstyp einen Ölgehalt
von ungefähr
10 Gew.-% oder weniger auf, wobei es keinen Fall gibt, bei dem 15
Gew.-% Öl
oder mehr eingemischt ist. Eine Kosmetikpackung vom Emulsionstyp,
welche einen Ölgehalt
von 15 Gew.-% oder mehr aufweist und zudem ein Tensid enthält ist neu,
neu auch als eine emulgierte Zusammensetzung für Kosmetika, wobei die vorliegende
Erfindung den ersten Fall darstellt, bei dem die emulgierte Zusammensetzung
für ein
kosmetisches Erzeugnis verwendet wird.
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Zusätzlich zu
den vorerwähnten
Hauptbestandteilen können
Bestandteile, die normalerweise in Kosmetika eingemischt werden,
bei Bedarf in die erfindungsgemäße kosmetische
Packung innerhalb eines Bereichs eingemischt werden, welcher die
Wirkung der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt. Beispiele von Inhaltsstoffen,
welche beigemischt werden können,
schließen
niedere Alko-hole wie Ethanol und Isopropylalkohol; mehrwertige
Alkohole wie Glycerin, Propylenglykol, Dipropylenglykol, 1,3-Butandiol,
Sorbitol und Maltitol; Pulver wie Talkum, Kaolin, Titandioxid und
Kieselsäureanhydrid;
wasserlösliche
Polymere wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, Carboxymethylcellulose
und Xanthan-gummi; Konservierungsmittel, Desinfektionsmittel, UV-Lichtabsorber,
Komplex-bildner, Antioxidantien und Duftstoffe ein.
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BEISPIELE
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachstehenden
Beispiele detailliert beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist
nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Die Mischungsanteile in den Beispielen sind in Gewichtsprozenten
angegeben. Die in den Beispielen hergestellten Kosmetikpackungen
vom Emulsionstyp wurden unter Verwendung der nachstehenden Untersuchungsverfahren
im Hinblick auf ihre Trockenzeit und Anwendbarkeit untersucht.
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[Messung der Trockenzeit]
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sDie
Trockenzeit der Kosmetikpackung wurde auf der Basis einer sensorischen
Untersuchung durch ein Gremium von zehn weiblichen Spezialisten
gemessen, welche die Kosmetikpackungen der Beispiele und Vergleichsbeispiele
verwendeten. Die Messungen erfolgten in einem Raum mit konstanter
Temperatur und Druck bei einer Temperatur von 25°C und einer relativen Feuchte
von 40%. Jede Probandin trug eine Probe gleichmäßig auf ihr Geeicht auf und
registrierte die Trockenzeit in Minuten, indem sie die Zeit bis
zur vollständigen
Trocknung, d. h. wenn die aufgetragene Packung bei der Berührung mit
dem Finger nicht mehr klebrig war und als zusammenhängende Folie
geschält
werden konnte. Die Werte von 10 Probanden wurden gemittelt, um die
Trockenzeit zu erhalten.
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[Anwendbarkeitsprüfung]
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Ein
Gremium von 10 weiblichen Spezialisten verwendete die Kosmetikpackungen
der Beispiele und Vergleichsbeispiele und führte sensorische Prüfungen bezüglich der
Anwendbarkeit anhand des Schälens
der getrockneten Packung auf der Grundlage der nachstehenden Kriterien
durch.
- :
- Acht oder mehr von
zehn berichteten, dass die Packung leicht abzuschälen war
und die Anwendbarkeit gut war.
- O:
- Sechs oder mehr von
zehn berichteten, dass die Packung leicht abzuschälen war
und die Anwendbarkeit gut war.
- Δ:
- Vier oder mehr von
zehn berichteten, dass die Packung leicht abzuschälen war
und die Anwendbarkeit gut war.
- x:
- Weniger als vier von
zehn berichteten, dass die Packung leicht abzuschälen war
und die Anwendbarkeit gut war.
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„Die in
Anspruch 1 beschriebene Erfindungen im Rahmen des Anspruchs" Es wurden die in
Tabelle 1 und Tabelle 2 aufgeführten
Kosmetikpackungen hergestellt und die vorerwähnten Trockenzeitprüfungen und Anwendbarkeitsprüfungen durchgeführt. Der
verwendete Polyvinylalkohol hatte einen Polymerisationsgrad von
40 cps (20°C,
4% wässrige
Lösung)
und einen Verseifungsgrad von 88%.
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- *1: Geeignete Menge
- *2: Rest
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- *1: Geeignete Menge,
- *2: Rest
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Wie
aus Tabelle 1 und Tabelle 2 klar ersichtlich ist, weisen die Kosmetikpackungen
vom Emulsionstyp der Beispiele, welche 25–40 Gew.-% Öl enthalten, eines sehr kurze
Trockenzeit und beim Schälen
eine überlegene
Anwendbarkeit auf, verglichen mit den nach der herkömmlichen
Technologie hergestellten Vergleichsbeispielen. Die Anwendbarkeit
ist besonders gut, wenn der Ölgehalt
30–40
Gew.-% beträgt.
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Es
wurden Kosmetikpackungen mit den in Tabelle 3 bis Tabelle 5 aufgeführten Zusammensetzungen hergestellt
und die vorerwähnte
Trockenzeitprüfung
und Anwendbarkeitsprüfung
durchgeführt.
Der verwendete Polyvinylalkohol besaß eines Polymerisationsgrad
von 40 cps (20°C,
4% wässrige
Lösung)
und einen Verseifungsgrad von 88%.
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Wie
aus Tabelle 3, 4 und 5 klar ersichtlich ist, weisen die Kosmetikpackungen
vom Emulsionstyp der Beispiele, welche 25–40 Gew.-% Öl enthalten, eine sehr kurze
Trockenzeit und beim Schälen
eine überlegene Anwendbarkeit
auf, verglichen mit den nach der herkömmlichen Technologie hergestellten
Vergleichsbeispielen. Es ist gezeigt worden, dass sich die Trockenzeit
bei Zugabe des Tensids weiter verkürzt und dass sich die Anwendbarkeit
bei einem Tensidgehalt von 3–10
Gew.-% weiter verbessert.
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„Andere
Beispiel der in Anspruch 1 beschriebene Erfindungen im Rahmen des
Anspruchs"
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„Beispiel 10"
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Es
wurde eine Schälmaske
mit nachstehender Zusammensetzung hergestellt. [Formulierung]
(1)Polyvinylalkohol | Gew.-% |
(Polymerisationsgrad:
40 cps, Verseifungsgrad: 88%) | 12 |
(2)
Carboxymethylcellulose | 2 |
(3)
1,3-Butylenglykol | 2 |
(4)
Dimethylpolysiloxan | 30 |
(5)
Zitronensäure | 0,1 |
(6)
Natriumcitrat | 0,3 |
(7)
Ethanol | 10 |
(8)
Polyoxyethylen(16)-2-octyldodecylether | 1 |
(9)
Konservierungsmittel | geeignete
Menge |
(10)
Duftstoff | geeignete
Menge |
(11)
Gereinigtes Wasser | Rest |
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[Herstellungsverfahren]
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(1)
bis (6) werden zu (11) zugegeben und unter Rühren durch Erwärmen auf
80°C gelöst. (8)
bis (10) werden gelöst
in (7) dazu gegeben und damit gemischt und anschließend abgekühlt.
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Die
erhaltene Schälmaske
besitzt eine kurze Trockenzeit und eine gute Anwendbarkeit.
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„Beispiel 11"
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Es
wurde eine Schälmaske
mit nachstehender Zusammensetzung hergestellt. [Formulierung]
(1)
Polyvinylalkohol | Gew.-% |
(Polymerisationsgrad:
40 cps, Verseifungsgrad: 88%) | 10 |
(2)
Xanthangummi | 0,5 |
(3)
Dimethylpolysiloxan | 35 |
(4)
Titandioxid | 5 |
(5)
Talkum | 10 |
(6)
Ethanol | 10 |
(7)
Konservierungsmittel | geeignete
Menge |
(8)
Duftstoff | geeignete
Menge |
(9)
Gereinigtes Wasser | Rest |
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[Herstellungsverfahren]
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Die
Herstellung erfolgte auf die gleiche Weise wie in Beispiel 10.
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Die
erhaltene Schälmaske
besitzt eine kurze Trockenzeit und eine gute Anwendbarkeit.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine kosmetische Packung mit einer kurzen Trockenzeit nach
der Applizierung der Packung und mit überlegener Anwendbarkeit bereitgestellt
werden.