DE69828006T2 - Befestigungsmittel-Spender für Aufricht-Schraubendreher und Verfahren zum Abgeben von Schrauben aus einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Befestigungsmittel-Spender für Aufricht-Schraubendreher und Verfahren zum Abgeben von Schrauben aus einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuge, und insbesondere Vorrichtungen und Verfahren zum steuerbaren Abgeben kollationierter Schraub-Befestigungsmittel aus einem Befestigungsmittelmagazin und Zuführen der abgegebenen Befestigungsmittel zu einem Nasenstück eines Aufsetzeintreibwerkzeugs zur Einführung in ein Werkstück.
  • Das Aufkommen von Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugen markierte einen bedeutenden Fortschritt bei der Installation von Befestigungsmitteln durch überlappende Elemente und in ein darunter liegendes Trägerelement, welche hier zusammenfassend als ein Deck bezeichnet werden, wie es in den Decken- und Bodenindustrien üblich ist. Das US-Patent Nr. 5 302 068 zum Beispiel offenbart eine Aufsetzschraubpistole, die im allgemeinen einen durch einen Trigger betätigbaren Drehtreiber enthält, der ein industrielles von Hand gehaltenes Qualitätselektrowerkzeug ist, welches mit einem Schraubenantriebselement mit einem Hülsenteil durch eine Rotationswelle gekuppelt ist, die sich durch ein äußeres oberes Rohr erstreckt, das mit dem Drehtreiber und einem inneren unteren Rohr gekuppelt ist, das teleskopartig vom Drehtreiber weg durch ein Druckfederelement vorgespannt ist, welches in dem oberen Rohr angeordnet ist.
  • Das Schraubenantriebselement des US-Patents Nr. 5 302 068 ist aus einer Außer-Betriebs-Position in eine Betriebsposition relativ zu einem Nasenstück beweglich, das an ein distales Ende des inneren unteren Rohres gekuppelt ist durch Niederdrücken des Nasenstücks gegen das Deck, um das innere untere Rohr teleskopartig zum Drehtreiber gegen die Vorspannung des komprimierten Federelements zu bewegen. In der Betriebsposition ist das Hülsenteil mit einer Schraube in Eingriff, die in einer Schraubeneintriebsposition zwischen Schwenkbacken des Nasenstücks gehalten wird, so dass die Schraube axial mit dem Schraubenantriebselement ausgerichtet ist, worauf fortgesetztes Niederdrücken des Nasenstücks gegen das Deck die Backen schwenkend öffnet, um die Schraube freizusetzen, und das Schraubenantriebselement durch das Nasenstück erstreckt und dadurch die Schraube in das Deck treibt. Gemäß einem verwandten Aspekt des US-Patents Nr. 5 302 068 enthält das Schraubenantriebselement einen durch eine Feder vorgespannten Zentrierungsstift mit einem konvexen Ende, das in einer konkaven Ausnehmung positionierbar ist, die im Schraubenkopf gebildet ist zum axialen Zentrieren der Schraube mit dem Schraubenantriebselement, und insbesondere mit dessen Hülsenteil. Bei einer Ausführungsform haben das konvexe Ende des Zentrierungsstiftes und die konkave Ausnehmung der Schraube komplementäre kegelstumpfförmige Oberflächen, um die Schraube drehend zum Hülsenteil des Schraubenantriebselements auszurichten und dadurch den Eingriff der Schraube durch das Hülsenteil zu erleichtern.
  • Die Aufsetzschraubpistole des US-Patents Nr. 5 302 068 enthält auch ein Schraubenzufuhrrohr, welches längs den teleskopartig ausfahrenden oberen und unteren Rohren angeordnet ist. Ein oberes Ende des Zufuhrrohres enthält einen Trichter, um die manuelle Einführung von Schrauben darin zu erleichtern, wobei die Schrauben durch Schwerkraft vom oberen Ende des Zufuhrrohres zu einem unteren Ende davon zugeführt werden, welches durch einen Montageblock an das Nasenstück gekuppelt ist. Ein Durchgang durch den Montageblock führt die Schrauben aus dem Zufuhrrohr in die Schraubeneintriebsposition zwischen den Schwenkbacken des Nasenstücks, wenn das Schraubenantriebselement von dem Nasenstück in der Außer-Betriebs-Position zurückgezogen wird.
  • Bei vielen Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugen, einschließlich der Aufsetzschraubpistole des US-Patents Nr. 5 302 068, muss die Bedienperson jede Schraube einzeln in das Zufuhrrohr einfügen, wobei eine zweite Schraube nicht in das Zufuhrrohr eingeführt werden kann, bis die zuvor eingeführte Schraube in das Deck eingetrieben wurde. Das Zuführen von mehr als einer Schraube in das Zufuhrrohr kann zu einer Blockierung des Schraubenantriebselements führen, wenn es sich zwischen den Außer-Betriebs- und Betriebs-Positionen bewegt. Und das Zuführen einer zweiten Schraube in das Zufuhrrohr, während das Schraubenantriebselement in der Betriebs-Position ist, kann verhindern, dass das Schraubenantriebselement sich nach der Installation einer früher zugeführten Schraube vom Nasenstück vollständig zurückzieht. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung erkennen, dass es wünschenswert ist, die Notwendigkeit des manuellen Einführens jeder Schraube in das Zufuhrrohr vor der Installation, erst nachdem eine zuvor eingeführte Schraube in das Deck installiert wurde, was zeitraubend und ablenkend ist, zu beseitigen.
  • Andere haben sich bemüht, verbesserte Befestigungsmittel-Lademerkmale in Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugen zu schaffen. Das US-Patent Nr. 3 960 191 zum Beispiel offenbart eine Aufsetzschraubpistole mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Das Zufuhrrohr zum Halten einer Vielzahl von Schrauben darin ist mit einem Nasenstück gekuppelt, das an einem Ende einer teleskopartigen Rohrbaugruppe angeordnet ist. Ein Schwenkarm positioniert während des Rückzuges und des Ausfahrens der teleskopierenden Rohre abwechselnd Ösen an entgegengesetzten Enden davon im Zufuhrrohr, wobei die Ösen des Schwenkarmes eine einer Vielzahl von Schrauben, die in dem Zufuhrrohr zum Nasenstück hin gehalten werden, freigeben, wenn die teleskopierende Rohrbaugruppe nach der Installation einer zuvor freigesetzten Schraube ausgefahren wird. Das US-Patent Nr. 5 199 625 offenbart ein flexibles Rohr zum Halten von einigen Stiften, die darin angeordnet sind, und zum Ausrichten der Stifte in einen Schlitz, der in einem Nasenstück eines Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges gebildet ist. Ein Shuttleelement ist quer im Schlitz zu einer Öffnung des Nasenstücks hin beweglich, um einen Stift, der im Schlitz angeordnet ist, zur Öffnung des Nasenstücks zu übertragen, wo der Stift durch einen Magnet in axialer Ausrichtung mit dem Stiftantriebselement gehalten wird, bis der Stift damit in Eingriff gelangt. Das Shuttle erlaubt nur, dass ein Stift zu einem Zeitpunkt nur von dem Zufuhrrohr in den Schlitz fallen gelassen wird, was geschieht, wenn das Shuttle aus der Öffnung des Nasenstücks zurückgezogen wird.
  • Die Konfigurationen der US-Patente Nr. 5 302 068 und 3 960 191 erfordern es, dass die Schrauben einzeln durch die Bedienperson in das Zufuhrrohr geladen werden, was oft eine ablenkende und mühsame Aufgabe in diesem Bereich ist, insbesondere während rauer Wetterbedingungen und an unsicheren Arbeitsstellen. Und obwohl die Konfigurationen der US-Patente Nr. 5 199 625 und 3 960 191 ein Befestigungsmittel-Zufuhrrohrteil zum Halten einer Vielzahl von Schrauben oder Stiften darin zur Verwendung während des Werkzeugbetriebes enthalten, müssen die Schrauben oder Stifte in das Zufuhrrohr in einem Kopf-an-Spitze-Verhältnis geladen oder hineingesteckt werden, was die Anzahl der Befestigungsmittel, die darin aufnehmbar sind, begrenzt.
  • Die EP-A-0 600 283 offenbart ein Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug mit Befestigungsmitteln, die Seite an Seite in einem Magazin angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf neue Fortschritte in der Technik des Haltens und Abgebens von Befestigungsmitteln in Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugen gerichtet.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung ein neuartiges Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug und Verfahren dafür zu schaffen, die Probleme im Stand der Technik überwinden, und die ökonomisch, zuverlässig und bei existierenden Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugen integrierbar oder nachrüstbar sind, und neuartige Verfahren und Vorrichtungen zum Halten und Abgeben kollationierter Befestigungsmittel aus einem Befestigungsmittelmagazin und Zuführen der abgegebenen Befestigungsmittel zu einem Nasenstück eines Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugs und Kombinationen davon zu schaffen.
  • Die jetzige Anmeldung betrifft deshalb in erster Linie ein Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug gemäß Anspruch 1.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Merkmale, wie in den von Anspruch 1 abhängigen Unteransprüchen beansprucht, im Werkzeug vorgesehen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher bei der sorgfältigen Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und der beiliegenden Zeichnungen, welche unmaßstäblich sein können zum leichteren Verständnis und wobei gleiche Strukturen und Schritte im allgemeinen durch entsprechende Zahlen und Zeichen bezeichnet werden. In den Zeichnungen sind:
  • 1a eine Teilseitenansicht eines oberen Teils eines Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges, enthaltend ein Befestigungsmittelmagazin und eine Abgabe-Baugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 1b eine Teilseitenansicht eines unteren Teils eines Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges einschließlich eines Nasenstücks davon, welches einen Teil des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges von 1a bildet;
  • 2 eine Teilseitenansicht einer Befestigungsmittelmagazin-Abgabeanordnung längs den Linien a-a von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 3a3d zusätzliche Teilansichten einer Befestigungsmittelmagazin-Abgabeanordnung auch längs den Linien a-a von 1a in verschiedenen Betriebszuständen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Teilendansicht eines Befestigungsmittelrohrhalters längs den Linien b-b von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 5ac Teilschnittansichten einer Stempelanordnung eines Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugs in verschiedenen Betriebszuständen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 6a eine Seitenansicht eines Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres, das in Kombination mit dem Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug von 1 verwendbar ist;
  • 6b eine Schnittansicht längs den Linien c-c von 6a;
  • 7 eine Endansicht längs den Linien d-d von 6a, die auch ein in einem Kanal des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres gehaltenes Befestigungsmittel zeigt; und
  • 8 eine andere Teilendansicht längs den Linien b-b von 1, die auch ein im Befestigungsmittel-Rohrhalter angeordnetes Befestigungsmittel-Kollationierungssrohr zeigt.
  • 1a1b zeigen ein Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug 10, das im wesentlichen einen Drehtreiber 12 enthält, der ein elektrisches von Hand gehaltenes Werkzeug sein kann, das durch einen Trigger 14 betätigbar ist, mit einer rotierbaren Welle 16 mit einem Befestigungsmittel-Antriebselement 20, das an einem distalen Ende davon angeordnet ist. Das beispielhafte Befestigungsmittel-Antriebselement 20 enthält eine Hülse 22, die mit einem kegelstumpfförmigen Befestigungsmittelkopf und einem in axialer Richtung ausgerichteten Stift 24, der in der Hülse 22 vorgespannt ist, in Eingriff bringbar ist, um ein Befestigungsmittel 2 mit der Hülse 22 auszurichten, wie vollständiger bei einer Ausführungsform des US-Patents Nr. 5 302 068 offenbart ist.
  • Das Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug 10 enthält auch ein unteres Rohr 30, das teleskopartig an ein oberes Rohr 40 gekuppelt ist, das ein oberes an den Drehtreiber 12 gekuppeltes Ende 42 aufweist. Das untere Rohr 30 hat ein unteres Ende 32, das vom Drehtreiber 12 weg durch ein Federelement 44, das innerhalb des oberen Rohres 40 angeordnet ist, vorgespannt ist. Ein Nasenstück 50 ist an das untere Ende 32 des unteren Rohres 30 gekuppelt, wobei das Nasenstück 50 im allgemeinen eine Öffnung 52 zum Halten des Befestigungsmittels 2 in einer Befestigungsmittel-Antriebsposition enthält, die mit dem Befestigungsmittel-Antriebselement 20 axial ausgerichtet ist, welches in dem unteren Rohr 30 axial angeordnet ist. Das Befestigungsmittel-Antriebselement 20 ist zum Nasenstück 50 hin ausfahrbar beim Einfahren des unteren Rohres 30 relativ zum oberen Rohr 40 gegen die Vorspannung der komprimierten Feder 44, und das Befestigungsmittel-Antriebselement 20 ist vom Nasenstück 50 weg zurückziehbar beim Ausfahren des unteren Rohres relativ zum oberen Rohr.
  • Das Nasenstück 50 der beispielhaften Ausführungsform von 1 enthält zwei Backen 54 mit entsprechenden Befestigungsmittel-Halteenden 55, die schwenkbar zueinander um ein entsprechendes Drehgelenk 53 durch ein entsprechendes Federelement 56 vorgespannt sind, um mindestens teilweise die Öffnung 52 zwischen den Befestigungsmittel-Halteenden 55 zu definieren.
  • Das Nasenstück 50 enthält auch zwei entgegengesetzte Plattenelemente 58, von welchen nur eines in 1b dargestellt ist, das an das untere Ende 32 des unteren Rohres 30 gekuppelt ist und schwenkbar die zwei Backen 54 trägt und Seiten der Öffnung 52 definiert. Eine Spitze 59 des Plattenelements 58 ist gegen ein Deck oder Werkstück, nicht dargestellt, eindrückbar in Eingriff bringbar, um das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 zu einzufahren, worauf das Befestigungsmittel-Antriebselement 20 zum Nasenstück 50 hin ausfahrbar ist und mit einem Befestigungsmittel 2, das zwischen dessen Backen 54 gehalten wird, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 eingefahren wird, in Eingriff bringbar ist. Eine weitere Einfahren des unteren Rohres 30 relativ zum oberen Rohr 40 fährt das Befestigungsmittel 2 aus, das durch das Befestigungsmittel-Antriebselement 20 zwischen den Backen 54 in Eingriff ist, die gegen die Vorspannung von Federelementen 56 voneinander weggeschwenkt werden, um die Öffnung 52 dazwischen zu vergrößern und dadurch das Befestigungsmittel 2 aus den Backen 54 freizusetzen, wobei das Befestigungsmittel in das Werkstück installierbar ist. Verschiedene Konfigurationen des Befestigungsmittel-Antriebselements 20 und des Nasenstücks 50 und dessen Betrieb sind vollständiger im US-Patent Nr. 5 302 068 offenbart.
  • 1 und 4 zeigen das Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug 10, das ein Magazin 60 mit einem Schlitz 70 zwischen dessen gegenüberliegenden Führungsschienen 62 und einen oder mehrere obere und untere Stifte 64 und 66 enthält, die steuerbar in den Magazinschlitz 70 ausfahrbar und aus ihm zurück ziehbar sind, um eine Vielzahl von Befestigungsmitteln, die Seite an Seite in einem oberen Teil 71 davon angeordnet sind, zu halten. Die beispielhafte Ausführungsform enthält zwei obere Stifte 64 und 65 und nur einen unteren Stift 66, aber andere Konfigurationen können auch zwei untere Stifte oder nur einen oberen Stift enthalten. Die oberen Stifte 64 und 65 werden in den Magazinschlitz 70 ausgefahren und der untere Stift 66 wird aus dem Magazinschlitz 70 zurückgezogen, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 ausgefahren wird, wobei die oberen Stifte 64 und 65 die Vielzahl der Befestigungsmittel im oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 halten, wie dargestellt. Nur ein einziges Befestigungsmittel 4 ist in 1 dargestellt, um die Komplexität der Zeichnung zu verringern. Der untere Stift 66 ist im wesentlichen abwechselnd in den Magazinschlitz 70 ausfahrbar und der obere Stift ist aus dem Magazinschlitz 70 zurückziehbar, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 eingefahren wird, wobei der untere Stift 66 die Vielzahl der Befestigungsmittel im oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 hält, wie unten erörtert. Bei einigen Konfigurationen können die oberen und die unteren Stifte während einer Phase des Einfahrens und des Ausfahrens des oberen und unteren Rohres 30 und 40 gleichzeitig in das Magazin 60 ausgefahren werden.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen den unteren Stift 66 mit einem ersten Schwenkelement 80 und die oberen Stifte 64 und 65 mit einem zweiten Schwenkelement 90 gekuppelt, wobei die oberen und unteren Stifte so vorgespannt sind, dass sie sich in den Magazinschlitz 70 erstrecken. Die ersten und zweiten Schwenkelemente 80 und 90 sind schwenkbar mit dem Magazin 60 durch einen gemeinsamen Bolzen oder ein anderes Befestigungsmittel 67, um das sie schwenken, gekuppelt. 2 zeigt ein Federelement 68, das als eine Torsionsfeder mit entsprechenden Beinen 69 konfiguriert ist, die mit entsprechenden äußeren Seiten 82 und 92 der ersten und zweiten Schwenkelemente 80 und 90 gekuppelt sind, um die ersten und zweiten Schwenkelemente 80 und 90 zu einander hin zu schwenken und dadurch die oberen und unteren Stifte 64, 65 und 66 zu einander und in den Magazinschlitz 70 vorzuspannen.
  • 1a zeigt ein Nockenelement 100, dass betätigbar mit dem oberen Rohr 40 gekuppelt ist und beim Einfahren und beim Ausfahren des unteren Rohres 30 relativ zum oberen Rohr 40 relativ zum Magazin 60 beweglich ist. In 3a3d schwenkt eine erste Nockenfläche 110 des Nockenelements 100 das erste Schwenkelement 80, um den unteren Stift 66 aus dem Magazinschlitz 70 zurückzuziehen, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 ausgefahren wird, und eine zweite Nockenfläche 120 des Nockenelements 100 schwenkt das zweite Schwenkelement 90, um die oberen Stifte 64 und 65 aus dem Magazinschlitz 70 zurückzuziehen, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 eingefahren wird, wobei das Nockenelement 100 die ersten und zweiten Schwenkelemente 80 und 90 gegen die Vorspannung des Federelements 68 schwenkt. Folglich bleiben der obere Stift oder die Stifte 64 und 65 in den Magazinschlitz 70 ausgefahren, während der untere Stift 66 aus dem Magazinschlitz 70 zurückgezogen wird, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 ausgefahren wird, so dass die oberen Stifte 64 und 65 die Vielzahl der Befestigungsmittel im Magazin halten, wie in 3a dargestellt. In ähnlicher Weise bleibt der untere Stift 66 in den Magazinschlitz 70 ausgefahren, während die oberen Stifte 64 und 65 aus dem Magazinschlitz 70 zurückgezogen werden, während das untere Rohr 40 relativ zum oberen Rohr 40 eingefahren wird, so dass der untere Stift 66 die Vielzahl der Befestigungsmittel im Magazin hält, wie in 3c dargestellt.
  • Die unteren und oberen Stifte 64, 65 und 66 werden in den Magazinschlitz 70 ausgefahren, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 zwischen der vollständig ausgefahrenen und der vollständig eingefahrenen Position bewegt wird. Daher werden in 3b die oberen und unteren Stifte 64, 65 und 66 in den Magazinschlitz 70 ausgefahren, wenn das Nockenelement 100 sich von der Konfiguration in 3a zur Konfiguration in 3c nach unten bewegt, was geschieht, wenn sich das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegt. In ähnlicher Weise werden in 3d die oberen und unteren Stifte 64, 65 und 66 in den Magazinschlitz 70 ausgefahren, wenn das Nockenelement 100 sich von der Konfiguration in 3c zur Konfiguration in 3a nach oben bewegt, was geschieht, wenn das untere Rohr 30 sich relativ zum oberen Rohr 40 von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position bewegt.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform von 1, 2 und 3 hat das erste Schwenkelement 80 ein erstes Nockeneingriffselement 84, das mit der ersten Nockenfläche 110 des Nockenelements 100 in Eingriff bringbar ist, und das zweite Schwenkelement 90 hat ein zweites Nockeneingriffselement 94, das mit der zweiten Nockenfläche 120 des Nockenelements 100 in Eingriff bringbar ist. In 3a3d enthält die erste Nockenfläche 110 insbesondere ein erstes herausragendes Oberflächenteil 112, das mit dem ersten Nockeneingriffselement 84 in Eingriff bringbar ist, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 ausgefahren wird, um das erste Schwenkelement 80 gegen die Vorspannung des Federelements 68 zu schwenken, was in 1 und 2 dargestellt ist, und dadurch den unteren Stift 66 aus dem Magazinschlitz 70 zurückzieht, wie in 3a dargestellt ist. Wenn das Nockenelement 100 sich von der Konfiguration in 3a zur Konfiguration in 3b nach unten bewegt, bewegt sich das erste Nockeneingriffselement 84 längs eines ersten geneigten Oberflächenteils 114 zu einem ersten vertieften Oberflächenteil 116 der ersten Nockenfläche 110, um das erste Schwenkelement 80 mit der Vorspannung des Federelements 68 zu schwenken und dadurch den unteren Stift 66 in den Magazinschlitz 70 auszufahren, wie in 3b dargestellt. Die oberen Stifte 64 und 65 bleiben in den Magazinschlitz 70 ausgefahren, wenn das Nockenelement 100 sich von der Konfiguration in 3a zur Konfiguration in 3b nach unten bewegt, was daraus resultiert, dass das zweite Nockeneingriffselement 94 sich längs eines zweiten vertieften Teils 122 der zweiten Nockenfläche 120 bewegt.
  • In 3a3d bewegt sich auch, wenn das Nockenelement 100 sich weiter nach unten bewegt, von der Konfiguration in 3b zur Konfiguration in 3c, das zweite Nockeneingriffselement 94 von dem vertieften Oberflächenteil 122 längs eines zweiten geneigten Oberflächenteils 124 zu einem zweiten herausragenden Oberflächenteil 126 der zweiten Nockenfläche 120, um das zweite Schwenkelement 90 gegen die Vorspannung des Federelements 68 zu schwenken und dadurch die oberen Stifte 64 und 65 aus dem Magazinschlitz 70 zurückzuziehen, wie in 3c dargestellt. Der untere Stift 66 bleibt in den Magazinschlitz 70 ausgefahren, wenn das Nockenelement 100 sich von der Konfiguration in 3b zur Konfiguration in 3c nach unten bewegt, was daraus resultiert, dass das erste Nockeneingriffselement 84 sich längs dem ersten vertieften Oberflächenteil 116 der ersten Nockenfläche 110 bewegt. Der Zyklus wird dann umgekehrt, wenn das Nockenelement 100 sich von der Konfiguration in 3c zur Konfiguration in 3d nach oben und zurück zur Konfiguration in 3a bewegt, wenn das untere Rohr relativ zum oberen Rohr 40 ausgefahren wird.
  • Wenn das Nockenelement 100 sich von der Konfiguration von 3a zur Konfiguration von 3c nach unten bewegt, wird die Vielzahl der Seite an Seite im oberen Teil 71 des Magazinschlitz 70 angeordneten Befestigungsmittel, die anfänglich durch die oberen Stifte 64 und 65 gehalten werden, im Magazinschlitz 70 abgesenkt und darin durch den unteren Stift 66 gehalten, wie oben erörtert. Wenn sich dann das Nockenelement 100 von der Konfiguration von 3c zur Konfiguration von 3a nach oben bewegt, werden die oberen und unteren Stifte 64, 65 und 66 in den Magazinschlitz 70 ausgefahren, wobei ein unterstes Befestigungsmittel 4 der Vielzahl der Befestigungsmitteln durch den unteren Stift 66 festgehalten wird, und das nächst höhere Befestigungsmittel 3 durch die oberen Stifte 64 und 65 festgehalten wird, wie in 3d dargestellt. Das unterste Befestigungsmittel 4 wird schließlich durch Zurückziehen des unteren Stiftes 66 freigegeben, wenn das Nockenelement 100 sich nach oben bewegt, was geschieht, wenn das untere Rohr 30 sich relativ zum oberen Rohr 40 von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position bewegt, ähnlich zu der in 3a dargestellten Freigabe des Befestigungsmittels 5. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung wird die Vielzahl der Befestigungsmittel einzeln und nacheinander vorwärts bewegt und aus dem oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 zu einem Zufuhrrohr 130 hin freigegeben, das das Magazin 60 und das Nasenstück 50 beim Einfahren und dem Ausfahren des unteren Rohres 30 relativ zum oberen Rohr verbindet, wobei das Befestigungsmittel, das aus dem oberen Teil 71 des Magazins 60 freigegeben wird, durch Schwerkraft längs des Magazinschlitzes 70 zum Zufuhrrohr 130 zugeführt wird, wie weiter unten erörtert wird.
  • 1a zeigt ein oberes Teil 71 des Magazinschlitzes 70 mit einem Befestigungsmitteleinlass 73 und einem unteren gekrümmten Teil 74 des Magazinschlitzes 70, das an das Zufuhrrohr 130 gekuppelt ist. Das obere Teil 71 des Magazinschlitzes 70 richtet die darin Seite an Seite angeordneten Befestigungsmittelschäfte im allgemeinen nicht parallel zu einer Achse des Zufuhrrohres 130 aus, und das gekrümmte Teil 74 des Magazinschlitzes 70 richtet anschließend die darin angeordneten Befestigungsmittelschäfte im wesentlichen parallel zu einer Achse des Zufuhrrohres 130 aus, wo das Magazin 60 mit dem Zufuhrrohr 130 gekuppelt ist, wobei der Schaft eines Befestigungsmittels, das vom oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 freigeben und zum Zufuhrrohr 130 hin zugeführt wurde, axialer mit der Achse des Zufuhrrohres 130 ausgerichtet wird, wenn das Befestigungsmittel sich längs des unteren gekrümmten Teils 74 des Magazinschlitzes 70 zum Zufuhrrohr 130 hin bewegt.
  • 4 zeigt den Magazinschlitz 70 mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt zur Aufnahme und zum Festhalten eines Befestigungsmittels 4, das im wesentlichen ein Schaftteil und ein Kopfteil aufweist. Die Querschnittsform des Magazinschlitzes 70 wird im wesentlichen durch zum Befestigungsmittelschaft benachbarte gegenüberliegende Seitenwände 75 und 76, zu einer unteren Oberfläche des Befestigungsmittelkopfes benachbarte gegenüberliegende Seitenwandschultern 77 und 78 und eine zu einer oberen Oberfläche des Befestigungsmittelkopfes benachbarte Endwand 79 begrenzt.
  • 5a5c zeigen das Zufuhrrohr 130 mit einer Öffnung 132, die mit dem Magazinschlitz 70 gekuppelt ist, um einen Durchgang von Befestigungsmitteln 2, die aus dem unteren gekrümmten Teil 74 des Magazinschlitzes 70 zum Zufuhrrohr 130 freigegeben werden, zu ermöglichen. Das Zufuhrrohr 130 hat ein magnetisiertes Wandteil 134, das durch einen oder mehrere darin montierte Magnete 135 gebildet ist, die im wesentlichen der Zufuhrrohröffnung 132 gegenüberliegen, wobei ein Befestigungsmittel 2, das aus dem Magazinschlitz 70 dem Zufuhrrohr 130 zugeführt wird, längs des magnetisierten Wandteils 134 des Zufuhrrohres 130 gehalten wird, wie in 5b dargestellt. Wenn so das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 ausgefahren wird, wird ein Befestigungsmittel aus dem oberen Teil 71 des Magazins 60 freigesetzt, wie oben erörtert, und durch Schwerkraft dem Zufuhrrohr 130 zugeführt, wo das Befestigungsmittel durch und längs des magnetisierten Wandteils 134 davon erfasst und festgehalten wird.
  • 1 und 5 zeigen auch einen Stempel 140, der steuerbar mit dem oberen Rohr 140 gekuppelt ist, wobei der Stempel 140 relativ zum Zufuhrrohr 130 beweglich ist, um ein Befestigungsmittel freizugeben, das längs des magnetisierten Wandteils 134 des Zufuhrrohres 130 gehalten wird, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 eingefahren wird. Bei der beispielhaften Ausführungsform hat der Stempel 140 eine Eingriffsfläche 142 und ist hin und her bewegbar in dem Zufuhrrohr 130 angeordnet. 1a zeigt den Stempel 140, der durch ein Federelement 144 vom magnetisierten Wandteil 134 weg vorgespannt wird, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 ausgefahren wird, um einen ungehinderten Durchgang durch die Zufuhrrohröffnung 132 zwischen dem Magazinschlitz 70 und dem Zufuhrrohr 130 zu schaffen. Die Eingriffsfläche 142 des Stempels 140 ist so in axialer Richtung längs des Zufuhrrohres 130 gegen die Vorspannung des Federelements 144 bewegbar, um mit einem Kopf eines längs des magnetisierten Wandteils 134 festgehaltenen Befestigungsmittels in Eingriff zu gelangen, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 eingefahren wird, wie in 5b und 5c dargestellt, wobei das vom magnetisierten Wandteil 134 freigegebene Befestigungsmittel durch Schwerkraft dem Nasenstück 50 zugeführt wird.
  • Das Befestigungsmittel, das von dem magnetisierten Wandteil 134 des Zufuhrrohres 130 freigegeben wird, geht nicht unmittelbar in die Öffnung 52 des Nasenstücks 50, da das Befestigungsmittel-Antriebselement 20 zum Nasenstück 50 hin ausgefahren wird, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 eingefahren wird, was die gleiche Bewegung ist, die den Stempel 140 gegen die Vorspannung des Federelements 144 bewegt, um das Befestigungsmittel vom magnetisierten Wandteil 134 freizugeben. Das Befestigungsmittel-Antriebselement 20 versperrt so den Durchgang des freigegebenen Befestigungsmittels aus dem Zufuhrrohr 130 in die Öffnung 52 des Nasenstücks 50, bis das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 ausgefahren wird und dadurch das Befestigungsmittel-Antriebselement 20 vom Nasenstück 50 weg zieht, worauf das Befestigungsmittel anschließend zwischen den beweglichen Backen 54 des Nasenstücks 50 in der Befestigungsmittel-Eintriebsposition in axialer Ausrichtung mit dem Befestigungsmittel-Antriebselement 20 wie oben erörtert positioniert und festgehalten wird. Auch wird ein anderes Befestigungsmittel aus dem Magazin 60 freigegeben und dem magnetisierten Wandteil 134 des Zufuhrrohres 130 zugeführt und längs davon festgehalten, während das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 ausgefahren wird.
  • Gemäß einem verwandten Aspekt der in den 1 und 5 dargestellten Erfindung weist der Stempel 140 ein Klingenelement 146 mit einer unteren winkeligen Spitze 147 auf, die über dessen Eingriffsfläche 142 hinausragt. Die winkelige Spitze 147 des Klingenelements 146 ist in den Magazinschlitz 70 zwischen die Führungsschienen 62 ausfahrbar, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 eingefahren wird, wobei die winkelige Spitze 147 des Klingenelements 146 mit einem Schaftteil eines Befestigungsmittels, das längs des magnetisierten Wandteils gehalten wird, in Eingriff bringbar ist, um das Befestigungsmittel zu drehen, und noch wesentlicher um den Befestigungsmittelschaft mit der Achse des Zufuhrrohres 130 auszurichten, bevor der Befestigungsmittelkopf mit der Eingriffsfläche 142 des Stempels 140 in Eingriff gelangt, um das Befestigungsmittel vom magnetisierten Wandteil 134 freizusetzen, wie in 5b und 5c dargestellt.
  • 1a zeigt das Nockenelement 100 und den Stempel 140, die eine Anordnung bilden, die hin und her bewegbar mit dem Zufuhrrohr 130 gekuppelt ist, wobei das Klingenelement 146 mit der winkeligen Spitze 147 an einem unteren Ende des Nockenelements 100 gebildet ist, wie auch in 3a3d dargestellt. Ein Halteelement 150 mit einer Schnellverschluss-Flügelmlutter- und Bolzenanordnung 152, die teilweise dargestellt und allgemein bekannt ist, verbindet das Magazin 60 lösbar mit einem Schenkel 160, der mit einem oberen Teil 34 des unteren Rohres 30 verbunden ist, das innerhalb des oberen Rohres 40 angeordnet ist. Der Schenkel 160 ragt im wesentlichen radial aus einem unteren Rohr 30 durch einen Längsschlitz längs des oberen Rohres 40, und ermöglicht dadurch das Ausfahren und die Einfahren des unteren Rohres 30 relativ zum oberen Rohr 40. Das obere Rohr 40 weist einen Bund 46 auf, der darum herum angeordnet ist, wie in 1a dargestellt. Der Bund 46 ist mit einem Flansch 148 in Eingriff bringbar, der mit dem Stempel 140 durch eine Hülse 149 verbindbar ist, die hin und her bewegbar um das Zufuhrrohr 130 herum angeordnet ist, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 eingefahren wird, und bewegt dadurch das Nockenelement 100 und die Stempel 140-Anordnung nach unten gegen die Vorspannung des Federelements 144, wobei das Federelement 144 das Nockenelement 100 und die Stempel 140-Anordnung nach oben bewegt, wenn das untere Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 ausgefahren wird.
  • 1b zeigt ein unteres Teil 137 des Zufuhrrohres 130, das in einem Montageblock 170 mit einem Durchgang 172 durch ihn hindurch zur Zufuhr von Befestigungsmitteln vom Zufuhrrohr 130 zum Nasenstück 50 angeordnet ist.
  • Der Montageblock 170 enthält eine mit einer Ausnehmung versehene Oberfläche 174, die passend mit dem unteren Teil 32 des unteren Rohres 30 verbindbar ist, wobei der Durchgang 172 des Montageblocks 170 mit der Öffnung 52 des Nasenstücks 50 in Verbindung steht. Der Montageblock 170 weist zwei Fußelemente 176 auf, die sich seitlich von gegenüberliegenden Seiten davon nach außen erstrecken. Die Fußelemente 176 sind lösbar in komplementär geformten Ausnehmungen 177 unterbringbar, die in einem Bundelement 178 gebildet sind, das mit dem unteren Teil 32 des unteren Rohres 30 verbunden ist, wobei die Fußelemente 176 auf einer oberen Oberfläche 179 des Nasenstückes 50 haltbar sind. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung bilden das Magazin 60 und das Zufuhrrohr 130 eine Anordnung, die leicht und lösbar an ein Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug anpassbar ist.
  • 1a zeigt das Magazin 60, das an einen Rohrhalter 180 gekuppelt ist, der einen Längskanal 182 zur Aufnahme eines Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200, welches auch in 2 dargestellt ist, enthält. Der Kanal 182 des Rohrhalters 180 ist mit dem oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 ausgerichtet und gekuppelt. 8 zeigt Kantenteile 183 und 185, die an einem Teil des Magazins 60 zum Rohrhalter 180 hin gebildet sind, wobei die Kantenteile 183 und 185 eine Anschlagfläche bilden, gegen welche das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 setzbar ist, wenn es im Rohrhalter 180 angeordnet wird.
  • 6b und 7 zeigen das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 mit einem Kanal 210 zum Halten einer Vielzahl von Befestigungsmitteln 2, die im wesentlichen einen Kopf und einen Schaft aufweisen und Seite an Seite darin angeordnet sind. Die Befestigungsmittel bei der beispielhaften Ausführungsform sind Schrauben-Befestigungsmittel. Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr ist entfernbar im Kanal 182 des Rohrhalters 180 untergebracht, um den Kanal 210 des Befestigungsmittel- Kollationierungsrohres 200 mit dem Magazinschlitz 70 zu kuppeln, wobei die Vielzahl der Befestigungsmittel, die Seite an Seite im Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 angeordnet sind, in den oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 übertragbar und platzierbar ist..
  • Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 kann aus dem Kanal 182 des Rohrhalters 180 beim Übertragen der Befestigungsmittel in das Magazin 60 entfernt werden, da ein Vorrat von Befestigungsmitteln im oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 gehalten wird zur Verwendung während des Betriebes des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges 10. Alternativ kann das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 während des Betriebes des Werkzeugs 10 im Kanal 182 des Rohrhalters 180 bleiben, wobei der Kanal 210 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 sich in den oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 erstreckt. Die Befestigungsmittel sind alternativ manuell direkt im Einlass 184 des Rohrhalters 180 und in den Magazinschlitz 70 ohne das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 einbringbar.
  • 6b und 7 zeigen insbesondere den Kanal 210 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres, das einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt hat, der durch gegenüberliegende Seitenwände 212 und 214 zum Befestigungsmittelschaft 7 benachbart, gegenüberliegende Seitenwandschultern 215 und 216 zu einer Bodenfläche des Befestigungsmittelkopfes benachbart und eine Endwand 218 zu einer oberen Oberfläche 8 des Befestigungsmittelkopfes 6 benachbart definiert ist. Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 enthält ein Befestigungsmittel-Halteelement an mindestens einem Ende davon, und bei der beispielhaften Ausführungsform von 6 und 7 enthält das Befestigungsmittel-Halteelement elastische Vorsprünge 222 und 224, die aus entsprechenden Kronenteilen 219 und 220 zwischen entsprechenden Schultern 215 und 216 und der Endwand 218 und in den Kanal 210 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 herausragen. Die elastischen Vorsprünge 222 und 224 halten die Vielzahl der Befestigungsmittel 2 im Kanal 210 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200, und bei der beispielhaften Ausführungsform sind entsprechende Paare elastischer Vorsprünge 222 und 224 an gegenüberliegenden Enden des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 angeordnet. Bei alternativen Ausführungsformen kann jedoch ein Ende des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 durch andere Mittel bedeckt oder blockiert sein, und die elastischen Vorsprünge 222 und 224 können nahe oder nur an einem Ende des länglichen Körperelementes 208 angeordnet sein. Bei anderen alternativen Ausführungsformen erstreckt sich ein elastischer Vorsprung von nur einer der gegenüberliegenden Seitenwände 212 und 214 in den Kanal 210 des länglichen Körperelements 208 oder von gegenüberliegenden Kronenteilen 219 und 220 oder von der deren Endwand 218. Und bei anderen alternativen Ausführungsformen ist das Befestigungsmittel-Halteelement ein gefalzter oder ein gedrehter oder ein gebogener Endteil des länglichen Körperelements.
  • 1 und 8 zeigen Zinken 186 und 187, die sich in den Rohrhalter 180 erstrecken, und mit den entsprechenden elastischen Vorsprüngen 222 und 224 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 in Eingriff bringbar sind, um die elastischen Vorsprünge 222 und 224 aus dem Kanal 210 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 heraus zu biegen, wenn das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 in dem Kanal 182 des Rohrhalters 180 angeordnet wird, wobei die Befestigungsmittel 2, welche Seite an Seite im Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 gehalten werden, daraus freigegeben werden und in den Magazinschlitz 70 überführt werden, wenn die elastischen Vorsprünge aus dem Kanal 210 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 heraus gebogen werden. Eine entsprechende einzelne Zinke biegt den Vorsprung bei Konfigurationen des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200, die nur einen elastischen Vorsprung aufweisen, der in dessen Kanal 210 ragt. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung werden eine Vielzahl von Befestigungsmittel im allgemeinen sicher im Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 gehalten, das leicht in den Rohrhalter 180 des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugs 10 ladbar ist, um die Vielzahl der Befestigungsmittel in dessen Magazinschlitz 70 zu übertragen und insbesondere in dessen oberes Teil. Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 ist auch aus dem Rohrhalter 180 entfernbar und beim Wiederbeladen mit einer Vielzahl von Befestigungsmitteln wieder verwendbar.
  • 1 und 8 zeigen auch eine Ausrichtungszinke 190, die von der Endwand 79 des Magazinschlitzes 70 weg erstreckbar ist und mit einer Oberseite 221 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 zu dessen Endwand 218 entgegengesetzt in Eingriff bringbar ist. Die Ausrichtungszinke 190 ist unter einem Winkel relativ zur Achse des Rohrhalters 180 angeordnet, um mit dem Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 in Eingriff zu gelangen und es zu den Schultern 77 und 78 des Magazinschlitzes 70 hin vorzuspannen, wenn das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 im Kanal 182 des Rohrhalters 180 angeordnet wird. Die Ausrichtungszinke 190 richtet so die Endwand 218 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 relativ zur Endwand 79 des Magazinschlitzes 70 aus, wenn das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 vollständig in dem Kanal 182 des Rohrhalters angeordnet wird, um die Blockierung der Befestigungsmittel durch die Endwand 79 des Magazinschlitzes 70 zu verhindern, wenn die Befestigungsmittel aus dem Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 in das obere Teil 71 des Magazinschlitzes 70 überführt werden.
  • 8 zeigt Endteile der gegenüberliegenden Seitenwände 212 und 214 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200, die tragbar auf den Kantenteilen 183 und 185 des Magazins 60 angeordnet sind und die entsprechend zu den gegenüberliegenden Seitenwände 212 und 214 ausgerichtet sind und dadurch einen Träger für das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 liefern. Die Kantenteile 183 und 185, die auch in 4 dargestellt sind, bilden so eine Anlagefläche, gegen welche das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr setzbar ist, wenn es im Rohrhalter 180 angeordnet wird. Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 wird im wesentlichen im Rohrhalter 180 durch Reibungskräfte dazwischen gehalten, was einen Betrieb des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges 10 erlaubt, wenn das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 im Rohrhalter 180 angeordnet ist, ohne die Trennung des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 davon während des Betriebes und der Handhabung des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges 10.
  • Bei der Anwendung werden im allgemeinen eine Vielzahl von Befestigungsmitteln sicher im Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 gehalten, welches schnell in den Halter 180 des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges 10 ladbar ist, um die Vielzahl der Befestigungsmittel in dessen Magazinschlitz 70 zu übertragen. Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 kann aus dem Rohrhalter 180 beim Übertragen der Befestigungsmittel daraus in den oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 entfernt werden, wobei das Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug 10 ohne das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 betreibbar ist. Wie oben erörtert, ist das Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug 10 jedoch mit dem Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 im Rohrhalter 180 angeordnet betreibbar. Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 ist auch schnell aus dem Rohrhalter 180 entfernbar, wenn die Befestigungsmittel aufgebraucht sind, und ist nach dem Wiederbeladen mit einer Vielzahl von Befestigungsmitteln wiederverwendbar. Werkzeug-Bedienpersonen können so mehrere Befestigungsmittel-Kollationierungsrohre 200, die mit Befestigungsmitteln beladen sind, mit sich führen und die Befestigungsmittel-Kollationierungsrohre 200 in bequemer Weise in den Rohrhalter 180 des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges 10 laden, egal ob Befestigungsmittel im oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 71 bleiben, was dadurch einen relativ ununterbrochenen Betrieb des Werkzeuges 10 erlaubt.

Claims (13)

  1. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug, aufweisend: einen Drehtreiber (12) mit einer drehbaren Welle (16), wobei ein Befestigungsmittel-Antriebselement (20) an einem distalen Ende der drehbaren Welle angeordnet ist; ein unteres Rohr (30), das teleskopartig mit einem oberen Rohr (40) gekuppelt ist, dessen oberes Ende mit dem Drehtreiber (12) gekuppelt ist, wobei ein unteres Ende des unteren Rohres (30) vom Drehtreiber weg durch ein Federelement (44), das im unteren Rohr angeordnet ist, vorgespannt ist; ein Nasenstück (50), welches mit dem unteren Ende des unteren Rohres (30) gekuppelt ist; wobei das Befestigungsmittel-Antriebselement (20) beim Einfahren des unteren Rohres (30) relativ zum oberen Rohr (40) gegen die Vorspannung der komprimierten Feder (44) zum Nasenstück (50) hin ausfahrbar ist, und das Befestigungsmittel-Antriebselement (20) beim Ausfahren des unteren Rohres relativ zum oberen Rohr vom Nasenstück (50) weg zurückziehbar ist; ein Zufuhrrohr (130), eine Vielzahl von Befestigungsmitteln (2); wobei das Nasenstück (50) eine Öffnung (52) zum Halten eines Befestigungsmittels (2) in einer Befestigungsmittel-Antriebsposition aufweist, die axial mit dem Befestigungsmittel-Antriebselement (20) ausgerichtet ist, das axial im unteren Rohr (30) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass es ferner aufweist: ein Magazin (60) mit einem Schlitz (70), das durch das Zufuhrrohr (130) mit dem Nasenstück (50) verbunden ist; wobei die Vielzahl der Befestigungsmittel (2) im Magazinschlitz Seite an Seite durch obere (64, 65) und untere (66) Stifte verfügbar gehalten werden können, wobei die oberen und unteren Stifte steuerbar in den Magazinschlitz (70) ausfahrbar und aus ihm zurückziehbar sind; und der obere Stift (64, 65) in den Magazinschlitz (70) ausgefahren wird und der untere Stift (66) aus dem Magazinschlitz (70) zurückgezogen wird, wenn das untere Rohr (30) relativ zum oberen Rohr (40) ausgefahren wird, wobei der obere Stift (64, 65) die Vielzahl der Befestigungsmittel (2) im Magazin (60) hält, wobei der untere Stift (66) in den Magazinschlitz (70) ausgefahren wird und der obere Stift (64, 65) aus dem Magazinschlitz (70) zurückgezogen wird, wenn das untere Rohr (30) relativ zum oberen Rohr (40) eingefahren wird, wobei der untere Stift die Vielzahl der Befestigungsmittel im Magazin (60) hält, wobei ein unterstes Befestigungsmittel (2) der Vielzahl der Befestigungsmittel aus dem Magazin (60) freigegeben wird und zum Zufuhrrohr (130) beim Ausfahren des unteren Rohres (30) relativ zum oberen Rohr (40) hin zugeführt wird; ein Nockenelement (100), das betätigbar mit dem oberen Rohr (40) gekuppelt ist und relativ zum Magazin (60) beim Einfahren und dem Ausfahren des unteren Rohres (30) relativ zum oberen Rohr (40) beweglich ist; wobei der untere Stift (66) mit einem ersten Schwenkelement (80) gekuppelt ist und der obere Stift (65) mit einem zweiten Schwenkelement (90) gekuppelt ist, wobei der obere und untere Stift vorgespannt sind, um sich in den Magazinschlitz (70) erstrecken, eine erste Nockenfläche (110) des Nockenelements (100) das erste Schwenkelement (80) schwenkt, um den unteren Stift (66) aus dem Magazinschlitz (70) zurückzuziehen, wenn das untere Rohr relativ zum oberen Rohr ausgefahren wird, und eine zweite Nockenfläche (120) des Nockenelements (100) das zweite Schwenkelement (90) schwenkt, um den oberen Stift aus dem Magazinschlitz zurückzuziehen, wenn das untere Rohr relativ zum oberen Rohr eingefahren wird.
  2. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das erste Schwenkelement (80) und das zweite Schwenkelement (90) mit dem Magazin (60) um einen gemeinsamen Schwenkpunkt (67) schwenkbar gekuppelt sind, ein Federelement (68) mit dem ersten Schwenkelement und dem zweiten Schwenkelement gekuppelt ist, um den oberen Stift und den unteren Stift in den Magazinschlitz (70) vorzuspannen, wobei das erste Schwenkelement (80) ein erstes Nockeneingriffselement (84) aufweist, das mit der ersten Nockenfläche (110) des Nockenelements in Eingriff bringbar ist, und das zweite Schwenkelement (90) ein zweites Nockeneingriffselement (94) aufweist, das mit der zweiten Nockenflächen (120) des Nockenelements in Eingriff bringbar ist, wobei das Nockenelement das erste Schwenkelement und das zweite Schwenkelement gegen die Vorspannung des Federelements (68) schwenkt.
  3. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Magazinschlitz (70) ein erstes Teil (71) und ein gekrümmtes Teil (74) aufweist, wobei das erste Teil (71) des Magazinschlitzes die Befestigungsmittelschäfte nicht parallel zu einer Achse des Zufuhrrohres (130) ausrichtet und das gekrümmte Teil (74) des Magazinschlitzes die Befestigungsmittelschäfte im wesentlichen parallel zu einer Achse des Zufuhrrohres (130) ausrichtet, wobei ein Schaft eines Befestigungsmittels, das aus dem Magazin (60) zu dem Zufuhrrohr (130) hin zugeführt wird, im wesentlichen axial zur Achse des Zufuhrrohres ausgerichtet wird, wenn das Befestigungsmittel sich dem Zufuhrrohr nähert.
  4. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Magazinschlitz (70) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt zur Aufnahme und zum Halten eines Befestigungsmittels (2) aufweist, das einen Schaft und einen Kopf hat, wobei der Magazinschlitz (70) durch gegenüberliegende Seitenwände (75, 76) die dem Befestigungsmittelschaft benachbart sind, gegenüberliegende Seitenwandschultern (77, 78), die einer Bodenfläche des Befestigungsmittelkopfes benachbart sind, und eine Endwand (79), die einer oberen Fläche des Befestigungsmittelkopfes benachbart ist, begrenzt wird.
  5. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Zufuhrrohr (130) eine Öffnung (132) aufweist, die mit dem Magazinschlitz (70) in Verbindung steht, um einen Durchgang von Befestigungsmitteln (2) aus dem Magazinschlitz (70) zum Zufuhrrohr (130) zu ermöglichen, wobei das Zufuhrmittel ein magnetisiertes Wandteil (134) aufweist und wobei ein Befestigungsmittel, das aus dem Magazinschlitz dem Zufuhrrohr zugeführt wird, längs des magnetisierten Wandteils (134) des Zufuhrrohres gehalten wird.
  6. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 5, ferner aufweisend einen Stempel (140), der betätigbar mit dem oberen Rohr (40) gekuppelt ist, wobei der Stempel relativ zum Zufuhrrohr (130) bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel (2) freizugeben, das längs des magnetisierten Wandteils (134) des Zufuhrrohres gehalten wird, wenn das untere Rohr relativ zum oberen Rohr eingefahren wird.
  7. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 6, wobei das Nasenstück (50) bewegliche Backen (54) zum Halten eines Befestigungsmittels (2) aufweist, das von längs des magnetisierten Wandteils (134) in eine Befestigungsmittel-Eintriebsposition, die axial mit dem Befestigungsmittel-Antriebselement (20) ausgerichtet ist, freigegeben wird, wenn das untere Rohr relativ zum oberen Rohr ausgefahren wird, wobei das Befestigungsmittel-Antriebselement (20) mit dem Befestigungsmittel (2) zwischen den Backen (54) des Nasenstücks (50) in Eingriff bringbar ist, wenn das untere Rohr relativ zum oberen Rohr eingefahren wird, um das Befestigungsmittel in ein Werkstück einzubringen.
  8. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 5, wobei der Stempel (140) eine Eingriffsfläche (142) aufweist, die hin und her bewegbar im Zufuhrrohr (130) angeordnet ist, der Stempel (140) durch ein Federelement (144) vom magnetisierten Wandteil (134) weg vorgespannt ist, wenn das untere Rohr relativ zum oberen Rohr ausgefahren wird, um einen ungehinderten Durchgang zwischen dem Magazinschlitz (70) und dem Zufuhrrohr (130) zu schaffen, und die Eingriffsfläche (142) des Stempels bewegbar ist, um mit einem Kopf eines Befestigungsmittels (2) in Eingriff zu gelangen, das längs des magnetisierten Wandteils (134) gehalten wird, wenn das untere Rohr relativ zum oberen Rohr eingefahren wird, wobei das Befestigungsmittel, das vom magnetisierten Wandteil freigegeben wird, dem Nasenstück zugeführt wird.
  9. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 5, wobei der Stempel (140) ein Klingenelement (146) mit einer unteren winkeligen Spitze (147) aufweist, die über die Eingriffsfläche hinausragt, wobei die winkelige Spitze (147) des Klingenelements in den Magazinschlitz (70) ausfahrbar ist, wenn das untere Rohr (30) relativ zum oberen Rohr (40) eingefahren wird, wobei die winkelige Spitze (147) des Klingenelements mit einem Schaft eines Befestigungsmittels (2), das längs des magnetisierten Wandteils (134) gehalten wird, in Eingriff bringbar ist, um den Schaft mit der Zufuhrrohrachse im wesentlichen axialer auszurichten, bevor der Befestigungsmittelkopf mit der Eingriffsfläche (142) des Kolbens in Eingriff gelangt und von dem magnetisierten Wandteil (134) freigegeben wird.
  10. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 1, aufweisend: einen Rohrhalter (180), der mit dem Magazin (60) gekuppelt ist, wobei der Rohrhalter (180) einen Kanal (182) aufweist, der mit dem Magazinschlitz (70) gekuppelt ist; und ein Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr (200), das einen Kanal (210) zum Halten einer Vielzahl von Befestigungsmitteln (2) mit einem Kopf und einem Schaft aufweist, wobei die Befestigungsmittel Seite an Seite im Kanal des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres (200) angeordnet sind, wobei das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr (200) in dem Kanal (182) des Rohrhalters (180) anordenbar ist, um den Kanal des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres mit dem Magazinschlitz (70) zu kuppeln, wobei die Vielzahl der Seite an Seite in dem Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr (200) angeordneten Befestigungsmittel in den Magazinschlitz (70) übertragbar sind.
  11. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 10, wobei mindestens ein Ende des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres (200) ein Befestigungsmittel-Halteelement (222, 224) aufweist, um die Vielzahl der Befestigungsmittel (2) in dem Kanal des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres zu halten, und eine Zinke (186, 187) aufweist, die sich in den Rohrhalter (180) erstreckt, mit dem Befestigungsmittel-Halteelement (222, 224) in Eingriff bringbar ist, um das Befestigungsmittel-Halteelement aus dem Kanal des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres zu biegen, wenn das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr (200) in dem Kanal des Rohrhalters angeordnet wird, wobei die Befestigungsmittel (2), die im Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr (200) gehalten werden, aus dem Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr in den Magazinschlitz (70) freigegeben werden, wenn das Befestigungsmittel-Halteelement aus dem Kanal des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres gebogen sind.
  12. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 11, wobei der Kanal (210) des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, der durch gegenüberliegende, dem Befestigungsmittelschaft benachbarte Seitenwände (212, 214), gegenüberliegende, einer unteren Fläche des Befestigungsmittelkopfes benachbarte Seitenwandschultern (215, 216) und eine zu einer oberen Seite des Befestigungsmittelkopfes benachbarte Endwand (218) definiert wird.
  13. Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug nach Anspruch 12, ferner eine Ausrichtungszinke (190) aufweisend, die von der Endwand (79) des Magazinschlitzes (70) weg ausfahrbar und mit einer Oberseite (22) des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres (200) zur Endwand (218) des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres entgegengesetzt in Eingriff bringbar ist, wobei die Ausrichtungszinke die Endwand des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres mit der Endwand des Magazinschlitzes ausrichtet, wenn das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr im Kanal (182) des Rohrhalters (180) angeordnet wird.
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