DE69825685T2 - Produktionseinheit für verdrillte Kabel - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0207Details; Auxiliary devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S57/00Textiles: spinning, twisting, and twining
    • Y10S57/906Line appliances

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Produktionseinheit für verdrillte Kabel.
  • Verdrillte Kabel, welche im allgemeinen für eine Signalleitung und dgl. adaptiert sind, werden hergestellt, indem ein Paar von Kabeln mit festgelegter Länge miteinander verdrillt wird, wobei beide Enden geklemmt sind.
  • Um die beiden Kabel mit festgelegter Länge miteinander zu verdrillen ist es notwendig, Twists bzw. Verdrillungen in relativ umgekehrter Richtung mehrere Male anzuwenden, wobei beide Enden der Kabel mit festgelegter Länge geklemmt sind. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung zum Kabelverdrillen zur Herstellung verdrillter Kabel bekannt.
  • In der konventionell übernommenen bzw. eingesetzten Kabelverdrillvorrichtung sind mehrere bzw. Mehrfachpaare von Drähten, welche jedes Kabel bilden, zwischen einer Seite von Kabelklemmen, um ein Ende des Kabels mit festgelegter Länge zu klemmen, und der anderen Endseite von Kabelklemmen montiert, um das andere Ende eines jeden Kabels zu klemmen. Die Kabel sind parallel angeordnet und die Kabel auf einer Seite werden in Drehung mit einer Antriebseinheit angetrieben, welche auf den Kabelklemmen davon vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und die Kabel auf der anderen Seite sind durch die Kabelklemmen davon festgelegt, so daß relativ umgekehrte Verdrillungen vermittelt bzw. ausgeübt werden.
  • In der oben beschriebenen Kabelverdrillungsvorrichtung werden sowohl die Kabelklemmen auf der Antriebsseite als auch die Kabelklemmen auf der festgelegten Seite nur parallel an festgelegten Positionen angeordnet. Dementsprechend ist es beim Ausführen der Befestigung bzw. Montage und Entfernung der Kabel festgelegter Länge zu und von den Kabelklemmen für die Arbeiter erforderlich, sich zu dem Platz hin zu bewegen, wo die einzelnen Kabelklemmen aufgestellt sind. Als ein Ergebnis gab es nicht nur Nachteile einer schlechten Verarbeitbarkeit sondern auch ein Fehlen einer Automation bzw. Automatisierung des Kabelverdrillverfahrens bzw. -prozesses.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Licht der obigen Nachteile gemacht und deren Gegenstände sind es, die Montage und Entfernung des Kabels festgelegter Länge leicht zu gestalten und eine Einheit zur Produktion der verdrillten Kabel zur Verfügung zu stellen, welche für eine Verbesserung einer Bedienung und Automationsverträglichkeit geeignet ist.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel zur Verfügung, beinhaltend parallele Anordnungen einer Vielzahl von gegenüberliegenden Paaren von Kabelklemmen, wobei eine von jedem Paar zum Halten eines Endes eines Kabels festgelegter Länge und die andere Klemme zum Halten des anderen Endes vorgesehen ist. Eine Kabelklemme eines jeden Paars wird drehbar durch eine Antriebseinheit angetrieben und die andere Kabelklemme von jedem Paar ist festgelegt, wodurch beiden Drähten von jedem Kabel eine relative Drehung verliehen wird, um Verdrillungen für jedes geklemmte Kabel fixierter Länge zu ergeben. Die Erfindung beinhaltet weiters einen Vorwärtsbewegungsmechanismus, welcher für ein intermittierendes Vorwärtsbewegen von jedem Paar von Kabelklemmen in der Richtung quer zu der Längsrichtung der Kabel vorgesehen ist. Eine Zufuhrstation zum Zuführen des Kabels festgelegter Länge zu der Kabelklemme an der stromaufwärtigen Seite ist vorgesehen, wie auch eine Entfernungsstation zum Entfernen des Kabels festgelegter Länge von den Kabelklemmen.
  • Ein Rückwärtsbewegungsmechanismus ist ebenfalls vorgesehen, welcher einen endlosen Träger- bzw. Beförderungskanal ausbildet, wobei die Träger- bzw. Beförderungsstrecke durch den Vorwärtsbewegungsmechanismus definiert wird, und zum Rückwärtsbewegen der Kabelklemme, welche vorwärts bewegt wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedes Paar von Kabelklemmen sequentiell bzw. aufeinander folgend durch den Vorwärtsbewegungsmechanismus und den Rückwärtsbewegungsmechanismus weitergegeben, und der Zufuhrvorgang und der Entfernungsvorgang der Kabel festgelegter Längen werden jeweils an festgelegten Positionen ausgeführt, wodurch es möglich wird, den Verdrillungsvorgang zu wiederholen.
  • Ebenso sind in einer bevorzugten Ausführungsform Antriebseinheiten an einer Vielzahl von festgelegten Positionen installiert, um mehrere Paare von Klemmen zu treffen, welche sich nach vorwärts bewegen, und ein Bewegungskraft-Übertragungsmechanismus zum Übertragen der Antriebskraft der Antriebseinheit auf die Kabelklemme an der Antriebsseite ist so vorgesehen, daß jedes Paar der Kabelklemmen, welches nach vorwärts durch den Vorwärtsbewegungsmechanismus bewegt wird, einer relativen Rotation bzw. Drehbewegung unterliegt.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung kann die Verdrillungsbearbeitung an dem Kabel festgelegter Länge vorgesehen sein, indem die Kabelklemme durch die Antriebseinheit gedreht wird, welche an der festgelegten Position angeordnet ist.
  • Ebenso beinhaltet das System in einer bevorzugten Ausführungsform weiters eine Richt- bzw. Ausrichtvorrichtung zum Entfernen einer Deformation bzw. Verformung von dem Kabel durch ein Ziehen der Kabel festgelegter Länge, welche an der Zufuhrstation vorgesehen und zu den Kabelklemmen in der Zufuhrstation zugeführt sind.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, da die Kabel festgelegter Länge in dem Zustand, linear durch die Ausrichtvorrichtung ausgerichtet zu sein, an die Kabelklemmen geliefert und von diesen aufgenommen werden, die Genauigkeit der Verdrillungsausbildung in dem später zu beschreibenden Verdrillungsvorgang verbessert.
  • Auch beinhaltet in einer anderen bevorzugten Ausführungsform die Ausrichtvorrichtung einen festlegenden bzw. Befestigungsmechanismus zum Festlegen von jeweils einem Ende von jedem Paar von Kabeln festgelegter Länge, eine Führungsvorrichtung, welche zwischen ein Paar von Kabeln festgelegter Länge eintritt, und ein klemmendes bzw. Klemmteil, welches jedes Kabel festgelegter Länge in einem rollenden Kontakt zwischen der Führungsvorrichtung und einem der klemmenden Teile klemmt. Eine hin- und hergehende Vorrichtung, welche das Führungsteil und das klemmende Teil integral bzw. gemeinsam entlang der Längsrichtung der Kabel festgelegter Länge hin- und herbewegt, ist vorgesehen. Die Erfindung beinhaltet weiters einen Klemmteil-Antriebsmecha nismus, welcher das klemmende Teil zu einer Klemmposition für ein Klemmen des Kabels festgelegter Länge während der Vorwärtsbewegung und zu einer Löse- bzw. Freigabeposition für ein Lösen bzw. Freigeben des Kabels festgelegter Länge zum Zeitpunkt der Rückwärtsbewegung antreibt.
  • Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Ausrichtvorrichtung für ein Paar der Kabel festgelegter Länge, wobei der Ausrichtvorgang in einer hin- und hergehenden Bewegung auf einmal durchgeführt werden kann.
  • Besonderes bevorzugt ist es für den Festlegungsmechanismus auch als eine tragende bzw. befördernde Vorrichtung bzw. Beförderungsvorrichtung zum Tragen bzw. Befördern eines Endteils des Kabels festgelegter Länge zu der entsprechenden Kabelklemme zu wirken.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft wird eine Kabelproduktionseinheit zum Bereitstellen einer Vielzahl von Paaren von Kabel festgelegter Länge zur Verfügung gestellt. Natürlich könnten diese händisch geschnitten werden.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung kann das Kabel festgelegter Länge, welches den Ausrichtschritt durchlaufen hat, zu der Kabelklemme geliefert werden, ohne ein erneutes Klemmen zu erfordern.
  • In einem anderen Merkmal kann eine Zufuhr- bzw. Liefereinheit zum Liefern von jedem entsprechenden Paar von Kabeln festgelegter Länge von der Kabelproduktionseinheit zu der Ausrichtvorrichtung zur Verfügung gestellt sein.
  • In einer anderen Ausführungsform verdrillt die Antriebseinheit das Kabel festgelegter Länge in einem Ausmaß größer als das vorbestimmte Verdrillausmaß von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des Vorwärtsbewegungsmechanismus, gefolgt durch ein Verdrillen des Kabels in einer umgekehrten Richtung um ein vorbestimmtes Ausmaß an dem stromabwärtigen Ende des Vorwärtsbewegungsmechanismus.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Reaktant des Kabels festgelegter Länge in der Rückkehr- bzw. Rücklaufrichtung, welche beim Verdrillen des Kabels in einer Richtung ausgebildet wird, während eines Verdrillens in der umgekehrten Richtung entfernt, und das Kabel festgelegter Länger zeigt eine plastische Verformung im Zustand eines Verdrilltwerdens bzw. -seins um das gewünschte Verdrillausmaß.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter in der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die erwähnte Vielzahl von Zeichnungen anhand von nicht beschränkenden Beispielen oder bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile durch die Darstellungen hindurch repräsentieren, und worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine schematische Konstruktion der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht auf die Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 3 eine Vorderansicht der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche die wesentlichen Teile der Ausrichteinheit zeigt;
  • 5(A) und 5(B) Eigenschaften bzw. Merkmale der Klemme bzw. Klammer der Ausrichteinheit zeigen, wobei 5(A) eine Vorderansicht ist, und 5(B) eine linke Seitenansicht bzw. Ansicht der linken Seite ist;
  • 6 eine teilweise auseinandergenommene perspektivische Ansicht ist, welche ein wesentliches Teil einer Gleit- bzw. Schlitteneinheit zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Zulieferbehandlungseinheit für die Ausrichteinheit in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 8 eine Vorderansicht der Zulieferbehandlungseinheit für die Ausrichteinheit in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Schlitteneinheit ist, welche in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 eingesetzt ist;
  • 10 eine Seitenansicht der Schlitteneinheit bzw. Gleiteinheit der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Kabelklemme der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 12 eine Seitenansicht der Kabelklemme in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 13 eine Vorderansicht des bewegbaren Gestells der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 14 eine Schnittansicht des bewegbaren Gestells der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 15 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des bewegbaren Gestells der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 17 eine perspektivische Ansicht der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 in einer anderen Position ist;
  • 18 eine Rückansicht der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 19 eine Schnittansicht der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 ist;
  • 20 eine vergrößerte Schnittansicht der B-Endseiten-Einheit ist, welche in 19 gezeigt wird;
  • 21 eine gekürzte Draufsicht auf eine obere Stufe der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel in 1 ist;
  • 22 eine verkürzte Draufsicht auf eine untere Stufe der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel in 1 ist;
  • 23 eine verkürzte Draufsicht ist, welche ein Teil der B-Endseiten-Einheit der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 im Schnitt zeigt;
  • 24 ein Zeitdiagramm der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel ist, welche in der Ausführungsform von 1 gegeben ist;
  • 25 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Anordnung ist, welche die koppelnden bzw. Kopplungsglieder für ein Antriebsglied und das Kopplungsglied für eine drehbare Kabelklemme zeigt; und
  • 26 eine schematische Ansicht ist, welche das Entladen des Kabels festgelegter Länge auf die Führungen zum Durchtritt in den Entladekorb darstellt.
  • 27(A) und 27(B) schematische Ansichten sind, welche die Bedienung bzw. Betätigung eines stablosen Zylinders vom Magnettyp darstellen, welcher in der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unten beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine schematische Konstruktion der Produktionseinheit 10 für ein verdrilltes Kabel in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Draufsicht auf die Produktionseinheit 10 von 1, und 3 ist eine Vorderansicht der Produktionseinheit 10 von 1.
  • Zuerst wird, bezugnehmend auf 1, die in dieser Figur gezeigte Produktionseinheit 10 für ein verdrilltes Kabel gemeinsam einer Produktionseinheit 1 für ein Kabel festgelegter Länge installiert. Die Produktionseinheit 1 für ein Kabel festgelegter Länge zum Ausbilden eines Kabels festgelegter Länge ist wohl bekannt und beinhaltet eine A-Endanschluß-Preßpaßvorrichtung 3 zum Preßpassen metallischer Anschlußpaßstücke T auf die Enden von beschichteten bzw. ummantelten Drähten E, welche jeweils von einem Paar von Kabelspulen 2 abgespult wurden, welche in einer Einheit von zwei Spulen vorgesehen sind. Ebenfalls vorgesehen sind eine Schneideeinheit 4 zum Abspulen der beschichteten Drähte E nach einem Preßpassen der Anschlußpaßstücke und Schneiden der Drähte in die Drähte EC festgelegter Länge mit vorbe stimmter Länge, eine B-Endanschluß-Preßpaßvorrichtung 5 zum Preßpassen eines metallischen Anschlußpaßstücks T auf das Anschlußende von jeden geschnittenen beschichteten bzw. ummantelten Drähten E, und ein Förderer 6 zum Entladen bzw. Ausbringen der beschichteten Drähte E, welche ein metallisches Anschlußpaßstück T auf die Enden davon preßgepaßt aufweisen (nachfolgend einfach als "Kabel EC festgelegter Länge" bezeichnet).
  • Das auf den Förderer 6 entladene Kabel EC festgelegter Länge wird zu der Produktionseinheit 10 für ein verdrilltes Kabel durch zwei Paare von Entladegreifern 7 (siehe 4) geliefert bzw. zugeführt, welche der Produktionseinheit 1 für ein Kabel festgelegter Länge angeschlossen sind.
  • Die Produktionseinheit 10 für ein verdrilltes Kabel weist eine Ausrichteinheit 20 zum Durchführen einer Ausrichtung des Kabels EC festgelegter Länge auf, indem eine Zuführung eines Paars von Drähten, welche ein Kabel EC festgelegter Länge ausbilden, von dem Entladegreifer 7 und ein Ziehen vorgenommen wird. Die Produktionseinheit 10 beinhaltet auch eine verdrillende bzw. Verdrilleinheit 30 zum Verdrillen des Kabels EC festgelegter Länge, welches durch die Ausrichteinheit 20 gezogen wird, und eine Antriebseinheit 60 zum Antreiben der Verdrillungseinheit 30. Darüber hinaus sind, wie später beschrieben wird, die Führungen 12 vorgesehen, um die Kabel EC festgelegter Länge aufzunehmen, welche auf den Verdrillungslinien durch diese Einheiten ausgebildet werden bzw. wurden, um die vollendeten bzw. fertiggestellten verdrillten Kabel zu einem Entladekorb 11 (Ausbring- bzw. Entladestation) zu führen.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3 weist die Ausrichteinheit 20 ein Bett 21 (Einpaßstation) auf, welches parallel zu dem Förderer 6 der Produktionseinheit 1 für ein Kabel festgelegter Länge vorgesehen ist, und eine Klemme 22 ist an einem Ende des Betts 21 vorgesehen, um das Kabel EC festgelegter Länge zu halten. Die Ausrichteinheit 20 beinhaltet auch eine festgelegte Gleit- bzw. Schlitteneinheit 23, um das Kabel EC festgelegter Länge im Zusammenspiel mit der Klemme 22 durch ein Hin- und Herbewegen entlang der Längsrichtung des Betts 21 zu ziehen, und eine Zufuhrhandhabungseinheit 25, um das durch die Schlitteneinheit 23 durch eine hin- und herbewegende Bewegung gezogene Kabel EC festgelegter Länge der später zu beschreibenden Verdrillungseinheit 30 (mit Bezug auf 7) zuzuführen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die wesentlichen Teile der Ausrichteinheit 20 zeigt. Auch sind 5(A) und 5(B) eine Vorder- bzw. und linke Seitenansicht, welche die Klemme 22 der Ausrichteinheit 20 zeigen.
  • Bezugnehmend auf diese Ansichten weist die Klemme 22 eine Basisplatte 22A auf, welche sich in einer Richtung quer zu dem Bett 21 erstreckt, ein aufrechter Klemmensteher 22B ist an einem Ende der Basisplatte 22A (Seite, welche dem einen Ende des Betts 21 zugewendet ist) vorgesehen, eine Klemmplatte 22C zum Klemmen des Kabels EC festgelegter Länge im Zusammenspiel mit dem Klemmensteher 22B, und ein Antriebsglied 22E zum Antreiben der Klemmplatte 22C. Das Antriebsglied 22E beinhaltet weiters einen horizontalen Zylinder 22H, welcher an der festlegenden bzw. Festlegungsplatte 22F festgelegt ist, welche aufrecht an dem dazwischen liegenden Teil der Basisplatte 22A vorgesehen ist, um die Stange 22G horizontal vorwärts zu bewegen und zurückzuziehen. Eine be wegbare Platte 22J wird auf der Stange 22G des horizontalen Zylinders 22H befördert bzw. getragen, und ein Hebezylinder 22K ist vorgesehen, um die Klemmplatte 22C aufwärts und abwärts zu bewegen. Die Klemmplatte 22C wird zwischen einer Klemmposition oberhalb des Klemmenstehers 22B und der zurückgezogenen Position auf der seitlichen Seite des Klemmenstehers 22B durch den horizontalen Zylinder 22H angetrieben. Dann wird die Klemmplatte 22C durch den Hebezylinder 22K zwischen der Klemmposition zum Klemmen des Kabels EC festgelegter Länge auf dem Klemmensteher 22B durch die Klemmplatte 22C und der gelösten bzw. freigegebenen Position zum Lösen bzw. Freigeben des Kabels EC festgelegter Länge auf dem Klemmensteher 22B verschoben bzw. verlagert. Die Klemmplatte 22C ist, wenn sie an der zurückgezogenen Position positioniert ist, an der Seite und an einer niedrigeren bzw. abgesenkten Position leicht unter jener der oberen Oberfläche des Klemmenstehers 22B angeordnet, wie dies in unterbrochenen Linien in 5(B) ersichtlich ist.
  • Andererseits ist die gleitende bzw. Schlitteneinheit 23 zum Ziehen des Kabels EC festgelegter Länge im Zusammenspiel bzw. -wirken mit der Klemme 22 mit einer Schlittenbasis 23B versehen, um eine Bewegung in der Vorwärtsbewegungsrichtung für ein Zurückziehen von der Klemme 22 entlang der Längsrichtung des Betts 21 und in der Rückwärtsbewegungsrichtung zum Zugreifen auf die Klemme zu erlauben. Ein Getriebekasten 23C ist aufrecht auf der Schlittenbasis 23B vorgesehen, ein Paar von klemmenden bzw. Klemmrollen 23D ist vorgesehen, um sich im wesentlichen parallel miteinander in der Richtung quer zu dem Bett 21 zu erstrecken, wenn in der Klemmposition, wie in 4 gezeigt, befindlich, und eine Führung 23E ist auf einer Seite festgelegt und zwischen den zwei bewegbaren Klemmrollen 23D, 23D angeordnet.
  • Die Schlittenbasis 23B ist auf eine Weise konfiguriert, um sowohl in der Vorwärtsbewegungsrichtung als auch der Rückwärtsbewegungsrichtung zu gleiten, und wird durch die Schiene 23F geführt, welche auf dem Bett 21 positioniert ist. In dem dargestellten bzw. illustrierten Beispiel ist die Schlittenbasis 23B konstruiert, um mit der Schiene 23F über das koppelnde bzw. Verbindungsteil 23G verbunden zu werden, welches auf einer Verlängerung bzw. Erstreckung quer zu der Richtung der Schiene 23F vorgesehen ist, und ist hin und her bewegbar durch ein Befestigen des Verbindungsteils 23G an dem äußeren Umfang eines endlosen bzw. Endlosgurts 23H der Fördereinheit 23A.
  • 6 ist eine teilweise auseinandergenommene bzw. zerlegte, perspektivische Ansicht, welche ein wesentliches Teil der Schlitteneinheit 23 zeigt. Bezugnehmend auf die Zeichnung trägt der Getriebekasten 23C eine Getriebeeinheit, welche ein Paar von Ritzeln bzw. Zahnrädern 231, welche gegenseitig bzw. wechselweise ausgerichtet sind, und eine Zahnstange 232 beinhaltet, welche mit einem der Zahnräder 231 kämmt, so daß durch ein Hin- und Herbewegen der Zahnstange 232 die zwei Zahnräder 231, 231 gleichzeitig gedreht werden. Ein Drehbewegungsglied 233 ist mit jedem Zahnrad 231 auf eine Weise verbunden, um integral bzw. einstückig damit gedreht zu werden, wobei die Drehbewegungsglieder außerhalb des Getriebekastens 23C angeordnet sind, wie in 4 ersichtlich ist.
  • Jede bewegbare klemmende bzw. Klemmrolle 23D ist drehbar auf einem Vorsprung von jedem rotierenden bzw. Drehglied 233 montiert und jede Klemmrolle 23D ist konfiguriert, um eine im wesentlichen erdachte Trommelform aufzuweisen, wel che einen einen reduzierten Durchmesser aufweisenden mittleren Amboßabschnitt aufweist, wie klar aus 6 ersichtlich ist. Somit können aufgrund der Drehung der Drehglieder 233 die bewegbaren Klemmrollen 23D mit der Führung 23E zusammenwirken, wie später beschrieben wird, um das Kabel EC festgelegter Länge zu klemmen. In der illustrierten Ausführungsform wird jede bewegbare Klemmrolle 23D frei drehbar auf dem vorragenden bzw. vorspringenden Teil von jedem Drehglied 233 getragen, wodurch es möglich gemacht wird, einen rollenden Kontakt mit der äußeren Peripherie bzw. dem äußeren Umfang des Kabels EC festgelegter Länge aufzuweisen.
  • Wie in 8 gezeigt wird, ist auf die oben beschriebene Schlittenbasis 23B ein Luftzylinder 234 an einer Seite des Getriebekastens bzw. -gehäuses 23C angepaßt. Die Stange 235 des Luftzylinders 234 ist gegenüberliegend der Zahnstange 232 der Schlitteneinheit 23, welche an dem Ende der Vorwärtsbewegungsseite gestoppt hat, und die Stange 235 des Luftzylinders 234 ist gegenüberliegend der Zahnstange 232 der Schlitteneinheit 23, welche an dem Seitenende der Rückwärtsbewegung gestoppt hat. Und durch ein Hin- und Herbewegen der Zahnstange 232 werden die drehbaren Klemmrollen 23D, 23D gedreht, um eine Verlagerung bzw. Verschiebung des Kabels EC festgelegter Länge zwischen der Klemmposition, welche das Kabel EC festgelegter Länge klemmt, und der lösenden Position zu erlauben, welche das Kabel EC festgelegter Länge löst.
  • Die Führung 23E ist an dem Festlegungssteher 236 festgelegt, welcher aufrecht hinter dem Getriebekasten 23C vorgesehen ist, und erstreckt zwischen den zwei bewegbaren Klemmen 23, 23. Jede seitliche Seite der Führung 23E ist auf leicht gekrümmte Weise ausgenommen bzw. vertieft, um es so dem Kabel EC festgelegter Länge zu erlauben, präzise entlang der Seite der Führung 23E zu laufen.
  • In dem dargestellten bzw. illustrierten Beispiel ist auf der oberen Fläche des Einpaßstehers 236 eine Führungsplatte 237 zum Führen der A-Endseite des Kabels EC festgelegter Länge (gegenüberliegende Seite zur Klemme 22) festgelegt bzw. fixiert, und die Führung 23E ist an der oberen Fläche der Führungsplatte 237 festgelegt.
  • Auf der oberen Fläche der Führung 23E ist ein Paar der Abdeckglieder 238, 239 durch Schrauben befestigt, um eine Einheit zu bilden, um das Kabel EC festgelegter Länge an einem Entweichen nach oben zu hindern. In dem illustrierten Beispiel sind die Abdeckglieder 238, 239 an beabstandeten Stellen in der Längsrichtung der Führung 23E (in der Richtung, welche sich entlang der Längsrichtung des Betts 21 erstreckt) festgelegt.
  • Die Führung 23E der Schlitteneinheit 23 ist zwischen einem Paar von Kabeln EC festgelegter Länge positioniert, welche an einem Ende durch die Klemmen 22 geklemmt werden, und an dem anderen Ende durch die bewegbaren Klemmrollen 23D, 23D geklemmt werden. Die Förderereinheit 23A wird angetrieben, um die Schlitteneinheit 23 vorwärts zu bewegen, wodurch ein Paar von Kabeln EC festgelegter Länge gleichzeitig gezogen werden kann. Gemäß der illustrierten Ausführungsform, unter Bedachtnahme auf die zum Zeitpunkt eines Verdrillens des Kabels EC festgelegte Länge durch die Verdrillungseinheit 30 angewendete bzw. beaufschlagte Spannung, wie unten beschrieben wird, wird das Kabel EC festgelegter Länge zur Verdrilleinheit 30 in einem etwas schlaffen bzw. lockeren Zustand zugeführt.
  • Als nächstes bezugnehmend auf 2 und 3, beinhaltet die Verdrilleinheit 30 eine A-Endseiteneinheit 40 zum Klemmen der A-Endseite des Kabels EC festgelegter Länge und eine B-Endseiteneinheit 50 zum Klemmen der B-Endseite. Das Kabel EC festgelegter Länge wird in einen verdrillten Draht gefertigt, indem es in dem Zustand bzw. unter der Bedingung verdrillt wird, daß jedes Kabelendteil entsprechend den zwei Einheiten 40, 50 geklemmt ist bzw. wird.
  • Zuerst ist, um das Kabel EC festgelegter Länge der Verdrilleinheit 30 von der Ausrichteinheit 20 zuzuführen, die oben beschriebene Ausrichteinheit 20 mit einer Handhabungseinheit 25 versehen, um das A-Ende des Kabels EC festgelegter Länge der A-Endseiteneinheit 40 zuzuführen, und andererseits die B-Endseiteneinheit 50 mit einer Schlitteneinheit 60 versehen, um die Klemme 22 zu schieben, um so das B-Ende des Kabels EC festgelegter Länge zur B-Endseiteneinheit 50 zuzuführen.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Zuführungshandhabungseinheit 25, die zur Verwendung innerhalb der Ausrichteinheit in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 adaptiert ist, und 8 ist eine Vorderansicht der Zuführungshandhabungseinheit 25, die zur Verwendung mit der Ausrichteinheit in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 adaptiert ist.
  • Bezugnehmend auf diese Figuren ist zusätzlich ein Aufstell- bzw. Einrichttisch 25A an dem anderen Ende des Betts 21 (A-Endseite des längenangepaßten Kabels EC) vorgesehen. Zu diesem Einrichttisch 25A ist ein tragender bzw. Beförderungsroboter 26 vorgesehen, welcher sich in einer Richtung quer zu dem Bett 21 hin- und herbewegt. Der Beförderungsroboter 26 beinhaltet eine Schiene 26A, welche sich in der Querrichtung (Richtung quer zum Bett 21) des obigen Einrichttischs 25A erstreckt. Ein bewegendes Glied 26C, welches mit dem auf dem Einrichttisch 25A vorgesehenen Kabellager 26B verbunden ist, und ein stabloser Zylinder 26D eines magnetischen Typs ist unter dem Einrichttisch 25A vorgesehen, um das bewegende Glied 26C in der Längsrichtung anzutreiben. Ein schematisches Beispiel eines magnetischen Typs eines stablosen Zylinders 260 ist in 27(A) und 27(B) dargestellt. Ein erster Magnet M1 ist innerhalb eines Zylinders von einem Ende davon zu dem anderen hin- und herbewegbar, indem Luftdruck abwechselnd auf jedes Zylinderende beaufschlagt wird. Eine Bewegung des Magnet M1 verursacht eine resultierende Bewegung eines Magnet M2, welcher befestigt ist, um das bewegende Glied 26C zu sein. Weiters trägt das bewegende Glied 26C eine Handhabungseinheit 26F, welche zwei Paare von Kabelgreifern 26E aufweist. Und in dem Fall, daß sich das bewegende Glied 26C in der Ausgangsstellung bzw. Grundposition auf der Seite des Betts 21 (der Position, welche in durchgezogener Linie in 8 gezeigt wird) befindet, wird bzw. ist die Handhabungseinheit 26F oberhalb der Schlitteneinheit 23 angeordnet, welche sich auf dem Bett 21 vorwärts bewegt hat, und dem Teil nahe dem A-Ende des Kabels EC festgelegter Länge ist es erlaubt, mit den zwei Paaren der Kabelgreifer 26E geklemmt zu werden. In dem Fall einer Vorwärtsbewegung von der obigen Grundposition in Richtung zu der Verdrilleinheit 30 (Position, welche durch die strichlierte Linie in 8 gezeigt wird), kann das A-Endteil eines jeden Kabels EC festgelegter Länge, welches durch die Kabelgreifer 26E geklemmt wird, zu der A-Endseiteneinheit 40 der Verdrilleinheit 30 zugeführt bzw. geliefert werden.
  • Andererseits ist, um das B-Endteil des Kabels EC festgelegter Länge zu der B-Endseiteneinheit 50 der Verdrilleinheit 30 zuzuführen, die oben beschriebene Klemme 22 mit der Schlitteneinheit 70 verbunden.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Schlitteneinheit 70 der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1, und 10 ist eine Seitenansicht der Schlitteneinheit 70 der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt wird, beinhaltet die Schlitteneinheit 70 eine Trägerplatte 71, welche die Basisplatte 22A der Klemme 22 trägt, und einen stablosen Zylinder 72 eines magnetischen Typs zum Verbinden der Trägerplatte des Gestells 51 der B-Endseiteneinheit 50, welche später beschrieben wird, um sich in der Querrichtung des Betts 21 hin und her zu bewegen. Eine Schiene 73 ist an der oberen Oberfläche des Gestells 51 positioniert, und ein Schlittenlagereinheit 74 (wie in 5(A) und 5(B) und in 10 ersichtlich ist), welche einen rollenden Kontakt mit der Schiene 73 aufweist, ist zur unteren Oberfläche der Basisplatte 22A angepaßt, so daß es der Basisplatte 22A erlaubt ist, sich hin und her zu bewegen. Durch diese Vorkehrung kann die Klemme 22 auf einer Basisplatte 22A das B-Ende des Kabels EC festgelegter Länge von dem Entladegreifer 7 der Produktionseinheit für ein Kabel festgelegter Länge aufnehmen, und wenn sie sich von der Grundstellung vorwärts bewegt, um die Seite der Verdrilleinheit 30 zu verlagern (siehe die später zu beschreibende 16), wird es mög lich, das geklemmte B-Ende des Kabels EC festgelegter Länge zur B-Endseiteneinheit 50 der Verdrilleinheit 30 zuzuführen.
  • Als nächstes wird, bezugnehmend auf 2, 3, 7, 11 und danach, die Verdrilleinheit 30 im Detail beschrieben.
  • Zuerst ist, bezugnehmend auf 2 und 3, die Verdrilleinheit 30 durch die A-Endseiteneinheit 40 und B-Endseiteneinheit 50 gebildet, welche an einander gegenüberliegenden Enden entlang der Längsrichtung des Betts 21 angeordnet sind. Die A-Endseiteneinheit 40 ist in einer rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Konfiguration ausgebildet, welche sich in der entgegengesetzten Richtung zu der B-Endseiteneinheit 50 in einer Draufsicht erstreckt, und auf ihrem unteren Teil ist, eine Kugelumlaufspindeleinheit 41 vorgesehen, welche sich in der Längsrichtung der A-Endseiteneinheit 40 erstreckt. Diese Kugelumlaufspindeleinheit 41 ist konfiguriert, um das bewegliche Gestell 43 hin und her zu bewegen, welches durch diese Kugelumlaufspindeleinheit 41 verbunden ist, indem sie drehbar in entgegengesetzten Richtungen durch den umkehrbaren bzw. umschaltbaren Motor 42 angetrieben wird.
  • Das bewegliche Gestell 43 ist mit einer Vielzahl von Kabelklemmen 44 versehen. Durch eine Einstellung des Abstands zwischen der A-Endseiteneinheit 40 und der B-Endseiteneinheit 50 durch die Kugelumlaufspindeleinheit 41 können die A-Enden der Kabel EC festgelegter Länge mit unterschiedlichen Längen durch die Kabelklemmen 44 geklemmt werden.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kabelklemme 44 für die Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1, und 12 ist eine Seitenansicht der Kabelklemme 44 für die Produktionsmittel für ein verdrilltes Kabel von 1.
  • Bezugnehmend auf diese Figuren beinhaltet die Kabelklemme 44 auf der A-Endseite eine Basisplatte 44A, eine Schiene 44B, welche an der Basisplatte 44A vorgesehen ist, und einen Körperrahmen 44C, welcher auf der Schiene 44B auf gleitende bzw. schiebende Weise getragen bzw. befördert wird. Die Basisplatte 44A ist ein Metallglied von ungefähr rechtwinkeliger Form in Draufsicht. In der illustrierten Ausführungsform sind die Basisplatte 44A und der Körperrahmen 44C durch die Erstreckungs- bzw. Ausdehnungsfeder 44D verbunden, durch welche der Körperrahmen 44C zu der B-Endseite entlang der Schiene 44B vorgespannt bzw. beaufschlagt wird.
  • Die Schiene 44B erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Kabels EC festgelegter Länge, um mit einer Verdrillung versehen zu sein, so daß die Spannung des in der Länge abgestimmten bzw. eingestellten Kabels EC während der Verdrillungsverarbeitung absorbiert bzw. aufgenommen werden kann, indem es dem Körperrahmen 44C erlaubt wird, in der Längsrichtung zu gleiten.
  • Der Körperrahmen 44C ist ein Metallglied, welches ein integrales bzw. einstückiges Basisteil 44E, eine Rückplatte 44F, welche an dem Ende des Basisteils 44E ausgebildet ist, eine obere Platte 44G, die in einer Haubenform an dem Oberteil der Rückplatte 44F vorgesehen ist, und eine Zwischenplatte 44H aufweist, die der oberen Platte 44G gegenüberliegt und ungefähr an dem Mittelpunkt der Rückplatte 44F und parallel mit der oberen Platte 44G ausgebildet ist. Eine Klammer- bzw. Klemmeinheit 44J ist zwischen der Zwi schenplatte 44H und der Basisplatte 44E der Rückplatte 44F vorgesehen.
  • Die Klemmeinheit 44J beinhaltet eine festgelegte Seitenplatte 44K, welche in überhängender bzw. auskragender Form an der Rückplatte 44F festgelegt ist, eine bewegbare Seitenplatte 44L, die über der festgelegten Seitenplatte 44K angeordnet ist, und ein Gelenk 44N für ein schwenkbares bzw. drehbares Montieren der bewegbaren Seitenplatte 44L relativ zur festgelegten Seitenplatte 44K durch den Stift 44M. An jeder der freien Endseiten der Platten 44K und 44L (gegenüber der Rückplatte 44F) ist ein Klemm- bzw. Walzenspalt 44P vorgesehen, um das Kabel EC festgelegter Länge zu klemmen.
  • Ein Stange 44R ist mit der bewegbaren Seitenplatte durch ein Verbindungsglied 44Q verbunden. Die Stange 44R erstreckt sich vertikal und durch die obere Platte 44G und Zwischenplatte 44H, und das untere Ende der Stange ist mit der Verbindung 44Q durch einen Stift bzw. Zapfen 44S verbunden, wobei die Verbindung durch den Stift 44M mit dem Gelenk 44N verbunden ist. Weiters ist ein Flansch 44T mit einem Zwischenteil der Stange 44R verbunden, der Flansch 44T kontaktiert die untere Oberfläche der oberen Platte 44G, und eine Kompressionsschraubenfeder 44U ist zwischen dem Flansch 44T und der Zwischenplatte 44H vorgesehen. Somit ist die Klemmeinheit 44J so konstruiert, daß, da bzw. wenn die Stange 44R durch die Kompressionsschraubenfeder 44U aufwärts gezwungen bzw. beaufschlagt wird, die Platte 44L auf der beweglichen Seite im Uhrzeigersinn um den Stift 44M durch die Federkraft gezwungen wird, um den Walzenspalt 44P zu schließen, und wenn die Stange 44R niedergedrückt wird, sich die Platte 44L entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 44M dreht, um den Walzenspalt 44P zu öffnen.
  • 13 ist eine Vorderansicht des bewegbaren Gestells 43 in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1, 14 ist eine Schnittansicht des bewegbaren Gestells 43 in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1, und 15 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des beweglichen Gestells 43 in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1.
  • Bezugnehmend auf diese Figuren bildet das die Kabelklemme 44 tragende bewegliche Gestell 43 eine Rahmenstruktur, welche zwei Stufen bzw. Ebenen, eine obere Stufe 43A und eine untere Stufe 43B, aufweist. Die obere Stufe 43A stellt eine Vorwärtsbewegungsstrecke PH1 zur Verfügung, um eine Horizontalbewegung der Kabelklemme 44 vorwärts entlang der Querrichtung des Betts 21 zu erleichtern. Umgekehrt stellt das untere Stufenteil 43B die Rückwärtsbewegungsstrecke PH2 zur Verfügung, um die Kabelklemme rückwärts zu bewegen. Jede der Stufen 43A, 43B beinhaltet jeweils festgelegte obere Platten 43E, 43F durch ein Bereitstellen der Rahmen 43C, 43D, welche konfiguriert sein können, um im Querschnitt eine kanalartige Gestalt aufzuweisen, um jeweils die oberen Platten 43E, 43F festzulegen, und durch ein Verbinden der beiden mit der Strebe 43G sind die beiden Strecken bzw. Routen PH1 und PH2 endlos verbindbar.
  • Jede der Strecken PH1 und PH2 beinhaltet jeweilige Führungsschienen 45A und 45B, um die Schlitten zu führen, welche an der unteren Fläche der Basisplatte 44A von Kabelklemmen 44 festgelegt sind. Die Klemmen sind parallel ent lang der Führungsschienen 45A, 45B in der Beförderungsrichtung von jeder Strecke PH1, PH2 bewegbar.
  • Um die Kabelklemmen 44 zwischen der oberen Stufe 43A und der unteren Stufe 43B zu zirkulieren, ist ein Paar von Hebemitteln 46 an entgegengesetzten Seiten der zwei Stufen 43A und 43B vorgesehen, wie klar in 13 ersichtlich ist. Jedes Hebemittel bzw. jeder Lift 46 beinhaltet einen Luft- oder Hydraulikzylinder 46B ein, welcher an dem beweglichen Gestell 43 durch die Einpaßplatte 46A festgelegt ist und sich vertikal erstreckt, und einen Träger 46D, welcher sich vertikal zu einer angehobenen Position fortlaufend mit der bzw. anschließend an die obere(n) Stufe 43A und zu einer absteigenden Position fortlaufend mit der unteren Stufe 43B bewegt. Durch ein Versehen des Trägers 46D mit einer Schiene 46E anschließend an die jeweilige Führungsschiene 45A und 45B von jeder der Stufen 43A, 43B und ein Bewegen des Trägers, welcher die Kabelklemme 44 auf der Schiene 46E auf und ab fördert, wird die Kabelklemme 44 von einer Stufe 43A (43B) zu der anderen Stufe 43B (43A) übertragbar gemacht.
  • Wie in 15 gezeigt wird, ist, um die Kabelklemme 44 an jeder der Stufen 43A, 43B gleiten zu lassen, das bewegliche Gestell 43 mit den bewegenden Einheiten 47, 48 versehen. Jede der sich bewegenden Einheiten 47, 48 ist an der Rückseite (entgegengesetzten Seite zu der B-Endseite) der Führungsschienen 45A, 45B angeordnet und ist mit den stablosen Zylindern 47A, 48A des magnetischen Typs versehen, welche parallel zu den Führungsschienen 45A, 45B montiert sind. Die Schieber bzw. Schlitten 47B, 48B sind durch die obigen stablosen Zylinder 47A, 48A hin und her zu bewegen.
  • Der Schieber 47B der oberen Stufe 43A ist ein metallisches Glied von rechtwinkeligem Querschnitt, welches sich entlang der Längsrichtung der Führungsschienen 45A erstreckt, und ist mit einer Anschlagklaue 47C auf der stromaufwärtigen Seite der Vorwärtsbewegungsrichtung versehen. Die Anschlagklaue 47C ist überhängend bzw. ausgekragt und intermittierend um den Drehzapfen bzw. Drehstift 47D drehbar. Ein Anschlag 47E ist angrenzend an die Klaue 47C auf der stromaufwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung festgelegt. Der Anschlagklaue 47C ist es erlaubt, sich nur in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn von der illustrierten Position zu bewegen, und ist zu dem Anschlag 47E durch die Spannfeder 47F vorgespannt, welche auf dem Anschlag 47E vorgesehen ist. Und es ist, wenn der stablose Zylinder 47A den Schieber 47B dazu veranlaßt, sich in einer später zu beschreibenden zeitlichen Abstimmung vorwärts zu bewegen, die Anschlagklaue 47C im Eingriff mit der Basisplatte 44A der Kabelklemme 44 an der stromaufwärtigen Position (auf dem Hebeglied 46 auf der stromaufwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung), so daß eine Verlagerung durch ein Teil zu der stromabwärtigen Seite hin vorgenommen werden kann. Als ein Ergebnis ist die Kabelklemme 44 auf der stromabwärtigen Seite integral bzw. einstückig verlagert, um die Kabelklemme auf der auf weitesten stromabwärtigen Seite auf dem Hebeglied auf der stromabwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung zu plazieren.
  • Andererseits wird der Schieber 48B auf der unteren Stufe 43B in einer ungefähr überhängenden Art und Weise durch den stablosen Zylinder 48A getragen bzw. befördert und ist im allgemeinen rechtwinkelig zu dem stablosen Zylinder 48A. Das mittlere Teil einer Antriebsstange 48G, welche parallel zu der Führungsschiene 45B liegt, ist mit dem freien Ende des Schiebers 48B verbunden. Ein Paar von Anschlagklauen 48C ist auf gegenüberliegenden Enden der Antriebsstange 48G, intermittierend auf eine drehbare Weise und in einer ungefähr überhängenden Art und Weise durch den Drehzapfen 48D montiert. Ein Anschlag 48E ist angrenzend an jede Anschlagklaue 48C auf der stromaufwärtigen Seite in der Richtung einer Rückwärtsbewegung fixiert bzw. festgelegt. Somit ist der Anschlagklaue 48C erlaubt, sich nur in der Richtung im Uhrzeigersinn von der illustrierten Position zu bewegen, und ist zu der Seite des Anschlags 48E durch die Spannfeder 48F vorgespannt, welche auf dem Anschlag 48E vorgesehen ist. Und es ergreift, wenn der stablose Zylinder 48A eine Vorwärtsbewegung des Schiebers bzw. Schlittens 48B zu einem später zu beschreibenden Zeitpunkt veranlaßt, die Anschlagklaue 48C die Basisplatte 44A der Kabelklemme 44, welche auf dem Hebelglied 46 auf der stromaufwärtigen Seite in der Richtung einer Rückwärtsbewegung liegt, um zu der stromabwärtigen Seite zurückzukehren. Als ein Ergebnis kehrt die Kabelklemme 44 auf dem Hebeglied 46 auf der stromaufwärtigen Seite in der Rückwärtsbewegungsrichtung zu dem Hebeglied 46 auf der stromaufwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung zurück.
  • Bezugnehmend auf 13 sind, um ein Öffnen und Schließen der Kabelklemme 44 zu regeln und zu steuern, der Einrichttisch 25A und der Einpaßsteher 49, welche an dem oberen Ende der stromabwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung vorgesehen sind, jeweils mit Luftzylindern 141, 142 versehen. Mit dem Luftzylinder 141 des Einrichttischs 25A wird eine Zufuhr von der Handhabungseinheit 25 des Kabels EC festgelegter Länge ausgeführt, und mit dem Luftzylinder 142 des Einpaßstehers 49 wird das Kabel EC festge legter Länge, welches in das verdrillte Kabel ausgebildet ist, in den Entladekorb 11 entladen bzw. ausgebracht.
  • Als nächstes wird die B-Endseiteneinheit 50 mit Bezug auf 1620 erklärt werden.
  • 16 und 17 sind perspektivische Ansichten der B-Endseiteneinheit in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1, und 18 ist eine Rückansicht der B-Endseiteneinheit in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1. Bezugnehmend auf diese Figuren weist die B-Endseiteneinheit 50 ein Gestell 51 auf, welches eine Rahmenstruktur bildet, welche zwei Stufen bzw. Ebenen, eine obere Stufe 53A und eine untere Stufe 53B aufweist. Die obere Stufe 53A bildet eine Vorwärtsbewegungsstrecke PH1 durch die Schiene 55A, welche sich quer zu der Richtung des Betts 21 erstreckt, und andererseits bildet die untere Stufe 53B eine Rückwärtsbewegungsstrecke PH2 durch die Schiene 55B. Auch ist die Einheit mit einem Paar von Hebegliedern 56 versehen, welche an gegenüberliegenden Enden der beiden Strecken PH1, PH2 angeordnet sind.
  • Das Gestell 51 bildet eine Rahmenstruktur, welche eine obere und untere Stufe aufweist. Die obere Stufe 53A bildet eine Vorwärtsbewegungsstrecke PH1, um eine horizontale Bewegung der Kabelklemme 54 entlang einer Richtung quer zu dem Bett 21 zu erleichtern, und umgekehrt stellt das untere Stufenteil 53B die Rückwärtsbewegungsstrecke PH2 zur Verfügung, um die Kabelklemme 53 rückwärts zu bewegen. Jede der Stufen 53A, 53B legt die oberen Platten 53E, 53F jeweils durch ein Bereitstellen der Rahmen 53C, 53D fest, welche konfiguriert sein können, um im Querschnitt eine kanalartige Form aufzuweisen, um jeweils die oberen Platten 53E, 53F festzulegen, und indem die beiden mit der Strebe 53G verbunden werden, sind die beiden Strecken PH1 und PH2 in endlos verbindbaren Gestalten ausgebildet.
  • Jede der Strecken PH1 und PH2 beinhaltet die Führungsschienen 55A und 55B, um die auf der unteren Fläche der Basisplatte 54A der Kabelklemme 54 festgelegten Schlitten zu führen, wie dies in 19 ersichtlich ist. Die Schieber sind parallel entlang der Führungsschienen 55A, 55B in der Richtung einer Vorwärtsbewegung von jeder Strecke PH1, PH2 bewegbar.
  • 19 ist eine Schnittansicht der B-Endseiteneinheit in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1, und 20 ist eine vergrößerte Ansicht von 19. Bezugnehmend auf diese Figuren beinhaltet die Kabelklemme 54 auf der B-Endseite eine Basisplatte 54A und einen Körperblock 54C, welcher an der Basisplatte 54A festgelegt bzw. fixiert ist.
  • Der Körperblock 54C beinhaltet ein Durchtrittsloch 54D, welches in der entgegengesetzten Richtung zu dem A-Endseitenblock 40 durchdringt. An dieses Durchtrittsloch 54D ist eine drehbare Büchse bzw. Hülse 54F durch ein Paar von Lagern 54E eingepaßt.
  • Die drehbare Büchse 54F weist einen integralen Flansch 54G auf, welcher der A-Endseite zugewandt ist, welche die Klemmeinheit 54J durch die Einpaßplatte 54H trägt, welche an dem Flansch 54G durch Schrauben befestigt ist, wie dies in 20 gezeigt wird.
  • Die Klemmeinheit 54J weist eine festgelegte Seitenplatte 54K auf, welche in einer überhängenden Weise an der Einpaßplatte 54H festgelegt ist, eine bewegbare Seitenplatte 54L, welche gegenüber der festgelegten Seitenplatte 54K um ein Drehzentrum des Flansches 54G angeordnet ist, und ein Gelenk 54N befestigt drehbar bzw. schwenkbar die bewegbare Seitenplatte 54L an der festgelegten Seitenplatte 54K durch einen Stift bzw. Zapfen 54M. Die freien Enden der Platten 54K, 54L (gegenüberliegend zu dem Flansch 54F) sind mit Klemm- bzw. Walzenspaltteilen 54P versehen, welche das Kabel EC festgelegter Länge klemmen.
  • Weiters ist eine Stange 54R mit der bewegbaren Seitenplatte 54L durch ein Verbindungsglied 54Q verbunden. Die Stange 54R ist konzentrisch in der drehbaren Büchse 54F angeordnet, wobei sich ein Ende horizontal erstreckt und mit dem Verbindungsglied 54Q über eine Verbindung bzw. Kopplung 54W verbunden ist, und das andere Ende ragt leicht von der drehbaren Büchse vor. Darüber hinaus ist ein Flanschteil 54T, welches in gleitendem Kontakt mit dem inneren Umfang der drehbaren Büchse 53F ist, integral mit einem Zwischenteil der Stange 54R ausgebildet. Andererseits ist eine Kompressionsschraubenfeder 54U zwischen dem Flanschteil 54T und dem Flansch 54G der drehbaren Büchse 54F vorgesehen. Durch diese Konstruktion ist, da die Stange 54R die vorspannende Kraft der Kompressionsschraubenfeder 54U zu der rechten Seite der Zeichnung hin aufnimmt, die bewegbare Seitenplatte 54L in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift bzw. Zapfen 54M vorgespannt, um den Walzenspalt 54P geschlossen zu halten. Durch ein Niederdrücken des freien Endes der Stange 54R über einen der Zylinder 151, 152 dreht sich die Platte 54L im Uhrzeigersinn um den Stift 54M, um den Walzenspalt 54P zu öffnen, wie dies durch unterbrochene Linien in 20 gezeigt wird.
  • Das Paar von Hebegliedern 56 beinhaltet einen Luft- oder Hydraulikzylinder 56B, welcher an dem beweglichen Gestell 53 durch die Einpaßplatte 56A festgelegt ist und sich vertikal erstreckt, und einen Träger bzw. ein Trageglied 56D, welcher(s) aufwärts und abwärts zu der erhobenen Position anschließend an die obere Stufe 53A und zu der absteigenden Position anschließend an die untere Stufe 53B bewegt wird. Indem der Träger 56D mit den Schienen 56E anschließend an die Führungsschienen 55A von jeder Stufe 53A, 53B versehen wird und ein Anheben durchgeführt wird, wobei die Kabelklemme 54 auf den Schienen 56E getragen wird, kann die Kabelklemme 54 von einer Stufe 53A (53B) zu der anderen Stufe 53B (53A) zugeführt bzw. geliefert werden.
  • Jedes Hebeglied 56 ist mit Luft- oder Hydraulikzylindern 151, 152 versehen, um das Öffnen und Schließen der Kabelklemme 54 zu regeln bzw. zu steuern. Und durch den auf dem Hebeglied 56 auf der stromaufwärtigen Seite der Vorwärtsbewegungsrichtung PH1 vorgesehenen Zylinder 151 wird eine Zuführung des Kabels EC festgelegter Länge von der Klemme 22 vorgenommen, und durch den auf dem Hebeglied 56 auf der stromabwärtigen Seite der Vorwärtsbewegungsrichtung PH1 vorgesehenen Zylinder 152 wird ein Entladen bzw. Ausbringen des Kabels EC festgelegter Länge, welches in ein verdrilltes Kabel ausgebildet ist, in den Entladekorb 11 vorgenommen. Das Entladen des Kabels EC festgelegter Länge von der Kabelklemme 54 ist schematisch in 26 dargestellt, welche das Öffnen der Klemmen zeigt, wonach das Kabel EC festgelegter Länge auf die Führungen 12 fällt, welche nach unten zu dem Entladekorb 11 abgewinkelt sind. Auf diese Weise wandern die Kabel EC festgelegter Länge entlang der Führungen in der Richtung des Pfeils A nach unten und werden in dem Entladekorb 11 abgelegt.
  • 21 ist eine verkürzte Draufsicht auf eine obere Stufe der B-Endseiteneinheit in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel in 1, und 22 ist eine verkürzte Draufsicht einer unteren Stufe der B-Endseiteneinheit in der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel in 1.
  • Bezugnehmend auf diese Figuren sind, um die Klemme 54 vorwärts und rückwärts mit der Kabelklemme 44 auf der A-Endseite synchronisiert zu bewegen, die Verlagerungs- bzw. Schiebeeinheiten 57, 58 an der B-Endseiteneinheit 50 vorgesehen. Die Schiebeeinheiten 57, 58 sind jede an der Vorderseite (Seite, welche der A-Endseiteneinheit 40 zugewandt ist) der Führungsschienen 55A, 55B der entsprechenden Stufen 53A, 53B angeordnet und beinhalten die stablosen Zylinder 57A, 58A vom magnetischen Typ, um parallel mit den Führungsschienen 55A, 55B eingepaßt zu werden, und die Schieber 57B, 58B sind durch die zylindrische Stange 57A, 58A mit einer hin- und herbewegenden Bewegung versehen.
  • Der Schieber 57B der Stufe 53A ist ein metallisches bzw. Metallglied von rechtwinkeligem Querschnitt, welches sich in Längsrichtung der Führungsschiene 55A erstreckt, und weist eine Anschlagklaue 57C auf der stromaufwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung auf. Die Anschlagklaue 57C ist intermittierend drehbar und weist eine ungefähre überhängende Form durch Montieren auf dem Schwenk- bzw. Drehzapfen 57D um die dadurch bereitgestellte vertikale Welle auf. Der Anschlag 57E ist angrenzend an die Anschlagklaue 57C auf der stromaufwärtigen Seite in der Vorwärtsbewe gungsrichtung positioniert. Der Anschlagklaue 57C ist es erlaubt, sich nur in der Richtung entgegen den Uhrzeigersinn von der illustrierten Position zu bewegen, und wird zu dem Anschlag 57E durch die Spannfeder 57F vorgespannt, welche auf dem Anschlag 57E vorgesehen ist. Und es ist, wenn die zylindrische Stange 57A eine Vorwärtsbewegung des Schiebers 57B zu einem Zeitpunkt veranlaßt, welcher mit einem der Bewegungseinheit 47 auf der A-Endseite zu synchronisieren ist, wie dies später beschrieben wird, die Anschlagklaue 57C im Eingriff mit der Basisplatte 54A der Kabelklemme 54, welche an der am weitesten stromaufwärts liegenden Position (auf dem Hebeglied 56 auf der stromaufwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung) liegt, so daß eine Verlagerung durch ein Teil zu der stromabwärtigen Seite hin vorgenommen bzw. durchgeführt werden kann. Als ein Ergebnis ist die Kabelklemme 54 auf der stromabwärtigen Seite integral verlagert, um den Gegenstand auf der weitesten stromabwärts liegenden Seite auf dem Hebeglied 56 auf der stromabwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung zu plazieren.
  • Andererseits wird der Schieber 58B auf der unteren Stufe 53B auf ungefähr überhängende Weise durch den stablosen Zylinder 58A getragen und ist im allgemeinen normal auf den stablosen Zylinder 58A. Das mittlere bzw. zentrale Teil der Antriebsstange 58G, welche parallel zur Führungsschiene 55B liegt, wird durch das freie Ende des Schiebers 58B getragen. An gegenüberliegenden Enden der Antriebsstange 58G ist ein Paar von Anschlagklauen 58C intermittierend drehbar und weist eine ungefähr überhängende bzw. vorkragende Form durch ein Montieren auf dem Schwenkzapfen 58D um die dadurch bereitgestellte vertikale Welle auf. Auf der stromaufwärtigen Seite in der Richtung einer Rückwärtsbewegung von jeder Anschlagklaue 58C ist ein Anschlag 58E angrenzend an jede Anschlagklaue 58C positioniert, um eine Drehung davon nur in der Richtung im Uhrzeigersinn von der illustrierten Position zu erlauben, und jede Anschlagklaue 58C ist zu dem Anschlag 58E durch die Spannfeder 58F hin vorgespannt, welche auf dem obigen Anschlag 58E vorgesehen ist. Und es ist, wie später beschrieben wird, wenn die zylindrische Stange 58A eine Rückwärtsbewegung des Schiebers 58B zu einem mit der Bewegungseinheit 48 auf der A-Endseite zu synchronisierenden Zeitpunkt verursacht, die Anschlagklaue 58C im Eingriff mit der Basisplatte 54A der Kabelklemme 54, welche auf dem Hebeglied 56 auf der stromaufwärtigen Seite in der Rückwärtsbewegungsrichtung liegt, um zu der stromabwärtigen Seite zurückzukehren. Als ein Ergebnis kehrt die Kabelklemme 54 auf dem Hebeglied 56 auf der stromaufwärtigen Seite in der Rückwärtsbewegungsrichtung zu dem Hebeglied 56 auf der stromabwärtigen Seite in der Rückwärtsbewegungsrichtung zurück.
  • Als nächstes wird bezugnehmend auf 18, 19 und 23 die zusätzlich auf der oberen Stufe 53A auf der B-Endseite vorgesehene Antriebseinheit 60 beschrieben. 23 ist eine gekürzte Draufsicht, welche ein Teil der B-Endseiteneinheit für die Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel von 1 weggebrochen zeigt.
  • Bezugnehmend auf diese Figuren beinhaltet die Antriebseinheit 60 einen Blockkörper 61, welcher an der oberen Stufe 53A der B-Endseiteneinheit 50 festgelegt ist, und eine drehbare Welle 62, welche drehbar durch den Blockkörper 61 getragen und in Übereinstimmung mit der Kabelklemme 54 angeordnet ist, welche durch die obige obere Stufe 53A getragen wird.
  • Jede drehbare Welle 62 erstreckt sich horizontal, um durch den Blockkörper 61 durchzutreten, und ist frei in dem Lager 63 drehbar. An dem Ende der A-Endseite ist ein koppelndes bzw. Koppelglied 64 (siehe 19) an der Antriebsseite festgelegt, und ein Koppelglied 65 an der folgenden Seite, welches mit dem Koppelglied 64 der Antriebsseite verbindbar ist, ist an der drehbaren Büchse 54F von jeder Kabelklemme 54 festgelegt. Die zwei Kopplungs- bzw. Koppelglieder 64, 65 sind konstruiert, um es möglich zu machen, eine Drehbewegungskraft durch ein Verbundensein durch zusammenpassende Rippen 64A auf einem Koppelglied 64 (siehe 17) und Rillen 65B auf einem Koppelglied 65 (nicht gezeigt) zu übertragen, welche durch das Drehzentrum durchtreten. Eine alternative Anordnung, welche das Koppelglied 65 mit der Rille 65A auf dem Antriebsglied und das Koppelglied 64 mit zusammenpassender Rippe 64A auf der drehbaren Kabelklemme 54 zeigt, ist in 25 gezeigt.
  • Bezugnehmend auf 23 sind die drehbaren Wellen 62 in gleichen Abständen angeordnet, um mit der Anzahl (in der Figur, drei) von vielfachen, parallel auf der oberen Stufe 53A zu positionierenden Kabelklemmen 54 übereinzustimmen. Eine Verbindung wird so hergestellt, daß alle drehbaren Wellen 62, mit Ausnahme der am weitesten stromabwärts liegenden, sich gemeinsam bzw. im Einklang in derselben Richtung drehen. In der Figur ist das Element 160A eine scheinbare drehbare bzw. eine Dummy-Drehwelle für die Ritzel- bzw. Getriebeeinheit 160, und 160B ist ein Ritzel bzw. Zahnrad, welches an jeder drehbaren Welle 62 und 160B festgelegt ist.
  • Von den drehbaren Wellen 62 ist die eine am am weitesten stromabwärtigen Ende und die andere angrenzend an jene an dem am weitesten stromabwärtigen Ende (in Figur, die zentrale) jeweils mit Umlenkrollen bzw. Riemenscheiben 66, 67 versehen. Und zu diesen Riemenscheiben 66, 67 werden die drehenden Antriebskräfte der Motoren M1, M2 (siehe 18) durch die Synchronriemen 68, 69 übertragen. In der illustrierten Ausführungsform ist die untere Stufe 53B zusätzlich mit den die Spannung einstellenden Einheiten 161, 162 versehen, um die Spannung der Synchronriemen 68, 69 einzustellen.
  • Die Motoren M1, M2 sind jeder ein konkreter bzw. einzelner Schrittmotor, entworfen, um die drehbare Büchse 54F der Kabelklemme 54 um eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen zu dem später zu beschreibenden Zeitpunkt zu drehen, wodurch die Klemmeinheit 54J gedreht wird, welche durch die drehbare Büchse 54F getragen wird. Hier ist der mit der am weitesten stromabwärts liegenden drehbaren Welle 62 verbundene Motor M2 konfiguriert, um die drehbare Welle 62 in entgegengesetzten Richtungen zu drehen. Die oben beschriebene Antriebseinheit 60 ist mit einer Abdeckung 60A abgedeckt, um Sicherheit zu gewährleisten.
  • Als nächstes wird bezugnehmend auf 24 die Bedienung bzw. der Betrieb der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel 10, wie oben beschrieben, erklärt. 24 ist ein Zeitdiagramm der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel, welche in der Ausführungsform von 1 gegeben ist.
  • Bezugnehmend auf 24, klemmt zuerst, wie in Schritt S1 gezeigt wird, wenn die Produktionseinheit für ein Kabel 1 festgelegter Länge die Kabel EC festgelegter Länge in einem Paar erzeugt bzw. produziert und diese auf den Förderer 6 (1) entlädt, der Entladegreifer 7 die B-Endseite von jedem Kabel EC festgelegter Länge, und liefert die B-Endseite des geklemmten Kabels EC festgelegter Länge der Klemme 22 zu, welche an der B-Endseite des Betts 21 wartet (Schritt S1). In diesem Fall klemmt der Schieber 23 in der Nähe der Klemme 22 die beiden Kabel EC festgelegter Länge, wie in 4 gezeigt ist, und zieht jedes Kabel EC festgelegter Länge in einer Rückwärtsbewegung auf das Bett 21, um den Ausrichtvorgang (Schritt S2) auszuführen.
  • Als nächstes werden mit Bezug auf die Kabel EC festgelegter Länge, wenn die A-Endseite zu dem Beförderungsroboter 26 zugeführt wird und dann der Beförderungsroboter 26 und die B-Endseiten-Schlitteneinheit 70 synchron verlagert sind bzw. werden, die Kabel festgelegter Länge EC zu den Einheiten von 40, 50 der Verdrilleinheit 30 von der Ausrichteinheit 20 zugeführt (Schritt S3). Diese Zuführung wird auf den Hebemitteln 46, 56 auf der stromaufwärtigen Seite der Verdrilleinheit 30 ausgeführt.
  • Wenn beide Enden der Kabel EC festgelegter Länge zu den Einheiten 40, 50 der Verdrilleinheit 30 unter der Bedingung geliefert werden, wo die Klemmeinheit 44J auf der Kabelklemme 44 von der A-Endseite festgelegt ist, wird die auf der Kabelklemme 54 der B-Endseiteneinheit 50 vorgesehene Klemmeinheit 54J um die vorbestimmte Anzahl von Malen durch die Motoren M1, M2 der Antriebseinheit 60 gedreht, mit dem Ergebnis, daß das längenangepaßte Kabel EC um die vorbestimmte Anzahl von Malen zwischen den zwei verdrillt wird (Schritt S4). Wenn die Klemmeinheit 54J um die vorbestimmte Anzahl von Malen gedreht wird, stoppen die Motoren M1 und M2 einmal, während die Bewegungseinheiten 47, 57, welche auf den zwei Einheiten 40, 50 vorgesehen sind, die entsprechenden Klemmeinheiten 44, 54 dazu veranlassen, sich in einem Stück in der Vorwärtsbewegungsrichtung zu bewegen (Schritt S5). Nachfolgend drehen die Motoren M1 und M2 erneut, um das Kabel EC festgelegter Länge zwischen den Klemmeinheiten 44J, 54J weiter zu verdrillen (Schritt 56). Und durch ein Wiederholen dieser verdrillenden Bewegungen und verschiebenden Bewegungen wird das längenangepaßte bzw. -eingestellte Kabel EC zunehmend in das verdrillte Kabel verarbeitet, da bzw. wenn es sich zur stromabwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung verschiebt bzw. verlagert.
  • In der wie oben beschriebenen, illustrierten Ausführungsform hält, wenn der Motor M1 die vorbestimmte Anzahl von Verdrillungen erreicht, der Motor M1 vor dem Motor M2 (Schritt S8) an, und nach einem Drehen in umgekehrter Richtung, stoppt dieser gleichzeitig mit dem Motor M2 (Schritt S9). Durch diesen Schritt wird die Reaktion in der Rückkehrrichtung des Kabels EC festgelegter Länge, welches ausgebildet ist, welches in einer Richtung verdrillt wird, zu dem Zeitpunkt eines Verdrillens in umgekehrter Richtung entfernt, und das Kabel EC festgelegter Länge zeigt eine plastische Verformung in dem Zustand eines Verdrilltwerdens um das gewünschte Verdrillausmaß.
  • Andererseits erzeugt die Produktionseinheit für ein Kabel 1 festgelegter Länge, sogar nach einem Erzeugen eines ersten Satzes von Kabeln EC festgelegter Länge fortgesetzt bzw. kontinuierlich einen zweiten Satz, einen dritten Satz usw. ... von Kabeln festgelegter Länge. Diese nachfolgenden Sätze von Paaren von Kabeln EC festgelegter Länge sind so eingestellt, daß, wie in 24 gezeigt wird, durch ein Zuführen zu der Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel 10 auf halbem Weg in dem Schritt S3 für den vorhergehenden Satz von Kabeln EC festgelegter Länge, sein erster Verdrillschritt (Schritt S4) mit dem zweiten Verdrillschritt (Schritt S6) des vorangehenden Satzes der Kabel EC festgelegter Länge synchronisiert ist. Durch diese Anordnung wird es möglich, fortlaufend bzw. kontinuierlich vielfache Sätze der Kabel festgelegter Länge zu verdrillen.
  • In diesem Verfahren sind die Vorgänge zum Zirkulieren der Kabelklemmen 44, 54 wie folgt:
    Zuerst veranlassen in Schritt S3, wenn das Kabel EC festgelegter Länge zu der Kabelklemme 44 auf den Hebemitteln 46, 56 zugeführt wird, unmittelbar danach die bewegenden Einheiten 47, 57, welche auf den Einheiten 40, 50 vorgesehen sind, die entsprechenden Kabelklemmen 44, 54 dazu, sich vorwärts um eine Schrittweite (gleich der Länge der Basis von jeder Klemme in der Richtung der Bewegung) entlang der Vorwärtsbewegungsrichtung PH1 zu bewegen. Durch diesen Schritt liefern die stromaufwärts in der Vorwärtsbewegungsrichtung angeordneten Hebemittel 46, 56 die Kabelklemmen 44, 54 und andererseits empfangen die Hebelmittel 46, 56 auf der stromabwärtigen Seite die Kabelklemmen 44, 54 auf, welche vorher angrenzend dazu positioniert wurden. Als nächstes senken sich, in dem Schritt von Schritt S4, beide Hebemittel 46, 56 gleichzeitig und die Kabelklemmen 44, 54 auf den Hebemitteln 46, 56 an dem stromabwärtigen Ende werden jeweils rückwärts bewegt und auf den Hebemitteln 46, 56 auf der stromaufwärtigen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung PH1 getragen bzw. befördert. Durch ein Wiederholen dieser Bewegungen wird es möglich, die Kabelklemmen 44, 54 parallel zu dem oben beschriebenen Kabelverdrillvorgang zu takten.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Einpassen und Loslösen des Kabels festgelegter Länge an einer festgelegten Position vorgenommen werden, so daß es leicht wird, das Kabel EC festgelegter Länge zu den Kabelklemmen 44, 54 zuzuführen, welche mit der Produktionseinheit für ein Kabel 10 festgelegter Länge produziert werden und eine Automatisierung der Bearbeitung wird leicht, wie oben beschrieben wurde.
  • Dementsprechend gibt es das bemerkenswerte Resultat eines Erleichterns des Einpassens und Loslösens des Kabels festgelegter Länge und eines Beitragens zu einer Verbesserung der Bearbeitbarkeit und Automatisierung.
  • Besonders in dem Fall, daß die Antriebseinheit 60 an einer festgelegten Position angeordnet ist, und ein Übertragungsmechanismus für die Bewegungskraft die Bewegungskraft der Antriebseinheit 60 an die antriebsseitige Kabelklemme 54 (Koppelglieder 64, 65) überträgt, ist es möglich, die Kabelklemme 54 unter der Bedingung zu drehen, daß die Antriebseinheit 60 an einer festgelegten Position angeordnet ist, und um das Kabel EC festgelegter Länge zu verdrillen. Dementsprechend ist es unnötig, daß die Antriebseinheit 60 per se bzw. an sich umlaufend zu haben, wodurch die Konstruktion eines Vorwärtsbewegungsmechanismus und Rückwärtsbewegungsmechanismus kompakt gestaltet wird.
  • Weiters ist es aufgrund der zusätzlichen Bereitstellung einer Ausrichteinheit 20 möglich, die Gestalt des Kabels EC festgelegter Länge vor dem verdrillenden Verarbeiten des auf eine festgelegte Länge eingestellten Kabels EC zu kor rigieren. Somit gibt es einen Vorteil einer Verbesserung in der Präzision der Verdrillungsverarbeitung, wodurch zu einer Verbesserung der Produktqualität beigetragen wird.
  • Darüber hinaus können, da die Ausrichteinheit 20 ein Paar von Kabeln EC festgelegter Länge auf einmal zieht, zwei Adern bzw. Litzen bzw. Stränge von Kabeln EC festgelegter Länge in einem Arbeitsgang ausgerichtet werden, so daß es einen Vorteil in der Erwartung einer Qualitätsverbesserung in einer relativ kurzen Be- bzw. Verarbeitungszeit gibt.
  • Darüber hinaus kann in dem Fall, daß die Antriebseinheit 60 das Kabel EC festgelegter Länge um ein größeres Ausmaß als das vorbestimmte Verdrillausmaß von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite des Vorwärtsbewegungsmechanismus verdrillen soll, gefolgt durch ein Verdrillen des Kabels in einer umgekehrten Richtung um ein vorbestimmtes Ausmaß an dem stromabwärtigen Ende des Vorwärtsbewegungsmechanismus, das Kabel EC festgelegter Länge eine plastische Verformung bzw. Deformation unter der Bedingung eines Verdrilltwerdens um das gewünschte Verdrillausmaß nach einer Entfernung der Reaktion in der Umkehrrichtung zeigen. Folglich stellt die Bearbeitung eine höhere Gestaltungs-Präzision zur Verfügung und trägt zur Qualitätsverbesserung bei.
  • Die vorangegangenen Ausführungsformen sind nur illustrativ für die bevorzugten Modi der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist deshalb nicht auf die obigen Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise kann sie angeordnet werden, um intermittierend die Vorrichtung 10 von der Produktionseinheit für das Kabel festgelegter Länge zu bedienen und manuell ein Paar von Kabeln EC festgelegter Länge zuführen, um ein verdrilltes Kabel zu produzieren. Natür lich sind verschiedene Änderungen im Entwurf innerhalb des Gültigkeitsbereichs der Ansprüche der vorliegenden Erfindung ausführbar.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Einpassen und Loslösen des Kabels festgelegter Länge an einer vorbestimmten Position vorzunehmen, so daß die Zuführung bzw. Lieferung des Kabels festgelegter Länge, welches mit der Produktionseinheit für ein Kabel festgelegter Länge produziert wurde, zu der Kabelklemme erleichtert wird, um in einer leichten bzw. einfachen Automatisierung zu resultieren.
  • Daher werden gemäß der vorliegenden Erfindung beachtliche Resultate erzielt, um die Anwendung und Entfernung des Kabels festgelegter Länge leicht zu gestalten und um geeignet auf eine Verbesserung einer Bearbeitbarkeit und Automatisierungsverträglichkeit anwendbar zu sein.
  • Besonders in dem Fall, daß die Antriebseinheit an einer festgelegten Position angeordnet ist und ein Mechanismus zum Übertragen der Bewegungs- bzw. Antriebskraft der Antriebseinheit auf die Kabelklemme auf der Antriebsseite vorgesehen ist, ist es möglich, die Kabelklemme unter der Bedingung zu drehen, daß die Antriebseinheit an der vorbestimmten Position angeordnet ist und eine verdrillende Verarbeitung auf das Kabel festgelegter Länge ausgeübt wird. Dementsprechend besteht keine Notwendigkeit, die Antriebseinheit an sich zirkulierend bzw. kreisend bzw. drehbar zu haben, und die Konstruktion des Vorwärtsbewegungsmechanismus und Rückwärtsbewegungsmechanismus wird kompakt gestaltet bzw. gemacht.
  • Wenn die Anwendungsstation im übrigen mit einer Ausrichtvorrichtung versehen ist, kann die Gestalt des Kabels festgelegter Länge vor der Verdrillverarbeitung des Kabels festgelegter Länge korrigiert werden, so daß die Präzision der Verdrillverarbeitung erhöht wird, und es gibt einen Vorteil, daß die Qualitätsverbesserung in einer relativ kurzen Verarbeitungszeit erwartet werden kann.
  • Auch in dem Fall, daß die Ausrichtvorrichtung ein Paar von Kabeln festgelegter Länge auf einmal zieht, ist es möglich, zwei Stränge von Kabeln festgelegter Länge in einem einzelnen Takt bzw. Arbeitsgang zu korrigieren, und es gibt einen Vorteil, daß die Qualitätsverbesserung in einer relativ kurzen Verarbeitungszeit erwartet werden kann.
  • Weiters wird es in dem Fall, daß die Antriebseinheit das längenabgestimmte Kabel um ein größeres Ausmaß als das vorbestimmte Verdrillausmaß von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des Vorwärtsbewegungsmechanismus verdrillen soll, gefolgt durch ein Verdrillen des Kabels in einer umgekehrten Richtung um ein vorbestimmtes Ausmaß an dem stromabwärtigen Ende des Vorwärtsbewegungsmechanismus, möglich, das Kabel festgelegter Länge dazu zu veranlassen, eine plastische Verformung unter der Bedingung zu zeigen, daß die Reaktion in der Umkehrrichtung entfernt wird und um das gewünschte Verdrillausmaß verdrillt wird, und es kann daher eine höhere Formgebungspräzision erzielt werden, welche zur Qualitätsverbesserung beträgt.
  • Obwohl die Erfindung hierin mit Bezug auf bestimmte Mittel, Materialien und Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht dazu vorgesehen, auf die hierin offenbarten Einzelheiten begrenzt bzw. beschränkt zu sein; viel mehr erstreckt sich die Erfindung auf alle funktionell gleichwertigen bzw. äquivalenten Strukturen, Verfahren und Verwendungen, wie sie beispielsweise innerhalb des Gültigkeitsbereichs der anhängigen Ansprüche sind.

Claims (11)

  1. Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel bzw. für verdrillte Drähte, beinhaltend parallele Anordnungen einer Vielzahl von Paaren von gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Kabelklemmen (44), die Klemmen an einer Seite für ein Klemmen eines Endes eines Paars von Kabeln festgelegter Länge und die Klemmen an der anderen Seite für ein Klemmen des anderen Endes des Paars von Kabeln, wobei sich jedes Kabelpaar in einer im wesentlichen Längsrichtung zwischen einem entsprechenden Paar von Kabelklemmen erstreckt, wobei eine Kabelklemme jedes Paars zu einer Drehbewegung durch eine Antriebseinheit (60) angetrieben ist und die andere Kabelklemme jedes Paars fixiert bzw. festgelegt ist, wodurch eine relativ verdrillende Rotationsbewegung an beide Kabeln verliehen wird, weiters umfassend: einen Vorwärtsbewegungsmechanismus (43), welcher für ein intermittierendes Vorwärtsbewegen von jedem entsprechenden Paar von Kabelklemmen in einer Richtung quer zu der im wesentlichen Längsrichtung vorgesehen ist.
  2. Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel nach Anspruch 1, weiters umfassend eine Zufuhrstation (1) zum Zuführen des Kabels festgelegter Länge zu der Kabelklemme an der stromaufwärtigen Seite.
  3. Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, weiters umfassend eine Entfernungsstation zum Entfernen des Kabels festgelegter Länge von der Kabelklemme.
  4. Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, weiters umfassend einen Rückwärtsbewegungsmechanismus (43B) zum Ausbilden eines eine endlose Form tragenden Kanals mit dem tragenden Weg, welcher durch den Vorwärtsbewegungsmechanismus ausgebildet ist, und zum Rückwärtsbewegen der Kabelklemme, welche vorher nach vorne durch den Vorwärtsbewegungsmechanismus bewegt wurde.
  5. Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Antriebseinheiten (60) an einer Vielzahl von festgelegten Positionen installiert sind, um ein entsprechendes von jedem Paar von Klemmen zu ergreifen, welche sich nach vorwärts bewegen, und ein Bewegungsübertragungsmechanismus zum Übertragen der Antriebskraft von jeder Antriebseinheit auf die entsprechende Kabelklemme an der Antriebsseite so vorgesehen ist, daß jedes Paar der Kabelklemmen, welches nach vorwärts durch den Vorwärtsbewegungsmechanismus bewegt wird, einer relativen Rotation bzw. Drehbewegung unterliegt.
  6. Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel nach einem vorangehenden Anspruch, weiters umfassend einen Richt- bzw. Ausrichtvorrichtung (20) zum Entfernen einer Deformation bzw. Verformung von jedem Paar von Kabeln vor einem Verdrillen durch ein Ziehen der Kabel festgelegter Länge, welche zu der Zufuhrstation zugeführt sind.
  7. Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel nach Anspruch 6, wobei die Ausrichtvorrichtung umfaßt: eine festlegende bzw. Befestigungsvorrichtung zum Festlegen von jeweils einem Ende von jedem Paar von Kabeln festgelegter Länge, eine Führungsvorrichtung, welche konfiguriert ist, um zwischen ein Paar von Kabeln festgelegter Länge einzutreten, ein klemmendes bzw. Klemmteil, welches jedes Kabel festgelegter Länge in einem Zustand eines rollenden Kontakts zwischen der Führungsvorrichtung klemmt, einen hin- und hergehenden Mechanismus, welcher die Führungsvorrichtung und das klemmende Teil integral bzw. gemeinsam entlang der Längsrichtung der Kabel festgelegter Länge hin- und herbewegt, und einen Klemmteil-Antriebsmechanismus, welcher das klemmende Teil zu einer Klemmposition für ein Klemmen des Kabels festgelegter Länge während der Zeit einer Vorwärtsbewegung und zu einer Löse- bzw. Freigabeposition für ein Lösen bzw. Freigeben des Kabels festgelegter Länge zum Zeitpunkt einer Rückkehrbewegung antreibt.
  8. Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel nach Anspruch 8, wobei die Festlegungsvorrichtung auch als ein tragender bzw. Tragemechanismus zum Tragen eines Endteils des Kabels festgelegter Länge zu der entsprechenden Kabelklemme wirkt.
  9. Produktionseinheit für ein verdrilltes Kabel nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Antriebseinheit (60) das Kabel festgelegter Länge in einem Ausmaß größer als ein vorbestimmtes Verdrillausmaß von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des Vorwärtsbewegungsmechanismus, gefolgt durch ein Verdrillen des Kabels in einer umgekehrten Richtung um ein vorbestimmtes Ausmaß an dem stromabwärtigen Ende des Vorwärtsbewegungsmechanismus verdrillt.
  10. Produktion nach einem vorangehenden Anspruch, weiters umfassend eine Kabelproduktionseinheit zum Bereitstellen einer Vielzahl von Paaren von Kabeln festgelegter Länge.
  11. Produktionseinheit nach Anspruch 10, weiters umfassend eine Zufuhr- bzw. Liefereinheit zum Liefern von jedem entsprechenden Paar von Kabeln festgelegter Länge von der Kabelproduktionseinheit zu der Ausrichtvorrichtung.
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