DE19512906A1 - Anordnung im Zusammenhang mit einem Sitz - Google Patents
Anordnung im Zusammenhang mit einem SitzInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62J1/08—Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
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- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
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- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung
im Zusammenhang mit einem Sitz, besonders mit einem Sitz
eines Fitneßgeräts, welche Anordnung einen am Ende eines
Trägerrohrs eines Sitzteils fest angebrachten Befesti
gungsansatz, den Sitzteil, der schwenkbar am Befesti
gungsansatz angebracht ist, so daß der Sitzteil sich um
eine zum Trägerrohr horizontale Achse drehen kann, und
nach Schraubenprinzip funktionierende Einstell- und Ver
riegelungsmittel aufweist, mittels deren die Lage des
Sitzteils dem Trägerrohr gegenüber eingestellt und in
einer gewünschten Weise verriegelt werden kann.
Anordnungen dieser Art sind heutzutage zum Bei
spiel in Verbindung mit Fahrrädern sehr gewöhnlich. Als
Bei spiele für solche in Fahrrädern benutzte Lösungen
können die in der Deutschen Offenlegungsschrift 26 32
147 und im U.S. Patent 4,275,922 offenbarten erwähnt
werden. Diese bekannten Lösungen sind ausdrücklich für
Fahrräder entwickelt worden, wobei ihre Kompliziertheit
ein Nachteil ist, weil die Kosten zu hoch steigen, um
eine Anwendung in Fitneßgeräten zu ermöglichen. Ein
weiteres Problem ist die Kompliziertheit und Langsamkeit
der Einstellung, weil sie mit Werkzeugen ausgeführt wer
den muß und dabei außerdem zwei Schraubenelemente ge
schraubt werden müssen.
Entsprechende Lösungen werden auch in den U.S.
Patenten 3,933,391 und 5,226,624 dargestellt. Auch diese
Lösungen weisen die obenangeführten Nachteile mit Rück
sicht auf Anwendung in Fitneßgeräten auf.
Als zusätzliches Beispiel für Lösungen in Ver
bindung mit Fahrrädern wird die im U.S. Patent 5,190,346
offenbarte erwähnt. Diese Lösung hat gleichfalls den
Nachteil, daß sie kompliziert ist und daß Werkzeuge zum
Ausführen von Einstellmaßnahmen notwendig sind.
Als letztes Beispiel für in Fahrrädern benutzte
Lösungen kann noch die im U.S. Patent 4,836,604 darge
stellte Lösung angeführt werden. Dabei sind keine Werk
zeuge zur Einstellung der Neigung des Sitzteils nötig.
Die Konstruktion ist jedoch sehr kompliziert und teuer.
Diese Tatsache ist u. a. darauf zurückzuführen, daß die
Einstellung und Verriegelung der Neigung in eine gewün
schte Lage gemäß dieser Lösung mit separaten Mitteln
ausgeführt werden. Diese Lösung ist eine typische Son
derlösung, die für Sondergeräte, in diesem Fall für
Rennräder, beabsichtigt ist, wobei die Kosten keine so
große Rolle spielen wie z. B. bei Fitneßgeräten.
Alle obigen Anwendungen sind für Fahrräder be
absichtigt. Aufgrund der Kompliziertheit sind die Lösun
gen nicht ordentlich dazu geeignet, in Verbindung mit
Fitneßgeräten, z. B. Heimtrainern, benutzt zu werden. In
folgedessen weisen Heimtrainer oft gar keine regelrechte
und einfache Schnelleinstellung der Neigung auf. Ein
Nachteil aller obigen Lösungen ist außerdem, daß eine
Voreinstellung in eine gewünschte Neigungslage schwer
durchzuführen ist, denn nach der richtigen Lage muß
immer durch Einstellen, Experimentieren und Wiederein
stellen gesucht werden. Das kommt davon, daß die rich
tige Lage des Sitzes bei den obigen Lösungen in keiner
anderen Weise festgestellt werden kann, als durch Expe
rimentieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zustandezubringen, mittels deren die Nachteile
des bekannten Stands der Technik eliminiert werden kön
nen. Dies ist mittels der erfindungsgemäßen Anordnung
erreicht worden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
ein am Sitzteil angebrachtes Zeigermittel und einen an
einem dem Sitzteil gegenüber unbeweglichen Teil ange
brachten Skalenteil aufweist, welche beide angeordnet
sind, als Anzeigemittel eines mit Einstell- und Verrie
gelungsmitteln bewirkten Neigungswinkels des Sitzteils
zu dienen.
Ein Vorteil der Erfindung ist vor allem, daß
ein einfacher, ausdrücklich für Fitneßgeräte, z. B. Heim
trainer, geeigneter Neigungsmechanismus des Sitzteils
mittels der Erfindung zustandegebracht werden kann. Mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung kann der Sitzteil
in einer bevorzugten Weise ohne Werkzeuge in eine von
dem Benutzer gewünschte Lage fertigeingestellt werden.
Die Einstellung des Sitzteils kann außerdem auch während
des eigentlichen Fitneßtrainings in einer vorteilhaften
Weise erfolgen. Die obigen Tatsachen sind von wesentlich
großer Bedeutung für Fitneßgeräte. Aufgrund der Einfach
heit wird die Einführung der Erfindung vorteilhaft sein
und die Funktion sehr sicher und wartungsfrei. Die er
findungsgemäße Anordnung kann vorzugsweise auch alten
Heimtrainern angepaßt werden, denn die Anpassung kann
einfach, beispielsweise durch Austausch einer alten
Sitzkonstruktion gegen eine erfindungsgemäße Anordnung,
stattfinden.
Im folgenden wird die Erfindung mittels eines
in beigefügter Zeichnung gezeigten, bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig. 2 eine prinzipielle, auseinandergezogene
Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine prinzipielle, ge
schnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Anordnung von der Seite. Bezugs
zeichen 1 bezeichnet ein Trägerrohr eines Sitzteils, wo
bei am oberen Ende des Rohrs ein Befestigungsansatz 2
fest angebracht ist. Der Sitzteil ist durch Bezugszei
chen 3 bezeichnet. Bezugszeichen 4 in den Figuren be
zieht sich auf einen Bolzen, der eine horizontale Achse
bildet, mittels deren der Sitzteil 3 schwenkbar am Befe
stigungsansatz 2 befestigt ist. In diesem Beispiel be
steht der Sitzteil 3 aus einem Gehäuse 3a, das die Un
terseite des Sitzteils bildet, und aus einem Polsterteil
3b, der die Oberfläche des Sitzteils bildet.
Die Neigung des Sitzteils 3 wird mittels nach
Schraubenprinzip funktionierender Einstell- und Verrie
gelungsmittel 7 so eingestellt, daß eine gewünschte Nei
gung schnell und stufenlos eingestellt werden kann. Nach
der Grundidee der Erfindung weist die Anordnung ein am
Sitzteil 3 angebrachtes Zeigermittel 5 und einen an
einem dem Sitzteil 3 gegenüber unbeweglichen Teil ange
brachten Skalenteil 6 auf. Die obenerwähnten Teile sind
angeordnet, als Anzeigemittel eines mit den Einstell-
und Verriegelungsmitteln 7 zustandegebrachten Neigungs
winkels des Sitzteils 3 zu dienen. Das Zeigermittel 5
kann vorzugsweise in dem die Unterseite des Sitzteils
3 bildenden Gehäuse 3a angebracht werden und der Skalen
teil 3 wiederum am Trägerrohr 1 des Sitzteils 3. Zur
Verwirklichung eines rasch arbeitenden und einfachen
Einstell- und Verriegelungsmechanismus weisen die Ein
stell-und Verriegelungsmittel 7 ein einziges, mit einem
manuellen Einstellrad 7a betätigtes Schraubenelement 7b
auf, das angeordnet ist, in Gewinde des Befestigungs
ansatzes 2 und des Sitzteils 3 zu greifen, wobei die
Verriegelung der Neigung des Sitzteils 3 in eine ge
wünschte Lage angeordnet ist, ausschließlich durch
selbsttätige Haltefähigkeit der Gewinde bewirkt zu wer
den. Die Gewinde können einfach, beispielsweise mittels
Flachmuttern 8 und 9, am Befestigungsansatz 2 und Sitz
teil 3 vorgesehen sein. In diesem Zusammenhang können
natürlich auch, wenn nötig, geeignete Führungsstücke 10
und 11 benutzt werden, die in Fig. 2 exemplifikatorisch
gezeigt sind.
Mit Hilfe der Anordnung gemäß den Figuren ist
es möglich, eine stufenlose, genaue und schnelle Ein
stellung der Neigung des Sitzes ohne Werkzeuge durchzu
führen. Die Einstellung erfolgt einfach durch Drehen des
manuellen Einstellrades 7b, wobei der Sitzteil sich um
die von dem Bolzen 4 gebildete Achse dreht und das Zei
germittel 5 sich zusammen mit dem Sitzteil 3 dreht und
der Skalenteil 6 zeigt, wann die Neigung die gewünschte
Neigung für die jeweilige Situation erreicht hat. Kein
separates Öffnen und Schließen der Verriegelung sind
nötig, weil eine Reibkraft zwischen den Gewinden des
Schraubenelements und den Gewinden der Flachmuttern 8,
9, d. h. die selbsttätige Haltefähigkeit der Gewinde,
genügend ist, den Sitzteil in der gewünschten Neigung
zu halten.
Die Absicht des obigen Ausführungsbeispiels ist
nicht, die Erfindung in irgendeiner Weise zu beschrän
ken, sondern die Erfindung kann im Rahmen der Patent
ansprüche völlig frei modifiziert werden. Somit ist es
klar, daß die Erfindung oder ihre Einzelheiten nicht
notwendig genau so sein müssen, wie die Figuren zeigen,
sondern auch andersartige Lösungen können benutzt wer
den. Obgleich der Term manuelles Einstellrad in Verbin
dung mit den Einstell- und Verriegelungsmitteln benutzt
wird, so ist es klar, daß der Term Einstellrad in diesem
Fall weitläufig verstanden werden soll. In diesem Zusam
menhang kann zum Beispiel ein zirkelsektorförmiges Ele
ment, ein gerader oder gebogener Hebel oder irgendein
anderes, entsprechendes Element verwendet werden. Das
Zeigermittel und der Skalenteil können in vielen ver
schiedenen Weisen verwirklicht werden und auch mit Sen
soren verbunden werden, mittels deren die angezeigten
Daten auch vor den Benutzer, z. B. in die Nähe eines
Geschwindigkeitsgebers des Fitneßgeräts, übertragen
werden können, usw. Der Skalenteil kann natürlich auch
anderswo als am Trägerrohr angebracht werden, beispiels
weise an dem Befestigungsansatz oder irgendeinem anderen
Teil, der dem Sitz gegenüber unbeweglich ist. Entspre
chend kann das Zeigermittel, je nach der Struktur des
Sitzes, auch anderswo am Sitz als in dem dessen Unter
seite bildenden Gehäuse angebracht werden, beispiels
weise an Stützkonstruktionen des Sitzes, usw.
Claims (3)
1. Anordnung im Zusammenhang mit einem Sitz,
besonders mit einem Sitz eines Fitneßgeräts, welche
Anordnung einen am Ende eines Trägerrohrs (1) eines
Sitzteils fest angebrachten Befestigungsansatz (2), den
Sitzteil (3), der schwenkbar am Befestigungsansatz (2)
angebracht ist, so daß der Sitzteil sich um eine zum
Trägerrohr (1) horizontale Achse drehen kann, und nach
Schraubenprinzip funktionierende Einstell- und Verriege
lungsmittel aufweist, mittels deren die Lage des Sitz
teils (3) dem Trägerrohr (1) gegenüber eingestellt und
in einer gewünschten Weise verriegelt werden kann, da
durch gekennzeichnet, daß sie ein am
Sitzteil (3) angebrachtes Zeigermittel (5) und einen an
einem dem Sitzteil (3) gegenüber unbeweglichen Teil an
gebrachten Skalenteil (6) aufweist, welche beide ange
ordnet sind, als Anzeigemittel eines mit Einstell- und
Verriegelungsmitteln (7) bewirkten Neigungswinkels des
Sitzteils (3) zu dienen.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeigermittel (5)
in einem die Unterseite des Sitzteils (3) bildenden
Gehäuse (3a) angebracht ist und daß der Skalenteil (6)
am Trägerrohr (1) des Sitzteils (3) angebracht ist.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell-
und Verriegelungsmittel (7) ein einziges, mit einem
manuellen Einstellrad (7a) betätigtes Schraubenelement
(7b) aufweisen, das angeordnet ist, in Gewinde des Befe
stigungsansatzes (2) und des Sitzteils (3) zu greifen,
wobei die Verriegelung der Neigung des Sitzteils (3) in
eine gewünschte Lage angeordnet ist, ausschließlich
durch selbsttätige Haltefähigkeit der Gewinde bewirkt
zu werden.
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