DE19947504B4 - Schaltunganordnung für ein Kfz-Cockpit - Google Patents

Schaltunganordnung für ein Kfz-Cockpit Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung für ein Kfz-Cockpit, mit einer Bedienungseinheit (25) mit Bedienungsmitteln (34, 35, 38) zur Dateneingabe und/oder Funktionsauswahl, mit einer Anzeigeeinheit (3) zur Anzeige von Funktionseinstellung und/oder Daten, mit Funktionseinrichtungen (12, 13, 36, 37, 7, 2, 18, 19, 20, 21, 32) zur Einstellung von Gerätewerten in Abhängigkeit von Steuersignalen und/oder zur Ausgabe von Einstellsignalen oder Messsignalen und mit einer Radioeinrichtung (6),
wobei eine Zentralrecheneinheit (1) zur Aufnahme von Mess- und Einstellsignalen und Ausgabe von Steuersignalen vorgesehen ist, wobei die Bedienungseinheit (25) mit der Zentralrecheneinheit (1) verbunden ist und wobei die Anzeigeeinheit (3) mit der Zentralrecheneinheit (1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralrecheneinheit (1) und die Funktionseinrichtungen über ein Bussystem (24) miteinander verbunden sind, dass die Zentralrecheneinheit (1) über eine Schnittstelle mit weiteren Fahrzeugbussystemen verbunden ist und dass die Radioeinrichtung (6) mit der Zentralrecheneinheit (1) verbunden und mit der Zentralrecheneinheit (1) integriert auf einer gemeinsamen Platine angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein Kfz-Cockpit, mit einer Bedienungseinheit mit Bedienungsmitteln zur Dateneingabe und Funktionsauswahl, einer Anzeigeeinheit zur Anzeige von Funktionseinstellungen und/oder Daten, Funktionseinrichtungen zur Einstellung von Gerätewerten in Abhängigkeit von Steuersignalen und/oder zur Ausgabe von Einstellsignalen aller Mcßsignalen, und einer Radioeinrichtung.
  • Das Fahrzeugcockpit, d.h, der für den Fahrer und den Beifahrer manuell erreichbare Fahrzeugbereich, ist mit verschiedenen, vom Fahrer oder Beifahrer zu bedienenden Einrichtungen, z.B. dem Radio, einem Navigationssystem, einer Klimaanlage bzw. einer Heizung und einem Gebläse, dem Zündschloß und verschiedenen Lichtschaltern, ausgestattet. Diese Funktionseinrichtungen sowie gegebenenfalls weitere Funktionseinrichtungen, die vom Fahrzeug selbsttätig aktiviert oder deaktiviert werden, wie z.B. eine Wegfahrsperre oder verschiedene Anzeigeeinrichtungen wie Geschwindigkeitsanzeige, Tankanzeige, Öldruckanzeige usw., werden teils über die Bedienungselemente direkt gesteuert, teilweise besitzen sie einen eigenen Mikrocomputer, der mit einer Anzeigeneinrichtung oder anderen Funktionseinrichtungen, die ebenfalls einen Mikrocomputer besitzen, in Verbindung stehen. Das Fahrzeugradio wird in der Regel über ein eigenes Bedienungspanel bedient; weiterhin haben Funktionseinrichtungen wie z.B. eine Klimaanlage in der Regel ebenfalls eigene Bedienungspanel oder separate Bedienungsmittel, wie Tasten, Drehschalter oder Drehknöpfe. Dies ermöglicht bei geeigneter Zugängigkeit für den Fahrer bzw. Beifahrer in der Regel eine direkte Auswahl und Einstellung der gewünschten Funktionen.
  • Nachteilhaft an einer derartigen Cockpitanordnung bzw. Schaltungsanordnung des Cockpits ist jedoch der hohe apparative Aufwand, insbesondere ein hoher Verkabelungsaufwand sowie die Anbringung mehrere Geräteblöcke im Corckpitbereich, insbesondere in der Amaturentafel. Weiterhin ist die Anzahl der verfügbaren Funktionen begrenzt, wobei eine spätere Erweiterung auf neue Funktionen oder zusätzliche Geräte in der Regel nicht möglich ist.
  • Sei der Anhringung mehrerer Funktionseinrichtungen, wie z.B. Radio, Klimaanlage und Navigationssystem, ist aufgrund des begrenzten Platzes im Dashboardbereich eine Anordnung, bei der sämtliche Funktionseinrichtungen vom Fahren während der Fahrt gut bedient werden können, schwierig. Der Fahrer muß zudem während der Fahrt kurz gucken, wo die jeweilige Bedienungseinrichtung für das von ihm gewünschte Funktionsgerät sich befindet und die jeweiligen Bedienungsmittel, z.B. verschiedene Tipptasten, finden. Hierdurch ist die Gefahr einer längeren Unaufmerksamkeit während der Fahrt erhöht.
  • Bei den bekannten Cockpitanardnungen werden zudem für die verschiedenen Funktionseinrichtungen separate Anzeigen verwendet, was apparativ aufwendig ist, einen hohen Platzbedarf im Dashboard bzw. der Amaturentafel benötigt und den Fahrer während der Fahrt ablenken kann, da er zunächst die jeweilige Anzeigeeinrichtung suchen und gegebenenfalls die Ausleuchtung separat einstellen muss.
  • Aus der WO 98/0984 ist eine grafische Benutzerschnittstelle für ein Kraftfahrzeug bekannt, die eine Anzeige und eine Bedieneinheit mit Bedienelementen aufweist. Eine Steuereinheit kontrolliert die Anzeigendarstellung. Die Steuereinheit ist ferner mit einer Vielzahl von Fahrzeugsystemen verbunden, z.B. einem Radio, einer Geschwindigkeitsregelung, einer Klimaeinheit und einem Telefon.
  • Der Endung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem Stand der Technik dahingehend eine Verbesserung zu schaffen, dass mit relativ geringem apparativen Aufwand und geringem Platzbedarf eine hohe Funktionalität einer Schaltungsanordnung für ein KFZ-Cockpit gewährleistet wird.
  • Dese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungsanordnung für ein KFZ-Cockpit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist eine Zentralrecheneinheit zur Aufnahme von Mess- und Einstellsignalen und zur Ausgabe von Steuersignalen vorgesehen. Eine Bedienungseinheit ist mit der Zentralrecheneinheit verbunden. Ebenso ist eine Anzeigeeinheit mit der Zentralrecheneinheit verbunden. Hierbei sind die Zentralrecheneinheit und die Funktionseinrichtungen über ein Bussystem miteinander verbunden. Ferner ist eine Radioeinrichtung mit der Zentralrecheneinheit verbunden und mit dieser auf einer gemeinsamen Platine angeordnet. Erfindungsgemäß kann die Zentralrecheneinrichtung insbesondere über eine entsprechende Schnittstelle bzw. einen Treiberausgang mit weiteren Fahrzeugbussystemen, z.B. dem CAN-Bus des Fahrzeugs kommunizieren. Hierdurch kann die Zentralrecheneinrichtung auch weitere zentrale Fahrzeugfunktionen, z.B. Diagnoseaufgaben, wahrnehmen. Durch die Verbindung bzw. Vernetzung der verschiedenen Funktionseinrichtungen, gegebenenfalls über ein Fahrzeugbussystem mit weiteren Funktionseinrichtungen sowie Daten z.B. einer Fahrdynamikregelung oder eines Antiblockiersystems, können neue Funktionen wahrgenommen werden sowie erweiterte Plausibilitätskontrollen durchgeführt werden. Somit wird eine hohe Integration in der Schaltungseinrichtung für das KFZ-Cockpit erreicht.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, zur Steuerung bzw. Regelung mehrerer Funktionseinrichtungen eine gemeinsame Zentralrecheneinheit zu verwenden, die Steuersignale an die Funktionseinrichtungen ausgibt und Signale von den Funktionseinrichtungen aufnimmt. Diese Zentralrecheneinrichtung ist zudem mit der Radioeinrichtung und einer Anzeigeneinheit verbunden, so dass deren zentrale Steuerung ebenfalls über die Zentralrecheneinrichtung erfolgen kann. Somit wird der Einbau von separaten Zusatzrecheneinrichtungen wie Mikrocomputern in den jeweiligen Funktionseinrichtungen sowie gegebenenfalls auch im Radio oder der Anzeigeneinheit überflüssig.
  • Die Steuerung der Funktionseinrichtungen durch die Zentralrecheneinheit erfolgt über ein Bussystem, das z.B. überwiegend als relativ kostengünstiges Ein-Draht- Bussystem ausgebildet werden kann, wenn die Zentralrecheneinrichtung und die Funktionseinrichtungen, das Radio und die Anzeigeneinrichtung jeweils über die Fahrzeugkarosserie geerdet sind.
  • Als Funktionseinrichtungen können mit der Zentralrecheneinrichtung sowohl Stelleinrichtungen, die lediglich durch Steuersignale der Zentralrecheneinrichtung eingestellt werden, wie z.B. die Leuchtweiteeinstellung, verschiedene Lichtfunktionen und Blinkerfunktionen, Heckscheibenheizung, Hupe usw. direkt oder über eine Signalleistungsverteileinrichtung angesteuert werden. Daneben können auch geregelte Funktionseinrichtungen, bei denen ein bidirektionaler Datenaustausch zwischen Zentralrecheneinrichtung und Funktionseinrichtung vorgesehen ist, angesteuert werden, wie z.B. die Klimaanlage, Radio usw.. Weiterhin können van Meßeinrichtungen, wie z.B. einer Innentemperaturmeßeinrichtung, einer Außentemperaturmeßeinrichtung oder einer Schadstaffmeßeinrichtung von der Zentralrecheneinrichtung lediglich Mcßwerte aufgenommen werden.
  • Die Einstellung der verschiedenen Funktionseinrichtungen durch den Fahrer kann zum einen in bekannter Weise über separate Schalteinrichtungen, z.B. jeweils einen Schalter für Abblendlicht, Fernlicht, Warnblinklicht usw. erfolgen. Erfindungsgemäß ist es aber insbesondere auch möglich, verschiedene Bedienungsmittel wie Tipptasten und Drehschalter einer Bedienungseinrichtung bzw. eines Bedienungspanels mehrfach zu belegen, so daß die Anzahl der benötigten Schalter verringert wird. Somit kann z.B. die Bedienung des Radios und/oder des Navigationssystems und/oder der Klimaanlage und/oder verschiedener Lichtfunktionen bzw. Blinkerfunktionen, sowie weiterer Funktionseinrichtungen über einige wenige Tasten erfolgen. Hierbei kann z.B. eine Umschalttaste zum Umschalten zwischen verschiedenen Funktionsein richtungen sowie zwischen verschiedenen Funktionen einer Funktionseinrichtung vorgesehen sein, so daß die Feineinstellung der Funktionseinrichtung z.B. jeweils über einen Drehknopf oder eine Plus-Taste und eine Minus-Taste erfolgen. Hierdurch kann z.B. eine Temperatureinstellung der Klimaanlage, eine Einstellung der Lautstärke des Radios, eine Kanaleinstellung des Radios oder eine Einstellung des Navigatianssystems über die Umschalttaste und einen Drehknopf oder zwei Tipptasten erfolgen.
  • Erfindungsgemäß kann die Zentralrecheneinrichtung mit der Bedieneinheit ebenfalls über ein Bussystem, z.B. ein Ein-Draht-Bussystem oder ein Mehr-Draht-Bussystem, verbunden sein. Auch die Verbindung der Anzeigeneinheit mit der Zentralrecheneinrichtung kann über ein entsprechendes Bussystem erfolgen, Vorteilhafterweise können die Zentralrecheneinrichtung und die Bedieneinheit bzw. das Bedienpanel und/oder die Anzeigeneinheit integriert sein. Hierzu ist vorteilhafterweise die gesamte Mittelkonsole, in der das Bedienpanel angeordnet ist, mit der Zentralrecheneinrichtung integriert, z.B. auf einer gemeinsamen Platine oder in einem gemeinsamen Gehäuse als eine apparative Einheit vorgesehen.
  • Als Anzeigeneinheit kann insbesondere das ganze Kombiinstrument eines Kraftfahrzeugs verwendet werden; bei Integration der Zentralrecheneinrichtunq mit der Anzeigeneinheit ist somit die Zentralrecheneinrichtung in dem Kombigerät des Kraftfahrzeugs integriert, vorteilhafterweise ist ebenfalls die Mittelkonsole mitintegriert, so daß sich eine einzige apparative Einheit ergibt, wodurch der Bauraum im Cackpitbereich weiter verringert wird.
  • Die jeweiligen Funktionseinrichtungen benötigen erfindungsgemäß keine eigenen Zusatzrecheneinrichtungen mehre vorteilhafterweise verfügen sie über eine gewisse Logik, z.B. über Treiberausgänge zum Anschluß an das Bussystem.
  • Das Bussystem kann als ein Sub-Bussystem aufgefaßt werden, wobei der Takt z.B. mittels eines Clock-Recovery-Verfahrens aus dem Datenfluß generiert werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
  • 2 – eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Gemäß 1 ist eine Zentralrecheneinrichtung 1 vorgesehen, die verschiedene Schnittstellen 22 zum Anschluß eines Bussystems 24 bzw. separater Bussysteme aufweist. Die Bussysteme können z.B. Ein-Draht-Bussy steme bzw. Sub-Bussysteme sein. Über eine weitere Schnittstelle 23 ist die Zentralrecheneinheit mit einem Fahrzeugbus 9, z.B. einem CAN-Bus verbunden.
  • Über das Bussystem 24 sind Funktionseinrichtungen an die Zentralrecheneinheit 1 angeschlossen z.B. eine Fernbedienung 36, z.B. für die Bedienung des Fahrzeugradios, ein Navigationssystem 13, ein Musikgerät 12, das z.B, ein CD-Gerät, ein MD-Abspielgerät oder ein Kassettenrekorder bzw. Kombination dieser Geräte sein kann. Weiterhin kann ein nicht gezeigtes Mobiltelefon, eine Wegfahrsperre 7, eine HVAC (Heizung, Ventilation, Air-Conditianing)-Kombination 8 bzw. als separate Teile eine Klimaeinrichtung 18, eine Gebläseeinrichtung 19, eine Heizungseinrichtung 30 sowie Klimasensoren 20 über das Bussystem 24 mit der Zentralrecheneinrichtung 1 verbunden sein. Als weitere Komfortgeräte 21 können z.B. Eine Sitzeinstellung, Sitzheitung etc. vorgesehen sein.
  • Bedienelemente sind auf einem Bedienpanel 25 einer Mittelkonsoleneinheit 5 über das Bussystem 24 bzw. eines der Bussysteme 24 mit der Zentralrecheneinrichtung 1 verbunden, wobei das Bedienpanel z.B. Tipptasten 34, 35 und/oder Drehknöpfe aufweist. Weiterhin können Daten über einen Lenkstock 10 sowie ein Zündschloß 20 eingegeben werden.
  • Eine Anzeige der eingebenen Daten sowie ausgewählter Funktionen erfolgt zum einen über eine Anzeigeneinheit 3, die durch das herkömmliche Kambiinstrument bzw. Multifunktionselement des Kraftfahrzeugs gebildet werden kann. Weiterhin ist die Verwendung eines Zusatzdisplays 4, z.B. für das Navigationssystem möglich, wenn hierbei eine höhere Auflösung erwünscht ist.
  • Funktionseinrichtungen 32 mit höherem Leistungsbedarf, wie z.B. Abblendlicht, Fernlicht, Nebelscheinwerfer, Blinklicht, Warnblinklicht, Heckscheibenheizung, Licht bei Einlegen des Rückwärtsganges, Hupe, Scheibenwischer, Heckacheibenwischer, können in bekannter Weise über ein Signalleistungsverteil-Steuergerät 2 angesteuert werden. Dieses Signalleistungsverteil-Steuergerät 2 ist hierbei mit Funksicherungen 15 und Relais 16 verbunden.
  • Während in der in 1 gezeigten Ausführungsform die Mittelkonsole 5 sowie die Anzeigeneinheit bzw. Kombiinstrument 3 mit der Zentralrecheneinheit 1 über ein Bussystem bzw. Sub-Bussystem verbunden sind, ist bei der Ausführungsform der 2 die Zentralrecheneinrichtung 1 mit der Bedienungseinrichtung 25 in der Mittelkonsole 5 integriert. Vorteilhafterweise ist, wie in 2 gezeigt, das Radio 6 in dieser Einheit integriert.
  • Bei einer derartigen Integration kann z.B. die Zentralrecheneinrichtung 1 mitsamt Schnittstellen 22, 23 sowie dem Radioempfangsteil und dem Niederfrequenzteil, d.h. der Vorstufe sowie dem Leistungsverstärker, auf einer Platine oder in einem Gehäuse integriert sein. Auf einer weiteren Platine kann das Bedienungspanel 25 integriert sein, wobei die Platinen in einem gemeinsamen Gehäuse als eine apparative Einheit angeordnet sind. Diese Einheit kann nunmehr mit den verschiedenen Funktionseinrichtungen verbunden werden. Die Steuerung für die verschiedenen Funktionen kann von einer oder mehrern Recheneinheiten übernommen werden.
  • Bei den Ausführungsformen von 1 und 2 kann eine hinreichende Anzahl von Schnittstellen 22 vorgesehen sein, so daß eine Erweiterungsmöglichkeit für weitere Funktionen bzw. weitere Funktionseinrichtungen, d.h. insbesondere auch ein nachträglicher Einbau weiterer Funktionseinrichtungen in ein Kraftfahrzeug möglich ist. Es wird ein System geschaffen, bei dem sämtliche Funktionseinrichtungen sowie mögliche später hinzukommende Funktionseinrichtungen in normierte Weise an eine Zentralrecheneinrichtung angeschlossen werden können, wodurch eine aufwendige Verdrahtung zwischen verschiedenen Schaltern und Funktionseinrichtungen entfällt.
  • Gemäß 2 kann in der Bedienungseinheit 25 z.B. eine Umschalttaste 38 zur Auswahl z.B. des Radios und/oder der Navigationseinrichtung und/oder der Klimaanlage vorgesehen werden. Weiterhin kann durch die Umschalttaste 38 gegebenenfalls zwischen verschiedenen Funktionen einer Funktionseinrichtung umgeschaltet werden. Die Feineinstellung innerhalb der ausgewählten Funktion kann wie in 2 gezeigt über zwei Tipptasten 34, 35 erfolgen, die z.B. mit " – " bzw, " + " versehen sind und somit eine Einstellung eines Bereichs ermöglichen. Statt dieser beiden Tipptasten kann entsprechend ein Drehknopf verwendet werden. Somit kann durch den Umschalttaster z.B. beim Radio die Lautstärketunktion eingestellt und über die Tipptasten 34, 35 die Lautstärke eingestellt werden; weiterhin kann über den Umschalttaster die Kanaleinstellung des Radios gewählt werden, die anschließend über die Tipptaster 34, 35 eingestellt werden kann.
  • Die Umschaltung zwischen verschiedenen Funktionen einer Funktionseinrichtung kann über ein kurzes Drücken, diejenige zwischen verschiedenen Funktionseinrichtungen kann z.B. durch längeres Drücken der Umschalttaste 38 erfolgen, so daß von der Einstellung des Radios z.B. zur Einstellung der Klimaanlage oder Navigationssystemen übergegangen wird, die ebenfalls über die Tipptasten 34, 35 eingestellt werden können. Semit wird die Auswahl von Menüs und Untermenüs über den Umschalttaster 38 bzw. mehrere Umschalttaster, sowie eine Feineinstellung über zwei Tipptasten oder einen Drehknopf ermöglicht.
  • Weiterhin können bei beiden Ausführungsformen sämtlichen gezeigten Funktionseinrichtungen angeschlossen, werden. Weitere nicht gezeigte Funktionseinrichtungen sind z.B. die Beleuchtung der Bedienungseinheit bzw. einzelner Knöpfe, eine Anzeigendimmung des Hintergrundlichtes des Dashboardes bzw. der Amaturentafel.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Bedienung des Autoradios ausschließlich oder wahlweise über die Fernbedienung 36. Die Stromversorgung einiger Funktionseinrichtungen kann ebenfalls über die Zentralrecheneinrichtung erfolgen. In der Anzeigeneinheit 3 kann neben den Anzeigen der genannten Funktionen weiterhin die Uhrzeit, die Kilometeranzeige, das jeweils eingestellte Musikgerät angezeigt werden. Die Radioeinrichtung 6, die in 2 in der Mittelkonsole integriert ist, weist insbesondere eine integrierte Stromversorgung sowie den Hochfrequenz- und Niederfrequenzteil in einem Gehäuse auf.

Claims (20)

  1. Schaltungsanordnung für ein Kfz-Cockpit, mit einer Bedienungseinheit (25) mit Bedienungsmitteln (34, 35, 38) zur Dateneingabe und/oder Funktionsauswahl, mit einer Anzeigeeinheit (3) zur Anzeige von Funktionseinstellung und/oder Daten, mit Funktionseinrichtungen (12, 13, 36, 37, 7, 2, 18, 19, 20, 21, 32) zur Einstellung von Gerätewerten in Abhängigkeit von Steuersignalen und/oder zur Ausgabe von Einstellsignalen oder Messsignalen und mit einer Radioeinrichtung (6), wobei eine Zentralrecheneinheit (1) zur Aufnahme von Mess- und Einstellsignalen und Ausgabe von Steuersignalen vorgesehen ist, wobei die Bedienungseinheit (25) mit der Zentralrecheneinheit (1) verbunden ist und wobei die Anzeigeeinheit (3) mit der Zentralrecheneinheit (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralrecheneinheit (1) und die Funktionseinrichtungen über ein Bussystem (24) miteinander verbunden sind, dass die Zentralrecheneinheit (1) über eine Schnittstelle mit weiteren Fahrzeugbussystemen verbunden ist und dass die Radioeinrichtung (6) mit der Zentralrecheneinheit (1) verbunden und mit der Zentralrecheneinheit (1) integriert auf einer gemeinsamen Platine angeordnet ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinrichtungen Stelleinrichtungen (2, 7, 12, 13, 18, 19, 21, 30, 32, 36, 37) zur Einstellung von Gerätewerten in Abhängigkeit von Steuersignalen der Zentralrecheneinrichtung (1) und/oder Ausgabeeinrichtungen (2, 7, 12, 13, 18, 20, 21, 36) zur Ausgabe von Einstellsignalen oder Meßsignalen an die Zentralrecheneinheit (1) umfassen.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinrichtungen Treiberausgänge (45) aufweisen, die mit dem Bussystem (24) verbunden sind.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinrichtungen frei von weiteren Recheneinrichtungen sind.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinheit (25) mit der Zentralrecheneinheit (1) über ein Bussystem (24) verbunden ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinheit (25) mit der Zentralrecheneinheit (1) inte griert, vorzugsweise auf einer gemeinsamen Platine oder in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (3) mit der Zentralrecheneinheit (1) über ein Bussystem (24) verbunden ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit mit der Zentralrecheneinheit (1) integriert ist.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radioeinrichtung (6) mit der Zentralrecheneinheit (1) über ein Bussystem (24) verbunden ist.
  10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radioeinrichtung (6) mit der Zentralrecheneinrichtung integriert, vorzugsweise auf einer gemeinsamen Platine angeordnet ist.
  11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bedienungsmittel (34, 35), vorzugsweise mehrere Bedienungsmittel für mehrere Funktionseinrichtungen vorgesehen ist, wobei eine Umschalteinrichtung (38) zur Auswahl der Funktionseinrichtung vorgesehen ist.
  12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bedienungsmittel (34, 35), vorzugsweise mehrere Bedienungsmittel für die Radioeinrichtung (6) und zumindest eine, vorzugsweise mehrere Funktionseinrichtungen vorgesehen ist, wobei eine Umschaltein richtung (38) zur Auswahl der Funktieinseinrichtung bzw. der Radioeinrichtung vorgesehen ist.
  13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung ein Bedienungsmittel (38) der Bedienungseinheit (25), vorzugsweise eine Drucktaste oder Tipptaste ist.
  14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinheit (25) Feineinstellungsbedienungsmittel (34, 35), vorzugsweise einen Drehknopf oder eine Plus- und eine Minustaste, zur Feineinstellung einer ausgewählten Funktionseinrichtung aufweist.
  15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (3) für die Anzeige von Funktionen und /oder Daten mehrerer Funktionseinrichtungen, und /oder von Funktionen und/oder Daten der Radioeinrichtung (6) und zumindest einer Funktionseinrichtung vorgesehen ist.
  16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinrichtungen eine oder mehrere der folgenden Geräte umfassen: eine Signalleistungsverteileinrichtung (2) für Warnblinklicht und/oder Abblendlicht und/oder Fernlicht und/oder Hupe und/oder Heckscheibenheizung und/oder Blinklicht, eine Klimaanlagensteuerung (18), ein Gebläse (19), ein Umluftschalter (37), eine Heizungsklappe (30), eine Leuchtweiteeinstellung, eine Wegfahrsperre (7), eine Anzeigendimmung, ein Navigationsgerät (13), ein Musikgerät (12), eine Sitzeinstellung, eine Innenbeleuchtung, eine Tastaturenausleuchtung, einen CD-Wechsler, eine Zündschloßeinrichtung, eine Radiofernbedienungseinrichtung (36).
  17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Takt des Bus-systemes (24) bzw. einzelner Abschnitte des Bussystemes mittels eines Clock-Recovery-Verfahrens aus dem Datenfluß generiert wird.
  18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzanzeigeeinrichtunq (4), z.B. für ein Navigationssystem (13), vorgesehen ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralrecheneinrichtung (1) aus den Mcßsignalen bzw. Ausgabesignalen der Funktionseinrichtungen Berechnungswerte, insbesondere Diagnosewerte, berechnet und in der Anzeigeneinheit (3) und/oder der Zusatzanzeigeneinrichtung (4) anzeigt.
  20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralrecheneinrichtung einen Treiberausgang (23) für einen kraftfahrzeuginternen Bus, insbesondere Hauptbus (9), aufweist.
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