DE69821763T2 - Verfahren zur herstellung von 2-alkylthio-substituierten benzoesäurederivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-alkylthio-substituierten benzoesäurederivaten Download PDF

Info

Publication number
DE69821763T2
DE69821763T2 DE69821763T DE69821763T DE69821763T2 DE 69821763 T2 DE69821763 T2 DE 69821763T2 DE 69821763 T DE69821763 T DE 69821763T DE 69821763 T DE69821763 T DE 69821763T DE 69821763 T2 DE69821763 T2 DE 69821763T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
hydrogen
alkyl
compound
halogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69821763T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69821763D1 (de
Inventor
Didier Bernard
Agnès Viauvy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer CropScience SA
Original Assignee
Bayer CropScience SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer CropScience SA filed Critical Bayer CropScience SA
Publication of DE69821763D1 publication Critical patent/DE69821763D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69821763T2 publication Critical patent/DE69821763T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C319/00Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
    • C07C319/14Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bestimmter 2-Alkylthio-substituierter Benzoesäurederivate und ihre Salze, die brauchbar als Zwischenprodukte bei der Herstellung herbizidaktiver Verbindungen sind.
  • Die europäische Patentveröffentlichung Nr. 527 036 beschreibt 2-Methylthio-4-trifluormethylbenzoesäure und ein Herstellungsverfahren hierfür. Die beschriebene Methode verwendet jedoch Organolithiumreagenzien bei niedrigen Temperaturen, die ungeeignet für die Herstellung in großem Maßstab sind.
  • Die Reaktion zur Herstellung von 4-Alkylthio-substituierten Benzoatestern durch Umsetzung von 4-Halogen-benzoatestern mit Alkylmercaptanen ist bekannt, wie beispielsweise in den US-Patentschriften 1,453,885 und 5,092,919 beschrieben ist. Die entsprechende Reaktion der Herstellung von 4-Alkylthio-substituierten Benzoesäuren durch die Umsetzung von 4-Chlorbenzoesäuren mit Alkylmercaptanen ist auch bekannt, wie beispielsweise von Beck und Yahner in J. Org. Chem. 43 (10), 2052 (1978), dem japanischen Patent J5 8198-464 und der US-Patentschrift 1,453,885 berichtet wird.
  • Umsetzungen zur Herstellung von 2-Alkylthio-substituierten Benzoesäureestern sind auch bekannt, wie beispielsweise in der EP-0 560 482 und der WO-95/31446 beschrieben ist. Die EP-0 780 371 beschreibt auch die Herstellung von 2-Alkylthio-4-trifluormethylbenzoesäureesten. Nach Kenntnis der Anmelder gibt es jedoch nur zwei Literaturstellen, die über den Ersatz einer 2-Halogengruppe durch Alkylmercaptane unter Bildung von 2-Alkylthio-substituierten Benzoesäuren, und keine dieser Reaktionen wird unter Verwendung der Benzoesäure als Reaktionspartner durchgeführt. So beschreibt F. Ruff et al. in Tetrahedron, Band 34, 2767 (1978) die Herstellung von 2-Methylthio-5-nitrobenzoesäure durch die Umsetzung von Methylmercaptan mit Methyl-2-chlor-5-nitrobenzoat in Gegenwart von Base. In diesem Fall wird das 2-Chloratom sehr stark durch die Gegenwart der 5-Nitrogruppe aktiviert. Die zweite Literaturstelle, das US-Patent 3,714,179 erläutert die Schwierigkeit eines Austauschs des 2-Fluoratoms in Ethyl-2-fluorbenzoat, wobei das Produkt Ethyl-2-methylthiobenzoat nach dem Erhitzen während einer 3-wöchigen Zeitdauer erhalten wird.
  • Es ist erwünscht, Zwischenprodukte zu bekommen, die in mehrstufigen Synthesefolgen in hohen Ausbeuten verwendet werden, und auch neue Verfahren zu entwickeln, die den effizienten Aus tausch von 2-Halogen- oder 2-Nitro-substituierten Benzoesäuren und ihrer Salze und Ester erlaubt, um 2-Alkylthio-substituierte Benzoesäuren und ihre Salze und Ester zu bekommen.
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylthio-substituierten Benzoesäuren und ihrer Salze in hoher Ausbeute und unter Bedarf einer kurzen Reaktionsperiode zu bekommen. Die vorliegende Erfindung gestattet es, daß diese Aufgabe ganz oder teilweise gelöst wird.
  • So liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel (I):
    Figure 00020001
    worin R Wasserstoff bedeutet,
    R1 C1-6-Alkyl bedeutet,
    R2 C1-6-Halogenalkyl, C1-6-Alkyl, C1-6-Halogenalkoxy, C1-6-Alkoxy, SOnR5 oder Halogen bedeutet,
    R4 Wasserstoff, C1-6-Halogenalkoxy, C1-6-Alkoxy, SOnR5 oder Halogen oder einen 5- oder 6-gliedrigen heterozyklischen Ring (der ungesättigt oder teilweise gesättigt sein kann) mit einem Gehalt von 1 bis 3 Heteroatomen ist, die unter Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel ausgewählt sind, wobei der heterozyklische Ring gegebenenfalls durch Halogen, C1-6-Halogenalkyl, C1-6-Alkyl, C1-6-Halogenalkoxy, C1-6-Alkoxy, SOnR5, Nitro oder Cyano bedeutet,
    R5 C1-6-Alkyl ist und
    n 0, 1 oder 2 bedeutet,
    oder eines Salzes hiervon, wobei dieses Verfahren die Umsetzung einer Verbindung der Formel (II)
    Figure 00030001
    worin R, R2 und R4 wie oben definiert sind und R3 eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom, das unter Fluor, Chlor und Brom ausgewählt wird, bedeutet oder eines Salzes hiervon mit einer Verbindung der Formel (III) R1SX (III)umfaßt, worin R1 wie oben definiert ist und X Wasserstoff oder ein Alkalimetall bedeutet, wobei die Umsetzung mit weniger als 1 Vol.-% Wassergehalt durchgeführt wird.
  • Wenn R4 einen heterozyklischen Ring bedeutet, enthalten bevorzugte Ringe 3-Isoxazolyl, 5-Isoxazolyl, 2-Thiazolyl, 5-Oxazolyl, 2-Furyl, 3-Furyl, 2-Thienyl und 3-Thienyl.
    R bedeutet Wasserstoff,
    R1 bedeutet vorzugsweise Methyl,
    R2 bedeutet vorzugsweise Trifluormethyl,
    R3 bedeutet, daß Fluor oder Chlor bevorzugt sind,
    R4 bedeutet bevorzugt Wasserstoff,
    X bedeutet bevorzugt Wasserstoff oder ein Natrium-, Kalium- oder Lithiumatom.
  • Wenn Salze in der obigen Reaktion verwendet werden, sind diese Salze vorzugsweise Alkalimetallsalze.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bedeutet R1 C1-6-Alkyl (Methyl ist am meisten bevorzugt),
    bedeutet R2 C1-6-Halogenalkyl (Trifluormethyl ist am meisten bevorzugt),
    bedeutet R3 ein Halogenatom, das unter Fluor, Chlor und Brom ausgewählt wurde (Fluor oder Chlor sind am meisten bevorzugt) und
    bedeutet R4 Wasserstoff.
  • Die Umsetzung einer Verbindung der Formel (II) mit einer Verbindung der Formel (III) erfolgt mit weniger als 1 Vol.-% Wassergehalt, d. h. unter wasserfreien Bedingungen. Es wurde gefunden, daß die Umsetzung in ausgezeichneter Ausbeute unter solchen Bedingungen voranschreitet.
  • Allgemein findet die Reaktion mit 0,005 bis 0,05 Vol.-% Wasser statt. Es ist jedoch verständlich, daß in bestimmten Fällen etwas mehr oder weniger Wasser toleriert werden kann, je nach der Natur der verwendeten Lösungsmittel und der Temperatur der Reaktion, der herzustellenden Verbindung der Formel (I) oder ihres Salzes und anderer Reaktionsbedingungen.
  • Die Umsetzung kann unter Verwendung einer Anzahl von Lösungsmitteln durchgeführt werden, wird aber vorzugsweise in einem polaren aprotischen Lösungsmittel durchgeführt, wie beispielsweise in N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidinon, Acetonitril oder Dimethylsulfoxid. Bevorzugte Lösungsmittel sind N-Methylpyrrolidinon, Acetonitril oder Dimethylsulfoxid, von denen die beiden ersteren aus Kosten- und Verfügbarkeitsgründen bevorzugt sind, wenn das Verfahren in einem großen Maßstab durchgeführt wird.
  • Wenn X Wasserstoff ist, wird vorzugsweise eine Base ebenfalls in dem Reaktionsgemisch vorliegen. Beispiele geeigneter Basen sind Alkalimetallcarbonate, -alkoxide oder -hydride, wie Kaliumcarbonat, Kalium-tert-butoxid oder Natriumhydrid, oder Aminbasen, wie 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en oder 1,1,3,3-Tetramethylguanidin.
  • Die Umsetzung wird allgemein bei einer Temperatur von –20°C bis 150°C durchgeführt. Für Verbindungen der Formel (II), worin R Wasserstoff oder ein Alkalimetall bedeutet, wird eine Temperatur von 50°C bis 100°C bevorzugt.
  • Das Molverhältnis von Benzoesäurederivat der Formel (II): Alkylthiol der Formel (III) ist allgemein 1 : 1 bis 1 : 2, vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 1,5, noch stärker bevorzugt 1 : 1,05 bis 1 : 1,3.
  • Bei einer Ausführungsform der obigen Reaktion zur Herstellung von Verbindungen der Formel (I) aus Verbindungen der Formel (II) bedeutet R Wasserstoff, oder die Verbindung der Formel (II) wird in der Form eines Salzes, vorzugsweise eines Alkalimetallsalzes verwendet.
  • Verbindungen der Formel (II) und (III), wie oben, sind in der Literatur bekannt oder können unter Verwendung bekannter Methoden hergestellt werden.
  • Die folgenden nicht beschränkenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1
  • Herstellung von 2-Methylthio-4-trifluormethylbenzoesäure
  • Ein Gemisch von wasserfreiem Natriumthiomethoxid (0,39 g, 0,00525 M), 2-Chlor-4-trifluormethylbenzoesäurenatriumsalz (1,23 g, 0,005 M) und wasserfreiem N-Methylpyrrolidinon (10 ml mit einem Gehalt von weniger als 0,01% Wasser) wurde 2 Stunden auf 90°C erhitzt. Das Gemisch wurde auf 20°C gekühlt, angesäuert und extrahiert (tert-Butylmethylether). Der Extrakt wurde gewaschen (Wasser) und eingedampft und ergab 2-Methylthio-4-trifluormethylbenzoesäure (1,18 g, 100% Ausbeute), 1H-NMR 2,40 (s, 3H), 7,30 (1H), 7,38 (1H), 8,07 (1H). Die Reinheit des Produktes war größer als 95%.
  • Durch Arbeiten, wie oben beschrieben, doch unter Verwendung von Dimethylsulfoxid anstelle von N-Methylpyrrolidinon bekam man 2-Methylthio-4-trifluormethylbenzoesäure in 99%-iger Ausbeute (Reinheit > 95%).
  • Durch Arbeiten, wie oben beschrieben, doch unter Verwendung eines 9 : 1-Gemisches von Acetonitril und N-Methylpyrrolidinon anstelle von N-Methylpyrrolidinon alleine wurde 2-Methylthio-4-trifluormethylbenzoesäure in 97%-iger Ausbeute (Reinheit > 95%) erhalten.
  • Beispiel 2
  • Die Wirkung der Gegenwart von Wasser in dem Reaktionsgemisch wurde in dem folgenden Experiment analysiert. Die Bedingungen des Beispiels 1 wurden bei 100°C wiederholt, doch unter Verwendung von 1,3 Äquivalenten Natriumthiomethoxid und N-Methylpyrrolidinon als Lösungsmittel mit einem Gehalt der in Tabelle 1 gezeigten Prozentsätze an Wasser (Vol.-%).
  • Tabelle 1
    Figure 00050001
  • Die obigen Resultate zeigen, daß zunehmende Konzentration von Wasser zu einer Abnahme der Ausbeute von Produkt führen.
  • Beispiel 3
  • Die Wirkung der Temperatur wurde durch Wiederholung der Bedingungen des Beispiels 1 bei verschiedenen Temperaturen geprüft. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse für zwei Reaktionsreihen, eine, bei der 0,01% Wasser vorhanden war, und die andere, bei der 2% Wasser vorhanden waren.
  • Tabelle 2
    Figure 00060001
  • Die obigen Experimente demonstrieren daher klar den Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik und schaffen daher Zugang zu wertvollen Zwischenprodukten in höherer Ausbeute und kürzerer Reaktionszeit.
  • Die mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltenen Verbindungen können bei der Herstellung als herbizidaktive Verbindungen verwendet werden, wie beispielsweise in den europäischen Patentveröffentlichungen 0 418 175, 0 527 036 und 0 560 482 beschrieben ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formal (I)
    Figure 00070001
    worin R Wasserstoff bedeutet, R1 C1-6-Alkyl bedeutet, R2 C1-6-Halogenalkyl, C1-6-Alkyl, C1-6-Halogenalkoxy, C1-6-Alkoxy, SOnR5 oder Halogen bedeutet, R4 Wasserstoff, C1-6-Halogenalkoxy, C1-6-Alkoxy, SOnR5 oder Halogen oder einen 5- oder 6-gliedrigen heterozyklischen Ring (der ungesättigt oder teilweise gesättigt sein kann) mit einem Gehalt von 1 bis 3 Heteroatomen aus der Gruppe Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel, gegebenenfalls durch Halogen, C1-6-Halogenalkyl, C1-6-Alkyl, C1-6-Halogenalkoxy, C1-6-Alkoxy, SOnR5, Nitro oder Cyano-substituiert bedeutet, R5 C1-6-Alkyl bedeutet und n 0, 1 oder 2 bedeutet, oder eines Salzes hiervon, wobei das Verfahren die Reaktion einer Verbindung der Formel (II)
    Figure 00070002
    worin R, R2 und R4 wie oben definiert sind und R3 eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom, ausgewählt unter Fluor, Chlor und Brom, bedeutet oder eines Salzes hiervon mit einer Verbindung der Formal (III) R1SX (III)worin R1 wie oben definiert ist und X Wasserstoff oder ein Alkalimetall bedeutet, umfaßt, wobei die Umsetzung mit weniger als 1 Vol.-% Wassergehalt durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das in einem aprotischen Lösungsmittel durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das aprotische Lösungsmittel N-Methylpyrrolidinon, Acetonitril oder Dimethylsulfoxid ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Molverhältnis des Benzoesäurederivats der Formel (II): Alkythiol der Formel (III) 1 : 1 bis 1 : 2 beträgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem R1 C1-6-Alkyl bedeutet, R2 C1-6-Halogenalkyl und R4 Wasserstoff bedeutet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem R1 Methyl bedeutet, R2 Trifluormethyl bedeutet und R4 Wasserstoff bedeutet.
DE69821763T 1997-07-07 1998-07-03 Verfahren zur herstellung von 2-alkylthio-substituierten benzoesäurederivaten Expired - Fee Related DE69821763T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9714302.8A GB9714302D0 (en) 1997-07-07 1997-07-07 Process
GB9714302 1997-07-07
PCT/EP1998/004946 WO1999002489A1 (en) 1997-07-07 1998-07-03 Process for the preparation of 2-alkylthio benzoic acid derivatives

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69821763D1 DE69821763D1 (de) 2004-03-25
DE69821763T2 true DE69821763T2 (de) 2004-12-30

Family

ID=10815492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69821763T Expired - Fee Related DE69821763T2 (de) 1997-07-07 1998-07-03 Verfahren zur herstellung von 2-alkylthio-substituierten benzoesäurederivaten

Country Status (19)

Country Link
US (1) US6777575B2 (de)
EP (1) EP0994851B1 (de)
JP (1) JP2001509501A (de)
KR (1) KR20010021608A (de)
CN (1) CN1176071C (de)
AT (1) ATE259785T1 (de)
AU (1) AU748477B2 (de)
BR (1) BR9810686A (de)
CA (1) CA2295912A1 (de)
DE (1) DE69821763T2 (de)
DK (1) DK0994851T3 (de)
ES (1) ES2212331T3 (de)
GB (1) GB9714302D0 (de)
HU (1) HUP0003059A3 (de)
IL (1) IL133816A0 (de)
PL (1) PL337906A1 (de)
TW (1) TW588035B (de)
WO (1) WO1999002489A1 (de)
ZA (1) ZA985767B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6337418B1 (en) 1999-04-09 2002-01-08 Eastman Chemical Co. Preparation of C1-C5 alkyl esters of nitro or thioether substituted aromatic carboxylic acids
TW201247631A (en) 2011-04-28 2012-12-01 Du Pont Herbicidal pyrazinones
TWI721034B (zh) * 2015-11-30 2021-03-11 德商拜耳作物科學公司 藉由化學選擇性硫醚氧化製備2-烷基-4-三氟甲基-3-烷基磺醯基苯甲酸之方法
CN107540583A (zh) * 2017-08-23 2018-01-05 连云港世杰农化有限公司 一种合成2‑甲硫基‑4‑三氟甲基苯甲酸乙酯的方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3714179A (en) 1970-09-08 1973-01-30 Searle & Co 1-alkyl-2-furfurylthioimidazoles and congeners
US3867433A (en) 1973-05-04 1975-02-18 Merck & Co Inc Cyclopenta{8 j,k{9 -phenanthrene-4-acetic acids and related compounds
GB8920519D0 (en) 1989-09-11 1989-10-25 Rhone Poulenc Ltd New compositions of matter
HU208309B (en) 1990-09-28 1993-09-28 Ici Plc Process for producing substituted benzoates
US5079381A (en) 1990-09-28 1992-01-07 Imperial Chemical Industries Plc Method for the preparation of 4-methylsulfonyl benzoic acid derivatives and intermediates
US5092919A (en) 1991-01-15 1992-03-03 Imperial Chemical Industries Plc Certain 2-(2'-methyl-3',4'-trisubstituted benzoyl)-1,3-cyclohexanediones
GB9116834D0 (en) * 1991-08-05 1991-09-18 Rhone Poulenc Agriculture Compositions of new matter
US5334753A (en) * 1992-03-12 1994-08-02 Rhone-Poulenc Agriculture Ltd Processes for preparing ortho-substituted benzoic acids
GB9409944D0 (en) 1994-05-17 1994-07-06 Rhone Poulenc Agriculture New compositions of matter
DE19548428C1 (de) * 1995-12-22 1997-08-28 Hoechst Ag 2-Alkylmerkapto-4-(trifluormethyl)-benzoesäureester sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
TW588035B (en) 2004-05-21
HUP0003059A3 (en) 2003-04-28
CN1262673A (zh) 2000-08-09
CN1176071C (zh) 2004-11-17
US20020103396A1 (en) 2002-08-01
PL337906A1 (en) 2000-09-11
WO1999002489A1 (en) 1999-01-21
AU748477B2 (en) 2002-06-06
EP0994851B1 (de) 2004-02-18
DE69821763D1 (de) 2004-03-25
IL133816A0 (en) 2001-04-30
ATE259785T1 (de) 2004-03-15
AU8863498A (en) 1999-02-08
DK0994851T3 (da) 2004-06-14
BR9810686A (pt) 2000-08-22
US6777575B2 (en) 2004-08-17
GB9714302D0 (en) 1997-09-10
JP2001509501A (ja) 2001-07-24
HUP0003059A2 (hu) 2001-01-29
CA2295912A1 (en) 1999-01-21
EP0994851A1 (de) 2000-04-26
ES2212331T3 (es) 2004-07-16
ZA985767B (en) 2000-02-08
KR20010021608A (ko) 2001-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69710052T2 (de) Verfahren zur herstellung von zwischenprodukten für pestizide
DE69821763T2 (de) Verfahren zur herstellung von 2-alkylthio-substituierten benzoesäurederivaten
DE3132332C2 (de)
EP0370391A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,5-Dichlor-6-ethylpyrimidin
DE69814637T2 (de) Verfahren zur herstellung von 1-aryl-3-cyclopropyl-1,3-propandionen
DE69027084T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Purinverbindungen
DE68920648T2 (de) Verfahren zur Herstellung von O2,2'-anhydro-1-(beta-D-arabinofuranosyl)Thymin.
CH412889A (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-oxypyridinen
DE2429745A1 (de) Verfahren zur herstellung von triacetonamin
DE69606107T2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-(Alkylsulfonyl)amiden
DE60202245T2 (de) Herstellungsmethode von Famciclovir und Herstellungs- bzw. Kristallisationsmethode eines entsprechenden Intermediates
DE69829613T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Heteroarylcarbonsäureamiden und -estern
EP0362350A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-gliedrigen, stickstoffhaltigen heteroaromaten
EP0216324A2 (de) 4-Alkoxy-3-pyrrolin-2-on-1-yl-essigsäurealkyl- bzw. -benzylester sowie deren Herstellung
EP0014454B1 (de) Verfahren und Zwischenprodukte zur Herstellung von 2-Benzazepin-Derivaten
DE2558356A1 (de) Dehydrobiotinverbindungen
DE2932198A1 (de) Verfahren zur herstellung von o-(2,6-dichloranilino)-phenylessigsaeure und neue zwischenprodukte zur durchfuehrung des verfahrens
DE69802176T2 (de) ein neues verfahren für die Herstellung von 3-N,N-dicyclobutylamino-8-fluoro-3,4-dihydro-2H-1-benzopyran-5-carboxamide
DE2828888C2 (de)
WO1994007849A1 (de) Verfahren zur stereoselektiven synthese von 3-substituierten 2-thiomethylpropionsäuren
EP1427704B1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-haloalkylnicotinsäureestern
DE60127455T2 (de) Verfahren zur herstellung von beta-ketonitrilverbindungen
DE2931887C2 (de)
DE69803186T2 (de) Katalysierte fluorierung von carbonylverbindungen
DE69819504T2 (de) Verfahren zur herstellung von 2-alkylthiobenzonitril-derivaten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee