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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp.
Insbesondere betrifft sie eine Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp,
welche mehrere lichtübertragende bzw.
Licht durchlassende kleine Löcher
in einer Tafel bereitstellt, die jeweils eine bestimmte Größe aufweisen;
welche eine Lichtquelle an der Rückseite
der Tafel bereitstellt; wobei beispielsweise ein Sphären-artiges
Lichtschneideelement bzw. Lichtsperrelement an jedem der kleinen
Löcher
angebracht ist; wobei das Lichtschneideelement unter Verwendung
eines bestimmten Schreibmittels oder eines Löschmittels bewegt wird, derart
dass das Licht von der Lichtquelle übertragen bzw. durchgelassen
oder abgeschnitten bzw. gesperrt werden kann: und wobei bestimmte Zeichen
oder Bilder auf die Tafel gezeichnet oder diese von der Tafel gelöscht werden.
Die Tafel der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung
vom Lichtzeichnungstyp kann beispielsweise bei einer Tafel, die
in einem Sitzungsraum verwendet wird, einer Schultafel, die in einem
Schulraum verwendet wird, bei einer für eine Anzeige bzw. Reklame
verwendeten Tafel, und bei Baumaterialien, beispielsweise bei Fenstern, zum
Einlassen von Licht von außerhalb
eines Hauses, angewendet werden.
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STAND DER
TECHNIK
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Als
herkömmliche
Anzeigevorrichtungen sind eine Schultafel bzw. schwarze Tafel unter
Verwendung von Kreide und eine weiße Tafel unter Verwendung einer
farbigen, schnell trocknenden Tinte, etc. bekannt, um Zeichen oder
Bilder auf die Tafel zu zeichnen.
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Bei
einer Verwendung von Kreide treten jedoch Hygiene-Probleme auf.
Das heißt,
ein Problem ist der Staub, der auftritt, wenn bei oder nach einer Verwendung
die Kreide von der Tafel gelöscht
wird, und das andere ist das unangenehme Geräusch, das auftritt, wenn Kreide über die
Tafel schabt. Weiterhin tritt der unangenehme Berührungseindruck
für eine Fingerkuppe
beim Halten der Kreide auf. Andererseits besteht bei einer Verwendung
der schnell trocknenden Tinte das Problem, dass die schnell trocknende
Tinte nach einer Verwendung nicht einfach gelöscht werden kann, ebenso wie
die vorstehend genannten Probleme hinsichtlich der Kreide.
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Weiterhin
besteht ein Problem darin, dass es sehr schwierig ist, die Oberfläche der
Tafel aufgrund einer Lichtreflexion von der Tafel in Abhängigkeit
von einem Betrachtungswinkel beim Betrachten der Schultafel oder
der weißen
Tafel zu sehen.
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Darüber hinaus
gibt es ein Zeichnungsspielzeug, das gebildet wird, indem Eisensand
mit einem Milch-weißen
Fluid gemischt wird, wobei das Fluid von einer kleinen Harzkapsel
umschlossen wird, und indem mehrere Harzkapseln angeordnet werden,
um so die Tafel zu bilden. Bei dieser Struktur wird beim Zeichnen
von Zeichen oder Bildern auf der Tafel der Eisensand bis zu der
Oberfläche
der Tafel unter Verwendung eines Magnetstabs gebracht. Bei deren
Löschung
wird der Eisensand von der Oberfläche der Tafel unter Verwendung
eines anderen Magnetstabs entfernt.
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Bei
diesem Zeichenspielzeug besteht jedoch ein Problem. Das heißt, es ist
sehr schwierig Zeichen oder Bilder teilweise von der Tafel zu löschen, obwohl es
möglich
ist, diese einfach auf die Tafel zu zeichnen. Im Ergebnis ist dies
bei der tatsächlichen
Verwendung von Nachteil, da die ganze Oberfläche der Tafel auf einmal gelöscht wird.
Weiterhin besteht das Problem, dass es schwierig ist, die Oberfläche der Tafel
in Abhängigkeit
von dem Betrachtungswinkel zu betrachten, da das Licht von der Oberfläche der
Kapseln reflektiert wird.
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Weiterhin
gibt es seit kurzem eine Anzeigevorrichtung, welche mehrere Photodioden
oder Flüssigkristallelemente
auf einer flachen Tafel anordnet und welche die diesen zugeführte Spannung
steuert. Verschiedene Typen dieser Anzeigevorrichtung wurden entwickelt
und bei verschiedenen Produkten angewendet. Bei diesem Typ von Anzeigevorrichtung bestehen
jedoch Probleme. Das heißt,
obwohl es möglich
ist, ein Bild von hoher Qualität
bei diesem Typ von Anzeigevorrichtung zu verwirklichen, ist diese
Anzeigevorrichtung sehr kostenaufwändig und die anzuzeigenden
Inhalte müssen
zuvor durch eine bestimmte Eingabevorrichtung eingegeben werden.
Im Ergebnis weist dieser Typ der Anzeigevorrichtung keine Flexibilität und keine
Annehmlichkeiten bei einer tatsächlichen
Verwendung auf.
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Die
JP-A-3-102600 beschreibt einen Rotor für eine Anzeigematrix, der in
selektiver Weise Licht von einem faseroptischen Kabel überträgt und blockiert,
wenn er durch ein elektromagnetisches Antriebsmittel zum Drehen
gebracht wird.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
neuen Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp, welche die vorstehend
erwähnten
Probleme beheben kann, die bei einer tatsächlichen Verwendung der Schultafel,
der weißen Tafel,
etc. auftreten. Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp
weist verschiedene Vorteile auf, derart wie beispielsweise, dass
sie bei einer tatsächlichen
Verwendung sehr zweckmäßig ist,
eine vereinfachte Struktur aufweist und kostengünstig ist, etc. Das heißt, es ist
erfindungsgemäß möglich, die
herkömmlichen
Probleme klar zu lösen, die
durch Staub und das unangenehme Geräusch oder den unangenehmen
Berührungseindruck
bei einer tatsächlichen
Verwendung der Kreide bewirkt werden und die weiter durch den Geruch
der schnell trocknenden Tinte bewirkt werden. Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, nach
einer Verwendung einfach zu löschen
und Lichtreflexion von der Tafel in Abhängigkeit von dem Betrachtungswinkel
zu vermeiden.
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Gemäß der Anzeigevorrichtung
vom Lichtzeichnungstyp der vorliegenden Erfindung werden bereitgestellt,
eine Platte in der Vorderseite der Vorrichtung (d.h. in der Seite
auf der ein Verwender die Tafel betrachtet), welche aufweist, mehrere
lichtübertragende
kleine Löcher
(beispielsweise mehrere kleine Durchdringungslöcher) und aufrecht steht, mehrere
Lichtschneideelemente, die jeweils jedem der kleinen Löcher auf
der Platte bereitgestellt werden bzw. sind, um jedes der kleinen
Löcher
zu öffnen
oder zu schließen,
und eine Lichtquelle, die an der Rückseite der mehreren Lichtschneideelemente
bereitgestellt wird bzw. ist, um die Gesamtheit der Platte zu bestrahlen;
worin
die mehreren Lichtschneideelemente unter Verwendung eines auf einer
handbetätigten
Schreiboperation eines Benutzers basierenden bestimmten Schreibmittels
bewegt werden, so dass die mehreren lichtübertragenden kleinen Löcher geöffnet werden und
das Licht von der Lichtquelle zu der Vorderseite übertragen
wird, wobei dann Zeichen oder Bilder auf der Platte gezeichnet werden,
und
worin die mehreren Lichtschneideelemente unter Verwendung
eines bestimmten Löschmittels,
basierend auf einer handbetätigten
Löschoperation
durch den Benutzer, bewegt werden, so dass die mehreren lichtübertragenden
kleinen Löcher
geschlossen werden und das Licht von der Lichtquelle abgeschnitten wird,
wobei dann Zeichen oder Bilder von der Platte gelöscht werden.
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Bei
einer Ausführungsform
werden bzw. sind mehrere plattenähnliche
Lichtschneideelemente an der Rückseite
der Platte bereitgestellt, wobei jedes der plattenähnlichen
Lichtschneideelemente eine ausreichende Größe aufweist, um jedes kleine
Loch zu schließen,
und an der Rückseite
jeden kleinen Lochs angebracht ist, um so unter Verwendung eines Stützschafts
bzw. einer Stützwelle
frei drehbar zu sein und ein Magnet wird bzw, ist an jedem plattenähnlichen
Lichtschneideelement angebracht; wobei ein magnetisches Element
an einem oberen Abschnitt jeden kleinen Lochs in der Rückseite
der Platte angebracht ist bzw. wird, um so eine Anziehungskraft
(attraction force) herzustellen, die zwischen dem magnetischen Element
und dem an jedem plattenähnlichen
Lichtschneideelement angebrachten Magneten bereitgestellt wird;
wobei
der Magnet als ein bestimmtes Schreibmittel verwendet wird, wobei
die Richtung der Magnetkraft des Magneten in die Richtung gerichtet
ist, um eine Reaktionskraft herzustellen, die dem magnetischen Element
bereitgestellt wird, und jedes der mehreren plattenähnlichen
Lichtschneideelemente durch Annähern
des Magneten nahe an die Platte in eine Position bewegt wird, in
der das Licht von der Lichtquelle übertragen wird; und
wobei
der Magnet als ein bestimmtes Löschmittel verwendet
wird, wobei die Richtung der Magnetkraft des Magneten in die Richtung
gerichtet ist, um die Anziehungskraft herzustellen, die dem Magnetelement
bereitgestellt wird, und jedes der mehreren plattenähnlichen
Lichtschneideelemente durch Annähern
des Magneten nahe an die Platte in eine Position bewegt wird, in
der das Licht der Lichtquelle abgeschnitten bzw. gesperrt wird.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist jedes der Lichtschneideelemente aus einem sphärischen magnetischen
Lichtschneideelement gebildet; wobei ein lichtübertragender Halter, der mit
einem bestimmten Winkel geneigt ist, an jedem kleinen Loch durch den
an der Rückseite
der Platte bereitgestellten Magnet angebracht ist; und das sphärische magnetische
Lichtschneideelement derart angeordnet ist, um so innerhalb des
Halters bewegt zu werden bzw. um sich innerhalb des Halters zu bewegen;
wobei, wenn eine äußerliche
bzw. externe Kraft von einem als das Schreibmittel verwendeten Schreibpinsel
und Anziehungskraft bzw. Schwerkraft (gravity) auf das sphärische magnetische
Lichtschneideelement einwirken, dann wird das sphärische magnetische
Lichtschneideelement innerhalb des Halters bewegt, um so das Licht
von der Lichtquelle zu übertragen;
und wobei, wenn der als das Löschmittel
verwendete Magnet dem magnetischen Lichtschneideelemente angenähert wird,
das sphärische
magnetische Lichtschneideelement dann an die Rückseite der Platte bewegt wird,
so dass das Licht von der Lichtquelle abgeschnitten wird.
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Bei
noch einer weiteren Ausführungsform
ist bzw. wird jedes der Lichtschneideelemente aus einem sphärischen
magnetischen Lichtschneideelement gebildet, das innerhalb eines
lichtübertragenden
Halters bewegt werden kann bzw. sich innerhalb eines lichtübertragenden
Halters bewegen kann, der mit einem bestimmten Winkel geneigt und
an jedem kleinen Loch in der Rückseite
der Platte angebracht ist;
wobei, wenn eine Blaskraft von einer
als das Schreibmittel verwendeten Gebläseeinrichtung und Anziehungskraft
bzw. Schwerkraft auf das sphärische
magnetische Lichtschneideelement einwirken, dann wird das sphärische magnetische
Lichtschneideelement innerhalb des Halters bewegt, um so das Licht von
der Lichtquelle zu übertragen;
und
wobei, wenn eine als das Löschmittel verwendete Saugeinrichtung
an das magnetische Lichtschneideelement angenähert und das sphärische magnetische
Lichtschneideelement an die Rückseite
der Platte bewegt wird, derart bzw. so dass das Lichtschneideelement
an einen Dellenabschnitt von jedem Loch der Platte oder dem Halter
angrenzend bzw. benachbart an die Platte gestellt wird und das Licht
von der Lichtquelle abgeschnitten wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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1 ist
eine perspektivische Ansicht zum Erklären einer angebrachten Struktur
eines Lichtschneideelements in einer Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines hinteren Abschnitts, der in dem
Lichtschneideelement in 1 gezeigt wird.
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Die 3(A) und 3(B) sind
erklärende Ansichten
zum Erklären
eines Betriebs eines Bewegungsmechanismus des Lichtschneideelements
in der Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die 4(A) und 4(B) sind
erklärende Ansichten
zum Erklären
des Betriebs des Bewegungsmechanismus des Lichtschneideelements
in der Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine teilweise vergrößerte, perspektivische
Ansicht der zweiten Ausführungsform, die
in den 4(A) und 4(B) gezeigt
ist.
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6 ist
eine erklärende
Ansicht zum Erklären
eines Pinsels vom Fingerling-Typ, der verwendet wird, um Zeichen
oder Bilder von hoher Dichte auf die Tafel in der Anzeigevorrichtung
vom Lichtzeichnungstyp zu zeichnen, die in den 4(A) und 4(B) gezeigt
ist.
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Die 7(A) und 7(B) sind
erklärende Ansichten
zum Erklären
des Betriebs des Bewegungsmechanismus des Lichtschneideelements
in der Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
eine Außenansicht,
welche die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung vom
Lichtzeichnungstyp zeigt.
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9 ist
eine Tafel-Außenansicht,
für den Fall,
dass die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung vom
Lichtzeichnungstyp an der Tafel angewendet wird.
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BESTE WEISE
ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Die
erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung vom
Lichtzeichnungstyp wird detailliert unter Bezugnahme auf die nachstehenden
Zeichnungen erläutert.
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Bei
den nachstehend erklärten 1 bis 9 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp. 1a ist
ein transparentes Element, beispielsweise eine transparente Platte
oder ein transparentes Blatt. 1b, 1c und 1d sind
Platten-Elemente. 4a ist ein Lichtschneideelement. 4b ist
ein Lagerabschnitt. 4c ist ein Stoppeinrichtungs-Abschnitt. 5a ist ein
Halter. 5b ist ein Loch. 6 ist ein Magnet. 7 ist
eine Lichtquelle. 8 ist eine Reflexionstafel. 9 ist
ein Finger. 10 und 10a sind Magnete. 11 und 11a sind
Löcher. 12 ist
ein Lagerabschnitt. 14 ist ein Pinsel. 15 ist
ein Dellenabschnitt. 16 ist eine Gebläseeinrichtung. 17 ist eine
Saugeinrichtung. 18 ist ein Pinsel vom Fingerling-Typ. 18a ist
ein Pinsel. 18b ist ein Luft-Loch. 20 ist ein
Rahmen. N bezeichnet den N-Pol des Magneten. 5 bezeichnet
den S-Pol des Magneten.
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Zunächst wird
die Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 erklärt.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der angebrachten Struktur von Lichtschneideelementen in
der Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine
perspektivische Rückseitenansicht
eines in 1 gezeigten Strukturteils, um detailliert
einen angebrachten Zustand von jedem Lichtschneideelement 4A an
der Rückfläche zu zeigen.
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In 1 und 2 weist
die Platte in der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung
vom Lichtzeichnungstyp 1 mehrere Löcher und aufrechte Stützen auf.
Eine vergrößerte linke
Ecke wird innerhalb eines Kreises der Zeichnung gezeigt. Wie in
der Zeichnung gezeigt, wird die Platte 1b mit mehreren kleinen
Löcher
in der Vorderseite der Tafel bereitgestellt. Weiterhin ist das transparente
Blatt 1a, das das Licht übertragen kann und einen Luftfluss
abschneiden kann, in der Vorderseite der Platte 1a bereitgestellt,
um ein Eindringen von Staub zu verhindern. Obwohl das transparente
Blatt 1a an die Platte gebunden ist, ist es bei dieser
Ausführungsform
möglich,
mehrere kleine Löcher
bereitzustellen, die jeweils Licht-Durchlässigkeit aufweisen, indem ein
bestimmtes Oberflächenverfahren
auf der Platte 1b selbst ohne Verwendung des transparenten
Blatts durchgeführt
wird. Weiterhin ist die Lichtquelle 7, die durch mehrere
Fluoreszenzlampen gebildet ist, in der Rückseite der Platte 1b bereitgestellt
(in der Zeichnung wird lediglich eine Fluoreszenzlampe gezeigt, um
die Struktur zu vereinfachen). Weiterhin ist die Reflexionsplatte 8 in
der Rückseite
der Lichtquelle 7 bereitgestellt, derart dass es möglich ist,
eine erhöhte Lichtmenge
und eine gleichförmige
Helligkeit bzw. Leuchtdichte auf der Oberfläche der Tafel zu verwirklichen.
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In
der Vorderseite 3 der Platte 1b sind mehrere kleine
Löcher 11 bereitgestellt,
wie in der Zeichnung gezeigt. Wie detailliert in 2 gezeigt,
ist ein Magnetelement 6b an dem oberen Abschnitt von jedem
kleinen Loch an der Rückseite
der Platte 1b angebracht. Das Lager 12, welches
den Schaft bzw. die Welle 13 zu einem freien Drehen trägt, ist
auf dem unteren Abschnitt von jedem kleinen Loch 11 angebracht.
Weiterhin ist ein Magnet 10a an dem Lichtschneideelement 4a korrespondierend
zu jedem kleinen Loch 11 angebracht, und das Lichtschneideelement 4a ist
auf dem Schaft 13 zu einem freien Drehen durch das Lager 4b angebracht.
Die Stoppeinrichtung 4c ist an dem unteren Abschnitt des
Lichtschneideelements 4a angebracht, um einen Drehwinkel
zu begrenzen, wenn das Lichtschneideelement 4a gedreht
wird.
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Die 3(A) und 3(B) sind
erklärende Ansichten
zum Erklären
eines Betriebs des Bewegungsmechanismus des Lichtschneideelements
in der Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie vorstehend erwähnt, handelt es sich bei dem
Bezugszeichen 1a um ein transparentes Blatt, das bereitgestellt
ist, um lediglich das Licht zu übertragen
und zu verhindern, dass Staub in jedes kleine Loch eintritt.
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Wenn
diese Anzeigevorrichtung nicht verwendet wird nachdem die Tafel
durch das nachstehend erwähnte
Löschmittel
gelöscht
wurde, so wird, wie in 3(B) gezeigt,
das Lichtschneideelement 4a der Rückseite von jedem kleinen Loch
bereitgestellt, das an der Platte 1b in der Vorderseite
der Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp bereitgestellt ist,
und es verschließt
das kleine Loch auf Basis einer Anziehungskraft, die zwischen dem
Magnet 6b, der auf der Rückseite der Platte 1b angebracht
ist, und dem Magnet 10a, der auf dem Lichtschneideelement 4a selbst
angebracht ist, bereitgestellt wird. Als Ergebnis ist es möglich das
Licht von der Lichtquelle 7 abzuschneiden bzw. zu sperren.
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Bei
der tatsächlichen
Verwendung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung
vom Lichtzeichnungstyp, wie in 3(A) gezeigt,
wird der Magnet 10, der als das Schreibmittel verwendet
wird, wobei die Richtung der Magnetkraftlinien hiervon in Richtung
der Reaktionskraft (reaction force) zu dem Magnet 10a ausgerichtet
ist, in die Nachbarschaft von jedem Loch bewegt. Der Magnet 10a dreht
sich mit dem Lichtschneideelement aufgrund der Reaktionskraft und
gegen die Anziehungskraft (attraction force) zu der bzw. in die
Richtung, die durch eine Pfeillinie angezeigt wird, so dass es möglich ist,
das kleine Loch zu öffnen
und das Licht zu übertragen.
Da die Stoppeinrichtung 4c (siehe 2) in dem
unteren Abschnitt des Lichtschneideelements 4a bereitgestellt
ist, ist es in diesem Fall möglich
das Lichtschneideelement 4a in geeigneter Weise in Übereinstimmung
zu einer Menge an Licht zu bewegen.
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Das
Lichtschneideelement 4a wird auf Basis der Anziehungskraft
zu der bzw. in die Richtung gedreht, die durch die Pfeillinie angezeigt
wird, derart dass das kleine Loch durch das Lichtschneideelement 4a geschlossen
wird und das Licht von der Lichtquelle 7 abgeschnitten
bzw. gesperrt wird, wenn als das Löschmittel, wie in 3(B) gezeigt, die Richtung von Magnet 10 umgekehrt
wird, derart dass der N-Pol zu dem S-Pol gewendet wird, und wenn
der Magnet 10 in die Nachbarschaft von jedem kleinen Loch
bewegt wird. Sogar wenn der Magnet 10 nach dem vorstehend
angegebenen Vorgang von dem kleinen Loch entfernt ist, ist es möglich einen Licht-abschneidenden
Zustand in stabiler Weise auf Basis der Anziehungskraft zwischen
dem Magnet 10a, der an dem Lichtschneideelement 4a angebracht
ist, und dem Magnetelement 6b, das an der Rückseite
der Platte 1b angebracht ist, aufrechtzuerhalten.
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Weiterhin
kann als Material der Platte 1b bei der vorliegenden Erfindung
jegliches Material verwendet werden, falls es ein nicht-magnetisches
Material ist, und es ist ebenso möglich ein Harz zu verwenden.
Weiterhin wird vorzugsweise eine Eisenplatte aufgrund des einfachen
Herstellungsvorgangs als das Material des Lichtschneideelements 4a verwendet,
obwohl es möglich
ist jegliches magnetisches Material zu verwenden, falls es das Licht
abschneiden bzw. sperren kann. Weiterhin wird als das Material des
Magnets 10a vorzugsweise ein anisotroper Harz-bindender
bzw. Harz-gebundender Magnet verwendet, obwohl es notwendig ist
die Magnetkraft auf weniger als jene des Magnets 10 abzuschwächen.
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4(A) und 4(B) zeigen
die Anzeigevorriichtung vom Lichtzeichnungstyp gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und 5 ist eine
teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht der zweiten Ausführungsform, die
in 4(A) und 4(B) gezeigt
wird.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
ist der Magnet 6 an der Rückseite der Platte 1 angebracht
und mehrere Löcher
sind bereitgestellt, um die Platte 1c und den Magnet 6 zu
durchdringen. Weiterhin gibt es mehrere lichtübertragende Halter 5a,
die jeweils dem entsprechenden kleinen Loch bereitgestellt sind,
und die jeweils aus einem Rohr gebildet sind, in welchem ein magnetisches
Lichtschneideelement 6a frei darin bewegt werden kann.
Der Magnet 6 ist an dem lichtübertragenden Halter 5a angebracht.
In diesem Fall ist jedes Rohr, das den lichtübertragenden Halter 5a bildet,
geneigt, um das magnetische Lichtschneideelement 6a zu
dem Loch 5b unter Ansprechen auf die Schwerkraft bzw. Anziehungskraft
(gravity) zu bewegen.
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Wenn
Zeichen oder Bilder auf der Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp
gemäß der zweiten
Ausführungsform
gezeichnet werden, so ist zunächst
vor Verwendung der Vorrichtung die Platte 1c zu der Vorderseite
geneigt und alle magnetischen Lichtschneideelemente 6a werden
gemäß der Schwerkraft
zur Platte 1c – Seite
bewegt, um den Licht-schneidenden Zustand zu erreichen. Wenn das magnetische
Lichtschneideelement 6a mit dem Magnet 6 in Kontakt
gebracht wird, der an der Rückseite der
Platte 1c angebracht ist, so werden die magnetischen Lichtschneideelemente 6a gemäß der Anziehungskraft
zwischen dem magnetischen Lichtschneideelement 6a und Magnet 6 und
gegen die Schwerkraft bzw. Anziehungskraft (gravity) an der Vorderseite
gesammelt, derart dass es möglich
ist, den Licht-schneidenden Zustand stets aufrechtzuerhalten.
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Als
nächstes
wird, wie in 4(A) gezeigt, das magnetische
Lichtschneideelement 6a in direkter Weise unter Verwendung
des Pinsels 14 als Schreibmittel geschoben. Die geschobenen,
magnetischen Lichtschneideelemente 6a werden von der Platte 1c gegen
die Anziehungskraft zwischen dem magnetischen Lichtschneideelement 6a und
dem Magnet 6 entfernt. Nach Entfernung der magnetischen
Lichtschneideelemente 6a von der Platte 1c werden
die magnetischen Lichtschneideelemente 6a zu jedem Loch 5b des
Halters 5a unter Ansprechen auf Schwerkraft bzw. Anziehungskraft
(gravity) geschoben, so dass es möglich ist, den lichtübertragenden Zustand
in Übereinstimmung
mit Abschnitten zu erreichen, die mit dem Pinsel 14 geschoben
werden.
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Demgemäß wird der
Pinsel 14 mit der Oberfläche der Platte 1c in
Berührung
gebracht, um Zeichen oder Bilder unter Verwendung eines Schreibpinsels
zu zeichnen, der als Schreibmittel verwendet wird. Mehrere magnetische
Lichtschneideelemente 6a, die von dem Schreibpinsel berührt werden,
werden zu der Rückseite
bewegt, derart dass das Licht durch das Rohr 5a übertragen
werden kann, und es ist möglich,
Zeichen oder Bilder auf die Platte 1c zu zeichnen. In 5 ist
das Bezugszeichen 1c die Platte, 4a ist das Lichtschneideelement, 5a ist
der Halter, 5b ist das Loch und 6 ist der Magnet.
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6 zeigt
ein Beispiel für
einen Pinsel vom Fingerling-Typ als Schreibmittel, um ein Lichtzeichnen
mit hoher Dichte in der zweiten Ausführungsform zu verwirklichen,
die in den 4(A) und 4(B) gezeigt
wird. Da eine Größe von jedem
Loch klein sein sollte, um ein Lichtzeichnen mit hoher Dichte zu verwirklichen,
ist es sehr schwierig Zeichen oder Bilder in dichter Weise unter
Verwendung eines herkömmlichen
Pinsels zu zeichnen. Wie in 6 gezeigt,
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich
die magnetischen Lichtschneideelemente 6a präzise zu
bewegen und komplizierte Abschnitte von Zeichen oder Bildern unter
Verwendung des Pinsels vom Fingerling-Typ 18 detailliert
zu zeichnen, der einen Pinsel-Abschnitt 18a aufweist, der
fein und dicht strukturiert ist. In der Zeichnung ist Bezugszeichen 18b ein
Luftloch.
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Bei
einem teilweisen Löschen
von Zeichen oder Bildern, die auf der Platte gezeichnet sind, wird wie
in 4(B) gezeigt, der als das Löschmittel
verwendete Magnet 10 nahe an den Plattenabschnitt 1c gebracht.
Das heißt,
wenn der Magnet 10 nahe an die Platte 1c gebracht
wird, so bewegt sich das magnetische Lichtschneideelement 6a aufgrund
der Anziehungskraft des Magnets 10 in dem Halter 5a und kommt
mit dem Magnet 6 in der Rückseite der Platte 1c in
Kontakt, derart dass es möglich
ist das Loch zu schließen
und den Licht-schneidenden Zustand zu erreichen. In diesem Fall,
wenn Zeichen oder Bilder auf der gesamten Platte vollständig gelöscht werden, ist
die Platte zu der Vorderseite geneigt, um alle magnetischen Lichtschneideelemente
auf einmal zu bewegen.
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Weiterhin
ist das Material der Platte 1c in dieser Ausführungsform
nicht begrenzt, solange es Licht-schneidende Charakteristika aufweist,
und es ist möglich
ein Harz zu verwenden. Weiterhin ist es möglich, als das Material des
Magnets 6 vorzugsweise ein Magnetmaterial oder ein mit
Magnetpulver gemischtes Harz zu verwenden. Weiterhin ist das Material
des Halters 5a nicht begrenzt, solange es eine hohe Lichtdurchlässigkeit
aufweist. Vorzugsweise wird hinsichtlich des Herstellungsverfahrens
jedoch ein Harz verwendet, das eine Lichtdurchlässigkeit aufweist.
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Weiterhin
ist es möglich
den Magnet 6 in der Rückseite
der Platte durch Verwendung des magnetischen Elements, derart wie
der Eisenplatte, als das Material der Platte 1c und unter
Verwendung des Ferrit-Magnets als das Material des magnetischen Lichtschneideelements 6a,
zu beseitigen.
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Die 7(A) und 7(B) zeigen
die dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Obwohl diese Ausführungsform ähnlich zu der zweiten Ausführungsform
ist, unterscheidet sie sich jedoch insofern von der zweiten Ausführungsform,
als dass keine Magnetkraft verwendet wird.
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Wie
in den 7(A) und 7(B) gezeigt, ist
der Dellenabschnitt 15 auf der Platte 1d bereitgestellt,
um eine Bewegung des Lichtschneideelements 4a zu verhindern,
die durch Schwerkraft bzw. Anziehungskraft (gravity) bewirkt wird,
da keine magnetische Kraft verwendet wird.
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In
der dritten Ausführungsform
wird vor Verwendung der Anzeigevorrichtung der Plattenabschnitt 1d zu
der Vorderseite gedreht, das Lichtschneideelement 4a wird
zu dem Dellenabschnitt 15 gemäß der Schwerkraft bzw. Anziehungskraft
(gravity) bewegt, und der Plattenabschnitt 1d wird bewegt, um
nach den vorstehenden Vorgängen
aufrecht zu stehen. In diesem Zustand kann das Lichtschneideelement 4a auf
dem Dellenabschnitt 15 gestoppt werden und wird von dort
nicht wegbewegt.
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Beim
Zeichnen von Zeichen und Bildern auf der Anzeigevorrichtung vom
Lichtzeichnungstyp wird in der dritten, vorstehend erklärten Ausführungsform, wie
in 7(A) gezeigt, eine Gebläsevorrichtung 16, die
Luft bläst,
nahe an das Loch 11a gebracht und Zeichen oder Bilder werden
durch die Gebläsevorrichtung 16 gezeichnet.
Als Ergebnis wird das Lichtschneideelement 4a, das auf
dem Dellenabschnitt 15 des Plattenabschnitts 1d bereitgestellt
ist, durch die Gebläsevorrichtung 16 angeblasen,
derart dass das Lichtschneideelement 4a zu dem Loch 5b in
dem Halter 5a bewegt wird, der schief verlaufend angebracht
ist. Demgemäß ist es
möglich,
die Platte in den lichtübertragenden
Zustand zu versetzen. Da in diesem Fall das Loch 5b dem
Halter 5a bereitgestellt ist, schiebt die Luft durch die
Gebläsevorrichtung 16 gegen
das Lichtschneideelement 4a und kann durch das Loch 5b durchgehen.
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Andererseits
wird beim vollständigen
Löschen
von Zeichen oder Bildern, die auf der Platte angezeigt sind, die
Gesamtheit der Platte 1d gedreht, und alle Lichtschneideelemente 4a werden
wieder auf den Dellenabschnitt 15 des Plattenabschnitts 1d gebracht,
derart dass es möglich
ist, Zeichen oder Bilder auf der Gesamtheit der Platte zu löschen. Wenn
Zeichen oder Bilder teilweise gelöscht werden, so wird, wie in 7(B) gezeigt, weiterhin eine Saugvorrichtung 17 in
die Nähe
des Lochs 11a gebracht, die als die Löschvorrichtung verwendet wird
und die Luft ansaugt. Im Ergebnis ist es möglich, das Lichtschneideelement
aus der Nachbarschaft des Lochs 5b des Halters 5a in
den Dellenabschnitt 15 des Plattenabschnitts 1d zu
bringen, derart dass es möglich ist,
die Platte teilweise in den Lichtschneidenden Zustand zu versetzen.
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Da
ein Verfahren zum Bewegen des Lichtschneideelements 4a unter
Verwendung der Saugvorrichtung 17 in der dritten Ausführungsform
bereitgestellt wird, ist das lichtübertragende Material für den Halter 5a als
das nützliche
Material erforderlich. Es ist jedoch möglich ein Metall, ein Nicht-Metall,
ein Harz, etc. als andere Materialien zu verwenden, die den Licht-schneidenden
Zustand erreichen können.
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Falls
das Magnetelement als das Lichtschneideelement 4a in dieser
Ausführungsform
verwendet wird, so ist es weiter möglich, diese Ausführungsform
gemäß der zweiten
Ausführungsform
zu betreiben. Demgemäß ist es
möglich,
die zweite und dritte Ausführungsform
zu überlappen,
da die Strukturen dieser Ausführungsformen ähnlich zueinander sind.
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8 ist
eine Außenansicht
der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung
vom Lichtzeichnungstyp. Diese zeigt die Gesamtheit der Struktur der
zweiten Ausführungsform,
die in den 4(A) und 4(B) gezeigt
wird. Die Platte 1c mit mehreren kleinen Löchern entspricht
der Platte 1c in 4(A) und 4(B). Die Lichtquelle (vorzugsweise Fluoreszenzlampe) 7,
die in 4(A) gezeigt ist, und der Halter 5a (vorzugsweise
aus Harz mit Lichtdurchlässigkeit)
werden in dem Rahmen 20 bereitgestellt, in der in 4 gezeigten Reihenfolge.
-
Da
alle magnetischen Lichtschneideelemente 6a in der Vorderseite
angeordnet sind, kann bei dem Zustand vor Verwendung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung
vom Lichtzeichnungstyp das Licht von der Lichtquelle 7 nicht
durchgelassen werden, derart dass die Gesamtheit der Tafel schwarz ist.
Wenn der Benutzer anschließend
die Zeichen auf der Tafel unter Verwendung des in 4(A) gezeigten Pinsels 14 als Schreibmittel
zeichnet, beispielsweise "WELCOME", so werden die magnetischen Lichtschneideelemente 6a,
die von dem Pinsel 14 geschoben werden, von der Oberfläche entfernt
und das Licht von der Rückseite
wird auf die Tafel übertragen
bzw. durchgelassen, derart dass es möglich ist die Zeichen anzuzeigen.
-
Wenn
der Benutzer es andererseits wünscht, die
auf der Platte angezeigten Zeichen vollständig zu löschen, so wird die Tafel zu
der Vorderseite geneigt, um den Lichtschneidenden Zustand zu erreichen. Wenn
der Benutzer es wünscht,
die Zeichen teilweise zu löschen,
so werden die magnetischen Lichtschneideelemente 6a unter
Verwendung der Anziehungskraft des Magnetes 10 als das
Löschmittel
zu der Oberfläche
der Tafel hin angezogen, wie in 4(B) gezeigt,
derart dass das Licht geschnitten bzw. gesperrt wird und die Zeichen
teilweise gelöscht
werden.
-
9 ist
eine Außenansicht
der erfindungsgemäßen Tafel.
Beispielsweise ist es möglich,
unter Anwendung der ersten, in 1 gezeigten
Ausführungsform,
der zweiten, in 4 gezeigten Ausführungsform
und der dritten, in den 7(A) und 7(B) gezeigten Ausführungsform auf das Tafel-Produkt,
ein Tafel-Produkt zu verwirklichen, das für die Konferenz verwendet wird.
-
Kurz
gesagt, weist die Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp, die
von der vorliegenden Erfindung vervollständigt wird, die folgenden Wirkungen
auf.
- (1) Obwohl es Systeme gibt, bei denen
zuvor von einem Eingabemittel eingegebene Inhalte auf der Anzeigevorrichtung
angezeigt werden, welche aus Licht-emittierenden Elementen, derart
wie Photodioden, Flüssigkristallelementen,
etc. gebildet ist, ist bei der vorliegenden Erfindung die erfindungsgemäße Vorrichtung
jedoch bei einer tatsächlichen
Verwendung sehr zweckmäßig, da
es möglich
ist, Zeichen oder Bilder einfach und frei auf der Tafel zu schreiben
oder von dieser zu löschen.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
sehr einfache Struktur aufweist, so ist es weiterhin möglich eine
kostengünstige
Anzeigevorrichtung vom Lichtzeichnungstyp bereitzustellen.
- (2) Da die erfindungsgemäße Vorrichtung
als ein Lichtzeichnungstyp gebildet ist, wird sie nicht von der
Helligkeit in dem Raum beeinflusst, so dass es möglich ist, Zeichen oder Bilder
anzuzeigen, wobei diese derart unter jeglichem Winkel einfach betrachtet
werden können.
Das heißt,
es ist möglich
ein Problem zu lösen,
das umfasst, dass in Abhängigkeit
von dem Betrachtungswinkel Zeichen oder Bilder schlecht zu sehen
sind, was durch eine Lichtreflexion von der Oberfläche der Tafel
bewirkt wird. Demgemäß ist es
möglich
die vorliegende Erfindung nicht nur als die für eine Konferenz verwendete
Tafel, sondern auch als eine Anzeige-Tafel bzw. Reklame-Tafel, zu
verwenden.
- (3) Da herkömmliche
Kreide und schnell trocknende Tinte bei der vorliegenden Erfindung
nicht verwendet werden, so ist es möglich Staub, der durch die
Kreide hervorgerufen wird, einen unangenehmen Berührungseindruck
für die
Fingerkuppe, etc., zu vermeiden. Weiterhin ist es möglich den
Geruch von der schnell trocknenden Tinte und die Hygieneprobleme
zu vermeiden. Darüber hinaus
ist es, wie vorstehend erwähnt,
möglich einfach
Zeichen oder Bilder auf die Tafel zu schreiben oder diese zu löschen.
-
GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
-
Wie
vorstehend erklärt,
ist die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung
vom Lichtzeichnungstyp im Vergleich zu herkömmlichen Flüssigkristall-Anzeige-Vorrichtungen
sehr zweckmäßig bei
der tatsächlichen
Verwendung und sehr vorteilhaft hinsichtlich der Kosten aufgrund
einer vereinfachten Struktur. Weiterhin weist die vorliegende Erfindung
eine einfache tatsächliche
Verwendung auf und ist im Vergleich zu herkömmlicher Kreide und schnell
trocknender Tinte frei von einem unangenehmen Berührungseindruck.
Die Tafel der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung
vom Lichtzeichnungstyp kann beispielsweise bei einer Tafel, die
in einem Sitzungsraum verwendet wird, einer Schultafel, die in einem
Schulraum verwendet wird, bei einer für Anzeigen bzw. Reklame verwendeten
Tafel, und bei Baumaterialien, beispielsweise bei Fenstern, zum
Einlassen von Licht von außerhalb
eines Hauses, angewendet werden. Demgemäß weist die vorliegende Erfindung
bei einem breiten Bereich von Anwendungen eine sehr hohe gewerbliche
Anwendbarkeit auf.
-
- 1
- Anzeigevorrichtung
vom Lichtzeichnungstyp
- 1a
- transparentes
Blatt
- 1c,
1b, 1d
- Platten-Abschnitt
- 4c
- Stoppeinrichtungs-Abschnitt
- 4a
- Lichtschneideelement
- 4b
- Lagerabschnitt
- 5a
- Halter
- 5b
- Loch
- 6,
10, 10a
- Magnet
- 6a
- magnetisches
Lichtschneideelement
- 6b
- magnetisches
Element
- 7
- Lichtquelle
- 8
- Reflexionsplatte
- 9
- Finger
- 11,
11a
- Loch
- 12
- Lager
- 13
- Schaft
- 14,
18a
- Pinsel
- 15
- Dellenabschnitt
- 16
- Gebläseeinrichtung
- 17
- Saugeinrichtung
- 18
- Pinsel
vom Fingerling-Typ
- 18b
- Luft-Loch
- 20
- Rahmen
- N
- N-Pol
- S
- S-Pol