DE3621042A1 - Kippbare lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Kippbare lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kippbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf eine solche Lenksäule, die für eine Einstellung ausgebildet ist, so daß sie der jeweiligen Position des einzelnen Fahrers in bezug auf dessen Körperbau und bevorzugte Haltung angepaßt werden kann, wobei durch die Erfindung eine Verbesserung bezüglich der An- bzw. Einbaubarkeit und bezüglich des Zusammenbaus der Lenksäule erreicht werden soll.
Im allgemeinen umfaßt die Gesamtkonstruktion einer kipp­ baren Lenksäule für ein Kraftfahrzeug eine Haupt-Lenk­ welle, die aus einem unteren Lenkwellenteil sowie aus einem mit diesem dreh- und kippbar verbundenen oberen Lenkwellenteil besteht, und eine rohrförmige Lenksäu­ lenanordnung, die aus einem unteren, das untere Lenk­ wellenteil im Fahrzeugaufbau drehbar lagernden Rohr sowie einem oberen, das obere Lenkwellenteil drehbar lagern­ den Rohr, das mit Bezug zum unteren Lenksäulenrohr kippbar angeordnet ist, besteht. Ferner umfaßt eine kippbare Lenk­ säule eine Kipp-Sperrvorrichtung, die einen Kipp-Sperrme­ chanismus mit einer entweder am oberen oder am unteren Lenk­ säulenrohr befestigten Sperrscheibe, mit einer entweder am unteren oder am oberen Rohr schwenkbar angebrachten Sperr­ klinke, mit einer ständig wirkenden, die Sperrklinke mit der Sperrscheibe zum Eingriff zwingenden Einrichtung und mit einer Einrichtung, um auf die Sperrklinke derart einzu­ wirken, daß sie sich aus ihrem Eingriff mit der Sperrschei­ be löst, enthält. Durch Betätigen der Löseeinrichtung für die Sperrklinke kommt diese von der Sperrscheibe frei, so daß das obere Rohr mit Bezug zum unteren Lenksäulenrohr ge­ kippt werden kann, womit die Stellung des am oberen Ende des oberen Lenkwellenteils befestigten Lenkrades so eingere­ gelt werden kann, daß sie der Haltung des jeweiligen Fahrers beim Fahren in bezug auf seinen Körperbau und seine bevorzug­ te Position angepaßt werden kann.
Bei einer kippbaren Lenksäule, wie sie beispielsweise Gegen­ stand der JP-GM-Schrift Nr. 57-53 730(1982) oder der JP- GM-OS Nr. 58-1 63 354(1983) ist, wird das obere Lenksäulen­ rohr mit Bezug zum unteren Rohr und somit zum Fahrzeugauf­ bau durch den Kipp-Sperrmechanismus verriegelt. Da jedoch der Kipp-Sperrmechanismus im Prinzip nur an einer Seite der Lenksäulenanordnung vorgesehen ist, ist die seitwärtige oder quer gerichtete Steifigkeit für das obere Lenksäulen­ rohr nicht immer ausreichend und können gute Kennwerte oder Eigenschaften in bezug auf Vibrationen nicht in allen Fäl­ len gewährleistet werden. Im Prinzip kann sogar im ungünstig­ sten Fall eine Schrägstellung des Lenkrades in der Seit­ wärtsrichtung auftreten.
Im Hinblick auf diese Probleme und Unzulänglichkeiten hat die Anmelderin mit der JP-GM-Anmeldung Nr. 59-1 06 772 eine kippbare Lenksäule vorgeschlagen, bei der zwei Kipp- Sperrmechanismen - einer an jeder Seite der Lenksäule - angeordnet sind, wobei die zwei Freigabehebel dieser beiden Kipp-Sperrmechanismen mit Hilfe einer Verbindungswelle syn­ chron betätigt werden.
Da bei einer solchen Kipp-Sperrvorrichtung das obere Rohr der Lenksäule durch ein Paar von beidseits der Lenksäule angeordneten Kipp-Sperrmechanismen getragen wird, folgt als Ergebnis dieser Anordnung, daß die seitwärtige Steifigkeit in der Abstützung des oberen Rohres gesteigert werden kann und gute Eigenschaften in bezug auf Vibrationen erlangt wer­ den können, wobei zusätzlich der Vorteil erzielt wird, daß eine drehende oder schwenkende Betätigung von nur einem der Freigabehebel erforderlich ist, um die Verriegelungswirkung der beiden Kipp-Sperrmechanismen aufzuheben, weil die Frei­ gabehebel dieser beiden Mechanismen synchron arbeiten, wes­ halb die Betätigung der Vorrichtung sehr günstig ist.
Es stellt sich nun aber das Problem, daß wegen der individu­ ellen Verriegelung des oberen Rohres mit dem unteren Rohr durch die beiden Kipp-Sperrmechanismen die Genauigkeit des Einbaus und der Anpassung dieser Mechanismen einen kriti­ schen und entscheidenden Punkt darstellt. Insbesondere kann ein geringfügiger Unterschied in der Phasenlage der Zähne der beiden Sperrmechanismen oder eine andere Abweichung vom Idealzustand auf Grund von Fertigungstoleranzen oder -schwan­ kungen bei den Bauteilen den richtigen, exakten Eingriff bei einem der beiden Kipp-Sperrmechanismen verhindern. Es ist äußerst schwierig, in exakter Weise ein gleichzeitiges Eingreifen der beiden Sperrklinken in die beiden Sperrschei­ ben zu gewährleisten, was auf die Unvermeidbarkeit von Maß­ abweichungen der Bauteile während ihrer Fertigung und auch auf die Unvermeidbarkeit von Abweichungen bei dem Zusammen­ bau der Lenksäulenbaukonstruktion zurückzuführen ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, eine einfache Konstruk­ tion für die Kopplung der beiden Freigabehebel der zwei Klinkenverriegelungsmechanismen zu schaffen, so daß sie die richtige, angemessene Relativlage zueinander einhalten.
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, eine kippbare Lenksäule zu schaffen, bei der die oben angeführten Probleme beseitigt sind.
Ein Ziel der Erfindung liegt darin, eine kippbare Lenksäule zu schaffen, die eine gute Stabilität für die Lagerung oder Abstützung des oberen Rohres der Lenksäule und für das Lenk­ rad bietet.
Des weiteren wird eine Lenksäule angestrebt, die für eine seitwärtige Schieflage des Lenkrades nicht anfällig ist, d. h., eine solche Schieflage unterbindet.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine kippbare Lenksäule geschaffen werden, wobei an jeder Seite dieser Säule je ein Kipp-Sperrmechanismus vorgesehen ist, wobei aber Schwierig­ keiten in bezug auf ein gleichzeitiges Eingreifen oder Ver­ riegeln dieser Sperrmechanismen nicht auftreten, sondern vielmehr diese Sperrmechanismen beide zuverlässig sowie gleichzeitig miteinander in Eingriff gebracht oder aus dem Eingriff gelöst werden können.
Darüber hinaus besteht ein Ziel der Erfindung in der Schaf­ fung einer kippbaren Lenksäule, deren Betätigung oder Bedie­ nung nicht unangemessen oder stärker durch geringfügige Ab­ weichungen in den Maßen der Bauteile bzw. im Zusammenbau beeinflußt wird.
Ferner soll die kippbare Lenksäule in bezug auf Vibratio­ nen gute Eigenschaften sowie Kennwerte aufweisen und auf unkomplizierte Weise vorteilhaft zusammenbaubar sein.
Des weiteren wird auf die Schaffung einer solchen kippbaren Lenksäule gezielt, die eine einfache Konstruktion zur Kopp­ lung von zwei Freigabehebeln ihrer zwei Verriegelungsein­ richtungen aufweist, um diese Hebel in ihrer korrekten Lage­ beziehung zueinander zu halten.
Gemäß dem allgemeinsten Gesichtspunkt der Erfindung werden die Aufgabe und die Ziele durch eine kippbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug gelöst bzw. erreicht, wobei die Lenksäule eine Lenkwelle hat, die ein unteres Lenkwellenteil sowie ein oberes Lenkwellenteil, das mit dem unteren Lenkwellen­ teil dreh- und kippbar verbunden ist, aufweist, und eine rohr­ förmige Lenksäule hat, die ein unteres, das untere Lenkwel­ lenteil drehbar am Fahrzeugaufbau lagerndes Rohr und ein das obere Lenkwellenteil drehbar lagerndes oberes Rohr, das für eine Kippbewegung mit Bezug zum unteren Rohr in wenig­ stens einer im wesentlichen vertikalen Ebene gelenkig gehalt­ ten ist, umfaßt und gekennzeichnet ist durch eine Kipp-Sperr­ vorrichtung, die einen ersten, seitlichen, an der einen Seite der Lenksäule befindlichen Kipp-Sperrmechanismus sowie einen zweiten, seitlichen, an der anderen Seite der Lenk­ säule befindlichen Kipp-Sperrmechanismus aufweist, wobei jeder der Kipp-Sperrmechanismen umfaßt: eine am oberen oder unteren Lenksäulenrohr befestigte Sperrscheibe, eine jeweils am anderen, unteren oder oberen Lenksäulenrohr befestigte Sperrklinke, eine ständig wirkende, die Sperrklinke zu einem Eingriff mit ihrer Sperrscheibe belastende Einrichtung, eine um eine Achse drehbare, in ausgewählter Weise die Sperrklin­ ke zu einer Lösung ihres Eingriffs mit der Sperrscheibe be­ aufschlagende Einrichtung, wobei die Drehachsen der beiden die Sperrklinken aus dem Eingriff lösenden Einrichtungen des ersten sowie zweiten seitlichen Kipp-Sperrmechanismus miteinander im wesentlichen fluchten, und durch eine die Funktion der beiden die Sperrklinken aus dem Eingriff lö­ senden Einrichtungen koppelnde Einrichtung.
Weil gemäß der Erfindung die seitlichen Verriegelungs- oder Sperrmechanismen zuerst unabhängig an den beiden Seiten der Lenksäulenanordnung angebracht werden können und dann erst später das Zusammenkoppeln dieser Sperrmechanismen mit Hilfe eines Verbindungsglieds erfolgt, wird das Problem der Anpas­ sung des Eingreifens der beiden Sperrmechanismen miteinander in der Hauptsache gelöst. Eine Nicht-Übereinstimmung in der Phasenlage der Sperrklinken zu den Zähnen der Sperrscheiben kann, ohne besondere betriebliche Probleme oder Schwierig­ keiten aufzuwerfen, auf einfache Weise kompensiert werden. Es wird folglich eine kippbare Lenksäule geschaffen, die die oben mit Bezug auf andere Konstruktionen herausgestellten Probleme überwindet, eine gute Stabilität für die Lagerung und Abstützung des oberen Lenksäulenteils sowie des Lenk­ rades bietet und nicht für eine seitwärtige Schieflage des Lenkrades anfällig ist. Diese kippbare Lenksäule, die an jeder ihrer beiden Seiten einen Kipp-Sperrmechanismus hat, leidet des weiteren in keiner Weise unter Schwierigkeiten, die auf den gleichzeitigen Eingriff der beiden Kipp-Sperr­ mechanismen zurückzuführen sind, wie sie auch nicht für geringfügige, mäßige Abweichungen von den Fertigungs- und Zusammenbauvorschriften anfällig ist. Insgesamt ist der kippbaren Lenksäule eine vorteilhafte Zusammenbaubarkeit eigen, wie sie auch günstige Vibrationseigenschaften auf­ weist.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen anhand bevorzugter Ausführungsformen, auf die er je­ doch keineswegs begrenzt ist, erläutert, wobei räumliche Angaben als auf die jeweilige Figur bezogen zu verstehen sind. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine kipp­ bare Lenksäulenanordnung, wobei die Schnittebene die Längsachse der (im wesentlichen gerade verlau­ fenden) Lenksäule einschließt und zur Querachse des Fahrzeugs, dem die Lenksäule eingegliedert ist, pa­ rallel verläuft;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Lenksäulenanordnung in ihrem in den Fahrzeugaufbau eingebauten Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht des ersten Kipp-Sperrmechanismus in vergrößertem Maßstab und in einer ersten Betäti­ gungslage;
Fig. 4 eine zu Fig. 3 gleichartige Darstellung, wobei der Sperrmechanismus eine zweite Betätigungslage einge­ nommen hat;
Fig. 5 eine zu den Fig. 3 und 4 gleichartige Darstellung mit dem Sperrmechanismus in einer dritten Betäti­ gungslage;
Fig. 6 eine Seitenansicht des ersten Betätigungshebels des ersten Kipp-Sperrmechanismus;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in der Fig. 6;
Fig. 8 die Seitenansicht einer in den ersten Kipp-Sperr­ mechanismus eingegliederten Abdeckplatte;
Fig. 9 die Seitenansicht eines zweiten Freigabehebels des ersten Kipp-Sperrmechanismus;
Fig. 10 die Seitenansicht eines in den zweiten Sperrmecha­ nismus eingegliederten dritten Freigabehebels;
Fig. 11 den Schnitt nach der Linie XI-XI in der Fig. 10;
Fig. 12 die Seitenansicht einer Schwinge, die den ersten und dritten Freigabehebel, die in Fig. 6 und 10 ge­ zeigt sowie in den ersten bzw. zweiten Kipp-Sperr­ mechanismus eingegliedert sind, verbindet;
Fig. 13 die Frontansicht der Schwinge von Fig. 12;
Fig. 14 einen Längsschnitt einer einstellbaren Konstruktion zur Lagerung der Sperrklinke des ersten Kipp-Sperr­ mechanismus an einem festen Bauteil;
Fig. 15 den Schnitt nach der Linie XV-XV in der Fig. 14;
Die kippbare Lenksäule umfaßt eine obere Lenkwelle 10 a, die aus einem ersten Wellenteil 11 sowie einem zweiten Wellenteil 12 besteht, und eine untere Lenkwelle 10 b, die aus einem dritten Wellenteil 13 sowie einem vierten Wellen­ teil 14 besteht. In der oberen Lenkwelle 10 a ist das erste Wellenteil 11 durch innenliegende Keilnuten an seinem lin­ ken Endstück mit außenliegenden Keilnuten am rechten End­ stück des zweiten Wellenteils 12 für eine gemeinsame Dre­ hung beider Wellenteile verbunden, wobei jedoch das erste Wellenteil 11 gegenüber dem zweiten Wellenteil 12 in axia­ ler Richtung frei beweglich ist. In der unteren Lenkwelle 10 b ist dagegen das dritte Wellenteil 13 mit dem vierten Wellenteil 14 sowohl bezüglich einer Dreh- wie einer Axial­ bewegung durch ein rechtes Endstück des vierten Wellenteils 14, das über ein entsprechend ausgebildetes linkes Endstück des dritten Wellenteils 13 geschoben ist, fest verbunden, jedoch ist diese Verbindung relativ schwach, so daß sie bei einem Aufprall ein Zusammenschieben der Lenkwelle er­ laubt. Das linke Endstück des zweiten Wellenteils 12 ist mit dem rechten Endstück des dritten Wellenteils 13 über ein bekanntes Kreuzgelenk 15 verbunden, so daß die obere und untere Lenkwelle 10 a, 10 b miteinander drehen, zueinan­ der jedoch in einem gewissen Maß geknickt werden können. Das linke Endstück des vierten Wellenteils 14 ist über ein Kreuzgelenk mit einem zu einem (nicht gezeigten) Lenkge­ häuse führenden Wellenstumpf 16 verbunden, während am rech­ ten Ende des ersten Wellenteils 11 ein Lenkrad W (s. Fig. 2) befestigt ist.
Rund um die Lenkwellen 10 a, 10 b ist eine Lenksäule angeord­ net, die aus einem oberen Rohr 21, das das erste Lenkwel­ lenteil der oberen Lenkwelle 10 a über zwei Lager drehbar abstützt, und einem unteren Rohr 22, das über ein Lager das vierte Wellenteil 14 der unteren Lenkwelle 10 b drehbar abstützt, besteht. Das untere Rohr 22 ist unter dem Armatu­ renbrett des Fahrzeugs über eine an einem oberen Teil des Rohres 22 angebrachte Haupthalterung 23 sowie eine am unte­ ren Teil des Rohres 22 angebrachte Hilfshalterung 24 hän­ gend an der Karosserie befestigt.
Ein rohrförmiges Teil 25 a eines schwenkbaren Trägers 25 ist über das obere Rohr 21 geschoben, wobei der Träger 25 an den beiden Seiten der Haupthalterung 23 so gelagert ist, daß er um eine waagerechte, im wesentlichen quer zum Fahr­ zeugaufbau verlaufende Achse verschwenkbar ist. Die Schiebe­ bewegung des oberen Rohres 21 im rohrförmigen Teil 25 a des schwenkbaren Trägers 25 ist nach Wahl durch den Fahrer unter Betätigung eines Verriegelungsmechanismus 26 mit Hilfe eines Betätigungshebels 26 a feststellbar. Wenn der Fahrer diesen Hebel 26 a betätigt, um die Verriegelung zwi­ schen dem oberen Rohr 21 und dem schwenkbaren Träger 25 zu lösen, dann kann das obere Rohr 21 axial mit Bezug zum Träger 25 verschoben werden, wobei das zweite Wellenteil 12 im ersten Wellenteil 11 gleitet, so daß eine Einstel­ lung des Lenkrades W in der axialen Richtung und eine Te­ leskopverschiebung der Lenksäule als Ganzes vorgenommen werden kann.
Zwischen der Haupthalterung 23 und dem schwenkbaren Träger 25 erstrecken sich auf den beiden Seiten der Lenksäule je eine Schraubenzugfeder 27 a und 27 b, die den schwenkbaren Träger 25 ständig entgegen dem Uhrzeigersinn (in den Fig. 2 bis 5) belasten, so daß ein Ausgleich für das Gewicht des oberen Rohres 21, der oberen Lenkwelle 10 a, des Lenk­ rades W usw. geschaffen wird. Ferner ist an jeder Seite der Lenksäule je ein Kipp-Sperrmechanismus 30 und 40 vorge­ sehen, um in ausgewählter Weise die Haupthalterung 23 und den schwenkbaren Träger 25 miteinander zu verriegeln oder voneinander zu lösen, so daß sie im letztgenannten Fall mit Bezug zueinander um die waagerechte, quer zum Fahrzeug­ aufbau verlaufende Achse geschwenkt werden können, wobei eine Kipplageneinstellung für das Lenkrad W und eine Kipp­ verstellung der Lenksäule als Ganzes ermöglichst wird.
Der erste Kipp-Sperrmechanismus 30 wird anhand der Fig. 3 - 5, die ihn als Ganzes zeigen, und der Fig. 6 - 9, die bestimmte Einzelteile dieses Mechanismus zeigen, be­ schrieben.
Der erste Kipp-Sperrmechanismus 30 umfaßt eine Sperrscheibe 31, eine Sperrklinke 32, einen ersten Freigabehebel 33, eine Abdeckplatte 34 und einen zweiten Freigabehebel 35.
An der unteren linken Seite (Fig. 3 - 5) des schwenkbaren Trägers 25 ist die Sperrscheibe 31, die ein im wesentlichen ebenes Bauteil ist, fest angebracht. Diese Sperrscheibe 31, die als ein Tragglied für den schwenkbaren Träger 25, für das Lenkrad W und für den kippbaren Teil der Lenksäule als Ganzes dient, ist auf eine an einer Lagerungsschraube 36 b, die an der Haupthalterung 23 befestigt ist, vorhandene Hülse drehbar gepaßt. Damit wird die oben erwähnte waage­ rechte und im wesentlichen quer zum Fahrzeugaufbau verlau­ fende Achse, um die das Lenkrad W sowie die Lenksäule als Ganzes kippen, bestimmt. Ein Randabschnitt der Sperrscheibe 31 ist als ein kreisbogenförmiges Zahnteil 31 a ausgebildet.
Auch die Sperrklinke 32 ist ein im wesentlichen ebenes Bau­ teil, das an der Haupthalterung 23 gehalten ist, indem es über eine Hülse an einer weiteren Lagerungsschraube 36 a, die ebenfalls an der Haupthalterung fest ist, gepaßt ist, wobei die Sperrklinke 32 durch eine Mutter 36 h festgehalten wird. Weitere Einzelheiten hierzu werden später erläutert.
Die Sperrklinke 32 ist mit einem bogenförmigen Zahnteil 32 a ausgestattet, das dem bogenförmigen Zahnteil 31 a der Sperrscheibe 31 gegenüberliegt und zugewandt ist.
Wenn die Sperrklinke 32 um ihre Lagerungsschraube 36 a im Uhrzeigersinn (in den Fig. 3 - 5) in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Lage gedreht wird, so wird ihr bogenförmiges Zahnteil 32 a vom bogenförmigen Zahnteil 31 a der Sperrklin­ ke 31 gelöst, womit die Kippbewegung des Lenkrades W sowie des kippbaren Teils der Lenksäule mit Bezug zur Haupthalte­ rung 23 um die von der Lagerungsschraube 36 b bestimmte Achse nicht behindert wird. Wird dagegen die Sperrklinke im Uhrzei­ gersinn (in den Fig. 3 - 5) in die in Fig. 3 gezeigte Lage gedreht, so kommt ihr bogenförmiges Zahnteil 32 a mit dem bogenförmigen Zahnteil 31 a der Sperrscheibe 31 an irgendei­ ner Stelle zum Eingriff, so daß folglich die Kippbewegung des Lenkrades W sowie des kippbaren Teils der Lenksäule mit Bezug zur Haupthalterung 23 um die von der Lagerungs­ schraube 36 b bestimmte Achse verhindert wird, womit der obere Lenksäulenteil zusammen mit dem Lenkrad eindeutig fest verriegelt ist.
Für die Lösung des Zahneingriffs zwischen der Sperrklinke 32 und der Sperrscheibe 31 ist der erste Freigabehebel 33 vorgesehen, der aus einem Hebelarm 33 a sowie einer an die­ sem festen, parallel dazu verlaufenden Hilfsplatte 33 b be­ steht, wie den Fig. 6 und 7 am besten zu entnehmen ist, die den Freigabehebel 33 in einer Seitenansicht bzw. in einem Schnitt zeigen.
Der Hebelarm 33 a und die Hilfsplatte 33 b sind miteinander durch die Achse einer zwischen ihnen befindlichen Rolle 33 c verbunden, wobei diese beiden Teile je eine Öffnung aufweisen, die miteinander fluchten und von der Lagerungs­ schraube 36 b durchsetzt werden, so daß der erste Freigabe­ hebel 33 an der Haupthalterung 23 um die gleiche Querachse drehbar ist, um die auch die Lenksäule kippt. In einem End­ teil des Hebelarmes 33 a ist ein Kurvenschlitz 33 d ausgebil­ det, in den ein an der Sperrklinke 32 angebrachter Kurven­ folgestift 32 b eingreift, der in dem Kurvenschlitz 33 d glei­ tet und durch diesen geführt wird. Das eine Ende einer Schraubenzugfeder 36 c (Fig. 3) ist in eine im Hebelarm 33 a ausgebildete Öffnung eingehängt, das andere Ende dieser Feder 36 c ist an einer Stelle an der Haupthalterung 23 eingehakt, so daß damit der erste Freigabehebel 33 im Uhr­ zeigersinn (in Fig. 5) belastet ist. Wenn das Ende des He­ belarmes 33 a des ersten Freigabehebels 33 nicht durch den Fahrer festgehalten wird, so wird folglich die Rolle 33 c gegen die rückwärtige Kante der Sperrklinke 32 gepreßt, wodurch diese einem Druck im Gegenuhrzeigersinn unterliegt und damit ihr Zahnteil 32 a zwangsweise zum Eingriff mit dem Zahnteil 31 a an der Sperrscheibe 31 gebracht wird, wie Fig. 5 zeigt.
Die in Fig. 8 gezeigte Abdeckplatte 34 dient dazu, denjeni­ gen Abschnitt des bogenförmigen Zahnteils 31 a an der Sperr­ scheibe 31 zu bestimmen, mit dem das Zahnteil 32 a der Sperr­ klinke 32 zum Eingriff kommt, d. h., sie dient dazu, den Abschnitt der Sperrscheibe 31 abzudecken, mit dem die Sperr­ klinke 32 nicht zum Eingriff kommen soll. Die Abdeckplat­ te 34 umfaßt eine am Ende eines Scheibenteils 34 a ausgebil­ dete Deckleiste 34 b mit einem an deren konkaver Innenflä­ che ausgestalteten Satz von Zähnen 34 d und einen von der Deckleiste 34 b nach außen ragenden Vorsprung 34 c. Am anderen Ende der Abdeckplatte 34 sind ein Kupplungsstift 34 f sowie eine bogenförmige Blattfeder 34 e angeordnet. Die Abdeckplat­ te 34 wird auf die Lagerungsschraube 36 b an der Außenseite der Sperrscheibe 31 gesetzt, wozu in der Abdeckplatte ein von der Schraube 36 b durchsetztes Langloch ausgebildet ist. Im auf die Lagerungsschraube 36 b gesetzten Zustand liegt die Blattfeder 34 e an der Hinterkante der Sperrscheibe 31 an und ist die Abdeckplatte 34 sowohl um die Achse der La­ gerungsschraube 36 b drehbar wie auch über eine bestimmte Strecke auf dieser Schraube seitwärts verschiebbar, so daß sie entweder mit den innen an ihrer bogenförmigen Deckleiste 34 b ausgebildeten Zähnen 34 d mit einem bestimmten, angrenzen­ den Abschnitt der Zähne 31 a an der Sperrscheibe 31 zum Ein­ griff kommt oder daß sie andererseits ihre Zähne 34 d von den Zähnen 31 a löst. Die Blattfeder 34 e belastet die Ab­ deckplatte 34 in einer solchen Richtung, daß die Zähne 34 d und 31 a miteinander in Eingriff kommen. Dabei dient die bogenförmige Deckleiste 34 b dazu, einen Bereich des Zahn­ teils 31 a an der Sperrscheibe 31 abzudecken, wobei dieser abgedeckte Teil der Sperrscheibe 31 tatsächlich glatt und frei von Zähnen bleibt. In dem oben erwähnten Zustand, in dem die Zähne 34 d und 31 a durch einen in Fig. 8 nach links gerichteten Druck auf die Abdeckplatte 34 gegen die Kraft der Blattfeder 34 e, die überwunden wird, voneinander weg bewegt und gelöst sind, kann die Abdeckplatte 34 um die Achse der Lagerungsschraube 36 b gedreht werden, so daß der­ jenige Bereich des Zahnteils 31 a der Sperrscheibe 31, der von der Abdeckplatte 34 abgedeckt wird, verändert wird.
Der in Fig. 9 gezeigte zweite Freigabehebel 35 dient der Einstellung der erwähnten Eingriffslage der Abdeckplatte 34 gegenüber der Sperrscheibe 31 durch ein Anheben und Ver­ schieben der Abdeckplatte 34. Dieser Freigabehebel 35 be­ steht aus einer Hauptplatte 35 a, einem von dieser abstehen­ den Hebelarm 35 b und einem von der Platte 35 a seitwärts ragenden Mitnehmerstift 35 d, wobei in der Hauptplatte 35 a ein Kurvenschlitz 35 c ausgebildet ist. Mit Hilfe eines in der Hauptplatte 35 a vorhandenen Lochs ist der zweite Freigabehebel 35 über die Lagerungsschraube 36 b gesetzt, und zwar zwischen dem ersten Freigabehebel 33 sowie der Abdeckplatte 34. Über die gesamte Anordnung ist eine Hal­ teplatte 36 d gesetzt, wie der Fig. 1 am besten zu entneh­ men ist. Ferner ist zwischen einen Vorsprung der Halteplat­ te 36 d und den Hebelarm 35 b des zweiten Freigabehebels 35 eine Schraubenzugfeder 36 e gespannt, die den Hebel 35 im Uhrzeigersinn (in Fig. 3) belastet, wobei dessen Drehung im Uhrzeigersinn dann beendet wird, wenn ein Teil des Frei­ gabehebels 35 an einem an der Halteplatte 36 d festen Schrau­ benbolzen 36 i zum Anschlag kommt. In diesem Zustand ist der Kupplungsstift 34 f der Abdeckplatte 34 mit dem Kurven­ schlitz 35 c im zweiten Freigabehebel 35 in Eingriff. An der Außenseite der Haupthalterung 23 ist eine Führungsplat­ te 37 (Fig. 3) angebracht, die eine Eingriffsausnehmung 37 a hat, welche dem Vorsprung 34 c gegenüberliegt und deren Drehung begrenzt, wenn die Abdeckplatte eine Verschiebebe­ wegung ausführt und der Vorsprung 34 c in die Ausnehmung 37 a eintritt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 wird der zweite Kipp-Sperrmechanismus 40 erläutert, der eine Sperrscheibe 41 sowie eine Sperrklinke 42 (Fig. 1) und einen dritten Freigabehebel 43 umfaßt. Die Sperrscheibe 41 und die Sperr­ klinke 42 sind in gleichartiger Weise wie die Sperrscheibe 31 sowie die Sperrklinke 32 des ersten Kipp-Sperrmechanis­ mus 30 ausgebildet und angeordnet. Der dritte Freigabehebel 43 dient der Lösung des Eingriffs der Sperrklinke 42 mit der Sperrscheibe 41, die auf der zum ersten Kipp-Sperrmecha­ nismus 30 gegenüberliegenden Seite an der Haupthalterung 23 mit Hilfe einer Lagerungsschraube 44 a sowie einer weite­ ren, in Fig. 1 gezeigten, jedoch nicht bezeichneten Lage­ rungsschraube angeordnet sind. Der Freigabehebel 43 weist einen Hebelarm 43 a sowie eine mit diesem fest verbundene Hilfsplatte 43 b auf (Fig. 10 und 11). Gemäß einem besonde­ ren Merkmal der Erfindung ist die Lagerungsschraube 44 a zur Lagerungsschraube 36 b für den ersten Kipp-Sperrmechanis­ mus 30 koaxial angeordnet und dient wie diese Schraube 36 b der Lagerung des oberen Rohres 21 an der Haupthalterung 23, so daß dieses Rohr um die horizontale, quer zur Karos­ serie verlaufende Achse, die oben erwähnt wurde, zu kip­ pen ist.
Der Hebelarm 43 a und die Hilfsplatte 43 b des dritten Frei­ gabehebels 43 sind miteinander durch die Achse einer zwi­ schen ihnen befindlichen Rolle 43 c verbunden und weisen miteinander fluchtende, von der Lagerungsschraube 44 a der Sperrscheibe 41 durchsetzte Öffnungen auf, wodurch der drit­ te Freigabehebel 43 drehbar um die horizontale Kippachse an der Haupthalterung 23 befestigt ist. In einem Teil des Hebelarms 43 a ist ein Kurvenschlitz 43 d ausgestaltet, in den ein an der Sperrklinke 42 ausgebildeter Kupplungsstift 42 a eingreift, so daß er darin gleitet und geführt wird. Das eine Ende einer Schraubenzugfeder 44 b (Fig. 1) ist in ein Loch im Hebelarm 43 a eingehängt, während das andere Ende an der Haupthalterung 23 befestigt ist, so daß der dritte Freigabehebel 43 in einer solchen Richtung belastet ist, daß die Rolle 43 c unter der Voraussetzung, daß er vom Fahrer nicht festgehalten wird, gegen die Hinterkante der Sperrklinke 42 gepreßt wird, um diese Sperrklinke 42 in eine Richtung zu drücken, die zu einem Eingriff ihres Zahn­ teils mit dem Zahnteil 41 a an der Sperrscheibe 41 führt.
Zur Erläuterung der drehbaren Befestigung der Sperrklinke 32 des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 an der Haupthalte­ rung 23 wird auf die Fig. 14 und 15 Bezug genommen. Über die Lagerungsschraube 36 a, die durch eine nahe ihrem Kopf ausgebildete Keilnutverbindung an der Haupthalterung 23 befestigt ist, ist eine Exzenterbuchse 36 f gepaßt, die als rohrförmiger Exzenternocken mit zwei Abflachungen an ihrem Endteil ausgebildet ist. Der mittige Teil dieser Buchse 36 f, auf dem die Sperrklinke 32 sitzt und dreht, ist mit einer zylindrischen Innen- sowie einer zylindrischen Außen­ fläche ausgebildet, die zueinander exzentrisch um den Ab­ stand L versetzt sind. Die zylindrische Innenfläche dreht auf der Außenoberfläche der Lagerungsschraube 36 a, während auf der zylindrischen Außenfläche die Sperrklinke 32 drehbar gehalten ist. Am einen Endteil dieser Buchse 36 f ist über deren beide Abflachungen ein Abstandsring 36 g mit einer Außenfläche in Sechskantform gesetzt. Die gesamte Anord­ nung wird durch eine auf das Ende der Lagerungsschraube 36 a gedrehte Mutter 36 h festgehalten. Damit bewirkt die Drehung des Abstandsringes 36 g eine gleichzeitige Drehung der Ex­ zenterbuchse 36 f, so daß das Zentrum der Schwenkbewegung der Sperrklinke 32 im Bereich von plus L bis minus L eingeregelt werden kann. Die Exzenterbuchse 36 f ist zwi­ schen der Haupthalterung 23 sowie der Halteplatte 36 d ange­ ordnet und wird gegen eine Drehung durch die Klemmkraft der fest angezogenen Mutter 36 h, die die Exzenterbuchse 36 f in deren Längsrichtung zusammendrückt, festgehalten, nachdem die Vorrichtung angebaut und die oben erwähnte Lageeinregelung beendet worden ist.
Der erste Freigabehebel 33 des ersten Kipp-Sperrmechanis­ mus 30 und der dritte Freigabehebel 43 des zweiten Kipp- Sperrmechanismus 40 sind untereinander durch das in Fig. 12 und 13 gezeigte Verbindungsglied 38 verbunden, das eine L-förmige Schwinge mit einer Platte 38 a ist, welche zwi­ schen der Abdeckplatte 34 und dem zweiten Freigabehebel 35 drehbar auf die Lagerungsschraube 36 b gesetzt ist. Ein an der Platte 38 a vorhandener Verbindungszapfen 38 b ist in eine Verbindungsöffnung 33 e im ersten Freigabehebel 33 eingeführt, während ein am dritten Freigabehebel 43 ausge­ bildeter, von dessen unterem Ende rechtwinklig abgebogener Quersteg 43 e durch Schrauben 45 a sowie 45 b und auf diese geschraubte Muttern 46 a sowie 46 b mit einem Quersteg 38 c, der am unteren Ende der Platte 38 a des Verbindungsgliedes 38 rechtwinklig abgebogen ist, verbunden ist. Die Muttern 46 a, 46 b sind auf die obere Fläche des Quersteges 43 e des dritten Freigabehebels 43 geschweißt und auf Löcher im Quersteg 38 c des Verbindungsglieds 38 ausgerichtet. Nach dem Zusammenfügen der Anordnung, wobei die beiden Querstege 38 c und 43 e aneinander liegen, werden die Schrauben 45 a, 45 b durch die Löcher im Quersteg 38 c geführt und in die Muttern 46 a, 46 b geschraubt sowie gegen diese zum Zusam­ menklemmen des Quersteges 43 e des dritten Freigabehebels 43 und des Quersteges 38 c des Verbindungsgliedes 38 sowie zum Verhindern einer Bewegung dieser Bauteile mit Bezug zueinander angezogen. Somit sind der erste sowie dritte Freigabehebel 33 und 43 zu einer gemeinsamen Drehung mit­ einander verbunden, so daß eine Drehbewegung des ersten Freigabehebels 33 eine Drehbewegung des Verbindungsglie­ des 38 und damit eine Drehbewegung des dritten Freigabehe­ bels 43 herbeiführt.
Gemäß einem besonderen Merkmal ist, wie Fig. 6 zeigt, die im ersten Freigabehebel 33 ausgebildete Verbindungsöffnung 33 e als ein geringfügig länglicher Kreisbogen ausgestaltet, dessen Zentrum mit dem Drehmittelpunkt dieses Hebels 33 zusammenfällt, und der Verbindungszapfen 38 b des Verbin­ dungsgliedes 38 greift in diese Verbindungsöffnung 33 e mit einem gewissen Spiel in der Umfangsrichtung ein. Das bedeu­ tet, daß die Drehverbindung des ersten Freigabehebels 33 des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 mit dem dritten Frei­ gabehebel 43 des zweiten Kipp-Sperrmechanismus 40 mit einem bestimmten Maß für ein Spiel in der Drehbewegung zwischen diesen Freigabehebeln erfolgt.
Die im ersten sowie dritten Freigabehebel 33 und 43 jeweils ausgebildeten Kurvenschlitze 33 d und 43 d sind asymmetrisch gestaltet, wobei eine gewisse Zeitverzögerung im Eingriff sowie im Lösen des Eingriffs der Sperrklinken 32 und 42 mit ihren zugeordneten Sperrscheiben 31 und 41 vorhanden ist. Der Kurvenschlitz 33 d des ersten Freigabehebels 33 ist (s. Fig. 6) mit einem Bogenteil 33 d 1 an seinem innen­ liegenden Endabschnitt, wobei das Zentrum des Bogens die Mittelachse der Lagerungsschraube 36 b ist, und mit einem Nockenteil 33 d 2 an seinem freien, außenliegenden Endab­ schnitt versehen. Dagegen hat der Kurvenschlitz 43 d des dritten Freigabehebels 43 ein Nockenteil 43 d 1 an seinem innenliegenden Endabschnitt und ein Bogenteil 43 d 2 an seinem außenliegenden, freien Endabschnitt, wobei das Zentrum des Bogens die Mittelachse der Lagerungsschraube 44 a ist. Dem­ zufolge wird, wenn der erste sowie dritte Freigabehebel 33 und 43 drehen, der Druck der Rollen 33 c und 43 c an den davon betätigten Sperrklinken 32 sowie 42 zur gleichen Zeit aufgehoben, jedoch wird danach die Sperrklinke 42 von ihrer Sperrscheibe 41 zum Lösen von dieser wegbewegt und hieran anschließend die Sperrklinke 32 von der Sperrscheibe 31 zum Lösen von dieser wegbewegt. Wenn die Sperrklinken 32, 42 mit ihren zugeordneten Sperrscheiben 31, 41 in Eingriff sind, dann hat die Sperrklinke 32 Vorrang.
Der Verriegelungsmechanismus 26, der in ausgewählter Weise ein Gleiten des oberen Rohres 21 im schwenkbaren Träger 25 unterbindet, wird bezüglich seines Aufbaus nicht beson­ ders erläutert, weil er mit dem Erfindungsgedanken nicht unmittelbar zu tun hat. Es genügt der Hinweis, daß dieser Verriegelungsmechanismus durch den Fahrer über den Betäti­ gungshebel 26 a betätigt wird.
Die Betriebsweise der kippbaren Lenksäule mit dem oben beschriebenen Aufbau wird im folgenden erläutert.
Wenn der Fahrer den ersten Freigaabehebel 33 des ersten Kipp- Sperrmechanismus 30 nicht betätigt, dann ist der schwenkba­ re Träger 25 mit der Haupthalterung 23 durch die beiden Kipp-Sperrmechanismen 30 und 40 verriegelt. Hierbei befin­ det sich der erste Kipp-Sperrmechanismus 30 in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand, wobei seine Sperrklinke 32 mit seiner Sperrscheibe 31 in Eingriff ist. Der zweite Kipp-Sperrmecha­ nismus 40 befindet sich in einem gleichartigen Zustand, wobei seine Sperrklinke 42 mit der zugeordneten Sperrschei­ be 41 in Eingriff ist und sein dritter Freigabehebel 43 die gleiche Lage einnimmt wie der erste Freigabehebel 33.
Bewegt nun der Fahrer durch den Hebelarm 33 a den ersten Freigabehebel 33 des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 entge­ gen dem Uhrzeigersinn (in Fig. 3), dann werden das Verbin­ dungsglied 38 und der dritte Freigabehebel 43 des zweiten Kipp-Sperrmechanismus 40 in der gleichen Richtung gedreht, wenn auch mit einer relativ geringen und unbedeutenden Ver­ zögerung zu diesem Zeitpunkt, die auf der länglichen Ausbil­ dung der Verbindungsöffnung 33 e beruht. Das hat zum Ergeb­ nis, daß der von den Rollen 33 c und 43 c am ersten sowie dritten Freigabehebel 33 sowie 43 jeweils gegen die Sperr­ klinken 32 und 42 ausgeübte Druck im wesentlichen zur sel­ ben Zeit aufgehoben wird, wobei jedoch wegen der unter­ schiedlichen Gestalt und Wirkungsweise der Kurvenschlitze 33 d und 43 d die Sperrklinke 42 des zweiten Kipp-Sperrmecha­ nismus 40 von ihrer Sperrscheibe 41 zuerst wegbewegt wird, um den zweiten Kipp-Sperrmechanismus freizugeben, und erst anschließend die Sperrklinke 32 des ersten Kipp-Sperrmecha­ nismus 30 von ihrer Sperrscheibe 31 wegbewegt wird, um den ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 freizugeben. Der Zweck des­ sen, daß zuerst derjenige der Kipp-Sperrmechanismen freige­ geben wird, der auf der anderen Seite des ersten Freigabe­ hebels 33, der von Hand betätigt wird, angeordnet ist, liegt darin, eine Art von Verdrehung des Mechanismus zu verhindern, die eintreten kann, wenn die umgekehrte Reihen­ folge vorherrschen würde. Ist auf diese Weise die Verrie­ gelung des schwenkbaren Trägers 25 gegenüber der Haupthal­ terung 23 durch die beiden Kipp-Sperrmechanismen 30 und 40 aufgehoben worden, so werden dann durch die Wirkung der Schraubenzugfedern 27 a und 27 b der schwenkbare Träger 25, das obere Rohr 21, die obere Lenkwelle 10 a sowie das Lenk­ rad W aufwärts verlagert (möglicherweise unter geringer manueller Hilfe seitens des Fahrers), so daß die Bauteile des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 die in Fig. 4 gezeig­ ten Lagen einnehmen.
In dieser Situation des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 greifen die inneren Zähne 34 d der bogenförmigen Deckleiste 34 b in einige der Zähne 31 a der Sperrscheibe 31, mit denen sie vorher in Eingriff waren, da keine Relativbewegung stattgefunden hat, ein, und die Sperrklinke 32 hat sich von denjenigen der Zähne 31 a an der Sperrscheibe 31, mit denen sie vorher in Eingriff war, abgehoben und liegt nun der glatten Fläche an der bogenförmigen Deckleiste 34 b der Abdeckplatte 34 gegenüber. Wenn in dieser Lage der Vorrich­ tung der Fahrer, ohne irgendeinen Steuerhebel zu betätigen, einen Abwärtsdruck auf das Lenkrad W ausübt, dann wird folg­ lich die Sperrklinke 32, die von der Rolle 33 c unter Druck gehalten wurde, nun über die glatte Fläche der bogenförmi­ gen Deckleiste 34 b gleiten, bis sie diejenigen der Zähne 31 a der Sperrscheibe 31 erreicht, mit denen sie vorher in Eingriff war, worauf sie gegen diese abwärts schnappt und diese bestimmten Zähne erneut verriegelt. Zu dieser Zeit drückt im zweiten Kipp-Sperrmechanismus 40 die Rolle 43 c gegen die Sperrklinke 42, jedoch werden, bevor das Ineinandergreifen der Sperrscheibe 31 und der Sperrklinke 32 des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 erfolgt ist, wie oben beschrieben wurde, die Sperrscheibe 41 und die Sperr­ klinke 42 des zweiten Kipp-Sperrmechanismus durch die Wir­ kung des Kupplungsstifts 42 a und des Kurvenschlitzes 43 d, wie oben gesagt wurde, voneinander entfernt gehalten, wobei die Sperrklinke 42 und die Sperrscheibe 41 im wesentlichen nur unmittelbar nach dem Eingriff der Sperrscheibe 31 und Sperrklinke 32 des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 inein­ andergreifen. Das Kipp-Sperrsystem ist insofern mit einer sog. Speicherfunktion ausgestattet, als Ergebnis dessen das Lenkrad immer wieder in die festgelegte Ausgangsstel­ lung zurückgeführt wird.
Es wird nun erläutert, auf welche Weise diese gespeicherte Stellung des Lenkrades W eingestellt werden kann. Hierzu wird aus dem in Fig. 3 gezeigten Zustand der Bauteile des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 heraus der zweite Freigabe­ hebel 35 durch den Fahrer im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 3) verschwenkt. Als Ergebnis dessen wird die Abdeckplatte 34 durch die Wirkung des Kupplungsstifts 34 f und des Kurven­ schlitzes 35 c des zweiten Freigabehebels 35 nach links (in Fig. 3) verschoben, wobei deren Deckleiste 34 b von der Sperrscheibe 31 wegbewegt wird und die Zähne 34 d von den Sperrklinkenzähnen 31 a freikommen, während der Vorsprung 34 c an der Abdeckplatte 34 in die Eingriffsausnehmung 37 a der Führungsplatte 37 eintritt. Damit kann nun die Abdeck­ platte 34 mit Bezug zur Sperrscheibe 31 gedreht werden. Wenn der zweite Freigabehebel 35 weiter gedreht wird, so kommt der Mitnehmerstift 35 d des zweiten Freigabehebels 35 mit dem ersten Freigabehebel 33 zur Anlage, so daß eine einheitliche Drehung erfolgt. Das hat zum Ergebnis, daß der dritte Freigabehebel 43 des zweiten Kipp-Sperrmecha­ nismus 40 durch das Verbindungsglied 38 gleichzeitig ge­ dreht wird und, wie Fig. 5 zeigt, die Verriegelung der Haupthalterung 23 mit dem schwenkbaren Träger 25 durch die beiden Kipp-Sperrmechanismen 30 und 40 aufgehoben wird. Insofern kann das Lenkrad W vertikal auf- oder abwärts be­ wegt werden, während der zweite Freigabehebel 35 in seiner Schwenkstellung festgehalten wird. Nach der Einstellung des Lenkrades W in vertikaler Richtung in die gewünschte Lage bewirkt eine Freigabe des zweiten Freigabehebels 35, daß der erste sowie dritte Freigabehebel 33 und 43 eine Rück­ kehr-Drehbewegung ausführen, wobei die Sperrklinken 32 und 42 dazu gebracht werden, nun mit Teilen der bogenförmigen Zahnteile 31 a und 41 a ihrer Sperrscheiben 31 und 41 zum Eingriff zu kommen, die zu den Teilen, mit denen sie vorher im Eingriff waren, unterschiedlich sind. Anschließend stellt sich der zweite Freigabehebel 35 durch Drehung selbst zurück und führt die Abdeckplatte 34 in ihre untätige Stel­ lung zurück, so daß deren Zahnsatz 34 d mit einem Teil des bogenförmigen Zahnteils 31 a zum Eingriff kommt und den Teil abdeckt, der zu dem vorher in Eingriff befindlichen und abgedeckten Teil unterschiedlich ist. In diesem Fall kämmt der Zahnsatz 34 d der Abdeckplatte 34 mit einem Zahn­ teil 31 a der Sperrscheibe 31, der zum vorherigen Zahnteil, das mit dem gegenüberliegenden Bauteil vor der Lageeinstel­ lung des Lenkrades W in Eingriff war, im Winkel verlagert ist, und zwar um den Winkel, um den das Lenkrad W verstellt worden ist, worauf die neu eingestellte Lage des Lenkrades W auf diese Weise gespeichert wird.
Bei der erläuterten Konstruktion können folglich das obere Rohr 21 und die obere Lenkwelle 10 a mit dem daran befe­ stigten Lenkrad W an den beiden Seiten der Haupthalterung 23, die mit Bezug zum unteren Rohr 22 fest ist, mit Hilfe der beiden Kipp-Sperrmechanismen 30 und 40, deren Tätigkeit miteinander verknüpft ist, wie beschrieben wurde, gelagert werden. Es ist deshalb möglich, sehr gute Eigenschaften in bezug auf Vibrationen für die gesamte Konstruktion zu erlangen, indem die Steifigkeit der verriegelnden Lagerung für das obere Rohr 21 und die diesem zugeordneten Bauteile erhöht wird. Da bei der erläuterten Konstruktion der erste sowie dritte Freigabehebel 33 und 43 miteinander für eine synchrone Bewegung durch das Verbindungsglied 38 der Schwinge gekoppelt sind, ist die Bedienbarkeit der beiden Kipp-Sperrmechanismen 30 und 40 sehr günstig.
Weil ferner die Kopplung zwischen dem ersten sowie dritten Freigabehebel 33 und 43 des ersten sowie zweiten Kipp-Sperr­ mechanismus 30 und 40 durch das Verbindungsglied 38, durch dessen Querstege 38 c und 43 e und den dritten Freigabehebel 43 sowie durch die die Schrauben 45 a, 45 b und Muttern 46 a, 46 b umfassenden Befestigungseinrichtungen erfolgt, wodurch das Verbindungsglied 38 und der dritte Freigabehebel 43 zu verbinden sind, nachdem die übrige Konstruktion derart zusammengebaut worden ist, daß für die Bauteile 38 und 43 die überlappende Lage unter der Lenksäule gegeben ist, ist die Montage oder die Tätigkeit im Zusammenbau der Kon­ struktion äußerst günstig zu bewerkstelligen, so daß für den Zusammenbau keinerlei Schwierigkeiten zu erwarten sind.
Da gemäß einem besonderen Merkmal der beschriebenen Konstruk­ tion in der Kopplung zwischen dem ersten Freigabehebel 33 des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 und dem Verbindungsglied 38 ein geringes Spiel vorhanden ist, indem die Verbindungs­ öffnung 33 e im ersten Freigabehebel 33 - bei der beschrie­ benen, bevorzugten Ausführungsform - als ein etwas längli­ cher Kreisbogen, dessen Zentrum mit der Drehmitte des ersten Freigabehebels 33 zusammenfällt, ausgebildet wird und der Sitz des Verbindungszapfens 38 b in dieser Öffnung 33 e in der Umfangsrichtung etwas Spiel aufweist, besteht bei dem Zusammenbau der beiden Kipp-Sperrmechanismen 30 und 40 sowie der Lenksäulenanordnung als Ganzes ein gewisser Grad an Freiheit, durch den irgendeine Fehlausrichtung oder Ver­ setzung, die ansonsten den Eingriffszustand der Sperrklin­ ken 32, 42 mit ihren Sperrscheiben 31, 41 beeinträchtigen und die auf Grund von Fertigungstoleranzen der Bauteile der beiden Kipp-Sperrmechanismen hervorgerufen sein kann, aufgenommen wird. Es ist somit möglich, ein richtiges, ein­ deutiges Eingreifen der Sperrklinken 32, 42 mit ihren Sperr­ scheiben 31, 41 jederzeit zu gewährleisten, ohne Probleme in bezug auf eine genaue Ausrichtung der Bauteile der bei­ den Kipp-Sperrmechanismen 30 und 40 während eines Zusammen­ bauens der Konstruktion hervorzurufen.
Weil bei dieser Konstruktion die Sperrklinke 32 des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 mit Hilfe der exzentrischen Schwenk­ vorrichtung, die die Lagerungsschraube 36 a, die Exzenter­ buchse 36 f, den Abstandsring 36 g, die Mutter 36 h usw. um­ faßt, wie die Fig. 14 und 15 im einzelnen zeigen, eingebaut wird, wobei, wie erläutert wurde, durch Drehen der Exzenter­ buchse 36 f und des daran als ein Teil mit dieser angebrach­ ten Abstandsringes 36 g bei Anbau der Sperrklinke 32 am ersten Kipp-Sperrmechanismus des Schwenkzentrum der Sperr­ klinke 32 innerhalb eines bestimmten Bereichs eingeregelt werden kann, kann folglich der Eingriffszustand zwischen der Sperrklinke 32 und der Sperrscheibe 31 justiert werden. Deshalb können bei dieser Konstruktion, indem zuerst die Sperrklinke 42 des zweiten Kipp-Sperrmechanismus 40 ange­ baut wird und nach dem Eingriff dieser Sperrklinke 42 in ihre Sperrscheibe 41 anschließend die Sperrklinke 32 des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 unter geeigneter Justie­ rung ihres Schwenkzentrums, wie oben gesagt wurde, angebaut wird, die Eingriffszustände der Sperrklinken 32 und 42 mit Bezug zu den jeweiligen Sperrscheiben 31 und 41 ohne Rück­ sicht auf unvermeidbare Fertigungs- und Montagefehler oder -abweichungen der verschiedenen Bauteile der beiden Kipp- Sperrmechanismen 30 sowie 40 in korrekter Weise festgelegt werden. Diese korrekte Bestimmung der Eingriffszustände der Sperrklinken 32, 42 mit Bezug zu ihren Sperrscheiben 31, 41 wird vor allem durch das zwischen dem ersten Freiga­ behebel 33 des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 und dem Verbindungsglied 38 vorgesehene, in einem gewissen Ausmaß vorhandene Spiel unterstützt.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf die Anwendung bei der oben beschriebenen Art einer Lenkvorrichtung begrenzt, obwohl das die am meisten bevorzugte Anwendung ist, viel­ mehr sind weitere Möglichkeiten ins Auge gefaßt. Beispiels­ weise ist es möglich, ein gewisses Maß an Spiel in der Drehrichtung zwischen dem ersten Freigabehebel 33 des ersten Kipp-Sperrmechanismus 30 und dem Verbindungsglied 38 an­ stelle des geringen Spiels in der Drehrichtung zwischen dem Verbindungsglied 38 sowie dem dritten Freigabehebel 43 des zweiten Kipp-Sperrmechanismus 40 vorzusehen, so daß eine sehr kleine, jedoch keine Null-Relativbewegung zwischen dem Verbindungsglied 38 und dem dritten Freigabehebel 43 des zweiten Kipp-Sperrmechanismus 40 zugelassen wird. Da­ durch wird ebenfalls die Funktion einer Absorption der un­ vermeidbaren Fertigungsabweichungen in den verschiedenen Konstruktionsteilen und die Ermöglichung eines glatten, störungsfreien Betriebs geboten. Andererseits ist es möglich, die Kipp-Sperrmechanismen 30, 40 in der zur gezeigten umge­ kehrten Weise zu konstruieren, wobei die Sperrscheiben 31, 41 an der Haupthalterung 23 und die Sperrklinken 32, 42 drehbar am schwenkbaren Träger 25 angebracht werden. Dem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet der Technik wird auf Grund der vermittelten Lehre klar sein, daß die der beschriebe­ nen, speziellen Ausführungsform eigenen Vorteile auch in diesem anderen Fall gegeben sind.
Der Erfindungsgegenstand kann auch auf eine Lenksäule der in der JP-GM-Schrift Nr. 57-53 730 (1982) beschriebenen Art Anwendung finden. Diese Art einer Lenksäule kann mit einer Speicherfunktion und/oder einer Teleskopfunktion aus­ gestattet werden. Um den Erfindungsgegenstand auf eine Lenksäule zur Anwendung zu bringen, bei der das obere Lenk­ säulenrohr unmittelbar am unteren Lenksäulenrohr angelenkt ist, können die Speicherscheibe(n) an einem der Rohre und die Sperrklinke(n) am anderen der Rohre angebaut werden.
Der Erfindungsgegenstand wurde anhand der bevorzugten Aus­ führungsform dargestellt und beschrieben, jedoch ist er darauf in keiner Weise beschränkt. Dem Fachmann sind bei Kenntnis der vermittelten Lehre Möglichkeiten und Anregun­ gen zu Abwandlungen sowie Änderungen an die Hand gegeben, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzuse­ hen sind.

Claims (9)

1. Kippbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit
  • (a) einer Lenkwelle, die ein unteres Lenkwellenteil sowie ein oberes Lenkwellenteil, das mit dem unteren Lenkwellenteil dreh- und kippbar verbunden ist, auf­ weist, und mit
  • (b) einer rohrförmigen Lenksäule, die
    • (b 1) ein unteres, das untere Lenkwellenteil drehbar am Fahrzeugaufbau lagerndes Rohr und
    • (b 2) ein das obere Lenkwellenteil drehbar lagerndes oberes Rohr, das für eine Kippbewegung mit Bezug zum unteren Rohr in wenigstens einer im wesentli­ chen vertikalen Ebene gelenkig gehalten ist, umfaßt,
gekennzeichnet
  • (c) durch eine Kipp-Sperrvorrichtung, die einen ersten, seitlichen, an der einen Seite der Lenksäule (21, 22) befindlichen Kipp-Sperrmechanismus (30) sowie einen zweiten, seitlichen, an der anderen Seite der Lenk­ säule befindlichen Kipp-Sperrmechanismus (40) auf­ weist, wobei jeder der Kipp-Sperrmechanismen umfaßt:
    • (c 1) eine am oberen oder unteren Lenksäulenrohr (21, 22) befestigte Sperrscheibe (31, 41),
    • (c 2) eine jeweils am anderen, unteren oder oberen Lenksäulenrohr (21, 22) befestigte Sperrklin­ ke (32, 42),
    • (c 3) eine ständig wirkende, die Sperrklinke (32, 42) zu einem Eingriff mit ihrer Sperrscheibe (31, 41) belastende Einrichtung (33 c, 36 c, 43 c, 44 b),
    • (c 4) eine um eine Achse (36 b, 44 a) drehbare, in ausgewählter Weise die Sperrklinke (32, 42) zu einer Lösung ihres Eingriffs mit der Sperr­ scheibe (31, 41) beaufschlagende Einrichtung (33, 43),
    • (c 5) wobei die Drehachsen (36 b, 44 a) der beiden die Sperrklinken aus dem Eingriff lösenden Einrichtungen des ersten sowie zweiten seitli­ chen Kipp-Sperrmechanismus (30, 40) miteinan­ der im wesentlichen fluchten, und
  • (d) durch eine die Funktion der beiden die Sperrklin­ ken aus dem Eingriff lösenden Einrichtungen kop­ pelnde Einrichtung (38).
2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrklinken aus dem Eingriff lösenden Einrich­ tungen im ersten sowie zweiten Kipp-Sperrmechanismus (30, 40) von jeweils einem Freigabehebel (33, 43) ge­ bildet sind.
3. Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Funktion der beiden die Sperrklinken aus dem Eingriff lösenden Einrichtungen (33, 43) kop­ pelnde Einrichtung (38) die Löseeinrichtungen (33, 43) in einer im wesentlichen festen Lage mit Bezug zuein­ ander festlegt.
4. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Funktion der beiden Löse­ einrichtungen (33, 43) koppelnde Einrichtung eine um die gleiche Achse (36 b, 44 a) wie diese Löseeinrichtun­ gen drehbar gelagerte Schwinge (38, 38 c, 43, 43 e) ist, daß an der einen (43) der Sperrklinken-Löseeinrichtun­ gen ein Hebelarm befestigt ist, daß mit diesem Hebelarm an der einen (43) der Sperrklinken-Löseeinrichtungen die Schwinge durch eine Befestigungseinrichtung (45 a, 45 b, 46 a, 46 b) fest angebracht ist und daß eine die Schwinge mit der anderen (33) der Sperrklinken-Löseein­ richtungen im wesentlichen drehbeweglich verbindende Einrichtung (33 e, 38 b) vorhanden ist.
5. Lenksäule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur drehbeweglichen Verbindung der Schwinge (38, 38 c, 43, 43 e) mit der anderen (33) der Löseeinrichtungen einen an der Schwinge oder der ande­ ren Löseeinrichtung angebrachten Zapfen (38 b) umfaßt, der in eine etwas größer ausgebildete Öffnung (33 e) in der anderen Löseeinrichtung oder in der Schwinge eingreift.
6. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich­ net durch eine die Schwenkachse von einer der Sperr­ klinken verschiebende Einrichtung (36 a, 36 f).
7. Lenksäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschiebung der Schwenkachse der einen der Sperrklinken diese Achse so verschiebt, daß sie zu einer bestimmten Richtung ständig parallel gehalten ist.
8. Lenksäule nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Schwenkachse der einen der Sperrklin­ ken verschiebende Einrichtung einen fest mit Bezug zu dem die Sperrklinke (32) schwenkbar tragenden oberen oder unteren Lenksäulenrohr (21, 22) angeordneten Bol­ zen (36 a) sowie eine über diesen gepaßte Exzenterbuchse (36 f) umfaßt, daß die Sperrklinke (32) auf die Exzenter­ buchse aufgesetzt ist und daß die Schwenkachse der Sperr­ klinke durch eine Drehung der Exzenterbuchse verschieb­ bar ist.
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