DE69821768T2 - Teleskopischer, hydraulischer hebeapparat - Google Patents

Teleskopischer, hydraulischer hebeapparat Download PDF

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf teleskopische, hydraulische Hebeapparate bzw. teleskopische, hydraulische Hebemechanismen und insbesondere auf derartige Mechanismen, die aus einem gewalzten Aluminiumblock bzw. -rohling gefertigt sind, schnell wirkend bzw. betätigbar sind; eine größere Lagerlebensdauer und Entlüftungslöcher für den Raum zwischen hydraulischen Stufen haben, wodurch verhindert wird, daß Staub bzw. Schmutz in den hydraulischen Mechanismus gesaugt wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Der Katalog der Commercial Intertech Distribution Services Hydraulic Cylinder Division (Datum ?), Seiten 24–34 illustriert eine Anzahl von "Kippzylinder, Identifikationszeichnungen", die jeweils einen speziellen teleskopischen, hydraulischen Mechanismus darstellen, der jeweils identifiziert ist als "ANTHONY"; "COMMERCIAL"; CUSTOM HOIST"; "FONTAINE"; "PEABODY GALION"; "GLENCO/FARMHAND"; "HEIL "OLD STYLE" HPT SERIES"; "HEIL "NEW STYLE" HPT SERIES"; "HYCO 900-2000 SERIES"; "HYCO 10.000 SERIES"; "HYCO 30.000 SERIES"; "HYCO 70.000 SERIES"; "JOHNSON"; "LESSARD"; "MAILHOT/"C" MODEL"; "MAILHOT/"M" MODEL COVER TUBE DESIGN"; "MARION MFG."; "NORDIC/NORD-SEN METAL INDUSTRIES"; "PERFECTION"; "PERFECTION FARM HOISTS"; "PRINCE"; und "WARD CO". Diese teleskopischen hydraulischen Kippzylinder offenbaren kollektiv bzw. gemeinsam verschiedene Merkmale gemäß dem Stand der Technik eines derartigen Mechanismus, beispielsweise eine Ölöffnung in dem Basiszapfen und verschiedene Dichtmechanismen.
  • Zusätzlich offenbart das US Patent Nr. 3.958.376 von Campbell mit dem Titel "Extendible Tower Structure" eine Mehrzahl von verschachtelten Turmabschnitten, welche teleskopisch in eine ausgefahrene bzw. erstreckte Position angehoben werden können, um darauf eine Last zu tragen. Hydraulische bzw. Hydraulikzylinder innerhalb der Turmabschnitte erstrecken die Turmabschnitte. US Patent Nr. 4.928.488 von Hunger mit dem Titel "Hydraulically-Operated Support Device for Semitrailers" offenbart einen ausfahrbaren Zylinder, in dessen Boden ein lasthebender Zylinder für einen lasthebenden Kolben ausgebildet ist. Eine Pumpenunteranordnung beinhaltet drei unabhängig betätigbare Pumpen, um den hydraulischen Betätigungsdruck zu generieren bzw. zu erzeugen und zu steuern bzw. zu regeln.
  • Schließlich offenbart das US Patent Nr. 4.471.944 von Leray et al. mit dem Titel "Telescopic Jack" eine Mehrzahl von koaxialen rohrförmigen teleskopischen Elementen, die innerhalb eines Zylinders festgelegt bzw. montiert sind, und wobei jedes Paar von benachbarten, rohrförmigen, teleskopischen Elementen zwei Paare von kooperierenden bzw. zusammenwirkenden, ringförmigen Ausnehmungen bzw. Vertiefungen an ihren Innen- und Außenoberflächen aufweist, welche mit einem elastischen Ring kooperieren, um die Bewegung nach außen eines inneren rohrförmigen Elements relativ zu seinem benachbarten äußeren Element zu begrenzen.
  • Die teleskopischen, hydraulischen Mechanismen gemäß dem Stand der Technik sind für einen abnormalen Verschleiß ihrer Lager anfällig, arbeiten langsam, haben eine unzureichende Dichtung, welche es Schmutz ermöglicht, in die hydraulischen Zylinder einzudringen, und sind schwer.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein erster bzw. primärer Gegenstand der Erfindung ist es, eine teleskopische, hydraulische Hebevorrichtung der Art, die hier spezifiziert ist, zur Verfügung zu stellen, und welche signifikant leichter als Hebevorrichtungen einer analogen bzw. ähnlichen Art gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die teleskopische, hydraulische Hebevorrichtung aus einem über einen Dorn gezogenen (DOM) Aluminiumrohr gefertigt ist, das aus einer spezifisch formulierten Legierung besteht.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß die hydraulische Hebevorrichtung leichter und leichter transportabel und zur Verwendung positionierbar ist als ähnliche Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine teleskopische, hydraulische Hebevorrichtung der Art, die hier spezifiziert ist, zur Verfügung zu stellen, und welche eine erhöhte Betätigungsgeschwindigkeit aufweist.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die teleskopische hydraulische Hebevorrichtung mit erhöhter Geschwindigkeit gegenüber jener kontrahiert bzw. eingefahren oder expandiert bzw. ausgefahren werden kann, welche mit derartigen Hebevorrichtungen erzielbar ist, die aus Stahl konstruiert sind.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sich die teleskopische, hydraulische Hebevorrichtung schnell in eine und aus einer Betätigungsposition bewegt.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine teleskopische, hydraulische Hebevorrichtung der Art, wie sie hier spezifiziert ist, zur Verfügung zu stellen, welche verhindert, daß Schmutz hinter die Wischer bzw. Abstreifeinrichtungen gesaugt wird.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, einen Raum zwischen den Stufen über den Dichtungen zur Verfügung zu stellen, so daß Entlüftungslöcher darin Schmutz am Eintreten in die Dichtungen zwischen den teleskopischen Stufen hindern.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß Schmutz am Eintreten in die Dichtungen zwischen der teleskopischen Stufe der hydraulischen Hebevorrichtung gehindert wird.
  • Es ist noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine teleskopische, hydraulische Hebevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
  • Es ist noch ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß die Rohroberfläche eine Verschleißoberfläche für die Lager zur Verfügung stellt.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß die Lager von jeder Stufe mit der teleskopischen Rohroberfläche zusammenwirken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine teleskopische, hydraulische Hebevorrichtung zur Verfügung, wie sie in Ansprüchen 1 und 12 definiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Ziele bzw. Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausbildung der besten Art einer Ausführung der Erfindung leicht offensichtlich, worin:
  • 1 eine teilweise Seitenschnittansicht der hydraulischen, teleskopischen Hebevorrichtung aus Aluminium gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Bodenansicht der hydraulischen Hebevorrichtung ist;
  • 3 eine Draufsicht auf die hydraulische Hebevorrichtung ist; und
  • 4 eine teilweise weggeschnittene Ansicht der hydraulischen Hebevorrichtung aus Aluminium in einer ausgefahrenen bzw. erstreckten Position ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Früher wurden hydraulische, teleskopische Hebevorrichtungen aus Stahllegierungsrohren gefertigt und folglich waren sie schwer und einer Korrosion unterworfen. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die hydraulische, teleskopische Hebevorrichtung aus einem Aluminiumlegierungsrohr gefertigt und ist somit merkbar leichter und nicht einer Korrosion unterworfen. Eine geeignete Aluminiumlegierung für die Zwecke der vorliegenden Erfindung hat die folgende beispielhafte Zusammensetzung: Silizium 0,35; Eisen 0,40; Kupfer 0,10; Mangan 0,20–07; Magnesium 1,0–1,8; Chrom: 0,06–0,20; Zink 4,0–5,0; Titan 0,01–0,06; Zirkon 0,08–0,20; verschiedene Spurenelemente 0,05–0,15; Aluminiumrest.
  • Die Aluminiumlegierungsrohre in der beispielhaften Ausbildung der Erfindung, die hier beschrieben ist, haben typischerweise eine variable Länge in Abhängigkeit von der gewünschten Teleskoplänge der Hebevorrichtung.
  • 1 illustriert eine hydraulische Hebevorrichtung 10 aus einer Aluminiumlegierung, die fünf Stufen 14, 16, 18, 20 und 22 in der nicht erstreckten bzw. ausgefahrenen Position aufweist und auf einem Basisglied bzw. -gußstück 23 festgelegt bzw. montiert ist. Schmiernippel 24 stellen Mittel zum Aufbringen von Schmiermittel auf ein Stangenösengußteil 26 zur Verfügung, welches eine Festlegung der hydraulischen Hebevorrichtung 10 entweder an dem Auflager bzw. Untergestell eines Kipplasters oder dem Rahmen bzw. der Karosserie eines Kipplasters ermöglicht, wodurch es beispielsweise dem Auflager des Kipplasters ermöglicht wird, angehoben zu werden. Das Basisgußstück 23 beinhaltet einen Hydraulikfluideinlaß 28 und einen Gewindeabschnitt 30 (4), um eine erste Stufe eines Aluminiumlegierungsrohrs 12 daran festzulegen. Ein O-Ring 32 ist als eine Dichtung vorgesehen, wie dies in 1 angedeutet ist, ein extraweites Lager 34, 36, 38, 40 und 42 ist jeweils für Aluminiumlegierungsrohrstufen 12, 14, 16, 18, 20 und 22 vorgesehen und beinhaltet entsprechende Anschlagringe 44, 46, 48, 50 und 52.
  • Variable Hublängen beschränkende Einrichtungen 54, 56, 58, 60 und 62 sind innerhalb der Hebevorrichtung 10 festgelegt, um entsprechende Hublängen einer Bewegung von jeder der hydraulischen Stufen 12, 14, 16, 18, 20 und 22 zur Verfügung zu stellen, wie dies in 1 illustriert ist. Stopfbuchsenmutterlager 64, 66, 68, 70 und 72 sind jeweils an dem oberen Ende eines äußeren Gehäuses 10 und den oberen Enden der hydraulischen Stufen 12, 14, 16, 18, 20 und 22 vorgesehen. Schwerlastwischer bzw. -abstreifer 74, 76, 78, 80 und 82, die aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sind, sind an jedem der oberen Abschnitte der entsprechenden Lager 64, 66, 68, 70 und 72 festgelegt. Ein O-Ring ist zwischen dem Innengehäuse und dem Reinigungsöffnungsgußstück 88 eingepaßt und dieser ist mit einer Luftablaß- bzw. Luftleckeinrichtung 90 versehen, die mit dem Inneren der hydraulischen Hebevorrichtung 10 verbunden ist.
  • Einzelwirkende Entlüftungslöcher 94, 96, 98, 100 und 102 sind auf jeder der hydraulischen Stufen 12, 14, 16, 18, 20 und 22 positioniert, wie dies in 1 und 4 illustriert ist. Verriegelnde bzw. Verriegelungsschrauben 104, 106, 108, 100 und 112 dienen dazu, um jedes der Entlüftungslöcher 94, 96, 98, 100 und 102 an ihre entsprechenden hydraulischen Stufen festzulegen. Mit der hydraulischen Vorrichtung 10, die zwischen dem Untergestell eines Kipplasters und dem Rahmen desselben (nicht gezeigt) positioniert ist, erstreckt das Einbringen von Hydraulikfluid in die hydraulischen Vorrichtungen 10 durch den Fluideinlaß 28 die verschiedenen hydraulischen Stufen 14, 16, 18, 20 und 22 von der in 1 illustrierten Position zu der in 4 gezeigten Position, wodurch Luft veranlaßt wird, aus den Entlüftungslöchern 94, 96, 98, 100 und 102 auszutreten, wodurch es jeder Stufe der hydraulischen Vorrichtung ermög licht wird, sich schneller von einer zusammengefalteten Position, wie sie in 1 gezeigt ist, zu einer expandierten bzw. ausgefahrenen Position zu bewegen, wie sie in 4 gezeigt ist.
  • Eine Spiralnut 120 in jeder der Innenoberfläche des Stopfbuchsenmutterlagers ist vorgesehen, um die Luft durch das entsprechende Entlüftungsloch 94, 96, 98, 100 und 102 statt durch den entsprechenden Abstreifer 74, 76, 78, 80 und 82 austreten zu lassen.
  • Die folgenden Merkmale der Erfindung sind aus einer Berücksichtigung der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich:
    • 1.) die hydraulische Hebevorrichtung ist doppelt wirkend, da Hydraulikfluid von jedem Ende zugeführt werden kann;
    • 2.) die verschiedenen Komponenten der hydraulischen Hebevorrichtung sind nicht verschweißt, wodurch jede Verwindung der hydraulischen Hebevorrichtung verhindert wird;
    • 3.) da die Stufen miteinander verschraubt bzw. mit einem Gewinde versehen sind, kann die hydraulische Vorrichtung leicht gewartet werden;
    • 4.) es gibt eine lange Überlappung der hydraulischen Stufen, wodurch es der hydraulischen Hebevorrichtung ermöglicht wird, eine lange Gesamtausdehnung zu besitzen und welche dadurch erreicht wird, daß jede der verschiedenen Stufen zu der Basis gebracht wird und dadurch die Festigkeit der hydraulischen Hebevorrichtung erhöht wird;
    • 5.) da die verschiedenen Stufen an der Innenseite gedichtet sind, beeinflussen Kratzer oder Einschnitte an den freigelegten Oberflächen der Stufen nicht ein Dichten;
    • 6.) es gibt eine schnellere Antwort der hydraulischen Stufen wegen der hydraulischen Zuführung und der Tatsache, daß keine Verschleißbänder eine Öffnung passieren; und
    • 7.) die Verwendung von Entlüftungslöchern, welche Staub und Schmutz am Eintreten in die hydraulischen Stufen hindern.
  • Die obige Beschreibung dient nur, um beispielhafte Ausbildungen der besten Art einer Durchführung der Erfindung zu beschreiben, um die Merkmale und Vorteile ihrer Konstruktion und Betätigung zu demonstrieren. Es ist nicht beabsichtigt, daß die Erfindung dadurch beschränkt wird, da Fachleute auf dem Gebiet von Produktrückhaltungsverpackungen leicht Modifikationen an den oben beschriebenen Ausbildungen erkennen. Somit ist beabsichtigt, daß die Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt bzw. begrenzt ist.

Claims (18)

  1. Teleskopische mehrstufige hydraulische Hebevorrichtung (10), umfassend: einen Hydraulikfluideinlaß (28), ein Basisglied (23), ein Außenrohr (12) aus einer Aluminiumlegierung, das ein erstes Ende (30), das an das Basisglied (23) mit einer Dichtung (32) dazwischen festgelegt ist, und ein zweites offenes Ende aufweist, wenigstens ein Zwischenrohr (14, 16, 18, 20, 22) aus einer Aluminiumlegierung, das innerhalb des Außenrohres (12) in teleskopischer Beziehung angeordnet ist, wobei das Zwischenrohr (14, 16, 18, 20, 22) ein Innenende und ein Außenende aufweist und durch das offene Ende des Außenrohres (12) zu einer erstreckten Position erstreckbar ist, die durch das offene Ende des Außenrohres (12) zu einer zusammengeschobenen Position zusammenschiebbar ist, eine Dichtung, die an dem wenigstens einen Zwischenrohr (14, 16, 18, 20, 22) unter einem Luftraum festgelegt ist, und wenigstens ein Entlüftungsloch (94, 96, 98, 100, 102); wobei, wenn das wenigstens eine Zwischenrohr (14, 16, 18, 20, 22) sich ausdehnt, Luft von dem Luftraum veranlaßt ist, durch das Entlüftungsloch (94, 96, 98, 100, 102) auszutreten, wodurch es dem Rohr (14, 16, 18, 20, 22) ermöglicht wird, sich noch schneller von einer zusammengeschoben Position zu einer ausgedehnten bzw. ausgefahrenen Position zu bewegen.
  2. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 1, worin das Entlüftungsloch (94, 96, 98, 100, 102) Staub und Schmutz am Eintreten in den Luftraum hindert.
  3. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 1, umfassend ein Dämpfungsglied, das in der Basis festgelegt ist, um die nach unten gerichtete Bewegung der Hebevorrichtung (10) zu dämpfen.
  4. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 1, umfassend ein Stopfbuchsenlager bzw. Überwurfmutterlager (64, 66, 68, 70, 72), das wenigstens an dem Außenrohr (12) festgelegt ist.
  5. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 4, weiters umfassend eine Hublängenbeschränkungseinrichtung (44, 46, 48, 50, 52), die an einer Zwischenposition von wenigstens dem Zwischenrohr (14, 16, 18, 20, 22) angeordnet ist, welches gegen das Stopfbuchsenlager bzw. Überwurfmutterlager (64, 66, 68, 70, 72) anliegt, wenn das Zwischenrohr (14, 16, 18, 20, 22) zu einer vollständig ausgefahrenen Position ausgedehnt wird.
  6. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 1, worin die Dichtung benachbart zu einem Lager (34, 36, 38, 40, 42) angeordnet ist.
  7. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 4, worin jedes Stopfbuchsenlager bzw. Überwurfmutterlager (64, 66, 68, 70, 72) einen Wischer (74, 76, 78, 80, 82) umfaßt, der eine Dichtung gegen das Zwischenrohr (14, 16, 18, 20, 22) ausbildet.
  8. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 1, worin das Außenrohr (12) mittels Gewinde in dem Basisglied (23) in Eingriff ist.
  9. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 1, umfassend eine Stangenöse (88), die mittels Gewinde an einem offenen Ende eines zentralen Rohres (22) in Eingriff ist und daran festgelegt ist.
  10. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 9, worin das Gußstück der Stangenöse (88) ein Entlüftungsloch (90) umfaßt.
  11. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 1, umfassend eine Mehrzahl von Zwischenrohren (14, 16, 18, 20, 22).
  12. Teleskopische mehrstufige hydraulische Hebevorrichtung (10), umfassend: einen Hydraulikfluideinlaß (28), ein Basisglied (23), ein Außenrohr (12) aus einer Aluminiumlegierung, das an das Basisglied (23) mit einer Dichtung (32) dazwischen festgelegt (30) ist, eine Mehrzahl von Zwischenrohren (14, 16, 18, 20, 22) aus einer Aluminiumlegierung, die in dem Außenrohr (12) in teleskopischer Beziehung angeordnet sind, wobei jedes der Zwischenrohre (14, 16, 18, 20, 22) zu einer ausgedehnten Position ausdehnbar ist und zu einer eingezogenen Position innerhalb des Außenrohres (12) zurückziehbar bzw. zusammenfaltbar ist, eine Dichtung, die an jedem Zwischenrohr (14, 16, 18, 20, 22) unter einem Luftraum festgelegt ist, und Entlüftungslöcher (94, 96, 98, 100, 102), wodurch, wenn das Zwischenrohr (14, 16, 18, 20, 22) ausgedehnt bzw. ausgefahren ist, Luft von dem Luftraum veranlaßt wird, durch die Entlüftungslöcher (94, 96, 98, 100, 102) auszutreten, wodurch es jedem Rohr (14, 16, 18, 20, 22) ermöglicht wird, sich noch schneller von einer zusammengeschobenen Position zu einer ausgedehnten bzw. ausgefahrenen Position zu bewegen.
  13. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 12, worin jedes Entlüftungsloch (94, 96, 98, 100, 102) Staub und Schmutz am Eintreten in den Luftraum hindert.
  14. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 12, umfassend ein Dämpfungsglied, das in der Basis festgelegt ist, um die Bewegung der Hebevorrichtung nach unten zu dämpfen.
  15. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 12, umfassend ein Stopfbuchsenlager bzw. Überwurfmutterlager (64, 66, 68, 70, 72), das an jedem Zwischenrohr (14, 16, 18, 20, 22) festgelegt ist.
  16. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 15, umfassend eine Hublängenbeschränkungseinrichtung (44, 46, 48, 50, 52), die um einen Zwischenbereich von jedem der Zwischenrohre (14, 16, 18, 20, 22) angeordnet ist, welche gegen ein benachbartes Stopfbuchsenlager bzw. Überwurfmutterlager (64, 66, 68, 70, 72) in Anschlag gelangen, wenn jedes Zwischenrohr (14, 16, 18, 20, 22) zu einer vollständig ausgefahrenen Position erstreckt ist.
  17. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 16, worin die Hublängenbeschränkungseinrichtungen (44, 46, 48, 50, 52) variable Längen aufweisen.
  18. Teleskopische hydraulische Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 15, worin die Dichtungen benachbart den Lagern (34, 36, 38, 40, 42) angeordnet sind.
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