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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion zur Förderung
der Produktion von Kollagen, das eine der Komponenten der extrazellulären Matrix
ist.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND
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Die
Triebe von Pflanzen sind das Stadium vor der Knospenbildung. Bei
der Vorbereitung zur Knospenbildung werden große Mengen an Wirkstoffen, wie
Pflanzenhormone, in den Trieben gespeichert. Medizinische Behandlungen
unter Verwendung dieser hochaktiven Wirkstoffe sind in Europa seit
den 60er Jahren als "Gemmotherapie" bekannt.
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Auf
der anderen Seite erfolgt eine Alterung in allen Organen des Körpers. Jedoch
machen bei der Beobachtung der Alterung der Haut, die optisch deutlich
wahrgenommen werden kann, insbesondere des Gesichts, auf das die
Leute leicht ihre Aufmerksamkeit konzentrieren, Änderungen des Aussehens, wie
Falten und Krähenfüße, Verfärbungen
und Altersflecken, Sackbildung, Abnahme von Straffheit und Glanz
vielen Personen mittleren und höheren
Alters auf der Welt, insbesondere Frauen, Probleme. Bisher wurde
auf die Notwendigkeit eines Antialterungskosmetikums hingewiesen,
doch wurde, da vieles hinsichtlich des Mechanismus, der Definition
und dgl. von Alterung nicht klar war, bei herkömmlichen Kosmetika ein Verfahren
angewandt, wobei versucht wurde, Feuchtigkeit durch Zugeben eines
biochemischen Pro dukts oder synthetischen Polymerprodukts, wie ein
Mucopolysaccharid, Kollagen, beizubehalten. Jedoch wurde klarer,
dass es damit allein nicht möglich
war, die Alterung der Haut ausreichend zu verhindern.
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Jedoch
wurden in den letzten Jahren Untersuchungen zur Alterung weitergeführt. Als
Ursachen für
Alterung der Haut sind, makroskopisch betrachtet, die tatsächlichen
Jahre ein wichtiger Faktor. Ferner wurden Austrocknen, Oxidation,
die Wirkungen von Sonnenlicht (UV-Strahlung) und dgl., als direkte
Faktoren in Bezug auf Hautalterung genannt. Ferner wurde klar, dass
an der Haut des Gesichts eine deutliche Abnahme der Kollagenfaser,
die die wichtigste Komponente der Matrix der Dermis ist, erfolgt.
Ferner wird nahegelegt, dass das Auftreten von Falten und Krähenfüßen und
die Abnahme an Straffheit eng mit der Abnahme der Kollagenfaser in
Verbindung steht.
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Auf
diese Weise bewirken, wenn es zur Alterung der Haut kommt, verschiedene
Hautalterungsfaktoren eine Abnahme der Proliferation von Fibroblasten,
wichtigen Zellen in der Dermis, und der Fähigkeit zur Biosynthese von
Kollagen und dgl., typischen Komponenten der extrazellulären Matrix
in der Haut, und infolgedessen eine Verringerung der Geschwindigkeit
des Turnover des Kollagens und dgl. Infolgedessen geht die Elastizität der Haut
verloren, nehmen Falten und Sackbildung zu und schreitet die Alterung
der Haut fort.
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Unter
den im vorhergehenden genannten Umständen besteht Bedarf an einem
Mittel zur Förderung der
Kollagenproduktion, das die Biosynthese von Kollagen, das eine der
wichtigen Komponenten in der Dermis ist, fördert, um eine Alterung der
Haut zu verhindern, und wobei dieses frei von Problemen der Sicherheit
ist.
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Eine
Hautpflegezusammensetzung, die eine Retinoide enthaltende Öl-in-Wasser-Emulsionsgrundlage,
die 0,5 Gew.-% eines Extrakts von Fagus silvatica enthält, ist
in WO 97/31620 offenbart.
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Der
Artikel von F. Fevrier, Seifen, Öle,
Fette, Wachse, Journal, 1993, 119, Augsburg, DE, S. 142-147, offenbart
kosmetische Zusammensetzungen, die einen Extrakt von Fagus silvatica
umfassen.
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Die
Anmeldung
CH 686 999 betrifft
kosmetische Zusammensetzungen, die als Wirkstoffe Buchen(Fagus silvatica)extrakte
zusammen mit Glykosaminoglykanen und Polyholosiden enthalten.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Zusammensetzung
zur Förderung
der Kollagenproduktion mit einer Wirkung zur Förderung der Biosynthese von
Kollagen, das eine der wichtigen Komponenten der extrazellulären Matrix
der Haut ist, durch Einwirken auf die Fibroblasten in der Haut.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung erfolgt die Bereitstellung einer Zusammensetzung zur Förderung der
Kollagenproduktion, die als aktive Komponente (i) einen Extrakt,
der durch Extraktion eines Triebs von Fagus crenata mit mindestens
einem Lösemittel,
das aus der aus Wasser, Ethanol, Methanol, Propanol, Butanol, 1,3-Butylenglykol
und einem beliebigen Gemisch derselben bestehenden Gruppe ausgewählt ist,
erhalten wurde, und (ii) eine synergistisch die Kollagenproduktion
fördernde
Menge von Vitamin-C-Verbindungen in einer Basiskomponente umfasst.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nun unter Bezug auf die Zeichnung weiter
erklärt. 1 ist
eine Darstellung, die die Beziehung zwischen einem Extrakt eines
Triebs eines Baums, der zu Fagus crenata gehört, der in Testbeispiel 1 erhalten
wurde, und der Produktionsmenge von PIP zeigt.
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BESTE ART
UND WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird nun weiter detailliert erklärt.
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Der
Extrakt aus einem Trieb eines Baums, der zu dem Fagaceae Fagus gehört, der
in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wird aus einem
Trieb des Fagus crenata Blume erhalten. Für die Extraktion werden Lösemittel,
die üblicherweise
im Falle der Produktion eines kosmetischen Materials verwendet werden, wie
Wasser, Ethanol, Methanol, Propanol, Butanol, 1,3-Butylenglykol,
allein oder in einem Gemisch derselben verwendet. Es wurde beobachtet,
dass der Trieb eines Baums, der zu dem Fagus, der in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, gehört,
wirksam ist, wenn es der Trieb- bzw. Sprossteil ist, doch ist die
Verwendung eines jungen Triebs wegen höherer Wirksamkeit bevorzugt.
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Es
ist anzumerken, dass es bisher keine Berichte im Hinblick auf die
Wirkung der Förderung
der Produktion von Kollagen für
einen Extrakt aus einem Trieb eines zu den Fagaceae Fagus gehörenden Baums
gab.
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Als
Extrakt von einem Trieb des zu Fagus gehörenden Baums können beispielsweise
GATULINE (registriertes Warenzeichen) RC und GATULINE (registriertes
Warenzeichen) R, hergestellt und vertrieben von Gattfosse S.A.,
Frankreich, genannt werden.
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Für die Zusammensetzung
zur Förderung
der Kollagenproduktion gemäß der vorliegenden
Erfindung können
eine oder mehrere Arten von Extrakten von Trieben, vorzugsweise
jungen Trieben, dieser zu Fagus gehörenden Bäume optional gewählt werden.
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Die
eingemischte Menge beträgt
zweckmäßigerweise
0,0001 bis 30,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,001 bis 10,0 Gew.-%, bezogen
auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung zur Förderung der Kollagenproduktion.
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Die
Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung fördert die Produktion
von Kollagen, das eine der Komponenten der extrazellulären Matrix
ist, und sie erreicht den gewünschten
angestrebten Zweck, eine hervorragende Wirkung der Verhinderung
einer Alterung zu zeigen, durch Aktivieren der extrazellulären Matrix
und Wiederherstellen von normalem Hautgewebe auf der Basis der Förderung
der Produktion von Kollagen.
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Andere
medizinische Bestandteile können
in die Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung einformuliert
werden, sofern sie die gewünschte
Wirkung nicht beeinträchtigen.
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Beispielsweise
können
zum Verleihen einer Befeuchtungswirkung und dgl. Befeuchtungsmittel,
wie Polyethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin, 1,3-Butylenglykol,
Hexylenglykol, Xylit, Sorbit, Maltit, Chondroitinschwefelsäure, Hyaluronsäure, Mucoitinschwefelsäure, Caronsäure, atelokollagenes
Protein, Cholesteryl-12-hydroxystearat, Natriumlactat, Gal late,
dl-Pyrrolidoncarboxylate, kurzkettiges lösliches Kollagenprotein, Diglycerin
(EO)-PO-Addukte, Wilde Strauchrose (Rosa roxburghii)-Extrakt, Schafgarben(Achillea
millefolium)extrakt, Steinnelke(Melilotus officinales)extrakt, Tranexamsäure in die
Zusammensetzung zur Förderung der
Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung einformuliert werden.
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Das
Verleihen einer Weißmacherwirkung
ist für
den Zweck der Aufhebung der schädlichen
Wirkungen von UV-Strahlung, die eine der Hauptfaktoren hinter Hautalterung
ist, auf der Haut günstig.
In diesem Fall können
Weißmacher,
wie Placentaextrakt, Glutathion, Steinbrechextrakt, Albutin in die
Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung einformuliert
werden.
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Das
Verleihen einer antiphlogistischen Wirkung ist zum Zweck der Aufhebung
der schädlichen
Wirkungen von UV-Strahlung auf die Haut in der gleichen Weise wie
oben günstig.
In diesem Fall können
Antiphlogistika, wie ein Glycyrrhizinsäurederivat, Glycyrrhetinsäurederivat,
Salicylsäurederivat,
Hinokitiol, Zinkoxid, Allantoin, in die Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung einformuliert
werden.
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In ähnlicher
Weise können
zum Zweck der Aufhebung der schädlichen
Wirkungen von UV-Strahlung auf die Haut und dgl. Aktivierungsmittel,
wie Gelee Royale, lichtempfindliche Mittel, Cholesterinderivate,
fetaler Kälberserumextrakt;
die Durchblutung fördernde
Mittel, wie Nonylatvalenylamid, Nicotinatbenzylester, Nicotinat-β-butoxyethylester,
Capsaicin, Zingeron, Cantharistinktur, Ichthammol, Coffein, Tannin, α-Borneol,
Tocopherolnicotinat, Inosithexanicotinat, Cyclandelat, Cinnarizin,
Trazolin, Acetylcholin, Verapamil, Cepharanthin, γ-Oryzanol;
Anti seborrhoika, wie Schwefel, Thianthol und dgl., in die Zusammensetzung
zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung einformuliert
werden.
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Ferner
kann zum Zweck der Herabsetzung der nachteiligen Wirkung von UV-Strahlung
auf die Haut ein UV-Schutzmittel in die Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung einformuliert
werden.
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Das
heißt,
als P-Absorber von UV-Strahlung langer Wellenlänge (UVA) können UV-Absorber auf Anthranilatbasis,
wie Methylanthranilat, Homomentyl-N-acetylanthranilat; UV-Absorber auf Benzophenonbasis, wie
2,4-Dihydroxybenzophenon, 2,2-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon, 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure, 4-Phenylbenzophenon, 2-Ethylhexyl-4'-phenyl-benzophenon-2-carboxylat,
2-Hydroxy-4-n-octoxybenzophenon,
4-Hydroxy-3-carboxybenzophenon; UV-Absorber auf Benzotriazolbasis, wie
2,2'-Hydroxy-5-methylphenylbenzotriazol,
2-(2'-Hydroxy-5'-tert-octylphenyl)benzotriazol,
2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)benzotriazol; Dianisoylmethan,
4-Methoxy-4'-tert-butyldibenzoylmethan
und dgl. genannt werden.
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Von
diesen UVA-Absorbern sind 4-Methoxy-4'-tert-butyldibenzoylmethan, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon
und 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenonderivate,
beispielsweise 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon-5-sulfonate,
die hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit hervorragenden Absorber.
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Ferner
können
als P-Absorber von UV-Strahlung mittlerer Wellenlänge (UVB)
UV-Absorber auf Benzoatbasis, wie para-Aminobenzoesäure (im folgenden als "PABA" bezeichnet), PABA-Monoglycerinester, N,N-Dipropoxy-PABA-ethylester,
N,N-Diethoxy-PABA-ethylester,
N,N-Dimethyl-PABA-ethylester, N,N-Dimethyl-PABA-butylester, N,N-Dimethyl-PABA-amylester;
UV-Absorber auf Salicylatbasis, wie Dipropylenglykolsalicylat, Ethylenglykolsalicylat,
Myristylsalicylat, Methylsalicylat, Amylsalicylat, Menthylsalicylat,
Homomenthylsalicylat, Octylsalicylat, Phenylsalicylat, Benzylsalicylat,
p-Isopropanolphenylsalicylat;
UV-Absorber auf Cinnamatbasis, wie Octylcinnamat, Ethyl-4-isopropoylcinnamat,
Methyl-2,5-diisopropylcinnamat,
Ethyl-2,4-diisopropylcinnamat, Methyl-2,4-diisopropylcinnamat, Propyl-p-methoxycinnamat,
Isopropyl-p-methoxycinnamat, Isoamyl-p-methoxycinnamat, Octyl-p-methoxycinnamat (2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat),
2-Ethoxyethly-p-methoxycinnamat, Cyclohexyl-p-methoxycinnamat, Ethyl-α-cyano-β-phenylcinnamat,
2-Ethylhexyl-α-cyano-β-phenylcinnamat, Glycerylmono-2-ethylhexanoyl-diparamethoxycinnamat
(oder Mono-2-ethylhexansäureglyceryldiparamethoxycinnamat),
Octylmethoxycinnamat, 3,4,5-Trimethoxycinnamat-3-methyl-4-[methylbis(trimethylsiloxy)silyl]butyl,
p-Dimethoxycinnamatmonoethylester;
Campherderivate, wie 3-(4'-Methylbenzyliden)-d,l-campher,
3-Benzyliden-d,l-campher,
5-(3,3-Dimethyl-2-norbornyliden)-3-penten-2-on; Urocansäure, Uracanatethylester,
2-Phenyl-5-methylbenzoxazol, Dibenzalazin und dgl., genannt werden.
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Ferner
können
als UV-Streumittel Titanoxid (TiO2), Talkum
(MgSO2), Karmin (FeO2),
Bentonit, Kaolin, Zinkoxid (ZnO) und dgl. genannt werden.
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Ferner
können
für verschiedene
Zwecke Pflanzenextrakte, wie Cortex phellodendri-Extrakt, Coptis
japonica-Extrakt, Steinsamenextrakt, Paeoniawurzelextrakt, Swertiablätterextrakt,
Birkenextrakt, Salbeiextrakt, japanische-Mispelextrakt, Ginsengextrakt,
Aloeextrakt, Malvenextrakt, Irisextrakt, Traubenextrakt, Coixextrakt, Schwammgurkenextrakt, Lilienextrakt,
Safranextrakt, Cnidiumrhizomextrakt, Ingwerextrakt, Johanniskrautextrakt,
kriechende Hauhechel-Extrakt, Rosmarinextrakt, Knoblauchextrakt,
Capsicumextrakt, Citrus unshiu-Schalenextrakt, Aralia elata-Extrakt,
in die Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung einformuliert
werden.
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Ferner
können,
um der Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung die verschiedenen
Vitaminen innewohnenden Wirkungen des weiteren zu verleihen, Vitamin-A-Verbindungen,
wie Vitamin-A-Öl,
Retinol, Retinolacetat; Vitamin-B2-Verbindungen,
wie Riboflavin, Riboflavinbutyrat, Flavinadeninnucleotid; Vitamin-B6-Verbindungen, wie Pyridoxinhydrochlorate,
Pyridoxindioctanoate; Vitamin-C-Verbindungen, wie L-Ascorbinsäure, L-Ascorbatdipalmitatester,
L-Ascorbatmonopalmitatester, Natrium-L-ascorbat-2-sulfat, L-Ascorbatphosphatester,
L-Ascorbatstearatester,
L-Ascorbat-2-glycosid, Dikalium-DL-α-tocopherol-L-ascorbatphosphatdiester;
Pantothensäuren,
wie Calciumpantothenat, D-Pantothenylalkohol, Pantothenylethylether,
Acetylpantothenylethyleter; Vitamin-D-Verbindungen, wie Ergocalciferol,
Cholecalciferol; Nicotinsäuren,
wie Nicotinsäure,
Nicotinsäureamid,
Benzylnicotinat; Vitamin-E-Verbindungen,
wie α-Tocopherol,
Tocopherolacetat, DL-α-Tocopherolnicotinat,
DL-α-Tocopherolsuccinat;
Vitamin P, Biotin und andere Vitamine in die Zusammensetzung zur
Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung einformuliert
werden.
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Wenn
von diesen Vitaminen Vitamin-C-Verbindungen, wie L-Ascorbinsäure, L-Ascorbatdipalmitatester,
L-Ascorbatmonopalmitatester, Natrium-L-ascorbat-2-sulfat, L-Ascorbatphosphatester,
L-Ascorbatstearatester, L-Ascorbat-2-glycosid, Dikalium-DL-α-tocopherol-L-ascorbatphosphatdiester,
in die Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagen produktion der vorliegenden Erfindung eingearbeitet
sind, wird eine synergistische Wirkung der Förderung der Kollagenproduktion
beobachtet.
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Es
ist anzumerken, dass die sonstigen medizinischen Bestandteile, die
in die Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung einformuliert
werden können,
nicht auf die im vorhergehenden genannten medizinischen Bestandteile
beschränkt
sind. Ferner sind die entsprechenden medizinischen Wirkungen der
oben genannten anderen medizinischen Bestandteile nicht auf die
obigen beschränkt.
Beispielsweise können
Vitamin-C-Verbindungen als Weißmacherkomponenten
und auch als Antioxidationshilfsstoffe verwendet werden. Ferner
können
die oben genannten medizinischen Komponenten in die Zusammensetzung
zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung allein einformuliert
werden oder es können
zwei oder mehr der obigen medizinischen Komponenten optional in
geeigneten Kombinationen entsprechend dem Zweck einformuliert werden.
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Die
vorliegende Erfindung kann für
einen weiten Bereich von Kosmetika, Quasiarzneimitteln und dgl., die
zur äußeren Anwendung
auf die Haut verwendet werden, verwendet werden. Sie kann einen
breiten Bereich von Formen, wie wässrige Lösungen, auflösbare Systeme,
Emulsionen, Pulver, Öle,
Gele, Salben, Aerosole, zweiphasige Wasser/Öl-Systeme, dreiphasige Wasser/Öl/Pulver-Systeme
und dgl., einnehmen. Da heißt,
sie kann im Fall von Basiskosmetika in den obigen verschiedenen
Formen für
Gesichtsreinigungsmittel, Toilettenwasser, Emulsionen, Cremes, Gele,
Essenzen (Schönheitslotionen),
Packungen, Masken und andere Kosmetikaarten verwendet werden. Ferner
kann sie im Falle eines Makeup-Kosmetikums
für einen
weiten Bereich von Kosmetikaarten, beispielsweise Grundierungen,
verwendet werden, während
sie im Fall eines Toilettenprodukts für eine Körperseife, Ge sichtsseife und
dgl. verwendet werden kann. Ferner kann sie im Falle eines Quasiarzneimittels
für einen
weiten Bereich von Applikationen, wie verschiedene Salben, verwendet
werden. Ferner sind die Arten der Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung nicht auf diese
Formen und Arten beschränkt.
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Ferner
wirkt die Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung auf den Bereich
rings um die Haarwurzeln und die Kopfhaut und sie bewirkt einen
Schutz der Kopfhaut und kann daher auch als beispielsweise Shampoo,
Spülung,
Behandlung, Conditioner oder ein anderes Haarprodukt verwendet werden.
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In
die Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung kann ein breiter
Bereich der üblichen
bekannten Basiskomponenten in Abhängigkeit von der obigen gewünschten
Form und Art in einem Ausmaß,
in dem diese Formulierung die gewünschten Wirkungen der vorliegenden
Erfindung nicht beeinträchtigt,
einformuliert werden.
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Das
heißt,
als flüssiges Öl können Avocadoöl, Tsubakiöl, Schlüsselblumenöl, Schildkrötenöl, Macadamianussöl, Maisöl, Nerzöl, Olivenöl, Rapsöl, Eiöl, Sesamöl, Aprikosenöl, Weizenkeimöl, Sasanquaöl, Rizinusöl, Leinöl, Saffloröl, Baumwollsaatöl, Perillaöl, Sojaöl, Erdnussöl, Teesamenöl, Kayaöl, Reisspelzenöl, chinesisches
Holzöl,
japanisches Holzöl,
Jojobaöl,
Keimöl,
Triglcerin, Glycerintrioctanat, Glycerintriisopalmitat und dgl.,
als die festen Öle
und Fette Kakaobutter, Kokosöl,
Pferdefett, hydriertes Kokosöl,
Palmöl,
Rindertalg, Schafffett, gehärteter
Talg, Palmkernöl,
Huffett, Rinderknochenfett, Japanwachsnussöl, gehärtetes Öl, Rinderklauenfett, Japanwachs,
gehärtetes
Rizinusöl
und dgl., als die Wachse Bienenwachs, Cadelillawachs, Baumwollwachs,
Carnaubawachs, Myrtenwachs, Insektenwachs, Walrat, Montanwachs,
Reisspelzenwachs, Lanolin, Kapokwachs, Lanolinacetat, Lanolinöl, Zuckerrohrwachs,
Isopropyllanolinfettsäure,
Hexyllaurat, gehärtetes
Lanolin, Jojobawachs, hartes Lanolin, Schellackwachs, POE-Lanolinalkoholether,
POE-Lanolinalkoholacetat, POE-Cholesterinether, Polyethylenglykollanolinfettsäure, POE-hydrierter-Lanolinalkoholether
und dgl., und als Kohlenwasserstofföle flüssiges Paraffin, Ozokerit,
Squalan, Pristan, Paraffin, Ceresin, Squalen, Vaseline, mikrokristallines
Wachs und andere Öle
genannt werden.
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Als
höhere
Fettsäure
können
beispielsweise Laurinsäure,
Myristinsäure,
Palmitinsäure,
Stearinsäure, Behensäure, Ölsäure, 12-Hydroxystearinsäure, Undecylsäure, Toluylsäure, Isostearinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Eicosapentaensäure (EPA),
Docosahexaensäure
(DHA) und dgl. genannt werden.
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Als
höherer
Alkohol können
beispielsweise lineare Alkohole, wie Laurylalkohol, Cetylalkohol,
Stearylalkohol, Behenylalkohol, Myristylalkohol, Oleylalkohol, Cetostearylalkohol;
und verzweigte Alkohole, wie Monostearylglycerinether (Batylalkohol),
2-Decyltetradecinol, Lanolinalkohol, Cholesterin, Phytosterol, Hexyldodecanol,
Isostearylalkohol, Octyldecanol und dgl., genannt werden.
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Als
synthetische Esteröle
können
Isopropylmyristat, Cetyloctanat, Octyldodecylmyristat, Isopropylpalmitat,
Butylstearat, Hexyllaurat, Myristylmyristat, Decyloleat, Hexyldecyldimethyloctanat,
Cetyllactat, Myristyllactat, Lanolinacetat, Isocetylstearat, Isocetylisostearat,
Cholesteryl-12-hydroxystearat,
Ethylenglykol-di-2-ethylhexylat, Dipentaerythritfettsäureester,
N-Alkylglykolmonoisostearat, Neopentylglykoldicaproat, Diisostearylmalat,
Glycerin-di-2-heptylundecanoat,
Trimethylopropan-tri-2-ethylhexylat, Trimethylopropantriisostearat,
Pentaerythrit-tetra-2-ethylhexylat,
Glycerin-tri-2-ethylhexylat, Trimethylopropantriisostearat, Cetyl-2-ethylhexanoat,
2-Ethylhexylpalmitat, Glycerintrimyristat, Glycerid-tri-2-heptylundecanoat,
Rizinusölfettsäuremethylester, Öloleat,
Cetostearylalkohol, Acetoglycerid, 2-Heptylundecylpalmitat, Diisobutyladipat, N-Lauroyl-L-glutamat-2-octyldodecylester,
Di-2-heptylundecyladipat, Ethyllaurat, Di-2-ethylhexylsebatat, 2-Hexyldecylmyristat,
2-Hexyldecylpalmitat, 2-Hexyldecyladipat, Diisopropylsebatat, 2-Ethylhexylsuccinat, Ethylacetat,
Butylacetat, Amylacetat, Triethylcitrat und dgl. genannt werden.
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Als
Silicone können
lineare Polysiloxane, wie Dimethylpolysiloxan, Methylphenylpolysiloxan,
Methylhydrogenpolysiloxan, cyclische Polysiloxane, wie Decamethylpolysiloxan,
Dodecamethylpolysiloxan, Tetramethyltetrahydrogenpolysiloxan, dreidimensionale
Netzstrukturen bildende Siliconharze, Siliconkautschuk und dgl.
genannt werden.
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Als
anionische grenzflächenaktive
Mittel können
beispielsweise Fettsäureseifen,
wie Seifenbestandteile, Natriumlaurat, Natriumpalmitat; höhere Alkylsulfatestersalze,
wie Natriumlaurosulfat, Kaliumlaurosulfat; Alkylethersulfatestersalze,
wie POE-Laurosulfattriethanolamin, Natrium-POE-laurosulfat; N-Acylsarcosinsäuren, wie
Natriumlauroylsarcosinat; höhere
Fettsäureamidsulfonate,
wie Natrium-N-myristoyl-N-methyltaurin, Natrium-N-cocoyl-N-methyltaurid,
Natriumlaurylmethyltaurid; Phosphatestersalze, wie Natrium-POE-oleyletherphosphat,
POE-Stearyletherphosphat; Sulfosuccinate, wie Natrium-di-2-ethylhexylsulfosuccinat, Natriummonolauroylmonoethanolamidpolyoxyethylensulfosuccinat,
NatriumlaurylpolYPropylenglykolsulfosuccinat; Alkylbenzolsulfonate,
wie lineares Natriumdodecylbenzolsulfonat, lineares Dodecylbenzolsulfonat-triethanolamin,
lineares Dodecylbenzolsulfonat; N-Acylglutamate, wie Mononatrium-N- lauroylglutamat,
Dinatrium-N-stearoylglutamat, Mononatrium-N-myristoyl-L-glutamat; höhere Fettsäureestersulfatestersalze,
wie Natrium-hydriertes-Glycerylcocoatsulfat; sulfatierte Öle, wie
Türkischrotöl; POE-Alkylethercarbonsäure, POE-Alkylarylethercarboxylat, α-Olefinsulfate,
höhere-Fettsäure-Estersulfonate,
sekundärer-Alkohol-Sulfatestersalze,
höhere-Fettsäure-Alkylolamidsulfatestersalze,
Natrium-lauroylmonoethanolamidsuccinat, N-Palmitoylasparaginat-ditriethanolamin,
Natriumcasein und dgl. genannt werden.
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Als
kationische grenzflächenaktive
Mittel können
beispielsweise Alkyltrimethylammoniumsalze, wie Stearyltrimethylammoniumchlorid,
Lauryltrimethylammoniumchlorid; Alkylpyridiniumsalze, wie Distearyldimethylammoniumchlorid,
Dialkyldimethylammoniumchloridsalze, Poly(N,N'-dimethyl-3,5-methylpiperidinium)chlorid, Cetylpyridiniumchlorid;
quaternäre
Alkylammoniumsalze, Alkyldimethylbenzylammoniumsalze, Alkylisochinoliniumsalze,
Dialkylmorphoniumsalze, POE-Alkylamine, Alkylaminsalze, Polyaminfettsäurederivate,
Amylalkoholfettsäurederivate,
Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid und dgl. genannt werden.
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Als
amphotere grenzflächenaktive
Mittel können
beispielsweise amphotere grenzflächenaktive
Mittel auf Imidazolinbasis, wie Natrium-2-undecyl-N,N,N-(hydroxyethylcarboxymethyl)-2-imidazolin,
2-Cocoyl-2-imidazoliniumhydroxid-1-carboxyethyloxy-2-natriumsalz; grenzflächenaktive
Mittel auf Betainbasis, wie 2-Heptadecyl-N-carboxymethyl-N-hydroxyethylimidazoliniumbetain,
Lauryldimethyl-aminoacetatbetain, Alkylbetain, Amidbetain, Sulfobetain
und dgl., genannt werden.
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Als
lyophile nichtionische grenzflächenaktive
Mittel können
beispielsweise Sorbitanfettsäureester,
wie Sorbitanmono oleat, Sorbitanmonoisostearat, Sorbitanmonolaurat,
Sorbitanmonopalmitat, Sorbitanmonostearat, Sorbitansesquioleat,
Sorbitantrioleat, Diglycerylsorbitan-penta-2-ethylhexylat, Diglycerylsorbitan-tetar-2-ethylhexylat;
Glycerylpolyglycerylfettsäuren,
wie Glyceryl-monobaumwollsaat-fettsäure, Glyceryl-monoerucat, Glycerylsesquioleat,
Glycerylmonostearat, Glyceryl-α,α-oleat-pyroglutamat,
Glycerylmonostearatmalat; Propylenglykolfettsäureester, wie Propylenglykolmonostearat;
hydrierte Rizinusölderivate,
Glycerylalkylether, Polyoxyethylen-Methylpolysiloxan-Copolymere
und dgl., genannt werden.
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Als
hydrophile nichtionische grenzflächenaktive
Mittel können
beispielsweise POE-Sorbitanfettsäureester,
wie POE-Sorbitanmonooleat, POE-Sorbitanmonostearat, POE-Sorbitanmonooleat,
POE-Sorbitantetraoleat; POE-Sorbitfettsäureester, wie POE-Sorbitmonolaurat,
POE-Sorbitmonooleat, POE-Sorbitpentaoleat, POE-Sorbitmonostearat;
POE-Glycerylfettsäureester,
wie POE-Glycerylmonostearat, POE-Glycerylmonoisostearat, POE-Glyceryltriisostearat;
POE-Fettsäureester,
wie POE-Monooleat, POE-Distearat, POE-Monodioleat, Distearatethylenglykol;
POE-Alkylether, wie POE-Laurylether, POE-Oleylether, POE-Stearylether, POE-Behenylether,
POE2-Octyldodecylether, POE-Cholestanolether; POE-Alkylphenylether,
wie POE-Octylphenylether, POE-Nonylphenylether, POE-Dinonylphenylether;
Pluronics, wie Pluronic; POE-POP-Alkylether, wie POE·POP-Cetylether,
POE·POP-2-Decyltetradecylether,
POE·POP-Monobutylether,
POE·POP-hydriertes-Lanolin,
POE·POP-Glycerinether;
Tetra-POE·tetra-POP-ethylendiamin-Kondensationsprodukte,
wie Tetronic; POE-Rizinusöl-hydriertes-Rizinusöl-Derivate,
wie POE-Rizinusöl,
POE-hydriertes-Rizinusöl, POE-hydriertes-Rizinusöl-monoisostearat,
POE-hydriertes-Rizinusöl-triisostearat,
POE-hydriertes-Rizinusöl-monopyroglutamat-monoisostearatdiester,
POE-hydiertes-Rizinusöl-maleat;
POE-Bienenwachslanolinderivate, wie POE-Sorbitbienenwachs; Alkanolamide,
wie Kokosölfettsäurediethanolamid,
Laurinsäuremonoethanolamid, Fettsäureisopropanolamid;
POE-Propylenglykolfettsäureester,
POE-Alkylamine, POE-Fettsäureamide,
Saccharosefettsäureester,
POE-Nonylphenyl-Formaldehyd-Kondensationsprodukte,
Alkylethoxydimethylaminoxid, Trioleylphosphorsäure und dgl., genannt werden.
-
Als
Konservierungsmittel können
Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben und dgl. genannt werden.
-
Als
Metallionenchelate können
Natriumedetatsalze, EDTA und dgl., genannt werden.
-
Als
natürliche
wasserlösliche
Polymere können
Polymere auf Pflanzenbasis, wie Gummiarabicum, Tragantgummi, Galactan,
Guargummi, Johannisbrotgummi, Karayagummi, Carrageen, Pektin, Agaragar,
Quittensamen (Marumero), Algenkolloid (Algenextrakt), Stärke (Reis,
Mais, Kartoffel, Weizen), Glycyrrhinsäure; Polymere auf Mikroorganismenbasis,
wie Xanthangummi, Dextran, Succinoglutan, Pullulan; Polymere auf Tierbasis,
wie Kollagen, Casein, Albumin, Gelatine; und dgl. genannt werden.
-
Als
halbsynthetische wasserlösliche
Polymere können
Polymere auf Stärkebasis,
wie Carboxymethylstärke,
Methylhydroxypropylstärke;
Polymere auf Cellulosebasis, wie Methylcellulose, Nitrocellulose,
Ethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose,
Natriumcellulosesulfat, Hydroxypropylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose
(CMC), kristalline Cellulose, Cellulosepulver; Polymere auf Alginatbasis,
wie Natriumalginat, Alginatpropylenglykolester und dgl., genannt
werden.
-
Als
synthetische wasserlösliche
Polymere können
Polymere auf Vinylbasis, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylmethylether,
Polyvinylpyrrolidon, Carboxyvinylpolymer (Carbopol), alkylmodifiziertes
Carboxyvinylpolymer; Polymere auf Polyoxyethylenbasis, wie Polyethylenglykol
2000, 4000, 6000; Polymere auf Acrylbasis, wie ein Polymer auf Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Copolymerbasis,
Natriumpolyacrylat, Polyethylenacrylat, Polyacrylamid, Polyethylenimin,
ein kationisches Polymer und dgl. genannt werden.
-
Als
anorganische wasserlösliche
Polymere können
Bentonit, AlMg-Silicat (Propolis), Laponit, Hectonit, anorganische
Kieselsäure
und dgl. genannt werden.
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Als
Dickungsmittel können
Carrageen, Karayagummi, Tragantgummi, Johannisbrotgummi, Quittensamen
(Marumero), Casein, Dextrin, Gelatine, Natriumpectinat, Natriumalginat,
Methylcellulose, Ethylcellulose, CMC, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose,
PVA, PVM, PVP, Natriumpolyacrylat, Carboxyvinylpolymer, japanische-Mispelgummi,
Guargummi, Tamarindengummi, Dialkyldimethylammoniumsulfatcellulose, Xanthangummi,
Aluminiummagnesiumsilicat, Bentonit, Hectonit und dgl. genannt werden.
-
Als
Pulverkomponenten können
anorganische Pulver, wie Talkum, Kaolin, Glimmer, Sericit, Dolomit, Phlogopit,
synthetischer Glimmer, Lepidolit, Biotit, Lithiumglimmer, Vermiculit,
Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Aluminiumsilicat, Bariumsilicat,
Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, Strontiumsilicat, Metallsalze
von Wolframsäure,
Magnesium, Siliciumdioxid, Zeolith, Bariumsulfat, gebranntes Calciumsulfat
(gebrannter Gips), Calciumphosphat, Fluorapatit, Hydroxyapatit,
Keramikpulver, Metallseife (Zinkmyristat, Calciumpalmitat, Ammoniumstearat),
Bornitrid; organische Pulver, wie ein Polyamidharzpulver (Nylonpulver),
Polyethylenpulver, Methylpolymethacrylatpulver, Polystyrolpulver, Styrol-
und Acrylsäure-Copolymerharzpulver,
Benzoguanaminharzpulver, Polytetrafluorethylenpulver, Cellulosepulver;
anorganische Weißpigmente,
wie Titandioxid, Zinkoxid; anorganische Rotpigmente, wie Eisenoxid
(Bengara), Eisentitanat; anorganische Braunpigmente, wie γ-Eisenoxid;
anorganische Gelbpigmente, wie Eisenoxidgelb, Gelberde; anorganische
Schwarzpigmente wie Eisenoxidschwarz, Kohleschwarz, niedrigeres
Titanoxid; anorganische Violettpigmente, wie Mangoviolett, Cobaltviolett;
anorganische Grünpigmente,
wie Chromoxid, Chromhydroxid, Cobalttitanat; anorganische Blaupigmente,
wie Preußischblau,
Ultramarin; Perlglanzpigmente, wie mit Titanoxid überzogener
Glimmer, mit Titanoxid überzogenes
Bismutoxychlorid, mit Titanoxid überzogenes
Talkum, mit farbigem Titanoxid überzogener Glimmer,
Bismutoxychlorid, Fischschuppen; Metallpulverpigmente, wie Aluminiumpulver,
Kupferpulver; Lackfarben, wie Lithol Rubine B (Red Nr. 201), Lithol
Rubine BCA (Red Nr. 202), Lake Red CBA (Red Nr. 204), Lithol Red
(Red Nr. 205), Deep Maroon (Red Nr. 220), Helidone Pink CN (Red
Nr. 226), Permatone Red (Red Nr. 228), Permanent Red F5R (Red Nr.
405), Permanent Orange (Orange Nr. 203), Benzidine Orange (Orange Nr.
204), Benzidine Yellow G (Yellow Nr. 205), Hanza Yellow (Yellow
Nr. 401), Blue Nr. 404; Zirconium-, Barium- oder Aluminiumfarblacke
und andere Farblacke, wie Erythrosine (Red Nr. 3), Phloxine B (Red
Nr. 104), Acid Red (Red Nr. 106), Fast Acid Magenta (Red Nr. 227),
Eosine YS (Red Nr. 230), Violamine R (Red Nr. 401), Oil Red Xo (Red
Nr. 505), Orange II (Orange Nr. 205), Tartrazine (Yellow Nr. 4),
Sunset Yellow FCF (Yellow Nr. 5), Uranine (Yellow Nr. 202), Quinoline
Yellow (Yellow Nr. 203), Fast Green FCF (Green Nr. 3), Brilliant
Blue FCF (Blue Nr. 1); natürliche
Farben, wie Chlorophyll, β-Carotin,
Farbmittel, beispielsweise Duftstoffe, Wasser, Alkohol, Titangelb,
Karmin, Safflorrot, und dgl. ebenfalls in geeigneter Weise in die
Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegen den Erfindung, falls nötig, einformuliert
werden.
-
BEISPIELE
-
Die
vorliegende Erfindung wird nun unter Bezug auf Beispiele, die in
keinster Weise die vorliegende Erfindung beschränken, detaillierter erläutert. Es
ist anzumerken, dass vor diesen Beispielen die Verfahren zum Testen
der Wirkungen und die Ergebnisse derselben erklärt werden.
-
Die
folgenden Beispiele sind nicht als Ausführungsformen der Erfindung,
sondern nur als Beispiele, die zum Verständnis der Erfindung günstig sind,
angegeben.
-
(1) Testbeispiel 1 (Referenzbeispiel):
Bewertung der Wirkung auf die Fähigkeit
humaner Hautfibroblasten zur Produktion von Typ-I-Kollagen
-
Humane
Hautfibroblasten (im folgenden als "Zellen" bezeichnet) wurden zur Bewertung der
Wirkung eines Extrakts eines Triebs eines Baums der Fagaceae Fagus
auf die Fähigkeit
von Zellen zur Biosynthese von Typ-I-Kollagen verwendet. Das heißt, 20 000
Zellen/Vertiefung wurden in einer 96-Vertiefungen-Platte (Corning:
25860) für
eine Zellkultur inokuliert. Diese wurde in einem RITC80-7-Medium,
das 10 % fetales Rinderserum (im folgenden als "FBS" bezeichnet)
enthielt 48 h kultiviert, und dann wurde das Medium durch ein RITC80-7-Medium,
das 0,5 % FBS enthielt (im folgenden als "Medium" bezeichnet) ersetzt. Zu diesem Zeitpunkt
wurde GATULINE (eingetragenes Warenzeichen) R (hergestellt von Gattfosse
S.A.) zu dem Medium gegeben. Die Konzentrationen des GATULINE (eingetragenes
Warenzeichen) R wurden auf 0,01 und 0,1 % eingestellt. Das Medium
wurde durch ein GATULINE (eingetragenes Warenzeichen) R enthaltendes
Medium ersetzt und dann wurden die Zellen 48 h kultiviert. Nach
dem Ende der Kultur wurden die Zellen des Kulturüberstands zur Ermittlung der
Menge der Zellen als Proben genommen, um die Fähigkeit zur Biosynthese von Typ-I-Kollagen
zu ermitteln.
-
Die
Fähigkeit
der Zellen zur Biosynthese von Typ-I-Kollagen wurde durch Ermittlung
der Menge an IC-Peptid des Prokollagentyps (PIP), die in den Kulturüberstand
sezerniert wurde, bewertet. Insbesondere wurde diese unter Verwendung
eines "Procollagen
Type IC-Peptide (PIP) Measurement Kit" (hergestellt von Takara Shuzo K.K.:
MK001) ermittelt.
-
Die
Zellmenge wurde durch die Menge von DNA der Zellen abgeschätzt. Die
DNA-Menge wurde unter Verwendung eines Reagens Hoechst 33258 gemäß dem Verfahren
von Cesar Lsbarca et al. (Analytical Biochemistry, 102, 344-352
(1980)) ermittelt.
-
Die
Ergebnisse sind in 1 angegeben. Die PIP-Menge nahm
entsprechend der Konzentration des Extrakts aus dem Trieb der Fagus
crenata zu. Bei 0,1 % wurde eine signifikante Zunahme beobachtet.
Wie oben erklärt,
wurde bei dem Extrakt des Triebs der Fagus crenata beobachtet, dass
er die Wirkung einer Förderung
der Fähigkeit
zur Biosynthese von Typ-I-Kollagen
ohne eine Beeinflussung der Proliferation von Zellen bei äußerst niedrigen
Konzentrationen von 0,01 bis 0,1 % aufwies.
-
(2) Testbeispiel 2 (Überwachungstest)
-
Der
folgende Test der Verwendung wurde an Cremes, die in Beispiel 1
und Vergleichsbeispiel 1 der in Tabelle 1 gezeigten Formulierungen
erhalten wurde, durchgeführt.
Die formulierten Mengen sind in Gewichtsprozent angegeben. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 angegeben.
-
-
Herstellungsverfahren
-
Die
in der obigen Tabelle 1 angegebenen Bestandteile (1) bis (10) wurden
unter Erhitzen gelöst
(Ölphase).
Andererseits wurden (11) und (12) im gereinigten Wasser (13) gelöst und bei
70 °C gehalten
(wässrige Phase).
Die Ölphase
wurde unter Rühren
zu der wässrigen
Phase gegeben. Als nächstes
wurde die Lotion mit einem Homomischer behandelt, um die Größe der Emulsionsgranula
zu verringern, und dann wurde gerührt und dann unter Rühren rasch
gekühlt,
wobei die gewünschte
Creme erhalten wurde.
-
Testverfahren
-
Achtzig
gesunde erwachsene Frauen mit einem Alter von 35 bis 68, die willkürlich gewählt wurden, wurden
als Testsubjekte verwendet. Sie wurden gebeten, die Kosmetika auf
der Haut ihrer Gesichter jeden Tag während eines Monats zu verwenden,
und dann wurde die Wirkung von Verbesserungen hinsichtlich Straffheit und
Sackbildung der Haut und die Wirkung der Verbesserung von Falten
und Krähenfüßen untersucht.
-
Wirkung der
Verbesserung der Straffheit der Haut
-
Der
Zustand der Haut wurde visuell betrachtet und auf der Basis der
folgenden Bewertungskriterien bewertet.
-
(Bewertungskriterien)
-
- A: Extrem verbessert
- B: Verbessert
- C: Keine Änderung
- D: Wurde etwas erkennbar
- E: Wurde erkennbar
-
Wirkung der
Verbesserung von Falten und Krähenfüßen
-
Der
Zustand der Haut wurde visuell betrachtet und auf der Basis der
folgenden Bewertungskriterien bewertet.
-
(Bewertungskriterien)
-
- A: Vollständiges
Verschwinden
- B: Eine gewisse Verringerung
- C: Keine Änderung
- D: Leichte Zunahme
- E: Zunahme
-
-
Wie
aus den in Tabelle 2 angegebenen Ergebnissen klar ist, wurde im
Falle der Verwendung des in Beispiel 1 erhaltenen Kosmetikums eine
deutliche Verbesserung hinsichtlich Straffheit und Sackbildung der Haut
beobachtet und es gab eine äußerst hohe
Wirkung im Hinblick auf die Falten und Krähenfüße im Vergleich zu dem Fall
der Verwendung des in Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen Kosmetikums. Beispiel
2: Creme
Formulierung | Gew.-% |
Stearinsäure | 2,0 |
Stearylalkohol | 7,0 |
Hydriertes
Lanolin | 2,0 |
Squalan | 5,0 |
2-Octyldodecylalkohol | 6,0 |
Polyoxyethylen(25
mol)cetylalkoholether | 3,0 |
Glycerylmonostearatester | 2,0 |
Propylenglykol | 5,0 |
Ethanolextrakt,
der einen Trieb von Fagus crenata enthält | 5,0 |
Tranexamsäure | 0,2 |
Ethylparaben | 0,3 |
Duftstoff | q.s. |
Ionenaustauschwasser | Rest |
-
Herstellungsverfahren
-
Das
Propylenglykol wurde zu dem Ionenaustauschwasser gegeben, und dann
wurde das Gemisch erhitzt und bei 70 °C gehalten (wässrige Phase).
Die anderen Bestandteile wurden gemischt und zum Schmelzen erhitzt,
und dann wurde das gebildete Gemisch bei 70 °C gehalten (Ölphase). Die Ölphase wurde
zu der wässrigen
Phase gegeben und voremulgiert und dann gleichförmig durch einen Homomischer
emulgiert, und dann wurde das gebildete Gemisch unter gutem Rühren rasch
auf 30 °C
gekühlt. Beispiel
3: Creme
Formulierung | Gew.-% |
Festes
Paraffin | 5,0 |
Bienenwachs | 10,0 |
Vaseline | 15,0 |
Flüssiges Paraffin | 41,0 |
Glycerylmonostearatester | 2,0 |
Polyoxyethylen(20
mol)sorbitanmonolauratester | 2,0 |
Seifenpulver | 0,1 |
Acetonextrakt
von jungem Trieb von Fagus crenata | 0,05 |
Natriumbisulfit | 0,03 |
Ethylparaben | 0,3 |
Duftstoff | q.s. |
Ionenaustauschwasser | Rest |
-
Herstellungsverfahren
-
Das
Seifenpulver wurde zu dem Ionenaustauschwasser gegeben und erhitzt
und bei 70 °C
gehalten (wässrige
Phase). Die anderen Bestandteile wurden gemischt und zum Schmelzen
erhitzt und dann bei 70 °C gehalten
(Ölphase).
Die Ölphase
wurde zur Umsetzung unter Rühren
allmählich
zu der wäss rigen
Phase gegeben. Nach dem Ende der Reaktion wurde das gebildete Gemisch
durch einen Homomischer gleichförmig emulgiert.
Nach dem Emulgieren wurde das gebildete Gemisch unter Rühren auf
30 °C gekühlt. Beispiel
4: Emulsion
Formulierung | Gew.-% |
Stearinsäure | 2,5 |
Cetylalkohol | 1,5 |
Vaseline | 5,0 |
Flüssiges Paraffin | 10,0 |
Polyoxyethylen(10
mol)monooleatester | 2,0 |
Polyethylenglykol
1500 | 3,0 |
Triethanolamin | 1,0 |
Carboxyvinylpolymer
(Markenname: Carbopol 941, B. F. Goodrich Chemical Co.) | 0,05 |
GATULINE
(eingetragenes Warenzeichen) R | 0,01 |
Natriumbisulfit | 0,01 |
Ethylparaben | 0,3 |
Duftstoff | q.s. |
Ionenaustauschwasser | Rest |
-
Herstellungsverfahren
-
Das
Carboxyvinylpolymer wurde in einer kleinen Menge Ionenaustauschwasser
gelöst
(Phase A). Polyethylenglykol 1500 und Triethanolamin wurden zu dem
restlichen Ionenaustauschwasser gegeben, zum Schmelzen erhitzt und
bei 70 °C
gehalten (wässrige
Phase). Der Rest der Bestandteile wurde gemischt und zum Schmelzen
erhitzt und dann bei 70 °C
gehalten (Ölphase).
Die Ölphase
wurde zu der wässrigen
Phase gegeben und voremulgiert, und dann wurde die Phase A zugegeben
und das Gemisch durch einen Homomischer homogen emulgiert. Nach
dem Emulgieren wurde das gebildete Gemisch unter gutem Rühren auf
30 °C gekühlt. Beispiel
5: Emulsion
Formulierung | Gew.-% |
Mikrokristallines
Wachs | 1,0 |
Bienenwachs | 2,0 |
Lanolin | 20,0 |
Flüssiges Paraffin | 10,0 |
Squalan | 5,0 |
Sorbitansesquioleatester | 4,0 |
Polyoxyethylen(20
mol)sorbitanmonooleatester | 1,0 |
Polyethylenglykol | 7,0 |
Butanolextrakt
von Trieb von Fagus crenata | 10,0 |
Tranexemsäure | 1,0 |
Natriumbisulfit | 0,01 |
Ethylparaben | 0,3 |
Duftstoff | q.s. |
Ionenaustauschwasser | Rest |
-
Herstellungsverfahren
-
Das
Propylenglykol wurde zu dem Ionenaustauschwasser gegeben und dann
erhitzt und bei 70 °C
gehalten (wässrige
Phase). Der Rest der Bestandteile wurde gemischt und zum Schmelzen
erhitzt und dann bei 70 °C
gehalten (Ölphase).
-
Die Ölphase wurde
unter Rühren
allmählich
zu der wässrigen
Phase gegeben und die beiden wurden dann durch einen Homomischer
homogen emulgiert. Nach dem Emulgieren wurde die Emulsion unter
gutem Rühren
auf 30 °C
gekühlt. Beispiel
6: Gelee
Formulierung | Gew.-% |
95%-iger
Ethylalkohol | 10,0 |
Dipropylenglykkol | 15,0 |
Polyoxyethylen(50
mol)oleylalkoholether | 2,0 |
Carboxyvinylpolymer
(Markenname: Carbopol 940, B. F. Goodrich Chemical Co.) | 0,05 |
Ätznatron | 0,15 |
L-Arginin | 0,1 |
Methanolischer
wässriger
Lösungsextrakt
von | |
jungem
Trieb von Fagus crenata | 0,001 |
Natriumbisulfit | 0,01 |
Ethylparaben | 0,3 |
Duftstoff | q.s. |
Ionenaustauschwasser | Rest |
-
Herstellungsverfahren
-
Das
Carbopol 940 wurde in dem Ionenaustauschwasser homogen gelöst. Auf
der anderen Seite wurden der methanolische wässrige Lösungsextrakt des jungen Triebs
von Fagus crenata und Polyoxyethylen(50 mol)oleylalkoholether in
95%-igem Ethanol gelöst
und zu der wässrigen
Phase gegeben. Als nächstes
wurde der Rest der Bestandteile zugegeben, und dann wurde das gebildete
Gemisch durch das Ätznatron
und L-Arginin neutralisiert
und eingedickt. Beispiel
7: Gelee
Formulierung | Gew.-% |
(Phase
A) | |
Ethylalkohol
(95 %) | 10,0 |
Polyoxyethylen(20
mol)octyldodecanol | 1,0 |
Pantothenylethylether | 0,1 |
1,3-Butylenglykolextrakt
von jungem Trieb | |
von
Fagus crenata | 1,5 |
Ethylparaben | 0,15 |
(Phase
B) | |
Kaliumhydroxid | 0,1 |
(Phase
C) | |
Glycerin | 5,0 |
Dipropylenglykol | 10,0 |
Natriumbisulfit | 0,03 |
Carboxyvinylpolymer
(Markenname: Carbopol 940, B. F. Goodrich Chemical Co.) | 0,2 |
Gereinigtes
Wasser | Rest |
-
Herstellungsverfahren
-
Die
Phase A und die Phase C wurden jeweils homogen gelöst, und
die Phase A wurde zu der Phase C zur Solubilisierung derselben gegeben.
Als nächstes
wurde die Phase B zugegeben, und dann wurde das gebildete Gemisch
in Behälter
gefüllt. Beispiel
8: Packung
Formulierung | Gew.-% |
(Phase
A) | |
Dipropylenglykol | 5,0 |
Polyoxyethylen(60
mol)-hydriertes-Rizinusöl | 5,0 |
(Phase
B) | |
Acetonextrakt
von Trieb von Fagus crenata | 0,01 |
Olivenöl | 5,0 |
Tocopherolacetat | 0,2 |
Ethylparaben | 0,2 |
Duftstoff | 0,2 |
(Phase
C) | |
Natriumbisulfit | 0,03 |
Polyvinylalkohol
(Verseifungswert 90, Polymerisationsgrad 2000) | 13,0 |
Ethanol | 7,0 |
Gereinigtes
Wasser | Rest |
-
Herstellungsverfahren
-
Die
Phase A, Phase B und Phase C wurden jeweils homogen gelöst, und
dann wurde die Phase B zur Phase A zur Solubilisierung derselben
gegeben. Als nächstes
wurde dieses zu Phase C gegeben, und dann wurde das gebildete Gemisch
in Behälter
gefüllt. Beispiel
9: Kosmetikum zur Verhinderung von Sonnenbrand
Formulierung | Gew.-% |
Stearinsäure | 1,5 |
Cetylalkohol | 3,0 |
Bienenwachs | 2,0 |
Polyoxyethylen(10
mol)monooleatester | 1,0 |
Glycerylmonostearatester | 1,0 |
Dimethylpolysiloxan | 10,0 |
Decamethylcyclopentasiloxan | 20,0 |
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon | 3,0 |
Octyl-p-methoxycinnamat | 2,0 |
GATULINE
(eingetragenes Warenzeichen) R | 0,1 |
Duftstoff | q.s. |
Ionenaustauschwasser | Rest |
-
Beispiel 10: Kosmetikgrundierung
-
Eine
Kosmetikgrundierung des W/O-Emulsionstyps gemäß der folgenden Zusammensetzung
wurde hergestellt:
Organisches
modifiziertes Montmorillonit | 0,5 |
Cetylisooctanat | 2,0 |
Octamethylcyclotetrasiloxan | 2,0 |
Decamethylcyclopentasiloxan | 5,0 |
Dimethylpolysiloxan
(6 cs) | 5,0 |
Flüssiges Paraffin | 3,0 |
Dioctadecyldimethylammoniumchlorid | 0,2 |
Polyoxyalkylenmodifiziertes
Organopolysiloxan | 5,0 |
4-tert-Butyl-4'-methoxydibenzoylmethan | 0,3 |
Glyceryl-mono-2-ethylhexanoyldiparamethoxycinnamat | 1,0 |
Mikrogranuläres Titanoxid | 5,0 |
Oleylalkohol | 0,5 |
Stearinsäure | 0,5 |
Sorbitandiisostearat | 4,0 |
Antioxidationsmittel | q.s. |
Duftstoff | q.s. |
Talkum | 1,5 |
Nylonpulver | 1,0 |
Ionenaustauschwasser | Rest |
Natriumcitrat | 0,5 |
1,3-Butylenglykol | 5,0 |
GATULINE
(eingetragenes Warenzeichen) RC | 0,01 |
Beispiel
11: Pudergrundierung
Formulierung | Gew.-% |
Mikrogranuläres Titanoxid | 10,0 |
Talkum | 40,0 |
Glimmer | Rest |
Nylonpulver | 10,0 |
Eisenoxidrot | 1,0 |
Eisenoxidgelb | 2,0 |
Eisenoxidschwarz | 0,2 |
Dimethylpolysiloxan | 1,0 |
2-Ethylhexylpalmitat | 9,0 |
Sorbitansesquioleat | 1,0 |
N,N-Dimethyl-PABA-octylester | 0,3 |
Ethylacetatesterextrakt
von Trieb von | |
Fagus
crenata | 5,0 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Antioxidationsmittel | q.s. |
Duftstoff | q.s. |
-
Beispiel
12: Ölgrundierung
Formulierung | Gew.-% |
Mikrogranuläres Titanoxid | 10,0 |
Glimmer | 22,4 |
Kaolin | 10,0 |
Nylonpulver | 5,0 |
Eisenoxidrot | 0,5 |
Eisenoxidgelb | 2,0 |
Eisenoxidschwarz | 0,1 |
Flüssiges Paraffin | Rest |
Dimethylpolysiloxan | 10,0 |
Sorbitansesquioleat | 2,0 |
Octylmethoxycinnamat | 5,0 |
Extrakt
von zu Fagus crenata gehörendem
Trieb | 0,005 |
Duftstoff | q.s. |
Mikrokristallines
Wachs | 6,0 |
Carnaubawachs | 3,0 |
-
GEWERBLICHE
VERWENDBARKEIT
-
Wie
oben erklärt,
zeigt die Zusammensetzung zur Förderung
der Kollagenproduktion der vorliegenden Erfindung eine hervorragende
Wirkung der Verhinderung einer Alterung durch Förderung der Produktion von Kollagen,
das eine der Komponenten der extrazellulären Matrix ist, und der Aktivierung
der extrazellulären
Matrix und Normalisierung des Hautgewebes auf der Basis der Förderung
der Kollagenproduktion.