DE69830753T2 - Tiefgezogene brennvorichtung - Google Patents

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Hasan Bahçelievler UMUR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/06Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08Arrangement or mounting of burners
    • F24C3/085Arrangement or mounting of burners on ranges

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tiefgezogene Brennvorrichtung für Gaskochgeräte im Haushalt, bei welcher der (zum Kochen vorgesehene) Brenner-Gashahn (2) und die Einspritzdüse (7) in einer Luft-Gas-Mischkammer (28) angeordnet sind, die durch eine entsprechende Ausbildung der Koch-(Brenner-) Platte (1) gebildet ist, so dass eine gleichmäßige und gleichbleibende Flamme gewährleistet ist, und außerdem die Verwendung einer tiefgezogenen Brennvorrichtung für solche Kochgeräte, die eine Brennerplatte (1) besitzen, die aus zumindest einem topfartigen Gasbrenner bestehen.
  • Es sind verschiedene Anwendungen bekannt, bei welchen Luft-Gas-Mischkammern durch eine tiefgezogene Brennerplatte gebildet sind, jedoch weitaus weniger, bei welchen durch die spezielle Formgebung der Brennerplatte ein vereinfachter Zusammenbau und eine verbesserte Brennerleistung erzielt wird. Bei einigen dieser Anwendungen werden Lösungen vorgeschlagen, bei welchen der Brennergashahn zur Einspritzdüsenachse zentriert wird, um eine horizontale Bewegung des Brennergashahnes zu verhindern.
  • Die EP 0751352 A1 offenbart eine Einspritzdüse in einem Kochgerät, die durch eine rohrförmige Komponente eines Einspritzdüsenträgers gehalten wird, der sich durch eine tiefgestellte Öffnung einer tiefgezogenen Platte erstreckt. Diese rohrförmige Komponente weist einige Zähne auf und ist an der tiefgezogenen Brennerplatte mittels einer Mutter oder mittels eines ähnlichen Teiles angebracht. Der Brennergashahn dieses Gerätes weist einige Flügel auf, die einen zentralen Kanal des Brennergashahnes ergeben, der an der Längsachse der Einspritzdüse zentriert wird. Diese die Zentrierung ergebenden Flügel sind am Außenrand der Mutter angelehnt. Da ein zusätzliches Teil erforderlich ist, um die Flügel zu halten, kann dies, auch aufgrund der hohen Temperatur, dazu führen, dass die Mutter mit dem Einspritzdüsenhalter, der im allgemeinen aus Aluminiumspritzguss hergestellt ist, verschweißt, wodurch es schwierig werden kann, die Mutter von dieser Komponente zu lösen, was einen erheblichen Nachteil darstellt.
  • Der aus der EP-A-0 751 352 bekannte Brennergashahn ist an der tiefgezogenen Brennerplatte durch seitliche Positionierflügel angebracht. Die Positionierflügel sitzen an der Brennerplatte. Ein Einstellen des Brennergashahnes um die Längsachse der Einspritzdüse wird durch eine Zündkerze verhindert, die sich an der Brennerplatte vertikal erstreckt. Eine Kerbe am Außenrand des Brennergashahnes verhindert die Drehung des Brennergashahnes, indem sie als Gehäuse für die Kerze dient. Nachteilig ist hierbei, dass eine Zündkerze oder ein ähnliches Teil an der Brennerplatte erforderlich ist, um ein Verdrehen zu verhindern.
  • Ein Brennergashahn für ein Gerät ist in der GB 2256268 A beschrieben, der radiale Flügel aufweist. Es wird vorgeschlagen, ein begrenzendes kreisförmiges Gehäuse zu bilden, um diese radialen Flügel durch die Form der Brennerplatte eng festzusetzen. Eine Kerbe am Außenrand des Brennergashahnes verhindert die Drehung des Brennergashahnes, indem sie als Gehäuse bzw. Aufnahme für die Kerze dient. Von Nachteil ist, dass eine Zündkerze oder ein ähnliches Teil an der Brennerplatte erforderlich ist, um eine Verdrehung zu verhindern.
  • Dieses Gehäuse besitzt jedoch einen vertikalen und schmalen Randbereich, der von der Oberfläche der Platte nach oben steht. Für einen Fachmann ist klar, dass die Verwendung von Stahlblech für die Brennerplatte (mit einer Dicke von ungefähr 1 mm) es im allgemeinen unmöglich macht, eine solche Struktur durch Umformen von Stahlplatten in einer Presse herzustellen. Die Formung einer solchen Struktur an einer Brennerplatte, die solche begrenzenden und umgebenden Wände besitzt, kann folglich einen sehr schwierigen und komplexen Prozess bedeuten. Selbst wenn als eine andere Alternative eine zusätzliche Komponente in Ringform in Betracht gezogen wird, die an der Brennerplatte festgeschweißt wird, um das Gehäuse zu bilden, ist einfach einzusehen, dass dieses Verfahren während der Emailbeschichtung der Platte einige Probleme verursachen kann und die ästhetische Unversehrtheit des Produktes nachteilig beeinflusst.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine tiefgezogene Brennvorrichtung zu schaffen, mit einer tiefgezogenen Brennerplatte, die aus strukturellen Details besteht, die in der Presse einfach geformt werden können, und die geeignet ist, die Drehung des Brennergashahnes um seine eigene Achse zu verhindern, nachdem dieser in seinem Gehäuse durch Bewegung an der horizontalen Oberfläche eingesetzt worden ist, selbst wenn sich eine Zündkerze von der Brennerplatte vertikal wegerstreckt oder keinerlei technisches Element vorhanden ist.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine tiefgezogene Brennvorrichtung mit einem Brennergashahn zu schaffen, bestehend aus verschiedenen Strukturen, die die Zentrierung des Brennergashahnes mit der Längsachse der Einspritzdüse bewirken, ohne dass eine zusätzliche Komponente für irgendeine zusätzliche Ausbildung erforderlich ist, die die Herstellung der tiefgezogenen Brennerplatte oder den festen Halt des Brennergashahnes erschwert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine tiefgezogene Brennvorrichtung für ein Kochgerät zu schaffen, bei der der Einspritzdüsenhalter einfach und zuverlässig am Boden der Mischkammer an der tiefgezogenen Brennerplatte befestigt und bei Bedarf genauso einfach demontiert werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausbildung einer tiefgezogenen Brennvorrichtung, die zum Erreichen dieser Ziele der Erfindung entwickelt worden ist, ist in den anliegenden Zeichnungsfiguren unter Bezugnahme auf die Erfindung beispielhaft verdeutlicht, und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf diese Zeichnungsfiguren erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung der tiefgezogenen Brennvorrichtung, wobei Komponenten derselben in vereinheitlichter Form dargestellt sind,
  • 2 eine räumliche Explosionsdarstellung einer Brennvorrichtung,
  • 3 eine Draufsicht auf die Brennerplatte gemäß 2 mit dem an ihr fixierten Düsenhalter,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Brennergashahnes gemäß 2 in Blickrichtung von unten,
  • 5 eine räumliche Explosionsdarstellung eines Düsenhalters und eines zugehörigen Verriegelungsblattes,
  • 6 einen Zentrierschenkel als eine Alternative, der in einer Luft-Gas-Mischkammer positioniert ist, die vertikale Wände besitzt.
  • Die Erfindung ist vornehmlich darauf gerichtet, Details für die Positionierung eines Brennergashahnes (2) und einer Einspritzdüse (7) in einer Luft-Gas-Gemischkammer (28) zu schaffen, die durch die spezielle Formgebung einer (im Tiefziehverfahren hergestellten) Brennerplatte (1) derartig ausgebildet ist, dass sie eine gleichbleibend gleichmäßige Flamme gewährleistet.
  • Das Teil der tiefgezogenen Brennerplatte (1), das die Mischkammer (28) bildet, und andere Teile, wo der Brennergashahn (2) eingesetzt ist, besitzen ein Teilprofil, das einfach durch eine Presse herstellbar ist. Insbesondere die Seitenwand (30) der Mischkammer (28) besitzt ein Teilprofil, das sich vom Boden nach oben verbreitert (1).
  • Die Anordnung des Brennergashahnes (2) in der Luft-Gas-Mischkammer (28) in einer geeigneten Position wird durch Zentrierschenkel (6) und Anlageschenkel (23) bewirkt, die beide unter dem Brennergashahn (2) vorgesehen sind. Die Anlageschenkel (23) halten den Brennergashahn (2) in einer solchen Höhe, dass zwischen der Brennerplatte (1) und dem Brennergashahn (2) ein passender primärer Lufteinlassspalt (9) erzeugt wird. An der Brennerplatte (1) sind Niederschlaggehäuse (3) d.h. Aufnahmen vorgesehen, in die die Anlageschenkel (23) eingesetzt sind. Solche Gehäuse (3) bzw. Aufnahmen können in der Presse einfach mit einer passenden Tiefe hergestellt werden, um die horizontalen Bewegungen der Anlageschenkel (23) zu verhindern. Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind drei Anlageschenkel (23) und drei Niederschlaggehäuse, d.h. Aufnahmen (3) vorgesehen. Die Schenkel (23) sind unter dem Brennergashahn (2) und die Gehäuse (3) sind am Oberrand der Mischkammer (28) der Brennerplatte (1) in gleichwinkeligen Intervallen vorgesehen (3 und 4). Diese Gehäuse bzw. Aufnahmen (3) verhindern eine horizontale Bewegung der Anlageschenkel (23), die beidseitig eine derartige gepresste Struktur besitzen, dass sie insbesondere keine Verdrehung des Brennergashahnes (2) um seine eigene Achse erlauben. Die Anzahl der Aufnahmen (3) und der Anlageschenkel (23) und der Winkel zwischen diesen kann von der bevorzugten Anordnung verschieden sein.
  • Der Brennergashahn (2) kann einige Spalte bzw. Öffnungen (24 und 25) besitzen, durch die sich je nach Produktmodell eine Zündkerzen vertikal an der Brennerplatte (1) oder ein Thermoelement erstrecken kann. Diese Spalte (24 und 25) tragen dazu bei, Seitenbewegungen des Brennergashahnes (2) zu beschränken, aber auch die Aufnahme-Gehäuse (3) gemäß der vorliegenden Erfindung haben diese Funktion zufriedenstellend erfüllt (2).
  • Zwischen jedem Anlageschenkel (23) und dem Zentrum des Brennergashahnes (2) ist ein Zentrierschenkel (6) vorhanden. Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung, wie sie in den anliegenden Zeichnungsfiguren dargestellt ist, sind diese Schenkel (6) in Richtung desselben Radius vorgesehen. Die Zentrier- und Anlageschenkel (6 und 23) können jedoch hinsichtlich der Positionen, Anzahl und im Winkelabstand zueinander variieren. Jeder Zentrierschenkel (6) besitzt einen Rand (29), der dieselbe Neigung besitzt wie die Seitenwand (30) der Mischkammer (28) (4). Dieser Rand (29) ist an die Innenseitenoberfläche 810) der Luft-Gas-Mischkammer (28) so eng angenähert, dass er diese berührt, während der Brennergashahn (2) in die Aufnahmen (3) der Brennerplatte (1) eingesetzt wird (1). Die Zentrierschenkel (6), die sich in dieser an die Innenoberfläche (10) angenäherten Position befinden, ergeben natürlich eine Teilung des zentralen Brennergashahnspaltes (8) mit der Vertikalachse des tiefer gestellten zentralen Spaltes (18) der Luft-Gas-Mischkammer (28). Das heißt mit anderen Worten, dass der Brennergashahn (2) mit der Längsachse der Einspritzdüse (7) zentriert wird, wenn die Zentrierschenkel (6) die Innenseitenoberfläche (10) der Luft-Gas-Mischkammer (28) berühren.
  • Oben ist ausgeführt, dass die Seitenwand (30) der Mischkammer (28) zum Boden hin nach unten schmäler wird, um die Herstellung zu erleichtern. Wahlweise können die Seitenwände (30) auch rechtwinkelig nach oben stehen, wobei es jedoch klar ist, dass eine solche Ausbildung die Herstellung schwieriger macht. In einem solchen Fall brauchen die Zentrierschenkel (6) nicht notwendigerweise einen geneigten Rand (29) zu besitzen, sondern die Schenkel (6) können sich gegen die innere Seitenoberfläche (10) der Mischkammer (28) anlehnen, wenn sie sich mit ihren Seitenrändern nach unten erstrecken, wie sie beispielhaft dargestellt sind (6). Verschiedene Ausbildungen können ähnlich dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden, um den Brennergashahn (2) durch die Zentrierschenkel (6) zu zentrieren, die die seitliche Innenoberfläche (10) berühren oder sich an diese anlehnen.
  • Am Boden der Mischkammer (28) ist an der Brennerplatte (1) ein tiefergestellter zentraler Spalt (18) vorhanden. Der Einspritzdüsenhalter (4), der durch Aluminiumspritzpressen hergestellt ist, ist an der Brennerplatte (1) durch Einsetzen durch diesen Spalt (18) hindurch sicher fixiert. Der Einspritzdüsenhalter (4) weist eine Anlageoberfläche (22), zwei Zentrierelemente (12), die sich von der Oberfläche (22) vertikal wegerstrecken, und eine zentrale Verriegelungsverlängerung (16) (5) auf. Bei der in den anliegenden Zeichnungsfiguren beschriebenen Ausbildung werden als Zentrierelemente (12) vorzugsweise zylindrische Stifte verwendet. Klauenkanäle (17) in beiden Seiten des Teiles der Verriegelungsverlängerung (16) verbleiben in der Mischkammer (28). Diese Kanäle (17) dienen zur sicheren Fixierung des Düsenhalters (4) durch Verriegelung an der Brennerplatte (1). Um den tiefergestellten zentralen Spalt (18) der Luft-Gas-Mischkammer (28) sind zwei Stiftspalte (19) vorgesehen, die einen Durchmesser besitzen, der so gewählt ist, dass sich nur die in Rede stehenden Zentrierstifte durch sie hindurch erstrecken können. Während der Düsenhalter (4) an der Brennerplatte (1) fixiert wird, wird die Verriegelungsverlängerung (16) durch den tiefer gestellten zentralen Spalt (18) der Mischkammer 828) durchgesteckt und werden die Zentrierstifte durch die Stiftspalte (19) durchgesteckt. Nachdem die Anlageoberfläche (22) vollständig an der tiefer gestellten Oberfläche (26) der Brennerplatte (1) anliegt, wird ein ringförmiges Verriegelungsblatt (5) auf den Zentrierelementen (12) und der Verriegelungsverlängerung (16) platziert, die durch den tiefer gestellten zentralen Spalt (18) vom Innenteil der Mischkammer (28) durchgesteckt worden sind. Damit ist der Düsenhalter (4) in einer solchen Weise fixiert, dass er weder seitlich zur Brennerplatte (1) noch winkelig um seine eigene Achse bewegt werden kann und zur Luft-Gas-Mischkammer (28) zentriert ist.
  • Der Innenrand des Verriegelungsblattes (5) weist Verriegelungsklauen (13) auf, die eine mit der Gestalt der Klauenkanäle (17) an der Verriegelungsverlängerung (16) übereinstimmende Gestalt besitzen. Das Verriegelungsblatt (5) wird um seine eigene Achse um einen bestimmten Winkel gedreht, nachdem es durch die Verriegelungskanäle (17) durchgesteckt worden ist. Der Drehwinkel ist durch Rückhalteränder (14) begrenzt, die am Außenrand des Blattes (5) vorgesehen sind, und durch die das Blatt (5) an den Zentrierstiften angelehnt wird. Das Verriegelungsblatt besitzt Zusammenbauspalte (15), mittels welchen durch eine einfache Drehbewegung eine Verriegelung bewirkt wird, nachdem das Verriegelungsblatt (5) auf die Zentrierelemente (12) und die Verriegelungsverlängerungen (16) aufgesetzt worden ist, die durch den tiefer gestellten zentralen Spalt (18) durchgesteckt worden sind (3).
  • 1
    Brennerplatte
    2
    Brennergashahn
    3
    Niederschlaggehäuse/Aufnahme für den Brennergashahn
    4
    Einspritzdüsenhalter
    5
    Verriegelungsblatt für den Einspritzdüsenhalter
    6
    Zentrierschenkel
    7
    Einspritzdüse
    8
    zentraler Brennergashahnspalt
    9
    primärer Lufteinlassspalt
    10
    innere Seitenfläche der Luft-Gas-Mischkammer
    11
    Schenkelaufnahmegehäuse
    12
    Einspritzdüsenzentrierelemente
    13
    Verriegelungsblattklauen
    14
    Verriegelungsblatt-Rückhalterand
    15
    Verriegelungsblatt-Zusammenbauspalt
    16
    zentrale Verriegelungsverlängerung des Einspritzdüsenhalters
    17
    Verriegelungsklauenkanal des Einspritzdüsenhalters
    18
    tiefergestellter zentraler Spalt der Mischkammer
    19
    Stiftspalt der Brennerplatte
    20
    Thermoelement-Anschlussöffnung
    21
    Zündkerzen-Anschlussöffnung
    22
    Anlageoberfläche des Einspritzdüsenhalters
    23
    Anlageschenkel des Brennergashahns
    24
    Brennergashahn-Zündkerzenspalt
    25
    Brennergashahn-Thermoelementspalt
    26
    tiefergestellte Oberfläche der Luft-Gas-Mischkammer
    27
    Brennerhut
    28
    Luft-Gas-Mischkammer
    29
    geneigter Rand des Zentrierschenkels
    30
    Mischkammer-Seitenwand

Claims (19)

  1. Tiefgezogene Brennvorrichtung mit einer tiefgezogenen Brennerplatte (1), einer Luft-Gas-Mischkammer (28), die durch Formung der Brennerplatte (1) gebildet ist, einen Brennergashahn (2), der an der Luft-Gas-Mischkammer (28) angeordnet ist, einem zentralen Spalt (8) im Brenner-Gashahn (2) und einem unteren zentralen Spalt (18) in der Brennerplatte (1), gekennzeichnet durch mehrere Niederschlaggehäuse (3) an der Brennerplatte (1), mehrere Anlageschenkel (23) am Brennergashahn (2), die in die Niederschlaggehäuse (3) eingreifen und die horizontale Bewegung des Brennergashahnes (2) verhindern, und mehrere Zentrierschenkel (6) am Brennergashahn (2), die die Seitenwände (30) der Luft-Gas-Mischkammer (28) berühren und die Fluchtung des zentralen Spaltes (8) und des unteren zentralen Spaltes (18) ergeben.
  2. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (30) der Mischkammer (28) ein Abschnittprofil besitzt, das sich vom Boden der Kammer (28) nach oben verbreitert.
  3. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zentrierschenkel (6) einen geneigten Rand besitzt, der so nahe zur seitlichen Innenoberfläche (10) der Luft-Gas-Mischkammer (28) steht, dass er diese fast berührt, während ihre Neigung die gleiche ist wie die der Mischkammer-Seitenwand (30), und der Brennergashahn (2) in die Niederschlaggehäuse (3) an der Brennerplatte (1) eingesetzt worden ist.
  4. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (30) der Mischkammer (28) ein vertikales Abschnittprofil besitzt.
  5. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierschenkel (6) sich entweder vertikal oder mit einer bestimmten Neigung nach unten erstrecken und die seitliche Innenoberfläche (10) der Mischkammer (28) berühren oder sich an dieser anlehnen.
  6. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Einspritzhalter (4), der Zentrierelemente (12) besitzt, die sich durch die Spalte (19) hindurcherstrecken, die um den unteren zentralen Spalt (18) der Mischkammer herum geöffnet sind und die sich vertikal zu einer Sitzoberfläche (22) hin erstrecken, die am Einspritzhalter (4) lokalisiert ist, und der außerdem eine Verriegelungsverlängerung (16) besitzt, die sich durch den unteren zentralen Spalt (18) der Mischkammer (28) hindurcherstreckt.
  7. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zentrierelemente (12) vorgesehen sind.
  8. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierelemente (12) zylindrische Stifte sind.
  9. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Verriegelungsverlängerung (16) an zwei Seiten Klauenkanäle (17) besitzt.
  10. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Verriegelungsblatt (5), das über die Zentrierelemente (12) und die Verriegelungsverlängerung (16) gesteckt ist, die von der Innenseite der Mischkammer (28) durch die Spalte hindurchgesteckt sind und das durch Drehen um einen bestimmten Winkel um seine eigene Achse verriegelt ist, das an seinem Innenrand Verriegelungsklauen (13) besitzt, die eine Form besitzen, die mit den Klauenkanälen (17) der Verriegelungsverlängerungen (16) übereinstimmen, und das an seinem Außenrand eine Festhaltekante (14) aufweist, die den Verdrehwinkel dadurch begrenzt, dass sie sich gegen die Zentrierelemente (12) anlehnt und wechselseitig geöffnete Montageausnehmungen (15) besitzt.
  11. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Anlageschenkel (23) gleich ist der Anzahl Niederschlaggehäuse (3).
  12. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass drei Anlageschenkel (23) vorgesehen sind.
  13. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageschenkel (23) in gleichwinkeligen Intervallen vorgesehen sind.
  14. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass drei Zentrierschenkel (6) vorgesehen sind.
  15. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierschenkel (6) in gleichwinkeligen Intervallen vorgesehen sind.
  16. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierschenkel (6) derartig angeordnet sind, dass ein Schenkel sich an der Linie befindet, die jeden Anlageschenkel (23) mit dem Zentrum des Brennergashahnes (2) verbindet.
  17. Tiefgezogene Brennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gaseinspritzhalter (14) vorgesehen ist, der durch Zentrierung des unteren zentralen Spaltes (18) fixiert ist.
  18. Verwendung einer tiefgezogenen Brennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für ein häusliches Kochgerät.
  19. Verwendung nach Anspruch 18, wobei die Kochgeräte eine Brennerplatte (1) besitzen, die zumindest aus einem Kesseltyp-Gasbrenner bestehen.
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