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Die Erfindung betrifft allgemein
Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuge, und insbesondere Befestigungsmittel-Kollationierungsrohre zum
Halten einer Vielzahl von Schraub-Befestigungsmitteln, und ist verwendbar
in Kombination mit einem Rohrhalter, welcher an ein Befestigungsmittelmagazin
eines Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges
gekuppelt ist.
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Das Aufkommen von Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugen
markierte einen bedeutenden Fortschritt bei der Installation von
Befestigungsmitteln durch überlappende
Elemente und in ein darunter liegendes Trägerelement, welche hier zusammenfassend
als ein Deck bezeichnet werden, wie es in den Decken- und Bodenindustrien üblich ist. Das
US-Patent Nr. 5 302 068 zum Beispiel offenbart eine Aufsetzschraubpistole,
welche im allgemeinen einen durch einen Trigger betätigbaren
rotierenden Treiber enthält,
welcher ein industrielles von Hand gehaltenes Qualitätselektrowerkzeug
ist, welches mit einem Schraubenantriebselement mit einem Hülsenteil
durch eine Rotationswelle gekuppelt ist, welche sich durch ein äußeres oberes
Rohr erstreckt, welches mit dem rotierenden Treiber und einem inneren unteren
Rohr gekuppelt ist, welches teleskopartig vom rotierenden Treiber
weg durch ein Druckfederelement vorgespannt ist, welches in dem
oberen Rohr angeordnet ist.
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Das Schraubenantriebselement des
US-Patents Nr. 5 302 068 ist aus einer Außer-Betriebs-Position in eine
Betriebsposition relativ zu einem Nasenstück beweglich, welches an ein
distales Ende des inneren unteren Rohres gekuppelt ist durch Niederdrücken des
Nasenstücks
gegen das Deck, um das innere untere Rohr teleskopartig zum rotierenden
Treiber gegen die Vorspannung des komprimierten Federelements zu
bewegen. In der Betriebsposition ist der Hülsenteil mit einer Schraube
in Eingriff, welche in einer Schraubeneintriebsposition zwischen Schwenkbacken
des Nasenstücks
gehalten wird, so dass die Schraube axial mit dem Schraubenantriebselement
ausgerichtet ist, worauf fortgesetztes Niederdrücken des Nasenstücks gegen
das Deck die Backen schwenkend öffnet,
um die Schraube freizusetzen und das Schraubenantriebselement durch das
Nasenstück
erstreckt und dadurch die Schraube in das Deck treibt. Gemäß einem
verwandten Aspekt des US-Patents Nr. 5 302 068 enthält das Schraubenantriebselement
einen durch eine Feder vorgespannten Zentrierungsstift mit einem
konvexen Ende, welches in einer konkaven Ausnehmung anordenbar ist,
welche im Schraubenkopf gebildet ist zum axialen Zentrieren der
Schraube mit dem Schraubenantriebselement, und insbesondere mit
dessen Hülsenteil.
Bei einer Ausführungsform
haben das konvexe Ende des Zentrierungsstiftes und die konkave Ausnehmung
der Schraube komplementäre
kegelstumpfförmige
Oberflächen,
um die Schraube drehend zum Hülsenteil
des Schraubenantriebselements auszurichten und dadurch den Eingriff
der Schraube durch den Hülsenteil
zu erleichtern.
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Die Aufsetzschraubpistole des US-Patents Nr.
5 302 068 enthält
auch ein Schraubenzufuhrrohr, welches längs den teleskopartig ausfahrenden
oberen und unteren Rohren angeordnet ist. Ein oberes Ende des Zufuhrrohres
enthält
einen Trichter, um die manuelle Einführungen von Schrauben zu erleichtern,
wobei die Schrauben durch Schwerkraft vom oberen Ende des Zufuhrrohres
zu einem unteren Ende davon zugeführt werden, welches an das
Nasenstück
durch einen Montageblock gekuppelt ist. Ein Durchgang durch den
Montageblock richtet die Schrauben aus dem Zufuhrrohr in die Schraubeneintriebsposition
zwischen den schwenkbaren Backen des Nasenstückes aus, wenn das Schraubenantriebselement
von dem Nasenstück
in der inoperativen Position zurückgezogen
wird.
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Bei vielen Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugen,
einschließlich
der Aufsetzschraubpistole des US-Patents Nr. 5 302 068, muss die
Bedienungsperson jede Schraube einzeln in das Zufuhrrohr einfügen, wobei
eine zweite Schraube nicht in das Zufuhrrohr eingeführt werden
kann, bis die zuvor eingeführte
Schraube in das Deck eingetrieben wurde. Das Zuführen von mehr als einer Schraube
in das Zufuhrrohr kann zu einer Blockierung des Schraubenantriebselements
führen,
während
es sich zwischen den inoperativen und operativen Positionen bewegt.
Und Zuführen
einer zweiten Schraube in das Zufuhrrohr, während das Schraubenantriebselement
in der operativen Position ist, kann verhindern, dass das Schraubenantriebselement
sich nach der Installation einer früher zugeführten Schraube vom Nasenstück vollständig zurückzieht.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung
ist, die Notwendigkeit zu beseitigen, jede Schraube manuell vor
der Installation in das Zufuhrrohr einzuführen, erst nachdem eine zuvor
eingeführte
Schraube in das Deck installiert wurde, was zeitaufwendig und ablenkend
ist.
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Andere haben sich bemüht, verbesserte
Befestigungsmittel-Lademerkmale in Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugen
zu schaffen. Das US-Patent Nr. 3 960 191 zum Beispiel offenbart
eine Aufsetzschraubpistole mit einem Zufuhrrohr zum Halten einer
Vielzahl von Schrauben darin. Das Zufuhrrohr ist mit einem Nasenstück gekuppelt,
welches an einem Ende einer teleskopartigen Rohrbaugruppe angeordnet
ist. Ein Schwenkarm positioniert abwechselnd Ösen an entgegengesetzten Enden
davon in das Zufuhrrohr während
des Rückzuges
und des Ausfahrens der teleskopierenden Rohre, wobei die Ösen des
Schwenkarmes eine einer Vielzahl von Schrauben, welche in dem Zufuhrrohr
zum Nasenstück
hin gehalten werden, freigeben, so wie die teleskopierende Rohrbaugruppe
nach der Installation einer zuvor freigesetzten Schraube ausgefahren
wird. Das US-Patent Nr. 5 199 625 offenbarte in letzter Zeit ein
flexibles Rohr zum Halten von einigen Stiften, welche darin angeordnet
sind, und zum Ausrichten der Stifte in einem Schlitz, welcher in
einem Nasenstück
eines Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges gebildet ist.
Ein Shuttleelement ist quer im Schlitz zu einer Öffnung des Nasenstücks hin
beweglich, um einen Stift, welcher im Schlitz angeordnet ist, zu übertragen,
wo der Stift durch einen Magnet in axialer Ausrichtung mit dem Stiftantriebselement
gehalten wird, bis der Stift damit in Eingriff gelangt. Das Shuttle
erlaubt nur, dass ein Stift zu einer Zeit von dem Zufuhrrohr in
den Schlitz fallen gelassen wird, was geschieht, wenn das Shuttle
aus der Öffnung des
Nasenstücks
zurückgezogen
wird.
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Die Konfigurationen der US-Patente
Nr. 5 302 068 und 3 960 191 erfordern es, dass die Schrauben einzeln
durch die Bedienungsperson in das Zufuhrrohr geladen werden, was
oft eine ablenkende und mühsame
Aufgabe in diesem Bereich ist, insbesondere während rauer Wetterbedingungen und
an unsicheren Arbeitsstellen. Und obwohl die Konfigurationen der
US-Patente Nr. 5 199 625 und 3 960 191 ein Befestigungsmittel-Zufuhrrohrteil
enthalten zum Halten einer Vielzahl von Schrauben oder Stiften darin
zur Verwendung während
des Werkzeugbetriebes, müssen
die Schrauben oder Stifte in das Zufuhrrohr in einem Kopf-zu-Spitze-Verhältnis geladen
oder hineingesteckt werden, was die Anzahl der Befestigungsmittel,
welche darin aufnehmbar sind, begrenzt.
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Das US-Patent Nr. 4 199 093 offenbart
eine Rohr-Baugruppe zur Aufnahme einer Vielzahl von Ladungspackungen,
welche Ende an Ende darin angeordnet sind zur Verwendung durch ein
Energie-betätigtes
Werkzeug. Ein offener Endteil des Rohres ist durch einen separaten
elastischen Ring, welcher darum herum angeordnet ist, um die Ladungspackungen
darin zu halten, deformierbar verengt. Eine Ladevorrichtung des
Werkzeuges enthält
Endteile, welche in das Rohr ragen, um den verengten Teil davon
nach außen
gegen die Vorspannung des elastischen Rings zu expandieren, um es
den Ladungen, welche im Rohr angeordnet sind, zu erlauben, in das
Werkzeug überführt zu werden.
Die Rohr-Baugruppe des US-Patents
Nr. 4 199 093 enthält
jedoch die Ladungspackungen in einer End-an-End-Anordnung, welche die Anzahl der
Beladungen begrenzt, welche darin aufnehmbar sind. Die Rohr-Baugruppe
des US-Patents Nr. 4 199 093 hat auch mehrere Komponenten, welche
den separaten elastischen Ring enthalten, welcher eine Montage erfordert
und die Produktionskosten erhöht.
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Die
EP
600 283 offenbart eine Befestigungsmittel-Kollationierungsvorrichtung
zum Halten einer Vielzahl von Befestigungsmitteln Seite an Seite
in einem Kanal. Die Vorrichtung des
EP 600 283 A1 ist nicht rohrförmig und
hat keinen T-förmigen
Querschnitt.
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Die vorliegende Erfindung ist auf
neue Fortschritte im Stand der Technik von Befestigungsmittel-Kollationierungsrohren
zum Halten einer Vielzahl von Befestigungsmitteln gerichtet, welche
in Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugen
verwendbar sind.
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Es ist daher ein Ziel der Erfindung
ein neues Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr
zu schaffen zum Halten einer Vielzahl von Befestigungsmitteln, welche
in Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeugen verwendbar sind,
und Kombinationen davon, welche Probleme beim Stand der Technik überwinden,
und welche ökonomisch
und zuverlässig
sind.
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Die jetzige Anmeldung betrifft deshalb
in erster Linie ein Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr zum Halten einer
Vielzahl von Befestigungsmitteln gemäß Anspruch 1.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform
enthält
das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr
der Erfindung die Merkmale, wie sie in irgendeinem der Unteransprüche beansprucht
sind, welche auf Anspruch 1 rückbezogen
sind, oder eine Kombination davon.
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Die jetzige Anmeldung betrifft auch
eine Kombination des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres wie beansprucht
und ein Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug
gemäß einem
der Ansprüche
8 bis 12.
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Diese und andere Ziele, Merkmale,
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher
bei der sorgfältigen
Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und
der beiliegenden Zeichnungen, welche unmaßstäblich sein können zum
leichteren Verständnis
und wobei gleiche Strukturen und Schritte im allgemeinen durch entsprechende
Zahlen und Zeichen bezeichnet werden. In den Zeichnungen sind:
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1a eine
Teilseitenansicht eines oberen Teils eines Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges,
enthaltend ein Befestigungsmittelmagazin und eine Abgabe-Baugruppe
gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
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1b eine
Teilseitenansicht eines unteren Teils eines Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges
einschließlich
eines Nasenstücks
davon, welches einen Teil des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges
von 1a bildet;
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2 eine
Seitenansicht eines Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres ist,
welches in Kombination mit dem Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug
von 1 verwendbar ist;
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3 eine
Schnittansicht längs
der Linien a-a von 2 ist;
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4 eine
Endansicht längs
der Linien b-b von 2 ist,
welche auch ein Befestigungsmittel darstellt, welches in einem Kanal
des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres
gehalten wird, und
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5 eine
Teilendansicht längs
den Linien c-c von 1a ist,
welche ein Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr darstellt, welches
in dem Befestigungsmittel-Rohrhalter angeordnet ist.
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1a–1b zeigt ein Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug 10,
welches im allgemeinen einen rotierenden Treiber 12 enthält, welcher
ein elektrisches Werkzeug sein kann, welches durch einen Trigger 14 betätigbar ist,
mit einer rotierbaren Welle 16 mit einem Befestigungsmittel-Antriebselement 20, welches
an einem distalen Ende der rotierbaren Welle 16 angeordnet
ist. Das beispielhafte Befestigungsmittel-Antriebselement 20 enthält eine
Hülse 22,
welche mit einem kegelstumpfförmigen
Befestigungsrnittelkopf und einem in axialer Richtung ausgerichteten
Stift 24, welcher in der Hülse 22 vorgespannt
ist, in Eingriff bringbar ist, um ein Befestigungsmittel 2 mit
der Hülse 22 auszurichten,
wie vollständiger
bei einer Ausführungsform
des US-Patents Nr. 5 302 068 offenbart ist und durch Bezugnahme
hier eingeschlossen wird.
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Das Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug 10 enthält auch
ein unteres Rohr 30, welches teleskopartig an ein oberes
Rohr 40 gekuppelt ist, welches ein oberes Ende 42 hat,
welches an den rotierenden Treiber 12 gekuppelt ist. Das
untere Rohr 30 hat ein unteres Ende 32, welches
vom rotierenden Treiber 12 weg unter Vorspannung steht
durch ein Federelement 44, welches innerhalb des oberen Rohres 40 angeordnet
ist. Ein Nasenstück 50 ist
an das untere Ende 32 des unteren Rohres 30 gekuppelt,
wobei das Nasenstück 50 im
allgemeinen eine Öffnung 52 zum
Halten des Befestigungsmittels 2 in einer Befestigungsmittel-Antriebsposition
enthält, welche
mit dem Befestigungsmittel-Antriebselement 20 axial ausgerichtet
ist, welches in dem unteren Rohr 30 axial angeordnet ist.
Das Befestigungsmittel-Antriebselement 20 ist zum Nasenstück 50 hin ausfahrbar
bei Kontraktion des unteren Rohres 30 relativ zum oberen
Rohr 40 gegen die Vorspannung der komprimierten Feder 44,
und das Befestigungsmittel-Antriebselement 20 ist
vom Nasenstück 50 zurück ziehbar
beim Ausfahren des unteren Rohres relativ zum oberen Rohr.
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Das Nasenstück 50 der beispielhaften
Ausführungsform
von 1 enthält zwei
Backen 54 mit entsprechenden Befestigungsmittel-Halteenden 55, welche
schwenkbar zueinander vorgespannt sind, um ein entsprechendes Drehgelenk 53 durch
ein entsprechendes Federelement 56, um mindestens teilweise
die Öffnung 52 zwischen
den Befestigungsmittel-Halteenden 55 zu definieren. Das
Nasenstück 50 enthält auch
zwei entgegen gesetzte Plattenelemente 58, von welchen
nur eines in 1b dargestellt
ist, welches an das untere Ende 32 des unteren Rohres 30 gekuppelt
ist und schwenkbar die zwei Backen 54 trägt. Eine
Spitze 59 des Plattenelements 58 ist gegen ein
Deck oder Werkstück,
nicht dargestellt, eindrückbar
in Eingriff bringbar, um das untere Rohr 30 relativ zum
oberen Rohr 40 zu kontrahieren, worauf das Befestigungsmittel-Antriebselement 20 zum
Nasenstück 50 hin
ausfahrbar ist, um mit einem Befestigungsmittel 2, welches
zwischen dessen Backen 54 gehalten wird, wenn das untere
Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 zusammengezogen
wird, in Eingriff bringbar ist. Eine weitere Kontraktion des unteren Rohres 30 relativ
zum oberen Rohr 40 fährt
das Befestigungsmittel 2 aus, welches durch das Befestigungsmittel-Antriebselement 20 zwischen
den Backen 54 in Eingriff ist, welche gegen die Vorspannung von
Federelementen 56 voneinander weg weggeschwenkt werden,
um die Öffnung 52 dazwischen
zu vergrößern und
dadurch das Befestigungsmittel 2 aus den Backen 54 freizusetzen,
wobei das Befestigungsmittel in das Werkstück installierbar ist.
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Verschiedene Konfigurationen des
Befestigungsmittel-Antriebselements 20 und des Nasenstücks 50 und
dessen Betrieb sind vollständiger
im US-Patent Nr. 5 302 068 offenbart.
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1 zeigt
das Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuge 10 enthaltend
ein Magazin 60 mit einem Schlitz 70 zwischen dessen
gegenüberliegenden
Führungsschienen 62 und
einen oder mehrere obere und untere Stifte 64 und 66,
welche betätigbar in
den Magazinschlitz 79 ausfahrbar und aus ihm zurück ziehbar
sind, um eine Vielzahl von Befestigungsmitteln, welche Seite an
Seite in einem oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 angeordnet
sind, zu halten. Die beispielhafte Ausführungsform enthält zwei
obere Stifte 64 und 65 und nur einen unteren Stift 66, aber
andere Konfigurationen können
auch zwei untere Stifte enthalten. Die oberen Stifte 64 und 65 werden
in den Magazinschlitz 70 ausgefahren und der untere Stift 66 wird
aus dem Magazinschlitz 70 zurückgezogen, so wie das untere
Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 ausgefahren
wird, wobei die oberen Stifte 64 und 65 die Vielzahl
der Befestigungsmittel im oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 halten, wie
dargestellt. Nur ein einziges Befestigungsmittel 2 ist
in 1 dargestellt, um
die Komplexität
der Zeichnung zu verringern. Der untere Stift 66 ist im
wesentlichen abwechselnd in den Magazinschlitz 70 ausfahrbar
und der obere Stift aus dem Magazinschlitz zurück ziehbar, so wie das untere
Rohr 30 relativ zum oberen Rohr 40 kontrahiert
wird, wobei der untere Stift 66 die Vielzahl der Befestigungsmittel
im Magazin 70 hält.
Bei einigen Konfigurationen können
die oberen und die unteren Stifte während einer Phase der Kontraktion
und des Ausfahrens der oberen und unteren Rohre 30 und 40 gleichzeitig
in den Magazinschlitz 70 ausgefahren werden.
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1a zeigt
das Magazin 60, welches an einen Rohrhalter 180 gekuppelt
ist, enthaltend einen Längskanal 182 zur
Aufnahme eines Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200,
welches auch in 2 dargestellt
ist. Der Kanal 182 des Rohrhalters 180 ist mit
dem oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 ausgerichtet
und gekuppelt. 5 zeigt
Kantenteile 183 und 185, welche an einem Teil
des Magazins 60 zum Rohrhalter 180 hin gebildet
sind, wobei die Kantenteile 183 und 185 eine Anschlagfläche bilden,
gegen welche das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 setzbar
ist, wenn es im Rohrhalter 180 angeordnet ist.
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3 und 4 zeigen das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 enthaltend
ein längliches Körperelement 208 mit
einem Kanal 210 zum Halten einer Vielzahl von Befestigungsmitteln 2 mit
einem Kopf 6 und einem Schaft 7, welche Seite
an Seite darin angeordnet sind. Die Befestigungsmittel in der beispielhaften
Ausführungsform
sind Schrauben-Befestigungsmittel. Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 ist
entfernbar im Kanal 182 des Rohrhalters 180 untergebracht,
um den Kanal 210 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 mit
dem Magazinschlitz 70 zu kuppeln, wobei die Vielzahl der Befestigungsmittel,
welche Seite an Seite im Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 angeordnet sind,
in den oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 übertragbar
ist und dort verfügbar
gehalten wird. Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 kann aus
dem Kanal 182 des Rohrhalters 180 beim Übertragen
der Befestigungsmittel in das Magazin 60 entfernt werden,
da ein Vorrat von Befestigungsmitteln im oberen Teil 71 des
Magazinschlitzes 70 gehalten wird zur Verwendung während des
Betriebes des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges 10.
Alternativ kann das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 während des
Betriebes des Werkzeugs 10 im Kanal 182 des Rohrhalters 180 bleiben, wobei
der Kanal 210 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 sich
in den oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 erstreckt.
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3 und 4 zeigen insbesondere den
Kanal 210 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres, welches einen
im wesentlichen T-förmigen
Querschnitt hat, welcher durch entgegen gesetzte Seitenwände 212 und 214 zum
Befestigungsmittelschaft 7 benachbart, entgegen gesetzte
Seitenwandschultern 215 und 216 zu einer Bodenfläche 5 des
Befestigungsmittelkopfes 6 benachbart, eine Endwand 218 zu
einer oberen Oberfläche 8 des
Befestigungsmittelkopfes 6 benachbart und im wesentlichen
entgegen gesetzte Kronenteile 219 und 220, welche
zu einem Umfangsteil 9 der Befestigungsmittelkopfseite
zwischen den entgegengesetzten Seitenwandschultern 215 und 216 und
der Endwand 218 benachbart sind, definiert ist. Und obwohl
die Endwand 218 und die Kronenteile 219 und 220 bogenförmige Oberflächen bei
der beispielhaften Ausführungsform
haben, können
alternative Ausführungsformen
andere Formen haben. Die Endwand 218 der Kronenteile 219 und 220 kann
zum Beispiel relativ lineare Oberflächen haben oder kann eine im
wesentlichen ununterbrochen gebogene Oberfläche haben.
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Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 enthält im allgemeinen
ein elastisches Befestigungsmittel-Halteelement zum Halten der Befestigungsmittel
in dessen Kanal 210. Bei der beispielhaften Ausführungsform
von 2, 3 und 4 enthält das Befestigungsmittel-Halteelement
zwei elastische Vorsprünge 222 und 224,
welche zu dessen entgegen gesetzten ersten und zweiten Enden 202 und 204 hin
angeordnet sind, wobei die elastischen Vorsprünge 222 und 224 in
den Kanal 210 des länglichen
Körperelements 208 von
entsprechenden Kronenteilen 219 und 220 zwischen
den entsprechenden Schultern 215 und 216 und der
Endwand 218 ragen. Bei alternativen Ausführungsformen
kann jedoch ein Ende des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 durch
andere Mittel abgedeckt oder blockiert sein, und die elastischen
Vorsprünge 222 und 224 können in
der Nähe
oder nur an einem Ende des länglichen
Körperelements 208 angeordnet
sein. Bei anderen alternativen Ausführungsformen erstreckt sich
ein einzelner elastischer Vorsprung in den Kanal 210 des
länglichen
Körperelements 208 von
nur einer der entgegen gesetzten Seitenwände 212 und 214 oder
von entgegen gesetzten Kronenteilen 219 und 220 oder
von dessen Endwand 218. Und bei anderen alternativen Ausführungsformen
ist das Befestigungsmittel-Halteelement ein gefalzter oder ein gedrehter
oder ein gebogener Endteil des länglichen
Körperelements 208.
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Die elastischen Vorsprünge 222 und 224 sind
so ausgerichtet, dass sie sich von den entsprechenden offenen Enden 203 und 205 des
länglichen Körperelements 208 wegerstrecken
und in dessen Kanal 210. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung
sind die elastischen Vorsprünge 222 und 224 aus
dem Kanal 210 heraus flexibel, so wie Befestigungsmittel
von den offenen Enden 203 oder 205 her im Kanal 210 angeordnet
werden, und dadurch eine Einführung von
Befestigungsmitteln in den Kanal 210 des länglichen
Körperelements 208 erlauben.
Die 3 und 4 zeigen Endteile 232 und 234 der
elastischen Vorsprünge 222 und 224,
welche mit der Vielzahl der Befestigungsmittel im Kanal 210 des
Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 in Eingriff
bringbar sind, um die Befestigungsmittel darin zu halten. Die Endteile 232 und 234 der
elastischen Vorsprünge 222 und 224 sind
mit einem endseitig äußersten
Befestigungsmittel 2 der Vielzahl von Befestigungsmitteln,
welche im Kanal 210 des Befestigungsmittel-Kallationierungsrohres 200 angeordnet
sind, in Eingriff bringbar, um die Vielzahl der Befestigungsmittel
darin zu halten. Die elastischen Vorsprünge 222 und 224 funktionieren
so als Einwegtor, welches erlaubt, dass Befestigungsmittel in das
Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 eingefügt werden
und verhindern, dass Befestigungsmittel aus dessen Kanal 210 fallen,
bis die flexiblen Vorsprünge 222 und 224 mit
den Befestigungsmitteln außer
Eingriff gelangen durch Biegen aus dem Kanal 210 heraus,
wie weiter unten erörtert
wird. Die Befestigungsmittel-Kollationierungsrohre 200 sind
so wieder verwendbar.
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Bei der beispielhaften Ausführungsform
sind die elastischen Vorsprünge 222 und 224 aus
entsprechend teilweise geschnittenen Teilen des länglichen Körperelements 208 gebildet,
und bilden dadurch ein einheitliches Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200.
Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 kann
zum Beispiel aus einem Kunststoff in einem Guss- oder Extrudiervorgang gebildet werden. Und
die elastischen Vorsprünge 222 und 224 können in
einem Stanz- oder Schneidvorgang am länglichen Körperelement gebildet werden,
wobei die geschnittenen elastischen Vorsprünge 222 und 224 nacheinander
nach innen in den Kanal 210 des länglichen Körperelements 208 gedrückt werden,
um die Schraub-Befestigungsmittel darin zu halten, wie oben erörtert.
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1 und 5 zeigen Zacken 186 und 187, welche
sich in den Rohrhalter 180 erstrecken, wobei die Zacken 186 und 187 in
den Kanal 210 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 erstreckbar sind
und mit den entsprechenden elastischen Vorsprüngen 222 und 224 des
Befestigungsmittel- Kollationierungsrohres 200 in
Eingriff bringbar sind, um die elastischen Vorsprünge 222 und 224 aus
dem Kanal 210 heraus zu biegen, wenn das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 in
dem Kanal 182 des Rohrhalters 180 angeordnet wird,
wobei die Befestigungsmittel, welche Seite an Seite im Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 gehalten
werden, daraus freigelassen werden und in den Magazinschlitz 70 überführt werden,
und insbesondere in dessen oberen Teil 71. Bei anderen
Ausführungsformen
biegt eine einzelne Zacke, welche sich in den Rohrhalter 180 erstreckt,
einen entsprechenden einzelnen elastischen Vorsprung bei Konfigurationen des
Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 mit
nur einem elastischen Vorsprung, welcher in dessen Kanal 210 ragt.
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1 und 5 zeigen auch eine Ausrichtungszacke 190,
welche sich von der Endwand 79 des Magazinschlitzes 70 wegerstreckt
und mit einer Oberseite 221 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 zu
dessen Endwand 218 entgegengesetzt in Eingriff bringbar
ist. Die Ausrichtungszacke 190 ist in einem Winkel relativ
zu Achse des Rohrhalters 180 angeordnet, um mit dem Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 in
Eingriff zu gelangen und es zu den Schultern 77 und 78 des
Magazinschlitzes 70 hin vorzuspannen, so wie das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 im
Kanal 182 des Rohrhalters 180 angeordnet wird.
Die Oberseite 221 des länglichen
Körperelements 208 hat
eine konkave Oberfläche,
um den kooperativen Eingriff durch die Ausrichtungszacke 190 zu
erleichtern. Die Ausrichtungszacke 190 richtet so die Endwand 218 des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 aus oder
positioniert sie relativ zur Endwand 79 des Magazinschlitzes 70,
wenn das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 im
Kanal 182 des Rohrhalters 180 angeordnet ist,
um eine Blockierung der Befestigungsmittel durch die Endwand 79 des
Magazinschlitzes 70 zu verhindern, so wie die Befestigungsmittel
vom Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 in den
oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 70 übertragen
werden.
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5 zeigt
Endteile der entgegen gesetzten Seitenwände 212 und 214 des
Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200, und insbesondere Teile
entweder von Enden 203 oder 205, welche tragbar
auf den Kantenteilen 183 und 185 des Magazins 60 angeordnet
sind und welche entsprechend zu den entgegengesetzten Seitenwände 212 und 214 ausgerichtet
sind und dadurch einen Träger
für das
Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 liefern. Die Kantenteile 183 und 185 bilden
so eine Anlagefläche, gegen
welche das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr setzbar ist,
wenn es im Rohrhalter 180 angeordnet ist. Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 wird
im wesentlichen im Rohrhalter 180 durch Reibungskräfte dazwischen
gehalten, was einen Betrieb des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges 10 erlaubt,
wenn das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 im
Rohrhalter 180 angeordnet ist, ohne die Trennung des Befestigungsmittel-Kollationierungsrohres 200 davon
während des
Betriebes und der Handhabung des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges 10.
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Bei der Anwendung werden im allgemeinen eine
Vielzahl von Befestigungsmitteln sicher im Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 gehalten, welches
schnell in den Halter 180 des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges 10 ladbar
ist, um die Vielzahl der Befestigungsmittel in dessen Magazinschlitz 70 zu übertragen.
Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 kann aus
dem Rohrhalter 180 entfernt werden beim Übertragen
der Befestigungsmittel daraus in den oberen Teil 71 des
Magazinschlitzes 70, wobei das Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug 10 ohne
das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 betreibbar
ist. Wie oben erörtert,
ist das Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeug 10 jedoch
betreibbar mit dem Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 im
Rohrhalter 180 angeordnet. Das Befestigungsmittel-Kollationierungsrohr 200 ist
auch schnell aus dem Rohrhalter 180 entfernbar, wenn die
Befestigungsmittel aufgebraucht sind, und ist wiederverwendbar nach
dem Wiederbeladen mit einer Vielzahl von Befestigungsmitteln. Werkzeug-Bedienungspersonen
können
so mehrere Befestigungsmittel-Kollationierungsrohre 200,
welche mit Befestigungsmitteln beladen sind, mit sich führen und
die Befestigungsmittel-Kollationierungsrohre 200 bequemer
Weise in den Rohrhalter 180 des Befestigungsmittel-Aufsetzeintreibwerkzeuges 10 laden,
egal ob Befestigungsmittel im oberen Teil 71 des Magazinschlitzes 71 bleiben,
und dadurch einen relativ ununterbrochenen Betrieb des Werkzeuges 10 erlauben.