DE60019841T2 - Kosmetische Zusammensetzung enthaltend Melamin-Formaldehyd-Teilchen oder Harnstoff-Formaldehyd-Teilchen und ihre Anwendungen - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung enthaltend Melamin-Formaldehyd-Teilchen oder Harnstoff-Formaldehyd-Teilchen und ihre Anwendungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen und insbesondere kosmetische Zusammensetzungen, die eine Ölphase und Partikel aus einem Melamin-Formaldehyd-Harz oder Harnstoff-Formaldehyd-Harz enthalten, und ihre Verwendung als Zusammensetzungen zur Pflege und/oder zum Schminken der Haut, insbesondere, um Mängel des Hautreliefs zu überdecken, beispielsweise Mikroreliefe, Falten und Poren, und der Haut gleichzeitig ein natürliches Aussehen zu geben, sowie ihre Verwendung zur Behandlung von fettiger Haut. Die Anmeldung bezieht sich ferner auf die Verwendung von Partikeln aus Melamin-Formaldehyd-Harz oder Harnstoff-Formaldehyd-Harz als Mattierungsmittel in kosmetischen Zusammensetzungen.
  • Ein mattierendes Produkt ist per definitionem ein Produkt, das verhindert, dass die Haut glänzt, und den Teint einheitlicher macht. Zusammensetzungen zur Pflege der Haut oder zum Schminken mit mattierenden Eigenschaften werden im Allgemeinen dazu verwendet, die Probleme hinsichtlich des Glanzes zu lösen, die durch übermäßige Talgproduktion entstehen, und zur Verbesserung der Haltbarkeit der Schminke über längere Zeit, da Schminke die Tendenz hat, im Laufe des Tages sichtbar schlechter zu werden. Sie geben der Haut ein mattes Aussehen, das daraus resultiert, dass sie das Licht an der Oberfläche der Haut zu streuen vermögen. Sie können ferner dazu verwendet werden, Hautmängel wie Mikroreliefe, Falten, Fältchen, Poren oder Farbänderungen zu überdecken.
  • Die so genannten herkömmlichen mattierenden Zusammensetzungen enthalten im Allgemeinen Pulver, die Sebum und nicht von der Haut absorbiertes überschüssiges Öl der Zusammensetzung absorbieren.
  • Von den mattierenden Pulvern natürlicher oder synthetischer Herkunft sind insbesondere die Füllstoffe wie Talk, Stärke, Glimmer, Siliciumdioxid, Nylonpulver, Polyethylenpulver, Poly-β-alanin und Polymethyl(meth)acrylat-Pulver zu nennen. Dieser Typ von Füllstoffen hat jedoch den Nachteil, dass die Haut puderig und wenig natürlich aussieht, wodurch sogar die Unzulänglichkeiten der Haut betont werden können. Außerdem trocknen die Zusammensetzungen, die Pulver enthalten, im Allgemeinen auf lange Sicht aus und sie verteilen sich schlecht. Ihre mattierende Wirkung ist zeitlich nicht sehr dauerhaft.
  • In der Druckschrift EP-A-0502769 sind mattierende Zusammensetzungen beschrieben, die zu einer durchscheinenden Schicht führen und die geschminkte Haut natürlich aussehen lassen. Es handelt sich um Dispersionen von sphärischen Partikeln in einem Fettbindemittel, wobei das Gewichtsverhältnis Füllstoff/ Bindemittel sehr speziell eingestellt ist. Für einen mattierenden Effekt ist ein hoher Mengenanteil an Pulvern erforderlich, wodurch diese Zusammensetzungen austrocknend wirken können. Sie haben außerdem die Tendenz, beim Verteilen zu fusseln und die Haut wegen ihrer hohen Konzentration an Pulvern bleich wirken zu lassen.
  • In dem Patent US 5,219,561 ist eine kompakte Pulverzusammensetzung beschrieben, die Mikrohohlkugeln eines thermoplastischen Polymers und insbesondere aus einem Harnstoff-Formaldehyd-Polymer enthält.
  • Die Patentanmeldung EP-A-486394 bezieht sich auf gegossene kosmetische Pulver, die organische oder anorganische Mikrohohlkugeln enthalten. Die Mikrokugeln können insbesondere aus einem Harnstoff-Formaldehyd-Polymer bestehen.
  • In der Patentanmeldung EP-A-651991 ist eine Zusammensetzung zum Schminken der Haut beschrieben worden, die eine spezielle pulverförmige Fraktion enthält, welche in einem Bindemittel dispergiert ist, das aus einer Emulsion gebildet wird. Der pulverförmige Anteil kann Mikrohohlkugeln aus einem thermoplastischen Polymer und insbesondere einem Harnstoff-Formaldehyd-Polymer enthalten.
  • Es gibt also ein Bedürfnis nach einer mattierenden Zusammensetzung, die beim Aufbringen angenehm ist und die Haut nach dem Aufbringen in keiner Weise reizt oder austrocknet.
  • Die Anmelderin hat eine Zusammensetzung aufgefunden, die den Nachteilen des Standes der Technik abhelfen kann.
  • Die Anmelderin hat überraschend festgestellt, dass durch die Verwendung von Partikeln aus Melamin-Formaldehyd-Harz oder Harnstoff-Formaldehyd-Harz in einer Zusammensetzung, die eine Ölphase enthält, der Haut ein mattes Aussehen gegeben werden kann, und zwar zeitlich langanhaltend und sogar bei einem geringen Anteil an Partikeln. Die erhaltene Zusammensetzung ist außerdem angenehm und trocknet die Haut nicht aus.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusammensetzung, die in einem physiologisch akzeptablen Medium mindestens eine Ölphase und Partikel mindestens eines Harzes enthält, das unter den Melamin-Formaldehyd-Harzen und den Harnstoff-Formaldehyd-Harzen ausgewählt ist.
  • Unter einem in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung physiologisch akzeptablen Medium wird ein nicht toxisches Medium verstanden, das auf die Haut (einschließlich der Innenseite der Augenlider) oder die menschlichen Lippen aufgetragen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann aufgrund der Gegenwart der Harzpartikel der Haut ein mattes Aussehen verleihen. Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung von Partikeln mindestens eines Harzes, das unter den Melamin-Formaldehyd-Harzen und den Harnstoff-Formaldehyd-Harzen ausgewählt ist, als Mattierungsmittel in einer kosmetischen Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Melamin-Formaldehyd-Harze und Harnstoff-Formaldehyd-Harze liegen in Form eines Pulvers vor, dessen Partikel in Abhängigkeit von den Harzen eine zahlenmittlere Größe von etwa 0,1 bis 20 μm aufweisen. Die Partikel aus Melamin-Formaldehyd-Harz weisen im Allgemeinen eine zahlenmittlere Größe von etwa 0,1 bis 5 μm auf und können Agglomerate von bis zu 5 μm bilden. Die Partikel aus Harnstoff-Formaldehyd-Harz haben im Allgemeinen eine zahlenmittlere Größe von etwa 5 bis 20 μm.
  • Von den in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbaren Harzpartikeln können beispielsweise die Melamin-Formaldehyd-Harze, die unter der Bezeichnung MICROSILK MP von der Firma Grantec, unter der Bezeichnung FLUIDIFIANT FL01 von der Firma Lafarge oder unter der Bezeichnung CHRYSOGYPLAST PL 100-R von der Firma Chryso im Handel erhältlich sind, und die Harnstoff-Formaldehyd-Harze angegeben werden, die unter den Bezeichnungen PERGOPAK verkauft werden, wie beispielsweise PERGOPAK M3 von der Firma Martinswerk.
  • Der Mengenanteil der Partikel aus Melamin-Formaldehyd-Harz und/oder Harnstoff-Formaldehyd-Harz in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hängt von der gewünschten Wirkung ab. Er kann beispielsweise im Bereich von 0,05 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen.
  • Die Art der Ölphase der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist kein kritischer Parameter; die Ölphase kann aus allen Fettsubstanzen und insbesondere Ölen bestehen, die herkömmlich in der Kosmetik eingesetzt werden.
  • Von den in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbaren Ölen können beispielsweise insbesondere die Öle pflanzlicher Herkunft (Jojobaöl, Avocadoöl, Sesamöl, Sonnenblumenöl, Maisöl, Sojaöl, Distelöl, Traubenkernöl), Mineralöle (Vaseline, ggf. hydrierte Isoparaffine), synthetische Öle (Isopropylmyristat, Cetearyloctanoat, Polyisobutylen, Ethylhexylpalmitat, Alkylbenzoate), flüchtige oder nicht flüchtige Siliconöle, beispielsweise Polydimethylsiloxane (PDMS) und Cyclodimethylsiloxane oder Cyclomethicone, insbesondere Cyclohexadimethylsiloxan und Cyclopentadimethylsiloxan, und fluorierte oder fluorsiliconierte Öle genannt werden. Weitere Fettsubstanzen, die in der Ölphase vorliegen können, sind beispielsweise Fettsäuren, Fettalkohole, wie Stearylalkohol, Cetylalkohol und Cetearylalkohol, und Wachse.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann als wasserfreies Produkt vorliegen oder, wenn mindestens eine wässerige Phase eingearbeitet wird, in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W), einer Wasser-in-Öl-Emulsion (W/O) oder einer multiplen Emulsion. Hier sind unter einer "Emulsion" Dispersionen ohne Emulgatoren, Dispersionen, die Emulgatoren enthalten, und auch durch feste Partikel oder Lipidkügelchen vom ionischen oder nicht ionischen Typ stabilisierte Dispersionen zu verstehen. Für eine Verwendung für fettige Haut werden O/W-Emulsionen bevorzugt.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung wasserfrei ist, liegt die Ölphase im Allgemeinen in einer Konzentration von 60 bis 99,9% und vorzugsweise 80 bis 99,9% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vor.
  • In der in Form einer Emulsion formulierten erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann die wässerige Phase der Zusammensetzung in einer Konzentration von beispielsweise 5 bis 80% und vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sein; die Ölphase kann in einer Konzentration von 5 bis 70% und vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
  • Die Emulsionen können mindestens einen Emulgator enthalten, der unter den amphoteren, anionischen, kationischen oder nicht ionischen Emulgatoren ausgewählt ist, die einzeln oder im Gemisch verwendet werden.
  • Die Emulsionen werden in Abhängigkeit von der herzustellenden Emulsion (W/O oder O/W) in geeigneter Weise ausgewählt.
  • Für O/W-Emulsionen können beispielsweise die folgenden Emulgatoren angegeben werden:
    • – von den amphoteren Emulgatoren N-Acylaminosäuren, wie N-Alkylaminoacetate und Dinatriumcocoamphodiacetat, und Aminoxide, wie Stearamine Oxide;
    • – von den anionischen Emulgatoren, die Acylglutamate, beispielsweise "Disodium Hydrogenated Tallow Glutamate" (AMISOFT HS-21R) von der Firma Ajinomoto; Carbonsäuren und deren Salze, beispielsweise Natriumstearat; Phosphorsäureester und deren Salze, wie "DEA Oleth-10 Phosphate"; Sulfosuccinate, beispielsweise "Disodium PEG-5 Citrate Lauryl Sulfosuccinate" und "Disodium Ricinoleamido MEA Sulfosuccinate";
    • – von den kationischen Emulgatoren Alkylimidazoliniumverbindungen, wie Isostearylethylimidoniumethosulfat; Ammoniumsalze, beispielsweise N,N,N-Trimethyl-1-docosanaminiumchlorid (Behentrimonium Chloride);
    • – von den nicht ionischen Emulgatoren Zuckerester und Zuckerether, beispielsweise Saccharosestearat, Saccharosecocoat und das Gemisch von Sorbitanstearat und Saccharosecocoat, das von der Firma ICI unter der Bezeichnung Arlatone 2121® im Handel erhältlich ist; Polyolester, beispielsweise von Glycerin oder Sorbit, wie Glycerylstearat, Poly-diglycerylstearat, Sorbitanstearat; Glycerinether; ethoxylierte und/oder propoxylierte Ether, beispielsweise der ethoxylierte, propoxylierte Ether von Laurylalkohol mit 25 Ethylenoxidgruppen und 25 Propylenoxidgruppen (CTFA-Bezeichnung "PPG-25 Laureth-25") und der ethoxylierte Ether des Gemisches von C12-15-Fettalkoholen mit 7 Ethylenoxidgruppen (CTFA-Bezeichnung "C12-15 Pareth-7") und Ethylenglykolpolymere, wie PEG-100.
  • Für die W/O-Emulsionen können beispielsweise Emulgatoren wie Fettsäurepolyolester angegeben werden, insbesondere von Glycerin oder Sorbit, und besonders die Ester von Isostearinsäure, Ölsäure und Ricinolsäure und Polyolen, beispielsweise das Gemisch von Petrolatum, Poly-triglyceryloleat und Glycerylisostearat, hydriertes Ricinusöl und Ozokerit, das von der Firma Goldschmidt unter der Bezeichnung PROTEGIN W® angeboten wird, Sorbitanisostearat, Polyglyceryldiisostearat, Poly-diglycerylsesquiisostearat; Zuckerester und Zuckerether, beispielsweise das "Methylglucosedioleat"; Salze von Fettsäuren, beispielsweise Magnesiumlanolat; Dimethiconcopolyole und Alkyldimethiconcopolyole, wie das Laurylmethiconcopolyol, das von der Firma Dow Corning unter der Bezeichnung "Dow Corning 5200 Formulation Aid" erhältlich ist, und das Cetyldimethiconcopoly ol, das von der Firma Goldschmidt unter der Bezeichnung Abil EM 90® verkauft wird.
  • Die Emulgatoren können als solche oder in Form von Gemischen mit anderen Emulgatoren und/oder weiteren Verbindungen wie Fettalkoholen oder Ölen eingearbeitet werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann ferner herkömmliche Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise wasserlösliche oder fettlösliche Farbmittel, Pigmente, Parfums, Konservierungsmittel, Sonnenschutzfilter, Maskierungsmittel (EDTA), fettlösliche oder wasserlösliche Wirkstoffe, Hydratisierungsmittel, beispielsweise Polyole und insbesondere Glycerin und Stoffe zur Einstellung des pH-Werts (Säuren oder Basen). Die Zusatzstoffe werden in Mengen verwendet, die in der Kosmetik üblich sind, beispielsweise in Mengen von 0,01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Die Zusatzstoffe sowie ihre Konzentrationen müssen natürlich so sein, dass sie die für die Zusammensetzung gewünschten Eigenschaften nicht beeinträchtigen.
  • Von den Wirkstoffen sind insbesondere die Wirkstoffe zu nennen, die zur Behandlung von fettiger Haut zweckdienlich sind, beispielsweise die Salze von Zink und insbesondere Zinkgluconat; antibakterielle Wirkstoffe, wie Salicylsäure, Triclosan, Lipacid, Gewürznelkenextrakt, Octopirox, Hexamidin; Wirkstoffe gegen Akne, wie Retinsäure.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem Füllstoffe enthalten, um die Textur der Zusammensetzung zu modifizieren. Von den Füllstoffen, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet werden können, sind beispielsweise neben den Pigmenten Siliciumoxidpulver; Talk; Polyamidpartikel und insbesondere solche, die unter der Bezeichnung ORGASOL von der Firma Atochem im Handel sind; Polyethylenpulver; Mikrokugeln auf der Basis von Acryl copolymeren, wie beispielsweise Mikrokugeln aus dem Copolymer von Ethylenglykoldimethacrylat und Laurylmethacrylat, die von der Firma Dow Corning unter der Bezeichnung POLYTRAP angeboten werden; expandierte Pulver, beispielsweise Mikrohohlkugeln und besonders die Mikrokugeln, die unter der Bezeichnung EXPANCEL von der Firma Kemanord Plast oder unter der Bezeichnung MICROPEARL F 80 ED von der Firma Matsumoto angeboten werden; Pulver aus natürlichen organischen Materialien, beispielsweise Maisstärke, Weizenstärke oder Reisstärke, die gegebenenfalls vernetzt sind, beispielsweise die Pulver aus mit Octenylbernsteinsäureanhydrid vernetzter Stärke, die unter der Bezeichnung DRY-FLO von National Starch im Handel erhältlich sind; Siliconharz-Mikrokugeln, beispielsweise die unter der Bezeichnung TOSPEARL von der Firma Toshiba Silicone verkauften Produkte; und deren Gemische genannt werden. Die Füllstoffe können in Mengenanteilen von 0 bis 40 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sein.
  • Die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendeten Partikel haben zwar eine mattierende Wirkung, die besser ist als die Wirkung von herkömmlichen Füllstoffen, falls jedoch eine größere Deckkraft gewünscht wird, kann in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung die Gesamtmenge an Füllstoffen und Harzpartikeln so gewählt werden, dass sie der Volumenkonzentration C* entspricht oder darüber liegt. Die Volumenkonzentration C* hängt von der Ölaufnahme durch die Füllstoffe ab, wobei diese Ölaufnahme bestimmt wird, indem das Volumen Vh des nicht flüchtigen Anteils der Ölphase ermittelt wird, das gerade erforderlich ist, damit die Zwischenräume zwischen den Partikeln, die die Füllstoffe ausmachen, ausgefüllt werden. Die Ölaufnahme kann beispielsweise nach der amerikanischen Norm ASTM D281-84 ermittelt werden.
  • Wenn V das Gesamtvolumen der Füllstoffe und V1 das Volumen des nicht flüchtigen Anteils der in der Zusammensetzung verwendeten Ölphase ist, beträgt die Konzentration C* in %:
    Figure 00100001
    und die Volumenkonzentration C der Füllstoffe in der betrachteten Zusammensetzung ist:
    Figure 00100002
  • Die Parameter V und V1 können so gewählt werden, dass C mindestens gleich C* ist.
  • Im Übrigen können in Abhängigkeit von der für die Zusammensetzung gewünschten Fluidität ein oder mehrere hydrophile oder lipophile Gelbildner hinzugefügt werden, die beispielsweise unter den Tonen, Polysaccharidgummen und deren Derivaten (Xanthangummi, Carboxymethylcellulose, Hydroxypropylguar), Carboxyvinylpolymeren oder Carbomers, Polyacrylamiden, beispielsweise den unter der Bezeichnung SEPIGEL 305 von der Firma Seppic erhältlichen Produkten, und den Polymeren von Acrylamidomethylpropansulfonsäure ausgewählt sind, die zumindest teilweise vernetzt sind, wie das Produkt, das unter der Bezeichnung HOSTACERIN AMPS von der Firma Hoechst verkauft wird. Die Gelbildner werden im Allgemeinen in Konzentrationen von 0,1 bis 10%, bevorzugt von 0,1 bis 5% und noch besser 0,1 bis 3% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung verwendet.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist für eine topische Anwendung vorgesehen und umfasst in geeigneter Weise ein physiologisch akzeptables Medium. Sie kann für eine Vielzahl von kosmetischen Behandlungen der Haut verwendet werden, insbesondere, um die Unzulänglichkeiten des Hautreliefs zu überdecken und besonders die Mikroreliefe, Falten und Fältchen und Poren abzudecken. Wegen ihrer mattierenden Eigenschaften ist sie besonders für die Behandlung von fettiger Haut geeignet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die kosmetische Verwendung der oben definierten Zusammensetzung, um die Unzulänglichkeiten des Hautreliefs zu überdecken und/oder die Mikroreliefe, Falten, Fältchen und/oder Poren der Haut zu verbergen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut, das dazu dient, sie matt aussehen zu lassen und/oder die Mängel des Hautreliefs zu verbergen, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine oben definierte Zusammensetzung auf die Haut aufgebracht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung der oben definierten Zusammensetzung zur Herstellung einer Zusammensetzung, die für die Behandlung von fettiger Haut vorgesehen ist.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, schränken sie jedoch in keiner Weise ein. Die angegebenen Mengenanteile sind, falls nichts Gegenteiliges gesagt ist, in Gewichtsprozent angegeben. Beispiel 1: Öl-in-Wasser-Emulsion Ölphase:
    – Stearylalkohol 1%
    – Gemisch von Glycerylstearat und PEG-100 (Arlacel 165 von der Firma ICI Surfactants) 2%
    – Cyclohexadimethylsiloxan 10%
    Wässerige Phase:
    – Harnstoff-Formaldehyd-Harz (Pergopak M3) 8%
    – Glycerin 5%
    – Carbomer 0,2%
    – Xanthangummi 0,2%
    – Natriumhydroxid 0,01%
    – EDTA 0,05%
    – Konservierungsmittel 0,2%
    – Wasser q.s.p. 100%
  • Vorgehensweise: Die Ölphase und die wässerige Phase werden ohne das Harz auf 80°C erwärmt, worauf die Ölphase unter Rühren in die wässerige Phase gegeben und dann das Harz eingearbeitet wird.
  • Man erhält eine mattierende Zusammensetzung, die die Fältchen in natürlicher Weise kaschieren kann. Beispiel 2: Öl-in-Wasser-Emulsion Ölphase:
    – Stearylalkohol 1%
    – Gemisch Dimyristyltartrat/Cetearylalkohol/C12-C15 Pareth-7/PPG-25 Laureth-25 (Cosmacol PSE von der Firma ENICHEM) 1,5%
    – Cyclohexadimethylsiloxan 10%
    Wässerige Phase:
    – Melamin-Formaldehyd-Harz (Chrysogyplast PL 100-R) 3%
    – Glycerin 5%
    – Carbomer 0,2%
    – Xanthangummi 0,2%
    – Natriumhydroxid 0,01%
    – EDTA (Maskierungsmittel) 0,05%
    – Konservierungsmittel 0,2%
    – Aluminium Starch Octenylsuccinate (Dry Flo von der Firma National Starch) 3%
    – Wasser q.s.p. 100%
  • Vorgehensweise: Die Ölphase und die wässerige Phase ohne das Harz und/ohne das Dry Flo werden auf 80°C erwärmt, worauf die Ölphase ohne Rühren in die wässerige Phase gegeben wird und dann das Harz und das Dry Flo eingearbeitet werden.
  • Man erhält eine Zusammensetzung, die die Haut mattieren kann, indem sie den anfänglichen Glanz wegnimmt. Beispiel 3: Öl-in-Wasser-Emulsion Ölphase:
    – Stearylalkohol 1%
    – Gemisch von Glycerylstearat und PEG-100 (Arlacel 165 von der Firma ICI Surfactants) 2%
    – Cyclohexadimethylsiloxan 10%
    Wässerige Phase:
    – Melamin-Formaldehyd-Harz (Chrysogyplast PL100-R) 2%
    – Glycerin 5%
    – Carbomer 0,2%
    – Xanthangummi 0,2%
    – Natriumhydroxid 0,01%
    – EDTA (Maskierungsmittel) 0,05%
    – Konservierungsmittel 0,2%
    – Aluminium Starch Octenylsuccinate (Dry Flo von der Firma National Starch) 3%
    – Wasser q.s.p. 100%
  • Die Vorgehensweise entspricht der Vorgehensweise des Beispiels 2.
  • Man erhält eine mattierende Zusammensetzung, die bewirken kann, dass die Haut nicht mehr glänzt. Vergleichsbeispiel: Ölphase:
    – Stearylalkohol 1%
    – Gemisch von Glycerylstearat und PEG-100 (Arlacel 165 von der Firma ICI Surfactants) 2%
    – Cyclohexadimethylsiloxan 10%
    Wässerige Phase:
    – Siliciumdioxid (Silica beads) 4%
    – Glycerin 5%
    – Carbomer 0,2%
    – Xanthangummi 0,2%
    – Natriumhydroxid 0,01%
    – EDTA 0,05%
    – Konservierungsmittel 0,2%
    – Aluminium Starch Octenylsuccinate (Dry Flo von der Firma National Starch) 3%
    – Wasser q.s.p. 100%
  • Mattierungstest: Es wird die Mattierung gemessen, die mit der Zusammensetzung des Beispiels 3, die 2% des erfindungsgemäß verwendeten Harzes enthält, und der Zusammensetzung des Vergleichsbeispiels erhalten wird, die 4% Kieselsäure enthält. Die Messung erfolgt folgendermaßen: Auf einem Kautschukträger wird die Zusammensetzung in einer Menge von 2 g/cm2 verteilt und trocknen gelassen, wobei die Reflexion mit einem Goniophotometer bestimmt wird; das erhaltene Ergebnis ist das Verhältnis R von spekularer Reflexion und diffuser Reflexion.
  • Figure 00150001
  • Die Ergebnisse zeigen, dass bei einer Harzkonzentration, die zweimal kleiner ist, ein Ergebnis hinsichtlich der Mattierung erzielt werden kann, das dem Ergebnis entspricht, das mit 4% Kieselsäure erhalten wird.

Claims (16)

  1. Zusammensetzung, die in einem physiologisch akzeptablen Medium mindestens eine Ölphase und Partikel mindestens eines Harzes enthält, das unter den Melamin-Formaldehyd-Harzen und Harnstoff-Formaldehyd-Harzen ausgewählt ist, wobei die Harnstoff-Formaldehyd-Harzpartikel eine zahlenmittlere Größe von 0,1 bis 20 μm aufweisen.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Melamin-Formaldehyd-Harzpartikel eine zahlenmittlere Größe von 0,1 bis 20 μm aufweisen.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mengenanteil der Harzpartikel im Bereich von 0,05 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wasserfrei ist.
  5. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölphase 60 bis 99,9 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ausmacht.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form einer Emulsion vorliegt.
  7. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wässerige Phase 5 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ausmacht.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölphase 5 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ausmacht.
  9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mindestens einen Emulgator enthält.
  10. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen oder mehrere Zusatzstoffe enthält, die unter den Farbstoffen, Pigmenten, Parfums, Konservierungsmitteln, Sonnenschutzfiltern, fettlöslichen oder wasserlöslichen Wirkstoffen, Maskierungsmitteln, Hydratisierungsmitteln, Gelbildnern und Füllstoffen ausgewählt sind.
  11. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe unter Siliciumdioxidpulvern; Talk, Polyamidpartikeln; Polyethylenpulvern; Mikrokugeln auf der Basis von Acrylcopolymeren; expandierten Pulvern; Pulvern aus natürlichen organischen Materialien; Siliconharz-Mikrokugeln; und deren Gemischen ausgewählt sind.
  12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gesamtmenge an Füllstoffen und Harzpartikeln enthält, die der Volumenkonzentration C* entspricht oder darüber liegt.
  13. Kosmetische Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, um die Unzulänglichkeiten des Hautreliefs zu mildern und/oder die Mikroreliefe, Falten, Fältchen und/oder Poren der Haut zu verdecken.
  14. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut, das dazu dient, die Haut zu mattieren und/oder die Mängel des Hautreliefs zu verdecken, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Haut eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufgetragen wird.
  15. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Herstellung einer Zusammensetzung, die für die Behandlung von fettiger Haut vorgesehen ist.
  16. Verwendung von Partikeln mindestens eines Harzes, das unter den Melamin-Formaldehyd-Harzen und Harnstoff-Formaldehyd-Harzen ausgewählt ist, als Mattierungsmittel in einer kosmetischen Zusammensetzung.
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