DE2723691A1 - Lichtanzeigegeraet - Google Patents

Lichtanzeigegeraet

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DE2723691A1
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DE
Germany
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plate
display device
openings
perforated
light display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772723691
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English (en)
Inventor
Ebbe Herluf Sahlertz
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/37Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being movable elements
    • G09F9/375Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being movable elements the position of the elements being controlled by the application of a magnetic field
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/06Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using individual cut-out symbols or cut-out silhouettes, e.g. perforated signs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Lichtanzeigegerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtanzeigegerät, insbesondere für Werbezwecke, mit einer im wesentlichen über ihre gesamte Fläche perforierten Platte, deren Durchbrechungen jeweils ein in einer von zwei möglichen Positionen den Lichtdurchtritt versperrendes Element enthalten, und mindestens einer dahinter angeordneten Lichtquelle.
  • Aus der DT-OS 22 24 126 ist ein derartiges Lichtanzeigegerät bekannt, mit dem es möglich ist, leicht veränderbare Texte und Zeichen dadurch hervorzurufen, daß in jeder der Durchbrechungen eine fernsteuerbare Lichtklappe angeordnet ist, die entweder eine Offen- oder eine Schließstellung einzunehmen vermag, wodurch die betreffende Durchbrechung hell oder dunkel erscheint.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lichtanzeigegerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß darauf unmittelbar und in einiacher Weise manuell Texte und Zeichen geschrieben werden können, die ebenso leicht wieder gelöscht werden können, um durch andere ersetzt zu werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die perforierte Platte aus lichtdurchlässigem Material besteht, jedoch frontseitig eine mitperforierte lichtundurchlässige Abdeckung trägt, und daß die Dicke der Platte größer ist als die Dimension der in den Durchbrechungen enthaltenen Elemente in der Längsrichtung der Durchbrechungen.
  • Sofern die perforierte Platte eine hinreichende Anzahl Durchbrechungen aufweist, ist es dabei möglich, einfach durch Darüberführen eines Stiftes oder dergl. über die Frontseite der Platte bzw. deren Abdeckung die dadurch berührten Elemente aus ihrer Sperrstellung im Bereich dieser Abdeckung zu lösen, so daß das Licht dann durch die betreffende Durchbrechung der im übrigen lichtundurchlässigen Abdeckung hindurchtreten kann. Der auf diese Weise geschriebene Text kann einfach durch Stürzen des Geräts wieder gelöscht werden, indem hierdurch alle Elemente auf Grund ihrer Schwerkraft wieder in die Sperrstellung gelangen.
  • Alternativ kann dies auch mit Hilfe eines Magneten geschehen, sofern die Elemente aus einem magnetisierbaren Material bestehen.
  • Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an. Durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 3 und 4 wird beispielsweise vermieden, daß die Elemente rückseitig bzw. frontseitig aus den Durchbrechungen herausfallen können.
  • Überdies wird nach Anspruch 4 eine gewisse Fixierung der Elerente in der Sperrstellung erreicht, wodurch ein besonders lichtdichter Abschluß gewährleistet ist. Anspruch 5 gibt eine auch unter Beachtung der einzuhaltenden Toleranzen sehr einfach zu verwirklichende Ausführungsform an. Die Bemessung nach Anspruch 6 bewirkt, daß die betreffenden Kugeln in ihrer Freigabestellung etwas absinken, wodurch sie diese Stellung nicht ohne weiteres wieder zu verlassen vermögen, und nach Anspruch 9 wird ein verbessertes Bild des angezeigten Textes erreicht.
  • Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausfithrungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch das betreffende erfindungsgemäße Lichtanzeigegerät, Fig. 2 eine abgebrochene Frontansicht desselben und Fig. 3 einen zum Schreiben wie auch zum Löschen bei diesem Gerät geeigneten Stift.
  • In Fig. 1 ist ein Kasten 1 zu erkennen, in dem sich eine Leuchtstofflampe 2 befindet. Im Bereich seines vorderen Endes ist eine perforierte Platte 3 in den Kasten eingesetzt, die aus einem lichtdurchlässigen Material besteht. Diese Platte weist zeilen- und spaltenweise über ihre gesamte Fläche verteilt einander gleiche, konische Durchbrechungen 4 auf und trägt vorderseitig eine ebenso perforierte Abdeckung 5 aus einem lichtundurchlässigen Material. Der Durchmesser der konischen Durchbrechungen 4 nimmt zu der Abdeckung 5 hin ab und ist dort etwas geringer als derjenige von den Lichtdurchtritt versperrenden Elementen in Gestalt von Kugeln, wie z.B. den Kugeln 6, von denen je eine in einer jeden Durchbrechung 4 enthalten ist.
  • Auf diese Weise sind die Kugeln daran gehindert, die Durchbrechungen 4 nach vorne hin zu verlassen. Die Dicke der perforierten Platte 3 beträgt mindestens das Doppelte des Kugeldurchmessers. Hinter der Platte 3 befindet sich eine durchgehende lichtdurchlässige Platte 7 in einem Abstand, der etwas geringer ist als der Kugeldurchmesser. Auf diese Weise vermögen die Kugeln auch nicht nach rückwärts aus den Durchbrechungen 4 auszutreten. Dazu noch nehmen sie, wie anhand der Kugeln 8 zu erkennen, dort eine etwas abgesenkte Position ein, wodurch sie daran gehindert sind, sich von alleine nach vorne in die Sperrstellung der Kugeln 6 zu begeben.
  • Die Kugeln 6 bzw. 8 bestehen aus einem magnetisierbaren Material, wie z.b. Stahl. Die dargestellten Größenverhaltnisse sind nicht unbedingt realistisch. Insbesondere können die Kugeln auch kleiner oder aber größer sein. Die Platte 7 kann gefärbt sein, jedoch kann auch eine eigene Farbfilterplatte 9, z.B. wie gezeigt, ninter der Platte 7 eingesetzt sein. Vor der Abdeckung 5 kann sich, wie gleichfalls aus der Zeichnung ersichtlich, eine Mattscheibe 10 befinden, womit erreicht wird, daß die aus den einzelnen Durchbrechungen herrührenden Lichtpunkte mehr oder weniger zu einem geschlossenen Bild verschmelzen.
  • Die Wirkungsweise des so weit beschriebenen Geräts ist wie folgt: Wenn sich die Kugeln entsprechend den Kugeln 6 in der Sperrstellung gemäß Fig. 1. links befinden, so versperren sie den Lichtdurchtritt durch die Abdeckung 5. Dabei werden sie durch die Konizität der Durchbrechungen 4 in dieser Stellung etwas klemmend festgehalten. Nehmen die Kugeln indessen entsprechend den Kugeln 8 ihre Freigabestellung gemäß Fig. 1 rechts ein, so vermag das unmittelbar und über die Platte 3 an den Kugeln vorbeitretende Licht durch die dann freiliegenden Durchbrechungen in der Abdeckung 5 hindurchzutreten, wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist. In dieser Figur sind mit 11 diejenigen der Durchbrechungen 4 bezeichnet, bei denen sich die Kugel in der Freigabeposition der Kugeln 8 (Fig. 1) befindet und die deshalb als helle Felder in Erscheinung treten, während 12 diejenigen der Durchbrechungen 4 bezeichnet, die durch Kugeln in der Sperrposition der Kugeln e (Fig. 1) verschlossen sind. Wenn bei diesen letztgenannten Durchbrechungen in Fig. 2 dennoch dünne helle Umrandungen gezeichnet sind, ist dies nur der Erkennbarkeit halber geschehen, denn in Wirklichkeit wird durch den festen Sitz der Kugeln in der lichtundurchlässigen Abdeckung 5 praktisch jeder Lichtdurchtritt verhindert.
  • Die Mattscheibe 10 bewirkt nicht nur, daß die Lichtpunkte entsprechend den unverschlossenen Durchbrechungen 11 zu einem geschlossenen Bild verschmelzen, sondern hebt auch einen gewissen durch die Durchbrechungen 4 in Verbindung mit den Kugeln 8 hervorgerufenen Richteffekt auf, wodurch es erst möglich wird, das betreffende Lichtmuster von allen Seiten aus dem vor der Scheibe 10 liegenden Raum zu betrachten.
  • Die geschlossenen Durchbrechungen 12 können mit Hilfe eines Schreibwerkzeugs in Gestalt des in Fig. 3 gezeigten Stiftes 13 mit einer Spitze 14 geöffnet werden. Die Spitze 14 kann nach Entfernen der Mattscheibe 10 über die Abdeckung 5 hingeführt werden, wodurch die berührten Kugeln aus der Abdeckung 5 herausgedrückt werden. An die Stelle der Mattscheibe 10 kann auch eine entsprechende Folie treten, die dann nicht zum Schreiben mittels des Stiftes 13 entfernt werden muß. Jedenfalls dient der Stift 13 dazu, eine helle Schrift auf dunklem Grund zu erzeugen. Diese kann jederzeit dadurch wieder gelöscht werden, daß das Gerät nach vorne gestürzt wird, wodurch alle Kugeln aus der Position der Kugeln 8 in diejenige der Kugeln 6 (Fig. 1) zurückfallen. Zusätzlich jedoch kann der Stift 13, wie gezeigt, einen Permanentmagneten 15 tragen, mit dem beliebige der Kugeln aus der Freigabeposition in die Sperrposition hervorgeholt werden können.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Lichtanzeigegerät, insbesondere für Werbezwecke, mit einer im wesentlichen über ihre gesamte Fläche perforierten Platte, deren Durchbrechungen jeweils ein in einer von zwei möglichen Positionen den Lichtdurchtritt versperrendes Element enthalten, und mindestens einer dahinter angeordneten Lichtquelle, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die perforierte Platte (3) aus lichtdurchlässigem Material besteht, jedoch frontseitig eine mitperforierte lichtundurchlässige Abdeckung (5) trägt, und daß die Dicke der Platte größer ist als die Dimension der in den Durchbrechungen (4) enthaltenen Elemente (6, 8) in der Längsrichtung der Durchbrechungen.
  2. 2. Lichtanzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die in den Durchbrechungen (4) enthaltenen Elemente (6, 8) aus einem magnetisierbaren Material, wie z.B. Stahl, bestehen.
  3. 3. Lichtanzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß hinter der perforierten Platte (3) eine durchgehende lichtdurchlässige Platte (7) in einem solchen Abstand angeordnet ist, daß sie die in den Durchbrechungen (4) enthaltenen Elemente (6, 8) am Verlassen der Durchbrechungen hindert.
  4. 4. Lichtanzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Durchbrechungen (4) zu der lichtundurchlässigen Abdeckung (5) hin verjüngen und ihre dortigen Abmessungen in einer Normalebene zur Achse der Durchbrechungen etwas geringer sind als diejenigen der in den Durchbrechungen enthaltenen Elemente (6, 8).
  5. 5. Lichtanzeigegerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Durchbrechungen (4) konisch und die darin enthaltenen Elemente Kugeln (6, 8) sind.
  6. 6. Lichtanzeigegerät nach Anspruch 3 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen der perforierten und der unperforierten lichtdurchlässigen Platte (3, 7) etwas geringer ist als der Durchmesser der Kugeln (6,8).
  7. 7. Lichtanzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich zwischen der perforierten Platte (3) und der Lichtquelle (2) eine Farbfilterplatte (7, 9) befindet.
  8. 8. Lichtanzeigegerät nach Anspruch 3 und 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Farbfilterplatte mit der zum Abfangen der in den Durchbrechungen (4) enthaltenen Elemente (6, 8) hinter der perforierten Platte (3) angeordneten Platte (7) identisch ist.
  9. 9. Lichtanzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich vor der Abdeckung (5) eine Mattscheibe (10) oder eine entsprechende Folie befindet.
DE19772723691 1976-05-26 1977-05-25 Lichtanzeigegeraet Pending DE2723691A1 (de)

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