DE69821679T2 - Halterung für Hi-hat Gerät - Google Patents

Halterung für Hi-hat Gerät Download PDF

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/06Castanets, cymbals, triangles, tambourines without drumheads or other single-toned percussion musical instruments
    • G10D13/063Cymbals
    • G10D13/065Hi-hats

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen HiHat-Ständer und im Speziellen auf einen HiHat-Ständer von überlegener Leistung bzw. Performance und Ansprechcharakteristik.
  • Diese Anwendung basiert auf dem Patent mit der Nr. JP11015466, welches in Japan eingereicht worden ist.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Ein HiHat-Ständer ist mit einem Ständerkörper vorgesehen und einer Stange, welche sich in einer vertikal frei beweglichen Weise durch diesen Ständerkörper erstreckt und mit einer Rücksetzfeder bzw. Rückstellfeder in einer Aufwärtsrichtung in Eingriff tritt. Indem man ein Pedal herabdrückt, welches unterhalb der Stange positioniert ist, überwindet die Stange die Spannung der Rückstellfeder und kann sich nach unten bewegen. Am oberen Teil des Ständerkörpers ist auch eine stationäre Zimbel bzw. ein stationäres Becken installiert, und an der Spitze der Stange ist ein bewegliches Becken installiert. Während des Auftritts bzw. des Vorspielens, tritt der Spielende bzw. Auftretende auf das Pedal herab und die betätigende Stange wird gesenkt und das bewegliche Becken trifft bzw. schlägt auf das stationäre Becken auf.
  • Die Stärke der Rückstellfeder ist sehr wichtig, mit Bezug auf das Verbessern des Auftritts bzw. der Performance und auf die Ansprechcharakteristik des HiHat-Ständers. Das bedeutet, wenn die Rückstellfeder zu stark ist, muss der Auftretende bzw. Spieler sehr hart auf das Pedal stoßen, was feinfühligen Betrieb des Pedals schwierig macht. Wenn andererseits die Rückstellfeder zu schwach ist, ist die Kraft des Tritts des Auftretenden auf das Pedal leicht und obwohl feinfühliger Betrieb des Pedals möglich ist, wird die Pedalrückkehr nichts desto weniger langsam und schneller Pedalbetrieb schwierig. Um die Performance und die Ansprechcharakteristik des HiHat-Ständers zu verbes sern ist es daher notwendig, dass man das Pedal leicht treten kann, dass es jedoch schnell zurückkehren kann.
  • Um das obige Problem zu lösen ist ein HiHat-Ständer mit einer starken Rückstellfeder jedoch einer leichten Pedalberührung (japanische Patentanmeldung, 1. Veröffentlichung, Nr. JP-3-251895) bekannt. In diesem HiHat-Ständer ist wie in 4 gezeigt ein Rad 3, welches als Antriebsscheibe benutzt wird, am unteren Ende von Stange 1 installiert und über die zwei Ketten, welche sich um das Rad 3 wickeln, sind die Stange 1 und das Pedal 5 verbunden. Das Rad 3 umfasst zwei Rollen bzw. Rotoren 3A und 3B, welche sich um eine zentrale Welle 2 drehen. Das eine Ende von Kette 4A ist mit dem Rotor 3A mit großem Durchmesser verbunden und das andere Ende ist am Pedalrahmen 6 angebracht, während ein Ende der anderen Kette 4B mit dem Rotor 3B mit kleinem Durchmesser verbunden ist und das andere Ende mit dem Pedal 5 verbunden ist. Zusätzlich ist die Referenznummer 7 die Rückstellfeder der Stange 1, Referenznummer 8A ist das stationäre Becken und Referenznummer 8B ist das bewegliche Becken.
  • Wenn in diesem HiHat-Ständer die Zug- bzw. Dehnkraft der Rückstellfeder 7F ist, die drängende bzw. Druckkraft auf das Pedal 5P ist, die Kraft, die benötigt wird, um die Stange 1 herunter zu bewegen W (=F) ist und der Betriebsabstand für Pedal 5, der notwendig ist um das bewegliche Becken 8B einen bestimmten Abstand (h) herab zu bewegen H ist, gilt die folgende Beziehung: PH = W h.
  • Wenn zusätzlich der Radius des Rotors 3B X ist und der Radius des Rotors 3A Y ist, gelten auch die folgenden Beziehungen: H = h + X/Y * h = (1 + X/Y)h, h = [Y/(X + Y)]H, P = [Y/(X + Y)]W, und W = (1 + X/Y)P.
  • Wenn daher X : Y = 1 : 2, gilt P = 2/3 W, und H = 3/2 h.
  • Wenn zusätzlich das Ende der einen Kette 4B mit dem Rotor 3A verbunden ist, und das Ende der anderen Kette 4A mit dem Rotor 3B verbunden ist, und X : Y = 2 : 1, dann gilt: P = 1/3 W, und H = 3 h.
  • Wenn man daher in einem HiHat-Ständer eine Rückstellfeder 7 benutzt, welche eine identische Zug- bzw. Dehnstärke F hat, wird die Druckkraft P des Pedals 5 kleiner gemacht als die Kraft W (=F), welche notwendig ist, um die Stange 1 herunter zu bewegen und der Betriebsabstand H von Pedal 5, der benötigt wird, um das bewegliche Becken 8B einen bestimmten Abstand herunter zu bewegen, wird groß.
  • Da nichts desto weniger in diesem HiHat-Becken zwei Rotoren 3A und 3B notwendig sind, welche sich in ihrer Größe unterscheiden, und zwei Ketten 4A und 4B, welche sich in ihrer Länge unterscheiden, werden die Typen von Teilen zahlreich und der Zusammenbau der Teile ist mühsam. Um zusätzlich eine große, Druckkraft P zu erhalten, wird der Radius Y des Rotors 3A groß gemacht und die Lücke zwischen dem Rotor 3A und dem Pedalrahmen 6 wird schmal. Daher kann tatsächlich der Betriebsabstand H des Pedals 5 nicht groß gemacht werden.
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen HiHat-Ständer vorzusehen, welcher die Druckkraft des Pedals klein machen kann, ohne die Dehnkraft der Rückstellfeder zu ändern, und darüber hinaus eine kleine Anzahl von Teilen und einen großen Pedalbetriebsabstand hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der HiHat-Ständer der vorliegenden Erfindung ist derart ausgebildet, wie er in Anspruch 1 beansprucht wird. Er hat eine Stange, welche mit einer Rückstellfeder in einer Aufwärtsrichtung in Eingriff tritt und welche ein bewegliches Becken bzw. eine bewegliche Zimbel an der Spitze bzw. oben auf hat, ein Pedal, welches sich vertikal durch Druckwirkung bewegt, eine Rollenverbindung 34 am unteren Ende bzw. Bodenende der Stange, welche in der Mitte in einer vertikal frei gleitbaren Weise getragen wird, Rotoren bzw. Rollen, welche jeweils in einer frei drehbaren Weise an beiden Enden der Rollenverbindung getragen werden und ein Verbindungsglied, welches über diese Rollen bzw. Rotoren läuft, von dem ein Ende mit dem Pedal verbunden ist und das andere Ende mit dem Pedalrahmen verbunden ist.
  • Zusätzlich kann die Länge des Verbindungsgliedes eingestellt werden durch einen Längen-Einstellmechanismus, welcher zwischen dem einen oder dem anderen Ende des Verbindungsglieds und dem Pedal oder dem Pedalrahmen installiert ist.
  • Kurze Erklärung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Diagonalansicht des HiHat-Ständers der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnitt der Hauptkomponenten des HiHat-Ständers der vorliegenden Erfindung, der in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine Diagonalansicht der Hauptkomponente der HiHat-Zimbel bzw. des HiHat-Beckens, das in 1 gezeigt ist.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Struktur eines konventionellen HiHat-Beckens.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist eine Diagonalansicht des HiHat-Ständers der vorliegenden Erfindung, 2 ist ein Querschnitt der Hauptkomponenten des HiHat-Ständers der vorliegenden Erfindung, der in 1 gezeigt ist, 3 ist eine Diagonalansicht der Hauptkomponente der HiHat-Zimbel bzw. des HiHat-Beckens, das in 1 gezeigt ist, und 4 zeigt ein Beispiel der Struktur eines konventionellen HiHat-Beckens. Darüber hinaus wird eine Erklärung der Teile weggelassen, welche einen Aufbau haben, welcher identisch ist zu den Teilen mit der selben Referenznummer in 4.
  • Das HiHat-Becken 20 hat einen hohlen Ständerkörper 22, welcher auf einem Boden auf einem zusammenklappbaren Dreibein 21 steht, eine Stange 1, welche in einer vertikal frei beweglichen Weise durch den Ständerkörper 22 läuft, eine Federvorrichtung 23, welche in einer Aufwärtsrichtung mit der Stange in Eingriff tritt und eine Pedalvorrichtung 24, welche unterhalb des hohlen Ständerkörpers 22 positioniert ist. Zusätzlich ist am oberen Ende bzw. an der Spitze des Ständerkörpers 22 ein stationäres Becken bzw. eine stationäre Zimbel 8A installiert, und an der Spitze der Stange 1 ist das bewegliche Becken 8B installiert.
  • Die Federvorrichtung ist vorgesehen mit einer Röhre 26, welche am äußeren Umfang des Ständerkörpers 22 fixiert ist, mit einer Rückstellfeder 7, deren oberes Ende mit der Röhre 26 verbunden ist und einer Federstange 28, welche von der unteren Richtung her in die Röhre 26 eingeführt wird. Am oberen Ende der Federstange 28 ist die Rückstellfeder 7 verbunden und das untere Ende der Federstange 28 ist mit dem Kopplungsglied 25 verbunden. Das Kopplungsglied 25 ist mit dem unteren Ende der Stange 1 verbunden.
  • Der Pedalmechanismus 24 ist mit einem Pedalrahmen 6 verbunden, welcher auf dem Boden aufgebaut bzw. aufgesetzt wird, mit einem Pedal 5, welches so verbunden ist, dass sein Zehen-Ende sich vertikal frei bewegt und mit einem Verbindungsglied (Gürtel bzw. Riemen) 32, welches das Zehen-Ende des Pedals 5 mit dem unteren Ende der Stange 1 verbindet.
  • Am Kopplungsglied 25 ist die Rollenverbindung 34 über das Lager 33 installiert. Die Rollenverbindung 34 erstreckt sich ungefähr in derselben Richtung wie das Pedal und ist in einer vertikal frei gleitenden Weise an der Welle 35 angebracht, an welcher das Lager installiert ist. Zusätzlich sind an beiden Enden der Rollenverbindung 34 zwei Rollen bzw. Rotoren 36A und 36B von glei chem Durchmesser durch Stifte 37 in einer frei drehbaren Weise angebracht, und der Abstand von dem gleitenden Zentrum bzw. der gleitenden Mitte O der Rollenverbindung 34 zu den Rollen 36A und 36B ist identisch.
  • Darüber hinaus läuft der Mittelabschnitt bzw. der mittlere Teil eines Verbindungsgliedes 32, von dem ein Ende am Zehen-Ende des Pedals 5 angebracht ist, über die Rollen bzw. Rotoren 36A und 36B. Das andere Ende des Verbindungsgliedes 32 ist mit dem Koppler 6A verbunden, welcher auf dem Pedalrahmen über den Längeneinstellmechanismus 38 geformt ist.
  • Der Längeneinstellmechanismus 38 ist vorgesehen mit einer Schraube 41, welche mit einem Schraubenloch in Eingriff tritt, das auf dem Koppler 6A geformt ist, mit zwei Muttern 42, welche die Schraube 41 und den Koppler 6A verbinden und mit einer Dreheinrichtung 43. Zusätzlich ist das andere Ende des Verbindungsgliedes 32 mit dieser Dreheinrichtung 43 verbunden.
  • Im Fall des HiHat-Ständers 20, wie er in 2 gezeigt ist, wird das Zehen-Ende des Pedals 5 für gewöhnlich in einer Position über dem Boden aufrecht erhalten. Wenn man auf Pedal 5 tritt, bewegt sich während des Aufführens bzw. des Auftritts auch die Verriegelungsstange 1 herab, weil das Kopplungsglied 25 die Rückstellfeder 7 überwindet und sich herab bewegt und das bewegliche Becken 8B schlägt auf das stationäre Becken 8A. Darüber hinaus wird, um den Neigungswinkel des Pedal 5 zu verändern, die Mutter 42 gelöst, die Schraube 41 wird vertikal bewegt und die Länge des Verbindungsgliedes ändert sich.
  • Wenn darüber hinaus in diesem HiHat-Ständer 20 der Abstand von der gleitenden Mitte O der Rollenverbindung 34 zu den Kontaktpunkten D1 und D2 zwischen beiden Enden der Rotoren 36A und 36B und dem Verbindungskörper 32a ist und der Abstand zwischen den Kontaktpunkten D1 und D2 A ist, wird das Verbindungsglied 32 herabgezogen, wenn das Pedal ausgelöst bzw. gedrückt wird und die Rollenverbindung 34 bewegt sich abwärts mit dem Kontaktpunkt D2 als Stützpunkt. Zu diesem Zeitpunkt gilt, wenn die Druckkraft des Pedals 5P ist und die Abwärtskraft der Stange 1W (=F) ist gemäß dem Hebelprinzip die folgende Beziehung: A * P = a * W.Da hier A = 2a, gilt: A * P = 2a * P = a * Wund als Ergebnis P = 1/2 W
  • Wenn wiederum der Abstand von der gleitenden Mitte O zum Kontaktpunkt D1 geändert wird, und der Abstand vom Gleitpunkt 0 zum Kontaktpunkt D2 a ist, dann gilt: A * P = 3A * P = a * W,und P = 1/3 W.
  • Wenn daher in diesem HiHat-Ständer 20 eine Rückstellfeder 7 benutzt wird, welche eine identische Dehnkraft F hat, wird die Druckkraft P des Pedals 5 kleiner als die Kraft W, die notwendig ist, um die Stange 1 zu senken. Als ein Ergebnis werden in diesem HiHat-Ständer 20 wie beim konventionelle HiHat-Ständer, der in 4 gezeigt ist, die Performance und die Ansprechcharakteristik des HiHat-Ständers 20 verbessert. Zusätzlich bedeutet dies, dass, wenn die Druckkraft P des Pedals 5 konstant gemacht wird, es möglich ist, eine Rückstellfeder 7 von höherer Dehnkraft und verbesserter Ansprechcharakteristik zu benutzen.
  • Da darüber hinaus in dem HiHat-Ständer 20 der vorliegenden Erfindung das Hebelprinzip benutzt wird, ist der Unterschied in der Größe der Rotoren 36A und 36B irrelevant für die Druckkraft P des Pedals 5. Daher können Rotoren 36A und 36B benutzt werden, welche identisch sind und nur ein Verbindungsglied ist notwendig. Das Ergebnis ist, dass verglichen mit dem konventionellen HiHat-Ständer, der in 4 gezeigt ist, die Herstellungskosten gesenkt werden können und es leicht ist, die Teile zu steuern, weil die Zahl der Teile sich verringert.
  • Zusätzlich wird im HiHat-Ständer 20 der vorliegenden Erfindung der Raum zwischen den Rotoren 36A und 36B und dem Pedalrahmen 6 relativ groß, wenn man ihn mit dem konventionellen HiHat-Ständer vergleicht, der in 4 gezeigt ist. Als ein Ergebnis wird der Betriebsabstand des Pedals, welches benutzt wird, um das bewegliche Becken 8B um einen bestimmten Abstand zu senken, groß.
  • Darüber hinaus kann im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Gürtel bzw. Riemen anstelle des Verbindungsgliedes 32 eingesetzt werden, und eine Rolle kann anstelle der Rotoren 36A und 36B eingesetzt werden, ein Kettenriemen, ein Zahnriemen oder ein Kabel bzw. Draht kann anstelle des Verbindungsgliedes 32 eingesetzt werden, und ein Zahnkranz bzw. Kettenrad oder Getriebe bzw. Zahnrad kann anstelle der Rotoren 36A und 36B eingesetzt werden, da die Kosten dieser Teile niedriger sind.
  • Der Umfang der Erfindung ist (SH-E-16433) nur durch die angehängten Ansprüche begrenzt.

Claims (3)

  1. HiHat-Ständer mit einer Stange (1), die mit einer Rückstellfeder (7) von oben her in Eingriff steht und auf der eine bewegliche Zimbel bzw. ein bewegliches Becken (8B) obenauf angebracht ist, und mit einem Pedal, das mit dem unteren Ende der Stange (1) verbunden ist und die Stange vertikal bewegt, wenn das Pedal betätigt wird, wobei: am unteren Ende der Stange (1) eine Rollenverbindung (34) in der Mitte getragen ist, so dass sie vertikal frei beweglich ist, Rollen bzw. Rotoren (36A, 36B) in frei drehbarer Weise an beiden Enden der Rollenverbindung (34) getragen sind, und ein Verbindungsglied (32) über diese Rollen bzw. Rotoren (36A, 36B) läuft, dessen eines Ende mit dem Pedal (5) verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Pedalrahmen (6) verbunden ist.
  2. HiHat-Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungsglieds (32) einstellbar ist durch einen Längeneinstellmechanismus, welcher zwischen einem Ende des Verbindungsglieds (32) und dem Pedal (5) eingebaut ist.
  3. HiHat-Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungsglieds (32) einstellbar ist durch einen Längeneinstellmechanismus (38), welcher zwischen einem Ende des Verbindungsglieds (32) und dem Pedalrahmen (6) eingebaut ist.
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