DE3739092A1 - Verfahren zur verguetung einer lichtreflektierenden flaeche - Google Patents

Verfahren zur verguetung einer lichtreflektierenden flaeche

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergütung einer licht­ reflektierenden Fläche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Fotostudios werden häufig Aufnahmen in einer Projektions­ technik vorgenommen, bei der sich das zu fotografierende Ob­ jekt vor einer stark lichtreflektierenden Fläche befindet. Das Objekt ist dabei in üblicher Weise ausgeleuchtet. Um das Ob­ jekt vor wechselnden Hintergründen aufnehmen zu können, wird häufig auf die sich hinter dem Objekt befindende Wand ein Dia projiziert, das bei der Aufnahme den gewünschten Hintergrund des Objekts darstellt. Zur Vermeidung von störenden Schatten­ bildungen ist es erforderlich, daß das Projektionslicht für den Objekthintergrund genau in der Achse Kamera - Objekt auf das Objekt und den Hintergrund auftritt.
Zu diesem Zweck sind stark lichtreflektierende Hintergründe bekannt, die das auftreffende Projektionslicht mit einer bis zu 400fachen größeren Stärke reflektieren als das Objekt, auf das das Projektionslicht ebenfalls auftrifft. Das Pro­ jektionslicht wird dabei in die Achse Kamera - Objekt über einen schräg gestellten halbdurchlässigen Spiegel ein­ gekoppelt. Die Lichtstärke des Projektionslichtes kann daher relativ schwach gehalten werden, so daß das Beleuchtungs­ licht für das Objekte das auf das Objekt aufprojizierte Pro­ jektionslicht bei weitem überstrahlt, aber gleichzeitig die Reflektionslichtstärke des Hintergrundes in der gleichen Größenordnung liegt wie die Lichtstärke des angestrahlten Objekts.
Derartige Hintergrund-Projektionswände enthalten in ihrer Oberfläche eine Unzahl feinster unregelmäßig verteilter licht­ reflektierender Elemente, die das auftreffende Licht nahezu vollständig reflektieren. Diese Elemente sind insbesondere als Kugellinsen ausgebildet, die in die Oberfläche der Re­ flektionswand teilweise eingelagert sind. Auf die Kugellinsen auftreffendes Projektionslicht wird in sich an den Kugelin­ nenseiten nahezu vollständig reflektiert. Anders als bei einem Spiegel, bei dem Einfallswinkel = Ausfallswinkel ist, wird bei Kugellinsen das auftreffende Licht vollständig in der gleichen Achse bzw. parallel dazu zurückgestrahlt. Damit eine ausreichende Rückstrahlung gewährleistet ist, sind die Kugel­ linsen in eine lichtreflektierende Silberschicht eingesetzt, die zwischen nebeneinanderliegenden Linsen mehr oder weniger stark hervortritt.
Auf die Silberschicht auftreffendes Licht wird diffus re­ flektiert und kann bei kritischen Aufnahmen eine Lichtüber­ lagerung verursachen.
Heute verwendete Reflektionsflächen sind daher in der Weise vergütet, daß zwischen den einzelnen Linsen ein dunkler lichtschluckender Farbauftrag aufgebracht ist, der den gesamten Untergrund zwischen den Linsen abdeckt und zusätz­ lich den Lichteintrittsbereich der Linsen einengt. Derartige Reflektionsflächen erscheinen daher in der Ansicht wesentlich dunkler als Projektionsflächen ohne Vergütung.
Das Aufbringen einer Vergütung auf fertige Projektions­ flächen ist ein kritischer Vorgang. Einerseits soll der Zwischenraum zwischen den Einzellinsen mit einem licht­ schluckenden Material vollkommen ausgefüllt werden, ande­ rerseits soll die Lichteintrittsseite der Linsen jedoch völlig frei von irgendeinem Überzug bleiben. Es wird vermutet, daß bei auf dem Markt befindliche Projektionswänden hoch giftige, schwer zu verarbeitende und lösungsmittelhaltige Toluolfarben verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Vergütung einer lichtreflektierenden Fläche der gattungsbildenden Art anzugeben, bei der ein ungiftiger Farbauftrag verwendbar ist, der relativ einfach zu handhaben ist und gleichwohl eine hohe Qualität der Vergütung bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäß verwendete Farbauftrag läßt sich ohne größere Probleme auf die Oberfläche der lichtreflektierenden Fläche auftragen. Bei Einhaltung bestimmter verfahrenstech­ nischer Parameter, wie Zeit, Temperatur und Luftfeuchtigkeit entsteht selbsttätig eine Vergütungsschicht, die keine weitere Nachbearbeitung erfordert.
Der verwendete Farbauftrag ist ungiftig und leicht zu hand­ haben. Das Verfahren kann daher auch in kleinen Produktions­ einheiten angewendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeig
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine lichtreflektierende Fläche ohne Vergütung,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht mit aufgetragener Ver­ gütungsschicht,
Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 2, aber größerer Quer­ schnittsfläche,
Fig. 4 eine Einrichtung zum Auftragen der Vergütungs­ schicht,
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform einer Auftragswalze.
Für die eingangs beschriebene sogenannte Frontprojektion (Fronpro) ist eine dunkle Reflektionswand wünschenswert, da­ mit keine störenden Lichtüberlagerungen des Aufnahmelichts hervorgerufen werden. Für diese Art der Projektion verwende­ te Reflektionswände wird das Prinzip der autokollimatischen Reflektion verwendet, bei dem auf die Reflektionswand auftref­ fendes Licht in einer gleichen Richtung auf die Lichtquelle zu­ rückgestrahlt wird. Durch diese Art der "Spiegelung" ist der Lichtverlust an der Reflektionsfläche gering. Das Prinzip der Autokollimation bewirkt, daß die Lichtreflektion über einen Blickwinkel der Projektionswand stattfindet.
Wegen der einfachen Verarbeitung werden für diesen Zweck vor­ zugsweise Kugellinsen 2 verwendet, die in die Oberfläche einer Prägeschicht gem. Fig. 1 eingelagert sind. Die Strahlumlenkung erfolgt unabhängig vom Eintrittswinkel. Anstelle von Kugellinsen können auch Tripelspiegel verwendet werden, die jedoch ungleich aufwendiger herzustellen bzw. zu verarbeiten sind.
Fig. 1 zeigt einen Träger 1, der als hellsilberner Untergrund nach Art einer üblichen Silberprojektionswand ausgebildet ist. In diesem Träger 1 sind Kugellinsen 2 etwa bis zur Hälfte einge­ setzt.
Wenn ein durch das Zentrum einer Linse gehender Lichtstrahl auf die Grenzfläche zwischen rückwärtiger Kugellinsenober­ fläche und Untergrund tritt, wird der in der gleichen Richtung zurückgestrahlt. In Sehnenrichtung in die Kugel­ linse eintretende Lichtstrahlen werden nach Umlenkung inner­ halb der Kugellinse parallel aber geringfügig seitlich ver­ setzt zurückgestrahlt. Der Winkel 4 bildet den Öffnungswinkel, innerhalb dessen noch eine Rückstrahlung stattfindet.
Fig. 2 zeigt eine lichtreflektierende Fläche mit einem Träger 1 gemäß Fig. 1 und eingelagerten Kugellinsen 2. Zwischen den nebeneinander liegenden Kugellinsen 2 ist ein Vergütungsma­ terial 3 eingebracht, das die gesamte Oberfläche der lichtre­ flektierenden Fläche zwischen den Kugellinsen abdeckt. Ferner deckt dieses Material einen Teil der Kugellinsen ab, so daß der Öffnungswinkel 4 gegenüber Fig. 1 etwas verringert ist.
Auf diese Weise ist der Träger 1 nicht mehr zu sehen, denn zum Betrachter hin ist nur die aufgetragene Schicht 3 zwischen den Kugellinsen zu sehen. Die optischen Eigenschaften dieses Materials, das die Vergütung der nicht reflektierenden Fläche darstellt, ist so gewählt, daß es sehr stark lichtschluckend ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Vergütung der lichtreflektierenden Fläche dadurch, daß ein wasserlös­ licher, die Kugellinsen nicht benetzender Farbauftrag auf die Oberfläche der lichtreflektierenden Fläche aufgetragen wird. Dieser Farbauftrag läuft in die Zwischenräume zwischen die Kugellinsen und verbindet sich mit dem Träger 1. Da der Farbauftrag die Kugellinsen nicht benetzt, fließt er nach einer gewissen Zeit von dem vorderen Bereich der Kugellinsen ab und gibt diese daher selbsttätig wieder frei. Die Auf­ tragsstärke der Vergütung wird so gewählt, daß nach der Trocknung der Vergütungsschicht noch eine Pupillenöffnung 4 von ca. 30° verbleibt, gegenüber einer Pupillenöffnung von mehr als 60° bei nicht vergüteten Flächen.
Fig. 3 zeigt eine größere Querschnittsfläche durch eine erfindungsgemäß hergestellte lichtreflektierende Fläche.
Das Auftragen der Vergütungsschicht erfolgt vorzugsweise über eine Auftragswalze 10 gem. Fig. 4. Die Auftragswalze 10 nimmt die Farbe 9 aus einem Behälter auf und überträgt sie auf die zu vergütende lichtreflektierende Fläche, die über senkrecht stehende Walzenanordnungen 7 und 8 geführt ist. Mit Hilfe eines Rakels 11 kann überschüssige Farbe ab­ gestreift werden. Die lichtreflektierende Fläche 6 wird entlang einer Walzenanordnung über eine zwischen den gegen­ überliegenden Trums liegende Unterlage 5 langsam geführt, wo­ bei bestimmten Trocknungszeiten, eine Temperatur und Luft­ feuchtigkeit eingehalten werden. Während der Bewegung läuft die Fläche vorzugsweise über verschiedene Materialien des Untergrundes, so daß Temperaturschwankungen des Untergrundes keine systematischen Trocknungsfehler verursachen können, insbesondere wenn Materialbreiten von bis zu 4 m verarbeitet werden, die aus Einzelbahnen zusammengesetzt sind.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt einer Auftragswalze 10. Es sind eine Mehrzahl von Lamellen 12 vorgesehen, in deren Taschen Farbe aufgenommen werden kann, die dadurch leichter und gleichmäßiger an die über die Transportrolle 8 geführte Bahn 6 herangeführt werden kann. Auf diese Weise kann ein Farbauftrag ohne Einhaltung besonderer Toleranzen auch über Materialbrei­ ten von 4 m in einem Arbeitsgang aufgetragen werden.
Der zur Vergütung verwendete Farbauftrag ist vorzugsweise eine Dispersionsfarbe.
Die lichtreflektierende Fläche kann aus einer einzigen zusammenhängenden Bahn bestehen, sie kann aber auch vor der Vergütung aus mehreren Teilflächen zusammengesetzt sein.
Die Trockungszeit, in der die lichtreflektierende Fläche nach dem Farbauftrag über den Untergrund läuft, beträgt 20 bis 90 Minuten. Die Farbe kann in einem Durchgang aufgetragen werden, sie kann jedoch auch in mehreren Schichten aufge­ tragen werden. Um ein ausreichendes Ablaufen des Vergütungs­ materials von der Pupillenöffnung zu gewährleisten, ist vor­ zusehen, daß die Luftfeuchtigkeit < 40% beträgt und die Raumtemperatur, in der der die Trocknung stattfindet, nicht unter 20° absinkt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Vergütung einer lichtreflektierenden Fläche, die aus einem Träger mit an dessen Ober­ fläche eingelagerten autokollimatischen Kugellinsen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein stark lichtabsorbierender, wasserlöslicher, die Kugellinsen nicht benetzender Farbauftrag auf die Oberflächen der Kugellinsen aufgetragen wird und daß dann die Trocknung des Farbauftrages unter Ein­ haltung einer vorbestimmten Trocknungszeit, Tempe­ ratur und Luftfeuchtigkeit erfolgt, wobei die Fläche während der Trocknung über einen wechselnden Untergrund bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftrag eine Dispersionsfarbe ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche vor der Vergütung aus mehreren Teil­ flächen zusammengestellt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungszeit 20-90 Minuten beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfeuchtigkeit < 40% beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur < 20° beträgt.
DE19873739092 1987-11-14 1987-11-14 Verfahren zur verguetung einer lichtreflektierenden flaeche Withdrawn DE3739092A1 (de)

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