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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Produktionseinheit für verdrillte
Kabel.
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Verdrillte
Kabel, welche im allgemeinen für eine
Signalleitung und dgl. adaptiert sind, werden hergestellt, indem
ein Paar von Kabeln mit festgelegter Länge miteinander verdrillt wird,
wobei beide Enden geklemmt sind.
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Um
die beiden Kabel mit festgelegter Länge miteinander zu verdrillen
ist es notwendig, Twists bzw. Verdrillungen in relativ umgekehrter
Richtung mehrere Male anzuwenden, wobei beide Enden der Kabel mit
festgelegter Länge
geklemmt sind. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung zum Kabelverdrillen zur
Herstellung verdrillter Kabel bekannt.
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In
der konventionell übernommenen
bzw. eingesetzten Kabelverdrillvorrichtung sind mehrere bzw. Mehrfachpaare
von Drähten,
welche jedes Kabel bilden, zwischen einer Seite von Kabelklemmen, um
ein Ende des Kabels mit festgelegter Länge zu klemmen, und der anderen
Endseite von Kabelklemmen montiert, um das andere Ende eines jeden
Kabels zu klemmen. Die Kabel sind parallel angeordnet und die Kabel
auf einer Seite werden in Drehung mit einer Antriebseinheit angetrieben,
welche auf den Kabelklemmen davon vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, und die Kabel auf der anderen Seite sind durch die Kabelklemmen
davon festgelegt, so daß relativ
umgekehrte Verdrillungen vermittelt bzw. ausgeübt werden.
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In
der oben beschriebenen Kabelverdrillungsvorrichtung werden sowohl
die Kabelklemmen auf der Antriebsseite als auch die Kabelklemmen
auf der festgelegten Seite nur parallel an festgelegten Positionen
angeordnet. Dementsprechend ist es beim Ausführen der Befestigung bzw. Montage
und Entfernung der Kabel festgelegter Länge zu und von den Kabelklemmen
für die
Arbeiter erforderlich, sich zu dem Platz hin zu bewegen, wo die
einzelnen Kabelklemmen aufgestellt sind. Als ein Ergebnis gab es nicht
nur Nachteile einer schlechten Verarbeitbarkeit sondern auch ein
Fehlen einer Automation bzw. Automatisierung des Kabelverdrillverfahrens
bzw. -prozesses.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Licht der obigen Nachteile gemacht
und deren Gegenstände sind
es, die Montage und Entfernung des Kabels festgelegter Länge leicht
zu gestalten und eine Einheit zur Produktion der verdrillten Kabel
zur Verfügung
zu stellen, welche für
eine Verbesserung einer Bedienung und Automationsverträglichkeit
geeignet ist.
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Um
die obigen Probleme zu lösen,
stellt die vorliegende Erfindung eine Produktionseinheit für ein verdrilltes
Kabel zur Verfügung,
beinhaltend parallele Anordnungen einer Vielzahl von gegenüberliegenden
Paaren von Kabelklemmen, wobei eine von jedem Paar zum Halten eines
Endes eines Kabels festgelegter Länge und die andere Klemme zum
Halten des anderen Endes vorgesehen ist. Eine Kabelklemme eines
jeden Paars wird drehbar durch eine Antriebseinheit angetrieben
und die andere Kabelklemme von jedem Paar ist festgelegt, wodurch
beiden Drähten
von jedem Kabel eine relative Drehung verliehen wird, um Verdrillungen
für jedes
geklemmte Kabel fixierter Länge
zu ergeben. Die Erfindung beinhaltet weiters einen Vorwärtsbewegungsmechanismus,
welcher für
ein intermittierendes Vorwärtsbewegen
von jedem Paar von Kabelklemmen in der Richtung quer zu der Längsrichtung
der Kabel vorgesehen ist. Eine Zufuhrstation zum Zuführen des
Kabels festgelegter Länge
zu der Kabelklemme an der stromaufwärtigen Seite ist vorgesehen,
wie auch eine Entfernungsstation zum Entfernen des Kabels festgelegter
Länge von
den Kabelklemmen.
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Ein
Rückwärtsbewegungsmechanismus
ist ebenfalls vorgesehen, welcher einen endlosen Träger- bzw.
Beförderungskanal
ausbildet, wobei die Träger-
bzw. Beförderungsstrecke
durch den Vorwärtsbewegungsmechanismus
definiert wird, und zum Rückwärtsbewegen
der Kabelklemme, welche vorwärts
bewegt wurde.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedes Paar von Kabelklemmen sequentiell bzw. aufeinander
folgend durch den Vorwärtsbewegungsmechanismus
und den Rückwärtsbewegungsmechanismus weitergegeben,
und der Zufuhrvorgang und der Entfernungsvorgang der Kabel festgelegter
Längen
werden jeweils an festgelegten Positionen ausgeführt, wodurch es möglich wird,
den Verdrillungsvorgang zu wiederholen.
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Ebenso
sind in einer bevorzugten Ausführungsform
Antriebseinheiten an einer Vielzahl von festgelegten Positionen
installiert, um mehrere Paare von Klemmen zu treffen, welche sich
nach vorwärts bewegen,
und ein Bewegungskraft-Übertragungsmechanismus
zum Übertragen
der Antriebskraft der Antriebseinheit auf die Kabelklemme an der
Antriebsseite ist so vorgesehen, daß jedes Paar der Kabelklemmen,
welches nach vorwärts
durch den Vorwärtsbewegungsmechanismus
bewegt wird, einer relativen Rotation bzw. Drehbewegung unterliegt.
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Gemäß einer
anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung kann die Verdrillungsbearbeitung
an dem Kabel festgelegter Länge
vorgesehen sein, indem die Kabelklemme durch die Antriebseinheit
gedreht wird, welche an der festgelegten Position angeordnet ist.
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Ebenso
beinhaltet das System in einer bevorzugten Ausführungsform weiters eine Richt-
bzw. Ausrichtvorrichtung zum Entfernen einer Deformation bzw. Verformung
von dem Kabel durch ein Ziehen der Kabel festgelegter Länge, welche
an der Zufuhrstation vorgesehen und zu den Kabelklemmen in der Zufuhrstation
zugeführt
sind.
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Gemäß einer
anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, da die Kabel
festgelegter Länge
in dem Zustand, linear durch die Ausrichtvorrichtung ausgerichtet
zu sein, an die Kabelklemmen geliefert und von diesen aufgenommen
werden, die Genauigkeit der Verdrillungsausbildung in dem später zu beschreibenden
Verdrillungsvorgang verbessert.
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Auch
beinhaltet in einer anderen bevorzugten Ausführungsform die Ausrichtvorrichtung
einen festlegenden bzw. Befestigungsmechanismus zum Festlegen von
jeweils einem Ende von jedem Paar von Kabeln festgelegter Länge, eine
Führungsvorrichtung,
welche zwischen ein Paar von Kabeln festgelegter Länge eintritt,
und ein klemmendes bzw. Klemmteil, welches jedes Kabel festgelegter
Länge in
einem rollenden Kontakt zwischen der Führungsvorrichtung und einem
der klemmenden Teile klemmt. Eine hin- und hergehende Vorrichtung,
welche das Führungsteil
und das klemmende Teil integral bzw. gemeinsam entlang der Längsrichtung
der Kabel festgelegter Länge
hin- und herbewegt, ist vorgesehen. Die Erfindung beinhaltet weiters
einen Klemmteil-Antriebsmecha nismus, welcher das klemmende Teil
zu einer Klemmposition für
ein Klemmen des Kabels festgelegter Länge während der Vorwärtsbewegung
und zu einer Löse-
bzw. Freigabeposition für
ein Lösen
bzw. Freigeben des Kabels festgelegter Länge zum Zeitpunkt der Rückwärtsbewegung
antreibt.
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Eine
weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Ausrichtvorrichtung
für ein Paar
der Kabel festgelegter Länge,
wobei der Ausrichtvorgang in einer hin- und hergehenden Bewegung auf einmal
durchgeführt
werden kann.
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Besonderes
bevorzugt ist es für
den Festlegungsmechanismus auch als eine tragende bzw. befördernde
Vorrichtung bzw. Beförderungsvorrichtung zum
Tragen bzw. Befördern
eines Endteils des Kabels festgelegter Länge zu der entsprechenden Kabelklemme
zu wirken.
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Gemäß einer
anderen Eigenschaft wird eine Kabelproduktionseinheit zum Bereitstellen
einer Vielzahl von Paaren von Kabel festgelegter Länge zur Verfügung gestellt.
Natürlich
könnten
diese händisch geschnitten
werden.
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Gemäß einer
anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung kann das Kabel festgelegter Länge, welches
den Ausrichtschritt durchlaufen hat, zu der Kabelklemme geliefert
werden, ohne ein erneutes Klemmen zu erfordern.
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In
einem anderen Merkmal kann eine Zufuhr- bzw. Liefereinheit zum Liefern
von jedem entsprechenden Paar von Kabeln festgelegter Länge von
der Kabelproduktionseinheit zu der Ausrichtvorrichtung zur Verfügung gestellt
sein.
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In
einer anderen Ausführungsform
verdrillt die Antriebseinheit das Kabel festgelegter Länge in einem
Ausmaß größer als
das vorbestimmte Verdrillausmaß von
der stromaufwärtigen
Seite zu der stromabwärtigen
Seite des Vorwärtsbewegungsmechanismus,
gefolgt durch ein Verdrillen des Kabels in einer umgekehrten Richtung
um ein vorbestimmtes Ausmaß an
dem stromabwärtigen
Ende des Vorwärtsbewegungsmechanismus.
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In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Reaktant
des Kabels festgelegter Länge
in der Rückkehr- bzw. Rücklaufrichtung,
welche beim Verdrillen des Kabels in einer Richtung ausgebildet
wird, während
eines Verdrillens in der umgekehrten Richtung entfernt, und das
Kabel festgelegter Länger
zeigt eine plastische Verformung im Zustand eines Verdrilltwerdens
bzw. -seins um das gewünschte
Verdrillausmaß.
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Die
vorliegende Erfindung wird weiter in der folgenden detaillierten
Beschreibung mit Bezug auf die erwähnte Vielzahl von Zeichnungen
anhand von nicht beschränkenden
Beispielen oder bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen ähnliche
Teile durch die Darstellungen hindurch repräsentieren, und worin:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, welche eine schematische Konstruktion
der Produktionseinheit für
ein verdrilltes Kabel in einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 eine
Draufsicht auf die Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
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3 eine
Vorderansicht der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, welche die wesentlichen Teile der Ausrichteinheit
zeigt;
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5(A) und 5(B) Eigenschaften
bzw. Merkmale der Klemme bzw. Klammer der Ausrichteinheit zeigen,
wobei 5(A) eine Vorderansicht ist,
und 5(B) eine linke Seitenansicht
bzw. Ansicht der linken Seite ist;
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6 eine
teilweise auseinandergenommene perspektivische Ansicht ist, welche
ein wesentliches Teil einer Gleit- bzw. Schlitteneinheit zeigt;
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7 eine
perspektivische Ansicht der Zulieferbehandlungseinheit für die Ausrichteinheit
in der Produktionseinheit für
ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
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8 eine
Vorderansicht der Zulieferbehandlungseinheit für die Ausrichteinheit in der
Produktionseinheit für
ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
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9 eine
perspektivische Ansicht der Schlitteneinheit ist, welche in der
Produktionseinheit für
ein verdrilltes Kabel von 1 eingesetzt
ist;
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10 eine
Seitenansicht der Schlitteneinheit bzw. Gleiteinheit der Produktionseinheit
für ein verdrilltes
Kabel von 1 ist;
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11 eine
perspektivische Ansicht einer Kabelklemme der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel von 1 ist;
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12 eine
Seitenansicht der Kabelklemme in der Produktionseinheit für ein verdrilltes
Kabel von 1 ist;
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13 eine
Vorderansicht des bewegbaren Gestells der Produktionseinheit für ein verdrilltes
Kabel von 1 ist;
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14 eine
Schnittansicht des bewegbaren Gestells der Produktionseinheit für ein verdrilltes
Kabel von 1 ist;
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15 eine
perspektivische Ansicht der Rückseite
des bewegbaren Gestells der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
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16 eine
perspektivische Ansicht der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit
für ein verdrilltes
Kabel von 1 ist;
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17 eine
perspektivische Ansicht der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit
für ein verdrilltes
Kabel von 1 in einer anderen Position ist;
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18 eine
Rückansicht
der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
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19 eine
Schnittansicht der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel
von 1 ist;
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20 eine
vergrößerte Schnittansicht
der B-Endseiten-Einheit
ist, welche in 19 gezeigt wird;
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21 eine
gekürzte
Draufsicht auf eine obere Stufe der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel in 1 ist;
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22 eine
verkürzte
Draufsicht auf eine untere Stufe der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel in 1 ist;
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23 eine
verkürzte
Draufsicht ist, welche ein Teil der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel von 1 im Schnitt zeigt;
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24 ein
Zeitdiagramm der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel ist,
welche in der Ausführungsform
von 1 gegeben ist;
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25 eine
perspektivische Ansicht einer alternativen Anordnung ist, welche
die koppelnden bzw. Kopplungsglieder für ein Antriebsglied und das Kopplungsglied
für eine
drehbare Kabelklemme zeigt; und
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26 eine
schematische Ansicht ist, welche das Entladen des Kabels festgelegter
Länge auf die
Führungen
zum Durchtritt in den Entladekorb darstellt.
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27(A) und 27(B) schematische
Ansichten sind, welche die Bedienung bzw. Betätigung eines stablosen Zylinders
vom Magnettyp darstellen, welcher in der vorliegenden Erfindung
benutzt wird.
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Bezugnehmend
auf die beigefügten
Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unten beschrieben werden.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine schematische Konstruktion
der Produktionseinheit 10 für ein verdrilltes Kabel in
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine
Draufsicht auf die Produktionseinheit 10 von 1,
und 3 ist eine Vorderansicht der Produktionseinheit 10 von 1.
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Zuerst
wird, bezugnehmend auf 1, die in dieser Figur gezeigte
Produktionseinheit 10 für
ein verdrilltes Kabel gemeinsam einer Produktionseinheit 1 für ein Kabel
festgelegter Länge
installiert. Die Produktionseinheit 1 für ein Kabel festgelegter Länge zum
Ausbilden eines Kabels festgelegter Länge ist wohl bekannt und beinhaltet
eine A-Endanschluß-Preßpaßvorrichtung 3 zum
Preßpassen
metallischer Anschlußpaßstücke T auf
die Enden von beschichteten bzw. ummantelten Drähten E, welche jeweils von
einem Paar von Kabelspulen 2 abgespult wurden, welche in
einer Einheit von zwei Spulen vorgesehen sind. Ebenfalls vorgesehen
sind eine Schneideeinheit 4 zum Abspulen der beschichteten Drähte E nach
einem Preßpassen
der Anschlußpaßstücke und
Schneiden der Drähte
in die Drähte
EC festgelegter Länge
mit vorbe stimmter Länge,
eine B-Endanschluß-Preßpaßvorrichtung 5 zum
Preßpassen
eines metallischen Anschlußpaßstücks T auf
das Anschlußende
von jeden geschnittenen beschichteten bzw. ummantelten Drähten E,
und ein Förderer 6 zum
Entladen bzw. Ausbringen der beschichteten Drähte E, welche ein metallisches
Anschlußpaßstück T auf
die Enden davon preßgepaßt aufweisen
(nachfolgend einfach als "Kabel
EC festgelegter Länge" bezeichnet).
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Das
auf den Förderer 6 entladene
Kabel EC festgelegter Länge
wird zu der Produktionseinheit 10 für ein verdrilltes Kabel durch
zwei Paare von Entladegreifern 7 (siehe 4)
geliefert bzw. zugeführt, welche
der Produktionseinheit 1 für ein Kabel festgelegter Länge angeschlossen
sind.
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Die
Produktionseinheit 10 für
ein verdrilltes Kabel weist eine Ausrichteinheit 20 zum
Durchführen einer
Ausrichtung des Kabels EC festgelegter Länge auf, indem eine Zuführung eines
Paars von Drähten, welche
ein Kabel EC festgelegter Länge
ausbilden, von dem Entladegreifer 7 und ein Ziehen vorgenommen
wird. Die Produktionseinheit 10 beinhaltet auch eine verdrillende
bzw. Verdrilleinheit 30 zum Verdrillen des Kabels EC festgelegter
Länge,
welches durch die Ausrichteinheit 20 gezogen wird, und
eine Antriebseinheit 60 zum Antreiben der Verdrillungseinheit 30.
Darüber
hinaus sind, wie später
beschrieben wird, die Führungen 12 vorgesehen,
um die Kabel EC festgelegter Länge
aufzunehmen, welche auf den Verdrillungslinien durch diese Einheiten
ausgebildet werden bzw. wurden, um die vollendeten bzw. fertiggestellten
verdrillten Kabel zu einem Entladekorb 11 (Ausbring- bzw.
Entladestation) zu führen.
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Bezugnehmend
auf 2 und 3 weist die Ausrichteinheit 20 ein
Bett 21 (Einpaßstation)
auf, welches parallel zu dem Förderer 6 der
Produktionseinheit 1 für
ein Kabel festgelegter Länge
vorgesehen ist, und eine Klemme 22 ist an einem Ende des
Betts 21 vorgesehen, um das Kabel EC festgelegter Länge zu halten.
Die Ausrichteinheit 20 beinhaltet auch eine festgelegte
Gleit- bzw. Schlitteneinheit 23, um das Kabel EC festgelegter
Länge im
Zusammenspiel mit der Klemme 22 durch ein Hin- und Herbewegen
entlang der Längsrichtung
des Betts 21 zu ziehen, und eine Zufuhrhandhabungseinheit 25,
um das durch die Schlitteneinheit 23 durch eine hin- und
herbewegende Bewegung gezogene Kabel EC festgelegter Länge der
später
zu beschreibenden Verdrillungseinheit 30 (mit Bezug auf 7)
zuzuführen.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die wesentlichen Teile der
Ausrichteinheit 20 zeigt. Auch sind 5(A) und 5(B) eine Vorder- bzw. und linke Seitenansicht,
welche die Klemme 22 der Ausrichteinheit 20 zeigen.
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Bezugnehmend
auf diese Ansichten weist die Klemme 22 eine Basisplatte 22A auf,
welche sich in einer Richtung quer zu dem Bett 21 erstreckt,
ein aufrechter Klemmensteher 22B ist an einem Ende der
Basisplatte 22A (Seite, welche dem einen Ende des Betts 21 zugewendet
ist) vorgesehen, eine Klemmplatte 22C zum Klemmen des Kabels
EC festgelegter Länge
im Zusammenspiel mit dem Klemmensteher 22B, und ein Antriebsglied 22E zum
Antreiben der Klemmplatte 22C. Das Antriebsglied 22E beinhaltet
weiters einen horizontalen Zylinder 22H, welcher an der
festlegenden bzw. Festlegungsplatte 22F festgelegt ist,
welche aufrecht an dem dazwischen liegenden Teil der Basisplatte 22A vorgesehen ist,
um die Stange 22G horizontal vorwärts zu bewegen und zurückzuziehen.
Eine be wegbare Platte 22J wird auf der Stange 22G des
horizontalen Zylinders 22H befördert bzw. getragen, und ein
Hebezylinder 22K ist vorgesehen, um die Klemmplatte 22C aufwärts und
abwärts
zu bewegen. Die Klemmplatte 22C wird zwischen einer Klemmposition
oberhalb des Klemmenstehers 22B und der zurückgezogenen Position
auf der seitlichen Seite des Klemmenstehers 22B durch den
horizontalen Zylinder 22H angetrieben. Dann wird die Klemmplatte 22C durch
den Hebezylinder 22K zwischen der Klemmposition zum Klemmen
des Kabels EC festgelegter Länge
auf dem Klemmensteher 22B durch die Klemmplatte 22C und der
gelösten
bzw. freigegebenen Position zum Lösen bzw. Freigeben des Kabels
EC festgelegter Länge auf
dem Klemmensteher 22B verschoben bzw. verlagert. Die Klemmplatte 22C ist,
wenn sie an der zurückgezogenen
Position positioniert ist, an der Seite und an einer niedrigeren
bzw. abgesenkten Position leicht unter jener der oberen Oberfläche des
Klemmenstehers 22B angeordnet, wie dies in unterbrochenen
Linien in 5(B) ersichtlich ist.
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Andererseits
ist die gleitende bzw. Schlitteneinheit 23 zum Ziehen des
Kabels EC festgelegter Länge
im Zusammenspiel bzw. -wirken mit der Klemme 22 mit einer
Schlittenbasis 23B versehen, um eine Bewegung in der Vorwärtsbewegungsrichtung für ein Zurückziehen
von der Klemme 22 entlang der Längsrichtung des Betts 21 und
in der Rückwärtsbewegungsrichtung
zum Zugreifen auf die Klemme zu erlauben. Ein Getriebekasten 23C ist
aufrecht auf der Schlittenbasis 23B vorgesehen, ein Paar
von klemmenden bzw. Klemmrollen 23D ist vorgesehen, um sich
im wesentlichen parallel miteinander in der Richtung quer zu dem
Bett 21 zu erstrecken, wenn in der Klemmposition, wie in 4 gezeigt,
befindlich, und eine Führung 23E ist
auf einer Seite festgelegt und zwischen den zwei bewegbaren Klemmrollen 23D, 23D angeordnet.
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Die
Schlittenbasis 23B ist auf eine Weise konfiguriert, um
sowohl in der Vorwärtsbewegungsrichtung
als auch der Rückwärtsbewegungsrichtung zu
gleiten, und wird durch die Schiene 23F geführt, welche
auf dem Bett 21 positioniert ist. In dem dargestellten
bzw. illustrierten Beispiel ist die Schlittenbasis 23B konstruiert,
um mit der Schiene 23F über
das koppelnde bzw. Verbindungsteil 23G verbunden zu werden,
welches auf einer Verlängerung
bzw. Erstreckung quer zu der Richtung der Schiene 23F vorgesehen
ist, und ist hin und her bewegbar durch ein Befestigen des Verbindungsteils 23G an
dem äußeren Umfang
eines endlosen bzw. Endlosgurts 23H der Fördereinheit 23A.
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6 ist
eine teilweise auseinandergenommene bzw. zerlegte, perspektivische
Ansicht, welche ein wesentliches Teil der Schlitteneinheit 23 zeigt. Bezugnehmend
auf die Zeichnung trägt
der Getriebekasten 23C eine Getriebeeinheit, welche ein
Paar von Ritzeln bzw. Zahnrädern 231,
welche gegenseitig bzw. wechselweise ausgerichtet sind, und eine Zahnstange 232 beinhaltet,
welche mit einem der Zahnräder 231 kämmt, so
daß durch
ein Hin- und Herbewegen der Zahnstange 232 die zwei Zahnräder 231, 231 gleichzeitig
gedreht werden. Ein Drehbewegungsglied 233 ist mit jedem
Zahnrad 231 auf eine Weise verbunden, um integral bzw.
einstückig damit
gedreht zu werden, wobei die Drehbewegungsglieder außerhalb
des Getriebekastens 23C angeordnet sind, wie in 4 ersichtlich
ist.
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Jede
bewegbare klemmende bzw. Klemmrolle 23D ist drehbar auf
einem Vorsprung von jedem rotierenden bzw. Drehglied 233 montiert
und jede Klemmrolle 23D ist konfiguriert, um eine im wesentlichen
erdachte Trommelform aufzuweisen, wel che einen einen reduzierten
Durchmesser aufweisenden mittleren Amboßabschnitt aufweist, wie klar
aus 6 ersichtlich ist. Somit können aufgrund der Drehung der
Drehglieder 233 die bewegbaren Klemmrollen 23D mit
der Führung 23E zusammenwirken,
wie später
beschrieben wird, um das Kabel EC festgelegter Länge zu klemmen. In der illustrierten
Ausführungsform
wird jede bewegbare Klemmrolle 23D frei drehbar auf dem
vorragenden bzw. vorspringenden Teil von jedem Drehglied 233 getragen,
wodurch es möglich
gemacht wird, einen rollenden Kontakt mit der äußeren Peripherie bzw. dem äußeren Umfang des
Kabels EC festgelegter Länge
aufzuweisen.
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Wie
in 8 gezeigt wird, ist auf die oben beschriebene
Schlittenbasis 23B ein Luftzylinder 234 an einer
Seite des Getriebekastens bzw. -gehäuses 23C angepaßt. Die
Stange 235 des Luftzylinders 234 ist gegenüberliegend
der Zahnstange 232 der Schlitteneinheit 23, welche
an dem Ende der Vorwärtsbewegungsseite
gestoppt hat, und die Stange 235 des Luftzylinders 234 ist
gegenüberliegend
der Zahnstange 232 der Schlitteneinheit 23, welche
an dem Seitenende der Rückwärtsbewegung
gestoppt hat. Und durch ein Hin- und Herbewegen der Zahnstange 232 werden
die drehbaren Klemmrollen 23D, 23D gedreht, um
eine Verlagerung bzw. Verschiebung des Kabels EC festgelegter Länge zwischen
der Klemmposition, welche das Kabel EC festgelegter Länge klemmt,
und der lösenden
Position zu erlauben, welche das Kabel EC festgelegter Länge löst.
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Die
Führung 23E ist
an dem Festlegungssteher 236 festgelegt, welcher aufrecht
hinter dem Getriebekasten 23C vorgesehen ist, und erstreckt
zwischen den zwei bewegbaren Klemmen 23, 23. Jede seitliche
Seite der Führung 23E ist
auf leicht gekrümmte
Weise ausgenommen bzw. vertieft, um es so dem Kabel EC festgelegter
Länge zu
erlauben, präzise
entlang der Seite der Führung 23E zu
laufen.
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In
dem dargestellten bzw. illustrierten Beispiel ist auf der oberen
Fläche
des Einpaßstehers 236 eine
Führungsplatte 237 zum
Führen
der A-Endseite des Kabels EC festgelegter Länge (gegenüberliegende Seite zur Klemme 22)
festgelegt bzw. fixiert, und die Führung 23E ist an der
oberen Fläche
der Führungsplatte 237 festgelegt.
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Auf
der oberen Fläche
der Führung 23E ist ein
Paar der Abdeckglieder 238, 239 durch Schrauben
befestigt, um eine Einheit zu bilden, um das Kabel EC festgelegter
Länge an
einem Entweichen nach oben zu hindern. In dem illustrierten Beispiel sind
die Abdeckglieder 238, 239 an beabstandeten Stellen
in der Längsrichtung
der Führung 23E (in
der Richtung, welche sich entlang der Längsrichtung des Betts 21 erstreckt)
festgelegt.
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Die
Führung 23E der
Schlitteneinheit 23 ist zwischen einem Paar von Kabeln
EC festgelegter Länge
positioniert, welche an einem Ende durch die Klemmen 22 geklemmt
werden, und an dem anderen Ende durch die bewegbaren Klemmrollen 23D, 23D geklemmt
werden. Die Förderereinheit 23A wird
angetrieben, um die Schlitteneinheit 23 vorwärts zu bewegen,
wodurch ein Paar von Kabeln EC festgelegter Länge gleichzeitig gezogen werden
kann. Gemäß der illustrierten
Ausführungsform,
unter Bedachtnahme auf die zum Zeitpunkt eines Verdrillens des Kabels
EC festgelegte Länge
durch die Verdrillungseinheit 30 angewendete bzw. beaufschlagte
Spannung, wie unten beschrieben wird, wird das Kabel EC festgelegter
Länge zur Verdrilleinheit 30 in
einem etwas schlaffen bzw. lockeren Zustand zugeführt.
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Als
nächstes
bezugnehmend auf 2 und 3, beinhaltet
die Verdrilleinheit 30 eine A-Endseiteneinheit 40 zum
Klemmen der A-Endseite des Kabels EC festgelegter Länge und
eine B-Endseiteneinheit 50 zum
Klemmen der B-Endseite. Das Kabel EC festgelegter Länge wird
in einen verdrillten Draht gefertigt, indem es in dem Zustand bzw.
unter der Bedingung verdrillt wird, daß jedes Kabelendteil entsprechend
den zwei Einheiten 40, 50 geklemmt ist bzw. wird.
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Zuerst
ist, um das Kabel EC festgelegter Länge der Verdrilleinheit 30 von
der Ausrichteinheit 20 zuzuführen, die oben beschriebene
Ausrichteinheit 20 mit einer Handhabungseinheit 25 versehen, um
das A-Ende des Kabels EC festgelegter Länge der A-Endseiteneinheit 40 zuzuführen, und
andererseits die B-Endseiteneinheit 50 mit einer Schlitteneinheit 60 versehen,
um die Klemme 22 zu schieben, um so das B-Ende des Kabels
EC festgelegter Länge
zur B-Endseiteneinheit 50 zuzuführen.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der Zuführungshandhabungseinheit 25,
die zur Verwendung innerhalb der Ausrichteinheit in der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel von 1 adaptiert ist, und 8 ist
eine Vorderansicht der Zuführungshandhabungseinheit 25,
die zur Verwendung mit der Ausrichteinheit in der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel von 1 adaptiert ist.
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Bezugnehmend
auf diese Figuren ist zusätzlich
ein Aufstell- bzw.
Einrichttisch 25A an dem anderen Ende des Betts 21 (A-Endseite des längenangepaßten Kabels
EC) vorgesehen. Zu diesem Einrichttisch 25A ist ein tragender
bzw. Beförderungsroboter 26 vorgesehen,
welcher sich in einer Richtung quer zu dem Bett 21 hin-
und herbewegt. Der Beförderungsroboter 26 beinhaltet
eine Schiene 26A, welche sich in der Querrichtung (Richtung
quer zum Bett 21) des obigen Einrichttischs 25A erstreckt.
Ein bewegendes Glied 26C, welches mit dem auf dem Einrichttisch 25A vorgesehenen
Kabellager 26B verbunden ist, und ein stabloser Zylinder 26D eines
magnetischen Typs ist unter dem Einrichttisch 25A vorgesehen,
um das bewegende Glied 26C in der Längsrichtung anzutreiben. Ein
schematisches Beispiel eines magnetischen Typs eines stablosen Zylinders 260 ist in 27(A) und 27(B) dargestellt.
Ein erster Magnet M1 ist innerhalb eines Zylinders von einem Ende
davon zu dem anderen hin- und herbewegbar, indem Luftdruck abwechselnd
auf jedes Zylinderende beaufschlagt wird. Eine Bewegung des Magnet M1
verursacht eine resultierende Bewegung eines Magnet M2, welcher
befestigt ist, um das bewegende Glied 26C zu sein. Weiters
trägt das
bewegende Glied 26C eine Handhabungseinheit 26F,
welche zwei Paare von Kabelgreifern 26E aufweist. Und in dem
Fall, daß sich
das bewegende Glied 26C in der Ausgangsstellung bzw. Grundposition
auf der Seite des Betts 21 (der Position, welche in durchgezogener Linie
in 8 gezeigt wird) befindet, wird bzw. ist die Handhabungseinheit 26F oberhalb
der Schlitteneinheit 23 angeordnet, welche sich auf dem
Bett 21 vorwärts
bewegt hat, und dem Teil nahe dem A-Ende des Kabels EC festgelegter
Länge ist
es erlaubt, mit den zwei Paaren der Kabelgreifer 26E geklemmt
zu werden. In dem Fall einer Vorwärtsbewegung von der obigen
Grundposition in Richtung zu der Verdrilleinheit 30 (Position,
welche durch die strichlierte Linie in 8 gezeigt
wird), kann das A-Endteil eines jeden Kabels EC festgelegter Länge, welches
durch die Kabelgreifer 26E geklemmt wird, zu der A-Endseiteneinheit 40 der
Verdrilleinheit 30 zugeführt bzw. geliefert werden.
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Andererseits
ist, um das B-Endteil des Kabels EC festgelegter Länge zu der
B-Endseiteneinheit 50 der Verdrilleinheit 30 zuzuführen, die
oben beschriebene Klemme 22 mit der Schlitteneinheit 70 verbunden.
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht der Schlitteneinheit 70 der
Produktionseinheit für
ein verdrilltes Kabel von 1, und 10 ist
eine Seitenansicht der Schlitteneinheit 70 der Produktionseinheit für ein verdrilltes
Kabel von 1.
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Wie
in diesen Figuren gezeigt wird, beinhaltet die Schlitteneinheit 70 eine
Trägerplatte 71,
welche die Basisplatte 22A der Klemme 22 trägt, und
einen stablosen Zylinder 72 eines magnetischen Typs zum
Verbinden der Trägerplatte
des Gestells 51 der B-Endseiteneinheit 50, welche
später
beschrieben wird, um sich in der Querrichtung des Betts 21 hin und
her zu bewegen. Eine Schiene 73 ist an der oberen Oberfläche des
Gestells 51 positioniert, und ein Schlittenlagereinheit 74 (wie
in 5(A) und 5(B) und
in 10 ersichtlich ist), welche einen rollenden Kontakt
mit der Schiene 73 aufweist, ist zur unteren Oberfläche der
Basisplatte 22A angepaßt, so
daß es
der Basisplatte 22A erlaubt ist, sich hin und her zu bewegen.
Durch diese Vorkehrung kann die Klemme 22 auf einer Basisplatte 22A das
B-Ende des Kabels EC festgelegter Länge von dem Entladegreifer 7 der
Produktionseinheit für
ein Kabel festgelegter Länge
aufnehmen, und wenn sie sich von der Grundstellung vorwärts bewegt,
um die Seite der Verdrilleinheit 30 zu verlagern (siehe
die später
zu beschreibende 16), wird es mög lich, das
geklemmte B-Ende des Kabels EC festgelegter Länge zur B-Endseiteneinheit 50 der
Verdrilleinheit 30 zuzuführen.
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Als
nächstes
wird, bezugnehmend auf 2, 3, 7, 11 und
danach, die Verdrilleinheit 30 im Detail beschrieben.
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Zuerst
ist, bezugnehmend auf 2 und 3, die Verdrilleinheit 30 durch
die A-Endseiteneinheit 40 und B-Endseiteneinheit 50 gebildet,
welche an einander gegenüberliegenden
Enden entlang der Längsrichtung
des Betts 21 angeordnet sind. Die A-Endseiteneinheit 40 ist
in einer rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Konfiguration ausgebildet,
welche sich in der entgegengesetzten Richtung zu der B-Endseiteneinheit 50 in
einer Draufsicht erstreckt, und auf ihrem unteren Teil ist, eine
Kugelumlaufspindeleinheit 41 vorgesehen, welche sich in
der Längsrichtung
der A-Endseiteneinheit 40 erstreckt. Diese Kugelumlaufspindeleinheit 41 ist
konfiguriert, um das bewegliche Gestell 43 hin und her
zu bewegen, welches durch diese Kugelumlaufspindeleinheit 41 verbunden
ist, indem sie drehbar in entgegengesetzten Richtungen durch den
umkehrbaren bzw. umschaltbaren Motor 42 angetrieben wird.
-
Das
bewegliche Gestell 43 ist mit einer Vielzahl von Kabelklemmen 44 versehen.
Durch eine Einstellung des Abstands zwischen der A-Endseiteneinheit 40 und
der B-Endseiteneinheit 50 durch die Kugelumlaufspindeleinheit 41 können die
A-Enden der Kabel EC festgelegter Länge mit unterschiedlichen Längen durch
die Kabelklemmen 44 geklemmt werden.
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Kabelklemme 44 für die Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel von 1, und 12 ist
eine Seitenansicht der Kabelklemme 44 für die Produktionsmittel für ein verdrilltes
Kabel von 1.
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Bezugnehmend
auf diese Figuren beinhaltet die Kabelklemme 44 auf der
A-Endseite eine Basisplatte 44A, eine Schiene 44B,
welche an der Basisplatte 44A vorgesehen ist, und einen
Körperrahmen 44C,
welcher auf der Schiene 44B auf gleitende bzw. schiebende
Weise getragen bzw. befördert
wird. Die Basisplatte 44A ist ein Metallglied von ungefähr rechtwinkeliger
Form in Draufsicht. In der illustrierten Ausführungsform sind die Basisplatte 44A und
der Körperrahmen 44C durch
die Erstreckungs- bzw. Ausdehnungsfeder 44D verbunden,
durch welche der Körperrahmen 44C zu
der B-Endseite entlang der Schiene 44B vorgespannt bzw.
beaufschlagt wird.
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Die
Schiene 44B erstreckt sich entlang der Längsrichtung
des Kabels EC festgelegter Länge, um
mit einer Verdrillung versehen zu sein, so daß die Spannung des in der Länge abgestimmten
bzw. eingestellten Kabels EC während
der Verdrillungsverarbeitung absorbiert bzw. aufgenommen werden
kann, indem es dem Körperrahmen 44C erlaubt
wird, in der Längsrichtung
zu gleiten.
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Der
Körperrahmen 44C ist
ein Metallglied, welches ein integrales bzw. einstückiges Basisteil 44E,
eine Rückplatte 44F,
welche an dem Ende des Basisteils 44E ausgebildet ist,
eine obere Platte 44G, die in einer Haubenform an dem Oberteil
der Rückplatte 44F vorgesehen
ist, und eine Zwischenplatte 44H aufweist, die der oberen
Platte 44G gegenüberliegt
und ungefähr
an dem Mittelpunkt der Rückplatte 44F und
parallel mit der oberen Platte 44G ausgebildet ist. Eine
Klammer- bzw. Klemmeinheit 44J ist zwischen der Zwi schenplatte 44H und
der Basisplatte 44E der Rückplatte 44F vorgesehen.
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Die
Klemmeinheit 44J beinhaltet eine festgelegte Seitenplatte 44K,
welche in überhängender bzw.
auskragender Form an der Rückplatte 44F festgelegt
ist, eine bewegbare Seitenplatte 44L, die über der
festgelegten Seitenplatte 44K angeordnet ist, und ein Gelenk 44N für ein schwenkbares
bzw. drehbares Montieren der bewegbaren Seitenplatte 44L relativ
zur festgelegten Seitenplatte 44K durch den Stift 44M.
An jeder der freien Endseiten der Platten 44K und 44L (gegenüber der
Rückplatte 44F)
ist ein Klemm- bzw. Walzenspalt 44P vorgesehen, um das Kabel
EC festgelegter Länge
zu klemmen.
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Ein
Stange 44R ist mit der bewegbaren Seitenplatte durch ein
Verbindungsglied 44Q verbunden. Die Stange 44R erstreckt
sich vertikal und durch die obere Platte 44G und Zwischenplatte 44H,
und das untere Ende der Stange ist mit der Verbindung 44Q durch
einen Stift bzw. Zapfen 44S verbunden, wobei die Verbindung
durch den Stift 44M mit dem Gelenk 44N verbunden
ist. Weiters ist ein Flansch 44T mit einem Zwischenteil
der Stange 44R verbunden, der Flansch 44T kontaktiert
die untere Oberfläche
der oberen Platte 44G, und eine Kompressionsschraubenfeder 44U ist
zwischen dem Flansch 44T und der Zwischenplatte 44H vorgesehen.
Somit ist die Klemmeinheit 44J so konstruiert, daß, da bzw. wenn
die Stange 44R durch die Kompressionsschraubenfeder 44U aufwärts gezwungen
bzw. beaufschlagt wird, die Platte 44L auf der beweglichen Seite
im Uhrzeigersinn um den Stift 44M durch die Federkraft
gezwungen wird, um den Walzenspalt 44P zu schließen, und
wenn die Stange 44R niedergedrückt wird, sich die Platte 44L entgegen
dem Uhrzeigersinn um den Stift 44M dreht, um den Walzenspalt 44P zu öffnen.
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13 ist
eine Vorderansicht des bewegbaren Gestells 43 in der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel von 1, 14 ist
eine Schnittansicht des bewegbaren Gestells 43 in der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel von 1, und 15 ist
eine perspektivische Ansicht der Rückseite des beweglichen Gestells 43 in
der Produktionseinheit für
ein verdrilltes Kabel von 1.
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Bezugnehmend
auf diese Figuren bildet das die Kabelklemme 44 tragende
bewegliche Gestell 43 eine Rahmenstruktur, welche zwei
Stufen bzw. Ebenen, eine obere Stufe 43A und eine untere
Stufe 43B, aufweist. Die obere Stufe 43A stellt
eine Vorwärtsbewegungsstrecke
PH1 zur Verfügung,
um eine Horizontalbewegung der Kabelklemme 44 vorwärts entlang
der Querrichtung des Betts 21 zu erleichtern. Umgekehrt
stellt das untere Stufenteil 43B die Rückwärtsbewegungsstrecke PH2 zur
Verfügung,
um die Kabelklemme rückwärts zu bewegen.
Jede der Stufen 43A, 43B beinhaltet jeweils festgelegte
obere Platten 43E, 43F durch ein Bereitstellen
der Rahmen 43C, 43D, welche konfiguriert sein
können,
um im Querschnitt eine kanalartige Gestalt aufzuweisen, um jeweils
die oberen Platten 43E, 43F festzulegen, und durch
ein Verbinden der beiden mit der Strebe 43G sind die beiden
Strecken bzw. Routen PH1 und PH2 endlos verbindbar.
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Jede
der Strecken PH1 und PH2 beinhaltet jeweilige Führungsschienen 45A und 45B,
um die Schlitten zu führen,
welche an der unteren Fläche
der Basisplatte 44A von Kabelklemmen 44 festgelegt sind.
Die Klemmen sind parallel ent lang der Führungsschienen 45A, 45B in
der Beförderungsrichtung
von jeder Strecke PH1, PH2 bewegbar.
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Um
die Kabelklemmen 44 zwischen der oberen Stufe 43A und
der unteren Stufe 43B zu zirkulieren, ist ein Paar von
Hebemitteln 46 an entgegengesetzten Seiten der zwei Stufen 43A und 43B vorgesehen,
wie klar in 13 ersichtlich ist. Jedes Hebemittel
bzw. jeder Lift 46 beinhaltet einen Luft- oder Hydraulikzylinder 46B ein,
welcher an dem beweglichen Gestell 43 durch die Einpaßplatte 46A festgelegt
ist und sich vertikal erstreckt, und einen Träger 46D, welcher sich
vertikal zu einer angehobenen Position fortlaufend mit der bzw.
anschließend
an die obere(n) Stufe 43A und zu einer absteigenden Position
fortlaufend mit der unteren Stufe 43B bewegt. Durch ein
Versehen des Trägers 46D mit
einer Schiene 46E anschließend an die jeweilige Führungsschiene 45A und 45B von
jeder der Stufen 43A, 43B und ein Bewegen des
Trägers,
welcher die Kabelklemme 44 auf der Schiene 46E auf
und ab fördert, wird
die Kabelklemme 44 von einer Stufe 43A (43B) zu
der anderen Stufe 43B (43A) übertragbar gemacht.
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Wie
in 15 gezeigt wird, ist, um die Kabelklemme 44 an
jeder der Stufen 43A, 43B gleiten zu lassen, das
bewegliche Gestell 43 mit den bewegenden Einheiten 47, 48 versehen.
Jede der sich bewegenden Einheiten 47, 48 ist
an der Rückseite
(entgegengesetzten Seite zu der B-Endseite) der Führungsschienen 45A, 45B angeordnet
und ist mit den stablosen Zylindern 47A, 48A des
magnetischen Typs versehen, welche parallel zu den Führungsschienen 45A, 45B montiert
sind. Die Schieber bzw. Schlitten 47B, 48B sind
durch die obigen stablosen Zylinder 47A, 48A hin
und her zu bewegen.
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Der
Schieber 47B der oberen Stufe 43A ist ein metallisches
Glied von rechtwinkeligem Querschnitt, welches sich entlang der
Längsrichtung
der Führungsschienen 45A erstreckt,
und ist mit einer Anschlagklaue 47C auf der stromaufwärtigen Seite der
Vorwärtsbewegungsrichtung
versehen. Die Anschlagklaue 47C ist überhängend bzw. ausgekragt und intermittierend
um den Drehzapfen bzw. Drehstift 47D drehbar. Ein Anschlag 47E ist
angrenzend an die Klaue 47C auf der stromaufwärtigen Seite
in der Vorwärtsbewegungsrichtung
festgelegt. Der Anschlagklaue 47C ist es erlaubt, sich
nur in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn von der illustrierten
Position zu bewegen, und ist zu dem Anschlag 47E durch die
Spannfeder 47F vorgespannt, welche auf dem Anschlag 47E vorgesehen
ist. Und es ist, wenn der stablose Zylinder 47A den Schieber 47B dazu
veranlaßt,
sich in einer später
zu beschreibenden zeitlichen Abstimmung vorwärts zu bewegen, die Anschlagklaue 47C im
Eingriff mit der Basisplatte 44A der Kabelklemme 44 an
der stromaufwärtigen
Position (auf dem Hebeglied 46 auf der stromaufwärtigen Seite
in der Vorwärtsbewegungsrichtung),
so daß eine
Verlagerung durch ein Teil zu der stromabwärtigen Seite hin vorgenommen
werden kann. Als ein Ergebnis ist die Kabelklemme 44 auf
der stromabwärtigen
Seite integral bzw. einstückig
verlagert, um die Kabelklemme auf der auf weitesten stromabwärtigen Seite
auf dem Hebeglied auf der stromabwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung
zu plazieren.
-
Andererseits
wird der Schieber 48B auf der unteren Stufe 43B in
einer ungefähr überhängenden Art
und Weise durch den stablosen Zylinder 48A getragen bzw.
befördert
und ist im allgemeinen rechtwinkelig zu dem stablosen Zylinder 48A.
Das mittlere Teil einer Antriebsstange 48G, welche parallel
zu der Führungsschiene 45B liegt,
ist mit dem freien Ende des Schiebers 48B verbunden. Ein
Paar von Anschlagklauen 48C ist auf gegenüberliegenden
Enden der Antriebsstange 48G, intermittierend auf eine drehbare
Weise und in einer ungefähr überhängenden
Art und Weise durch den Drehzapfen 48D montiert. Ein Anschlag 48E ist
angrenzend an jede Anschlagklaue 48C auf der stromaufwärtigen Seite
in der Richtung einer Rückwärtsbewegung
fixiert bzw. festgelegt. Somit ist der Anschlagklaue 48C erlaubt, sich
nur in der Richtung im Uhrzeigersinn von der illustrierten Position
zu bewegen, und ist zu der Seite des Anschlags 48E durch
die Spannfeder 48F vorgespannt, welche auf dem Anschlag 48E vorgesehen ist.
Und es ergreift, wenn der stablose Zylinder 48A eine Vorwärtsbewegung
des Schiebers bzw. Schlittens 48B zu einem später zu beschreibenden
Zeitpunkt veranlaßt,
die Anschlagklaue 48C die Basisplatte 44A der
Kabelklemme 44, welche auf dem Hebelglied 46 auf
der stromaufwärtigen
Seite in der Richtung einer Rückwärtsbewegung
liegt, um zu der stromabwärtigen
Seite zurückzukehren.
Als ein Ergebnis kehrt die Kabelklemme 44 auf dem Hebeglied 46 auf
der stromaufwärtigen
Seite in der Rückwärtsbewegungsrichtung
zu dem Hebeglied 46 auf der stromaufwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung
zurück.
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Bezugnehmend
auf 13 sind, um ein Öffnen und Schließen der
Kabelklemme 44 zu regeln und zu steuern, der Einrichttisch 25A und
der Einpaßsteher 49,
welche an dem oberen Ende der stromabwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung
vorgesehen sind, jeweils mit Luftzylindern 141, 142 versehen.
Mit dem Luftzylinder 141 des Einrichttischs 25A wird
eine Zufuhr von der Handhabungseinheit 25 des Kabels EC
festgelegter Länge ausgeführt, und
mit dem Luftzylinder 142 des Einpaßstehers 49 wird das
Kabel EC festge legter Länge, welches
in das verdrillte Kabel ausgebildet ist, in den Entladekorb 11 entladen
bzw. ausgebracht.
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Als
nächstes
wird die B-Endseiteneinheit 50 mit Bezug auf 16–20 erklärt werden.
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16 und 17 sind
perspektivische Ansichten der B-Endseiteneinheit in der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel von 1, und 18 ist eine
Rückansicht
der B-Endseiteneinheit
in der Produktionseinheit für
ein verdrilltes Kabel von 1. Bezugnehmend
auf diese Figuren weist die B-Endseiteneinheit 50 ein Gestell 51 auf,
welches eine Rahmenstruktur bildet, welche zwei Stufen bzw. Ebenen,
eine obere Stufe 53A und eine untere Stufe 53B aufweist.
Die obere Stufe 53A bildet eine Vorwärtsbewegungsstrecke PH1 durch
die Schiene 55A, welche sich quer zu der Richtung des Betts 21 erstreckt,
und andererseits bildet die untere Stufe 53B eine Rückwärtsbewegungsstrecke
PH2 durch die Schiene 55B. Auch ist die Einheit mit einem
Paar von Hebegliedern 56 versehen, welche an gegenüberliegenden
Enden der beiden Strecken PH1, PH2 angeordnet sind.
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Das
Gestell 51 bildet eine Rahmenstruktur, welche eine obere
und untere Stufe aufweist. Die obere Stufe 53A bildet eine
Vorwärtsbewegungsstrecke
PH1, um eine horizontale Bewegung der Kabelklemme 54 entlang
einer Richtung quer zu dem Bett 21 zu erleichtern, und
umgekehrt stellt das untere Stufenteil 53B die Rückwärtsbewegungsstrecke
PH2 zur Verfügung,
um die Kabelklemme 53 rückwärts zu bewegen.
Jede der Stufen 53A, 53B legt die oberen Platten 53E, 53F jeweils
durch ein Bereitstellen der Rahmen 53C, 53D fest,
welche konfiguriert sein können,
um im Querschnitt eine kanalartige Form aufzuweisen, um jeweils
die oberen Platten 53E, 53F festzulegen, und indem
die beiden mit der Strebe 53G verbunden werden, sind die
beiden Strecken PH1 und PH2 in endlos verbindbaren Gestalten ausgebildet.
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Jede
der Strecken PH1 und PH2 beinhaltet die Führungsschienen 55A und 55B,
um die auf der unteren Fläche
der Basisplatte 54A der Kabelklemme 54 festgelegten
Schlitten zu führen,
wie dies in 19 ersichtlich ist. Die Schieber
sind parallel entlang der Führungsschienen 55A, 55B in
der Richtung einer Vorwärtsbewegung
von jeder Strecke PH1, PH2 bewegbar.
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19 ist
eine Schnittansicht der B-Endseiteneinheit in der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel von 1, und 20 ist
eine vergrößerte Ansicht
von 19. Bezugnehmend auf diese Figuren beinhaltet
die Kabelklemme 54 auf der B-Endseite eine Basisplatte 54A und
einen Körperblock 54C, welcher
an der Basisplatte 54A festgelegt bzw. fixiert ist.
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Der
Körperblock 54C beinhaltet
ein Durchtrittsloch 54D, welches in der entgegengesetzten Richtung
zu dem A-Endseitenblock 40 durchdringt. An dieses Durchtrittsloch 54D ist
eine drehbare Büchse
bzw. Hülse 54F durch
ein Paar von Lagern 54E eingepaßt.
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Die
drehbare Büchse 54F weist
einen integralen Flansch 54G auf, welcher der A-Endseite
zugewandt ist, welche die Klemmeinheit 54J durch die Einpaßplatte 54H trägt, welche
an dem Flansch 54G durch Schrauben befestigt ist, wie dies
in 20 gezeigt wird.
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Die
Klemmeinheit 54J weist eine festgelegte Seitenplatte 54K auf,
welche in einer überhängenden Weise
an der Einpaßplatte 54H festgelegt
ist, eine bewegbare Seitenplatte 54L, welche gegenüber der festgelegten
Seitenplatte 54K um ein Drehzentrum des Flansches 54G angeordnet
ist, und ein Gelenk 54N befestigt drehbar bzw. schwenkbar
die bewegbare Seitenplatte 54L an der festgelegten Seitenplatte 54K durch
einen Stift bzw. Zapfen 54M. Die freien Enden der Platten 54K, 54L (gegenüberliegend
zu dem Flansch 54F) sind mit Klemm- bzw. Walzenspaltteilen 54P versehen,
welche das Kabel EC festgelegter Länge klemmen.
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Weiters
ist eine Stange 54R mit der bewegbaren Seitenplatte 54L durch
ein Verbindungsglied 54Q verbunden. Die Stange 54R ist
konzentrisch in der drehbaren Büchse 54F angeordnet,
wobei sich ein Ende horizontal erstreckt und mit dem Verbindungsglied 54Q über eine
Verbindung bzw. Kopplung 54W verbunden ist, und das andere
Ende ragt leicht von der drehbaren Büchse vor. Darüber hinaus
ist ein Flanschteil 54T, welches in gleitendem Kontakt
mit dem inneren Umfang der drehbaren Büchse 53F ist, integral
mit einem Zwischenteil der Stange 54R ausgebildet. Andererseits
ist eine Kompressionsschraubenfeder 54U zwischen dem Flanschteil 54T und dem
Flansch 54G der drehbaren Büchse 54F vorgesehen.
Durch diese Konstruktion ist, da die Stange 54R die vorspannende
Kraft der Kompressionsschraubenfeder 54U zu der rechten
Seite der Zeichnung hin aufnimmt, die bewegbare Seitenplatte 54L in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift bzw. Zapfen 54M vorgespannt,
um den Walzenspalt 54P geschlossen zu halten. Durch ein
Niederdrücken
des freien Endes der Stange 54R über einen der Zylinder 151, 152 dreht
sich die Platte 54L im Uhrzeigersinn um den Stift 54M,
um den Walzenspalt 54P zu öffnen, wie dies durch unterbrochene
Linien in 20 gezeigt wird.
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Das
Paar von Hebegliedern 56 beinhaltet einen Luft- oder Hydraulikzylinder 56B,
welcher an dem beweglichen Gestell 53 durch die Einpaßplatte 56A festgelegt
ist und sich vertikal erstreckt, und einen Träger bzw. ein Trageglied 56D,
welcher(s) aufwärts
und abwärts
zu der erhobenen Position anschließend an die obere Stufe 53A und
zu der absteigenden Position anschließend an die untere Stufe 53B bewegt
wird. Indem der Träger 56D mit
den Schienen 56E anschließend an die Führungsschienen 55A von
jeder Stufe 53A, 53B versehen wird und ein Anheben
durchgeführt
wird, wobei die Kabelklemme 54 auf den Schienen 56E getragen
wird, kann die Kabelklemme 54 von einer Stufe 53A (53B) zu
der anderen Stufe 53B (53A) zugeführt bzw.
geliefert werden.
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Jedes
Hebeglied 56 ist mit Luft- oder Hydraulikzylindern 151, 152 versehen,
um das Öffnen
und Schließen
der Kabelklemme 54 zu regeln bzw. zu steuern. Und durch
den auf dem Hebeglied 56 auf der stromaufwärtigen Seite
der Vorwärtsbewegungsrichtung
PH1 vorgesehenen Zylinder 151 wird eine Zuführung des
Kabels EC festgelegter Länge
von der Klemme 22 vorgenommen, und durch den auf dem Hebeglied 56 auf
der stromabwärtigen
Seite der Vorwärtsbewegungsrichtung
PH1 vorgesehenen Zylinder 152 wird ein Entladen bzw. Ausbringen
des Kabels EC festgelegter Länge,
welches in ein verdrilltes Kabel ausgebildet ist, in den Entladekorb 11 vorgenommen.
Das Entladen des Kabels EC festgelegter Länge von der Kabelklemme 54 ist
schematisch in 26 dargestellt, welche das Öffnen der
Klemmen zeigt, wonach das Kabel EC festgelegter Länge auf die
Führungen 12 fällt, welche
nach unten zu dem Entladekorb 11 abgewinkelt sind. Auf
diese Weise wandern die Kabel EC festgelegter Länge entlang der Führungen
in der Richtung des Pfeils A nach unten und werden in dem Entladekorb 11 abgelegt.
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21 ist
eine verkürzte
Draufsicht auf eine obere Stufe der B-Endseiteneinheit in der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel in 1, und 22 ist
eine verkürzte
Draufsicht einer unteren Stufe der B-Endseiteneinheit in der Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel in 1.
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Bezugnehmend
auf diese Figuren sind, um die Klemme 54 vorwärts und
rückwärts mit
der Kabelklemme 44 auf der A-Endseite synchronisiert zu
bewegen, die Verlagerungs- bzw. Schiebeeinheiten 57, 58 an
der B-Endseiteneinheit 50 vorgesehen. Die Schiebeeinheiten 57, 58 sind
jede an der Vorderseite (Seite, welche der A-Endseiteneinheit 40 zugewandt ist)
der Führungsschienen 55A, 55B der
entsprechenden Stufen 53A, 53B angeordnet und
beinhalten die stablosen Zylinder 57A, 58A vom
magnetischen Typ, um parallel mit den Führungsschienen 55A, 55B eingepaßt zu werden,
und die Schieber 57B, 58B sind durch die zylindrische
Stange 57A, 58A mit einer hin- und herbewegenden
Bewegung versehen.
-
Der
Schieber 57B der Stufe 53A ist ein metallisches
bzw. Metallglied von rechtwinkeligem Querschnitt, welches sich in
Längsrichtung
der Führungsschiene 55A erstreckt,
und weist eine Anschlagklaue 57C auf der stromaufwärtigen Seite
in der Vorwärtsbewegungsrichtung
auf. Die Anschlagklaue 57C ist intermittierend drehbar
und weist eine ungefähre überhängende Form
durch Montieren auf dem Schwenk- bzw. Drehzapfen 57D um
die dadurch bereitgestellte vertikale Welle auf. Der Anschlag 57E ist
angrenzend an die Anschlagklaue 57C auf der stromaufwärtigen Seite
in der Vorwärtsbewe gungsrichtung
positioniert. Der Anschlagklaue 57C ist es erlaubt, sich
nur in der Richtung entgegen den Uhrzeigersinn von der illustrierten
Position zu bewegen, und wird zu dem Anschlag 57E durch
die Spannfeder 57F vorgespannt, welche auf dem Anschlag 57E vorgesehen
ist. Und es ist, wenn die zylindrische Stange 57A eine
Vorwärtsbewegung
des Schiebers 57B zu einem Zeitpunkt veranlaßt, welcher
mit einem der Bewegungseinheit 47 auf der A-Endseite zu
synchronisieren ist, wie dies später
beschrieben wird, die Anschlagklaue 57C im Eingriff mit
der Basisplatte 54A der Kabelklemme 54, welche
an der am weitesten stromaufwärts
liegenden Position (auf dem Hebeglied 56 auf der stromaufwärtigen Seite
in der Vorwärtsbewegungsrichtung)
liegt, so daß eine
Verlagerung durch ein Teil zu der stromabwärtigen Seite hin vorgenommen
bzw. durchgeführt
werden kann. Als ein Ergebnis ist die Kabelklemme 54 auf
der stromabwärtigen
Seite integral verlagert, um den Gegenstand auf der weitesten stromabwärts liegenden
Seite auf dem Hebeglied 56 auf der stromabwärtigen Seite
in der Vorwärtsbewegungsrichtung
zu plazieren.
-
Andererseits
wird der Schieber 58B auf der unteren Stufe 53B auf
ungefähr überhängende Weise
durch den stablosen Zylinder 58A getragen und ist im allgemeinen
normal auf den stablosen Zylinder 58A. Das mittlere bzw.
zentrale Teil der Antriebsstange 58G, welche parallel zur
Führungsschiene 55B liegt,
wird durch das freie Ende des Schiebers 58B getragen. An
gegenüberliegenden
Enden der Antriebsstange 58G ist ein Paar von Anschlagklauen 58C intermittierend
drehbar und weist eine ungefähr überhängende bzw.
vorkragende Form durch ein Montieren auf dem Schwenkzapfen 58D um
die dadurch bereitgestellte vertikale Welle auf. Auf der stromaufwärtigen Seite
in der Richtung einer Rückwärtsbewegung von
jeder Anschlagklaue 58C ist ein Anschlag 58E angrenzend
an jede Anschlagklaue 58C positioniert, um eine Drehung
davon nur in der Richtung im Uhrzeigersinn von der illustrierten
Position zu erlauben, und jede Anschlagklaue 58C ist zu dem
Anschlag 58E durch die Spannfeder 58F hin vorgespannt,
welche auf dem obigen Anschlag 58E vorgesehen ist. Und
es ist, wie später
beschrieben wird, wenn die zylindrische Stange 58A eine
Rückwärtsbewegung
des Schiebers 58B zu einem mit der Bewegungseinheit 48 auf
der A-Endseite zu synchronisierenden Zeitpunkt verursacht, die Anschlagklaue 58C im
Eingriff mit der Basisplatte 54A der Kabelklemme 54,
welche auf dem Hebeglied 56 auf der stromaufwärtigen Seite
in der Rückwärtsbewegungsrichtung
liegt, um zu der stromabwärtigen
Seite zurückzukehren.
Als ein Ergebnis kehrt die Kabelklemme 54 auf dem Hebeglied 56 auf
der stromaufwärtigen
Seite in der Rückwärtsbewegungsrichtung
zu dem Hebeglied 56 auf der stromabwärtigen Seite in der Rückwärtsbewegungsrichtung
zurück.
-
Als
nächstes
wird bezugnehmend auf 18, 19 und 23 die
zusätzlich
auf der oberen Stufe 53A auf der B-Endseite vorgesehene Antriebseinheit 60 beschrieben. 23 ist
eine gekürzte
Draufsicht, welche ein Teil der B-Endseiteneinheit für die Produktionseinheit
für ein
verdrilltes Kabel von 1 weggebrochen zeigt.
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Bezugnehmend
auf diese Figuren beinhaltet die Antriebseinheit 60 einen
Blockkörper 61,
welcher an der oberen Stufe 53A der B-Endseiteneinheit 50 festgelegt
ist, und eine drehbare Welle 62, welche drehbar durch den
Blockkörper 61 getragen
und in Übereinstimmung
mit der Kabelklemme 54 angeordnet ist, welche durch die
obige obere Stufe 53A getragen wird.
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Jede
drehbare Welle 62 erstreckt sich horizontal, um durch den
Blockkörper 61 durchzutreten, und
ist frei in dem Lager 63 drehbar. An dem Ende der A-Endseite
ist ein koppelndes bzw. Koppelglied 64 (siehe 19)
an der Antriebsseite festgelegt, und ein Koppelglied 65 an
der folgenden Seite, welches mit dem Koppelglied 64 der
Antriebsseite verbindbar ist, ist an der drehbaren Büchse 54F von
jeder Kabelklemme 54 festgelegt. Die zwei Kopplungs- bzw.
Koppelglieder 64, 65 sind konstruiert, um es möglich zu
machen, eine Drehbewegungskraft durch ein Verbundensein durch zusammenpassende
Rippen 64A auf einem Koppelglied 64 (siehe 17) und
Rillen 65B auf einem Koppelglied 65 (nicht gezeigt)
zu übertragen,
welche durch das Drehzentrum durchtreten. Eine alternative Anordnung,
welche das Koppelglied 65 mit der Rille 65A auf
dem Antriebsglied und das Koppelglied 64 mit zusammenpassender
Rippe 64A auf der drehbaren Kabelklemme 54 zeigt,
ist in 25 gezeigt.
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Bezugnehmend
auf 23 sind die drehbaren Wellen 62 in gleichen
Abständen
angeordnet, um mit der Anzahl (in der Figur, drei) von vielfachen,
parallel auf der oberen Stufe 53A zu positionierenden Kabelklemmen 54 übereinzustimmen.
Eine Verbindung wird so hergestellt, daß alle drehbaren Wellen 62,
mit Ausnahme der am weitesten stromabwärts liegenden, sich gemeinsam
bzw. im Einklang in derselben Richtung drehen. In der Figur ist
das Element 160A eine scheinbare drehbare bzw. eine Dummy-Drehwelle
für die
Ritzel- bzw. Getriebeeinheit 160,
und 160B ist ein Ritzel bzw. Zahnrad, welches an jeder
drehbaren Welle 62 und 160B festgelegt ist.
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Von
den drehbaren Wellen 62 ist die eine am am weitesten stromabwärtigen Ende
und die andere angrenzend an jene an dem am weitesten stromabwärtigen Ende
(in Figur, die zentrale) jeweils mit Umlenkrollen bzw. Riemenscheiben 66, 67 versehen. Und
zu diesen Riemenscheiben 66, 67 werden die drehenden
Antriebskräfte
der Motoren M1, M2 (siehe 18) durch
die Synchronriemen 68, 69 übertragen. In der illustrierten
Ausführungsform
ist die untere Stufe 53B zusätzlich mit den die Spannung
einstellenden Einheiten 161, 162 versehen, um
die Spannung der Synchronriemen 68, 69 einzustellen.
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Die
Motoren M1, M2 sind jeder ein konkreter bzw. einzelner Schrittmotor,
entworfen, um die drehbare Büchse 54F der
Kabelklemme 54 um eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen
zu dem später zu
beschreibenden Zeitpunkt zu drehen, wodurch die Klemmeinheit 54J gedreht
wird, welche durch die drehbare Büchse 54F getragen
wird. Hier ist der mit der am weitesten stromabwärts liegenden drehbaren Welle 62 verbundene
Motor M2 konfiguriert, um die drehbare Welle 62 in entgegengesetzten
Richtungen zu drehen. Die oben beschriebene Antriebseinheit 60 ist
mit einer Abdeckung 60A abgedeckt, um Sicherheit zu gewährleisten.
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Als
nächstes
wird bezugnehmend auf 24 die Bedienung bzw. der Betrieb
der Produktionseinheit für
ein verdrilltes Kabel 10, wie oben beschrieben, erklärt. 24 ist
ein Zeitdiagramm der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel, welche
in der Ausführungsform
von 1 gegeben ist.
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Bezugnehmend
auf 24, klemmt zuerst, wie in Schritt S1 gezeigt wird,
wenn die Produktionseinheit für
ein Kabel 1 festgelegter Länge die Kabel EC festgelegter
Länge in
einem Paar erzeugt bzw. produziert und diese auf den Förderer 6 (1)
entlädt,
der Entladegreifer 7 die B-Endseite von jedem Kabel EC
festgelegter Länge,
und liefert die B-Endseite des geklemmten Kabels EC festgelegter
Länge der
Klemme 22 zu, welche an der B-Endseite des Betts 21 wartet
(Schritt S1). In diesem Fall klemmt der Schieber 23 in
der Nähe
der Klemme 22 die beiden Kabel EC festgelegter Länge, wie
in 4 gezeigt ist, und zieht jedes Kabel EC festgelegter
Länge in
einer Rückwärtsbewegung
auf das Bett 21, um den Ausrichtvorgang (Schritt S2) auszuführen.
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Als
nächstes
werden mit Bezug auf die Kabel EC festgelegter Länge, wenn die A-Endseite zu
dem Beförderungsroboter 26 zugeführt wird
und dann der Beförderungsroboter 26 und
die B-Endseiten-Schlitteneinheit 70 synchron verlagert
sind bzw. werden, die Kabel festgelegter Länge EC zu den Einheiten von 40, 50 der
Verdrilleinheit 30 von der Ausrichteinheit 20 zugeführt (Schritt
S3). Diese Zuführung
wird auf den Hebemitteln 46, 56 auf der stromaufwärtigen Seite
der Verdrilleinheit 30 ausgeführt.
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Wenn
beide Enden der Kabel EC festgelegter Länge zu den Einheiten 40, 50 der
Verdrilleinheit 30 unter der Bedingung geliefert werden,
wo die Klemmeinheit 44J auf der Kabelklemme 44 von
der A-Endseite festgelegt ist, wird die auf der Kabelklemme 54 der
B-Endseiteneinheit 50 vorgesehene Klemmeinheit 54J um
die vorbestimmte Anzahl von Malen durch die Motoren M1, M2 der Antriebseinheit 60 gedreht,
mit dem Ergebnis, daß das
längenangepaßte Kabel
EC um die vorbestimmte Anzahl von Malen zwischen den zwei verdrillt
wird (Schritt S4). Wenn die Klemmeinheit 54J um die vorbestimmte Anzahl
von Malen gedreht wird, stoppen die Motoren M1 und M2 einmal, während die
Bewegungseinheiten 47, 57, welche auf den zwei
Einheiten 40, 50 vorgesehen sind, die entsprechenden
Klemmeinheiten 44, 54 dazu veranlassen, sich in
einem Stück
in der Vorwärtsbewegungsrichtung
zu bewegen (Schritt S5). Nachfolgend drehen die Motoren M1 und M2
erneut, um das Kabel EC festgelegter Länge zwischen den Klemmeinheiten 44J, 54J weiter
zu verdrillen (Schritt 56). Und durch ein Wiederholen dieser
verdrillenden Bewegungen und verschiebenden Bewegungen wird das
längenangepaßte bzw.
-eingestellte Kabel EC zunehmend in das verdrillte Kabel verarbeitet,
da bzw. wenn es sich zur stromabwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung
verschiebt bzw. verlagert.
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In
der wie oben beschriebenen, illustrierten Ausführungsform hält, wenn
der Motor M1 die vorbestimmte Anzahl von Verdrillungen erreicht,
der Motor M1 vor dem Motor M2 (Schritt S8) an, und nach einem Drehen
in umgekehrter Richtung, stoppt dieser gleichzeitig mit dem Motor
M2 (Schritt S9). Durch diesen Schritt wird die Reaktion in der Rückkehrrichtung des
Kabels EC festgelegter Länge,
welches ausgebildet ist, welches in einer Richtung verdrillt wird,
zu dem Zeitpunkt eines Verdrillens in umgekehrter Richtung entfernt,
und das Kabel EC festgelegter Länge zeigt
eine plastische Verformung in dem Zustand eines Verdrilltwerdens
um das gewünschte
Verdrillausmaß.
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Andererseits
erzeugt die Produktionseinheit für
ein Kabel 1 festgelegter Länge, sogar nach einem Erzeugen
eines ersten Satzes von Kabeln EC festgelegter Länge fortgesetzt bzw. kontinuierlich
einen zweiten Satz, einen dritten Satz usw. ... von Kabeln festgelegter
Länge.
Diese nachfolgenden Sätze
von Paaren von Kabeln EC festgelegter Länge sind so eingestellt, daß, wie in 24 gezeigt
wird, durch ein Zuführen
zu der Produktionseinheit für
ein verdrilltes Kabel 10 auf halbem Weg in dem Schritt
S3 für
den vorhergehenden Satz von Kabeln EC festgelegter Länge, sein
erster Verdrillschritt (Schritt S4) mit dem zweiten Verdrillschritt
(Schritt S6) des vorangehenden Satzes der Kabel EC festgelegter
Länge synchronisiert
ist. Durch diese Anordnung wird es möglich, fortlaufend bzw. kontinuierlich
vielfache Sätze der
Kabel festgelegter Länge
zu verdrillen.
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In
diesem Verfahren sind die Vorgänge
zum Zirkulieren der Kabelklemmen 44, 54 wie folgt:
Zuerst
veranlassen in Schritt S3, wenn das Kabel EC festgelegter Länge zu der
Kabelklemme 44 auf den Hebemitteln 46, 56 zugeführt wird,
unmittelbar danach die bewegenden Einheiten 47, 57,
welche auf den Einheiten 40, 50 vorgesehen sind,
die entsprechenden Kabelklemmen 44, 54 dazu, sich
vorwärts um
eine Schrittweite (gleich der Länge
der Basis von jeder Klemme in der Richtung der Bewegung) entlang
der Vorwärtsbewegungsrichtung
PH1 zu bewegen. Durch diesen Schritt liefern die stromaufwärts in der
Vorwärtsbewegungsrichtung
angeordneten Hebemittel 46, 56 die Kabelklemmen 44, 54 und
andererseits empfangen die Hebelmittel 46, 56 auf
der stromabwärtigen
Seite die Kabelklemmen 44, 54 auf, welche vorher
angrenzend dazu positioniert wurden. Als nächstes senken sich, in dem
Schritt von Schritt S4, beide Hebemittel 46, 56 gleichzeitig
und die Kabelklemmen 44, 54 auf den Hebemitteln 46, 56 an dem
stromabwärtigen
Ende werden jeweils rückwärts bewegt
und auf den Hebemitteln 46, 56 auf der stromaufwärtigen Seite
in der Vorwärtsbewegungsrichtung
PH1 getragen bzw. befördert.
Durch ein Wiederholen dieser Bewegungen wird es möglich, die Kabelklemmen 44, 54 parallel
zu dem oben beschriebenen Kabelverdrillvorgang zu takten.
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Wie
oben beschrieben, kann gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Einpassen und Loslösen des
Kabels festgelegter Länge
an einer festgelegten Position vorgenommen werden, so daß es leicht
wird, das Kabel EC festgelegter Länge zu den Kabelklemmen 44, 54 zuzuführen, welche
mit der Produktionseinheit für
ein Kabel 10 festgelegter Länge produziert werden und eine
Automatisierung der Bearbeitung wird leicht, wie oben beschrieben
wurde.
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Dementsprechend
gibt es das bemerkenswerte Resultat eines Erleichterns des Einpassens und
Loslösens
des Kabels festgelegter Länge
und eines Beitragens zu einer Verbesserung der Bearbeitbarkeit und
Automatisierung.
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Besonders
in dem Fall, daß die
Antriebseinheit 60 an einer festgelegten Position angeordnet
ist, und ein Übertragungsmechanismus
für die
Bewegungskraft die Bewegungskraft der Antriebseinheit 60 an
die antriebsseitige Kabelklemme 54 (Koppelglieder 64, 65) überträgt, ist
es möglich,
die Kabelklemme 54 unter der Bedingung zu drehen, daß die Antriebseinheit 60 an
einer festgelegten Position angeordnet ist, und um das Kabel EC
festgelegter Länge
zu verdrillen. Dementsprechend ist es unnötig, daß die Antriebseinheit 60 per
se bzw. an sich umlaufend zu haben, wodurch die Konstruktion eines
Vorwärtsbewegungsmechanismus
und Rückwärtsbewegungsmechanismus
kompakt gestaltet wird.
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Weiters
ist es aufgrund der zusätzlichen
Bereitstellung einer Ausrichteinheit 20 möglich, die
Gestalt des Kabels EC festgelegter Länge vor dem verdrillenden Verarbeiten
des auf eine festgelegte Länge
eingestellten Kabels EC zu kor rigieren. Somit gibt es einen Vorteil
einer Verbesserung in der Präzision der
Verdrillungsverarbeitung, wodurch zu einer Verbesserung der Produktqualität beigetragen
wird.
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Darüber hinaus
können,
da die Ausrichteinheit 20 ein Paar von Kabeln EC festgelegter
Länge auf
einmal zieht, zwei Adern bzw. Litzen bzw. Stränge von Kabeln EC festgelegter
Länge in
einem Arbeitsgang ausgerichtet werden, so daß es einen Vorteil in der Erwartung
einer Qualitätsverbesserung
in einer relativ kurzen Be- bzw. Verarbeitungszeit gibt.
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Darüber hinaus
kann in dem Fall, daß die
Antriebseinheit 60 das Kabel EC festgelegter Länge um ein
größeres Ausmaß als das
vorbestimmte Verdrillausmaß von
der stromaufwärtigen
Seite zur stromabwärtigen
Seite des Vorwärtsbewegungsmechanismus
verdrillen soll, gefolgt durch ein Verdrillen des Kabels in einer
umgekehrten Richtung um ein vorbestimmtes Ausmaß an dem stromabwärtigen Ende des
Vorwärtsbewegungsmechanismus,
das Kabel EC festgelegter Länge
eine plastische Verformung bzw. Deformation unter der Bedingung
eines Verdrilltwerdens um das gewünschte Verdrillausmaß nach einer
Entfernung der Reaktion in der Umkehrrichtung zeigen. Folglich stellt
die Bearbeitung eine höhere Gestaltungs-Präzision zur
Verfügung
und trägt
zur Qualitätsverbesserung
bei.
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Die
vorangegangenen Ausführungsformen sind
nur illustrativ für
die bevorzugten Modi der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende
Erfindung ist deshalb nicht auf die obigen Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise
kann sie angeordnet werden, um intermittierend die Vorrichtung 10 von
der Produktionseinheit für
das Kabel festgelegter Länge
zu bedienen und manuell ein Paar von Kabeln EC festgelegter Länge zuführen, um
ein verdrilltes Kabel zu produzieren. Natür lich sind verschiedene Änderungen
im Entwurf innerhalb des Gültigkeitsbereichs
der Ansprüche
der vorliegenden Erfindung ausführbar.
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Wie
oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
ein Einpassen und Loslösen
des Kabels festgelegter Länge
an einer vorbestimmten Position vorzunehmen, so daß die Zuführung bzw.
Lieferung des Kabels festgelegter Länge, welches mit der Produktionseinheit
für ein
Kabel festgelegter Länge
produziert wurde, zu der Kabelklemme erleichtert wird, um in einer
leichten bzw. einfachen Automatisierung zu resultieren.
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Daher
werden gemäß der vorliegenden
Erfindung beachtliche Resultate erzielt, um die Anwendung und Entfernung
des Kabels festgelegter Länge leicht
zu gestalten und um geeignet auf eine Verbesserung einer Bearbeitbarkeit
und Automatisierungsverträglichkeit
anwendbar zu sein.
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Besonders
in dem Fall, daß die
Antriebseinheit an einer festgelegten Position angeordnet ist und ein
Mechanismus zum Übertragen
der Bewegungs- bzw. Antriebskraft der Antriebseinheit auf die Kabelklemme
auf der Antriebsseite vorgesehen ist, ist es möglich, die Kabelklemme unter
der Bedingung zu drehen, daß die
Antriebseinheit an der vorbestimmten Position angeordnet ist und
eine verdrillende Verarbeitung auf das Kabel festgelegter Länge ausgeübt wird.
Dementsprechend besteht keine Notwendigkeit, die Antriebseinheit
an sich zirkulierend bzw. kreisend bzw. drehbar zu haben, und die
Konstruktion des Vorwärtsbewegungsmechanismus
und Rückwärtsbewegungsmechanismus
wird kompakt gestaltet bzw. gemacht.
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Wenn
die Anwendungsstation im übrigen
mit einer Ausrichtvorrichtung versehen ist, kann die Gestalt des
Kabels festgelegter Länge
vor der Verdrillverarbeitung des Kabels festgelegter Länge korrigiert werden,
so daß die
Präzision
der Verdrillverarbeitung erhöht
wird, und es gibt einen Vorteil, daß die Qualitätsverbesserung
in einer relativ kurzen Verarbeitungszeit erwartet werden kann.
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Auch
in dem Fall, daß die
Ausrichtvorrichtung ein Paar von Kabeln festgelegter Länge auf
einmal zieht, ist es möglich,
zwei Stränge
von Kabeln festgelegter Länge
in einem einzelnen Takt bzw. Arbeitsgang zu korrigieren, und es
gibt einen Vorteil, daß die
Qualitätsverbesserung
in einer relativ kurzen Verarbeitungszeit erwartet werden kann.
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Weiters
wird es in dem Fall, daß die
Antriebseinheit das längenabgestimmte
Kabel um ein größeres Ausmaß als das
vorbestimmte Verdrillausmaß von
der stromaufwärtigen
Seite zu der stromabwärtigen
Seite des Vorwärtsbewegungsmechanismus verdrillen
soll, gefolgt durch ein Verdrillen des Kabels in einer umgekehrten
Richtung um ein vorbestimmtes Ausmaß an dem stromabwärtigen Ende
des Vorwärtsbewegungsmechanismus,
möglich,
das Kabel festgelegter Länge
dazu zu veranlassen, eine plastische Verformung unter der Bedingung
zu zeigen, daß die
Reaktion in der Umkehrrichtung entfernt wird und um das gewünschte Verdrillausmaß verdrillt
wird, und es kann daher eine höhere
Formgebungspräzision
erzielt werden, welche zur Qualitätsverbesserung beträgt.
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Obwohl
die Erfindung hierin mit Bezug auf bestimmte Mittel, Materialien
und Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht dazu vorgesehen, auf
die hierin offenbarten Einzelheiten begrenzt bzw. beschränkt zu sein;
viel mehr erstreckt sich die Erfindung auf alle funktionell gleichwertigen bzw. äquivalenten
Strukturen, Verfahren und Verwendungen, wie sie beispielsweise innerhalb
des Gültigkeitsbereichs
der anhängigen
Ansprüche
sind.