DE60222820T2 - Setzgerät mit Befestigungsmittel-Führungseinheit - Google Patents

Setzgerät mit Befestigungsmittel-Führungseinheit Download PDF

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DE60222820T2
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setting tool
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Dave C Chicago Hempling
Larry Glen Ellyn Reinebach
Dan Santa Ana McAuley
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Illinois Tool Works Inc
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
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    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Setzgerät mit verbesserten Lager- und Führungsanordnungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Setzgerät mit nichtmetallkontaktierenden Lageranordnungen und einer Mundstückführungsanordnung mit verbesserter Ausrichtung.
  • Setgeräte sind in der Technik wohlbekannt, wie zum Beispiel aus der DE-A-4 132 504 . Solche Geräte sind in der Regel pulverkraftbetriebene oder elektrisch betriebene Geräte zum Eintreiben von Befestigungsmitteln durch eine Fläche, wie zum Beispiel eine Metallabdeckung oder ein Metalldach. Die Befestigungsmittel, die eingetrieben werden, sind bekannter Art, die einen Schaft mit einer selbstschneidenden, selbsttreibenden oder selbstbohrenden Spitze an einem Ende und einem integral mit dem anderen Ende des Schafts ausgebildeten Kopf aufweisen. In der Regel ist am Schaft eine Dichtungsscheibe mit Presspassung positioniert.
  • Bekannte Setzgeräte enthalten allgemein einen Treiber, wie zum Beispiel einen pulverkraftbetriebenen oder einen elektrisch betriebenen Treiber, der an ausziehbaren Rohren angebracht ist. Ein erstes Rohr (oberes oder äußeres Rohr) ist bezüglich des Treibers stationär, und ein zweites (unteres oder inneres Rohr) ist bezüglich des oberen Rohrs ausziehbar. Eine Welle ist am Treiber angebracht und erstreckt sich durch die Rohre. Das untere Rohr ist bezüglich des oberen Rohrs ausziehbar, um eine Bewegung der Antriebswelle bezüglich eines distalen Endes des unteren Rohrs zu gestatten. Ein Ende der Welle enthält zum Beispiel ein Sechskant- oder Aufsatz-Element zum Eingriff mit dem Befestigungsmittelkopf zum Antrieb. Das untere Rohr kann ausgezogen werden, um eine Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Position und einer zusammengezogenen Position zu gestatten. In der zurückgezogenen oder ausgezogenen Position wird ein Befestigungsmittel auf ein Ende der Welle zum Eintreiben in die Fläche geladen. In der zusammengezogenen Position wird das Befestigungsmittel aus dem Gerät durch das distale Ende des unteren Rohrs in die Fläche heraus getrieben.
  • Bekannte Setzgeräte enthalten eine Mundstückanordnung, die das Befestigungsmittel stützt, bevor und wenn es durch die Antriebswelle in Eingriff genommen wird (zum Beispiel ein Aufsatz-Element). Eine Öffnung im Mundstück bildet eine Spur oder Bahn, durch die das Befestigungsmittel aus dem Gerät getrieben wird. Ein Nachteil bei bekannten Mundstückanordnungen besteht darin, dass das Mundstück zwar relativ groß ist, die Öffnung, durch die das Befestigungsmittel getrieben wird, jedoch relativ klein ist. Da einige Arten von Dachsystemen vorgeformte Löcher zur Aufnahme der Befestigungsmittel aufweisen, kann die Befestigungsmittelöffnung nur mit Geschick, Übung und genauer Beobachtung ordnungsgemäß auf das Loch in der Dachabdeckungsplatte ausgerichtet werden. Andere Arten von Dachsystemen erfordern die Befestigung von Dachabdeckungen ohne diese vorgeformten Löcher an andere und/oder darunter liegende lasttragende Elemente.
  • Darüber hinaus sind viele solche Metalldachsysteme mit einem gewellten Profil ausgebildet, das durch „Scheitel" und „Täler" definiert wird. Für diese Systeme mit den vorgeformten Löchern werden die Löcher in der Regel am Scheitelteil der Wellungen ausgebildet. Dadurch lässt sich das Gerät noch schwerer ausrichten, während es unter Eintreiben des Befestigungsmittels ausgeglichen oben auf der Wellung gehalten wird.
  • Demgemäß besteht Bedarf an einem Setzgerät, das eine verbesserte Befestigungsmittelausrichtungs- und -führungsanordnung aufweist, um eine ordnungsgemäße Positionierung des Befestigungsmittels über die Fläche, in die das Befestigungsmittel eingetrieben wird, zu erleichtern. Es ist besonders wünschenswert, dass diese verbesserten Merkmale in einem Gerät bereitgestellt werden, das dem Bediener des Geräts gestattet, das Gerät aufrecht stehend oder in fast aufrechter Stellung zu verwenden, um Ermüdung des Bedieners zu vermindern.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in ein Werkstück dient der Verwendung durch einen Bediener in einer im Wesentlichen aufrechten Position. Das Gerät ist zur Verwendung an Dachplatten zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in die Platten für Platte-zu-Platte- und Platte-zu-Struktur-Anwendungen konfiguriert. Die Platten weisen ein wellenförmiges Profil auf, das einen Scheitel, ein Paar Täler neben dem Scheitel und jeweilige Wände, die sich zwischen dem Scheitel und den benachbarten Tälern erstrecken, aufweist. Es können Löcher in den Platten entlang dem Scheitel zur Befestigung der Platten an der darunter liegenden Struktur oder zur Verbindung der Platten miteinander vorgeformt sein.
  • Das Gerät enthält einen Treiber, wie zum Beispiel einen Elektromotor, ausziehbare Ausziehglieder und ein Befestigungsmittelaufnahmeglied. Die ausziehbaren Ausziehglieder gestatten ein Eintreiben der Befestigungsmittel in die Dachplatte. Das Befestigungsmittelaufnahmeglied nimmt ein zugeführtes Befestigungsmittel auf, stützt das Befestigungsmittel während des Ladens und gibt das Befestigungsmittel frei, wenn es in die Dachplatte getrieben wird.
  • Der Treiber weist eine sich davon erstreckende Antriebswelle auf. Das erste Ausziehglied ist mit dem Treiber wirkverbunden, und das zweite Ausziehglied ist mit dem ersten Ausziehglied wirkverbunden. Bei einer derzeitigen Ausführungsform sind die Ausziehglieder als Rohre ausgebildet, wobei es sich bei dem ersten Rohr um ein oberes Rohr und bei dem zweiten Rohr um ein unteres Rohr handelt. Das untere Rohr nimmt das obere Rohr zwischen einer Ladeposition zum Laden von Befestigungsmitteln in das Gerät und einer Antriebsposition zum Antreiben der Befestigungsmittel aus dem Gerät in die Dachplatten in Gleiteingriff.
  • Das Befestigungsmittelaufnahmeglied nimmt Befestigungsmittel auf, wenn es sich in der Ladeposition befindet, und stützt die Befestigungsmittel und gibt sie frei, wenn es sich in der Antriebsposition befindet. Das Befestigungsmittelaufnahmeglied ist am unteren Rohr angebracht. Das Befestigungsmittelaufnahmeglied enthält ein Gestell mit einem Hauptkörperteil und einem Paar Schenkel, die sich von dem Hauptkörperteil erstrecken und nach unten und nach außen vom Hauptkörperteil symmetrisch zueinander auseinander laufen.
  • Der Hauptkörper definiert eine obere Innenseite, die sich zwischen den Schenkeln und daran angrenzend erstreckt, und eine Öffnung durch den Hauptkörperteil zum Durchlassen des Befestigungsmittels. Das Gestell ist zur Positionierung auf der Platte konfiguriert und überspreizt den Scheitel, wobei die obere Innenseite neben dem Scheitel anliegt und die Schenkel sich in die Täler erstrecken, um die Öffnung im Hauptkörperteil auf eine gewünschte Stelle auf der Dachplatte (zum Beispiel das Plattenloch) auszurichten.
  • Bei einer Ausführungsform enthält das Gestell ein Ausrichtungsglied mit einer Backenanordnung, die ein erstes und ein zweites daran angebrachtes schwenkbares Backenelement enthält. Die Backenelemente schwenken zwischen einer geschlossenen Position, in der die Backenelemente aneinander anstoßen und ein Befestigungsmittel stützen, und einer geöffneten Position, in der die Backenelemente durch das durch sie hindurch getriebene Befestigungsmittel voneinander weg geschwenkt werden. Die Backenelemente sind durch Drehzapfen am Gestell angebracht.
  • Vorzugsweise ist eine obere Führung am Gestell angebracht. Die obere Führung ist zwischen einer Ladeposition, die der geschlossenen Position der Backenelemente entspricht, und einer Antriebsposition, die der geöffneten Position der Backenelemente entspricht, beweglich. Die obere Führung enthält ein Verriegelungsglied zum Sperren des Schwenkens der Backenelemente, wenn sich die obere Führung in der Ladeposition befindet, und zum Ausrücken der Backenelemente, wenn sich die obere Führung in der Antriebsposition befindet.
  • Die Backenelemente sind so konfiguriert, dass sie jeweils einen Halbkegel definieren. Wenn sie zusammen sind, definieren die Backenelemente einen Fußpunkt. Bei einer derzeitigen Ausführungsform erstreckt sich der Fußpunkt durch die Gestellöffnung über die obere Innenseite hinaus, so dass der Fußpunkt an einer gewünschten Stelle anliegt (zum Beispiel in ein Dachplattenloch „fällt").
  • Als Alternative dazu ist das Gestell mit einer Sichtöffnung ausgebildet, die in mindestens einem der Schenkel ausgebildet ist. Eine Ausrichtungsmarkierung kann als eine Schreibspitze, die sich einwärts der Sichtöffnung erstreckt, oder als Angaben auf einem der Schenkel ausgebildet sein.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den angehängten Ansprüchen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die Vorzüge und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für einen Fachmann auf dem Gebiet nach Durchsicht der folgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen leichter ersichtlich; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine als Teilquerschnitt gezeigte Vorderansicht eines Setzgeräts, das die Grundzüge der vorliegenden Erfindung darstellt, die das Gerät in der zurückgezogenen oder Ladeposition zeigt, in der das äußere Rohrlager in Eingriff mit dem inneren Rohranschlag in Durchsicht gezeigt wird;
  • 2A2C vergrößerte Teilquerschnittsansichten des Setzgeräts nach 1, wobei die Teil-Figuren zur Veranschaulichung gezeigt werden;
  • 3 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Mundstückanordnung zur Verwendung mit dem Setzgerät, wobei die Mundstückanordnung die Grundzüge der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine Seitenansicht der Mundstückanordnung nach 3;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Mundstückanordnung entlang der Linie 5-5 von 4;
  • 6 eine Seitenansicht einer anderen Mundstückanordnung, die ein alternatives Mundstückgestell darstellt; und
  • 7 eine Vorderansicht des Gestells von 6.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, werden derzeit bevorzugte Ausführungsformen in den Zeichnungen gezeigt und im Folgenden beschrieben, wobei die vorliegende Offenbarung natürlich nur als Veranschaulichung der Erfindung betrachtet werden und die Erfindung nicht auf die dargestellten speziellen Ausführungsformen beschränken soll. Weiterhin versteht sich, dass sich der Titel dieses Abschnitts dieser Beschreibung, nämlich „Ausführliche Beschreibung der Erfindung" auf eine Auflage des US-Patentamts bezieht und weder eine Einschränkung des hier offenbarten und beanspruchten Erfindungsgegenstands impliziert noch diese daraus abzuleiten ist.
  • Nunmehr auf die Figuren und insbesondere auf 1 Bezug nehmend, wird ein Setzgerät 10 gezeigt, das die Grundzüge der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Gerät 10 enthält allgemein einen Treiber 12, wie zum Beispiel den dargestellten elektrischen, rotierenden Treiber 12. Ein äußeres, oberes Rohr 14 ist zum Beispiel durch die beispielhaft dargestellte Klemme 16 fest am Treiber 12 angebracht. Das obere Rohr 14 ist an einer Treiberkappenanordnung 18 am Treiber 12 angebracht.
  • Ein unteres, inneres Rohr 20 ist ausziehbar am oberen Rohr 14 angebracht. Das untere Rohr 20 gleitet frei in einem unteren Teil des oberen Rohrs 14, wie unten ausführlicher beschrieben wird. Ein unteres oder distales Ende 22 des unteren Rohrs 20 endet an einer bei 24 gezeigten Verbindungsstelle mit einem Zuführrohr 26. Das Zuführrohr 26 ist am unteren Rohr 20 zur Zuführung einzelner Befestigungsmittel F durch das Zuführrohr 26 in das distale Ende 22 des unteren Rohrs 20 angebracht. Eine Mundstückanordnung 28 ist ungefähr an und neben der Verbindungsstelle 24 des Zuführrohrs 26 und des unteren Rohrs 20 an einem Ende 30 des Geräts 10 angebracht. Die Mundstückanordnung 28 stützt die Befestigungsmittel F, wenn sie in das untere Rohr 20 geführt und aus dem Gerät 10 heraus getrieben werden.
  • Eine Antriebswelle 32 erstreckt sich vom Treiber 12 durch das obere und untere Rohr 14, 20. Ein unteres Ende der Antriebswelle 32 enthält ein Befestigungsmitteleingriffselement 34, wie zum Beispiel das dargestellte sechseckige Aufsatz-Element zur Ineingriffnahme des Kopfs des Befestigungsmittels F. Wenn sich das Gerät 10 im zurückgezogenen (das heißt Lade-)Zustand befindet, wie in den 1 und 2A zu sehen, erstreckt sich das Befestigungsmitteleingriffselement 34 knapp hinter dem distalen Ende 22 des unteren Rohrs 20. Durch diese Positionierung wird das Laden des Befestigungsmittels F erleichtert. Wenn sich das Gerät 10 im zusammengezogenen (das heißt Antriebs-)Zustand befindet, erstreckt sich das Befestigungsmitteleingriffselement 34 in die Mundstückanordnung 28, um das Befestigungsmittel F aus dem Gerät 10 in das Werkstück zu treiben.
  • Eine Antriebswellenführung 36 ist an einem oberen Ende 38 des unteren Rohrs 20 positioniert und daran angebracht. Die Führung 36 enthält eine Innenumfangsschulter 40. Ein Antriebswellenlager 42 ist an der Innenschulter 40 angebracht und bietet eine Lagerfläche für die Antriebswelle 32. Des Weiteren enthält die Führung 36 eine Außenschulter 44 an einem Außenumfang, die der Innenschulter 40 allgemein gegenüberliegt. Eine Feder 46 ist zwischen der Außenschulter 44 und der Treiberkappenanordnung 18 positioniert und erstreckt sich dazwischen. Die Federkraft wird an das untere Rohr 20 (durch Verbindung mit der Führung 36) und die Treiberkappe 18 angelegt, wodurch die Rohre 14, 20 in den zurückgezogenen Zustand vorgespannt werden. Bei einer derzeitigen Ausführungsform enthält die Außenschulter 44 der Führung ein Federsitzlager 48 zur Ineingriffnahme der Feder 46. Das Federsitzlager 48 enthält eine obere Rohrlagerfläche 50 zum Gleiteingriff mit dem oberen Rohr 14.
  • Bei einer gegenwärtigen Ausführungsform sind die Antriebswellenführung 36, das Antriebswellenlager 42 und der Außenschulterteil/das Federsitzlager 44/48, einschließlich der Außenrohrlagerfläche 50, aus einem geeigneten, reibungsarmen polymeren Material, wie zum Beispiel DELRIN®, das im Handel von E. I. du Pont de Nemours and Company erhältlich ist, hergestellt. DELRIN® ist ein auf Acetalharz basierendes Material (insbesondere Polyoxymethylen), das zahlreiche vorteilhafte Eigenschaften aufweist, darunter eine hohe Zugfestigkeit, Schlagzähigkeit und Steifigkeit sowie Dauerfestigkeit, Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und andere Chemikalien, Formstabilität und Eigenschmierfähigkeit. Für den Fachmann sind auch andere geeignete Materialien zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung ersichtlich, wobei diese anderen Materialien im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Wie oben beschrieben, ist das Zuführrohr 26 am distalen Ende 22 des unteren Rohrs 20 mit dem unteren Rohr 20 verbunden. Wie am besten in 2A zu sehen, tritt das Zuführrohr 26 in einem Winkel in das untere Rohr 20 ein, so dass die Befestigungsmittel F vom Zuführrohr 26 gleichmäßig in das Mundstück 28 passieren. Auf 2B Bezug nehmend, ist eine Zuführrohrhalterung 52 am unteren Rohr 20 positioniert und sichert das Zuführrohr 26 am unteren Rohr 20. Die Zuführrohrhalterung 52 enthält ein Paar Befestigungsmittel 54, die sich durch eine Öffnung 56 in der Wand des oberen Rohrs 14 in die Antriebswellenführung 36 erstrecken.
  • Im Gegensatz zu bekannten Setzgeräten enthält das gegenwärtige Gerät 10 eine obere Rohrlageranordnung 58, die am oberen Rohr 14 zur Führung des Rohrs 14 entlang dem unteren Rohr 20 angebracht ist. Das Lager 58 ist an einer Außenfläche 60 des oberen Rohrs 14 angebracht und enthält einen Hülsenteil 62 und einen Lagerteil 64. Bei einer derzeitigen Ausführungsform erstreckt sich der Lagerteil 64 von einem Ende des Hülsenteils 62 allgemein quer zu diesem und berührt das untere Rohr 20. Bei einer Konfiguration ist der Hülsenteil 62 im Gewindebereich 66 mit dem oberen Rohr 14 verschraubt. Bei einer gegenwärtigen Ausführungsform ist das obere Rohrlager 58 auch aus einem Acetalharz, wie zum Beispiel DELRIN®, oder einem ähnlichen geeigneten reibungsarmen Material hergestellt.
  • Nunmehr auf die 1 und 2B Bezug nehmend, stellt die schraffiert gezeigte Lageranordnung 58 das Lager 58 dar, wenn sich das Gerät 10 in der zurückgezogenen oder Ladeposition befindet. Die bei 58a nicht schraffiert gezeigte Lageranordnung 58 stellt das Lager 58 dar, wenn sich das Gerät 10 in der zusammengezogenen oder Antriebsposition befindet. Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass die Lageranordnung 58 zwar wie eine geteilte Anordnung erscheint, sie es aber in Wirklichkeit nicht ist. Das heißt, die Lagerhälften liegen einander symmetrisch gegenüber und bilden ein einziges Lager mit einem einzigen, kreisförmigen (nicht schrägen oder elliptischen) Lagerteil 64.
  • Der Hülsenteil 62 enthält einen äußeren Bund 68 mit einer darin geformten Nut 70, in die eine oder mehrere biegsame Kugeln 72 angeordnet werden, um den Hülsenteil 62 an einer vorbestimmten Stelle entlang dem oberen Rohrgewinde 66 zu halten. Bei einer derzeitigen Ausführungsform sind die Kugeln 72 auch aus einem polymeren Material, wie zum Beispiel DELRIN®-Acetalharz, hergestellt. Ein O-Ring 74 kann um die Kugeln 72 herum positioniert sein, um die Kugeln 72 entlang dem oberen Rohrgewinde 66 sicher in Position zu halten.
  • Wie aus den 1 und 2B hervorgeht, ist zwischen dem oberen und dem unteren Rohr 14, 20 ein Spalt definiert. Der Spalt 76 beabstandet die Rohre 14, 20 voneinander, um einen Metall-Metall-Kontakt zwischen den Rohren 14, 20 zu verhindern. Der Spalt wird durch den Lagerteil 64 der oberen Rohrlageranordnung 58 (der am oberen Rohr 14 angebracht ist und das untere Rohr 20 berührt) und die obere Rohrlagerfläche 50 der Antriebswellenführung 36 ringförmig gehalten. Auf diese Weise werden das obere und das untere Rohr 14, 20 durch ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Umfangslagerflächen 50, 64, die gewährleisten, dass die Rohre 14, 20 entlang ihren Längen konzentrisch zueinander gehalten werden, beabstandet gehalten. Neben der bereitgestellten Beabstandung, sorgen diese Lagerflächen 50, 64 für eine reibungsarme, nicht blockierende Bewegung der Rohre 14, 20 bezüglich einander. Diese Anordnung gewährleistet weiterhin, dass es während des Betriebs des Geräts 10 keinen Metall-Metall-Kontakt zwischen dem oberen und dem unteren Rohr 14, 20 gibt.
  • Anschläge 76 sind an einer Außenfläche des unteren Rohrs 20 distal des oberen Rohrlagers 58 befestigt. Die Anschläge 76 wirken mit dem Lagerteil oder dem Schenkel 64 des oberen Rohrlagers 58 dahingehend zusammen, ein vorbestimmtes Hubausmaß d des unteren Rohrs 20 bezüglich des oberen Rohrs 14 einzustellen. Das Ausmaß oder die Strecke des Hubs d wird durch Gewindeeingriff des oberen Rohrlagers 58 entlang dem Gewindebereich 66 des oberen Rohrs 14 eingestellt. Dieses vorbestimmte Hubausmaß d begrenzt den Hub der Antriebswelle 32 und des Befestigungsmitteleingriffselements 34 in das Mundstück 28 und im Anschluss daran die Strecke, die das Befestigungsmittel F aus dem Gerät 10 in das Werkstück getrieben wird. Wie aus Betrachtung der Zeichnungen hervorgeht, wird die Strecke, die das Befestigungsmittel F durch das Gerät 10 getrieben wird, durch die Strecke oder den Hub d zwischen dem oberen Rohrlager 58 und den Anschlägen 76 eingestellt. Wie für den Fachmann weiterhin auf der Hand liegt, ist es wichtig, dass die Befestigungsmittel F in einem vorbestimmten Ausmaß in die Werkstückfläche (wie zum Beispiel eine Dachabdeckung) getrieben werden. Ein nicht ausreichendes Eintreiben des Befestigungsmittels führt zu einer nicht ordnungsgemäßen Befestigung der Dachabdeckungsplatten aneinander, während ein zu starkes Eintreiben des Befestigungsmittels zu einer nicht ordnungsgemäßen Dichtung zwischen dem Befestigungsmittel und den Dachabdeckungsplatten führen kann.
  • Bei einem gegenwärtigen Gerät 10 kann der Hub oder die Strecke d zwischen 3,125 Zoll (7,9375 cm) und 3,625 Zoll (9,2075 cm) eingestellt werden. Dies entspricht der Tiefe, auf die gemeinhin verwendete Dachabdeckungsbefestigungsmittel gemäß ihrer Spezifikation eingetrieben werden. Wie oben angeführt, wird dieser Hub durch Gewindeeingriff oder Ausrücken der oberen Lageranordnung 58 aus dem oberen Rohrgewinde 66 eingestellt. Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass am Gerät 10 Änderungen vorgenommen werden können, um einen oder mehrere verschiedene Hubbereiche für das Gerät 10 bereitzustellen, wobei diese anderen Bereiche im Schutzbereich und Gedanken der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Nunmehr auf die 35 Bezug nehmend, wird eine Ausführungsform eines Befestigungsmittelaufnahmeglieds oder einer Mundstückanordnung 28 gezeigt, die die Grundzüge der vorliegenden Erfindung darstellen. Die Mundstückanordnung 28 ist am Befestigungsmittelaustragsende des Geräts 10 ungefähr an der Verbindungsstelle 24 des Zuführrohrs 26 und des unteren Rohrs 20 angebracht. Das Mundstück 28 ist zur Aufnahme eines Befestigungsmittels F und zur Führung und Ausrichtung des Befestigungsmittels F in für das Eintreiben richtiger Position konfiguriert.
  • Das Mundstück 28 enthält eine untere Führung oder ein Gestell 80, eine obere Führung 82 und ein Mundstückrohr 84. Das Gestell 80 ist zur Anlage an der Dachplatte (wie in 4 bei R gezeigt) konfiguriert und überspreizt eine Wellung. Die obere Führung 82 und das Mundstückrohr 84 sind fest aneinander angebracht. Das Mundstückrohr 84 wird in das distale Ende 22 des unteren Rohrs 20 eingeführt und enthält eine längliche Öffnung 86 in der Seitenwand des Rohrs 84, die auf das Zuführrohr 26 ausgerichtet wird, so dass vom Zuführrohr 26 zugeführte Befestigungsmittel F in das Mundstückrohr 84 geleitet werden. Ein O-Ring 88 kann am Mundstückrohr 84 zwischen der oberen Führung 82 und dem distalen Ende 22 des unteren Rohrs positioniert sein, um ein Rattern des Geräts 10 im Gebrauch zu verringern.
  • Die obere Führung 82 und das Mundstückrohr 84 sind am Gestell 80 zur Hin- und Herbewegung im Gestell 80 zwischen einer Ladeposition und einer Antriebsposition angebracht, wobei diese Positionen allgemein der Lade- und Antriebsposition des Geräts 10 entsprechen. Ein Paar Federn 90 ist zwischen der oberen Führung 82 und dem Gestell 80 angeordnet, um die obere Führung 82 in die Ladeposition vorzuspannen.
  • Ein Paar einander gegenüberliegender Backenelemente 92 ist schwenkbar am Gestell 80 angebracht. Die Backen 92 stützen das Befestigungsmittel F, wenn sie sich in einer geschlossenen Position befinden, und schwenken nach außen, um ein Eintreiben des Befestigungsmittels F in das Werkstück (zum Beispiel eine Dachplatte F) zu gestatten, wenn sie geöffnet sind. Ein Paar Drehzapfen 94 erstreckt sich durch das Gestell 80 zur Schwenkbewegung der Backen 92.
  • Die obere Führung 82 ist, wie oben angeführt, zur Hin- und Herbewegung am Gestell 80 angebracht. Ein Paar länglicher Schlitze 96, die von den Drehzapfen 94 durchquert werden, ist in der oberen Führung 82 ausgebildet. Auf diese Weise bewegt sich die obere Führung 82 unabhängig von den Backen 92 im Gestell 80 entlang den Drehzapfen 94 hin und her.
  • Des Weiteren enthält die obere Führung 82 ein Paar daran angebrachter Spannstifte 98, die dazu konfiguriert sind, mit den Backen 92 zusammenzuwirken. Die Spannstifte 98 bewegen sich mit der oberen Führung 82, um sich in sperrenden Eingriff mit den Backen 92 und daraus heraus zu bewegen. Dazu nehmen die Spannstifte 98, wenn sich die obere Führung 82 in einer zurückgezogenen Position befindet und die Backen 92 geschlossen sind, eine Eingriffsschulter 100 an jeder jeweiligen Backe 92 in Eingriff, um die Backen 92 geschlossen zu halten oder zu verriegeln. Wenn die obere Führung 82 nach unten in die Antriebsposition getrieben wird, werden die Spannstifte 98 außer Eingriff mit den Eingriffschultern 100 bewegt, wodurch es den Backen 92 gestattet wird, zum Öffnen nach außen zu schwenken. Die Backen 92 sind jedoch durch ein Paar Rückstellfedern 102 in die geschlossene Stellung vorgespannt. Die Kraft des Befestigungsmittels F gegen eine Innenfläche 104 der Backen 92 drückt die Backen 92 in die geöffnete Stellung, wenn die Spannstifte 98 aus den jeweiligen Backeneingriffsschultern 100 ausgerückt sind. Auf diese Weise werden die Backen 92 geschlossen gehalten, bis sie durch Bewegung der Spannstifte 98 aus den Eingriffsschultern 100 (durch Abwärtskraft an der oberen Führung 82) „entriegelt" und in die geöffnete Stellung gedrückt oder gezwängt werden, indem das Befestigungsmittel F durch die Backen 92 aus dem Mundstück 28 und in das Werkstück getrieben wird.
  • Wie aus 5 hervorgeht, sind die Backen 92 mit einer geteilten Anordnung konfiguriert. Jede Hälfte der geteilten Backenanordnung definiert eine Hälfte eines nach unten ausgerichteten konischen Elements 106. Die Hälften des konischen Elements 106 enden in einem Fußpunkt 108, wenn sie zusammengefügt sind. Der Fußpunkt 108 liegt etwas unterhalb einer oberen Innenfläche 110 des Gestells 80, so dass mit Bewegung des Geräts 10 entlang der Fläche der Dachplatte R der Fußpunkt 108 im Wesentlichen in das vorgeformte Loch (falls vorgesehen) in der Dachplatte R fällt. Wie für den Fachmann auf der Hand liegt, gewährleistet dies eine schnelle und sichere Ausrichtung des Geräts 10 über eine gewünschte Stelle auf der Dachplatte R.
  • Das Gestell 80 enthält einen mittleren Hauptkörperteil 112 und ein Paar Schenkel 114, die davon nach unten und nach außen auseinander laufen. Das Gestell 80 ist dazu konfiguriert, an einer Wellung der Metalldachplatte R anzuliegen und diese in Eingriff zu nehmen, wobei die obere Innenfläche 110 des Gestells 80 am Scheitel der Wellung anliegt und sich die Schenkel 114 entlang den Seiten der Wellung nach unten erstrecken, wobei die Schenkelbasen 116 an oder in den Tälern benachbarter Wellungen anliegen. Somit wird das Gestell 80 sicher gegen die Wellung der Dachplatte R gehalten. Auf diese Weise ist das Gestell 80 entlang dem Scheitel der Wellung selbst zentrierend.
  • Das vorliegende Gestell 80 sorgt für eine leichte Ausrichtung des Geräts 10 entlang dem Scheitel der Wellung, so dass die Befestigungsmittel F ordnungsgemäß in die Dachplatte R getrieben werden. Im Gebrauch wird das Gerät 10 entlang der Dachplatte R geschoben, wobei das Gestell 80 einen Scheitel der Wellung in Eingriff nimmt. Wenn das Gerät entlang der Dachplatte R bewegt wird, befindet es sich im Ladezustand, wobei die Rohre 14, 20 und das Mundstück 28 zurückgezogen sind. Wenn der Fußpunkt 108 der Backe in ein Loch der Dachplatte R „fällt", wird das Gerät 10 aufrecht gestellt und ein Befestigungsmittel F wird in das Zuführrohr 26 geführt. Das Befestigungsmittel F wird durch Schwerkraft zum Mundstück 28 geführt. Ein Abwärtsdruck wird dann an den Griff des Treibers 12 angelegt. Der Abwärtsdruck bewegt das obere und das untere Rohr 14, 20 in die zusammengezogene oder Antriebsposition, die das Befestigungsmitteleingriffselement 34 mit dem Kopf des Befestigungsmittels F in Eingriff bringt. Durch weiteren Abwärtsdruck wird die obere Führung 82 der Mundstückanordnung nach unten gedrückt, um die Backen 92 zu „entriegeln". Wenn weiterer Abwärtsdruck an den Griff des Treibers 12 angelegt wird und der Treiber 12 betätigt wird, wird das Befestigungsmittel F durch die Backen 92 gedrückt und in die Dachplatte R getrieben.
  • Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass sich die Arten von zur Verfügung stehenden Metalldachsystemen unterscheiden. Somit sind nicht alle Dachplatten mit vorgeformten Öffnungen entlang den Scheiteln der Plattenwellungen ausgebildet. Das vorliegende Gerät 10 kann deshalb so verwendet werden, dass der Fußpunkt 108 zur Positionierung des Geräts 10 entlang dem Scheitel der Wellung an einer gewünschten Stelle an der Dachplatte R verwendet wird.
  • Ein alternatives Gestell 180 wird in den 67 dargestellt. Dieses Gestell 180 kann mit der oder ohne die in den 35 dargestellte(n) Mundstückanordnung verwendet werden. Das Gestell 180 enthält eine mittlere, längliche Bohrung 182, durch die sich das Befestigungsmittel F bewegt, wenn es aus dem Gerät 10 getrieben wird. Wie in 6 zu sehen, enthält jeder der Schenkel 184 eine Öffnung oder ein Sichtfenster 186 darin. Die Sichtfenster 186 erstrecken sich jeweils durch Innen- und Außenflächen 188, 190 der Schenkel 184 und durch einen Teil des Hauptkörpers 192. Dabei ist der Scheitel der Wellung, wenn das Gestell 180 an einer Wellung der Dachplatte R anliegt, durch die Sichtfenster 186 leicht sichtbar. Da das vorliegende Gerät 10 zur Verwendung durch einen Bediener in aufrechter oder relativ aufrechter Stellung konfiguriert ist, ist das Sichtfenster 186 darüber hinaus so konfiguriert, dass der mittlere Teil des Scheitels der Wellung von dem etwas von der Mitte des Geräts 10 versetzt stehenden Bediener leicht zu sehen ist, wenn es zur Verwendung positioniert ist. Somit muss ein Bediener nicht mehr ständig in die Hocke gehen und aufstehen, während er Befestigungsmittel F in die Dachplatte R treibt.
  • Das Gestell 180 ist weiterhin mit Ausrichtungsmarkierungen 194, wie zum Beispiel Schreibspitzen oder eingravierten Angaben, zur Ausrichtung des Gestells 180 und somit des Geräts 10 über die gewünschte Stelle auf der Platte R (zum Beispiel über die vorgeformten Löcher der Dachplatte R) versehen. Die Schreibspitzen 194 können beispielsweise durch Schrauben, Bolzen oder andere mechanische Befestigungsmittel an den Gestellschenkeln 184 angebrachter Draht 196 sein, wie bei 198 gezeigt. Die Ausrichtungsmarkierungen 194 gestatten eine ordnungsgemäße visuelle Ausrichtung des Geräts 10 auf der Dachplatte R (zum Beispiel unmittelbar über dem Loch der Dachplatte R), um das Befestigungsmittel F ordnungsgemäß einzutreiben. Ähnlich dem in den 35 dargestellten Gestell 80, überspreizt diese Ausführungsform des Gestells 180 die Wellung der Dachplatte R und ist somit über der Wellung der Dachplatte R selbst zentrierend.
  • Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass die verschiedensten Arten von Ausrichtungsmarkierungen 194 und Ausrichtungsvorrichtungen verwendet werden können, um zu gewährleisten, dass das Gerät ordnungsgemäß auf der Dachplatte R ausgerichtet ist. Alle solchen Ausrichtungsvorrichtungen liegen im Schutzbereich und im Gedanken der vorliegenden Erfindung.
  • Aus dem Vorhergehenden lässt sich erkennen, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der Ansprüche abzuweichen.

Claims (25)

  1. Setzgerät (10) zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (F) in ein Werkstück, zur Verwendung durch einen Bediener in einer im Wesentlichen aufrechten Position, wobei das Gerät zur Verwendung an einer zugehörigen Dachabdeckungsplatte zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in die Platte konfiguriert ist, wobei die Platte ein wellenförmiges Profil aufweist, das einen Scheitel, ein Paar Täler neben dem Scheitel und jeweilige Wände, die sich zwischen dem Scheitel und den benachbarten Tälern erstrecken, aufweist, wobei das Setzgerät (10) Folgendes umfasst: einen Treiber (12) mit einer sich davon erstreckenden Antriebswelle (32); ein Befestigungsmittelaufnahmeglied (28) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, wenn es sich in einer Ladeposition befindet, und zum Stützen und Freigeben der Befestigungsmittel, wenn es sich in einer Antriebsposition befindet, wobei das Befestigungsmittelaufnahmeglied ein Gestell (80) mit einem Hauptkörperteil und ein Paar Schenkel (114) aufweist, die sich von dem Hauptkörperteil erstrecken und nach unten und nach außen vom Hauptkörperteil symmetrisch zueinander auseinander laufen, wobei der Hauptkörper eine obere Innenseite (110), die sich zwischen den Schenkeln und daran angrenzend erstreckt, und eine Öffnung durch den Hauptkörperteil zum Durchlassen eines Befestigungsmittels dadurch definiert, wobei das Gestell (80) zur Positionierung auf der Platte konfiguriert ist und den Scheitel überspreizt, wobei die obere Innenseite neben dem Scheitel anliegt und die Schenkel sich in die Täler erstrecken, um die Öffnung im Hauptkörperteil auf den Dachplattenscheitel auszurichten.
  2. Setzgerät nach Anspruch 1, das eine durch einen der Schenkel (114) verlaufende Sichtöffnung und eine Ausrichtungsmarkierung enthält, die der Sichtöffnung wirkzugeordnet ist, um das Setzgerät auf den Dachplattenscheitel auszurichten.
  3. Setzgerät nach Anspruch 2, wobei die Ausrichtungsmarkierung eine sich von einem der Schenkel (114) nach innen erstreckende Schreibspitze enthält.
  4. Setzgerät nach Anspruch 2, wobei die Ausrichtungsmarkierung Angaben auf einem der Schenkel enthält.
  5. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gestell eine Backenanordnung mit einem ersten und einem zweiten Backenelement (92) aufweist, die schwenkbar am Gestell (80) angebracht sind, wobei die Backenelemente zwischen einer geschlossenen Position, in der die Backenelemente aneinander anstoßen und ein Befestigungsmittel stützen, und einer geöffneten Position, in der die Backenelemente durch das durch sie hindurch getriebene Befestigungsmittel voneinander weg geschwenkt werden, schwenken können und durch Drehzapfen am Gestell angebracht sind.
  6. Setzgerät nach Anspruch 5, das eine am Gestell (80) angebrachte obere Führung (82) enthält, wobei die obere Führung zwischen einer Ladeposition, die der geschlossenen Position der Backenelemente (92) entspricht, und einer Antriebsposition, die der geöffneten Position der Backenelemente entspricht, beweglich ist, wobei die obere Führung ein Verriegelungsglied zum Sperren des Schwenkens der Backenelemente, wenn sich die obere Führung in der Ladeposition befindet, und zum Ausrücken der Backenelemente, wenn sich die obere Führung in der Antriebsposition befindet, enthält.
  7. Setzgerät nach Anspruch nach Anspruch 6, wobei die Backenelemente (92) in die geschlossene Position vorgespannt sind.
  8. Setzgerät nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei die Backenelemente (92) jeweils einen Halbkegel definieren und wobei die Backenelemente einen Fußpunkt definieren, wenn sie miteinander in Eingriff stehen.
  9. Setzgerät nach Anspruch 8, wobei sich der Fußpunkt durch die Öffnung des Gestells (80) über die obere Innenseite davon hinaus erstreckt.
  10. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Verwendung durch einen Bediener in einer im Wesentlichen aufrechten Position, wobei das Gerät Folgendes umfasst: einen Treiber mit einer sich davon erstreckenden Antriebswelle (32); ein mit dem Treiber wirkverbundenes oberes Rohr (14); ein unteres Rohr (20), das mit dem oberen Rohr zwischen einer Ladeposition und einer Antriebsposition in Gleiteingriff gebracht werden kann; eine Lageranordnung (58), die mit dem oberen und unteren Rohr in Wirkeingriff steht, wobei die Lageranordnung aus einem nicht metallischen, reibungsarmen Material hergestellt ist, wobei die Lageranordnung ein oberes Rohrlager enthält, das an einem unteren Ende des oberen Rohrs zum Gleiteingriff mit dem unteren Rohr angebracht ist, wobei das obere Rohrlager einen Hülsenteil enthält, der an dem oberen Rohr angebracht ist, und wobei sich ein Lagerteil quer zum Hülsenteil und einwärts davon zum Kontakt mit dem unteren Rohr erstreckt, wobei der obere Rohrlagerteil das obere und das untere Rohr konzentrisch zueinander und radial voneinander beabstandet hält.
  11. Setzgerät nach Anspruch 10, wobei das obere Rohrlager (58) das untere Rohr zwischen seinen Enden in Eingriff nimmt.
  12. Setzgerät nach Anspruch 10, wobei das untere Rohr (20) einen daran angebrachten Anschlag zur Ineingriffnahme des oberen Rohrlagers zwecks Begrenzung einer Hublänge des oberen und des unteren Rohrs bezüglich einander bei Gleiteingriff der Rohre enthält.
  13. Setzgerät nach Anspruch 10, wobei die Lageranordnung (58) eine obere Rohrlagerfläche enthält, die am unteren Rohr ungefähr an einem oberen Ende davon zum Gleiteingriff mit dem oberen Rohr angebracht ist.
  14. Setzgerät nach Anspruch 13, das eine Antriebswellenführung (36) enthält, die zum Tragen der oberen Rohrlagerfläche konfiguriert ist, wobei die obere Rohrlagerfläche und das obere Rohrlager das obere und das untere Rohr konzentrisch zueinander und radial voneinander beabstandet halten.
  15. Setzgerät nach Anspruch 10, wobei der Hülsenteil des oberen Rohrlagers das obere Rohr zur Befestigung daran in Gewindeeingriff nimmt.
  16. Setzgerät nach Anspruch 10, wobei der Hülsenteil (62) einen äußeren Bund (68) mit mehreren daran positionierten elastischen sphärischen Elementen und ein Halteglied enthält, das über die sphärischen Elementen positioniert ist, um das Lager mit dem oberen Rohr an einer vorbestimmten Stelle in Gewindeeingriff zu halten.
  17. Befestigungsmittelaufnahmeglied (28) zur Verwendung mit einem zugehörigen Setzgerät, das durch einen Bediener in einer im Wesentlichen aufrechten Position verwendet werden kann, wobei das zugehörige Eintreibgerät zur Verwendung an einer zugehörigen Dachabdeckungsplatte zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in die Platte konfiguriert ist, wobei die Platte ein wellenförmiges Profil aufweist, das einen Scheitel, ein Paar Täler neben dem Scheitel und jeweilige Wände, die sich zwischen dem Scheitel und den benachbarten Tälern erstrecken, aufweist, wobei das Befestigungsmittelaufnahmeglied so ausgeführt ist, dass es an dem Setzgerät angebracht werden kann, um das Befestigungsmittel aufzunehmen und es zur Dachabdeckungsplatte zuzuführen, wobei das Befestigungsmittelaufnahmeglied Folgendes umfasst: ein Gestell (80) mit einem Hauptkörperteil; und ein paar Schenkel (114), die sich von dem Hauptkörperteil erstrecken und nach unten und nach außen vom Hauptkörperteil symmetrisch zueinander auseinander laufen, wobei der Hauptkörper eine obere Innenseite, die sich zwischen den Schenkeln und daran angrenzend erstreckt, und eine Öffnung durch den Hauptkörperteil zum Durchlassen eines Befestigungsmittels dadurch definiert, wobei das Gestell zur Positionierung auf der Platte konfiguriert ist und den Scheitel überspreizt, wobei die obere Innenseite neben dem Scheitel anliegt und die Schenkel sich in die Täler erstrecken, um die Öffnung im Hauptkörperteil auf den Dachplattenscheitel auszurichten.
  18. Befestigungsmittelaufnahmeglied nach Anspruch 17, wobei das Gestell (80) eine Backenanordnung mit einem ersten und einem zweiten Backenelement (92) aufweist, die schwenkbar am Gestell angebracht sind, wobei die Backenelemente zwischen einer geschlossenen Position, in der die Backenelemente aneinander anstoßen und ein Befestigungsmittel stützen, und einer geöffneten Position, in der die Backenelemente durch das durch sie hindurch getriebene Befestigungsmittel voneinander weg geschwenkt werden, schwenken können und durch Drehzapfen am Gestell angebracht sind.
  19. Befestigungsmittelaufnahmeglied nach Anspruch 17 oder 18, das eine am Gestell (80) angebrachte obere Führung enthält, wobei die obere Führung (82) zwischen einer Ladeposition, die der geschlossenen Position der Backenelemente entspricht, und einer Antriebsposition, die der geöffneten Position der Backenelemente entspricht, beweglich ist, wobei die obere Führung ein Verriegelungsglied zum Sperren des Schwenkens der Backenelemente, wenn sich die obere Führung in der Ladeposition befindet, und zum Ausrücken der Backenelemente, wenn sich die obere Führung in der Antriebsposition befindet, enthält.
  20. Befestigungsmittelaufnahmeglied nach Anspruch 18, wobei die Backenelemente (92) in die geschlossene Position vorgespannt sind.
  21. Befestigungsmittelaufnahmeglied nach Anspruch 18, wobei die Backenelemente (92) jeweils einen Halbkegel definieren und wobei die Backenelemente einen Fußpunkt definieren, wenn sie miteinander in Eingriff stehen.
  22. Befestigungsmittelaufnahmeglied nach Anspruch 21, wobei sich der Fußpunkt durch die Öffnung des Gestells (80) über die obere Innenseite davon hinaus erstreckt.
  23. Befestigungsmittelaufnahmeglied nach Anspruch 17, das eine durch mindestens einen der Schenkel verlaufende Sichtöffnung und eine Ausrichtungsmarkierung enthält, die der Sichtöffnung wirkzugeordnet ist, um das Befestigungsmittelaufnahmeglied auf den Dachplattenscheitel auszurichten.
  24. Befestigungsmittelaufnahmeglied nach Anspruch 23, wobei die Ausrichtungsmarkierung eine sich von einem der Schenkel nach innen erstreckende Schreibspitze enthält.
  25. Befestigungsmittelaufnahmeglied nach Anspruch 23, wobei die Ausrichtungsmarkierung Angaben auf einem der Schenkel enthält.
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