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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für elektronische
Ausrüstung
und spezifischer auf eine elektronische Ausrüstung, welche mit einer Mehrzahl
von elektrischen Autoaccessoires bzw. -zusatzgeräten (elektrischen Vorrichtungen
für ein
Fahrzeug), wie einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung, einem Autoaudiosystem
und dgl. über
Verbinder verbunden ist, und welche konzentriert bzw. gemeinsam
arbeiten und diese elektrischen Fahrzeugvorrichtungen steuern bzw.
regeln kann.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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In
einem Fahrzeug, insbesondere einem Auto ist die Anzahl (Vielzahl)
von elektrischen Vorrichtungseinheiten (auch Informationsverarbeitungseinheiten
oder raumeinnehmende Einheiten bezeichnet), welche in Übereinstimmung
mit Betätigungen eines
Passagiers bzw. Fahrgasts arbeiten, ansteigend und derartige elektrische
Vorrichtungseinheiten sind konzentriert bzw. gesammelt in der Mitte
einer Instrumententafel bzw. eines Armaturenbretts zwischen dem
Fahrersitz und dem vorderen Beifahrersitz angeordnet. Spezifischer
sind eine Klimaanlagen-Steuer- bzw. -Regeleinheit und eine Audio-
bzw. Ton-Steuer- bzw. -Regeleinheit in diesem Abschnitt angeordnet
und eine Konsole, umfassend bzw. beinhaltend Schalter und dgl.,
die durch einen Pas sagier betätigt
sind, und eine Anzeigeeinheit, wie eine Anzeige zum Anzeigen der
Betätigungs-
bzw. Betriebszustände
der Einheiten sind an ihrer vorderen Oberfläche festgelegt, d.h. der Oberfläche, die
zu dem Passagierraum schaut bzw. gerichtet ist. Kürzlich wurde
die Vielzahl von Toneinheiten erhöht und die Anzahl von Audioeinheiten,
beinhaltend einen AM/FM Radioempfänger, Kassettendeck, CD Player, MD
Player, Equalizer und dgl. alleine ist bemerkenswert. Zusätzlich zu
diesen Einheiten ist auch eine Navigationseinheit häufig montiert
bzw. festgelegt, und eine Anzeige zum Anzeigen der Karte für eine Navigation
ist erforderlich.
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Üblicherweise
sind Vorrichtungen für
elektrische Einheiten, die unterschiedliche Funktionen (Inhalte
einer Informationsverarbeitung) aufweisen, unabhängig voneinander und weisen
Konsolen, die durch den Passagier betätigt werden, und Anzeigeeinheiten
für den
Passagier auf ihren vorderen Oberflächen, d.h. den Oberflächen auf,
die zu dem Fahrgastraum in Einheiten von unabhängigen Einheiten schauen. Um
die Anzeigeeinheiten und eine große Anzahl von Konsolen so weit
wie möglich
zu konzentrieren oder gemeinsam zu benutzen, werden eine Mehrzahl
von Einheiten von elektrischen Vorrichtungen, die unterschiedliche
Funktionen aufweisen, manchmal in eine einzige Einheit kombiniert.
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JP
61-244636A schlägt
einen Rahmen vor, der eine Mehrzahl von Einheiten von unabhängigen elektrischen
Vorrichtungen, die unterschiedliche Funktionen aufweisen, in einen
einzigen Satz kombiniert. Spezifischer schlägt diese Literaturstelle einen Rahmen
vor, welcher einen Chassisabschnitt zum Koppeln einer Mehrzahl von
vertikal gestapelten elektrischen Vorrichtungseinheiten in einen
einzigen Satz und einen Paneel- bzw. Plattenabschnitt einer vorderen
Ober fläche
umfaßt,
welcher eine Wandoberfläche
ausbildet, die zu dem Passagierraum schaut. Jedoch haben die individuellen
Einheiten für elektrische
Vorrichtungen unabhängig
Anzeigeeinheiten und Konsolen und der Tafel- bzw. Plattenabschnitt
der vorderen Oberfläche
ist mit nur Öffnungen,
welche eine Beobachtung dieser Anzeigeeinheiten von dem Passagierraum
ermöglichen,
und Öffnungen
ausgebildet, welche eine Betätigung
der Konsolen von dem Passagierraum ermöglichen. D.h., der Rahmen dient
lediglich als eine Festlegungs- bzw. Befestigungskomponente zum
Kombinieren einer Mehrzahl von unabhängigen elektrischen Vorrichtungseinheiten
in einen Satz.
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Wie
oben beschrieben, ist, wenn zahlreiche elektrische Vorrichtungseinheiten
auf einen schmalen bzw. engen Abschnitt konzentriert sind, das Layout
der Anzeigeeinheiten und von zahlreichen Konsolen bemerkenswert
beschränkt
und es ist nicht bevorzugt in bezug auf die Betätigbarkeit und Sichtbarkeit.
Da bzw. wenn die Anzahl von Einheiten größer wird, verschlechtert sich
die Betätigbarkeit
und Sichtbarkeit für
einige Einheiten.
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Als
ein Verfahren zum Verbessern einer Betätigbarkeit und Sichtbarkeit,
wie es oben beschrieben ist, werden zahlreiche Funktionen kombiniert, um
eine einzige Einheit aufzubauen. Jedoch existiert in diesem Fall,
da die Anzahl und die Verschiedenheit von Einheiten, die festzulegen
sind, und (die Anzahl und Verschiedenheiten von Funktionen) in Abhängigkeit
von Abstufungen bzw. Typen selbst in einem identischen Modell eines
Fahrzeugs variieren, eine bemerkenswerte Anzahl von Kombinationen
für die Anzahl
und die Verschiedenheit von Einheiten, die festzulegen sind. Aus
diesem Grund wird, wenn Sätze
von Einheiten in Über einstimmung
mit diesen zahlreichen Kombinationen vorbereitet bzw. hergestellt
werden, die Anzahl (Verschiedenheit) von Sätzen bemerkenswert bzw. beträchtlich.
Dieses Faktum bzw. diese Tatsache beschränkt die Ausbildung von derartigen
Sätzen
und die Anzahl von Sätzen, die
pro Art hergestellt werden, wird klein, was in hohen Kosten resultiert.
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Insbesondere
wird in neueren Fahrzeugen eine Konsole für eine Klimaanlage in dem mittleren Abschnitt
einer Instrumententafel in der Breitenrichtung des Fahrzeugs im
Voraus aus dem Fahrzeugdesignverfahren angeordnet und eine 2-DIN Öffnung wird
in einem Abschnitt mit Ausnahme der Konsole für die Klimaanlage ausgebildet.
Einheiten des Audio- bzw. Tonsystems, der Navigationsvorrichtung und
dgl. müssen
innerhalb dieses 2-DIN Raums angeordnet werden, was somit das Layout
der Konsolen und Anzeigeeinheiten der elektrischen Vorrichtungseinheiten
extrem bzw. drastisch beschränkt.
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In
kommerziell verfügbaren
elektrischen Vorrichtungskomponenten für ein Fahrzeug werden Konsolen,
beinhaltend Betätigungsschalter
und dgl. in Einheiten von Einheiten hergestellt, und der Passagier
bzw. Fahrer betätigt
beliebig diese Konsolen der elektrischen Vorrichtungskomponenten
bzw. Komponenten von elektrischen Vorrichtungen.
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JP
6-107082A offenbart ein Verfahren, in welchem ein Verdrahtungsverbinder,
welcher eine Verbindung bzw. einen Anschluß einer Autoradioeinheit sichert,
an einer fahrzeugseitigen Klammer festgelegt ist, ein radioseitiger
Verbinder an dem rückwärtigen Abschnitt
der Fahrzeugradioeinheit zur Verfügung gestellt ist, und der
Verdrahtungs verbinder und der radioseitige Verbinder miteinander
nach einer Befestigung bzw. Festlegung der Fahrzeugradioeinheit
gekoppelt sind bzw. werden, um gleichzeitig eine Festlegung bzw.
Verdrahtung einer Audioausrüstung
zu erzielen bzw. zu erhalten.
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Jedoch
müssen
in dem obigen Stand der Technik, da die Konsolen der elektronischen
Vorrichtungskomponenten des Fahrzeugs in Einheiten von elektrischen
Vorrichtungseinheiten angeordnet sind, die Automobilhersteller,
Händler
bzw. Verkäufer
und dgl. ein großes
Lager von elektrischen Vorrichtungskomponenten für ein Fahrzeug besitzen, um
Abstufungen in Übereinstimmung
mit den Fahrzeugarten bzw. -typen zu verändern. Wenn der Benutzer elektrische
Vorrichtungskomponenten aufzurüsten wünscht, muß der Benutzer
sie in Einheiten von Komponenten austauschen, was in einer schwierigen
Befestigung und großen
Kosten für
den Benutzer resultiert.
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Der
Benutzer muß jede
der elektrischen Vorrichtungskomponenten für das Fahrzeug betätigen und
muß jede
der Anzeigeeinheiten der elektrischen Vorrichtungskomponenten für das Fahrzeug
in Übereinstimmung
mit Schalterbetätigungen
bestätigen.
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Die
elektrischen Vorrichtungskomponenten für ein Fahrzeug müssen auf
den entsprechenden Anzeigeeinheiten angezeigt werden, und eine Anzeige
entsprechend einer Schalterbetätigung
bzw. Schalttätigkeit
muß auf
der entsprechenden einen der Anzeigeeinheiten der elektrischen Vorrichtungskomponenten
für ein
Fahrzeug bestätigt
werden.
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Weiters
ist ein Kabelbaum, welcher den fahrzeugseitigen Verbinder und die
elektrischen Vorrichtungskomponenten verbindet, kompliziert. Wenn
der Benutzer es wünscht,
elektrische Vorrichtungskomponenten aufzurüsten, muß der Benutzer sie in Einheiten
von Komponenten austauschen und unter Verwendung des fahrzeugseitigen
Verbinders miteinander verbinden, was in einer komplizierten Befestigung
in späteren
Verfahren resultiert.
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Beispielsweise
bezieht sich
US 5 175
926 A auf ein Automobil-Audiosystem, in welchem ein gemeinsames
Chassis, welches Radiofunktionen implementiert, mit zusätzlichen
Platten bzw. Tafeln verbunden ist, welche für entweder einen Kassetten-, CD-
oder einen DAT-Mechanismus spezifisch sind, welche mit dem Radio
als einer einstückigen
bzw. integralen Einheit zu verbinden sind, wobei jede Platte bzw.
jedes Board durch eine Mikrosteuer- bzw. -regeleinrichtung bzw.
einen Controller gesteuert bzw. geregelt ist und die gesonderten
Mikrosteuer- bzw. -regeleinrichtungen durch einen geteilten bzw.
gemeinsamen Bus miteinander verbunden sind.
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Das
den nächstliegenden
Stand der Technik darstellende Dokument
EP 0 338 405 A2 offenbart eine
Autoinformationsanzeigevorrichtung, umfassend eine CPU und eine
Datenleseeinheit, die in einer kompakten Weise innerhalb eines einzelnen
Gehäuses
angeordnet bzw. umschlossen sind, wobei eine Anzeigeeinheit nach
außerhalb
von der Instrumententafel entnehmbar ist und in der vertikalen und horizontalen
Position anordenbar ist. Dadurch wirkt die Anzeigeeinheit als ein
Informationsempfangsabschnitt, welcher die Information zu Verarbeitungsmitteln
der CPU überträgt, wodurch
die Verarbeitungsmittel der CPU Betätigungsinstruktionen bzw. -anweisungen
zu der Datenleseeinheit über tragen,
wodurch ein sogenanntes Navigationssystem zur Verfügung gestellt
wird. Weiters sind elektronische Einheiten, wie eine Klimaanlage
und ein Radio zur Verfügung gestellt,
welche gesondert auf der Datenleseeinheit und der CPU angeordnet
sind, so daß keine
Steuer- bzw. Regelinformation zwischen den weiteren zwei Einheiten
und dem Navigationssystem übertragen wird.
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Es
ist das Ziel bzw. der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung für
elektrische Ausrüstung
zur Verfügung
zustellen, welche eine hohe Variabilität besitzt und welche leicht
zusammenzubauen und zu montieren ist.
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Dieser
Gegenstand wird durch eine Vorrichtung für elektronische Ausrüstung zur
Verfügung
gestellt, die die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist.
Bevorzugte Ausbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation
getätigt
und hat also einen ersten Vorteil, daß sie eine Vorrichtung für elektronische
Ausrüstung
mit hoher bzw. guter Betätigbarkeit
und Sichtbarkeit zur Verfügung
gestellt.
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Es
ist der zweite Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
für elektronische
Ausrüstung
zur Verfügung
zu stellen, welche auch den ästhetischen
Aspekt oder das Aussehen der Wandoberfläche in dem Passagierraum verbessern
kann.
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Es
ist der dritte Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
für elektronische
Ausrüstung zur
Verfügung
zu stellen, welche leicht eine Kombination aus einer Mehrzahl von
elektrischen Vorrichtungseinheiten, die unterschiedliche Funktionen
aufweisen, insbesondere in bezug auf die Kosten erhalten bzw. aufnehmen
kann.
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Es
ist der vierte Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
für elektronische
Ausrüstung
zur Verfügung
zu stellen, welche die Herstellungskosten reduzieren kann und einen
einfachen Zusammenbau unter Verwendung von üblichen elektrischen Fahrzeugvorrichtungskomponenten
unter allen Arten bzw. Typen von Fahrzeugen und Anordnung einer
Steuer- bzw. Regelvorrichtung
ermöglicht, welche
diese konzentriert steuern bzw. regeln kann.
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Es
ist der fünfte
Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für elektronische
Ausrüstung
zur Verfügung
zu stellen, welche den Auswahlbereich durch den Benutzer erweitern
bzw. verbreiten kann und es dem Benutzer ermöglicht, das Aussehen des Passagierraums
beim Auswählen
einer Steuer- bzw. Regelvorrichtung zu berücksichtigen, indem Steuer-
bzw. Regelvorrichtungen hergestellt bzw. vorbereitet werden, die
unterschiedliche Funktionen und Designs in Übereinstimmung mit den Arten der
Fahrzeuge aufweisen.
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Es
ist der sechste Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
für elektronische
Ausrüstung
zur Verfügung
zu stellen, welche geeignet eine Anzeigesteuerung bzw. -regelung
für den
Passagier in Übereinstimmung
mit dem Fahrzustand und dgl. eines Fahrzeugs ausführen kann.
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Es
ist der siebente Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
für elektronische
Ausrüstung
zur Verfügung
zu stellen, welche geeignet eine Anzeige ausbilden kann, die für den Benutzer
in Übereinstimmung
mit dem Fehler niveau, Prioritätsanforderung
bzw. -reihenfolge und dgl. nach Erhalt einer Anzahl von Bildsignalen
von einer anderen Verbundausrüstung
durch eine Schalttätigkeit
erforderlich ist, selbst wenn eine gemeinsame Anzeige verwendet
wird.
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Es
ist der achte Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
für elektronische
Ausrüstung
zur Verfügung
zu stellen, welche die Anordnungsleistung und Betätigbarkeit
von elektrischen Vorrichtungskomponenten verbessern kann, indem Verbindungen
zwischen einer Mehrzahl von elektrischen Vorrichtungskomponenten
und fahrzeugseitigen Verbindern integriert werden.
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Es
ist der neunte Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
für elektronische
Ausrüstung
zur Verfügung
zu stellen, welche die arithmetischen Betätigungslasten auf anderen elektronischen Vorrichtungskomponenten
reduzieren kann, indem systematisch eine Dateneingabe/ausgabe zu
und von elektrischen Vorrichtungskomponenten gemanagt wird.
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Um
die oben erwähnten
Probleme zu lösen und
das obige Ziele zu erreichen, umfaßt eine Vorrichtung für elektronische
Ausrüstung
gemäß der vorliegenden
Erfindung die folgende Anordnung. D.h., eine Vorrichtung für elektronische
Ausrüstung,
welche an einem Öffnungsabschnitt
einer Wandoberfläche
in einem Fahrgast- bzw. Passagierraum anzuordnen ist, umfassend:
eine Vielzahl von unterschiedlichen elektrischen Vorrichtungseinheiten
bzw. Einheiten einer elektrischen Vorrichtung, welche unterschiedliche
Funktionen aufweisen und elektrisch miteinander verbunden sind,
um Signalkommunikationen bzw. -verbindungen aufzubauen bzw. zu erhalten;
eine Vielzahl von Gehäusen,
welche jeweils eine entsprechende elektrische Vorrichtungseinheit
speichern bzw. aufnehmen; erste Regel- bzw. Steuermittel, welche
in jeder der elektrischen Vorrichtungseinheiten angeordnet sind,
zum Regeln bzw. Steuern eines Betriebs der elektrischen Vorrichtungseinheit; Betätigungsmittel,
welche unabhängig
von den elektrischen Vorrichtungseinheiten angeordnet sind und die
eine Konsole zum Betätigen
der elektrischen Vorrichtungseinheiten und eine Anzeige zum Anzeigen von
Bearbeitungs- bzw. Verarbeitungszuständen der elektrischen Vorrichtungseinheit
aufweisen; und zweite Regel- bzw. Steuermittel, welche in den Betätigungsmitteln
angeordnet sind, zum Verteilen und Ausgeben von Betätigungs-
bzw. Betriebssignalen von der Konsole zu den ersten Regel- bzw.
Steuermitteln der entsprechenden elektrischen Vorrichtungseinheiten,
wobei die elektrischen Vorrichtungseinheiten, welche in jedem der
Gehäuse
aufgenommen sind, vertikal in bezug zueinander gestapelt sind, wobei,
wenn die elektrischen Vorrichtungseinheiten und die Betätigungsmittel
elektrisch miteinander verbunden sind, die zweiten Regel- bzw. Steuermittel
die elektrischen Vorrichtungseinheiten in Übereinstimmung mit einer Betätigung durch
einen Passagier bzw. Beifahrer an der Konsole betätigen und Bearbeitungszustände der
elektrischen Vorrichtungseinheiten an die Anzeige ausgeben, und
die Betätigungsmittel
einen Abschnitt der Wandoberfläche
in dem Fahrgastraum darstellen und den Öffnungsabschnitt und gesamte
Oberflächen
der Behälter
der elektrischen Vorrichtungseinheiten abdecken, welche zu dem Fahrgastraum
gerichtet sind, um den Öffnungsabschnitt
zu verbergen und zu verhindern, daß die elektrischen Vorrichtungseinheiten
visuell von dem Fahrgastraum gesehen bzw. betrachtet werden.
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Andere
Ziele und Vorteile neben jenen, die oben diskutiert sind bzw. wurden,
sollen dem Fachmann in der Technik aus der Beschreibung einer bevorzugten
Ausbildung der Erfindung, welche folgt, ersichtlich werden. In der
Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen,
welche ein Teil davon bilden und welche ein Beispiel der Erfindung
illustrieren. Ein derartiges Beispiel ist jedoch nicht für die verschiedenen
Ausbildungen der Erfindung erschöpfend
und daher wird auf die Ansprüche,
welche der Beschreibung folgen, zum Bestimmen des Rahmens der Erfindung
Bezug genommen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, in welchem
eine Ausbildung der vorliegenden Erfindung an einem Armaturenbrett- bzw.
Instrumententafelabschnitt angewandt ist;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Hauptteil von 1 zeigt;
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3 ist
ein Gesamtblockdiagramm, das ein Beispiel von Verbindungen unter
einem Paneel- bzw. Plattenkörper,
Einheiten und dgl. zeigt;
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4 ist
eine Vorderansicht, die die erste Ausbildung des Tafel- bzw. Plattenkörpers zeigt;
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5 ist
eine Rückansicht
von 4;
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6 ist
eine Seitenansicht von 4;
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7 ist
eine Vorderansicht, die die zweite Ausbildung des Plattenkörpers zeigt;
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8 ist
eine Seitenschnittansicht von 7;
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9 ist
eine Vorderansicht, die die dritte Ausbildung des Plattenkörpers zeigt;
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10 ist eine Seitenschnittansicht von 9;
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11 ist eine Vorderansicht, die die vierte Ausbildung
des Plattenkörpers
zeigt;
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12 ist eine Seitenschnittansicht von 11;
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13 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die ein
Hauptteil von 12 zeigt;
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14 ist eine Vorderansicht, die die fünfte Ausbildung
des Plattenkörpers
zeigt;
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15 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel der
Anzeigeinhalte zeigt, die auf einer Anzeige großen Maßstabs angezeigt bzw. dargestellt
sind;
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16 ist eine schematische Seitenansicht, die das
erste Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen einer Mehrzahl von
Einheiten und dem Plattenkörper
zeigt;
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17 ist eine schematische Seitenansicht, die das
zweite Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen einer Mehrzahl
von Einheiten und dem Plattenkörper
zeigt;
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18 ist eine schematische Seitenansicht, die das
dritte Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen einer Mehrzahl
von Einheiten und dem Plattenkörper
zeigt;
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19 ist eine schematische Seitenansicht, die das
vierte Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen einer Mehrzahl
von Einheiten und dem Plattenkörper
zeigt;
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20 ist eine schematische Seitenansicht, das fünfte Beispiel
der Verbindungsstruktur zwischen einer Mehrzahl von Einheiten und
dem Plattenkörper zeigt;
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21 ist eine teilweise weggeschnittene Explosionsseitendarstellung
von 20;
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22 ist eine perspektivische Ansicht, die jede
der Einheiten, die in 20 und 21 gezeigt sind,
im Detail zeigt;
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23 ist eine schematische Seitenansicht, die ein
Beispiel zeigt, in welchem ein Abschnitt des Plattenkörpers frei
ist, um zu öffnen/zu
schließen;
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24 ist eine teilweise Seitenschnittansicht, die
ein Beispiel zeigt, wenn die Anordnung der Einheiten und des Plattenkörpers an
einem Fahrzeug festgelegt ist bzw. montiert wird;
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25 ist eine teilweise Seitenschnittansicht, die
ein weiteres Beispiel zeigt, wenn die Anordnung der Einheiten und
des Plattenkörpers
an einem Fahrzeug festgelegt ist;
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26 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand
eines Öffnungsabschnitts
in dem Beispiel zeigt, das in 25 gezeigt
ist;
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27 ist eine teilweise Seitenschnittansicht, die
noch ein weiteres Beispiel zeigt, wenn die Anordnung der Einheiten
und des Plattenkörpers
an einem Fahrzeug festgelegt ist;
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28 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand
eines Öffnungsabschnitts
in dem Beispiel zeigt, das in 27 gezeigt
ist;
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29 ist eine teilweise Seitenschnittansicht, die
noch ein weiteres Beispiel zeigt, wenn die Anordnung der Einheiten
und des Plattenkörpers
an einem Fahrzeug festgelegt ist;
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30 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand
eines Öffnungsabschnitts
in dem Beispiel zeigt, das in 29 gezeigt
ist;
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31 ist eine teilweise Seitenschnittansicht, die
noch ein weiteres Beispiel zeigt, wenn die Anordnung der Einheiten
und des Plattenkörpers
an einem Fahrzeug festgelegt ist;
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32 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand
eines Öffnungsabschnitts
in dem Beispiel zeigt, das in 31 gezeigt
ist;
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33 ist eine teilweise Seitenschnittansicht, die
noch ein weiteres Beispiel zeigt, wenn die Anordnung der Einheiten
und des Plattenkörpers
an einem Fahrzeug festgelegt ist;
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34 bis 43 sind
Vorderansichten, die andere Beispiele des Plattenkörpers zeigen;
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44 ist eine erläuternde Ansicht von Verfahren
nach Erhalten von erforderlichen Anordnungen aus einer Mehrzahl
von Steuer- bzw. Regeleinheiten und einer Mehrzahl von Plattenkörpern;
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45 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Aussehen
eines zentralen bzw. Mittelmoduls gemäß der sechsten Ausbildung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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46 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
A-A in 45;
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47 ist eine Schnittansicht, die den Fall zeigt,
wobei das Mittelmodul, das in 45 gezeigt ist,
in dem Fahrgast- bzw. Passagierraum festgelegt ist;
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48 ist eine perspektivische Ansicht, die den Fall
zeigt, wobei das Mittelmodul, das in 45 gezeigt
ist, in dem Fahrgastraum festgelegt ist;
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49 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine minimale Anzahl von Funktionen aufweist;
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50 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine zwischenliegende Anzahl von Funktionen aufweist;
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51 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine maximale Anzahl von Funktionen aufweist;
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52 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Aussehen
eines Mittelmoduls gemäß der siebenten
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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53 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
A-A in 52;
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54 ist eine perspektivische Ansicht, die den Fall
zeigt, wobei das Mittelmodul, das in 52 gezeigt
ist, in dem Fahrgastraum bzw. Passagierraum festgelegt ist;
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55 ist eine perspektivische Ansicht, die den Fall
zeigt, wobei das Mittelmodul, das in 52 gezeigt
ist, in dem Fahrgastraum festgelegt ist;
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56 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine minimale Anzahl von Funktionen aufweist;
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57 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine zwischenliegende Anzahl von Funktionen aufweist;
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58 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine maximale Anzahl von Funktionen aufweist;
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59 bis 61 zeigen
Anzeigebeispiele einer Anzeige;
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62A ist eine Schnittansicht, die die erste Festlegungsstruktur
eines Mittel- bzw. Zentralmoduls und einer zusammengesetzten bzw.
Verbundausrüstung
zeigt;
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62B ist eine perspektivische Ansicht, die die
erste Festlegungsstruktur eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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63A ist eine Schnittansicht, die die zweite Befestigungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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63B ist eine perspektivische Ansicht, die die
zweite Befestigungsstruktur eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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64A ist eine Schnittansicht, die die dritte Befestigungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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64B ist eine perspektivische Ansicht, die die
dritte Befestigungsstruktur eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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65A ist eine Schnittansicht, die die vierte Befestigungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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65B ist eine perspektivische Ansicht, die die
vierte Befestigungsstruktur eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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66A ist eine Schnittansicht, die die fünfte Befestigungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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66B ist eine perspektivische Ansicht, die die
fünfte
Befestigungsstruktur eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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67A ist eine Schnittansicht, die die sechste Befestigungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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67B ist eine perspektivische Ansicht, die die
sechste Befestigungsstruktur eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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68 ist eine Schnittansicht, die die siebente Befestigungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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69 ist eine Schnittansicht, die die achte Befestigungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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70 ist eine Schnittansicht, die die sechste Verbindungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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71 ist eine Schnittansicht, die die siebente Verbindungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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72 ist eine Schnittansicht, die die achte Verbindungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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73 ist eine Schnittansicht, die die neunte Verbindungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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74 ist eine Schnittansicht, die eine weitere Verbindungsstruktur
eines Mittelmoduls und einer Verbundausrüstung zeigt;
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75 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische
Anordnung eines Mittelmoduls der ersten Ausbildung zeigt;
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76 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische
Anordnung eines Mittelmoduls der zweiten Ausbildung zeigt;
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77 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische
Anordnung eines Mittelmoduls der dritten Ausbildung zeigt;
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78 ist eine Tabelle, die Schaltsignalübertragungsdaten
zeigt, die von dem Mittelmodul zu einer Klimaanlage übertragen
sind;
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79A ist eine Tabelle, die Anzeigesignalübertragungsdaten
zeigt, die von der Klimaanlage zu dem Mittelmodul übertragen
sind;
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79B ist eine Tabelle, die Anzeigesignalübertragungsdaten
zeigt, die von der Klimaanlage zu dem Mittelmodul übertragen
sind;
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80 ist eine Tabelle, die Daten zum Bezeichnen
der Übertragungsinhalte
in einem Befehlsfeld zeigt;
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81 ist ein Flußdiagramm, das die Hauptsteuer-
bzw. -regeltätigkeit
des Mittelmoduls zeigt;
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82 ist eine Tabelle, die die Bedeutung von Flags
zeigt, die in dem Mittelmodul gesetzt sind;
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83 ist ein Flußdiagramm, das eine Entscheidung
des Mittelmoduls zeigt;
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84 ist eine Tabelle, die das Anzeigemuster auf
einer Anzeige bei einem Versagen bzw. Fehler zeigt;
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85 ist eine Tabelle, die das Anzeigemuster auf
einer Anzeige in einem Anfangszustand zeigt;
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86 ist eine Tabelle, die die Schaltsequenz des
Anzeigeschirms nach bzw. bei Schalttätigkeiten bzw. -vorgängen zeigt;
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87 ist eine Tabelle, die die Schaltsequenz des
Anzeigeschirms bei bzw. nach einem Hinzufügen von Anzeigemerkmalen durch
Schalttätigkeiten
zeigt;
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88 ist eine Tabelle, die Fehlerränge zeigt;
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89 ist ein Flußdiagramm, das die Anzeigeverarbeitung
des Mittelmoduls zeigt;
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90A bis 90H zeigen
die Anzeigemuster auf einer Anzeige;
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91 ist eine Tabelle, die das Anzeigemuster nach
bzw. bei Betätigung
eines FM Multiplexschalters zeigt;
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92 ist eine Tabelle, die das Anzeigemuster zeigt,
das basierend auf einer vorbestimmten Anzahl von maximal anzeigbaren
Merkmalen bzw. Gegenständen
und der Anzahl von anzuzeigenden Merkmalen bestimmt ist;
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93A ist eine Tabelle, die die Prioritätsreihenfolge
von Anzeigemerkmalen zeigt;
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93B ist eine Tabelle, die das Anzeigemuster entsprechend
der Prioritätsreihenfolge
zeigt;
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94A bis 94N zeigen
Beispiele der Schirmanzeige in Übereinstimmung
mit den Anzeigemustern auf einer Anzeige;
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95 ist eine Tafel, die ein Beispiel der Schirmanzeigen
in der in 83 Entscheidung bzw. Beurteilung
zeigt;
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96 ist eine Tafel, die ein Beispiel der Schirmanzeigen
in der in 83 Entscheidung zeigt;
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97A bis 97C sind
Tafeln, die Beispiele der Schirmanzeigen in der Entscheidung zeigen,
die in 83 gezeigt ist;
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98A bis 98C sind
Tafeln, die Beispiele der Schirmanzeigen in der Entscheidung zeigen,
die in 83 gezeigt ist;
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99A bis 99C sind
Tafeln, die Beispiele der Schirmanzeigen in der Entscheidung zeigen,
die in 83 gezeigt ist; und
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100 ist eine Tabelle, die Tätigkeiten entsprechend anderen
Signaleingabe/ausgabearten des Mittelmoduls und der Verbundausrüstung zeigen.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
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Die
bevorzugten Ausbildungen der vorliegenden Erfindung werden im Detail
nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Es
ist festzuhalten, daß eine
Vorrichtung für elektronische
Ausrüstung
dieser Ausbildung mit einer Navigationsvorrichtung, Audioausrüstung bzw.
-ausstattung und dgl. verbunden ist und einen zusammengesetzten
bzw. Verbundkörper
von elektronischen bzw. Elektronikvorrichtungen ausbildet, um fähig zu sein,
diese Vorrichtungen über
eine Anzeige und eine Steuer- bzw. Regeltafel zu steuern bzw. zu regeln.
In der folgenden Beschreibung wird daher die Vorrichtung für elektronische
Ausrüstung
als ein Paneel- bzw. Plattenkörper
oder zentrales bzw. Mittelmodul bezeichnet.
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Das
Mittelmodul ist mit elektrischen Vorrichtungskomponenten des Fahrzeugs,
wie einer Audio- bzw. Tonvorrichtung, Navigationsvorrichtung oder dgl.
anstelle ihrer üblichen
bzw. normalen Betätigungsschalter
und dgl. verbunden und kann konzentriert bzw. zentral diese Komponenten
steuern bzw. regeln.
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Mit
dieser Anordnung können
elektrische Vorrichtungskomponenten eines Fahrzeugs, welche üblicherweise
individuell festgelegt sind, einstückig bzw. integral angeordnet
sein, und Mittelmodule, die unterschiedliche Designs und Funktionen
aufweisen, werden in Übereinstimmung
mit den Fahr zeugtypen bzw. -arten vorbereitet bzw. hergestellt,
wodurch der Auswahlbereich durch den Benutzer vorbereitet wird und
es dem Benutzer ermöglicht
wird, das Aussehen des Fahrgastraums bei einem Auswählen des
Mittelmoduls zu berücksichtigen.
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[Beschreibung von 1 und 2]
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Das
Konzept der Gesamtausbildungen der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf 1 und 2 unten
beschrieben. In 1 und 2 bezeichnet
ein Bezugszeichen 51 eine Instrumententafel (Armaturenbrett),
die als ein Paneel- bzw. Tafel- bzw. Plattenglied dient, welches
die Wandoberfläche
in dem Passagier- bzw. Fahrgastraum definiert. Die Instrumententafel 51 hat
einen Öffnungsabschnitt 52,
der nahe an dem mittleren Abschnitt in der Breitenrichtung des Fahrzeugs
ausgebildet ist. Der Öffnungsabschnitt 52 ist
größer als
eine 2-DIN Größe, sowohl
in vertikaler als auch horizontaler Richtung. Ein derartiger Öffnungsabschnitt 52 ist durch
einen Plattenkörper
P abgedeckt, um von dem Fahrgastraum abgeschirmt zu sein. Der Plattenkörper P bildet
im wesentlichen einen Abschnitt der Instrumententafel 51.
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Drei
elektrische Vorrichtungseinheiten (entsprechend Informationsverarbeitungseinheiten
und einen Raum einnehmenden Einheiten) U1, U2 und U3 sind auf der
Seite der rückwärtigen Oberfläche des
Plattenkörpers
P angeordnet, d.h. auf der Seite gegenüberliegend dem Fahrgastraum,
um in dem Öffnungsabschnitt 52,
d.h. der Instrumententafel 51 angeordnet zu sein. Der Plattenkörper P und
die Einheiten U1, U2 und U3 sind aneinander gekoppelt und miteinander
integriert und sind elektrisch miteinander verbunden, um Signalkommunikationen
bzw. -verbindungen zu erreichen. Es ist festzuhalten, daß die Einheit
U1 eine AM/FM Verhältniseinheit
ist, die Einheit U2 eine CD Spieler-Einheit ist und die Einheit
U3 eine Klimaanlageneinheit (händische
Klimaanlage) ist. Jede der Einheiten U1 bis U3 hat eine Größe im wesentlichen
gleich oder kleiner als eine 1-DIN Größe und ist in eine vertikale
Schachtelform mit niedrigem Profil bzw. niedriger Höhe ausgebildet.
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Die
Einheiten U1 bis U3 haben weder Konsolen (Eingabeeinheiten), die
durch den Fahrgast bzw. Passagier zu betätigen sind, noch Anzeigeeinheiten (Ausgabeeinheiten),
um die Betriebszustände
oder dgl. anzuzeigen (dasselbe gilt für andere elektrische Vorrichtungseinheiten
bzw. Einheiten elektrischer Vorrichtungen, die später zu beschreiben
sind), und die Anzeigeeinheit und Konsole für diese Einheiten U1 bis U3
sind auf dem Plattenkörper
P angeordnet. D.h., der Plattenkörper
P hat eine Anzeige 55 als eine visuelle Anzeigeeinheit,
umfassend eine Flüssigkristallanzeige,
eine Öffnung 56,
welche unter der Anzeige 55 ausgebildet ist und für ein Laden/Entladen
einer Kompaktdiskette (CD) in und aus der Einheit U1 verwendet wird,
eine Audio-Betriebsschaltergruppe 57, die um die Öffnung 56 angeordnet
ist und eine Klimaanlagen-Schaltergruppe 58, die unter
der Öffnung 56 und
der Schaltergruppe 57 angeordnet ist.
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Die
Anzeige 55 wird gemeinsam durch die Einheiten U1 bis U3
verwendet. Die Schaltungsgruppe 57 wird gemeinsam durch
die Einheiten U1 und U2 verwendet. Die Schaltergruppe 58 wird
ausschließlich
durch die Einheit U3 verwendet. Auf diese Weise betätigt der
Fahrgast die Einheiten U1 bis U3 unter Verwendung der Schaltungsgruppen 57 und 58 als
eine Kon sole, die auf dem Plattenkörper P angeordnet ist, und
die Aktivierungsbedingungen der Einheiten U1 bis U3 entsprechend
den Betätigungsbedingungen
der Schaltergruppen 57 und 58 sind bzw. werden
auf der Anzeige 55 angezeigt, ebenso wie die Betriebszustände (Betriebsauswahlzustände) der Schaltergruppen 57 und 58.
Es ist festzuhalten, daß die
Arten von Schaltern, die in der Schaltergruppe 57 und 58 inkludiert
bzw. enthalten sind und die Anzeigeinhalte auf der Anzeige 55 dieselben
sind wie jene eines konventionellen CD Spielers, einer AM/FM Radioeinheit
und eine Klimaanlage.
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Der
Plattenkörper
P hat auch einen Aschenbecher 59 und einen Zigarettenanzünder 60,
welcher in der Breitenrichtung des Fahrzeugs unter der Klimaanlagen-Schaltergruppe 58 nebeneinander
angeordnet sind. Weiters sind Luftauslässe 61 für die Klimaanlage
an den linken und rechten Endabschnitten des Plattenkörpers P
angeordnet.
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Der Öffnungsabschnitt 52 ist
in eine Gesamtzahl von vier kleinen Öffnungsabschnitten 52A bis 52D durch
ein Paar von rechten und linken vertikalen Trennwänden 53 und
eine einzige nahezu horizontale Trennwand 54 unterteilt.
Der größte kleine Öffnungsabschnitt 52A speichert
die Einheit U1 bis U3. Der kleine Öffnungsabschnitt 52B,
der unter dem kleinen Öffnungsabschnitt 52A ausgebildet
ist, speichert den Aschenbecher 59 und den Zigarettenanzünder 60.
Die kleinen Öffnungsabschnitte 52D und 52C,
die an der rechten und linken Seite des kleinen Öffnungsabschnitts 52A angeordnet
sind, dienen als Pfade bzw. Wege für Klimaanlagenluft, die durch
die Klimaanlagenluftauslässe 61 des
Plattenkörpers
P eingestellt sind, und sind mit einer Klimaanlagenluftleitung (nicht
gezeigt) verbunden.
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Der
Plattenkörper
P und die Einheiten U1 bis U3 bilden eine integrale bzw. einstückige Anordnung im
Voraus, bevor sie auf dem Fahrzeug festgelegt bzw. montiert werden,
und die Anordnung ist auf dem Fahrzeug nahe dem Öffnungsabschnitt 52 von
der Seite der Einheiten U1 bis U3 montiert bzw. angeordnet, so daß die Einheiten
U1 bis U3 in dem kleinen Öffnungsabschnitt 52A gespeichert
bzw. aufgenommen sind. Nach Vervollständigung des Zusammenbaus stellt
der Plattenkörper
P im wesentlichen einen Abschnitt der Instrumententafel 51 dar.
Es ist festzuhalten, daß der äußere Rand- bzw. Kantenabschnitt des
Plattenkörpers
P im wesentlichen bündig
mit dem Öffnungskantenabschnitt
des Öffnungsabschnitts 52,
d.h. der Instrumententafel 51 nach Vervollständigung
des Zusammenbaus mit der Instrumententafel 51 ist.
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[Beschreibung von 3]
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Die
Beziehung zwischen dem Plattenkörper P
und den Einheiten (U1 bis U3) wird im Detail unten unter Bezugnahme
auf 3 beschrieben. 3 zeigt
alle Funktionen, welche zu dem Plattenkörper P für ein hohes Niveau bzw. eine
gute Ausstattung hinzugefügt
sein können,
und 1 und 2 zeigen nur einige der Funktionen,
die in 3 gezeigt sind.
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Unter
einer derartigen Bedingung zeigt ein Abschnitt, der durch die strichpunktierte
Linie in 3 begrenzt ist, den Plattenkörper P.
Der Plattenkörper
P hat einen Mikrocomputer, d.h. eine CPU, und eine Mehrzahl von
I/O Ports bzw. Eingängen 71 bis 73,
einen A/D Port 74, und einen SI/SO Port 75. Der
I/O Eingang 71 ist mit verschiedenen Schaltern verbunden
und dgl., S1 bis S11 über
ein digitales I/F 76. Es ist festzuhalten, daß jeder
der Schalter und dgl. S1 bis S11 in 3 durch
einen einzigen Schalter dargestellt bzw. repräsentiert ist, jedoch häufig eine
Mehrzahl von Schaltern und dgl. in der Praxis mitumfaßt.
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Bezugszeichen
S1 bezeichnet einen Navigationsschalter; S2 einen CD Spieler-Schalter;
und S3, einen MD (Mini-Disk) Spieler-Schalter. Bezugszeichen S4
bezeichnet einen DVD Schalter (digitale Videodiskette); S5 einen
Kassettendeck-Schalter
S6, einen AM/FM Radio-Schalter. Bezugszeichen S7 bezeichnet einen
Fahrerinformationssystem-Schalter, welcher verwendet wird, um eine
Anzeige des gegenwärtigen
Fahrzeugbewegungszustands, Straßenumgebungszustands
und dgl., beispielsweise, die Verkehrsinformation, gegenwärtige Kilometerleistung, gegenwärtige mittlere
Fahrzeuggeschwindigkeit und dgl. anzufordern.
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Bezugszeichen
S8 bezeichnet einen Sensor zum Detektieren der Umgebung in dem Fahrgastraum,
d.h. zum Beispiel die Temperatur, Geräuschniveau bzw. -pegel und
dgl. in dem Fahrgastraum. Bezugszeichen S9 bezeichnet eine Lichtempfangseinheit
als einen Receiver bzw. Empfänger,
welcher als eine Eingabeeinheit eines Funksignals (z.B. ein Infrarotstrahlen-Signal
und dgl.) dient, das von einem gesonderten Fernsteuerschalter ausgesandt
ist. Bezugszeichen S10 bezeichnet ein Mikrophon zum Detektieren,
z.B. der Stimme eines Fahrgasts bei einer Verwendung eines Automobiltelefons,
und zum Eingeben von Sprach- bzw. Stimmbefehlen zu den Einheiten.
Bezugszeichen S11 bezeichnet einen Klimaanlagen-Schalter.
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Der
A/D Eingang 74 empfängt
das Signal von Schaltern und dgl. S12 bis S14. Bezugszeichen S12
bezeichnet einen Auslaßmodus-Auswahlschalter
der Klimaanlagenluft. Bezugszeichen S13 bezeichnet einen Temperaturauswahlschalter
der Klimaanlagenluft. Bezugszeichen S14 bezeichnet einen Auslaßmengen-Auswahlschalter
der Klimaanlagenluft.
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Der
Plattenkörper
P hat ein Monitor/Schirmmodul 78, mit welchem die Anzeige 55 als
die Anzeigeeinheit verbunden ist. Es ist festzuhalten, daß die Anzeige 55 beispielsweise
eine 7 Zoll Anzeigeeinheit als eine großdimensionale Flüssigkristallanzeige
großer
Abmessung verwenden kann, wie dies in 1 und 2 gezeigt
ist. Zusätzlich
kann ein 1-DIN Farbanzeige, eine Monochromanzeige oder dgl. verwendet
werden.
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Der
Plattenkörper
P hat Schalter und dgl. S15 bis S17, die mit anderen elektrischen
Vorrichtungseinheiten zusätzlich
zu jenen assoziiert sind, die mit dem Plattenkörper P gekoppelt sind. Bezugszeichen
S15 bezeichnet einen Motorschalter, welcher als konventioneller
Zündschalter
dient. Bezugszeichen S16 bezeichnet einen Gefahrenschalter. Bezugszeichen
S17 bezeichnet einen Antibeschlagheizschalter für ein Heckscheibenglas.
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Als
die Einheiten, die in Assoziation bzw. Zusammenwirken mit dem Plattenkörper P enthalten sind,
illustriert 3 eine Navigationseinheit U4
und eine Toneinheit U0. Die Ton- bzw.
Audioeinheit U0 umfaßt
bzw. beinhaltet verschiedene Arten von Audioeinheiten, z.B. einen
AM/FM Radioempfänger,
Kassettenspieler, MD Spieler, DVD Spieler und dgl. Die Audioeinheit
U0 ist mit Lautsprechern 79 verbunden.
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Ein
Treiber 80 und ein Kommunikations IC 81 sind außerhalb
des Plattenkörpers
P angeordnet. Der Treiber 80 ist mit Vorrichtungen, wie
einem Enteiser und dgl. verbunden, welcher eine große Antriebskraft
(elektrische Leistung) erfordert. Der Kommunikations IC 81 ist
mit Vorrichtungen verbunden, die mit den Schaltern der Anzeige,
die auf dem Plattenkörper
P angeordnet sind, über
ein Multiplex-Kommunikationskabel
assoziiert sind.
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[Beschreibung von 4 bis 6]
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Die
Beziehung zwischen dem Plattenkörper P
und elektrischen Vorrichtungseinheiten wird in größerem Detail
unten unter Bezugnahme auf 4 bis 6 beschrieben.
In dem in 4 bis 6 gezeigten
Beispiel werden die Navigationseinheit U4 (die auch als CD Spieler
dient) und AM/FM Radioeinheit U1 als die elektrischen Vorrichtungseinheiten verwendet.
Spezifischer ist auf der Rückseite
des Plattenkörpers
P die Navigationseinheit U4 an einer oberen Position festgelegt
und die Einheit U1 ist vertikal unter der Navigationseinheit U4
gestapelt. Die Einheiten U1 und U4 sind integriert, um einen Satz von
Einheiten auszubilden. Das Kopplungsverfahren der Einheiten in dem
gestapelten Zustand und das Verbindungsverfahren zwischen den Einheiten
und dem Plattenkörper
P wird später
beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden Bezugszeichen
von verwendeten Schaltern und dgl., die in 1, 2 oder 3 gezeigt
sind, verwendet und eine wiederholte Beschreibung davon wird vermieden.
Auch werden charakteristische Abschnitte bzw. Bereiche, die für 4 bis 6 einzigartig
sind, hauptsächlich beschrieben.
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Wie
dies in 4 gezeigt ist, ist eine Öffnung 92 zum
Laden/Entladen einer Diskette 91 in die und aus der Navigationseinheit
U4 an einer Position über der
Anzeige 55 großer
Größe bzw.
Abmessung auf der Oberfläche
(der Oberfläche,
die zum Fahrgastraum schaut) des Plattenkörpers P offen. Bezugszeichen 93 bezeichnet
einen Ladeschalter der Diskette 91; und 94 einen
Auswurf- bzw. Entladeschalter. Eine Schaltergruppe S6 für die Einheit
U1 ist unmittelbar über
der Anzeige 55 in einer Richtung parallel zur Breitenrichtung
des Fahrzeugs angeordnet. Eine Schaltergruppe S1, wie Berührungsplatten-
bzw. -schirmschalter für
die Navigationseinheit U4 ist auf dem unteren Abschnitt der Anzeige 55 angeordnet. Funktionsschalter
F1 bis F6 zum Auswählen
von Funktionen sind unmittelbar unter der Anzeige 55 in einer
Richtung parallel zur Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet.
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Eine
Verkehrsinformationsanzeigenabfragen- bzw. -anforderungs-, Zeitanzeigenabfragen-, Navigationsauswahl-,
und CD Auswahl-Schalter sind unter den Funktionsschaltern in einer
Richtung parallel zur Breitenrichtung des Fahrzeugs zur Verfügung gestellt.
Ein Leistungs EIN/AUS Schalter 95 zur Navigation und ein
Anzeigeabrollschalter 96 sind an den linken und rechten
Abschnitten des Verkehrsinformations-Anzeigeabfrageschalters und
dgl. angeordnet. Die Klimaanlagen-Schaltergruppe 58 ist
unter diesen Schaltern 95 und 96 in einer Richtung
parallel zur Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet, und der Aschenbecher 59 und
der Zigarettenanzünder 60 unter
der Schaltgruppe 58.
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5 zeigt
die rückwärtige Oberfläche des Plattenkörpers P.
In 5 bezeichnet Bezugszeichen 97 eine Schalterplatte
(CPU Platte); und 98 einen Verbinder zur Übertragung von
Signalen zu den Einheiten U1 und U4. Eine Gesamtzahl von vier, oberen
und unteren, rechten und linken Schraubenlöchern 99 ist auf der
rückwärtigen Oberfläche des Plattenkörpers P
ausgebildet. Die zwei, oberen rechten und linken Schraubenlöcher 99 werden
für die Einheit
U4 verwendet, und die zwei unteren rechten und linken Schraubenlöcher 99 werden
für die
Einheit U1 verwendet.
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In 6 bezeichnet
Bezugszeichen 150 eine Klimaanlagenluftleitung, von welcher
Zweigluftleitungen 150A abzweigen. Diese Zweigluftleitungen 150A sind
mit den Klimaanlagenluftauslässen 61,
die auf dem Plattenkörper
P ausgebildet sind, über
Pfade auf der rechten und linken Seite der Einheit verbunden. Der
Plattenkörper
P ist mit Vorrichtungen verschieden von den Einheiten U1 bis U4 über einen Verbinder 152,
welcher auf der Einheit U1 über
der unteren Einheit U1 angeordnet ist, und einem Verbinder 153 verbunden,
der an dem Fahrzeugkörper
festgelegt ist. Spezifischer ist der Verbinder 153 auf
der Fahrzeugkörperseite
an einem Lenksupportglied 154, welches sich in der Breitenrichtung
des Fahrzeugs erstreckt und eine hohe Steifigkeit hat, über einen
Träger
bzw. eine Klammer 155 festgelegt. Die Oberfläche auf
der Verbindungsseite des Verbinders 154 in bezug auf den
Verbinder 153 schaut zu dem Öffnungsabschnitt 52,
d.h. stimmt mit der Einsetzrichtung der Einheiten U1 und U4 über den Öffnungsabschnitt 52 überein,
der auf der Instrumententafel 51 ausgebildet ist. Mit bzw.
bei dieser Struktur werden, wenn die Einheiten U1 und U4 (d.h. die
Anordnung von diesen Einheiten und dem Plattenkörper P) in den Öffnungsabschnitt 52 eingesetzt
sind bzw. werden, die Verbinder 152 und 153 automatisch
miteinander verbunden. Es ist festzuhalten, daß elektrische Leistung zu dem
Plattenkörper
P unter Verwendung einer unabhängigen
Leitung zugeführt
werden kann, jedoch auch über
z.B. die Verbinder 152 und 153 zugeführt werden
kann.
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[Beschreibung von 7 und 8]
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7 und 8 zeigen
die zweite Ausbildung der vorliegenden Erfindung und entsprechen 4 und 6.
In dieser Ausbildung sind bzw. werden die AM/FM Radioeinheit U1,
CD Einheit U5, und Klimaanlageneinheit (händische Klimaanlage) U3 als die
elektrischen Vorrichtungseinheiten verwendet. In dieser Ausbildung
ist ein CD Spieler in die AM/FM Radioeinheit U1 eingebaut und ein
Abschnitt entsprechend der Einheit U4, die in 6 gezeigt
ist, bildet einen Raum 158. Der Verbinder 152 auf
der Einheitsseite für
den Verbinder 153 auf der Fahrzeugkörper- bzw. -karosserieseite
ist an der untersten Einheit U3 angeordnet.
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Es
ist festzuhalten, daß eine Öffnung auf dem
Plattenkörper
P an einer Position vor dem Raum 158 ausgebildet sein kann
und durch eine Zuschnittsabdeckung abgedeckt sein kann. In diesem
Fall kann ein Display bzw. eine Anzeige 55 kleiner Größe verwendet
sein, oder nur Lautsprecher, um hörbar Information zu übertragen,
können
als Informationsübertragungsmittel
(Anzeigeeinheit) statt der Anzeige verwendet werden. In diesem Fall
können
die Lautsprecher an Positionen festgelegt sein, die durch Bezugszeichen 159 in
Klammern in 7 angeordnet sind (wenn keine
Lautsprecher 159 angeordnet sind, dienen diese Abschnitte
auch als die Auslässe 61).
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[Beschreibung von 9 und 10]
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9 und 10 zeigen
die dritte Ausbildung der vorliegenden Erfindung, und die AM/FM
Radioeinheit U1 und CD Einheit U5 sind bzw. werden als die elektrischen
Vorrichtungseinheiten wie in 7 und 8 verwendet.
Da eine automatische Klimaanlage verwendet ist, ist jedoch ihre
elektrische Vorrichtungseinheit an einer Position angeordnet, die von
dem Plattenkörper
P getrennt ist, und ist nicht in 9 und 10 gezeigt
(der Plattenkörper
P und die Klimaanlageneinheit sind über Multiplex-Verbindungsmittel
verbunden).
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[Beschreibung von 11 bis 13]
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11 bis 13 zeigen
die vierte Ausbildung der vorliegenden Erfindung, und die Navigationseinheit
U4 wird zusätzlich
zu der AM/FM Radioeinheit U1 und CD Einheit U5 wie in 7 und 8 als
die elektrischen Vorrichtungseinheiten verwendet. Eine automatische
Klimaanlage wird verwendet, und ihre elektrische Vorrichtungseinheit
ist an einer Position getrennt von dem Plattenkörper P zur Verfügung gestellt.
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Das
charakteristische Merkmal dieser Ausbildung liegt in der Verwendung
einer großdimensionierten
Anzeige 55, welche von einem Hauptkörperabschnitt 161 des
Plattenkörpers
P zurückziehbar
ist. Spezifischer ist ein Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitt 162 teilweise
in dem Speicherabschnitt der Anzeige 55 ausgebildet und
die Anzeige 55 ist in diesem Ausnehmungsabschnitt 162 angeordnet.
Die Anzeige 55 ist an ihrem unteren Endabschnitt um eine
Achse α schwenkbar,
welche sich nahezu horizontal erstreckt. An der oberen bzw. aufgerichteten Position,
die durch die strichpunktierte Linie in 11 und 12 dargestellt
bzw. angedeutet ist, fluchtet die Anzeigenoberfläche der Anzeige 55 mit
dem Hauptkörperabschnitt 161 und
kann verwendet werden (geschlossene Position). Da die Schwenkachse an
dem unteren Endabschnitt der Anzeige 55 festgelegt ist,
ist kein Gelenkhaltemechanismus in ihrem nach unten schauenden Zustand
erforderlich, und die Gelenkanordnung kann vereinfacht werden. Auch ist,
wenn die Anzeige 55 zu dem Fahrgastraum verschwenkt ist,
bis sie nach unten schaut, wie dies durch die durchgezogene Linie
in 12 angedeutet ist, sie an der offenen Position
festgelegt, so daß der Vertiefungs-
bzw. Aussparungsabschnitt 162 von dem Fahrgastraum zugängig ist.
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Der
Ausnehmungsabschnitt 162 ist mit einer Öffnung 163 entsprechend
der Disketten-Lade/Entladeöffnung
der Einheit U4 ausgebildet und die Diskette 91 kann in/aus
der Einheit U4 geladen oder entladen werden, indem die Anzeige 55 in
der nach unten schauenden Position festgelegt ist, d.h. der offenen Position,
während
der Plattenkörper
P an der Instrumententafel 51 festgelegt bzw. fixiert ist.
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13 zeigt den Hauptkörperabschnitt 161 und
den Abschnitt der Anzeige 55 in größerem Detail. Spezifischer
hat der Hauptkörperabschnitt 161 insgesamt
eine Struktur niedrigen Profils bzw. einer niedrigen Höhe, um einen
geschlossenen Abschnitt darin durch eine vordere bzw. Vorderplatte 164 und
eine rückwärtige bzw.
Rückplatte 165 auszubilden.
Die Vorderplatte 164 ist zu der rückwärtigen Platte 165 deformiert,
um den Ausnehmungsabschnitt 162 zu bilden. Die Öffnung 163 ist
an einer vorbestimmten Position des Ausnehmungsabschnitts 162 ausgebildet.
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Die
Anzeige 55 ist einstückig
durch eine haltende bzw. Halteplatte 166 gehalten. Durch
ein schwenkbares Einpassen eines Paars von rechten und linken Schwenkwellen 167 ähn lich einem
kurzen Vorsprung bzw. Fortsatz, die an den Seitenoberflächen der
Halteplatte 166 ausgebildet sind, in Haltelöcher 168,
die an der rechten und linken Seitenoberfläche des Ausnehmungsabschnitts 162 ausgebildet sind,
ist bzw. wird die Anzeige 55 festgelegt, um gemeinsam mit
der Halteplatte 166 zurückziehbar
zu sein, wie dies oben beschrieben ist. Selbstverständlich definieren
die Schwenkwellen 167 und Haltelöcher 168 die oben
erwähnte
Schwenkachse α.
Es ist festzuhalten, daß der
Plattenkörper
P, der bisher beschrieben ist, und ein Plattenkörper P, der unten zu beschreiben
ist, insgesamt in eine planare bzw. ebene Form mit niedrigem Profil
ausgebildet sind, um einen geschlossenen Querschnitt bzw. Abschnitt
durch die vordere und rückwärtige Platte 164 und 165 wie in 13 auszubilden.
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[Beschreibung von 14]
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14 zeigt die fünfte
Ausbildung der vorliegenden Erfindung, und die AM/FM Radioeinheit
U1 alleine wird als die elektrische Vorrichtungseinheit verwendet.
Das Aussehen dieser Ausbildung ähnelt jener,
die in 7 und 8 insgesamt
gezeigt ist. Jedoch ist, da die Ausbildung keinen CD Spieler aufweist,
die Öffnung 56 für die CD 91,
die in 7 und 8 gezeigt
ist, ausgebildet, jedoch durch eine bloße bzw. Zuschnittsabdeckung
verschlossen.
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[Beschreibung von 15]
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15 zeigt eine Ausbildung, wobei eine großdimensionierte
Anzeige als die Anzeige 55 verwendet wird, um fähig zu sein,
eine Karte zur Navigation anzuzeigen, und die Anzeige 55 andere
Arten von Information zusätzlich
zu der Karte anzeigen kann. D.h. die Anzeige 55 kann das
gegenwärtige Datum
(171), die gegenwärtige
Zeit (172), die Außentemperatur
(173), Raumtemperatur (174), ein Icon bzw. Bildzeichen
(175), das eine interne oder externe Zirkulation von Klimaanlagenluft
anzeigt, die Klimaanlagenluftauslaßmenge (176), und
gegenwärtige Fahrzeuggeschwindigkeit
(177) anzeigen. Selbstverständlich zeigt 15 ein Beispiel einer Anzeige, und gewünschte Information
kann auf der Anzeige 55 angezeigt werden. Auch können die
Anzeigeinhalte (Arten von Information) unter Verwendung von Schaltern
gewählt
werden.
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[Beschreibung von 16 bis 23]
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Das
Kopplungsverfahren und das Verbindungsverfahren zwischen dem Plattenkörper P und den
elektrischen Vorrichtungseinheiten wird unten unter Bezugnahme auf 16 bis 23 erklärt. Die folgende
Beschreibung stellt einen Fall beispielhaft dar, wobei die Anzahl
von elektrischen Vorrichtungseinheiten, die mit dem Plattenkörper P gekoppelt
und verbunden sind, 3 ist. Diese Einheiten sind voneinander unter
Verwendung von Bezugssymbolen UA, UB, und UC identifiziert, und
werden auch durch ein Bezugssymbol U bezeichnet, wenn sie nicht
voneinander unterschieden bzw. identifiziert werden müssen.
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16 zeigt ein Beispiel des Verbindungsverfahrens
zwischen dem Plattenkörper
P und den Einheiten UA, UB und UC. Spezifisch sind bzw. werden die
Einheiten UA und UB miteinander über
Busschaltungen 181 verbunden, die Einheiten UB und UC über Busschaltungen 182,
und die Einheit UC und der Plattenkörper P über Busschaltungen 183. D.h.,
die Einheit UB ist mit dem Plattenkörper P über die Einheit UC verbunden,
und die Einheit UA ist damit über
die Einheiten UC und UB verbunden. Nur die Einheit UC hat den Verbinder 152 für den Verbinder 163 (siehe 6, 8, 10 und 12)
auf der Fahrzeugkörperseite
bzw. Seite der Fahrzeugkarosserie.
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Das
oben erwähnte
Verbindungsverfahren ist bevorzugt, um die Anzahl von Einheiten,
die mit dem Plattenkörper
P zu verbinden sind, auf nur eine zu reduzieren. Wenn die Einheiten
UA, UB und UC miteinander in einem vertikal gestapelten Zustand gekoppelt
sind, ist ein derartiges Verbindungsverfahren zum Erhalten einer
Verbindung in Übereinstimmung
mit den Einheiten, die zu koppeln sind, vorteilhaft (siehe auch
die Beschreibung der Kopplung und Verbindungsverfahren in 20 bis 22 später).
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In 17 ist ein sich erstreckender Abschnitt 184,
welcher sich von dem Plattenkörper
P zu den Einheiten UA, UB und UC erstreckt, zusätzlich zu 16 ausgebildet, und der Verbinder 152 ist
an dem distalen Ende des sich erstreckenden Abschnitts 184 angeordnet.
In diesem Fall kann der Verbinder 152 immer an dem Plattenkörper P angeordnet
sein.
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In 18 sind die Einheiten UA, UB und UC unabhängig mit
dem Plattenkörper
P verbunden. Der Verbinder 152 ist an der untersten Einheit
UC angeordnet. Da die individuellen Einheiten zuverlässig mit dem
Plattenkörper
verbunden werden können,
ist dieses Verfahren in bezug auf eine Verbindungszuverlässigkeit
bevorzugt, verglichen mit dem Fall, wobei die Einheiten mit dem
Plattenkörper
P über
andere Einheiten verbunden sind.
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In 19 sind Stoßdämpfer 185,
die aus einem elastischen Glied, wie einer Gummimatte bestehen,
zwischen benachbarten Einheiten zwischengelagert, wenn die Einheiten
in dem vertikal gestapelten Zustand gekoppelt sind bzw. werden.
Auch sind die Stoßdämpfer 186,
welche aus einem elastischen Glied, wie Gummi bzw. Kautschuk bestehen,
zwischen der untersten Einheit UC und der Trennwand 54 in
dem Öffnungsabschnitt 2 zwischengelagert,
auf welchem die Einheit UC angeordnet ist. 19 illustriert
die Stoßdämpfer 185 und 186 dick,
um sie klar zu zeigen, jedoch sind diese Stoßdämpfer 185 und 186 in
der Praxis sehr dünn
und können
auch verwendet werden, wenn die folgenden Kopplungsverfahren für die Einheiten
in einem vertikal gestapelten Zustand verwendet werden.
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Weiters
ist in 19 die unterste Einheit UC einstückig bzw.
integral mit dem Plattenkörper
P ausgebildet. Mit anderen Worten wird als die Einheit UC eine Einheit,
die eine Funktion aufweist, welche immer gemeinsam mit einem vorbestimmten
Plattenkörper
P verwendet werden muß,
gewählt.
Der Verbinder 152 ist an der Einheit UC festgelegt bzw.
montiert.
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20 bis 22 zeigen
ein Beispiel des Kopplungsverfahrens zwischen dem Plattenkörper P und
den Einheiten UA, UB und UC. Spezifischer hat jede der Einheiten
UA, UB und UC eine Schachtelform eines vertikal niedrigen Profils,
und eine Mehrzahl von (zwei in dieser Ausbildung) Kopplungsausnehmungen
bzw. -vertiefungen 188 und eine Mehrzahl von (zwei in dieser
Ausbildung) Kopplungsvorsprüngen
bzw. -fortsätzen 189 sind
entsprechend an den oberen und unteren Oberflächen von jeder Einheit ausgebildet.
Wenn die Einheiten UA, UB und UC vertikal gestapelt sind bzw. werden (die
vertikalen Positionen der Einheiten UA, UB und UC sind nicht auf
die illustrierten beschränkt,
sondern können
beliebig gewählt
werden), sind die Vorsprünge 189 fest bzw.
genau in die Ausnehmungen 188 eingepaßt, um diese Einheiten miteinander
zu koppeln. Diese Ausnehmungen 188 und Vorsprünge 189 dienen
auch als Verbinder zum Verbinden der Busschaltungen, die in 16 und dgl. gezeigt sind, und Verbindungen werden
simultan mit einem Koppeln erhalten.
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Eine
Kopplungsausnehmung 190 ist auf der rückwärtigen Oberfläche des
Plattenkörpers
P ausgebildet, und ein Kopplungsvorsprung 191 ist an der Befestigungsoberfläche von
z.B. der untersten Einheit UC an der Seite des Plattenkörpers P
ausgebildet. Wenn diese Ausnehmung 190 und der Vorsprung 191 fest
ineinander eingreifen, werden die Platte P und die Einheit UC (somit
Einheiten UB und UA) miteinander gekoppelt. Diese Ausnehmung 190 und
der Vorsprung 191 dienen auch als Verbinder zum Verbinden
der Busschaltungen. Die Verbinder 152, die mit dem Verbinder 153 auf
der Fahrzeugkörperseite
zu verbinden sind, sind auf jenen Oberflächen der Einheiten UA, UB und
UC angeordnet, welche den Plattenkörper P gegenüberliegen.
-
In
den Kopplungs- und Verbindungsverfahren (die in 20 und 21 gezeigt
sind) können unabhängig von
den in Übereinstimmung
mit dem Plattenkörper
P gewählten
Einheiten (in Übereinstimmung
mit der Art oder Qualität
bzw. Klasse des Fahrzeugs) ein Koppeln und Verbindungen unter den
Einheiten und zwischen den Einheiten und dem Plattenkörper P leicht
erhalten werden. Weiters können
die Einheiten leicht mit dem Verbinder 153 auf der Fahrzeugkörperseite
unabhängig
von ihren vertikalen Positionen verbunden werden.
-
Beispielsweise
kann, wenn der Verbinder 153 auf der Fahrzeugkörperseite
auf dem Niveau der untersten Einheit UC angeordnet ist und keine
Einheit auf dem Niveau der untersten Einheit UC erforderlich ist,
eine Dummy- bzw. Blindeinheit (die einen Rahmen aufweist, welcher
aus eine Außenform
die Ausnehmungen und Vorsprünge 188, 189 und 191 zum
Koppeln und für
eine Verbindung und den Verbinder 152 aufweist) verwendet
werden, so daß der Verbinder 152 immer
zu der Position entsprechend dem Verbinder 153 auf der
Seite des Fahrzeugkörpers
gelangt. Die Vorsprünge 191 zum
Koppeln und Verbinden mit dem Plattenkörper P können auf allen Einheiten UA
bis UC angeordnet sein. Selbstverständlich können die Ausnehmungen und Vorsprünge an Positionen
gegenüberliegend
den illustrierten ausgebildet sein.
-
Um
ein Koppeln von Einheiten zu dem Plattenkörper P zu verstärken, können festlegende
bzw. Fixierglieder, wie Schrauben zusätzlich verwendet werden. Spezifischer
können,
wie dies in 33 gezeigt ist, kurze Befestigungsklammern
bzw. -träger 192,
die sich nach rechts und links erstrecken, von der Befestigungsoberfläche von
jeder Einheit auf der Seite des Plattenkörpers P vorragen, und Schraubenlöcher 193 können zu
diesen Klammern 192 offen sein. Nachdem Schraubenabschnitte
der Schrauben 194 in die Schraubenlöcher 193 eingesetzt
sind, werden sie in die Schraubenlöcher 99 verschraubt
(siehe 5), die auf der rückwärtigen Oberfläche des
Plattenkörpers
P ausgebildet sind.
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In 23 ist ein Abschnitt des Plattenkörpers P
frei, um offen/geschlossen zu sein. Im Fall von 23 ist der Plattenkörper P in einen Hauptkörperabschnitt 195,
welcher immer an der Instrumententafel festgelegt ist, und ein Deckelglied 196 unterteilt, und
das Deckelglied 196 kann wahlweise bzw. selektiv an der
offenen Position, wo es nach unten zu dem Fahrgastraum fällt, oder
der geschlossenen Position festgelegt sein, wo es aufgerichtet ist.
Anders als die Struktur, die in 11 bis 13 gezeigt
ist, sind, wenn das Deckelglied 196 an der offenen Position festgelegt
ist, wie dies durch die strichpunktierte Linie in 23 angezeigt ist, jene Oberflächen der Einheiten (die Einheiten
UA und UB in 23), die durch das Deckelglied 196 abgedeckt
sind, welches an der geschlossenen Position angeordnet ist, die
durch die durchgezogene Linie angedeutet ist, welche Oberflächen auf
der Plattenkörper
P Seite liegen, vollständig freigelegt
(freigesetzt) zu der Fahrgastraumseite. Auch ist die in 23 gezeigte Struktur bevorzugt im Hinblick auf
eine Wirkung von Einheiten. Weiters ist, wenn die Einheit UA oder
UB, welche vollständig
zu der Fahrgastraumseite freigelegt sind, eine Kassette speichert
bzw. aufnimmt, welche eine Mehrzahl von CDs als Informationsspeichermedien
speichert, die Struktur, die in 23 gezeigt
ist, angenehm bzw. bequem, um diese Kassette auszutauschen.
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[Beschreibung von 24 bis 33]
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24 bis 33 zeigen
eine Mehrzahl von Beispielen, wobei bei bzw. nach Einsetzen einer
Anordnung des Plattenkörpers
P und von Einheiten U (UA, UB und UC) von der Seite der Einheit
U in den Öffnungsabschnitt 52 der
Instrumentenplatte 51 der Verbinder 152 auf der
Zusammenbauseite automatisch mit dem Verbinder 153 auf
der Fahrzeugkörperseite
verbunden ist bzw. wird und die Anordnung sicher durch den Fahrzeugkörper gehalten
(unterstützt)
sein kann.
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In
dem in 24 gezeigten Beispiel ist ein kurzer
Supportvorsprung 198 an jener Oberfläche von einigen Einheiten U
ausgebildet (der mittleren Einheit UB in der vertikalen Richtung
in dieser Ausbildung), welche dem Plattenkörper P gegenüberliegt, und
eine Klammer 199 ist an dem Lenksupportglied 154 festgelegt.
Die Klemme 199 weist einen ersten Abschnitt 199A,
welcher sich nach oben erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 199B auf,
welcher vor dem Lenksupportglied 154 angeordnet. Der erste
Abschnitt 199A ist mit einem Abstütz- bzw. Supportpaßloch 250 versehen,
welches den oben erwähnten Vorsprung 198 ohne
irgendein Klappern aufnehmen kann. Der zweite Abschnitt 199B hält den Verbinder 153 auf
der Seite des Fahrzeugkörpers.
Das Einpaß- bzw.
Paßloch 250 und
der Verbinder 153 zeigen in der Richtung des Öffnungsabschnitts 52,
d.h. ihre erstreckende Richtung stimmt im wesentlichen mit der Einsetzrichtung
der Anordnung des Plattenkörpers
P und der Einheiten U in den Öffnungsabschnitt 52 überein (entsprechend 2).
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Wenn
die Anordnung eingesetzt ist bzw. wird, während die Einheiten U zu dem Öffnungsabschnitt 52 schauen
bzw. gerichtet sind, ist der Vorsprung 198 in das Paßloch 250 eingepaßt, wenn
das Einsetzen fortschreitet, und der Verbinder 152 auf
der Zusammenbauseite ist bzw. wird mit dem Verbinder 153 auf
der Fahrzeugkörperseite
im wesentlichen zur selben Zeit mit einem Einpassen bzw. Passen
verbunden.
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25 und 26 zeigen
ein anderes Beispiel, welches im wesentlichen dasselbe ist wie jenes,
das in 24 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß der Verbinder 153 auf
der Fahrzeugkörperseite unmittelbar
unter dem Lenksupportglied 154 angeordnet ist.
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27 und 28 zeigen
ein Beispiel, wobei der Verbinder 153 auf der Fahrzeugkörperseite durch
eine Klammer 251 gehalten ist, die auf der Trennwand 53 an
einer Position geringfügig
unter dem Lenksupportglied 154 angeordnet ist.
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29 und 30 zeigen
ein Beispiel, wobei die Klammer 199, die an dem Lenksupportglied 154 festgelegt
ist, nach oben verlängert
ist, mit dem Paßloch 250 an
ihrer oberen Position ausgebildet ist, und den Verbinder 153 auf
der Fahrzeugkörperseite als
seiner unteren Position hält.
Im Gegensatz dazu ist der Vorsprung 198 auf der obersten
Einheit UA ausgebildet und der Verbinder 152 auf der Anordnungsseite
ist auf der mittleren Einheit UB angeordnet.
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31 und 32 zeigen
einen Fall, wobei der Verbinder 153 auf der Fahrzeugkörperseite
durch eine Klammer 252 gehalten ist, die an der Klimaanlagenleitung 150 an
einer Position unter dem Lenksupportglied 154 festgelegt
ist.
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33 zeigt einen Fall, wobei der Verbinder 153 auf
der Fahrzeugkörperseite
durch die Klammer 252 gehalten ist, die an der Klimaanlagenleitung 150, wie
in 30 und 31 festgelegt
ist, und auch der Position des Aschenbechers 59 gegenüberliegt,
die auf dem Plattenkörper
P ausgebildet ist. Mit dieser Struktur können die Verbinder 152 und 153 fest
unter Verwendung einer Schraube 254 über eine Öffnung 253 gekoppelt
werden, die auf dem Plattenkörper
P ausgebildet ist, nachdem der Aschenbecher 59 entfernt
ist. Spezifischer kann die Schraube 254 durch ein Rotationswerkzeug,
wie einen Schraubendreher, über
die Öffnung 253 gedreht
werden.
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[Beschreibung von 34 bis 43]
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34 bis 43 zeigen
verschiedene Festlegungsbeispiele des Plattenkörpers P. Obwohl diese Plattenkörper P Ausbildungen
bzw. Designs aufweisen, die geringfügig von jenen, die bisher beschrieben
sind, unterschiedlich sind, jedoch dieselben Funktionen aufweisen,
wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen. In 34 ist jedoch ein Becher- bzw. Tassenhalter 255 inkludiert
und in Beispielen, die in 41 bis 43 gezeigt
sind, ist eine Öffnung 256 so
groß wie
ein 2-DIN Raum auf dem Plattenkörper
P ausgebildet.
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[Beschreibung von 44]
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44 zeigt schematisch die Verfahren beim Erhalten
eines Zusammenbaus der Einheiten und des Plattenkörpers entsprechend
der Ausstattung eines Fahrzeugs aus einer Mehrzahl von elektrischen
Vorrichtungseinheiten und einer Mehrzahl von Plattenkörpern, welche
im voraus hergestellt bzw. vorbereitet sind. In 44 sind fünf
unterschiedliche elektrische Vorrichtungseinheiten U11 bis U15 hergestellt.
Eine Gesamtzahl von sechs unterschiedlichen Kombinationen K1 bis
K6 von Einheiten kann aus diesen Einheiten U11 bis U15 gewählt werden.
Eine Gesamtzahl von sechs unterschiedlichen Plattenkörpern P11
bis P16 ist in Übereinstimmung
mit diesen Kombinationen K1 bis K6 hergestellt.
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Eine
der Kombinationen K1 bis K6 von Einheiten wird entsprechend der
Ausstattung eines Fahrzeugs gewählt.
In ähnlicher
Weise wird einer der Plattenkörper
P11 bis P16 entsprechend der Ausstattung gewählt. Wenn die eine gewählte der
Kombinationen K1 bis K5 mit dem einen gewählten der Plattenkörper P11
bis P16 gekoppelt und verbunden wird, wird eine der Anordnungen
bzw. Baueinheiten KP1 bis KP6 erhalten und wird auf dem Fahrzeug festgelegt.
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Die
Anordnungen KP1 bis KP6 können
im voraus vorbereitet werden. Basierend auf der Ausstattung wird
die Kombination von Einheiten (eine aus K1 bis K6) und des Plattenkörpers (einer
aus P11 bis P16) entsprechend der Ausstattung gewählt und die
gewählte
Kombination von Einheiten wird mit dem gewählten Plattenkörper gekoppelt
und verbunden, um eine der Ausrüstungen
KP11 bis KP16 zu erhalten.
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Basierend
auf den Kombinationen K1 bis K6 wird der erforderliche Plattenkörper (einer
aus P11 bis P16) in Übereinstimmung
mit einer dieser Kombinationen ausgewählt und die Anordnung (eine
aus KP11 bis KP16) wird in Übereinstimmung
mit den Kombinationen von Einheiten erhalten. Basierend auf den
Plattenkörpern
P11 bis P16 wird die Kombination von Einheiten (eine aus K1 bis
K5) entsprechend dem verwendeten Plattenkörper ausgewählt, wodurch eine der Anordnungen
KP11 bis KP16 entsprechend dem Plattenkörper erhalten wird.
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Die
Anzahl von Kombinationen, die der Anzahl (Vielzahl) von Einheiten
entspricht, kann gleich oder kleiner als oder größer als die Anzahl von Einheiten
sein. Die Plattenkörper
werden in Übereinstimmung
mit der Anzahl (Vielzahl) von Kombinationen hergestellt. Beispielsweise
kann, wenn ein Plattenkörper
auf hohem Niveau bzw. hoher Qualität üblicherweise für einige
Ausstattungen bzw. Typen bzw. Qualitäten verwendet wird, die Anzahl
von Plattenkörpern
kleiner als jene der Kombinationen sein (eine unnotwendige Öffnung kann
durch eine Zuschnittsabdeckung abgedeckt sein oder einige Blind-
bzw. Dummyschalter werden verwendet).
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Selbstverständlich sind
die Anzahlen (Vielzahl) von Einheiten, Kombinationen und Plattenkörper nicht
auf jene beschränkt,
die in 44 gezeigt sind, sondern können geeignet
bestimmt werden. Wenn die Anzahl von Einheiten und Kombinationen ansteigt,
werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung verstärkt.
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Die
Ausbildungen der vorliegenden Erfindung wurden beschrieben. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf derartige spezifische Ausbildungen
beschränkt,
und beinhaltet beispielsweise die folgenden Fälle. Die Anordnung des Plattenkörpers P und
die Einheiten U müssen
nicht immer auf der Instrumententafel 51 festgelegt werden,
sondern können
auf einem geeigneten Plattenglied festgelegt sein bzw. werden, welches
die Wandoberfläche
in dem Fahrgastraum bildet, d.h. einem Plattenglied, welches die
Seitenoberfläche
in dem Fahrgastraums ausbildet.
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Diese
Einheiten, die mit dem Plattenkörper
P gekoppelt und verbunden sind, sind nicht auf die dargestellten
bzw. illustrierten beschränkt.
Zusätzlich können eine
Fahrzeugsteuer- bzw. -regeleinheit, eine Motorsteuer- bzw. -regeleinheit,
eine Automatikgetriebesteuer- bzw. -regeleinheit, eine ABS-Steuer- bzw.
-Regeleinheit, eine Autopilotsteuer- bzw. -regeleinheit, eine Lenksteuer-
bzw. -regeleinheit, eine Antidiebstahlsteuer- bzw. -regeleinheit,
eine Fahrzeughöheneinstellungssteuer-
bzw. -regeleinheit, eine Fahreridentifikationssteuer- bzw. -regeleinheit
(z.B. Identifikation unter Verwendung einer ID Karte), eine EIN/AUS-Steuer- bzw. -Regeleinheit
für Lampen
eines Fahrzeugs und dgl. verwendet werden. In diesem Fall kann die
Steuer- bzw. Regeleinheit an einer Position getrennt von dem Plattenkörper P angeordnet
sein, während
wenigstens eine von ihren Anzeigen und eine Konsole auf dem Plattenkörper P angeordnet
ist (eine derartige Steuer- bzw. Regeleinheit ist nicht mit dem
Plattenkörper
P gekoppelt). Insbesondere ist eine Steuer- bzw. Regeleinheit mit
einer kleinen Anzahl von Betätigungsgliedern,
wie Schaltern, die durch den Fahrgast zu betätigen sind, vorzugsweise nicht
mit dem Plattenkörper
P gekoppelt.
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Der
Plattenkörper
P kann mit einem Betätigungsglied
ausgebildet sein, z.B. einem Deckelöffner und dgl., welches nicht
mit den Steuer- bzw. Regeleinheiten assoziiert ist. Die Gegenstände bzw.
Ziele der vorliegenden Erfindung beinhalten nicht nur die illustrierten
Glieder, sondern beinhalten stillschweigend auch Glieder, die praktisch
bevorzugt beschrieben sind, oder ihre Vorzüge.
-
Wie
oben beschrieben kann gemäß den obigen
Ausführungsformen,
da die Anzeige und die Konsole der Einheiten auf dem Plattenkörper festgelegt
sind, der unabhängig
von den Einheiten ausgebildet ist, der Freiheitsgrad in dem Layout
der Konsole und der Anzeige stark verbessert werden, und es ist
bevorzugt in Hinblick auf eine Verbesserung einer Betätigbarkeit
und Sichtbarkeit.
-
Da
der Plattenkörper
unabhängig
von den Einheiten ausgebildet ist, ist der Plattenkörper, insbesondere
seine Oberfläche,
die zu dem Fahrgastraum schaut, ausgebildet bzw. entworfen, um für die Wandoberfläche in dem
Fahrzeugkörper
geeignet zu sein, wodurch sein Aussehen verbessert wird.
-
Weiters
können
Einheiten, die unterschiedliche Funktionen besitzen, durch Austauschen
des Plattenkörpers
alleine verwendet werden. D.h., wenn der Plattenkörper in Überein stimmung
mit Anzahl von Einheiten oder ihrer Kombination ausgetauscht wird,
kann derselbe Effekt wie jener, der durch einen Satz aus einer Mehrzahl
von Einheiten erhalten wird, die aus unterschiedlichen Funktionen
gebildet sind, erhalten werden. Verschiedene Kombinationen einer Mehrzahl
von Einheiten, die unterschiedliche Funktionen aufweisen, können flexibel
erhalten werden, und die Anzahl von Kombinationen kann ohne Erhöhen von
Kosten erhöht
werden.
-
Die
Layoutposition von jeder Einheit ist nicht streng begrenzt, da ihre
Betätigbarkeit
und Sichtbarkeit nicht in Betracht gezogen werden muß, im Gegensatz
zu Einheiten, welche ihre eigenen Anzeigen und Konsolen besitzen,
und der Raum innerhalb der Wandoberfläche in dem Fahrgastraum kann
effektiv verwendet werden.
-
Da
die Mehrzahl von Einheiten entlang des Plattenkörpers benachbart sind, kann
der Raum, der verfügbar
ist, effektiv verwendet werden, und eine Signalübertragung zwischen den Einheiten
und dem Plattenkörper
kann effizient erreicht werden.
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Die
obigen Ausbildungen sind bevorzugt, um effektiv den Raum zu nutzen
bzw. zu verwenden, und um effektiv Einheiten zu verwenden, welche
normalerweise in einem vertikal gestapelten Zustand verwendet werden,
ohne daß ihre äußeren Formen
bzw. Gestalten verändert
werden.
-
Da
der Plattenkörper
als ein Deckelglied für die
Einheiten dient, ist es bevorzugt, die Einheiten beispielsweise
in einer Wartung unter Verwendung des Öffnungsabschnitts zugängig zu
machen, der an der Wandoberfläche
des Fahrgastraums ausgebildet ist.
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Da
der Plattenkörper
an in im wesentlichen demselben zentralen Abschnitt der Instrumententafel in
der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, kann er sowohl
von dem Fahrersitz als auch dem vorderen Beifahrersitz zugängig sein.
Somit können
die Einheiten Information von einer Mehrzahl von Passagieren erhalten,
wodurch die Funktion der Steuerung bzw. Regelung der Einheit verbessert
wird.
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Der
Plattenkörper
kann weiters effizient verwendet werden und eine weitere Konsole
kann angeordnet werden, indem effektiv ein großflächiger Bereich des Plattenkörpers verwendet
wird.
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Die
obigen Ausbildungen können
einen Fall handhaben, wobei die Einheit ein Informationsspeichermedium
erfordert und insbesondere das Informationsspeichermedium ausgetauscht
wird.
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Die
obigen Ausbildungen können
ein praktischeres Festlegungsverfahren der Konsole zur Verfügung stellen.
-
Der
Plattenkörper
kann effizienter verwendet werden und ein Sensor, ein Mikrophon
oder eine Empfangseinheit können
angeordnet werden, indem ein großflächiger Bereich bzw. Abschnitt
großer
Fläche
des Plattenkörpers
verwendet wird.
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Eine
praktischere Anzeige kann zur Verfügung gestellt werden, und ist
für eine Übertragung von
sichtbarer Information geeignet.
-
Es
kann auch eine praktischere Anzeige zur Verfügung gestellt werden und ist
für eine Übertragung
hörbarer
Information geeignet.
-
Der
Plattenkörper
kann effizient verwendet werden, und eine Lampen EIN/AUS-Steuerung
bzw. -Regelung, Deckel offen oder Fahrzeug-Höheneinstellung oder eine Diebstahlsicherungskonsole
kann festgelegt werden, indem effektiv ein großflächiger Plattenkörperabschnitt
verwendet wird.
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Der
Plattenkörper
kann effektiv verwendet werden und Klimaanlagenauslässe können festgelegt
sein, indem effektiv ein großflächiger Plattenkörperabschnitt
verwendet wird. Auch kann Hochtemperaturluft daran gehindert werden,
um die Einheiten zu verbleiben, welche als Wärmequellen dienen, indem der
Klimaanlagenluftstrom verwendet wird.
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Der
Plattenkörper
kann effektiv verwendet werden, und ein Aschenbecher kann effektiv
festgelegt werden, indem ein großflächiger Abschnitt des Plattenkörpers verwendet
wird.
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Der
Plattenkörper
kann effektiv verwendet werden, und ein Zigarettenanzünder kann
festgelegt bzw. montiert werden, indem effektiv ein großflächiger Abschnitt
des Plattenkörpers
verwendet wird.
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Der
Plattenkörper
kann effektiv verwendet werden, und ein Becherhalter kann festgelegt
werden, indem effektiv ein großflächiger Abschnitt
des Plattenkörpers
verwendet wird.
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Die
obigen Ausbildungen können
Einheiten handhaben, welche eine Anzeige und zahlreiche Betätigungsglieder
erfordern.
-
Die
obigen Ausbildungen sind für
Audio- und Klimaanlagensysteme geeignet, welche normalerweise in
neueren Fahrzeugen montiert wurden, und haben eine große Anzahl
von Kombinationen aufgrund von unterschiedlichen erforderlichen
Funktionsinhalten in Abhängigkeit
von der Ausstattung bzw. Type der Fahrzeuge.
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Die
obigen Ausbildungen sind zum Sicherstellen einer hohen Sichtbarkeit
einer Informationsanzeige geeignet, indem die Informationsanzeige, welche
eine hohe Sichtbarkeit erfordert, an einer oberen Position festgelegt
bzw. eingestellt wird, welche ein derartiges Erfordernis erfüllen kann.
Auch sind die obigen Ausbildungen zum Sicherstellen einer hohen
Betätigbarkeit
von Betätigungsgliedern
für eine
Audioeinheit geeignet, indem die Konsole für die Audioeinheit, welche
eine hohe Betätigbarkeit
erfordert, an einer oberen Position festgelegt ist, welche ein derartiges
Erfordernis erfüllen
kann, da sie häufiger
betätigt
werden als Bewegungsglieder für
die Klimaanlage.
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Da
die Informationsanzeige gemeinsam durch die Audioeinheit und die
Klimaanlageneinheit verwendet wird, kann der Raum effektiv benutzt
werden, und die Kosten können
reduziert werden, verglichen mit unabhängigen Informationsanzeigen
für diese
Einheiten.
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Die
obigen Ausbildungen können
die Konsole und die Anzeige vor Schmutz von dem Aschenbecher und
dem Becherhalter schützen.
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Die
Klimaanlagenluftauslaßpositionen
können
an bevorzugten Positionen festgelegt sein.
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Die
Einheiten können
zugängig
sein bzw. auf sie kann zugegriffen werden, während der Plattenkörper an
der Wandoberfläche
in dem Fahrgastraum montiert gehalten ist.
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Die
obigen Ausbildungen sind für
ein Ausführen
einer komplizierten Signalsteuerung bzw. -regelung in dem Plattenkörper geeignet.
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Da
eine Kombination von Fahrzeugausrüstungskomponenten, welche in
Abhängigkeit
von der Art bzw. Type und Ausstattung des Fahrzeugs differieren,
als eine Anordnung bzw. Baueinheit erhalten werden können, indem
ein Plattenkörper,
der eine vorbestimmte Form aufweist, und eine Kombination aus einer
Mehrzahl von Einheiten gewählt
werden, können
Einheiten, die identische Funktionen besitzen, gemeinsam unter unterschiedlichen
Arten und Ausstattungen von Fahrzeugen verwendet werden, und ein
gemeinsamer Plattenkörper
kann auch unter unterschiedlichen Arten und Ausstattungen von Fahrzeugen
verwendet werden, da er eine vorbestimmte Form aufweist.
-
Da
schachtelförmige
Einheiten mit vertikal niedrigem Profil an dem Plattenkörper gekoppelt
werden, während
sie vertikal gestapelt werden, kann die Anordnung als Gesamtes kompakt
gemacht werden und diese Einheiten können stabil an dem Fahrzeug festgelegt
werden.
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Die
obigen Ausbildungen sind für
ein Ausführen
einer komplizierten Signalsteuerung bzw. -regelung in dem Plattenkörper geeignet.
-
Da
der Plattenkörper
und Einheiten miteinander gekoppelt sind bzw. werden, bevor sie
an dem Fahrzeug festgelegt werden, können ihre Montagevorgänge an dem
Fahrzeug erleichtert werden.
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Die
Einheiten können
in ein Plattenglied eingesetzt werden, indem effektiv ein Öffnungsabschnitt verwendet
wird, der an dem Plattenglied ausgebildet ist, welches die Wandoberfläche in dem
Passagierraum bzw. Fahrgastraum definiert, und der Plattenkörper kann
direkt als ein Abschnitt der Wandoberfläche in dem Fahrgastraum nach
Vervollständigung
eines Einsetzens der Einheiten dienen.
-
[Beschreibung von 45 bis 51]
-
45 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Aussehen
eines zentralen bzw. Mittelmoduls gemäß der sechsten Ausbildung der
vorliegenden Erfindung zeigt. 46 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 45, und 47 ist
eine Schnittansicht, wenn das Mittelmodul, das in 45 gezeigt ist, in dem Fahrgastraum festgelegt
ist. 48 ist eine perspektivische
Ansicht nach bzw. bei Festlegen des Mittelmoduls, das in 45 gezeigt ist, in dem Fahrgastraum.
-
Wie
dies in 45 gezeigt ist, ist ein Mittelmodul 100 der
sechsten Ausbildung an dem oberen Abschnitt einer Mittelkonsole
angeordnet, welche nahe dem Zentrum eines Armaturenbretts 1 zwischen
dem Fahrersitz und dem vorderen Beifahrersitz als einem üblichen
Ort eines Audiosystems und dgl. angeordnet ist.
-
Das
Mittelmodul 100 hat Luftauslässe 101 für eine Fahrzeugklimaanlage,
eine Anzeige 102, umfassend beispielsweise ein LCD Paneel,
eine Schalter-Steuer- bzw. -Regelplatte 103, beinhaltend
verschiedene Schalter, einen Aschenbecher 104 und dgl.
auf einem Modulhauptkörper,
der in eine vertikal längliche
rechteckige Form ausgebildet ist.
-
Wie
dies in 46 gezeigt ist, sind die Luftauslässe 101 des
Mittelmoduls 100 mit einer Klimaanlagenleitung 2 verbunden,
die im Inneren des Armaturenbretts angeordnet ist. Eine zusammengesetzte
bzw. Verbundausrüstung 10,
beinhaltend eine Audioausrüstung,
eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung und dgl. als eine integrale
bzw. einstückige
Einheit ist mechanisch und elektrisch mit der rückwärtigen Oberfläche des
Mittelmoduls 100 verbunden. Die Verbundausrichtung 10 wird
später
im Detail beschrieben. Ein Verbinder 11 und ein Fixierstift
bzw. -zapfen 12 sind auf der rückwärtigen Oberfläche der Verbundausrüstung 10 festgelegt.
Wie dies in 47 gezeigt ist, ist der Verbinder 11 auf
der Modulseite mit einem Einsteckverbinder 4 verbunden,
welcher einen Kabelbaum, der mit einer Klimaanlagenvorrichtung 5 und
dgl. verbunden ist, und einen Multiplex-Kommunikations LAN Baum aufnimmt. Der
Fixier- bzw. Festlegungsstift 12 ist an einem Steher, der
auf einem Verstärkungsglied 3 montiert
ist, welches das Armaturenbrett 1 unterstützt und
sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, unter Verwendung
eines Bolzens, einer Mutter und dgl. festgelegt.
-
Wie
dies in 48 gezeigt ist, sind das Mittelmodul 100 und
die Verbundausrüstung
an einem zentralen Öffnungsabschnitt 1a festgelegt,
der auf dem Armaturenbrett 1 ausgebildet ist.
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[Art des Mittelmoduls]
-
Die
Arten des Mittelmoduls der sechsten Ausbildung werden unten erklärt.
-
Das
Mittelmodul 100 der sechsten Ausbildung kann seine Funktionen
und seine Einrichtung bzw. Ausrüstung
in Übereinstimmung
mit der Ausstattung, dem Innendesign und dgl. eines Fahrzeugs verändern, welche
das Mittelmodul trägt
bzw. montiert aufweist.
-
49 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine minimale Anzahl von Funktionen aufweist. 50 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine zwischenliegende Anzahl von Funktionen aufweist. 51 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine maximale Anzahl von Funktionen aufweist.
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<Art>
-
Wie
dies in 49 gezeigt ist, weist ein Mittelmodul 100a der
Art bzw. des Typs hauptsächlich eine
Audioeinrichtung bzw. -ausrüstung
als die Verbundausrüstung 10 aus
und hat auch eine Anzeige 102a, die eine 1-DIN (German
Institute for Standardization, Deutsches Normungsinstitut) Größe aufweist. Die
Anzeige 102a umfaßt
eine monochrome Punktmatrixanzeige oder Segmentanzeige. Ein Gefahrenlampenschalter 108 und
Funktionstasten 105 sind zwischen den Luftauslässen 101 und
der Anzeige 102a angeordnet. Diese Funktionstasten 105 werden hauptsächlich als
Auswahlknöpfe
für Audio-Mode bzw.
-Modus und Zeitanzeigen verwendet.
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Eine
CD Trägerabdeckung 109 ist
unter der Anzeige 102a festgelegt. Die CD Trägerabdeckung 109 ist
an der Position eines CD Spielers in der Verbundausrüstung 10 angeordnet und
wird in Übereinstimmung
mit Öffnen/Schließen bzw.
open/close eines CD Trägers
des CD Spielers geöffnet/geschlossen.
Audiobetätigungsknöpfe 106 liegen
unter der CD Trägerabdeckung 109.
Diese Audiobetätigungsknöpfe 106 beinhalten
einen Tuningknopf, Lautstärke-
bzw. Volumen-Steuer- bzw.
-Regelknopf und dgl. für
einen Radioempfänger.
Klimaanlagenbetätigungsknöpfe 107 befinden
sich unter den Audiobetätigungsknöpfen 106.
Diese Klimaanlagenbetätigungsknöpfe 107 beinhalten
einen Temperatursteuer- bzw. -regelknopf, einen Luftauslaß-Steuer-
bzw. -Regelknopf und dgl. einer Klimaanlagenvorrichtung.
-
Ein
Zigarettenanzünder 110 ist
an der benachbarten Position des Aschenbechers 104 angeordnet.
-
<Art>
-
Wie
dies in 50 gezeigt ist, weist ein Mittelmodul 100b eine
Audiovorrichtung und eine DIS (DRIVE INFORMATION SYSTEM) Vorrichtung
als die Verbundausrüstung 10 auf
und hat eine Anzeige 102b, die eine 1-DIN Größe aufweist.
Die Anzeige 102b umfaßt
eine Farbpunktmatrixanzeige. Die Funktionstasten werden hauptsächlich als
Auswahlknöpfe
für den
Audiomodus, die Zeit, FM Multiplex und DIS Anzeigen verwendet. Die
DIS Vorrichtung berechnet die mittlere Kilometerleistung eines Fahrzeugs,
die Zeit, die das Fahrzeug gefahren ist und dgl. und informiert
den Passagier von diesen Berechnungsergebnissen.
-
Klimaanlagenbetätigungsknopfe 111 beinhalten
einen auto/manuell Auswahlknopf zusätzlich zu dem Temperatursteuer-
bzw. -regelknopf und dem Luftauslaß-Steuer- bzw. -Regelknopf
für die
Klimaanlagenvorrichtung.
-
Betreffend
andere Anordnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben
Teile wie der in 49 gezeigten Art und eine detaillierte
Beschreibung davon wird weggelassen.
-
<Art>
-
Wie
dies in 51 gezeigt ist, hat ein Mittelmodul 100c eine
Audiovorrichtung, eine DIS Vorrichtung und eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung
als die Verbundausrüstung 10,
und hat auch eine 7 Zoll breite Anzeige 102c. Die Anzeige 102c umfaßt eine Farbpunktmatrixanzeige.
Betätigungsknöpfe 112 für die Fahrzeugnavigationsvorrichtung
sind auf den zwei Seiten der Anzeige 102c verteilt.
-
Betreffend
andere Anordnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben
Teile wie in der in 50 gezeigten Art, und eine
detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
-
[Beschreibung von 52 bis 55]
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52 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Aussehen
eines Mittelmoduls gemäß der siebenten
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt. 53 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 52. 54 ist eine Schnittansicht, wenn
das Mittelmodul, das in 52 gezeigt
ist, in dem Fahrgastraum festgelegt ist. 55 ist
eine perspektivische Ansicht, wenn das Mittelmodul, das in 52 gezeigt ist, in dem Fahrgastraum festgelegt ist.
-
Wie
dies in 52 gezeigt ist, ist ein Mittelmodul 200 der
siebenten Ausbildung an dem oberen Abschnitt einer Mittelkonsole
angeordnet, welche nahe dem Zentrum eines Armaturenbretts 1 zwischen
dem Fahrersitz und dem vorderen Beifahrersitz als einem üblichen
Ort eines Audiosystems und dgl. angeordnet ist.
-
Das
Mittelmodul 200 hat Luftauslässe 101 für eine Fahrzeugklimaanlage,
eine Anzeige 102, umfassend einen LCD Schirm oder dgl.,
eine Schaltersteuer- bzw. -regeleinrichtung 103, beinhaltend
verschiedene Schalter, einen Aschenbecher 104 und dgl.
auf einem umgekehrt dreieckigen Modulhauptkörper.
-
Wie
dies in 53 gezeigt ist, sind die Luftauslässe 101 des
Mittelmoduls 200 mit einer Klimaanlagenleitung 2 im
Inneren des Armaturenbretts verbunden. Die zusammengesetzte bzw.
Verbundausrüstung 10,
beinhaltend eine Audioausrüstung, Fahrzeugnavigationsvorrichtung
und dgl. als eine integrale Einheit ist mechanisch und elektrisch
mit der rückwärtigen Oberfläche des
Mittelmoduls 200 verbunden. Die Verbundausrüstung 10 wird
später
im Detail beschrieben. Ein Verbinder 11 und ein Festlegungszapfen 12 sind
auf der rückwärtigen Oberfläche der
Verbundausrüstung 10 festgelegt.
Wie dies in 54 gezeigt ist, ist der Verbinder 11 auf
der Modulseite mit einem Einsteckverbinder 4 verbunden,
welcher einen Kabelbaum, der mit einer Klimaanlagenvorrichtung 5 und
dgl. verbunden ist, und einen Multiplex-Kommunikations LAN Baum aufnimmt.
-
Wie
dies in 55 gezeigt ist, sind das Mittelmodul
und die Verbundausrüstung 10 an
einem zentralen Öffnungsabschnitt 1b festgelegt,
der auf dem Armaturenbrett 1 ausgebildet ist.
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[Art des Mittelmoduls]
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Die
Arten des Mittelmoduls der siebenten Ausbildung werden unten erklärt. Das
Mittelmodul 200 der siebenten Ausbildung kann seine Funktionen und
Ausrüstung
in Übereinstimmung
mit der Ausrüstung,
dem Innendesign und dgl. eines Fahrzeugs verändern, welches das Mittelmodul
montiert aufweist.
-
56 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine minimale Anzahl von Funktionen aufweist. 57 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine zwischenliegende Anzahl von Funktionen aufweist. 58 ist eine Vorderansicht eines Mittelmoduls,
das eine maximale Anzahl von Funktionen aufweist.
-
<Art>
-
Wie
dies in 56 gezeigt ist, hat ein Mittelmodul 200a der
Art bzw. von Typ im wesentlichen dieselben Funktionen wie jene des
Mittelmoduls 100a der Art mit der Ausnahme der Positionen
der Luftauslässe 101.
Betreffend andere Anordnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen
dieselben Teile wie jene in der Art, die in 49 gezeigt
ist, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
-
<Art>
-
Wie
dies in 57 gezeigt ist, weist ein Mittelmodul 200b im
wesentlichen dieselben Funktionen auf wie jene des Mittelmoduls 100b der
Art, mit Ausnahme der Positionen der Luftauslässe 101. Betreffend
andere Anordnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben
Teile wie jene in der Art, die in 50 gezeigt
ist, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
-
<Art>
-
Wie
dies in 58 gezeigt ist, weist ein Mittelmodul 200c im
wesentlichen dieselben Funktionen auf wie jene des Mittelmoduls 100c der
Art, mit der Ausnahme der Positionen der Luftauslässe 101.
Betreffend andere Anordnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen
dieselben Teile wie jene in der Art, die in 51 gezeigt
ist, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
-
[Anzeigebeispiel auf Anzeige]
-
Anzeigebeispiele
der Anzeigen 102a bis 102c, die auf den Mittelmodulen
der Arten oder der Arten festgelegt sind, werden unten erklärt.
-
59 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeige 102a. 60A bis 60D zeigen
ein Anzeigebeispiel auf der Anzeige 102b. 61 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeige 102c.
-
Wie
dies in 59 gezeigt ist, zeigt die Anzeige 102a den
eingestellten Kanal der Audioeinheit, die Zeit, die Temperatur und
dgl. an.
-
Wie
dies in 60A gezeigt ist, zeigt die
Anzeige 102b den Betriebsmodus, die Einstelltemperatur,
die Luftauslaßmenge
der Klimaanlagenvorrichtung, den getunten bzw. eingestellten Kanal
der Audioeinheit, Zeit, Temperatur, VICS Information und dgl. an.
-
Auch
können
die Anzeigeinhalte auf der Anzeige 102b zu jenen der DIS
Information (60B) oder der CD Spieler-Information (60C) umgeschaltet werden, indem eine entsprechende
der Funktionstasten 105 verwendet wird. Weiters zeigt die
Anzeige 102b eine Warnmitteilung nach einem Detektieren
von irgendeinem Fehler des Fahrzeugs an, wie dies in 60D gezeigt ist.
-
Wie
dies in 61 gezeigt ist, zeigt die Anzeige 102c Karteninformation
der Fahrzeugnavigationsvorrichtung zusätzlich zu Informationsinhalten, die
auf den Arten angezeigt sind.
-
[Befestigungsstruktur
des Mittelmoduls]
-
Die
Befestigungsstruktur des Mittelmoduls an dem Armaturenbrett wird
unten beschrieben.
-
Es
ist festzuhalten, daß eine
Befestigung des Mittelmoduls 200 der siebenten Ausbildung
unten erklärt
wird und dasselbe gilt für
die Befestigungsstrukturen der Mittelmodule der ersten bis sechsten
Ausbildung.
-
<Erste Befestigungsstruktur>
-
62A und 62B sind
jeweils eine Schnittansicht und eine perspektivische Ansicht, die die
erste Festlegungs- bzw. Befestigungsstruktur des Mittelmoduls und
der Verbundausrüstung
zeigen.
-
Wie
dies in 62A und 62B gezeigt ist,
ist in der ersten Befestigungsstruktur ein Steher bzw. eine Stütze 3a,
der bzw. die mit einem Paßloch 3c ausgebildet
ist, welches den Festlegungszapfen 12 aufnimmt, an der
oberen Oberfläche
des Verstärkungsglieds 3 mit
hoher Steifigkeit angeordnet, und ein Arm 3b zum Unterstützen des
Einsteckverbinders 4 und einer Verkabelung bzw. eines Kabelbaums 4a ist
angeordnet. Der Befestigungszapfen bzw. -stift 12 ist auf
der Rückseite
der Audio- oder Navigationsvorrichtung ausgebildet, die an dem zentralen
Abschnitt der Verbundausrüstung 10 angeordnet
ist, und der Verbinder 11 auf der Modulseite ist unter
dem Befestigungszapfen 12 montiert bzw. festgelegt. Spezifischer
ist der Verbinder 11 auf der Modulseite auf der DIS Vorrichtung
oder der Klimaanlagen-Steuer- bzw. -Regeleinheit montiert, die an
der untersten Position der Verbundausrüstung 10 angeordnet
ist.
-
Die
Eingriffsrichtung der Verbundausrüstung 10 in bezug
auf den Befestigungszapfen 12 stimmt im wesentlichen mit
der Kopplungsrichtung des Verbinders auf der Modulseite in bezug
auf den Einsteckverbinder 4 überein.
-
Nach
bzw. bei Befestigen des Mittelmoduls an dem Armaturenbrett wird
die Anordnung bzw. Baueinheit des Mittelmoduls 200 und
der Verbundausrüstung 10 in
den Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts eingesetzt, wodurch der Verbinder 11 auf
der Modulseite in dem Einsteckverbinder 4 eingepaßt ist bzw.
wird und der Befestigungszapfen 12 in das Paßloch 3c der
Stütze 3a eingesetzt
wird. In diesem Zustand ist bzw. wird der Befestigungszapfen auf
der Stütze 3a unter
Verwendung eines Bolzens, einer Mutter und dgl. befestigt, wodurch
die Anordnung des Mittelmoduls 200 und der Verbundausrüstung 10 an
dem Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts festgelegt ist.
-
<Zweite Befestigungsstruktur>
-
63A und 63B sind
jeweils eine Schnittansicht und eine perspektivische Ansicht, die die
zweite Befestigungsstruktur des Mittelmoduls und der Verbundausrüstung zeigen.
-
Wie
dies in 63A und 63B gezeigt ist,
ist in der zweiten Befestigungsstruktur ein Steher 3a,
der mit einem Paßloch 3c ausgebildet
ist, welches den Befestigungszapfen 12 aufnimmt, an der oberen
Oberfläche
des Verstärkungsglieds 3 angeordnet
und der Einsteckverbinder 4 und ein Kabelbaum 4a sind
direkt an der unteren Oberfläche
des Verstärkungsglieds 3 festgelegt.
Der Befestigungszapfen 12 ist auf der Rückseite der Audio- oder Navigationsvorrichtung
ausgebildet, die an dem zentralen Abschnitt der Verbundausrüstung 10 angeordnet
ist, und der Verbinder 11 auf der Modulseite ist unter
dem Befestigungszapfen 12 festgelegt. Spezifischer ist der
Verbinder 11 auf der Modulseite auf der DIS Vorrichtung
oder der Klimaanlagen-Steuer- bzw. -Regeleinheit montiert, die an
der untersten Position der Verbundausrüstung 10 angeordnet
ist.
-
Nach
bzw. bei Befestigen des Mittelmoduls an dem Armaturenbrett wird
die Anordnung des Mittelmoduls 200 und der Verbundausrüstung 10 in
den Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts eingesetzt, wodurch der Verbinder 11 auf
der Modulseite in den Einsteckverbinder 4 eingepaßt ist bzw.
wird, und der Befestigungszapfen 12 wird in das Paßloch 3c der
Stütze 3a eingesetzt.
In diesem Zustand ist bzw. wird der Befestigungszapfen an dem Steher 3a unter Verwendung
eines Bolzens, einer Mutter und dgl. festgelegt, wodurch die Anordnung
des Mittelmoduls 200 und der Verbundausrüstung 10 an
dem Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts befestigt wird.
-
<Dritte Befestigungsstruktur>
-
64A und 64B sind
jeweils eine Schnittansicht und eine perspektivische Ansicht, die die
dritte Befestigungsstruktur des Mittelmoduls und der Verbundausrüstung zeigen.
-
Wie
dies in 64A und 64B gezeigt ist,
ist in der dritten Befestigungsstruktur eine Stütze 3a, die mit einem
Paßloch 3c ausgebildet
ist, welches den Befestigungszapfen 12 aufnimmt, auf der
oberen Oberfläche
des Verstärkungsglieds 3 angeordnet
wie in der zweiten Befestigungsstruktur. Der Einsteckverbinder 4 und
ein Kabelbaum 4a sind durch einen Rahmen 1c des Öffnungsabschnitts 1b an
einer Position unter dem Verstärkungsglied 3 abgestützt bzw. getragen.
Der Verbinder 11 auf der Modulseite ist an dem Bodenabschnitt
der Verbundausrüstung 10 an einer
Position unter dem Befestigungszapfen 12 festgelegt bzw.
montiert.
-
Der
fixierende bzw. Befestigungszapfen 12 ist auf der Rückseite
der Audio- oder Navigationsvorrichtung ausgebildet, die an dem zentralen
Abschnitt der Verbundausrüstung 10 angeordnet
ist, und der Verbinder 11 auf der Modulseite ist unter
dem Befestigungszapfen 12 montiert. Spezifischer ist der
Verbinder 11 auf der Modulseite auf der DIS Vorrichtung oder
der Klimaanlagen-Steuer- bzw. -Regeleinheit montiert, die an der
untersten Position der Verbundausrüstung 10 angeordnet
sind.
-
Nach
bzw. bei Befestigen des Mittelmoduls an dem Armaturenbrett wird
die Anordnung des Mittelmoduls 200 und der Verbundausrüstung 10 in
den Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts eingesetzt, wodurch der Verbinder 11 auf
der Modulseite in den Einsteckverbinder 4 eingepaßt ist bzw.
wird, und der Befestigungszapfen 12 wird in das Paßloch 3c der
Stütze 3a eingesetzt.
In diesem Zustand ist der Befestigungszapfen an der Stütze 3a unter
Benützung
eines Bolzens, einer Mutter oder dgl. befestigt, wodurch die Anordnung
des Mittelmoduls 200 und der Verbundausrüstung 10 an
dem Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts festgelegt ist.
-
<Vierte Befestigungsstruktur>
-
65A und 65B sind
jeweils eine Schnittansicht und eine perspektivische Ansicht, die die
vierte Befestigungsstruktur des Mittelmoduls und der Verbundausrüstung zeigen.
-
Wie
dies in 65A und 65B gezeigt ist,
ist in der vierten Befestigungsstruktur der Befestigungszapfen 12 auf
der Rückseite
der Audio- oder Navigationsvorrichtung ausgebildet, die an der obersten
Position der Verbundausrüstung 10 angeordnet
ist, und ein Steher 3a, der mit einem Einpaß- bzw.
Paßloch 3c ausgebildet
ist, welches den Befestigungszapfen 12 aufnimmt, erstreckt
sich von der oberen Oberfläche
des Verstärkungsglieds 3 zu
einer oberen Position der Verbundausrüstung 14. Der Einsteckverbinder 4 ist
durch die Stütze 3a an
einer Position über
dem Verstärkungsglied 3 abgestützt. Der Verbinder 11 auf
der Modulseite ist auf der Rückseite der
Audio- oder Navigationsvorrichtung festgelegt, die an dem zentralen
Abschnitt der Verbundausrüstung 10 an
einer Position unter dem Befestigungszapfen 12 angeordnet
ist.
-
Nach
bzw. bei Befestigen des Mittelmoduls an dem Armaturenbrett wird
die Anordnung aus dem Mittelmodul 200 und der Verbundausrüstung 10 in den Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts eingesetzt, wodurch der Verbinder 11 auf
der Modulseite in den Einsteckverbinder 4 eingesetzt wird,
und der Befestigungszapfen 12 wird in das Paßloch 3c der Stütze 3a eingesetzt.
In diesem Zustand ist bzw. wird der Befestigungszapfen an der Stütze 3a unter
Benutzung eines Bolzens, einer Mutter oder dgl. festgelegt, wodurch
die Anordnung des Mittelmoduls 200 und der Verbundausrüstung 10 an
dem Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts festgelegt ist bzw. wird.
-
<Fünfte
Befestigungsstruktur>
-
66A und 66B sind
jeweils eine Schnittansicht und eine perspektivische Ansicht, die die
fünfte
Befestigungsstruktur des Mittelmoduls und der Verbundausrüstung zeigen.
-
Wie
dies in den 66A und 66B gezeigt
ist, ist in der fünften
Befestigungsstruktur der Festlegungszapfen 12 auf dem zentralen
Abschnitt der Verbundausrüstung 10 ausgebildet
und eine Stütze 3a,
die mit einem Einpaßloch 3c ausgebildet ist,
welches den Befestigungszapfen 12 aufnimmt, erstreckt sich
von der oberen Oberfläche
des Verstärkungsglieds 3 zu
dem zentralen Abschnitt der Verbundausrüstung 10. Der Einsteckverbinder 4 und
ein Kabelbaum 4a sind durch einen Arm 3b unterstützt, der
sich von einer Heizeinheit 7 mit hoher Steifigkeit an einer
Position unter dem Verstärkungsglied 3 erstreckt.
Die Heizeinrichtung 7 treibt einen Motor und eine Betätigungseinrichtung
bzw. ein Stellglied, um die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl
eines Gebläses,
die Luftauslaßrichtung
der Leitung und dgl. auf der Basis eines Steuer- bzw. Regelsignals von
der Klimaanlagenvorrichtung zu steuern bzw. zu regeln. Der Verbinder 11 auf
der Modulseite ist auf der Unterseite der Verbundausrüstung 10 auf
ihrer Rückseite
an einer Position unter dem Befestigungszapfen 12 festgelegt.
-
Nach
bzw. bei Befestigen des Mittelmoduls an dem Armaturenbrett wird
die Anordnung des Mittelmoduls 200 und der Verbundausrüstung 10 in
den Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts eingesetzt, wodurch der Verbinder 11 auf
der Modulseite in den Einsteckverbinder 4 eingepaßt wird,
und der Befestigungszapfen 12 wird in das Einpaßloch 3c der Stütze 3a eingesetzt.
In diesem Zustand ist der Befestigungszapfen an der Stütze 3a unter
Verwendung eines Bolzens, einer Mutter und dgl. festgelegt, wodurch
die Anordnung des Mittelmoduls 200 und der Verbundausrüstung 10 an
dem Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts befestigt wird.
-
<Sechste Befestigungsstruktur>
-
67A und 67B sind
jeweils eine Schnittansicht und eine perspektivische Ansicht, die die
sechste Befestigungsstruktur des Mittelmoduls und der Verbundausrüstung zeigen.
-
Wie
dies in 67A und 67B gezeigt ist,
ist in der sechsten Befestigungsstruktur der Befestigungszapfen 12 an
dem zentralen Abschnitt der Verbundausrüstung 10 ausgebildet,
und eine Stütze 3a,
die mit einem Paßloch 3c ausgebildet
ist, welches den Befestigungszapfen 12 aufnimmt, erstreckt
sich von der oberen Oberfläche
des Verstärkungsglieds 3 zu
dem zentralen Abschnitt der Verbundausrüstung 10. Der Einsteckverbinder 4 und
ein Kabelbaum 4a sind durch einen Arm 3b, der
sich von einer Heizeinrichtung 7 mit hoher Steifigkeit
erstreckt, an einer Position oder dem Verstärkungsglied 3 abgestützt. Die Heizeinrichtung 7 treibt
einen Motor und eine Betätigungseinrichtung
an, um die Rotationsgeschwindigkeit eines Gebläses, die Luftauslaßrichtung
der Leitung und dgl. auf der Basis eines Steuer- bzw. Regelsignals
von der Klimaanlagenvorrichtung zu steuern bzw. zu regeln. Der Verbinder 11 auf
der Modulseite ist an der Unterseite der Verbundausrüstung 10 über einen
Arm 3d befestigt.
-
Nach
bzw. bei einem Befestigen des Mittelmoduls an dem Armaturenbrett
wird die Anordnung des Mittelmoduls 200 und der Verbundausrüstung 10 in den Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts eingesetzt, wodurch der Verbinder 11 auf
der Modulseite in den Einsteckverbinder 4 eingepaßt ist bzw.
wird, und der Befestigungszapfen 12 wird in das Einpaßloch 3c der
Stütze 3a eingesetzt.
In diesem Zustand ist bzw. wird der Befestigungszapfen an der Stütze 3a unter
Verwendung eines Bolzens, einer Mutter und dgl. befestigt, wodurch
die Anordnung des Mittelmoduls 200 und der Verbundausrüstung 10 an
dem Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts befestigt ist.
-
<Siebente Befestigungsstruktur>
-
68 ist eine Schnittansicht, die die siebente Befestigungsstruktur
des Mittelmoduls und der Verbundausrüstung zeigt.
-
Wie
dies in 68 gezeigt ist, ermöglicht es die
siebente Befestigungsstruktur, daß eine andere Audioausrüstung oder
dgl. zusätzlich
an einem Abschnitt über
der Verbundausrüstung 10 später festgelegt
wird. In dieser Befestigungsstruktur ist der Befestigungszapfen 12 auf
einer Ausrüstung bzw.
Einrichtung 13 ausgebildet, die zusätzlich festzulegen ist, und
eine Stütze 3a,
die mit einem Paßloch 3c ausgebildet
ist, welches den Befestigungszapfen 12 aufnimmt, erstreckt
sich von der oberen Oberfläche
des Verstärkungsglieds 3.
Der Einsteckverbinder 4 und ein Kabelbaum 4a sind
durch einen Arm 3b unterstützt, der sich von dem Verstärkungsglied 3 erstreckt.
Der Verbinder 11 auf der Modulseite ist auf der rückwärtigen Seite
der Verbundausrüstung 10 angeordnet.
-
Nach
bzw. bei einem Befestigen der anderen Einrichtung an dem Armaturenbrett
wird bzw. ist ein zwischenliegender Kabelbaum 14 auf der
anderen Einrichtung 13 mit dem Einsteckverbinder 4 verbunden,
und der Befestigungszapfen 12 wird in das Paßloch 3c der
Stütze 3a eingesetzt.
In diesem Zustand ist bzw. wird der Befestigungszapfen 12 an
der Stütze 3a unter
Verwendung eines Bolzens, einer Mutter oder dgl. befestigt, wodurch
die andere Einrichtung 13 an dem Öffnungsabschnitt 1b des
Armaturenbretts gemeinsam mit der Anordnung des Mittelmoduls 200 und
der Verbundausrüstung 10 festgelegt
ist bzw. wird.
-
<Achte Befestigungsstruktur>
-
69 ist eine Schnittansicht, die die achte Befestigungsstruktur
des Mittelmoduls und der Verbundausrüstung zeigt.
-
Wie
dies in 69 gezeigt ist, erlaubt es
die achte Befestigungsstruktur einer weiteren Audioeinrichtung oder
dgl., zusätzlich
an einem Abschnitt unter der Verbundausrüstung 10 später festgelegt
zu werden. In dieser Befestigungsstruktur ist der Befestigungszapfen 12 auf
der Seite des Mittelmoduls ausgebildet und eine Stütze 3a,
die mit einem Paßloch 3c ausgebildet
ist, welches den Befestigungszapfen 12 aufnimmt, erstreckt
sich von der oberen Oberfläche
des Verstärkungsglieds 3.
-
Nach
bzw. bei einem Befestigen der anderen Einrichtung an dem Armaturenbrett
wird ein zwischenliegender Kabelbaum 14 an einer anderen
Einrichtung 13 mit der Verbundausrüstung verbunden. Andere Anordnungen
sind dieselben wie jene in der siebenten Ausbildung und eine detaillierte
Beschreibung davon wird weggelassen.
-
Gemäß der ersten
der achten Befestigungsstruktur, die oben beschrieben sind, können, da
die Verbindung des Mittelmoduls und der Verbundausrüstung mit
dem Verbinder auf der Fahrzeugkörperseite
systematisch ausgeführt
wird, ein einfacher Zusammenbau und eine hohe Betätigbarkeit
sichergestellt werden.
-
Da
die Verbundausrüstung
durch einen Festlegungszapfen festgelegt ist, kann die Last, die
auf die Einrichtung bzw. Ausrüstung
mit einem Verbinder auf der Modulseite wirkt, reduziert werden und
eine Zuverlässigkeit
des Verbindungsabschnitts zwischen dem Verbinder und der Modulseite
und dem Einsteckverbinder kann verbessert werden.
-
[Verbindungsstruktur zwischen
Mittelmodul und Verbundausrüstung]
-
Die
Verbindungsstruktur zwischen dem Mittelmodul und der Verbundausrüstung wird
unten beschrieben.
-
Es
ist festzuhalten, daß Verbindungsbeispiele
für die
Verbundausrüstung 10,
die eine Navigationsvorrichtung 15, Audioausrüstung 16,
und DIS Vorrichtung 17 aufweisen, unten erklärt werden.
-
<Sechste Verbindungsstruktur>
-
70 ist eine Schnittansicht, die die sechste Verbindungsstruktur
zwischen dem Mittelmodul und der Verbundausrüstung zeigt.
-
Wie
dies in 70 gezeigt ist, sind in der sechsten
Verbindungsstruktur die Navigationsvorrichtung 15, die
Audioausrüstung 16 und
die DIS Vorrichtung 17 mechanisch aneinander unter Verwendung
eines Befestigungsglieds 6 fixiert und sind elektrisch
mit dem Mittelmodul 100 jeweils über Verbinderdrahtleitungen 15a, 16a,
und 17a verbunden.
-
<Siebente Verbindungsstruktur>
-
71 ist eine Schnittansicht, die die siebente Verbindungsstruktur
zwischen dem Mittelmodul und der Verbundausrüstung zeigt.
-
Wie
in 71 gezeigt, sind in der siebenten Verbindungsstruktur
die Navigationsvorrichtung 15, Audioausrüstung 16 und
DIS Vorrichtung 17 mechanisch aneinander unter Verwendung
eines Fixierglieds 6 festgelegt. Die Navigationsvorrichtung 15 ist elektrisch
mit der Audioausrüstung 16 über eine
Verbindungsverdrahtungsleitung 15a verbunden, und die Audioausrüstung 16 ist
elektrisch mit der DIS Vorrichtung 17 über eine Verbinderverdrahtungsleitung 16a verbunden.
Die DIS Vorrichtung 17 ist elektrisch mit dem Mittelmodul 100 über eine
Verbinderverdrahtungsleitung 17a verbunden und kommuniziert
verschiedene Signale, beinhaltend jene, die von der Navigationsvorrichtung 15 und
der Audioausrüstung 16 erhalten
sind, mit dem Mittelmodul.
-
<Achte Verbindungsstruktur>
-
72 ist eine Schnittansicht, die die achte Verbindungsstruktur
zwischen dem Mittelmodul und der Verbundausrüstung zeigt.
-
Wie
dies in 72 gezeigt ist, sind in der achten
Verbindungsstruktur die Navigationsvorrichtung 15, die
Audioausrüstung 16,
und die DIS Vorrichtung 17 mechanisch aneinander unter
Verwendung eines fixierenden bzw. Fixierglieds 6 festgelegt. Die
Navigationsvorrichtung 15 ist elektrisch mit der Audioausrüstung 16 über eine
Verbinderverdrahtungsleitung 15a verbunden, und die Audioausrüstung 16 ist
elektrisch mit der DIS Vorrichtung 17 über eine Verbinderverdrahtungsleitung 16a verbunden. Die
DIS Vorrichtung 17 ist elektrisch mit dem Mittelmodul 100 über eine
Verbinderverdrahtungsleitung 17a verbunden und kommuniziert
verschiedene Signale, beinhaltend jene, die von der Navigationsvorrichtung 15 und
der Audioausrüstung 16 erhalten
sind, mit dem Mittelmodul. Das Mittelmodul 100 hat einen
sich erstreckenden Abschnitt 100a, welcher auf dem rückwärtigen Abschnitt
der Verbundausrüstung 10 über den
Raum zwischen der Audioausrüstung 16 und
der DIS Vorrichtung 17 vorragt, und ist elektrisch mit
dem Einsteckverbinder 4 verbunden.
-
<Neunte Verbindungsstruktur>
-
73 ist eine Schnittansicht, die die neunte Verbindungsstruktur
zwischen dem Mittelmodul und der Verbundausrüstung zeigt.
-
Wie
dies in 73 gezeigt ist, sind in der neunten
Verbindungsstruktur die Navigationsausrüstung 15, die Audioausrüstung 16 und
die DIS Vorrichtung 17 mechanisch aneinander unter Verwendung eines
Fixierglieds 6 fixiert. Die Navigationsvorrichtung 15 ist
elektrisch mit der Audioausrüstung 16 über eine
Verbinderverdrahtungsleitung 15a verbunden, und die Audioausrüstung 16 ist
elektrisch mit der DIS Vorrichtung 17 über eine Verbinderverdrahtungsleitung 16a verbunden.
Die DIS Vorrichtung 17 ist einstückig bzw. integral mit dem
Mittelmodul 100 angeordnet und kommuniziert verschiedene
Signale, umfassend bzw. beinhaltend jene, die von der Navigationsvorrichtung 15 und
der Audioausrüstung 16 erhalten
sind, mit dem Mittelmodul. Der Verbinder 11 auf der Modulseite
ist auf der Rückseite
der DIS Vorrichtung 17 festgelegt und ist elektrisch mit
dem Einsteckverbinder 4 verbunden. Unter Berücksichtigung des
Gewichts und dgl. der Verbundausrüstung 10 ist ein Stoßdämpfer 18,
wie Kunststoff bzw. Kautschuk unter der DIS Vorrichtung 17 angeordnet.
-
Jedoch
kann, indem die unterste Vorrichtung abgestützt bzw. unterstützt wird,
welche die Gewichte von anderen Verbundausrüstungen über den eingesetzten Stoßdämpfer empfängt bzw.
aufnimmt, die Zuverlässigkeit
des Verbindungsabschnitts zwischen dem Verbinder auf der Modulseite
und dem Einsteckverbinder verbessert werden, indem die Last bzw. Belastung
reduziert wird, die auf die Vorrichtung wirkt.
-
<Weitere Verbindungsstruktur>
-
74 ist eine Schnittansicht, die eine andere Verbindungsstruktur
zwischen dem Mittelmodul und der Verbundausrüstung zeigt.
-
Wie
dies in 74 gezeigt ist, sind in dieser Verbindungsstruktur
die Navigationsvorrichtung 15 und die Audioausrüstung 16 mechanisch
und elektrisch miteinander durch ineinander eingreifende aufnehmende
und aufzunehmende Verbinder 15b und 16b verbunden.
In gleicher Weise sind die Audioausrüstung 16 und die DIS
Vorrichtung mechanisch und elektrisch miteinander durch ineinander
eingreifende, aufnehmende und aufzunehmende Verbinder bzw. Stecker-
und Buchsenverbinder 16c und 17b verbunden. Weiters
sind die DIS Vorrichtung 17 und das Mittelmodul 100 mechanisch
und elektrisch miteinander durch ineinander eingreifende, aufnehmende
und aufzunehmende Verbinder 17c und 100b verbunden.
-
Auf
diese Weise kann das Erfordernis für das fixierende bzw. Befestigungsglied 5 durch
ineinander eingreifende, aufnehmende und aufzunehmende Verbinder
vermieden werden, und die Verbindungsfestigkeit der Verbundausrüstung kann
erhöht
werden.
-
[Elektrische Anordnung
des Mittelmoduls und der Verbundausrüstung]
-
Die
elektrische Anordnung des Mittelmoduls und der Verbundausrüstung wird
unten beschrieben.
-
Es
ist festzuhalten, daß das
Multiplex-Kommunikationsschema, das auf diese Ausbildung angewandt
ist, ein Netz werkzugriffsschema ist, welches CSMA (Carrier Sense
Multiple Access)/CD (Kollisionsdetektion) genannt ist.
-
<Mittelmodul der sechsten Ausbildung>
-
75 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische
Anordnung des Mittelmoduls der sechsten Ausbildung zeigt.
-
Das
Mittelmodul der sechsten Ausbildung ist das eine, das eine minimale
Anzahl von Funktionen oder eine zwischenliegende Anzahl von Funktionen besitzt,
die in 49 oder 50 gezeigt
sind.
-
Wie
dies in 75 gezeigt ist, umfaßt das Mittelmodul
der sechsten Ausbildung eine ECU 120, die als eine zentrale
Verarbeitungseinheit zum Steuern bzw. Regeln des gesamten Mittelmoduls
dient, eine digitale Interface (I/F) Schaltung 126 zum
Empfangen von digitalen Schaltsignalen, eine analoge Interface (I/F)
Schaltung 128 zum Empfangen von analogen Schaltsignalen,
eine Anzeige 102 und eine Zeichenschaltung 134.
-
Das
Mittelmodul ist mit der Audiovorrichtung 15 als der Verbundausrüstung verbunden
und ist auch mit verschiedenen Indikatoren 139 bis 145 über eine
Treiberschaltung 138 verbunden. Weiters ist das Mittelmodul 100 oder 200 mit
der Klimaanlagenvorrichtung 5 über den Einsteckverbinder 4 (25)
und eine Kommunikationsschaltung 146 verbunden, um Kommunikationen
dazwischen zu ermöglichen.
Die Audiovorrichtung 15 ist mit externen Lautsprechern 7 bis 10 und
einer FM Antenne über
den Einsteckverbinder 4 verbunden.
-
Die
digitale I/F Schaltung 126 erhält digitale Schaltsignale,
die beim Betätigen
eines Navigationsbetätigungsschalters 127a,
eines CD (Kompaktdisketten) Betätigungsschalters 127b,
eines MD (Minidisketten) Betätigungsschalters 127c,
eines DVD (digitalen Videodisketten) Betätigungsschalters 127d, eines
Kassettendeckbetätigungsschalters 127e,
eines Radiobetätigungsschalters 127f,
eines DIS Vorrichtungs-Betätigungsschalters 127g,
eines FM Charakter-Multiplex-Betätigungsschalters 127h und
eines Klimaanlagenbetätigungsschalters 127i generiert
sind bzw. werden. Diese digitalen Schaltsignale werden der ECU 120 über ein
Eingabe/Ausgabe (I/O) Port 121 eingegeben.
-
Die
analoge I/F Schaltung 128 erhält analoge Schaltsignale, die
beim Betätigen
eines wählscheibenartigen
Betätigungsschalters 129 zum
Schalten des Klimaanlagenmodus eines wählscheibenartigen Betätigungsschalters 130 zum
Schalten der Klimaanlageneinstelltemperatur und eines wählscheibenartigen
Betätigungsschalters 131 zum
Schalten des Klimaanlagengebläses
generiert bzw. erzeugt werden. Diese analogen Schaltsignale werden
in digitale Signale über
ein Analog/Digital (A/D) Wandlerport 123 der ECU 120 umgewandelt
und die digitalen Signale werden der ECU 120 eingegeben.
-
Die
ECU 120 empfängt
auch Schalter- bzw. Schaltsignale von einem Zündschalter 132 und
einem Leistungsschalter 133.
-
Die
ECU 120 gibt Schaltbetätigungssignale zum
Steuern bzw. Regeln der Audiovorrichtung 15 über ein
I/O Port 122 in Übereinstimmung
mit Schaltsignalen aus, die durch die digitale I/F Schaltung 126 empfangen
sind. Die Audiovorrichtung 15 steuert bzw. regelt die Audiovorrichtung
in Übereinstimmung mit
den Schaltbetätigungssignalen,
die von der ECU 120 eingegeben sind, und gibt ein Bildsignal
zum Anzeigen des Betätigungszustands
der Audiovorrichtung 15 an die Anzeige 102 aus.
Die Audiovorrichtung 15 umfaßt eine Verstärkerschaltung 15A,
CD Einheit 15B, MD Einheit 15C, Kassettendeckeinheit 15D und
DVD Einheit 15E.
-
Die
ECU 120 gibt das Bildsignal zu der Zeichenschaltung 134 über das
I/O Port 122 aus. Die Zeichenschaltung 134 bildet
ein Zeichensignal, das auf der Anzeige 102 unter Verwendung
einer Hauptsteuer- bzw. Regeleinrichtung bzw. eines Hauptcontroller 136 auf
der Basis des Bildsignals anzuzeigen ist, und steuert bzw. regelt
die Anzeige der Anzeige 102 unter Verwendung einer Zeichensteuer-
bzw. -regelschaltung 137. Auch bildet die Zeichenschaltung 134 ein
Zeichensignal, das auf der Anzeige 102 auf der Basis einer
FM Charaktermultiplex-Signalausgabe von der Audiovorrichtung 15 anzuzeigen
ist und steuert bzw. regelt eine Anzeige der Anzeige 102 unter
Verwendung der Zeichensteuer- bzw. Regelschaltung 137.
-
Die
ECU 120 gibt Indikatorantriebssignale an die Antriebsschaltung 138 über ein
I/O Port 124 in Übereinstimmung
mit den Schaltbetätigungssignalen von
der digitalen I/F Schaltung 126 oder analogen I/F Schaltung 128 aus.
Die Treiberschaltung 138 EIN/AUS steuert bzw. regelt den
Indikator 139 für
einen auto/manuellen Modus der Klimaanlage, den Indikator 140 für einen
DEF Schalter, den Indikator 141 für einen REC Schalter, den Indikator 142 für einen EIN/AUS
Schalter der Klimaanlage in Übereinstimmung
mit den Indikatorantriebssignalen von der ECU 120.
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Die
ECU 120 gibt Klimaanlagen-Steuer- bzw. -Regelsignale an
die Kommunikationsschaltung 146 über ein serielles Ein gabe/serielles
Ausgabe (SI/SO) Port 125 einer seriellen Schnittstellen-
bzw. Interface-Art, wie ein RS-232C oder dgl. in Übereinstimmung
mit den Schalter- bzw. Schaltbetätigungssignalen
von der digitalen I/F Schaltung 126 oder analogen I/F Schaltung 128.
Die Kommunikationsschaltung 146 gibt die Klimaanlagen-Steuer-
bzw. -Regelsignale an die Klimaanlagenvorrichtung 5 aus.
Die Kommunikationsschaltung 146 und die Klimaanlagenvorrichtung 5 können miteinander
beispielsweise durch ein sogenanntes Netzwerkzugriffsschema kommunizieren,
das CSMA (Carrier Sense Multiple Access)/CD (Collision Detection)
genau ist.
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Die
Zeichenschaltung 134 kann eine einfache Navigationsvorrichtungsfunktion
besitzen. In einem derartigen Fall ist eine GPS Antenne 135 montiert
und die Positionsinformation des eigenen Fahrzeugs ist bzw. wird über die
Anzeige 102 angezeigt.
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Weiters
sind ein Gefahrenschalter 4b, rückwärtiger DEF Schalter 4c,
Zigarettenanzünder 4d und
dgl. mit dem Kabelbaum auf der Seite des Fahrzeugkörpers über den
Einsteckverbinder 4 verbunden.
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<Mittelmodul der siebenten Ausbildung>
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76 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische
Anordnung des Mittelmoduls der siebenten Ausbildung zeigt.
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Das
Mittelmodul der siebenten Ausbildung ist das platzsparendste, wie
dies in 51 gezeigt ist.
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Wie
dies in 76 gezeigt ist, hat das Mittelmodul
der siebenten Ausbildung die Navigationsvorrichtung 16 und
DIS Vorrichtung 17, und eine Anzeigesteuerung bzw. -regelung
auf einer Anzeige wird direkt durch eine Zeichenschaltung 147 der
Navigationsvorrichtung 16 ausgeführt. Dies deshalb, da die Navigationsvorrichtung
ein großes
Volumen an Information, wie Karteninformation anzeigen muß, und Hochgeschwindigkeitstätigkeiten
bzw. -vorgänge
erfordert, jedoch eine interne Zeichenschaltung der ECU 120 derartigen
Erfordernissen nicht genügen kann.
D.h., die ECU 120 gibt Schaltbetätigungssignale an die Audiovorrichtung 15,
Navigationsvorrichtung 16, und DIS Vorrichtung 17 über das
I/O Port 22 aus und gibt ein Bildsignal von der Audiovorrichtung 15 zu
der Zeichenschaltung 147 aus. Die Zeichenschaltung 147 bildet
ein Zeichen- bzw. Zeichnungssignal, das auf der Anzeige 102 auf
der Basis des Bildsignals anzuzeigen ist, und steuert bzw. regelt
eine Anzeige bzw. Darstellung der Anzeige 102. Auch bildet
die Zeichenschaltung 147 ein Zeichensignal, das auf der
Anzeige 102 auf der Basis einer FM Charakter-Multiplex-Signalausgabe
von der Audiovorrichtung 15 anzuzeigen ist, und steuert
bzw. regelt die Anzeige der Anzeige 102.
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Somit
kann das Erfordernis für
die interne bzw. innere Zeichenschaltung des Mittelmoduls vermieden
werden, und diese Schaltung wird inaktiv gesetzt.
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Wie
für andere
Anordnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben Teile wie
jene in dem Mittelmodul der sechsten Ausbildung und eine detaillierte
Beschreibung davon wird weggelassen.
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<Mittelmodul der achten Ausbildung>
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77 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische
Anordnung des Mittelmoduls der achten Ausbildung zeigt.
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Das
Mittelmodul der achten Ausbildung hat im wesentlichen dieselbe Anordnung
wie jene des Mittelmoduls der sechsten Ausbildung, mit der Ausnahme,
daß die
ECU 120 und die Audiovorrichtung 15 miteinander über Radiokommunikationen
unter Verwendung von beispielsweise Infrarotstrahlen kommunizieren.
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Betreffend
andere Anordnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben
Teile wie jene des Mittelmoduls der sechsten Ausbildung und eine detaillierte
Beschreibung davon wird weggelassen werden.
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Da
die Anzahl von Arten von Verbundausrüstungen erhöht/abgesenkt werden kann oder
Funktionen hinzugefügt/gelöscht werden
können,
ohne die Funktionen des Mittelmoduls selbst von jeder der sechsten
bis achten Ausbildung zu verändern,
können
die Herstellungskosten reduziert werden, da ein gemeinsames Mittelmodul
verwendet wird, und Teilekosten und dgl. der Verbundausrüstung können ebenfalls
reduziert werden, da sie nicht irgendwelche Betätigungsschalter und dgl. erfordert.
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[Signal I/O Modus zwischen
Mittelmodul und Verbundausrüstung]
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Der
Signal I/O Modus zwischen dem Mittelmodul und der Verbundausrüstung wird
unten erklärt.
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Die
ECU 120 des Mittelmoduls verteilt und gibt Schaltbetätigungssignale,
die über
die digitale I/F Schaltung 126 eingegeben sind oder die
analoge I/F Schaltung 128 eingegeben sind, in Übereinstimmung
mit der Audiovorrichtung 15, Navigationsvorrichtung 16 und
DIS Vorrichtung 17 aus. Die Audiovorrichtung 15,
Navigationsvorrichtung 16 und DIS Vorrichtung 17 steuern
bzw. regeln die entsprechenden Einheiten in Übereinstimmung mit den Schaltbetätigungssignalen
und geben Bildsignale an die ECU 120 aus. Derartige Bildsignale
stellen dar, daß die Einheiten
in Übereinstimmung
mit den Schaltbetätigungssignalen
gesteuert bzw. geregelt wurden, und dienen als Antwortsignale auf
die Schaltbetätigungssignale.
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Wenn
ein Bildsignal, das eine Steuerung bzw. Regelung gemäß dem Schaltbetätigungssignal darstellt,
nicht zurückgesandt
wird, oder wenn ein Bildsignal, welches mit dem Schaltbetätigungssignal nicht übereinstimmt,
zurückgesandt
wird, bestimmt die ECU 120 einen Fehler der Ausgabequelleneinheit des
Bildsignals.
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Die
ECU 120 erhält
Bildsignale von der Audiovorrichtung 15, Navigationsvorrichtung 16 und
DIS Vorrichtung 17, überprüft, ob ein
Bildsignal, das eine Steuerung bzw. Regelung entsprechend dem Schaltbetätigungssignal
repräsentiert,
zurückgesandt
ist bzw. wird oder ein Bildsignal, welches mit dem Schaltbetätigungssignal übereinstimmt,
zurückgesandt
ist bzw. wird, und gibt dann die Bildsignale an die Zeichenschaltung
aus.
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<Ein weiterer I/O Modus>
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100 ist eine Tabelle, die Betätigungen bzw. Vorgänge entsprechend
einem anderen Signal I/O Modus zwischen dem Mittelmodul und der
Verbundausrüstung
zeigt.
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Als
der andere Signal I/O Modus zwischen dem Mittelmodul und der Verbundausrüstung verteilt und
gibt die ECU 120 des Mittelmoduls Schaltbetätigungssignale
aus, die über
die digitale I/F Schaltung 126 oder analoge I/F Schaltung 128 in Übereinstimmung
mit der Audiovorrichtung 15, Navigationsvorrichtung 16,
und DIS Vorrichtung 17 eingegeben sind, und gibt Bildsignale,
die eine Steuerung bzw. Regelung entsprechend den Schaltbetätigungssignalen darstellen,
an die Zeichenschaltung so aus, um nahezu simultan die Steuerung
bzw. Regelung der Audiovorrichtung 15, Navigationsvorrichtung 16 und
DIS Vorrichtung 17 und die Anzeigesteuerung bzw. -regelung
der Anzeige auszuführen.
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In
einem derartigen Fall kann beispielsweise nach Festlegen bzw. Einstellen
der Temperatur der Luftauslaßrichtung
und dgl. der Klimaanlagenvorrichtung eine hohe Steuer- bzw. Regelantwort
auf Benutzerbetätigungen
erhalten werden.
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Wie
dies in 100 gezeigt sind, sollten die Audiovorrichtung 15,
Navigationsvorrichtung 16 und DIS Vorrichtung 17 der
Anzeigesteuerung bzw. -regelung unterliegen, indem Bildsignale gleichzeitig
mit der Ausgabe von Schaltbetätigungssignalen
unmittelbar ausgegeben werden, nachdem der Leistungsschalter eingeschaltet
ist, und die Temperatureinstellung in dem automatischen bzw. Auto-Modus
der Klimaanlagenvorrichtung, Gebläse-, Temperatur- und Leitungs-Einstellungen
in dem händischen
Modus und dgl. sollten der Anzeigesteuerung bzw. -regelung gleichzeitig
mit einer Eingabe der Schaltbetätigungssignale
unterliegen.
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Wie
dies in 100 gezeigt ist, gibt es keine Funktionen,
die einer Anzeigesteuerung bzw. -regelung unterworfen wer den sollten,
nachdem die Schaltbetätigungssignale
ausgegeben sind und Bildsignale eingegeben sind, unmittelbar nachdem
der Leistungsschalter eingeschaltet ist. Andererseits sollten eine
Gebläseeinstellung,
Leitungseinstellung und dgl. in dem Automodus der Klimaanlagenvorrichtung einer
derartigen Steuerung bzw. Regelung nach Eingabe der Schaltbetätigungssignale
unterworfen werden.
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Die
ECU 120 des Mittelmoduls verwendet selektiv einen ersten
Modus, welcher eine Anzeigesteuerung bzw. -regelung simultan mit
Schalttätigkeiten
bzw. -vorgängen
ausführt,
und einen zweiten Modus, welcher eine Anzeigesteuerung bzw. -regelung ausführt, nachdem
Schaltbetätigungssignale
ausgegeben sind bzw. werden und Bildsignale empfangen sind.
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[Kommunikationsmodus zwischen
Mittelmodul und Klimaanlagenvorrichtung]
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Der
Kommunikationsmodus zwischen dem Mittelmodul und der Klimaanlagenvorrichtung
wird unten erklärt.
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<Daten, die von dem Mittelmodul zur
Klimaanlagenvorrichtung zu übertragen
sind>
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78 zeigt die Schaltsignal-Übertragungsdaten, die von dem
Mittelmodul zu der Klimaanlagenvorrichtung zu übertragen sind. 80 zeigt Daten zum Bezeichnen der Transfer- bzw. Übertragungsinhalte
in einem Befehlsfeld.
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Wie
dies in 78 gezeigt ist, weisen Schalter-
bzw. Schaltsignal-Übertragungsdaten,
die von dem Mittelmodul zu der Klimaanlagenvorrichtung zu übertragen
sind, eine 24-Bit-Datenlänge auf:
Bits 1 bis 8 definieren ein Befehlsfeld zum Bezeichnen der Schaltsignal-Übertragungsinhalte,
Bits 9 bis 20 ein Schaltinhaltsfeld, welches die Inhalte der Schaltbetätigung darstellt;
und Bits 21 bis 24 ein Paritätsfeld.
-
Die
Schaltsignal-Übertragungsinhalte
werden durch Daten CM0 bis CM7 in dem Befehlsfeld bezeichnet, wie
dies in 80 gezeigt ist, und die Inhalte
der Schalttätigkeiten
werden durch das Schaltinhaltsfeld bezeichnet.
-
Die
Klimaanlagenvorrichtung 5 erkennt Schaltsignal-Übertragungsdaten
basierend auf dem Befehlsfeld, und führt dann Schalttätigkeiten
aus, die durch das folgende Schaltinhaltsfeld bezeichnet sind.
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<Daten, die von der Klimaanlagenvorrichtung
zu dem Mittelmodul zu übertragen
sind>
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79A und 79B zeigen
Anzeigesignal-Übertragungsdaten,
die von der Klimaanlagenvorrichtung zu dem Mittelmodul zu übertragen
sind.
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Wie
dies in 79A und 79B gezeigt ist,
haben die Anzeigesignal-Übertragungsdaten,
die von der Klimaanlagenvorrichtung zu dem Mittelmodul zu übertragen
sind, eine 72-Bit-Datenlänge: Bits
1 bis 8 definieren ein Befehlsfeld zum Bezeichnen der Anzeigesignal-Übertragungsinhalte,
Bits 9 bis 66 ein Inhaltsfeld, welches die Anzeigeinhalte darstellt,
und Bits 67 bis 72 ein Paritätsfeld.
-
Die
Anzeigesignal-Übertragungsinhalte
werden durch Daten CM0 bis CM7 in dem Befehlsfeld bezeichnet, wie
dies in 80 gezeigt ist, und die Anzeigeinhalte
werden dann durch das Anzeigeinhaltsfeld bezeichnet. Daten von Bits
34 bis 55 stellen die Anzeigeinhalte von beispielsweise einer Temperaturanzeige
dar und stellen einen numerischen Wert dar, wenn eine Punktmatrix-Anzeige
verwendet wird, oder die Anzeigeinhalte der individuellen Segmente, wenn
eine Segmentanzeige verwendet ist bzw. wird.
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Das
Mittelmodul bestätigt
die Anzeigesignal-Übertragungsdaten
basierend auf dem Befehlsfeld, und führt dann die Anzeigebearbeitung
aus, die durch das folgende Anzeigeninhaltsfeld bezeichnet ist.
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[Betrieb des Mittelmoduls]
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Der
Betrieb des Mittelmoduls wird unten erklärt. Als die Verbundausrüstung sind
eine Audiovorrichtung, eine Navigationsvorrichtung, eine DIS Vorrichtung,
eine intelligente Fahr-Steuer- bzw. -Regelvorrichtung (ICC), ein
Parkhilfssystem (PAS) und ein Fahrzeugtelefon montiert.
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81 ist ein Flußdiagramm, das die Hauptsteuer-
bzw. -regeltätigkeit
des Mittelmoduls zeigt. 82 zeigt
die Bedeutungen von Flags, die in dem Mittelmodul gesetzt sind.
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Wie
in 81 gezeigt, wird eine Initialisierung in Schritt
S2 ausgeführt.
Diese Initialisierung führt
ein Reset bzw. Rücksetzen
von Leistung EIN durch, stellt den vorherigen Schirm ein, initialisiert Flags
und setzt einen Anfangsschirm-Flag F4 nach Leistung EIN oder einem
Rücksetzen.
Der vorhergehende Schirm wird durch ein Speichern in einem Speicher
eines Schirms, der angezeigt wird, unmittelbar bevor der Zündschalter
ausgeschaltet wurde, und ein Auslesen des Schirms aus dem Speicher
eingestellt, wenn der Zündschalter
eingeschaltet wird (oder beim Zurücksetzen von Leistung EIN).
-
In
Schritt S4 wird eine Fehlerdetektion/diagnose ausgeführt. In
dieser Fehlerdetektion/diagnose wird eine Fehlerdiagnose in anderen
Vorrichtungen (Verbundausrüstung)
und dem Mittelmodul ausgeführt.
Wenn ein schwerwiegender Fehler detektiert ist bzw. wird, wird ein
Flag F7 gesetzt; wenn ein Fehler mit einem mittleren Niveau detektiert
ist, wird ein Flag F6 gesetzt; oder wenn ein Fehler mit einem niedrigen Niveau
detektiert wird, wird ein Flag F5 gesetzt.
-
In
Schritt S6 wird die Schaltbetätigungsdetektion
ausgeführt.
In dieser Schaltbetätigungsdetektion
wird detektiert, ob einer von Betätigungsschaltern auf dem Mittelmodul
betätigt
wurde oder nicht und ob ein Schalttätigkeitssignal eingegeben wurde, und
wenn eine Schalttätigkeit
ausgeführt
wurde, wird ein Flag F3 gesetzt.
-
In
Schritt S8 wird eine arithmetische Bearbeitung des Mittelmoduls
ausgeführt.
Die arithmetische Bearbeitung des Mittelmoduls wird beispielsweise ausgeführt, wenn
die Zeitmeßberechnung
eines Zeitteils gemacht wird, oder Anzeigeinhalte verändert werden,
und ein Flag F1 wird nach bzw. bei einem Aktualisieren von Information
gesetzt.
-
In
Schritt S10 wird ein Schaltbetätigungs- bzw.
-tätigkeitssignal
zu anderen Vorrichtungen ausgesandt.
-
In
Schritt S12 wird ein Bildsignal, das das Steuer- bzw. Regelergebnis
darstellt, von den anderen Vorrichtungen eingegeben, und wenn Information der
anderen Vorrichtungen (z.B. die Luftauslaßmenge der Klimaanlage) aktualisiert wird,
und die Anzeigeinhalte verändert
werden, wird ein Flag F2 gesetzt.
-
In
Schritt S14 werden die Flags, die in dem Mittelmodul gesetzt sind, überprüft, und
eine Beurteilung bzw. Entscheidung für die Schirmanzeige wird ausgeführt.
-
In
Schritt S16 wird dein Zeichnen auf der Anzeige auf der Basis des
Beurteilungsergebnisses in Schritt S14 ausgeführt.
-
In
Schritt S18 werden Schirmfestlegungen bzw. -einstellungen ausgeführt. In
den Schirmeinstellungen kann der Benutzer in beliebiger Weise die
Anzeigeinhalte auf der Anzeige festlegen.
-
Wie
dies in 82 gezeigt ist, wird das Flag F7
nach bzw. bei Detektieren eines schweren Fehlers gesetzt und wird
rückgesetzt,
nachdem der Fehler behoben wurde. Das Flag F6 wird nach einem Detektieren
eines Fehlers mittleren Niveaus gesetzt und wird nach Beheben des
Fehlers rückgesetzt.
Das Flag F5 wird nach Detektieren eines Fehlers mit niedrigem Niveau
gesetzt und wird rückgesetzt,
nachdem der Fehler behoben wurde. Das Flag F4 wird bzw. bei einem
ursprünglichen
Leistung EIN gesetzt und wird nach einem Detektieren eines anderen
Ereignisses rückgesetzt.
Das Flag F3 wird nach einer Schalttätigkeit gesetzt und wird rückgesetzt,
wenn eine Schalttätigkeit
nicht für
eine vorbestimmte Zeitdauer gemacht wurde. Das Flag F2 wird nach
bzw. bei einem Aktualisieren von Information einer anderen Vorrichtung
gesetzt und wird nach Vervollständigung
einer Entscheidung rückgesetzt.
Das Flag F1 wird nach einem Aktualisieren von Information des Mittelmoduls gesetzt
und wird nach Vervoll ständigung
einer Entscheidung rückgesetzt.
Ein Flag F0 ist ein Ersatzflag.
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<Entscheidung>
-
Die
Entscheidung bzw. Beurteilung des Mittelmoduls, das in 81 gezeigt ist, wird unten erklärt.
-
83 ist ein Flußdiagramm, das die Entscheidung
des Mittelmoduls zeigt. 84 zeigt
die Anzeigemuster auf der Anzeige nach bzw. bei einem Detektieren
eines Fehlers. 85 zeigt das Anzeigemuster
auf der Anzeige nach einer Initialisierung. 86 und 87 zeigen
die Schaltprozesse der Anzeigemuster nach bzw. bei einer Entscheidung. 88 zeigt die Fehlerränge.
-
Wie
dies in 83 gezeigt ist, wird in Schritt S20 überprüft, ob ein
Fehler aufgetreten ist. Ob ein Fehler aufgetreten ist oder nicht,
kann durch ein Überprüfen bestimmt
werden, ob eines der Flags F5 bis F7 gesetzt ist. Wenn in Schritt
S20 bestimmt wird, daß der
Fehler aufgetreten ist (JA in Schritt S20), geht der Fluß zu Schritt
S40; ansonsten (NEIN in Schritt S20), geht der Fluß zu Schritt
S22.
-
Es
wird in Schritt S22 überprüft, ob ein
Anfangsschirm angezeigt ist. Ob der Anfangsschirm angezeigt ist
oder nicht, kann durch ein Überprüfen bestimmt
werden, ob das Flag F4 gesetzt ist. Wenn in Schritt S22 bestimmt
wird, daß der
Anfangsschirm angezeigt (JA in Schritt S22), geht der Fluß zu Schritt S24
und eine Anfangsschirmanzeigebearbeitung wird unter Verwendung eines
Anzeigemusters ausgeführt,
das in 90F gezeigt ist, wie dies in 85 gezeigt ist, wodurch die Fehlerinhalte im Bereich
K (Anzeigebeispiel: siehe 94H)
angezeigt werden. Wenn der FM Multiplexschalter in Schritt S22 gedrückt wurde,
wird die Anfangsschirmanzeigebearbeitung unter Verwendung eines
Anzeigemusters ausgeführt,
das in 90D gezeigt ist, wie dies in 91 gezeigt ist, wodurch die Fehlerinhalte im Bereich
I angezeigt werden.
-
<Weitere Ausbildung der Anfangsschirmanzeigebearbeitung>
-
Als
eine weitere Ausbildung der Anfangsschirmanzeigebearbeitung wird,
wenn eine Batterie angeschlossen ist oder die Speicherinhalte des
Mittelmoduls gelöscht
wurden, eine Zeitanzeige oder Zeit- und Kalenderanzeige auf dem
Anfangsschirm gemacht, wie dies in dem Anzeigebeispiel E8 in 94H gezeigt ist, und eine RGB Vollschirmanzeige
kann gemacht werden, um jeglichen Fehler der Anzeige in einem Anfangsanzeigezustand
zu überprüfen.
-
Wenn
der Zündschalter
eingeschaltet wurde, wird ein Anzeigeschirm, der gespeichert bzw.
aufgehoben wird, wenn der Zündschalter
vorher ausgeschaltet wurde, angezeigt. In diesem Fall wird, wenn Navigationsinformation
auf dem vorherigen Anzeigeschirm angezeigt war, diese nicht angezeigt;
wenn Radioinformation oder dgl. auf dem vorhergehenden Schirm angezeigt
waren, können
die Anzeigeinhalte aktualisiert werden.
-
Wenn
in Schritt S22 bestimmt wird, daß der Anfangsschirm nicht angezeigt
ist bzw. wird (NEIN in Schritt S22), geht der Fluß zu Schritt
S26, um zu überprüfen, ob
ein Benutzerschaltvorgang durchgeführt wurde. Ob die Schalttätigkeit
durchgeführt
wurde oder nicht, kann durch ein Überprüfen bestimmt werden, ob das
Flag F3 gesetzt ist. Wenn in Schritt S26 bestimmt wird, daß eine Schalttätigkeit
nicht durchgeführt
wurde (NEIN in Schritt S26), geht der Fluß zu Schritt S34; ansonsten
(JA in Schritt S26) geht der Fluß zu Schritt S27.
-
Es
wird in Schritt S27 überprüft, ob die Schalttätigkeit
zweimal durchgeführt
wurde. Wenn in Schritt S27 bestimmt wird, daß die Schalttätigkeit zweimal
durchgeführt
wurde (JA in Schritt S27), geht der Fluß zu Schritt S28; ansonsten
(NEIN in Schritt S27) geht der Fluß zu Schritt S34.
-
In
Schritt S28 wird das Anzeigemuster auf dem Anzeigeschirm in Übereinstimmung
mit der Art eines betätigten
Schalters umgeschaltet, wie dies in 86 gezeigt
ist, und eine Schirmanzeigebearbeitung wird unter Verwendung eines
Anzeigemusters ausgeführt,
das in 90A oder 90D gezeigt
ist.
-
In
Schritt S30 wird überprüft, ob eine
vorbestimmte Zeitdauer (etwa 3 Sekunden) vergangen ist, nachdem
der Schirm in Schritt S28 angezeigt wurde. Wenn in Schritt S30 bestimmt
wird, daß die
vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist (JA in Schritt S30), geht der
Fluß zu
Schritt S30; ansonsten (NEIN in Schritt S30) springt der Fluß zu Schritt
S36.
-
In
Schritt S32 wird eine Anzeigeschirmbeurteilung ausgeführt, wie
dies in 86 gezeigt ist, und eine Schirmanzeigebearbeitung
wird unter Verwendung eines Anzeigemusters ausgeführt, das
in 90B oder 90D gezeigt
ist.
-
In
Schritt S34 wird eine Anzeigebearbeitung (die später zu beschreiben ist) ausgeführt.
-
Es
wird dann in Schritt S36 überprüft, ob Information
einer anderen Vorrichtung zu aktualisieren ist. Ob Information zu
aktualisieren ist oder nicht, kann durch ein Überprüfen bestimmt werden, ob das Flag
F1 oder F2 gesetzt ist. Wenn in Schritt S36 bestimmt wird, daß die Information
nicht aktualisiert ist bzw. wird (NEIN in Schritt S36), kehrt der
Fluß zurück zum Start
dieses Programms; ansonsten (JA in Schritt S36) geht der Fluß zu Schritt
S38, um die Information zu aktualisieren.
-
<Nach bzw. bei Auftreten eines Fehlers>
-
Wenn
die Beurteilung bzw. Entscheidung nach bzw. bei Auftreten eines
Fehlers auszuführen ist,
wird der Anzeigebereich des Anzeigeschirms in Übereinstimmung mit dem Fehlerrang
verändert,
die Fehleranzeige wird vor einem Löschen durch eine Benutzerschalttätigkeit
geschützt,
wenn der Benutzer den Fehler erkannt hat und einen vorbestimmten Schalter
betätigt,
die Anzeigefläche
wird in Übereinstimmung
mit dem Fehlerrang reduziert, und wenn eine Mehrzahl von Fehlern
zur selben Zeit aufgetreten sind, werden entsprechende Fehlermitteilungen abwechselnd
angezeigt.
-
Wenn
in Schritt S20 bestimmt wird, daß ein Fehler aufgetreten ist
(JA in Schritt S20), geht der Fluß zu Schritt S40.
-
In
Schritt S40 wird überprüft, ob der
aufgetretene Fehler ein schwerwiegender ist. Ob der Fehler schwerwiegend
ist oder nicht, kann bestimmt werden, indem überprüft wird, ob das Flag F7 gesetzt
ist. Wenn in Schritt S40 bestimmt wird, daß der Fehler nicht ein schwerwiegender
ist (NEIN in Schritt S40), geht der Fluß zu Schritt S44; ansonsten
(JA in Schritt S40) geht der Fluß zu Schritt S42.
-
In
Schritt S42 wird die Fehlerschirmanzeigebearbeitung unter Verwendung
eines Anzeigemusters ausgeführt,
das in 90G gezeigt ist, wie dies in 84 gezeigt ist, und die Fehlerinhalte werden auf
einer Fläche
L angezeigt (Anzeigebeispiel: siehe 94J).
-
Es
wird in Schritt S44 überprüft, ob der
Fehler, der aufgetreten ist, einer auf einem mittleren Niveau ist.
Ob der Fehler einer auf einem mittleren Niveau ist oder nicht, kann
bestimmt werden, indem überprüft wird,
ob das Flag F6 gesetzt ist. Wenn in Schritt S44 bestimmt wird, daß der Fehler
nicht einer auf einem mittleren Niveau ist (NEIN in Schritt S44), wird
bestimmt, daß der
Fehler, der aufgetreten ist, auf einem hohen Niveau liegt, und der
Fluß geht
zu Schritt S48; ansonsten (JA in Schritt S44) geht der Fluß zu Schritt
S46.
-
In
Schritt S46 wird eine Fehlerschirmanzeigebearbeitung durchgeführt, indem
ein Anzeigemuster verwendet wird, das in 90H gezeigt
ist, wie dies in 84 gezeigt ist, und die Fehlerinhalte
werden auf einem Bereich bzw. einer Fläche M angezeigt (Anzeigebeispiel:
siehe 94L).
-
In
Schritt S48 wird eine Fehlerschirmanzeigebearbeitung unter Verwendung
eines Anzeigemusters ausgeführt,
das in 90B oder 90C gezeigt
ist, wie dies in 84 gezeigt ist, und die Fehlerinhalte
werden auf einer Fläche
M angezeigt (Anzeigebeispiel: siehe 94N).
-
Wenn
eine Mehrzahl von äquivalenten
Fehlern in Schritt S44 oder S46 aufgetreten ist, wird die Schirmanzeige
abwechselnd in vorbestimmten Zeitintervallen (z.B. 3 Sekunden) umgeschaltet.
-
Wie
dies in 88 gezeigt ist, umfaßt bzw. beinhaltet
der schwerwiegende Fehler z.B. ein Bremsversagen bzw. einen Bremsfehler
und einen Fehler, welcher mit einem sicheren Fahren des Fahrzeugs
zusammenwirkt bzw. dieses betrifft, ein Fehler mittleren Niveaus
beinhaltet z.B. einen pneumatischen Druckabfall von Reifen, ein
Absinken in der verbleibenden Brennstoffmenge, ICC Fehler, Airbagfehler,
Spannungsfehler und dgl., und der Fehler auf niedrigem Niveau beinhaltet
z.B. wenig Waschmittel für
eine Waschanlage, Betätigungsfehler
der Verbundausrüstung
und dgl.
-
<Anzeigebearbeitung>
-
Die
Anzeigebearbeitung des Mittelmoduls, das in 83 gezeigt
ist, wird unten erklärt.
-
In
dieser Anzeigebearbeitung wird, wenn ein Schalter betätigt wurde,
während
zwei oder mehrere Unterschiedsanzeigemerkmale angezeigt sind bzw. dargestellt
werden, ein Merkmal bzw. Gegenstand entsprechend dem betätigten Schalter
hervorgehoben, indem die Farbe verändert wird oder es bzw. er in
einem vergrößerten Maßstab für eine vorbestimmte
Zeitdauer angezeigt wird, um die Sichtbarkeit für den Benutzer zu verbessern,
der Benutzer stellt die Anzahl von Merkmalen ein, welche gleichzeitig
angezeigt werden können,
und wenn eine Merkmalsanzeigeanforderung über der Anzahl von anzeigbaren Merkmalen
festgelegt wurde, wird die Anzahl von Merkmalen, die anzuzeigen
sind, eingestellt, um in den Bereich einer maximalen Anzahl von
anzeigbaren Merkmalen auf der Basis der Prioritätsordnung zu fallen, und wenn
jede Anzeigefläche
klein wird, werden einige Anzeigemerkmale entsprechend einer vorbestimmten
Regel ausgeschaltet.
-
Mit
dieser Bearbeitung wird das Anzeigemerkmal entsprechend dem betätigten Schalter
hervorgehoben und angezeigt, um die Sichtbarkeit für den Benutzer
zu verbessern. Auch kann der Benutzer die Anzeigefläche auf
dem Anzeigeschirm kundenbezogen gestalten.
-
89 ist ein Flußdiagramm, das die Anzeigebearbeitung
des Mittelmoduls zeigt.
-
Wie
dies in 89 gezeigt ist, wird in Schritt S60 überprüft, ob eines
der Flags F3 bis F7 gesetzt ist und ein Anzeigemuster festgelegt
ist. Wenn in Schritt S60 bestimmt wird, daß irgendein Anzeigemuster nicht
gesetzt bzw. festgelegt ist (NEIN in Schritt S60), geht der Fluß zu Schritt
S62; ansonsten (JA in Schritt S60) geht der Fluß zu Schritt S78.
-
Es
wird in Schritt S62 überprüft, ob ein
Merkmal, das mit einer Navigationsvorrichtung assoziiert ist, auf
dem Schirm angezeigt ist. Wenn in Schritt S62 bestimmt wird, daß das Merkmal,
das mit der Navigationsvorrichtung assoziiert ist, nicht auf dem
Schirm angezeigt ist (NEIN in Schritt S62), geht der Fluß zu Schritt
S64; ansonsten (JA in Schritt S62) geht der Fluß zu Schritt S72.
-
Es
wird in Schritt S64 überprüft, ob das
Fahrzeugtelefon aktiv ist. Wenn in Schritt S64 bestimmt wird, daß das Fahr zeugtelefon
nicht aktiv ist (NEIN in Schritt S64), geht der Fluß zu Schritt
S68; ansonsten (JA in Schritt S64) geht der Fluß zu Schritt S66.
-
In
Schritt S66 wird ein Merkmal auf einer Fläche J unter Verwendung eines
Anzeigemusters angezeigt, das in 90E gezeigt
ist.
-
In
Schritt S68 wird das Anzeigemuster bestimmt. Das Anzeigemuster wird
auf der Basis einer maximalen Anzahl von anzeigbaren Merkmalen,
welche im voraus festgelegt ist, und der Anzahl von anzuzeigenden
Merkmalen bestimmt, wie dies in 92 gezeigt
ist, und eine Bestimmung wird in Übereinstimmung mit dem Verfahren
ausgeführt,
das in 87 gezeigt ist.
-
In
Schritt S70 werden die Anzeigeflächen
bestimmt. Die Anzeigeflächen
werden auf der Basis der Prioritätsniveaus
der anzuzeigenden Merkmale und der Anzeigeprioritätsreihenfolge
auf dem Anzeigemuster bestimmt, wie dies in 93A und 93B gezeigt ist. Wenn ein Merkmal, das mit der
Klimaanlagenvorrichtung assoziiert ist, anzuzeigen ist, wird es
in Fläche
A unabhängig
von der Prioritätsreihenfolge
angezeigt, wenn Fläche
A auf dem Anzeigemuster P1 oder P4 nicht verwendet wird. Dies deshalb,
um die Sichtbarkeit für
den Benutzer zu verbessern, indem die Merkmalanzeige, die mit der
Klimaanlagevorrichtung assoziiert ist, immer an einer vorbestimmten
Position angeordnet ist.
-
Es
wird in Schritt S72 überprüft, ob das
Fahrzeugtelefon aktiv ist. Wenn in Schritt S72 bestimmt wird, daß das Fahrzeugtelefon
nicht aktiv ist (NEIN in Schritt S72), geht der Fluß zu Schritt
S76; ansonsten (JA in Schritt S72) geht der Fluß zu Schritt S74.
-
In
Schritt S74 werden Merkmale, die mit der Navigationsvorrichtung
und dem Fahrzeugtelefon assoziiert sind, abwechselnd auf Fläche J unter
Verwendung des Anzeigemusters angezeigt, das in 90E gezeigt ist.
-
In
Schritt S76 wird das Merkmal, das mit der Navigationsvorrichtung
assoziiert ist, auf der Fläche J
unter Verwendung des Anzeigemusters angezeigt, das in 90E gezeigt ist.
-
Es
wird in Schritt S78 überprüft, ob eine
Anzeigefläche
unverändert
verbleibt. Wenn in Schritt S78 bestimmt wird, daß keine Anzeigefläche verbleibt
(NEIN in Schritt S78), geht der Fluß zum Startpunkt dieses Programms
zurück;
ansonsten (JA in Schritt S78) geht der Fluß zu Schritt S80.
-
Es
wird in Schritt S80 überprüft, ob das
Flag F6 oder F5 gesetzt ist. Wenn in Schritt S80 bestimmt wird,
daß das
Flag F5 gesetzt ist, geht der Fluß zu Schritt S84; wenn das
Flag F6 gesetzt ist, geht der Fluß zu Schritt S82.
-
In
Schritt S82 wird, da ein Fehler mittleren Niveaus aufgetreten ist,
ein Merkmal mit der höchsten Priorität, das nicht
der Fehler ist, der in 93A gezeigt
ist, auf Fläche
A unter Verwendung eines Anzeigemusters angezeigt, das in 90H gezeigt ist.
-
In
Schritt S84 wird, wenn ein Fehler niedrigen Niveaus aufgetreten
ist, überprüft, ob die
Anzahl von Merkmalen, die zusätzlich
anzuzeigen sind, zwei oder mehr sind. Wenn in Schritt S84 bestimmt
wird, daß die
Anzahl von Merkmalen, die zusätzlich
anzuzeigen sind, weniger als zwei ist (NEIN in Schritt S84), geht
der Fluß zu
Schritt S86; ansonsten (JA in Schritt S84) geht der Fluß zu Schritt
S88.
-
In
Schritt S86 wird ein Merkmal mit der höchsten Priorität verschieden
von dem Fehler, der gezeigt ist, in 93A auf
Fläche
A unter Verwendung eines Anzeigemusters angezeigt, das in 90B gezeigt ist.
-
In
Schritt S88 werden Merkmale mit dem höchsten und dem zweithöchsten Prioritätsniveau außer dem
Fehler in 93A auf Flächen B und A unter Verwendung
eines Anzeigemusters angezeigt, das in 90C gezeigt
ist.
-
Wenn
die Anzahl von Anzeigemerkmalen größer als jene auf dem gegenwärtigen Anzeigeschirm
wird, wird das Anzeigemuster geschaltet, wie dies in 87 gezeigt ist.
-
Mit
dieser Entscheidung des Anzeigeschirms können, selbst wenn eine Mehrzahl
von Bildsignalen von anderen Verbundausrüstungen durch Schalttätigkeiten
eingegeben wird, Merkmale, die für
den Benutzer notwendig sind, geeignet in Übereinstimmung mit dem Fehlerniveau
und der Prioritätsreihenfolge angezeigt
werden.
-
[Schirmanzeigebeispiel
einer Entscheidung]
-
<Nach Fehler>
-
95 und 96 und 97A bis 99C zeigen
Schirmanzeigebeispiele der Entscheidung, die in 83 gezeigt ist.
-
Wenn
in der Entscheidung bestimmt wird, daß ein schwerer Fehler aufgetreten
ist, wie dies in 95 gezeigt ist, wird die Schirmanzeige
von einem Anzeigebeispiel E4 in 94D als
jenem vor dem Fehler zu einem Anzeigebeispiel E10 in 94J als jenem nach dem Fehler umgeschaltet. Wenn
der Benutzer einen "OK" Schalter eingeschaltet
hat, wird die Schirmanzeige auf ein Anzeigebeispiel E11 in 94K umgeschaltet.
-
Andererseits
wird, wenn bestimmt ist bzw. wird, daß ein Fehler mittleren Niveaus
aufgetreten ist, wie dies in 95 gezeigt
ist, die Schirmanzeige von dem Anzeigebeispiel E4 in 94D als jenem vor dem Fehler zu einem Anzeigebeispiel
E12 in 94L als jenem nach dem Fehler
umgeschaltet. Wenn der Benutzer einen "OK" Schalter
eingeschaltet hat, wird die Schirmanzeige zu einem Anzeigebeispiel
E13 in 94M umgeschaltet.
-
Weiters
wird, wenn bestimmt wird, daß ein Fehler
niedrigen Niveaus aufgetreten ist, wie dies in 95 gezeigt ist, die Schirmanzeige von dem Anzeigebeispiel
E4 in 94D als jenem vor dem Fehler
zu einer Schirmanzeige E14 in 94N als
jenem nach dem Fehler umgeschaltet.
-
Es
ist festzuhalten, daß die
Hintergrundfarbe der Schirmanzeige (die Anzeigebeispiele E10 bis E14)
nach bzw. bei Detektion eines Fehlers von einer normalen Schirmfarbe
(z.B. blauer Hintergrund) auf eine Notfallsschirmfarbe (z.B. roter
Hintergrund) umgeschaltet wird.
-
<Nach Anfangsleistung EIN>
-
Wenn
ein Anfangsschirm in der Entscheidung angezeigt ist, wie dies in 96 gezeigt ist, wird ein Anzeigebeispiel E8 in 94H verwendet.
-
<Nach Aktualisierungsinformation>
-
Wenn
Information in der Entscheidung aktualisiert wurde, wie dies in 96 gezeigt ist, wird die Schirmanzeige von einem
Anzeigebeispiel E7 in 94G zu
einem Anzeigebeispiel E7' als
jenem umgeschaltet, nachdem die Information aktualisiert wurde.
-
<Nach Schalttätigkeit frei von einer Veränderung
in der Anzahl von Anzeigemerkmalen>
-
(Nach bzw. bei Anzeigen
von drei Merkmalen)
-
Wie
dies in 97A gezeigt ist, wird, wenn in
der Entscheidung bestimmt wird, daß ein bestimmter Schalter betätigt wurde,
wenn die Anzahl von Merkmalen, die anzuzeigen sind, dieselbe bleibt
und drei Merkmale angezeigt sind bzw. werden, die Schirmanzeige
von einem Anzeigebeispiel E1 in 94A als
jenem vor der Schalttätigkeit
zu einem Beispiel E2 in 94B als
jenem umgeschaltet, das das Betätigungsergebnis
eines Zwischenbenutzers des Temperaturschalters anzeigt. Wenn der
Benutzer die Betätigung
des Temperaturschalters beendet hat, wird die Schirmanzeige zu einem
Anzeigebeispiel E3 in 94C als
jenem nach der Schalttätigkeit
umgeschaltet.
-
(Nach Anzeigen von vier
Merkmalen)
-
Wie
dies in 97B gezeigt ist, wird, wenn vier
Merkmale angezeigt sind, die Schirmanzeige von einem Anzeigebeispiel
E4 in 94D als jenem vor der Schalttätigkeit
zu dem Anzeigebeispiel E2 in 94B als
jenem umgeschaltet, das das Ergebnis einer zwischenzeitlichen Betätigung des
Temperaturschalters durch den Benutzer zeigt. Wenn der Benutzer
die Betätigung
des Temperaturschalters beendet hat, wird die Schirmanzeige zu einem
Anzeigebeispiel E4 in 94D als
jenem nach der Schalttätigkeit
umgeschaltet.
-
(Nach Anzeigen von fünf Merkmalen)
-
Wie
dies in 97C gezeigt ist, wird, wenn fünf Merkmale
angezeigt sind, die Schirmanzeige von einem Anzeigebeispiel E6 in 94E als jenem vor der Schalttätigkeit zu dem Anzeigebeispiel
E2 in 94B als jenem umgeschaltet,
das das Ergebnis der zwischenzeitlichen Betätigung des Temperaturschalters
durch den Benutzer anzeigt. Wenn der Benutzer die Betätigung des
Temperaturschalters beendet hat, wird die Schirmanzeige zu dem Anzeigebeispiel
E6 in 94E als jenem nach der Schalttätigkeit
umgeschaltet.
-
<Nach Schalttätigkeit, welche ein Absenken
der Anzahl von Anzeigemerkmalen erfordert>
-
(Nach Anzeigen von zwei
Merkmalen → ein
Merkmal)
-
Wie
dies in 98A gezeigt ist, wird, wenn in
der Entscheidung bestimmt wird, daß ein bestimmter Schalter betätigt wurde,
und die Anzahl von Merkmalen, die anzuzeigen sind, von zwei (z.B.
Zeit- und Klimaanlagen-Merkmale) auf eins (z.B. das Zeitmerkmal)
abzusenken ist, die Schirmanzeige von dem Anzeigebeispiel E1 in 94A als jenem vor der Schalttätigkeit bzw. Schalterbetätigung zu
einem Anzeigebeispiel E8 in 94H als
jenem umgeschaltet, nachdem der Benutzer den Klimaanlagenschalter
ausgeschaltet hat, um die Klimaanlage abzuschalten.
-
Wenn
die Anzahl von Merkmalen, die anzuzeigen ist, von einem auf keines
absinkt, wird ein Anzeigebeispiel E8 verwendet, das in 94H gezeigt ist.
-
(Nach Anzeigen von drei
Merkmalen → zwei
Merkmalen)
-
Wie
dies in 98B gezeigt ist, wird, wenn in
der Entscheidung bestimmt wird, daß ein bestimmter Schalter betätigt wurde,
und die Anzahl von anzuzeigenden Merkmalen von drei (z.B. Zeit-,
Klimaanlagen- und Radio-Merkmal) auf zwei (z.B. Zeit- und Klimaanlagen-Merkmal)
abzusenken ist, die Schirmanzeige von dem Anzeigebeispiel E4 in 94D als jenem vor der Schalttätigkeit zu dem Anzeigebeispiel E3
in 94C als jenem umgeschaltet,
nachdem der Benutzer den Radioschalter ausgeschaltet hat, um die
Radio-Funktion auszuschalten.
-
(Nach Anzeigen von vier
Merkmalen → drei
Merkmale)
-
Wie
dies in 98C gezeigt ist, wird, wenn in
der Entscheidung bestimmt wird, daß ein bestimmter Schalter betätigt wurde,
und die Anzahl von anzuzeigenden Merkmalen von vier (z.B. Zeit-,
Klimaanlagen-, Radio- und DIS-Merkmal) auf drei (z.B. Zeit-, Klimaanlagen-
und Radio-Merkmal) absinkt, die Schirmanzeige von dem Anzeigebeispiel
E6 in 94E als jenem vor der Schalttätigkeit
zu dem Anzeigebeispiel E4 in 94D als
jenem umgeschaltet, nachdem der Benutzer den DIS Schalter ausgeschaltet
hat, um die DIS Funktion auszuschalten.
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<Nach Schalttätigkeit, die eine Erhöhung in
der Anzahl von Anzeigemerkmalen erfordert>
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(Nach Anzeigen von drei
Merkmalen → vier
Merkmalen)
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Wie
dies in 99A gezeigt ist, wird, wenn in
der Entscheidung bestimmt wird, daß ein bestimmter Schalter betätigt wurde,
und die Anzahl von Merkmalen, die anzuzeigen ist, von drei (z.B.
Zeit-, Klimaanlagen- und Radio-Merkmal) auf vier (z.B. Zeit-, Klimaanlagen-,
Radio- und DIS Merkmal) ansteigt, die Schirmanzeige von dem Anzeigebeispiel
E4 in 94D als jenem vor der Schalttätigkeit
zu dem Anzeigebeispiel E6 in 94E als
jenem umgeschaltet, nachdem der Benutzer den DIS Schalter eingeschaltet
hat, um die DIS Funktion einzuschalten.
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(Nach bzw. bei Ändern des
Anzeigeverfahrens)
-
Wie
dies in 99B gezeigt ist, wird, wenn das
Anzeigeverfahren durch eine Schalttätigkeit in der Entscheidung
zu verändern
ist, die Schirmanzeige von dem Anzeigebeispiel E4 in 94D als jenem vor der Schalttätigkeit zu dem Anzeigebeispiel
E7 in 94G umgeschaltet, wenn der
Benutzer den DIS Schalter einmal eingeschaltet hat, und auf das
Anzeigebeispiel E6 in 94E als
jenem, nachdem die DIS Funktion in Betrieb gesetzt wurde, wenn der
Benutzer nachfolgend den DIS Schalter zweimal eingeschaltet hat.
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(Nach Anzeigen von vier
Merkmalen → fünf Merkmale)
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Wie
dies in 99C gezeigt ist, wird, wenn in
der Entscheidung bestimmt wird, daß ein bestimmter Schalter betätigt wurde,
und die Anzahl von anzuzeigenden Merkmalen von vier (z.B. Zeit-,
Klimaanlagen-, Radio- und DIS Merkmal) auf fünf (z.B. Zeit-, Klimaanlagen-,
Radio-, DIS, und Navigations-Merkmal ansteigt), die Schirmanzeige
von dem Anzeigebeispiel E6 in 94E als
jenem vor der Schalttätigkeit
auf ein Anzeigebeispiel E9 in 94I als
jenem umgeschaltet, nachdem der Benutzer den Navigationsschalter
eingeschaltet hat, um die Navigationsfunktion einzuschalten.
-
Es
ist festzuhalten, daß die
vorliegende Erfindung auf Modifikationen und Änderungen der obigen Ausbildungen
angewandt werden kann, ohne den Geist und den Rahmen der Erfindung
zu verlassen.
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Beispielsweise
kann die Verbundausrüstung einen
TV Tuner, eine Steuer- bzw. Regeleinheit zum Steuern bzw. Regeln
des Motors und einer Betätigungseinrichtung
bzw. eines Stellglieds der Klimaanlagenvorrichtung und dgl. zusätzlich zu
der Navigationsvorrichtung, DIS Vorrichtung, oder Audiovorrichtung,
wie einen Kassettenspieler, Radioreceiver und dgl. als Standardausrüstungen
des Fahrzeugs enthalten.
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In
den obigen Ausbildungen ist die Verbundausrüstung hinter dem Mittelmodul
angeordnet. Alternativ kann die Verbundausrüstung unter einem Sitz oder
in einem Kofferraum angeordnet sein, und nur das zentrale bzw. Mittelmodul
kann auf bzw. an dem Armaturenbrett angeordnet sein. In diesem Fall sind
das Mittelmodul und die Verbundausrüstung miteinander über den
Einsteckverbinder verbunden.
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Das
Mittelmodul von jeder der obigen Ausbildungen kann auf Vorrichtungen
verschieden von elektrischen Vorrichtungseinrichtungen bzw. Ausrüstungen
elektrischer Vorrichtungen angewandt werden, die an dem Fahrzeug
festgelegt bzw. montiert sind.
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Wie
oben beschrieben, ist entsprechend den obigen Ausbildungen ein Mittelmodul,
das eine Konsole und eine Anzeige für eine Mehrzahl von elektrischen
Vorrichtungseinheiten aufweist, angeordnet und gibt Betätigungssignale
von der Konsole an die elektrischen Vorrichtungseinheiten aus. Zusätzlich steuert
bzw. regelt das Mittelmodul die Anzeige auf der Basis von Anzeigesteuer-
bzw. -regelsignalen, die von den elektrischen Vorrichtungseinheiten
ausgegeben sind bzw. werden, und verteilt und gibt die Betätigungssignale
an die entsprechenden elektrischen Vorrichtungseinheiten aus. Auf
diese Weise können
alle Arten von Fahrzeugen gemeinsam elektrische Vorrichtungskomponenten
für ein
Fahrzeug und eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung benutzen, d.h. das
Mittelmodul, welches konzentriert diese Komponenten steuern bzw.
regeln kann, ist zur Verfügung
gestellt, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden und ein
leichter bzw. einfacher Zusammenbau sichergestellt wird.
-
Wenn
Mittelmodule, die unterschiedliche Funktionen und Designs bzw. Konstruktionen
aufweisen, in Übereinstimmung
mit den Arten bzw. Ausstattungen von Fahrzeugen hergestellt werden,
kann der Bereich einer Auswahl für
den Benutzer ausgeweitet werden, und der Benutzer kann das Mittelmodul
unter Berücksichtigung
des Aussehens des Fahrgastraums auswählen.
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Da
die Anzeige des Mittelmoduls direkt einer Anzeigesteuerung bzw.
-regelung durch ein Navigationssystem als einer elektrischen Vorrichtungseinheit unterworfen
ist, kann die Last bzw. Belastung einer arithmetischen Verarbeitung,
die mit der Anzeigesteuerung bzw. -regelung auf dem Mittelmodul
assoziiert ist, reduziert werden.
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Das
Mittelmodul ist lösbar
mit einer Mehrzahl von elektrischen Vorrichtungseinheiten verbunden, hat
eine Konsole und eine Anzeige für
diese elektrischen Vorrichtungseinheiten, verteilt und gibt Betätigungssignale
von der Konsole zu den entsprechenden elektrischen Vorrichtungseinheiten
aus, und steuert bzw. regelt die Anzeige auf der Basis von Anzeigesteuer-
bzw. -regelsignalen, die von den elektrischen Vorrichtungseinheiten
ausgegeben sind bzw. werden. Aus diesem Grund können alle Arten von Fahrzeugen
gemeinsam elektrische Vorrichtungskomponenten für ein Fahrzeug verwenden, und
eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung, d.h. das Mittelmodul, welches
konzentriert diese Komponenten steuert bzw. regelt, wird verwendet,
wodurch die Herstellungskosten reduziert werden und ein leichter
Zusammenbau sichergestellt wird.
-
Wenn
Mittelmodule, die unterschiedliche Funktionen und Designs aufweisen,
in Übereinstimmung
mit den Arten bzw. Typen von Fahrzeugen hergestellt werden, kann
der Bereich einer Auswahl für den
Benutzer ausgeweitet werden und der Benutzer kann das Mittelmodul
unter Berücksichtigung
des Aussehens des Fahrgastraums auswählen.
-
Gemäß den obigen
Ausbildungen steuert bzw. regelt, nachdem die ECU des Mittelmoduls
Betätigungssignale
an die ECUs der entsprechenden elektrischen Vorrichtungseinheiten
ausgibt und verteilt, sie die Anzeige auf der Basis von Anzeigesteuer-
bzw. -regelsignalen, die von den ECUs der elektrischen Vorrichtungseinheiten
ausgegeben sind bzw. werden. Da die ECU eine Anzeigesteuerung bzw.
-regelung ausführt,
nachdem sie bestätigt,
ob jede elektrische Vorrichtungseinheit eine Steuerung bzw. Regelung
entsprechend der Benutzerschalttätigkeit
ausgeführt
hat, kann sie somit die Anzeigesteuerung bzw. -regelung ausführen, während Fehler und
dgl. in den elektrischen Vorrichtungseinheiten detektiert werden.
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Auch
verteilt und gibt die ECU des Mittelmoduls Betätigungssignale an die ECUs
der entsprechenden elektrischen Vorrichtungseinheiten aus, und steuert
die Anzeige auf der Basis von Anzeigesteuer- bzw. -regelsignalen
entsprechend den Betätigungssignalen,
die zu den ECUs der elektrischen Vorrichtungseinheiten ausgegeben
sind. Daher fühlt,
da die Anzeigesteuerung bzw. -regelung zum im wesentlichen selben
Zeitpunkt wie die Benutzerschalttätigkeit ausgeführt wird,
der Benutzer praktisch keinerlei Verzögerungen der Anzeigesteuerung
bzw. -regelung nach bzw. bei einer Schalttätigkeit.
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Die
ECU des Mittelmoduls hat eine erste Art bzw. Mode zum Verteilen
und Ausgeben von Betätigungssignalen
an die ECUs der entsprechenden elektrischen Vorrichtungseinheiten,
und dann zum Steuern bzw. Regeln der Anzeige auf der Basis von Anzeigesteuer-
bzw. -regelsignalen, die von den ECUs der elektrischen Vorrichtungseinheiten
ausgegeben sind bzw. werden, und eine zweite Mode bzw. einen zweiten
Modus zum Verteilen und Ausgeben von Betätigungssignalen an die ECUs
der entsprechenden elektrischen Vorrichtungseinheiten und Steuern
bzw. Regeln der Anzeige auf der Basis von Anzeige steuer- bzw. -regelsignalen
entsprechend den Betätigungssignalen,
die an die ECUs der elektrischen Vorrichtungseinheiten ausgegeben
sind bzw. werden, und umfaßt
Schaltmittel zum Auswählen
von einem aus dem ersten und zweiten Modus in Übereinstimmung mit den Betätigungssignalen.
Auf diese Weise kann die Anzeigesteuerung bzw. -regelung geeignet
in Übereinstimmung
mit der Benutzerschalttätigkeit
ausgeführt
werden.
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Gemäß den obigen
Ausbildungen wählt, wenn
die Zeichensteuer- bzw. -regelschaltung für die Anzeige Anzeigesteuer- bzw. -regelsignale
von den ECUs einer Mehrzahl von elektrischen Vorrichtungseinheiten
erhält,
sie einige der Anzeigesteuer- bzw. -regelsignale entsprechend einem
vorbestimmten Zustand bzw. einer vorbestimmten Bedingung aus und
steuert bzw. regelt die Anzeige auf Basis der ausgewählten Anzeigesteuer-
bzw. -regelsignale. Daher können,
selbst wenn die Anzeige gemeinsam verwendet wird, Merkmale, die
für den
Benutzer notwendig sind, geeignet in Übereinstimmung mit dem Fehlerniveau,
einer Prioritätsordnung
und dgl. angezeigt werden, wenn eine Mehrzahl von Bildsignalen von
der Verbundausrüstung
durch Schalttätigkeiten und
dgl. eingegeben wird.
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Wenn
die Zeichensteuer- bzw. -regelschaltung für die Anzeige Anzeigesteuer-
bzw. -regelsignale von den ECUs einer Mehrzahl von elektrischen Vorrichtungseinheiten
erhält,
reduziert sie die Maßstäbe der Anzeigesteuer-
bzw. -regelsignale entsprechend einer vorbestimmten Bedingung und
zeigt Bilder entsprechend der Mehrzahl von Steuer- bzw. Regelsignalen
in reduziertem Maßstab
an. Auf diese Weise können,
selbst wenn die Anzeige gemeinsam benutzt wird, Merkmale, die für den Benutzer
notwendig sind, geeignet in Übereinstimmung
mit dem Fehlerniveau der Prioritätsreihenfolge
und dgl. angezeigt werden, wenn eine Mehrzahl von Bildsignalen von der
Verbundausrüstung
durch Schalttätigkeiten
und dgl. eingegeben ist bzw. wird.
-
Entsprechend
den obigen Ausbildungen umfaßt
eine Vorrichtung für
elektronische Ausrüstung eine
Mehrzahl von elektrischen Vorrichtungseinheiten, einen Einheitsseiten-Kopplungsabschnitt,
welcher auf einer der elektrischen Vorrichtungseinheiten angeordnet
ist, und Information der elektrischen Vorrichtungseinheiten gemeinsam
ausgibt, und einen fahrzeugkörperseitiger
Kopplungsabschnitt, welcher mit dem einheitsseitigen Kopplungsabschnitt
gekoppelt ist, und Information eingibt/ausgibt, die mit den elektrischen
Vorrichtungseinheiten assoziiert ist. Somit kann die Verbindung
zwischen einer Mehrzahl von Komponenten einer elektrischen Vorrichtung
und dem fahrzeugkörperseitigen
Verbinder gleichzeitig erreicht werden, wodurch ein leichter Zusammenbau und
eine hohe bzw. gute Betätigbarkeit
sichergestellt werden.
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Weiters
kann, wenn eine Dateneingabe/ausgabe zu/von den elektrischen Vorrichtungseinheiten verallgemeinert
wird, die Last einer arithmetischen Bearbeitung an anderen elektrischen
Vorrichtungskomponenten reduziert werden.
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Weiters
müssen,
da die elektrischen Vorrichtungseinheiten mit dem Fahrzeugkörper durch
den einheitsseitigen Kopplungsabschnitt gekoppelt werden können, welcher
Information einer Mehrzahl von elektrischen Vorrichtungseinheiten
gemeinsam ausgibt, diese Einheiten nicht unter Verwendung ihrer
eigenen Verbinder gekoppelt werden im Gegensatz zu den konventionellen
Vorrichtungen. Es ist festzuhalten, daß der einheitsseitige Kopplungsabschnitt
nicht immer mit einer Mehrzahl von elektrischen Vorrichtungseinheiten
nach bzw. bei einem Koppeln mit dem Fahrzeugkörper gekoppelt sein muß, und sogenannte
Subanordnungen (sie können
miteinander im voraus gekoppelt sein) können vorbereitet bzw. hergestellt
werden, um eine Betätigbarkeit
nach bzw. bei einem Koppeln an dem Fahrzeugkörper zu verbessern.