DE69833291T2 - Halbleiterspeicheranordnung wie z.B. Cachespeicher - Google Patents

Halbleiterspeicheranordnung wie z.B. Cachespeicher Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Halbleiterspeichervorrichtung, beispielsweise eines Cache-Speichers. OCHII et al. beschreiben in „An Ultralow Power 8K × 8-Bit Full CMOS RAM with a Six-Transistor Cell", IEEE Journal of Solid-State Circuits, Band SC-17 (1982), Okt. Nr. 5, NY, USA, eine statische CMOS-RAM-Vorrichtung. Diese Vorrichtung wird aus Speicherzellen hergestellt, die mit zwei Bitleitungen verbunden sind, die weiterhin an einen Spaltenleseverstärker (COLUMN S/A) angeschlossen sind, um die Datenausgabe aus den Speicherzellen zu stabilisieren.
  • Ein Verfahren für den Betrieb eines dynamischen Direktzugriffspeichers (RAMs) ist in EP-A-O 214 050 beschrieben. In einem Zweistufenprozess wird eine erste Reihe einer Speicherzelle mit Hilfe von Leseverstärkern ausgelesen, um die Daten der Speicherzellen auf den jeweiligen Bitleitungen zu stabilisieren. In einem zweiten Zyklus werden die stabilisierten Daten auf den Bitleitungen in eine zweite Speicherzellenreihe geschrieben. Entsprechend US-A-4 193 127 wird eine Speicheranordnung beschrieben, die aus bipolaren Transistoren gebildet wird. In dieser Speicheranordnung sind zwei separate Sätze von Bitleitungen vorhanden. Ein erster Satz von Bitleitungen wird zum Lesen von Daten aus den Speicherzellenreihen verwendet. Mit einem zweiten Satz vom Bitleitungen werden Daten in die Speicherzellen geschrieben. Daten können von einer ersten Reihe der Speicherzellen in eine zweite Reihe von Speicherzellen übertragen werden, indem die Lesebitleitungen über eine Verstärkungsstufe mit den Schreibbitleitungen verbunden werden und eine Ziel-Speicherzellenreihe in einen Schreibzustand versetzt wird.
  • Neuerdings ist ein Mikroprozessor im Allgemeinen mit einem schnellen Cache-Speicher ausgestattet, der zwischen einer CPU und einer langsamen Haupt-Massenspeichervorrichtung angeordnet ist, um die Gesamtleistung zu verbessern.
  • Ein Cache-Speicher ist beispielsweise in „Computer Architecture: A Quantitative Approach" von John L. Hennessy und David A. Patterson, veröffentlicht von Morgan Knafmann Publishers, Inc. (1990), genauer beschrieben.
  • Ein Steuersystem für einen Cache-Speicher ist im Grunde in die folgenden beiden Systeme klassifiziert, die unterschiedliche Schreibverfahren anwenden: Ein Write-Through-System (Durchschreibesystem) und ein Write-Back-System (Rückschreibesystem). In dem Write-Through-System wird sowohl in den Cache-Speicher als auch in die Hauptspeichervorrichtung geschrieben.
  • Demgegenüber wird beim Write-Back-System lediglich in den Cache-Speicher geschrieben, und wenn ein Block im Cache-Speicher, in dem Daten verändert worden sind, neu geschrieben werden soll, werden die Daten in die Hauptspeichervorrichtung geschrieben.
  • 8 veranschaulicht einen konventionellen Cache-Speicher, wobei es sich um ein Blockdiagramm handelt, welches eine exemplarische Konfiguration des Cache-Speichers und der dazu gehörigen Peripheriegeräte zeigt.
  • In 8 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Mikroprozessor mit den für die Erfindung wichtigen Elementen. Die Bezugsziffer 3 kennzeichnet eine CPU, die Ziffer 4 eine externe Hauptspeichervorrichtung, die Ziffer 5 kennzeichnet einen Bus-Controller, die Ziffer 6 bezeichnet einen Adressbus, die Ziffer 7 einen Datenbus, die Ziffer 8 einen Cache-Speicher und die Ziffer 9 einen Write-Back-Puffer (Rückschreibepuffer).
  • Nun wird eine Schreiboperation in den Cachespeicher 8 mit Hilfe des Write-Back-Systems mit der zuvor genannten Konfiguration beschrieben.
  • Der Adressbus 6 überträgt ein Adressensignal, das von der CPU 3 über den Bus-Controller 5 an den Cache-Speicher 8 und auch an die Hauptspeichervorrichtung 4 bereitgestellt wird. Der Datenbus 7 überträgt Daten zwischen dem Cache-Speicher 8 oder der Hauptspeichervorrichtung 4 und der CPU 3. Der Bus-Controller 5 steuert den Adressbus 6 und den Datenbus 7 zwischen dem Bus-Controller 5 und der Hauptspeichervorrichtung 4 an. Weiterhin wird eine Mindesteinheit an Daten, die zwischen dem Cache-Speicher 8 und der Hauptspeichervorrichtung 4 übertragen werden; als ein Block oder eine Zeile gekennzeichnet, und. die Größe eines Blocks ist im Allgemeinen beispielsweise um ein ganzzahliges Vielfaches größer als die Datenbreite (Bitanzahl) der Daten, die zwischen dem Cache-Speicher 8 und dem Datenbus 7 in einem Stapel übertragen werden.
  • Wenn eine willkürliche Adresse in den Cache-Speicher 8 geschrieben werden soll und Daten eines Blockes (oder einer Zeile, nachfolgend angegeben durch „Block") mit der zu schreibenden Adresse nicht verändert (umgeschrieben) werden, während die Daten im Cache-Speicher 8 gehalten werden, verbleiben dieselben Daten in der Hauptspeichervorrichtung 4, und somit besteht keine Notwendigkeit, die Daten in die Hauptspeichervorrichtung 4 zurückzuschreiben. Wenn andererseits die Daten des Blocks mit der Adresse, die geschrieben werden soll, verändert werden, während sie in dem Cache-Speicher 8 gehalten werden, unterscheiden sich die Daten im Block von den Daten in der Hauptspeichervorrichtung 4, weshalb es notwendig ist, die Daten des Blocks in die Hauptspei chervorrichtung 4 zurückzuschreiben, bevor die neuen Daten in den Cache-Speicher 8 geschrieben werden.
  • Während die Daten in die Hauptspeichervorrichtung 4 zurückgeschrieben werden, muss auf eine Datenschreiboperation im Cache-Speicher 8 gewartet werden. Da eine Datenschreiboperation in der Hauptspeichervorrichtung 4 mit sehr geringer Geschwindigkeit abläuft, wird der Write-Back-Puffer 9 zum temporären Halten der Daten, die in die Hauptspeichervorrichtung 4 zurückgeschrieben werden sollen, verwendet, so dass die Wartezeit verkürzt werden kann.
  • Anders ausgedrückt, wenn es notwendig ist, dass Daten eines Blocks mit einer Adresse, die in einer Schreiboperation in den Cache-Speicher 8 geschrieben werden soll, in die Hauptspeichervorrichtung 4 zurückgeschrieben werden, würden die Daten aus dem Block zuerst aus dem Cache-Speicher 8 ausgelesen und über den Datenbus 7 in dem Write-Back-Puffer 9 gespeichert. Anschließend wird die Schreiboperation in dem Cache-Speicher ausgeführt und die im Write-Back-Puffer 9 gespeicherten Daten werden unter Ausnutzung der freien Zeit in die langsame Hauptspeichervorrichtung 4 zurückgeschrieben.
  • Bei der konventionellen Konfiguration ist der Write-Back-Puffer 9 allerdings als eine externe Schaltung des Cache-Speichers 8 vorgesehen, weshalb die Schreib-(Speicher)-Operation in den Write-Back-Puffer 9 über den Datenbus 7 erfolgen sollte. Die Daten, die in dem Write-Back-Puffer 9 gespeichert werden sollen, entsprechen sämtlichen Daten einer Mindesteinheit, die zwischen dem Cache-Speicher 8 und der Hauptspeichervorrichtung 4 übertragen wird, konkret sämtliche Daten des Blocks einschließlich der zu schreibenden Adresse, wobei die Blockgröße mehrere Male die Datenbreite der zwischen dem Cache-Speicher 8 und dem Datenbus 7 in einem Stapel übertragenen Daten umfasst. Um die Daten eines Blockes in dem Write-Back-Puffer 9 zu speichern, ist es daher erforderlich, zum Lesen der Daten mehrere Zugriffe auf den Cache-Speicher 8 vorzunehmen. Wenn beispielsweise die Datenbreite der zwischen dem Cache-Speicher 8 und dem Datenbus 7 in einem Stapel übertragenen Daten 32 Bits beträgt und die Blockgröße 128 Bits (16 Bytes), sollten wenigstens vier Zugriffe auf den Cache-Speicher 8 erfolgen, um die Daten eines Blocks in dem Write-Back-Puffer zu speichern. Dementsprechend kann sich der Datendurchsatz des gesamten Systems mit dem Mikroprozessor 1 erheblich verschlechtern.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass aufgrund der höheren Anzahl von Zugriffen auf den Cache-Speicher 8 die von dem Mikroprozessor 1 verbrauchte Energie zunimmt.
  • Darüber hinaus muss der Write-Back-Puffer 9 Daten eines großen Blocks halten. Deshalb benötigt der Write-Back-Puffer 9 selbst dann, wenn er die allgemein gebräuchlichen Flipflops und Ähnliches verwendet, viel Platz, was zu einem größeren Chip führt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Speichervorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale aus Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Da die Speicherzellenanordnung des erfindungsgemäßen Speichers über eine spezielle Speicherzellenreihe verfügt, die einen Write-Back-Puffer bildet, können die Daten, die in die Hauptspeichervorrichtung zurückgeschrieben werden sollen, ohne einen Datenbus in die spezielle Speicherzellenreihe geschrieben und dort temporär gehalten werden.
  • In der erfindungsgemäßen Halbleiterspeichervorrichtung können sämtliche Daten, die von einer willkürlichen Wortleitung in der Speicherzellenanordnung ausgewählt werden, über mehrere Bitleitungspaare in einem Stapel gleichzeitig als eine Leseoperation in die spezielle Speicherzellenreihe geschrieben werden. Die an die Bitleitungspaare ausgegebenen Daten werden über den Spaltenschalter, die Leseschaltung und den Ausgabepuffer extern aus der Halbleiterspeichervorrichtung ausgegeben, allerdings ist die Anzahl der Bitleitungspaare, die gleichzeitig von einer Wortleitung ausgewählt werden und an die die Daten ausgegeben werden, ein Mehrfaches größer als die Bitanzahl der extern ausgegebenen Daten. Dementsprechend können die Daten der Speicherzellen, deren Anzahl ein Mehrfaches der Bitanzahl der extern ausgegebenen Daten beträgt, gleichzeitig in einem Stapel in die spezielle Speicherzellenreihe geschrieben bzw. dort gespeichert werden.
  • Weiterhin sind bei einer Schreiboperation in der erfindungsgemäßen speziellen Speicherzellenreihe die Treiber-MOSFETs, die in den Speicherzellen der speziellen Speicherzellenreihe enthalten sind, von den Bezugspotenzialleitungen getrennt. Deshalb werden nicht die Daten der speziellen Speicherzellenreihe an die Bitleitungen ausgegeben, sondern die Daten in der Speicherzellenanordnung, die von der willkürlichen Wortzeile ausgewählt wurden. Darüber hinaus werden Speicherknoten der Speicherzellen, die in der speziellen Speicherzellenreihe enthalten sind, mit dem Potenzial der Bitleitungen versorgt. Anders ausgedrückt, wenn die spezielle Speicherzellenreihe so gesteuert wird, dass sie in den Schreibzustand versetzt wird, können alle Daten der Speicherzellen, die in einer Reihe ausgerichtet sind; welche von der zufälligen Wortleitung in der Speicherzellenanordnung ausgewählt wird; über die Bitleitungspaare in die spezielle Speicherzellenreihe geschrieben werden.
  • Zusätzlich können in dem erfindungsgemäßen Cache-Speicher Daten der Speicherzellen, deren Anzahl ein Mehrfaches der Datenbreite der zwischen dem Cache-Speicher und einem Datenbus in einem Stapel übertragenen Daten beträgt, gleichzeitig in einem Stapel in den Write-Back-Puffer geschrieben und dort gespeichert werden. Wenn beispielsweise Adressen im Cache-Speicher so eingestellt werden, dass ein Block einer Wortleitung zugeordnet wird und die Anzahl der Speicherzellen, die gleichzeitig von einer Wortleitung ausgewählt werden, auf die gleiche Anzahl wie die Blockgröße eingestellt wird, können alle Daten eines Blocks gleichzeitig mit einer Datenleseoperation in dem Write-Back-Puffer gespeichert werden.
  • Auf diese Art und Weise kann bei Verwendung des vorliegenden Cache-Speichers die Anzahl von Zugriffen auf den Cache-Speicher, die zum Speichern von Daten im Write-Back-Puffer erfolgen müssen, erheblich verringert werden. Da zum Speichern der Daten im Write-Back-Puffer der Datenbus nicht verwendet wird, kann weiterhin der Datendurchsatz des gesamten Systems unter Verwendung des Mikroprozessors verbessert und der Energieverbrauch gesenkt werden. Da der Write-Back-Puffer zudem aus Speicherzellen aufgebaut ist, lässt sich die Chipgröße gleichzeitig verkleinern.
  • Wenn in dem erfindungsgemäßen Cache-Speicher die Anzahl von Daten, die aus dem Cache-Speicher an den Datenbus ausgegeben werden, kleiner als die Anzahl von Datenelementen in einer Mindesteinheit (d.h. einem Blok) ist, die zwischen dem Cache-Speicher und der Mauptspeichervorrichtung übertragen wird, können die Daten eines Blocks zusätzlich mittels eines Lesevorgangs in einem Stapel in dem Write-Back-Puffer gespeichert werden.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist eine bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung abgebildet.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispielkonfiguration eines Cache-Speichers gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform und die dazugehörigen Peripheriegeräte zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Innenaufbau des Cache-Speichers aus 1 zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, welches einen Beispielaufbau einer Speicherzellenanordnung des Cache-Speichers aus 2 zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Beispielkonfiguration einer Speicherzelle aus 3 zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Beispielkonfiguration einer Speicherzelle zeigt, die in einer speziellen Speicherzellenreihe der ersten ertindungsgemäßen Ausführungsform enthalten ist;
  • 6 ist ein Diagramm, das eine ungefähre Wellenform in einer Datenschreiboperation in der Speicherzelle aus 5 zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Abwandlung der Konfiguration der Speicherzelle zeigt, die in der speziellen Speicherzellenreihe enthalten ist; und
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispielkonfiguration eines konventionellen Cache-Speichers und der dazu gehörigen Peripheriegeräte zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird anhand der beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispiellconfiguration eines Cache-Speichers entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform und dessen dazugehörigen Peripheriegeräte zeigt. In 1 kennzeichnet die Bezugsziffer 1 einen Mikroprozessor, wobei nur dessen sich auf die Erfindung beziehenden Elemente abgebildet sind.
  • Die Bezugsziffer 3 kennzeichnet eine CPU, die Ziffer 4 eine externe Hauptspeichervorrichtung. Der Mikroprozessor 1 enthält zusätzlich zur CPU 3 einen Bus-Controller 5, einen Adressbus 5, einen Datenbus 7 und einen Cache-Speicher 2. Der Mikroprozessor 1 verfügt über den erfindungsgemäßen Cache-Speicher (konkret den Cache-Speicher 2) mit einem Write-Back-Puffer 20, der in einer Cache-Speicher-Zellenanordnung 10 enthalten ist.
  • Nun wird eine Datenschreiboperation in den Cache-Speicher 2 mit Hilfe des Write-Back-Systems gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben:
    Wenn Daten an eine willkürliche Adresse des Cache-Speichers geschrieben werden sollen, ist es genau wie bei dem konventionellen Cache-Speicher notwendig, die Daten des Blocks mit der zu schreibenden Adresse in die Hauptspeichervorrichtung 4 zurückzuschreiben, bevor die neuen Daten in den Cache-Speicher 2 geschrieben werden, falls Daten eines Blocks mit der zu schreibenden Adresse verändert worden sind, während sie in dem Cache-Speicher 2 gespeichert sind. An dieser Stelle wird im konventionellen Cache-Speicher der Write-Back-Puffer 9 zum temporären Halten der Daten, die in die langsame Hauptspeichervorrichtung 4 zurückgeschrieben werden sollen, genutzt. Im Unterschied dazu enthält die Cache-Speicherzellenanordnung (Speicherzellenanordnung) 10 des Cache-Speichers 2 nach der vorliegenden Ausführungsform einen Write- Back-Puffer 20. Deshalb ist es zum Ausführen einer Schreiboperation (Speicheroperation) in den (dem) Write-Back-Puffer 20 nicht erforderlich, den Datenbus 7 zu verwenden, und die Schreiboperation, konkret die Speicheroperation, kann innerhalb der Cache-Speicherzellenanordnung 10 allein durchgeführt werden.
  • Nun wird eine Halbleiterspeichervorrichtung beschrieben, die zur Umsetzung dieses Cache-Speichers verwendet wird.
  • 2 zeigt eine Beispielkonfiguration des Cache-Speichers 2, der eine Speicherzellenanordnung 10, einen Adress-Decoder 31, einen Wortleitungstreiber 32, einen Spaltenschalter 33, eine Leseschaltung 34 und einen Datenausgabepuffer 35 enthält. In 2 gibt AD ein Adresssignal an, dass aus dem Adressbus 6 eingegeben wird, und DOUT gibt die Datenausgabe aus dem Datenbus 7 an. Zu beachten ist, dass lediglich die sich auf die Erfindung beziehenden Schaltkreise in 2 abgebildet sind und eine Taktsteuerung, eine Schreibsteuerung und dergleichen weggelassen worden sind. Weiterhin kennzeichnet eine Bezugsziffer 20 eine spezielle Speicherzellenreihe bzw. einen Write-Back-Puffer, der in der Speicherzellenanordnung 10 enthalten ist.
  • Darüber hinaus zeigt 3 eine Beispielskonfiguration der Cache-Speicherzellenanordnung 10, und die Cache-Speicherzellenanordnung 10 aus 3 ist als Matrix aus m Reihen × n Spalten aufgebaut (wobei m und n willkürliche ganze Zahlen sind), was jedoch keine Einschränkung der Erfindung darstellt. In 3 kennzeichnet die Bezugsziffer 101 mehrere Speicherzellen, die Bezugsziffer 201 mehrere Speicherzellen, die in der speziellen Speicherzellenreihe 20 enthalten sind, WL1 bis WLm geben Wortleitungen an, BL1 bis BLn und BL1B bis BLnB geben Bitleitungspaare an, WBWL gibt eine Wortleitung einer speziellen Speicherzellenreihe an, und WBWR bezeichnet eine Schreibsteuerungs-Signalleitung zum Steuern einer Schreiboperation in der speziellen Speicherzellenreihe.
  • Nun wird die Funktionsweise der vorliegenden Halbleiterspeichervorrichtung beschrieben.
  • Das Adresssignal AD wird von dem Adressdecoder 31 decodiert, und eine von den Wortleitungen WL1 bis WLm, die dem Adresssignal AD entspricht, wird wahlweise von dem Wortleitungstreiber 32 angesteuert, wodurch Daten aus den Speicherzellen 101, die der ausgewählten Wortleitung entsprechen, über BLn und BLnB an die Bitleitungspaare BL1 und BL1B ausgegeben werden. Konkret werden dann, wenn eine von den Wortleitungen BL1 bis BLm ausgewählt wird, n Speicherzellen 101 gleichzeitig ausgewählt, und die Daten werden über BLn und BLnB an alle Bitleitungspaare BL1 und BL1B ausgegeben. Danach werden die Daten eines Teils der Bitleitungspaare, der von dem Spaltenschalter 33 ausgewählt wurde, von der Leseschaltung 34 so verstärkt, dass sie von dem Datenausgabepuffer 35 ausgegeben werden. Wenn die Wortleitung WBWL der speziellen Speicherzellenreihe 20 nicht ausgewählt wird, ist diese Operation die gleiche wie bei einem allgemeinen Lesevorgang eines statischen RAMs. Wie bereits erwähnt, sind die Taktsteuerung, die Schreibsteuerung und Ähnliches weggelassen worden.
  • Wenn die Wortleitung WBWL der speziellen Speicherzellenreihe 20 während dieses Lesevorgangs ausgewählt und die Schreibsteuerungssignalleitung WBWR zu der speziellen Speicherzellenreihe 20 so gesteuert wird, dass sie in den Schreibzustand versetzt wird, werden die Daten, die an die Bitleitungspaare BL1 und BL1B über BLn und BLnB ausgegeben werden, in die Speicherzellen 201 geschrieben, die in der speziellen Speicherzellenreihe 20 enthalten sind. Nachstehend wird die Konfiguration der Speicherzelle 201 beschrieben.
  • Da den Bitleitungspaaren BL1 und BL1B über BLn und BLnB Daten aus allen Speicherzellen zugeführt werden, die einer Wortleitung entsprechen, die aus den Wortleitungen WL1 bis WLm ausgewählt worden sind, werden die Daten gleichzeitig in sämtliche Speicherzellen 201 geschrieben, die in der speziellen Speicherzellenreihe 20 enthalten sind.
  • Im Allgemeinen wählt der Spaltenschalter 33 einen Teil der Bitleitungspaare aus weshalb die Anzahl n der Bitleitungspaare größer ist als die Bitanzahl der ausgegebenen Daten DOUT. Wenn beispielsweise die Datenbreite der ausgegebenen Daten DOUT 32 Bit beträgt, kann die Anzahl n der Bitleitungspaare 64, 128, 256, usw. betragen. Tatsächlich wird die Anzahl n der Bitleitungspaare unter Berücksichtigung der Verzögerungszeit der Wortleitung und des verbrauchten Stroms in Abhängigkeit von der Anzahl der Bitleitungspaare festgelegt, die gleichzeitig ausgewählt werden.
  • Wenn die Daten aller Speicherzellen, die der ausgewählten Wortleitung entsprechen, auf diese Art und Weise an eine beliebige Stelle in den ausgegebenen Daten geschrieben werden sollen, ist es notwendig, mehrere Zugriffe auf die Speicherzellen vorzunehmen. Durch Anwendung der Konfiguration nach der vorliegenden Ausführungsform können jedoch die Daten aller Speicherzellen, die der ausgewählten Wortleitung entsprechen, über die Bitleitungspaare gleichzeitig und in einem Stapel mittels eines Zugriffs in die spezielle Speicherzellenreihe 20 geschrieben werden.
  • Darüber hinaus können beim Lesen der speziellen Speicherzellenreihe 20 die Daten genauso gelesen werden wie die allgemeinen Speicherzellen 101, wobei die Wortleitungen WL1 bis WLm nicht ausgewählt werden und die Wortleitung WBWL der speziellen Speicherzellenreihe 20 ausgewählt wird und wobei die Schreibsteuerungssignalleitung WBWR zu der speziellen Speicherzellenreihe 20 so gesteuert wird, dass sie in den Lesestatus versetzt wird.
  • Als Nächstes werden Beispielkonfigurationen der Speicherzellen anhand der 4 bis 6 beschrieben.
  • 4 zeigt eine Beispielkonfiguration der allgemeinen Speicherzelle 101, wobei WL eine Wortleitung angibt, BL und BLB ein Bitleitungspaar angeben, ML1 und ML2 Lade-MOSFETs angeben, MD1 und MD2 Treiber-MOSFETs und MA1 und MA2 Übertragungs-MOSFETs angeben.
  • 5 zeigt eine Beispielkonfiguration der Speicherzelle 201, die in der speziellen Speicherzellenreihe 20 enthalten ist, und in diesem Beispiel wird die Speicherzelle 201 von einer statischen Speicherzelle gebildet. In 5 gibt WBWL eine Wortleitung an und BL und BLB kennzeichnen ein Bitleitungspaar. Die Speicherzelle 201 umfasst ein Paar Invertiervorrichtungen, von denen eine eine Reihenverbindung eines Lade-MOSFETs (Ladevorrichtung) MLW1 und einen Treiber-MOSFET MDW1 aufweist, und die andere eine Reihenverbindung des anderen Lade-MOSFETs (Ladevorrichtung) MLW2 und einen anderen Treiber-MOSFET MDW2 enthält. Die Eingangsanschlüsse IW1 und IW2 und die Ausgangsanschlüsse NW1 und NW2 dieser Invertiervorrichtungen sind überkreuz miteinander verbunden, wodurch sie eine Kreuzverbindungsschaltung bilden. Weiterhin ist zwischen dem Ausgangsanschluss MW1 der einen Invertiervorrichtung und einer Bitleitung BL des Bitleitungspaares BL und BLB ein Übertragungs-MOSFET MAW1 zwischengeschaltet, und zwischen dem Ausgangsanschluss MW2 der anderen Invertiervorrichtung und der anderen Bitleitung BLB ist ein Übertragungs-MOSFET MAW2 zwischengeschaltet. Diese Übertragungs-MOSFETs MAW1 und MAW2 werden von der Wortleitung WBWL gesteuert. Darüber hinaus gibt MWRO einen Steuer-MOSFET an, der so zu steuern ist, dass er in einem Schreibvorgang nicht von der Schreibsteuersignalleitung WBWR ausgewählt wird. Der Steuer-MOSFET MWRO befindet sich zwischen einer gemeinsamen Quelle, die sich ein Paar Treiber-MOSFETs MDW1 und MDW2 und eine Bezugspotenzialleitung GND teilen. In diesem Fall werden aufgrund eines Bitleitungspotenzials p-Kanal-MOSFETs als Übertragungs-MOSFETs MAW1 und MAW2 verwendet, wie nachstehend beschrieben.
  • 6 zeigt eine ungefähre Wellenform in einer Schreiboperation in der Speicherzelle 201 aus 5.
  • Nun wird diese Schreiboperation beschrieben.
  • Durch die Aktivierung (Auswahl) der Wortleitung WL der allgemeinen Speicherzellen 101 werden die Daten der entsprechenden Speicherzellen 101 an die Bitleitungspaare BL und BLB ausgegeben. Wenn an dieser Stelle die Wortleitung WBWL der Speicherzellen 201 in der speziellen Speicherzellenreihe 20 deaktiviert ist (nicht ausgewählt), erfolgt der allgemeine Lesevorgang.
  • Demgegenüber ist beim Schreiben von Daten in die Speicherzellen 201, die in der speziellen Speicherzellenreihe 20 enthalten sind, die Wortleitung WBWL der Speicherzellen 201 in der speziellen Speicherzellenreihe 20 aktiviert (ausgewählt), und der Steuer-MOSFET MWRO wird so gesteuert, dass er von der Schreibsteuersignalleitung WBWR nicht ausgewählt wird. Da der Steuer-MOSFET MWRO nicht ausgewählt ist, werden die Datenspeicherknoten (Ausgangsanschlüsse) NW1 und NW2 der Speicherzellen 201 in der speziellen Speicherzellenreihe 20 von dem Erdpotenzial getrennt. Folglich werden die in den Datenspeicherknoten NW1 und NW2 gehaltenen Daten nicht an das Bitleitungspaar BL und BLB ausgegeben, sondern die an das Bitleitungspaar BL und BLB aus der allgemeinen Speicherzelle 101 ausgegebenen Daten werden zu den Datenspeicherknoten NW1 und NW2 übertragen. Bei dieser Ausführungsform wird das Bitleitungspaar BL und BLB auf eine Versorgungsspannung vorgeladen, und die p-Kanal-MOSFETs werden als Übertragungs-MOSFETs MAW1 und MAW2 verwendet, weshalb eine kleine Amplitude zwischen dem Bitleitungspaar BL und BLB, welche nahe an der Versorgungsspannung liegt, zu den Datenspeicherknoten NW1 und NW2 übertragen werden kann. Anschließend wird der Steuer-MOSFET MWRO so gesteuert, dass er ausgewählt wird, indem die Schreibsteuerungssignalleitung WBWR genutzt wird, und die Speicherzellen 201 führen die gleiche Operation wie eine Leseschaltung durch, weshalb die kleine Amplitude nahe an der Versorgungsspannung zwischen den Datenspeicherknoten NW1 und NW2 auf ein Bezugspotenzial erhöht werden kann. Somit können die Daten genau gehalten werden (Zeitraum t2). Mit anderen Worten werden an dieser Stelle die von den allgemeinen Speicherzellen 101 gespeicherten Daten in die Speicherzellen 201 geschrieben. In diesem Fall können die Wortleitung WL der allgemeinen Speicherzellen 201 und die Wortleitung WBWL der Speicherzellen 201 in der speziellen Speicherzellenreihe 20 in den nicht selektierten Zustand versetzt werden.
  • Wenn lediglich die Wortleitung WBWL der Speicherzellen 201 in der speziellen Speicherzellenreihe 20 ausgewählt wird, wobei die Wortleitung WL der allgemeinen Speicherzellen 101 in den nicht ausgewählten Zustand versetzt ist und der Steuer-MOSFET MWRO von der Schreibsteuersignalleitung WBWR ausgewählt worden ist, werden weiterhin die Daten in den Speicherzellen 201, die in der speziellen Speicherzellenreihe 20 enthalten sind, an das Bitleitungspaar BL und BLB ausgegeben. Folglich können die Daten genauso ausgelesen werden wie bei einer allgemeinen Operation.
  • Somit wird die Schreibeinrichtung 200 mit der Konfiguration erstellt, bei der die Wortleitung WBWL der Speicherzellen 201 in der speziellen Speicherzellenreihe 20 aktiviert (ausgewählt) ist und der Steuer-MOSFET MWRO so gesteuert ist, dass er von der Schreibsteuerungssignalleitung WBWR nicht ausgewählt wird.
  • Dementsprechend können während der allgemeinen Leseoperation zum Lesen von in den allgemeinen Speicherzellen 101 gespeicherten Daten für die Bitleitungspaare die gelesenen Daten über den Betrieb der Schreibeinrichtung 200 gleichzeitig in die Speicherzellen 201 in der speziellen Speicherzellenreihe 20 durch die Bitleitungspaare geschrieben werden.
  • Indem, wie bei erneuter Betrachtung von 1 erkennbar, die spezielle Speicherzellenreihe des anhand der 2 bis 6 beschriebenen Cache-Speichers 2 in der Halbleiterspeichervorrichtung als Write-Back-Puffer verwendet wird, kommt die Halbleiterspeichervorrichtung als Cache-Speicher in dem Mikroprozessor 1 aus 1 wie folgt zum Einsatz:
    Wie unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 beschrieben wurde, können mit Hilfe der speziellen Speicherzellenreihe 20 als Write-Back-Puffer die Daten sämtlicher Speicherzellen, die der ausgewählten Wortleitung in der Speicherzellenanordnung entsprechen, gleichzeitig und in einem Stapel in den Write-Back-Puffer geschrieben und dort gespeichert werden. Die Breite der Daten, die gleichzeitig geschrieben und gespeichert werden können, beträgt ein Vielfaches der Datenbreite, die zwischen dem Cache-Speicher und dem Datenbus 7 in einen Stapel übertragen wird. Deshalb werden beispielsweise bei dieser Ausführungsform die Adressen im Cache-Speicher 2 so eingestellt, dass ein Block insgesamt (konkret Daten in einer Mindesteinheit, die zwischen einen Cache-Speicher und der Hauptspeichervorrichtung 4 übertragen wird) von derselben Wortleitung ausgewählt wird, und die Anzahl der Speicherzellen, die in einer Reihe ausgerichtet sind und gleichzeitig von einer Wortleitung ausgewählt werden, auf die gleiche Zahl gesetzt wird wie die Blockgröße (die Anzahl der übertragenen Daten in einer Mindesteinheit). Auf diese Art und Weise können sämtliche Daten in einem Block durch Auswahl einer Wortleitung an die Bitleitungspaare ausgegeben werden, und die Daten eines Blocks können insgesamt gleichzeitig durch eine Datenleseoperation in dem Write-Back-Puffer 20 gespeichert werden.
  • Folglich kann bei der Durchführung der Schreiboperation (Speicheroperation) in dem Write-Back-Puffer 20 die Anzahl von erforderlichen Zugriffen auf den Cache-Speicher 2 stark verringert werden.
  • Wie oben anhand der 1 bis 6 beschrieben, können bei der Halbleiterspeichervorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform die Daten aller Speicherzellen, die in einer Reihe in der Speicherzellenanordnung 10 ausgerichtet sind und von einer willkürlichen Wortleitung ausgewählt werden, durch die Bitleitungspaare in einem Stapel gleichzeitig mit der Leseoperation in die spezielle Speicherzellenreihe 20 geschrieben werden. Wenn die spezielle Speicherzellenreihe 20 der vorliegenden Halbleiterspeichervorrichtung als Write-Back-Puffer und die Halbleiterspeichervorrichtung als Cache-Speicher in dem System mit Mikroprozessor 1 und Cache-Speicher 2 verwendet wird, lässt sich die Anzahl der Zugriffe, die auf den Cache-Speicher 2 zwecks Speichern von Daten in dem Write-Back-Puffer 20 zu erfolgen hat, stark verringern. Da der Datenbus 7 bei der Speicheroperation in dem Write-Back-Puffer 20 nicht zum Einsatz kommt, kann darüber hinaus der Durchsatz des gesamten Systems mit Mikroprozessor 1 verbessert werden und gleichzeitig der Energieverbrauch des Mikroprozessors 1 gesenkt werden.
  • Weiterhin entsteht der Write-Back-Puffer 20 aus den Speicherzellen, so dass der Platzbedarf gleichzeitig verringert werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform hat die spezielle Speicherzellenreihe bzw. der Write-Back-Puffer 20 lediglich eine Reihe Speicherzellen, nämlich es wird lediglich eine Wortleitung WBWL genutzt. Allerdings kann die spezielle Speicherzellenreihe bzw. der Write-Back-Puffer 20 auch mehrere Reihen von Speicherzellen enthalten. Im vorliegenden Fall sind mehrere Wortleitungen WBWL vorhanden, die der Reihe von Speicherzellen in der speziellen Speicherzellenreihe bzw. dem Write-Back-Puffer 20 entsprechen, und zur Auswahl der Wortleitungen werden der Adress-Decoder 31 und der Wortleitungstreiber 32 verwendet. Auf diese Art und Weise können Daten in allen Speicherzellen in mehreren Reihen, die von mehreren Wortleitungen WL in der Speicherzellenanordnung 10 ausgewählt werden, in mehrere Reihen der Speicherzellen in der speziellen Speicherzellenreihe oder dem Write-Back-Puffer 20 geschrieben und dort gespeichert werden.
  • Somit können selbst dann, wenn eine Blockgröße größer ist als die Anzahl von Speicherzellen, die gleichzeitig von einer Wortleitung ausgewählt werden, die Reihen der Speicherzellen in der speziellen Speicherzellenreihe 20, die in der Speicherzellenanordnung 10 enthalten sind, als Write-Back-Puffer genutzt werden.
  • MODIFIZIERUNG
  • 7 zeigt eine Modifizierung der Speicherzelle 201, die in der speziellen Speicherzellenreihe 20 aus 5 enthalten ist.
  • Die Konfiguration gemäß 7 unterscheidet sich von der aus 5 wie folgt: Ein Paar Steuer-MOSFETs MWR1 und MWR2, das so gesteuert sind, dass es von der Schreibsteuer-Signalleitung WBWR nicht ausgewählt wird, ist jeweils in Reihe zwischen den Quellen der Treiber-MOSFETs MDW1 und MDW2 und den Bezugspontenzialleitungen GND angeschlossen. Der Rest der Konfiguration ist identisch mit jener aus 5. Auch die Funktionsweise und Wirkung sind vollkommen gleich.
  • In jeder der 4, 5 und 7 wird eine vollständige CMOS-Speicherzelle als Speicherzelle genutzt, was keinerlei Einschränkung der Erfindung darstellt. Hierbei kann eine Speicherzelle mit hohem Widerstand oder eine TFT-Speicherzelle zum Einsatz kommen. Als Alternative dazu kann eine Speicherzelle mit mehreren Anschlüssen, die zwei oder mehrere Paare von Übertragungs-MOSFETs aufweist, verwendet werden.

Claims (6)

  1. Halbleiterspeichervorrichtung, die eine Speicherzellenanordnung (10) umfasst, die Speicherzellen (101) enthält, die in einer Anordnung (10) ausgerichtet sind, wobei jede der Speicherzellen (101) mit jedem Verbindungspunkt zwischen mehreren Wortleitungen (WL1, WL2 ...WLm), die sich in einer Reihenrichtung erstrecken, und mehreren Bitleitungspaaren (BL1, BL1B, BL2, BL2B), die sich in einer Spaltenrichtung erstrecken, verbunden ist, und wobei eine Wortleitung aus den mehreren Wortleitungen (WL1, WL2 ...WLm) selektiert wird, um Speicherzellen (101) zu selektieren, die in einer Reihe ausgerichtet sind, die mit der selektierten Wortleitung verbunden ist, und Daten über Bitleitungspaare (BL1, BL1B, BL2, BL2B), die mit den selektierten Speicherzellen (101) verbunden sind, aus den selektierten Speicherzellen (101) gelesen und in sie geschrieben werden, gekennzeichnet durch: eine spezifische Speicherzellenreihe (20), die wenigstens eine Reihe von Speicherzellen (201) enthält, die sich in der Reihenrichtung erstrecken, wobei die Speicherzellen (201) der spezifischen Speicherzellenreihe (20) jeweils Übertragungs-MOSFET (MAW1, MAW2) enthalten, die durch eine Wortleitung (WBWL) der spezifischen Speicherzellenreihe (20) gesteuert werden, und eine Schreibeinrichtung (200), die die spezifische Speicherzellenreihe (20) während des Ausgebens von Daten aus den selektierten Speicherzellen (101) an die Bitleitungspaare (BL1, BL1B, BL2, BL2B) selektiert und alle Daten der selektierten Speicherzellen (101) in den Speicherzellen (201), die in der spezifischen Speicherzellenreihe (20) enthalten sind, über die Bitleitungspaare (BL1, BL1B, BL2, BL2B) schreibt, die mit den selektierten Speicherzellen (101) verbunden sind, wobei die Daten der selektierten Speicherzellen (101) über die Bitleitungspaare (BL1, BL1B, BL2, BL2B), die mit den selektierten Speicherzellen (101) verbunden sind, unabhängig von einer Funktion der Schreibeinrichtung (200) gelesen werden, und jede der Speicherzellen (201), die in der spezifischen Speicherzellenreihe (20) enthalten sind, unter Verwendung einer statischen Speicherzelle aufgebaut wird, die enthält: eine Kreuzverbindungsschaltung mit einem Paar Invertiervorrichtungen, die jeweils aus einer Reihenschaltung aufgebaut werden, die einen Eingangsanschluss (IW1, IW2) sowie einen Ausgangsanschluss (NW2, NW2) haben, und die eine Lastvorrichtung (MLW1, MLW2) sowie einen Treiber-MOSFET (MDW1, MDW2) enthalten, die in Reihe verbunden sind, wobei das Paar Invertiervorrichtungen in Kreuzverbindung mit den Eingangsanschlüssen (IW1, IW2) und den Ausgangsanschlüssen (NW2, NW2) der Reihenschaltungen steht; wenigstens ein Paar Übertragungs-MOSFET (MAW1, MAW2), die jeweils zwischen jedem der Ausgangsanschlüsse (NW2, NW2) des Paars Invertiervorrichtungen und einem Bitleitungspaar (BL, BLB) angeordnet sind, und einen Steuer-MOSFET (MWRO), der zwischen einer gemeinsamen Quelle, die Treiber-MOSFET (MDW1, MDW2) des Paars Invertiervorrichtungen gemeinsam nutzen und einer Bezugspotentialleitung (GND) angeordnet ist und so gesteuert wird, dass er in einem Datenschreibvorgang in einen nicht-selektierten Zustand versetzt wird.
  2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speicherzellen (201), die in der spezifischen Speicherzellenreihe (20) enthalten sind, durch eine Wortleitung (WBWL) ausgewählt werden, um die spezifische Speicherzellenreihe (20) zu selektieren, und Daten der selektierten Speicherzellen (201), die in der spezifischen Speicherzellenreihe (20) enthalten sind, über Bitleitungspaare (BL1, BL1B, BL2, BL2B) gelesen werden, die mit den selektierten Speicherzellen (201) verbunden sind.
  3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren einen Spalten-Schalter (33) umfasst, der einen Teil mehrerer Daten selektiert, die in den mehreren Bitleitungspaaren (BL1, BL1B, BL2, BL2B) gelesen werden, wobei der durch den Spalten-Schalter (33) selektierte Teil von Daten extern an einen Datenbus (7) eines Mikroprozessors (1) ausgegeben wird.
  4. Halbleiterspeichervorrichtung, die eine Speicherzellenanordnung (10) umfasst, die Speicherzellen (101) enthält, die in einer Anordnung (10) ausgerichtet sind, wobei jede der Speicherzellen (101) mit jedem Verbindungspunkt zwischen mehreren Wortleitungen (WL1, WL2 ...WLm), die sich hin einer Reihenrichtung erstrecken, und mehreren Bitleitungspaaren (BL1, BL1B, BL2, BL2B), die sich in einer Spaltenrichtung erstrecken, verbunden ist, und wobei eine Wortleitung aus den mehreren Wortleitungen (BL1, BL1B, BL2, BL2B) selektiert wird, um Speicherzellen (101) zu selektieren, die in einer Reihe ausgerichtet sind, die mit der selektierten Wortleitung verbunden ist, und Daten über Bitleitungspaare (WL1, WL2 ...WLm), die mit den selektierten Speicherzellen (101) verbunden sind, aus den selektierten Speicherzellen (101) gelesen und in sie geschrieben werden, gekennzeichnet durch: eine spezifische Speicherzellenreihe (20), die wenigstens eine Reihe von Speicherzellen (201) enthält, die sich in der Reihenrichtung erstrecken, wobei die Speicherzellen (201) der spezifischen Speicherzellenreihe (20) jeweils Übertragungs-MOSFET (MAW1, MAW2) enthalten, die durch eine Wortleitung (WBWL) der spezifischen Speicherzellenreihe (20) gesteuert werden, und eine Schreibeinrichtung (200), die die spezifische Speicherzellenreihe (20) während des Ausgebens von Daten aus den selektierten Speicherzellen (101) an die Bitleitungspaare (WL1, WL2 ...WLm) selektiert und alle Daten der selektierten Speicherzellen (101) in den Speicherzellen (201), die in der spezifischen Speicherzellenreihe (20) enthalten sind, über die Bitleitungspaare (BL1, BL1B, BL2, BL2B) schreibt, die mit den selektierten Speicherzellen (101) verbunden sind, wobei die Daten der selektierten Speicherzellen (101) über die Bitleitungspaare (BL1, BL1B, BL2, BL2B), die mit den selektierten Speicherzellen (101) verbunden sind, unabhängig von einer Funktion der Schreibeinrichtung (200) gelesen werden, und jede der Speicherzellen (201), die in der spezifischen Speicherzellenreihe (20) enthalten sind, unter Verwendung einer statischen Speicherzelle aufgebaut wird, die enthält: eine Verbindungsschaltung, mit einem Paar Invertiervorrichtungen, die jeweils aus einer Reihenschaltung aufgebaut werden, die einen Eingangsanschluss (IW1, IW2) sowie einen Ausgangsanschluss (NW2, NW2) haben und die eine Lastvorrichtung (MLW1, MLW2) sowie einen Ansteuer-MOSFET (MDW1, MDW2) enthalten, die in Reihe verbunden sind, wobei das Paar Invertiervorrichtungen in Kreuzverbindung mit den Eingangsanschlüssen (IW1, IW2) und den Ausgangsanschlüssen (NW2, NW2) der Reihenschaltungen steht; wenigstens ein Paar Übertragungs-MOSFET (MAW1, MAW2), die jeweils zwischen jedem der Ausgangsanschlüsse (NW2, NW2) des Paars Invertiervorrichtungen und einem Bitleitungspaar (BL, BLB) angeordnet sind; und ein Paar Steuer-MOSFET (MWR1, MWR2), die zwischen einem der Ansteuer-MOSFET (MDW1, MDW2) des Paars Invertiervorrichtungen und einer Bezugspotentialleitung (GND) bzw. zwischen dem anderen der Ansteuer-MOSFET (MDW1, MDW2) und der Bezugspotentialleitung (GND) angeordnet sind und so gesteuert werden, dass sie bei einem Datenschreibvorgang in einen nicht-selektierten Zustand versetzt werden.
  5. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede Reihe der Speicherzellenanordnung (10) und die spezifische Speicherzellenreihe (20) Speicherzellen (101, 201) in einer Anzahl enthalten, die einer Anzahl von Daten einer vorgegebenen minimalen Übertragungseinheit gleich ist.
  6. Einsatz der Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als ein Cache-Speicher, wobei Bitleitungspaare (BL1, BL1B, BL2, BL2B), die mit den Speicherzellen (201) der spezifischen Speicherzellenreihe (20) verbunden sind, gemeinsam als die Bitleitungspaare (BL1, BL1B, BL2, BL2B) der Speicherzellenanordnung (10) verwendet werden, und wobei die spezifische Speicherzellenreihe (20) als ein Write-Back-Cache verwendet wird, der temporär Daten aufnimmt, die in einen Teil von Speicherzellen (101) der Cache-Speicherzellenanordnung (10) geschrieben sind.
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