DE69821164T2 - Antriebsnabe für Fahrrad - Google Patents

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Yuzuru Shimonoseki-shi Uchiyama
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
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    • Y10T74/2042Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator
    • Y10T74/20426Slidable

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft innere Nabenschaltungen für Fahrräder, und betrifft insbesondere eine innere Nabenschaltung für ein Fahrrad, die am Rahmen des Fahrrads befestigt werden kann und die Energie von einem Eingabeelement auf ein Ausgabeelement mit einem spezifischen ausgewählten Übersetzungsverhältnis überträgt.
  • Fahrräder, insbesondere als Stadtfahrrad (Citycruiser) bezeichnete Freizeitfahrräder, sind günstig und einfach zu fahren und werden daher verbreitet verwendet, um zur Arbeit oder zur Schule oder zum Einkaufen zu pendeln. Bei dieser Art Freizeitfahrrad ist manchmal eine innere Nabenschaltung (Nabeninnenschaltung) am Hinterrad montiert, um über flaches Terrain mit hohem Tempo oder bergauf mit minimaler Anstrengung zu fahren.
  • Eine Nabeninnenschaltung umfasst im Allgemeinen einen Nabenachsbolzen, der am Fahrradrahmen fixiert ist, ein Nabengehäuse, eine Antriebseinrichtung, einen Planetengetriebemechanismus, einen Betätigungsmechanismus und einen Bewegungsmechanismus (Aktivierungsmechanismus). Das Nabengehäuse dreht sich um den Nabenachsbolzen und weist um seinen äußeren Rand herum Speichenlöcher auf. Die Antriebseinrichtung ist drehbar auf dem Nabenachsbolzen gelagert und mit dem Nebenzahnrad verbunden. Der Planetengetriebemechanismus ist im Gehäusezwischenraum des Nabengehäuses angeordnet und umfasst ein auf dem Nabenachsbolzen ausgebildetes Sonnenrad, eine Mehrzahl Planetenräder und einen Getrieberahmen, der die Planetenräder drehbar verbindet und um den Nabenachsbolzen herumdrehen kann. Im Falle eines Dreigangfahrrads weist dieser Planetengetriebemechanismus drei Kraftübertragungswege auf: eine Direktantriebsposition, die nicht durch den Planetengetriebemechanismus geht, einen Hochschaltweg, bei welchem das Hohlrad über die Planetenräder des Planetengetriebemechanismus gedreht wird, und einen Herunterschaltweg, bei dem die Planetenräder über das Hohlrad des Planetengetriebemechanismus gedreht werden. Dieser Betätigungsmechanismus weist eine Betätigungsstange auf, die innerhalb des Nabenachsbolzens so angeordnet ist, dass sie in axialer Richtung bewegt wer den kann, und ein Kupplungselement, das sich in Verbindung mit der Betätigungsstange bewegt. Das Kupplungselement wird zur Auswahl von einem der Mehrzahl Übertragungswege des Planentengetriebemechanismus verwendet.
  • Es gibt zwei Typen von Bewegungsmechanismen (Aktivierungsmechanismen) zum Bewegen des Betätigungsmechanismus in axialer Richtung: einen Kniehebeltyp und einen Direktzugtyp, die eine Kette oder ein Kabel aufweist. Ein Bewegungsmechanismus vom Kniehebeltyp weist ein Stützelement auf, das am Ende des Nabenachsbolzens befestigt ist, und eine Schwenkverbindung, die durch das Stützelement schwenkbar gehalten wird. Ein Ende der Schwenkverbindung ist mit einem Schaltkabel verbunden, das an seinem distalen Ende mit einem Schalthebel verbunden ist. Das andere Ende der Schwenkverbindung berührt die Betätigungsstange, die aus dem Ende des Nabenachsbolzens herausragt, und eine Schaltung wird durch Drücken der Betätigungsstange mit der Schwenkverbindung durchgeführt. Ein Bewegungsmechanismus vom Direktzugtyp weist eine Kette oder ein Kabel auf, das mit dem distalen Ende der Betätigungsstange verbunden ist. Bei einem Bewegungsmechanismus vom Direktzugtyp ragt die Kette oder das Kabel aus dem Ende des Nabenachsbolzens heraus und krümmt sich anschließend und ist mit dem Schaltkabel verbunden, und die Schaltung wird durch Ziehen der Betätigungsstange durchgeführt. In jedem Fall ist es so, dass, wenn der Schalthebel betätigt und das Schaltkabel gezogen oder gelöst wird, die Betätigungsstange bewegt und der Kraftübertragungsweg durch das Kupplungselement umgeschaltet wird.
  • Ein Bewegungsmechanismus vom Direktzugtyp hat eine einfachere Konstruktion als der Kniehebeltyp und trägt daher zu geringeren Kosten bei. Ein Bewegungsmechanismus vom Direktzugtyp beinhaltet jedoch das direkte Ziehen der Betätigungsstange mit einer Kette oder einem Kabel, so dass die Betätigungseffizienz geringer ist als beim Kniehebeltyp, bei dem die Betätigungsstange durch Schwenken einer Schwenkverbindung bewegt wird. „Betätigungseffizienz" bezieht sich hier auf das Verhältnis der Betätigungskraft, die tatsächlich vom Fahrer aufgebracht wird, zur Betätigungskraft, die auf die Betätigungsstange ausgeübt wird. Da ein Bewegungsmechanismus vom Direktzugtyp außerdem das Verbinden der Betätigungsstange mit einer Kette oder einem Kabel innerhalb des Nabenachsbolzens beinhaltet, sind die Arbeit bei der Zusammensetzung, die Arbeit beim Ersetzen der Betätigungs stange usw. schwieriger als beim Bewegungsmechanismus vom Kniehebeltyp. Folglich wird ein Bewegungsmechanismus vom Kniehebeltyp häufiger für Nabeninnenschaltungen und insbesondere für Dreigangnabeninnenschaltungen verwendet.
  • Egal welcher Typ Bewegungsmechanismus verwendet wird, da der Bewegungsmechanismus aus dem Ende des Nabenachsbolzens herausragt, ist der Bewegungsmechanismus gegenüber einer Beschädigung empfindlich, wenn das Fahrrad umfällt. Eine solche Beschädigung des Bewegungsmechanismus kann in einigen Fällen das Schalten verhindern. Es besteht auch die Gefahr, dass der herausragende Bewegungsmechanismus gegen Objekte schlägt oder an diesen kratzt, während das Fahrrad gefahren wird.
  • Eine Nabeninnenschaltung für ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US-A-2732728 oder DE-C-914942 bekannt. Obwohl gemäß diesem Stand der Technik der Bewegungsmechanismus von einem freien Ende des Nabenachsbolzens aus einwärts befestigt ist, muss nichts desto weniger ein Schutzgehäuse vorgesehen werden, welches den Bewegungsmechanismus umschließt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine inner Nabenschaltung gerichtet, die einen Aufbau einsetzt, der Schaden am Bewegungsmechanismus (Aktivierungsmechanismus) verhindert und Objekte davor bewahrt, dass sie gegen den Bewegungsmechanismus stoßen oder diesen streifen. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform enthält eine innere Nabenschaltung für ein Fahrrad: einen Nabenachsbolzen mit einer Achsbolzenachse zum Halten der Schaltung an einem Fahrradrahmen, eine Antriebseinrichtung, die drehbar relativ zum Nabenachsbolzen gelagert ist, ein Ausgabeelement, das drehbar relativ zum Nabenachsbolzen gelagert ist, einen Kraftübertragungsmechanismus, der zwischen der Antriebseinrichtung und dem Ausgabeelement angeordnet ist, zum Übertragen einer Drehkraft der Antriebseinrichtung an das Ausgabeelement über eine Mehrzahl von Übertragungswegen, und einen Betätigungsmechanismus, der im Nabenachsbolzen angeordnet ist, zur Bewegung in Richtung der Achsbolzenachse, um unter der Mehrzahl von Übertragungswegen auszuwählen. Ein Bewegungsmechanismus ist am Nabenachsbolzen von einem freien Ende des Nabenachs bolzens aus einwärts befestigt, um den Betätigungsmechanismus in die Richtung der Achsbolzenachse zu bewegen; und wobei der Bewegungsmechanismus zwischen der Antriebseinrichtung und der hinteren Radaufnahme des Rahmenkörpers des Fahrrads angeordnet ist.
  • Bei einer spezifischeren Ausführungsform enthält der Nabenachsbolzen eine Rille zum Freilegen des Betätigungsmechanismus, wobei der Bewegungsmechanismus sich in die Rille hinein erstreckt. Bei dieser Ausführungsform kann die Rille gänzlich vom freien Ende des Nabenachsbolzens aus einwärts angeordnet werden. Auf diese Weise kann das Halteelement eine Öffnung zum Freilegen des freien Endes des Nabenachsbolzens definieren, und der Nabenachsbolzen kann sich durch das Halteelement erstrecken.
  • Bei einer noch spezifischeren Ausführungsform enthält der Bewegungsmechanismus ein Halteelement, das am Nabenachsbolzen befestigt ist, und ein Verbindungselement, das an einer Zwischenstelle des Verbindungselements am Halteelement gehalten wird. Das Verbindungselement enthält ein erstes Armelement, das sich von dem Zwischenteil aus erstreckt, zum Verbinden eines Steuerkabels und ein zweites Armelement, das sich vom Zwischenteil aus erstreckt, zum Berühren des Betätigungsmechanismus.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads, welches eine spezielle Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Nabeninnenschaltung beinhaltet;
  • 2 ist eine Teilquerschnittansicht einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nabeninnenschaltung;
  • 3 ist eine vergrößerte Detailansicht der Nabeninnenschaltung von 2 in einer Antriebsposition mit niedrigem Gang;
  • 4 ist eine Schrägansicht des Betätigungsmechanismus, welcher in der in der 2 gezeigten Nabeninnenschaltung verwendet wird;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die die Betätigung der Schalttaste und der Nockenfläche zeigt, die in 4 gezeigt sind;
  • 6 ist eine detaillierte Ansicht der in 4 gezeigten Druckstangenanordnung;
  • 7 ist eine Detailzeichnung des in 2 gezeigten Kniehebel-Bewegungsmechanismus;
  • 8 ist eine Teilquerschnittansicht des in 7 gezeigten Kniehebel-Bewegungsmechanismus;
  • 9 ist eine Querschnittansicht der Nabeninnenschaltung von 2 in einer Direktantriebsposition; und
  • 10 ist eine Querschnittansicht der Nabeninnenschaltung von 2 in einer Antriebsposition mit hohem Gang.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads, die eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nabeninnenschaltung beinhaltet. Dieses Fahrrad ist ein Freizeitfahrrad, welches einen Rahmen 1 mit einem Doppelschleifenrahmenkörper 2 und einer Vordergabel 3, eine Lenkkomponente 4, eine Antriebskomponente 5, ein Vorderrad 6, ein Hinterrad 7, an dem die Dreigangnabeninnenschaltung 10 montiert wurde, eine vordere Bremsvorrichtung 8, eine Gangschaltungskomponente 9 zum Betätigen der Nabeninnenschaltung 10 in Handnähe und einen Sattel 11 umfasst.
  • Die Lenkkomponente 4 weist eine Stange 14, die am oberen Abschnitt der Vordergabel 3 befestigt ist, und einen Lenker 15 auf, der an der Lenkstange 14 befestigt ist. Ein Bremshebel 16, der einen Teil der vorderen Bremsvorrichtung 8 bildet, ein Griff 17 und die Gangschaltungskomponente 9 sind am rechten Ende des Lenkers 15 befestigt. Die Gangschal tungskomponente 9 ist am Bremshebel 16 an der Innenseite des Bremshebels 16 befestigt und mit der Nabeninnenschaltung 10 mittels eines Schaltsteuerkabels 73 verbunden, das ein Innenkabel und eine äußere Hülle umfasst, die durch ein spiralförmiges äußeres Kabel gebildet wird. Die Gangschaltungskomponente 9 weist eine gewöhnliche Struktur auf, mit einem Aufwickelhebel zum Wickeln des Innenkabels und einem Lösehebel, der die Aufwickeloperation des Aufwickelhebels löst und das Innenkabel frei gibt, und dies wird als solches hier nicht im Detail beschrieben. Die Antriebskomponente 5 weist eine Antriebskurbel, die auf dem unteren Abschnitt (Bodenhalteabschnitt) des Rahmenkörpers 2 vorgesehen ist, eine um die Antriebskurbel 18 herumgehende Kette 19 und die Nabeninnenschaltung 10 auf.
  • Die Nabeninnenschaltung 10 ist eine mit Rücktrittbremse ausgestattete Nabe mit einer dreistufigen Struktur, die Kraftübertragungswege zum Herunterschalten, Direktantrieb und Hochschalten enthält. Wie in 2 gezeigt, weist die Nabeninnenschaltung 10 einen Nabenachsbolzen 21, der an der hinteren Radaufnahme 2a des Rahmenkörpers 2 des Fahrrads fixiert ist, eine Antriebseinrichtung 22, die um den äußeren Rand an einem Ende des Nabenachsbolzens 21 angeordnet ist, ein Nabengehäuse 23, das weiter um den äußeren Rand des Nabenachsbolzens 21 und der Antriebseinrichtung 22 angeordnet ist, einen Planetengetriebemechanismus 24, einen Betätigungsmechanismus 25 zum Auswählen eines Kraftübertragungsweges, einen Kniehebel 26 zum Aktivieren des Betätigungsmechanismus 25 und eine Rücktrittbremse 27 auf.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Nabenachsbolzen 21 ein stangenartiges Element, das einen größeren Durchmesser in seiner Mitte und einen kleineren Durchmesser an beiden Enden aufweist. Gewinde sind an beiden Enden des Nabenachsbolzens 21 gebildet. Ein Betätigungsloch 21a ist in dem axialen Abschnitt des Nabenachsbolzens 21 vom rechten Ende zur Mitte in 2 ausgebildet. Eine erste Durchgangsrille 21b erstreckt sich durch den Achsbolzen 21 über dessen gesamten Durchmesser, und ein Paar angeschnittene Komponenten 21c (7), die zur Befestigung des Kniehebels 26 verwendet werden, sind einander gegenüber am äußeren Rand des Achsbolzens 21 ausgebildet. Eine zweite Durchgangsrille 21d ist in der Nähe des Bodens des Betätigungslochs 21a gebildet. Die zweite Durchgangsrille 21d geht durch die Achse des Nabenachsbolzens 21 und ist um einen spe ziellen Rillenneigungswinkel β (siehe 5) bezüglich der Achsbolzenachse geneigt. Die zweite Durchgangsrille 21d ist mit einer Drehung zu der Seite, die der Vorwärtsrichtung gegenüberliegt, die von rechts nach links in 5 führt, ausgebildet. Die zweite Durchgangsrille 21d wird durch Verwendung eines Endbohrers mit einem speziellen Durchmesser, um Löcher zu bilden, die durch die Achse hindurchgehen, und durch Vorschieben des Bohrers in Richtung der Mitte in Achsrichtung ausgebildet, während der Nabenachsbolzen 21 langsam in Vorwärtsrichtung gedreht wird. Die zweite Durchgangsrille 21d ist daher als fortlaufende Spirale geformt, bei der sich die Durchgangslöcher, die sich an beiden Enden schneiden, langsam entsprechend der Bewegung in Axialrichtung drehen. Der Rillenneigungswinkel β sollte im Bereich zwischen 10 und 50° liegen.
  • Ein Ende der Antriebseinrichtung 22 ist drehbar auf dem Nabenachsbolzen 21 über Kugeln 30 und einen Nabenkegel 31 gelagert, und ein Nabenzahnrad 32 ist um den äußeren Rand der Antriebseinrichtung 32 herum an einem Ende fixiert. Eine Mehrzahl innerer Zähne (serration inner teeth) 22a sind in Axialrichtung um den inneren Rand am anderen Ende der Antriebseinrichtung 22 ausgebildet. Das Nabengehäuse 23 ist ein röhrenförmiges Element, und ein Gehäusezwischenraum 23a um dessen inneren Rand herum beherbergt die Antriebseinrichtung 22 und den Planetengetriebemechanismus 24. Das Nabengehäuse 23 kann um den Nabenachsbolzen 21 über Kugeln 33 und 34 und einen Nabenkegel 35 drehen. Flansche 36 und 37 zum Halten von Speichen 7a (siehe 1) sind an beiden Enden des äußeren Randes des Nabengehäuses 23 fixiert.
  • Der Planetengetriebemechanismus 24 hat ein Sonnenrad 40, das koaxial und integral mit dem Nabenachsbolzen 21 ausgebildet ist, einen Getrieberahmen 41, der um den äußeren Rand des Nabenachsbolzens 21 ausgebildet ist, drei Planetenräder 42 (nur ein Planetenrad ist in der Figur gezeigt), die mit dem Sonnenrad 40 verzahnt sind, und ein Hohlrad 43. Der Getrieberahmen 41 ist ein röhrenförmiges Element und ist drehbar auf den Nabenachsbolzen 21 gelagert. Drei Kerben 41a sind in Umfangsrichtung im Getrieberahmen 41 ausgebildet, und die Planetenräder 42 sind drehbar durch Stifte 44 in diesen verschiedenen Kerben 41a gelagert. Innere Zähne 41b sind um den inneren Rand an einem Ende des Getrieberahmens 41 ausgebildet, und äußere Zähne 41c (1) sind um den äußeren Rand am anderen Ende ausgebildet.
  • Das Hohlrad 43 ist in einer fast zylindrischen Form ausgebildet und erstreckt sich von den Planentenrädern 42 zum äußeren Rand der Antriebseinrichtung 22. Innere Zähne 43b sind um den inneren Rand am anderen Ende des Hohlrades 43 ausgebildet. Die Planetenräder 42 sind mit dem Sonnenrad 40 wie oben erwähnt verzahnt, sind aber gleichzeitig mit den inneren Zähnen 43b des Hohlrades verzahnt. Eine Kerbe 43a ist an einem Ende des Hohlrades 43 ausgebildet, und eine Kupplungsklinke 53, die einen Teil einer ersten Einwegkupplung 50 ausmacht, die in 4 gezeigt ist, ist schwenkbar durch einen Stift 54 in dieser Kerbe 43a gelagert. Diese Kupplungsklinke 53 ist in Standrichtung durch eine Torsionsspulenfeder 55 (4) vorgespannt. Die erste Einwegkupplung 50 überträgt eine Drehantriebskraft nur in Vorwärtsrichtung vom Hohlrad 43 auf das Nabengehäuse 23. Die Kupplungsklinke 53 ist mit dem Klinkenrad 43b nur verzahnt, das auf der inneren Randfläche des Nabengehäuses 23 ausgebildet ist, wenn das Hohlrad 43 in Vorwärtsrichtung gedreht wurde. In einem die Übertragung ermöglichenden Zustand, in dem das Hohlrad 43 sich in Vorwärtsrichtung dreht, kann diese erste Einwegkupplung 50 sogar zwischen einem Kraftübertragungszustand, in dem die Kupplungsklinke 53 mit dem Klinkenrad 23b verzahnt ist, und einem Übertragungsbeendigungszustand des Rückzugs von den Klinkenzähnen 23b umschalten, was durch die Bewegung des Kupplungselements erreicht wird, welches unten diskutiert wird.
  • Eine zweite Einwegkupplung 51, die die Drehantriebskraft nur in Vorwärtsrichtung von der Antriebseinrichtung 22 zum Hohlrad 43 überträgt, ist zwischen der Antriebseinrichtung 22 und dem Hohlrad 43 angeordnet. Eine dritte Einwegkupplung 52, die die Drehantriebskraft nur in Vorwärtsrichtung vom Getrieberahmen 41 zum Nabengehäuse 23 überträgt, ist zwischen dem Getrieberahmen 41 und dem Nabengehäuse 23 angeordnet. Die dritte Einwegkupplung 52 weist ein röhrenförmiges Kupplungsgehäuse 56 auf, in welchem innere Zähne 56a um den inneren Rand an einem Ende ausgebildet sind. Diese inneren Zähne 56a greifen in die äußeren Zähne 41c des Getrieberahmens 41, und das Kupplungsgehäuse 56 dreht sich integral mit dem Getrieberahmen 41. Diese zwei Einwegkupplungen 51 und 52 sind nicht in der Lage, ein Umschalten in einen die Übertragung ermöglichenden Zustand durchzuführen, anders als es bei der ersten Einwegkupplung 50 der Fall ist.
  • Der Betätigungsmechanismus 25 wird verwendet, um den Kraftübertragungsweg auszuwählen, und umfasst ein Kupplungselement 45 und eine Kupplungssteuerkomponente 46. Das Kupplungselement 45 schaltet die Antriebseinrichtung 22 und den Getrieberahmen 41 zwischen einem verbundenen Zustand und einem getrennten Zustand um und schaltet außerdem die erste Einwegkupplung 50 zwischen einem Kraftübertragungszustand und einem Kraftbeendigungszustand um. Das Kupplungselement 45 ist um den äußeren Rand des Nabenachsbolzens 21 so positioniert, dass es sich in axiale Richtung drehen und bewegen kann.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Kupplungselement 45 ein röhrenförmiges Element, und es weist äußere Zähne 45a auf, die an dessen einem Ende um den äußeren Rand herum ausgebildet sind. Die äußeren Zähne 45a sind durch Schieben mit den inneren Zähnen 22a der Antriebseinrichtung 22 in Eingriff zu bringen. Eine Komponente mit großem Durchmesser 45b ist am anderen Ende des Kupplungselements 45 ausgebildet, und äußere Zähne 45c sind um dessen äußeren Rand herum ausgebildet. Die äußeren Zähne 45c können in die inneren Zähne 41b eingreifen, die am Getrieberahmen 41 ausgebildet sind. Eine sich verjüngende Fläche 45d ist zwischen der Komponente 45b mit großem Durchmesser und einem Ende ausgebildet. Diese sich verjüngende Fläche 45d ist vorgesehen, um die Kupplungsklinke 53 der ersten Einwegkupplung 50 aus ihrer aufgerichteten Position (Kraftübertragungsposition), die durch die durchgezogene Linie angedeutet ist, auf ihre zurückgezogene Position (Kraftbeendigungsposition) abzusenken, die durch die Zweipunktkettenlinie angedeutet ist. Wenn sich das Kupplungselement 45 von links zur Herunterschaltposition am rechten Ende bewegt, folgt die Kupplungsklinke 53 entlang der sich verjüngenden Fläche 45d, läuft hoch auf die Komponente 45d mit großem Durchmesser und wird auf eine zurückgezogene Höhe abgesenkt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind zwei Stufenkomponenten 45e und 45f um den inneren Rand des Kupplungselements 45 ausgebildet, wobei in axialer Richtung Zwischenräume zwischen ihnen liegen. Wie in 4 gezeigt, sind eine Mehrzahl Nockenflächen 47 auf der linken Stufenkomponente 45f mit Zwischenräumen zwischen ihnen in Umfangsrichtung ausgebildet. Wie in 5 gezeigt, haben die Nockenflächen 47 eine flache Fläche 47a, die an einem Ende vertieft ist, eine gekrümmte Fläche 47b, die stromabwärts in Vorwärtsrichtung A der flachen Fläche 47a führt, und eine geneigte Fläche 47c, die stromaufwärts führt. Der Neigungswinkel α bezüglich der Achsbolzenachse dieser geneigten Fläche 47e sollte größer sein als der Rillenneigungswinkel β der zweiten Durchgangsrille 21d und zwischen 20 und 70° liegen.
  • Die Kupplungssteuerkomponente 46 bewegt das Kupplungselement 45 in die axiale Richtung des Nabenachsbolzens 21 und greift mit dem Kupplungselement 45 zusammen, um die Drehantriebskraft des Kupplungselements 45 in eine Verschiebung in axialer Richtung umzuwandeln. Die Kupplungssteuerkomponente 46 hat eine Druckstange 48, die sich in Axialrichtung durch das Betätigungsloch 21a bewegt, und eine Schalttaste 49, die auf die Seite des Getrieberahmens 41 durch die Druckstange 48 gedrückt wird, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die Druckstange 48 eine Betätigungseinrichtung 65 mit einer spezifischen Länge, eine Bewegungseinrichtung 66, die am distalen Ende der Betätigungseinrichtung 65 so befestigt ist, dass erstere sich in Axialrichtung bewegen kann, und eine erste Spulenfeder 60 auf, die zwischen der Betätigungseinrichtung 65 und der Bewegungseinrichtung 66 positioniert ist. Die Betätigungseinrichtung 65 weist eine Stangenkomponente 68 und einer auf die Stangenkomponente 68 geschraubte Stoßkomponente 69 auf. Eine Gewindekomponente 68a ist am Grundseitenende der Stangenkomponente 68 ausgebildet, und eine Komponente 68b mir großem Durchmesser ist am distalen Ende ausgebildet. Diese Gewindekomponente 68a wird in die Stoßkomponente 69 geschraubt. Die Komponente 68b mit großem Durchmesser ist verschiebbar in einem Führungsloch 66a befestigt, das im Innern der Bewegungseinrichtung 66 ausgebildet ist. Das Führungsloch 66a hat einen kleineren Durchmesser auf der Seite der Bewegungseinrichtung 66, das die Bewegungseinrichtung 66 vor dem Heraustreten bewahrt. Die erste Spulenfeder 60 ist in einem komprimierten Zustand zwischen die Stirnfläche der Bewegungseinrichtung 66 und die Endkomponente der Stoßkomponente 69 eingeschoben und spannt die Bewegungseinrichtung 66 und die Betätigungseinrichtung 65 voneinander weg vor. Wenn daher die Bewegungseinrichtung 66 auf die Schalttaste 49 drückt, wird das Kupplungselement 45 in Richtung des Getrieberahmens 41 vorgespannt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Schalttaste 49 ein stangenartiges Element mit dreieckigem Querschnitt. Wird sie gedrückt, bewegt sich die Schalttaste 49 durch die zweite Durchgangsrille 21d, während sie sich in die der Vorwärtsrichtung entgegen gesetzten Richtung wendet, das heißt, während sie sich dreht. Die Kontaktfläche der Schalttaste 49 gegen die zweite Durchgangsrille 21d ist in einem Winkel ausgebildet, der der zweiten Durchgangsrille 21d folgt. Wenn der Neigungswinkel β der zweiten Durchgangsrille 21d z. B. 30° beträgt, beträgt der Winkel der Kontaktfläche 49b bezüglich der Achse auch etwa 30°. Bei dieser Ausführungsform ist die Bewegung der Schalttaste 49 auf innerhalb des Kupplungselements 45 durch einen Stoppring 63 beschränkt, der am anderen Ende des Kupplungselements 45 um den inneren Rand herum befestigt ist. Die Schalttaste 49 kann daher tatsächlich nicht aus dem Kupplungselement 45 austreten, wie es in 4 gezeigt ist. Stattdessen berührt die Schalttaste den Stoppring 63 und bewegt das Kupplungselement 45 in 3 nach links.
  • Andererseits kann die Schalttaste 49 gegen die Nockenflächen 47 innerhalb des Kupplungselements 45 stoßen. Wenn das Kupplungselement 45 in Vorwärtsrichtung in einem Zustand gedreht wird, in dem die Schalttaste gegen die flache Komponente 47a der Nockenfläche 47 gestoßen ist, wird die Schalttaste 49 auf die Führungsfläche der zweiten Durchgangsrille 21d durch die geneigte Fläche 47c der Nockenfläche 47 gedrückt. Als Ergebnis bewegt sich das Kupplungselement 45 in axialer Richtung nach rechts. Speziell wird die Drehantriebskraft des Kupplungselements 45 in eine Verschiebung in axialer Richtung umgewandelt, um die Schaltsteuerung zu unterstützen.
  • Eine Kerbe 49a ist an beiden Enden der Schalttaste 49 ausgebildet, und gegen diese Kerbe 49a liegt eine zweite Spulenfeder 61 an, die an ihrem anderen Ende am Nabenachsbolzen 21 gestoppt wird. Die Schalttaste 49 ist konstant gegen das Kupplungselement 45 durch diese zweite Spulenfeder 61 vorgespannt. Eine dritte Spulenfeder 62 ist zwischen der Schalttaste 49 und dem Kupplungselement 45 angeordnet. Die dritte Spulenfeder 62 wird durch ein Beschränkungselement (nicht gezeigt) auf eine spezifische Gesamtlänge beschränkt. Wenn sie komprimiert ist, spannt die dritte Spulenfeder 62 die Schalttaste 49 und das Kupplungselement 45 voneinander weg, bevor erstere gegen das letztere stößt. Als Ergebnis verbleibt das Kupplungselement 45 normalerweise während der Bewegung in einem konstanten Abstand von der Schalttaste 49 und ist genau positioniert.
  • Bei dieser Ausführungsform nehmen die Vorspannkräfte von der ersten bis zur dritten Spulenfeder 60, 61 und 62 in dieser Reihenfolge ab. Wenn die Federkraft der ersten Spulenfeder 60 kleiner wäre als die der zweiten Spulenfeder 61, dann würde sogar, wenn die Schalttaste 49 durch die Druckstange 48 gedrückt wird, die erste Spulenfeder 60 zusammengezogen und die Schalttaste 49 würde sich nicht bewegen. Wenn die Federkraft der zweiten Spulenfeder 61 geringer wäre als die der dritten Spulenfeder 62, dann würde, wenn die Schalttaste 49 durch die zweite Spulenfeder 62 gedrückt wird, die Schalttaste 49 nicht in die Nockenfläche 47 wandern, und die Schaltsteuerung würde nicht unterstützt.
  • Die erste Spulenfeder 60 ist in einem relativ großen Zwischenraum zwischen der Betätigungseinrichtung 65 und der Bewegungseinrichtung 66 innerhalb des Betätigungslochs 21a positioniert, so dass es möglich ist, die Zahl der Spulen zu erhöhen und dadurch die Federkonstante und die Federkraft zu senken. Entsprechend können die Federkonstanten und Federkräfte der zweiten und dritten Spulenfedern 61 und 62 weiter gesenkt werden, was eine Verringerung der Gesamtkraft ermöglicht, die erforderlich ist, um die Druckstange 48 während eines Hochschaltvorgangs zu drücken. Dies wiederum würde die Betätigungskraft des Aufwickelhebels in der Schaltsteuerkomponente 9 senken. Als Ergebnis gibt es eine geringere Spannung auf das Innenkabel, und das Innenkabel reißt nicht so häufig.
  • Der Kniehebel 26 ist auf der Innenseite der hinteren Radaufhängung 2a in einem Zustand befestigt, in welchem der Nabenachsbolzen 21 am Rahmenkörper 2 befestigt ist, wie es in den 3, 7 und 8 gezeigt ist. Der Kniehebel 26 umfasst eine Stützhalterung 70, die an den angeschnittenen Komponenten 21c befestigt ist, und ein Verbindungselement 71, das schwenkbar durch die Stützhalterung 70 gehalten wird. Die Stützhalterung 70 weist eine Befestigungskomponente 70a auf, die die angeschnittenen Komponenten 21c, eine Stützkomponente 70b, die das Verbindungselement 71 drehbar in der Mitte hält, und eine Stoppkomponente 70c, welche das Außengehäuse 73a des Schaltsteuerkabels 73 am distalen Ende stoppt, übereinander geschichtet umschließt.
  • Die Stützhalterung 70 ist auf dem Nabenachsbolzen 21 so befestigt, dass sie sich nicht drehen und in axialer Richtung bewegen kann, und zwar durch Umschließen der angeschnittenen Komponenten 21c am Nabenachsbolzen 21, wobei die Befestigungskomponente 70a und ein Befestigungsband 72 an einem Ende gegen die Befestigungskomponente 70a anliegen. Eine Verbindungswelle 74 zur drehbaren Verbindung mit dem Verbindungselement 71 ist an der Stützkomponente 70b befestigt. Eine äußere Stoppmutter 76, die das Außengehäuse 73a stoppt, ist auf die Stoppkomponente 70c geschraubt, und diese Mutter 76 ermöglicht das Einstellen der Schwenkhöhe des Verbindungselements 71.
  • Das Verbindumgselement 71 ist ein bogenartiges Formelement, das in eine im Querschnitt rillenförmige Form gefaltet wurde. Das Verbindungselement 71 weist eine Bodenkomponente 71a, einen Aktionsarm 71b, der sich von einem Ende der Bodenkomponente 71a bis zur Seite des Nabenachsbolzens 21 erstreckt und einen Stopparm 71c für das innere Kabel auf, welcher sich vom anderen Ende der Bodenkomponente 71a zum Inneren des Nabenachsbolzens 21 in die Richtung senkrecht zum Aktionsarm 71b erstreckt. Die Verbindungswelle 74 ist längs der Bodenkomponente 71a angeordnet, und die Verbindungswelle 74 ist an der Stützkomponente 70b der Stützhalterung 70 durch die Grundabschnittsenden des Aktionsarms 71b und den Stopparm 71c für das innere Kabel befestigt. Eine kreisförmige Stosskomponente 71d ist am distalen Ende des Aktionsarms 71b ausgebildet, und die Stosskomponente 71d stößt gegen das hintere Ende der Druckstange 48. Eine Kabelaufhängung 75 ist drehbar am distalen Ende des Stopparms 71c befestigt. Das innere Kabel 73b des Schaltsteuerkabels 73 ist mit dieser Kabelaufhängung 75 verbunden. Wenn das innere Kabel 73b durch die Schaltsteuerkomponente 9 gezogen wird, schwenkt das Verbindungselenent 71 und die Schaltung wird ausgeführt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Rücktrittbremse 27 am Kupplungsgehäuse 56 befestigt. Die Rücktrittbremse 27 umfasst eine durch das Kupplungsgehäuse 56 gehaltene Bremsrolle 57, eine Nockenfläche 41b, die um den äußeren Rand am anderen Ende des Getrieberahmens 41 herum ausgebildet ist, und einen Bremsschuh 58, der eine Bremsbetätigung auf die inner Fläche am anderen Ende des Nabengehäuses 23 ausübt. Die Bremsrolle 57 ist so konstruiert, dass sie durch die Nockenfläche 41d radial nach außen gedrückt wird, wenn sich die Antriebseinrichtung 22 in Rückwärtsrichtung dreht. Als Ergebnis gelangt der Bremsschuh 58 mit der inneren Fläche des Nabengehäuses 23 in Kontakt und bremst diese.
  • Eine Bremsblockade neigt dazu aufzutreten, wenn die Rücktrittbremse 27 installiert ist. Bremsblockade ist ein Phänomen, durch das die Antriebskraft, wenn die erste Einwegkupplung 50 sich in einem Kraftübertragungszustand befindet, wenn der Fahrer rückwärts tritt, in einem Zustand übertragen wird, in welchem die Bremse betätigt wird und die Bremse nicht gelöst werden kann. Ein Klinkengehäuse 59 ist an der ersten Einwegkupplung 50 in dieser Ausführungsform befestigt, um dieses Phänomen zu verhindern. Das Klinkengehäuse 59 stellt einen spezifischen Spielwinkel zwischen den Klinkenzähnen 23b des Nabengehäuses 23 und der Kupplungsklinke 53 der ersten Einwegkupplung 50 zur Verfügung und ermöglicht, dass die Bremse gelöst werden kann, während das Hohlrad 43 um diese Spielmenge dreht. Entweder verhindert das Klinkengehäuse 59, dass die Kupplungsklinke 53 sich zu einem spezifischen Winkel aufrichtet, oder, wenn sie aufgerichtet ist, ermöglicht es, dass sie sich an einer Position aufrichtet, wo sie die Klinkenzähne 23b an dem spezifischen Winkel nicht stoppen kann, und verzögert die Zeit, zu der die Kupplungsklinke 53 durch die Klinkenzähne 23b während des anfänglichen Antriebs gestoppt wird.
  • Wegen des Planetengetriebemechanismus 24 und den Einwegkupplungen 50 bis 52 weist diese innere Nabeninnenschaltung 10 folgendes auf: einen Kraftübertragungsweg für das Herunterschalten, bestehend aus der Antriebseinheit 22, dem Hohlrad 43, dem Planetengetriebemechanismus 24, dem Getrieberahmen 41 und dem Nabengehäuse 23; einen Kraftübertragungsweg für den Direktantrieb, bestehend aus der Antriebseinheit 22, dem Hohlrad 43 und dem Nabengehäuse 23, sowie einem Kraftübertragungsweg zum Hochschalten, bestehend aus der Antriebseinrichtung 22, dem Kupplungselement 45, dem Getrieberalmen 41, dem Planetengetriebemechanismus 24, dem Hohlrad 43 und dem Nabengehäuse 23.
  • Der Schaltvorgang wird durch die Bedienung der Druckstange 48 mit dem Kniehebel 26 über das Schaltsteuerkabel 73 durchgeführt. In dem in 3 gezeigten Zustand, in dem die Druckstange 48 nicht eingedrückt ist, ist das Kupplungselement 45 am rechten Ende in der Herunterschaltposition angeordnet, und die Drehung von der Antriebseinrichtung 22 wird auf das Nabengehäuse 23 übertragen, nachdem ihre Geschwindigkeit über den Kraft übertragungsweg zum Herunterschalten reduziert worden ist. Genauer gesagt, wird die Dreheingabe in die Antriebseinrichtung 22 über die zweite Einwegkupplung 51 an das Hohlrad 43 übertragen. Jetzt wird die Kupplungsklinke 53 der ersten Einwegkupplung 50 durch das Kupplungselement 45 auf die durch die Zweipunktkettenlinie in 4 gezeigte zurückgezogene Höhe gedreht, und die erste Einwegkupplung 50 befindet sich in einem Kraftbeendigungszustand. Folglich wird die an das Hohlrad 43 übertragene Drehung weiter über den Planetengetriebemechanismus 24 an das Nabengehäuse 23, den Getrieberahmen 41 und die dritte Einwegkupplung 52 übertragen. In diesem Fall wird die Eingangsdrehung hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit entsprechend dem Übersetzungsverhältnis reduziert, das durch die Anzahl der Zähne des Sonnenrades 40, der Planetenräder 42 und des Hohlrades 43 bestimmt wird.
  • Wenn der Aufwickelhebel der Schaltsteuerkomponente 9 betätigt wird, schwenkt das Verbindungselement 71 des Kniehebels 26 gegen die Druckstange 48 und drückt diese um eine Stufe ein. Da die Federkraft der ersten Spulenfeder 60 größer als die Federkraft der zweiten Spulenfederkraft 61 ist, wird die Schalttaste 49 infolgedessen durch das Verbindungselement 71 über die Druckstange 48 gedrückt, in die zweite Durchgangsrille 21d geführt und in 3 nach links bewegt, während sie sich um den Nabenachsbolzen herum dreht. Das Kupplungselement 45 wird außerdem über den Stoppring 63 gedrückt und nimmt die Direktantriebsposition ein. Sobald das Kupplungselement 45 in der in 9 gezeigten Direktantriebsposition angeordnet ist, wird die Kupplungsklinke 53 der ersten Einwegkupplung 50, welche durch die sich verjüngende Fläche 45d auf eine zurückgezogene Höhe eingestellt wurde, in die aufgerichtete Höhe, die durch die durchgezogene Linie in 4 gezeigt ist, durch die Federkraft der Torsionsspulenfeder 55 zurückgeführt. In diesem Zustand kann die erste Einwegkupplung 50 nur eine Drehung in Vorwärtsrichtung vom Hohlrad 43 zum Nabengehäuse 23 übertragen. Daher wird die Drehung von der Antriebseinrichtung 22 über den Kraftübertragungsweg zum Direktantrieb direkt an das Nabengehäuse 23 übertragen. Genauer wird die in die Antriebseinrichtung 22 eingegebene Drehung über die zweite Einwegkupplung 51 an das Hohlrad 43 übertragen, wird anschließend über die erste Einwegkupplung 50 an das Nabengehäuse 23 übertragen, und die Drehung der Antriebseinrichtung 22 wird über das Hohlrad 43 direkt an das Nabengehäuse 23 übertragen. Jetzt wird die Drehung vom Hohlrad 43 über den Planetengetriebemechanismus 24 an den Getriebe rahmen 41 übertragen, und der Getrieberahmen 41 dreht sich mit reduzierter Geschwindigkeit, da jedoch die Drehung des Nabengehäuses 23 schneller ist als die des Getrieberahmens 41, findet keine Übertragung der Drehung vom Getrieberahmen 41 über die dritte Einwegkupplung 52 an das Nabengehäuse 23 statt.
  • Wenn der Aufwickelhebel vom Direktantriebszustand aus betätigt und die Druckstange 48 weiter eingedrückt wird, bewegt sich die Schalttaste 49 weiter nach links, und das Kupplungselement 45 bewegt sich entsprechend auch in die Hochschaltposition. Wenn das Kupplungselement 45 in der in 10 gezeigten Hochschaltposition angeordnet ist, verzahnen die äußeren Zähne 45c des Kupplungselements 45 und die inneren Zähne 41b des Getrieberahmens 41 miteinander. Bei dieser Bewegung in die Hochschaltposition wird, wenn die äußeren Zähne 45c und die inneren Zähne 41b in Positionen angeordnet sind, in denen sie ineinander greifen, das Kupplungselement 45 direkt zur Hochschaltposition nach links bewegt, nachdem das Kupplungselement 45 gegen den Getrieberahmen 41 gestoßen ist. Wenn diese Zähne jedoch in Positionen angeordnet sind, in denen sie nicht in einander greifen, halten die Schalttaste 49 und das Kupplungselement 45 ihre Bewegung nach links vorübergehend an dem Punkt an, an welchem das Kupplungselement 45 gegen den Getrieberahmen 41 stößt. Wenn dies geschieht, zieht sich die Bewegungseinrichtung 66 der Druckstange 48 zurück, die erste Spulenfeder 60 wird zusammengedrückt und die Schalttaste 49 wird gedrückt. Wenn das Kupplungselement 45 anschließend dreht, und die zwei Sätze von Zähnen 45c und 41b ihre Verzahnungspositionen erreichen, bewegt die Federkraft der ersten Spulenfeder 60 das Kupplungselement 45 über die Schalttaste 49, und die beiden Sätze von Zähnen 45c und 41b greifen ineinander.
  • In diesem Zustand wird die an die Antriebseinrichtung 22 übertragene Drehung an das Nabengehäuse 23 über den Übertragungsweg zum Hochschalten übertragen. Genauer wird die Drehung von der Antriebseinrichtung 22 durch das Kupplungselement 45 und an den Getrieberahmen 41 übertragen. Die an den Getrieberahmen 41 übertragene Drehung wird über den Planetengetriebemechanismus 24, das Hohlrad 43 und die erste Einwegkupplung 50 an das Nabengehäuse 23 übertragen. In diesem Fall wird die Eingangsdrehung hinsichtlich der Geschwindigkeit erhöht und entsprechend dem Übersetzungsverhältnis ausgegeben, das durch die Zahlen der Zähne des Sonnenrades 40, der Planetenräder 42 und des Hohlrades 43 bestimmt ist. An diesem Punkt wird versucht, die Drehung von der Antriebseinrichtung 22 in Richtung des Hohlrades 43 über die zweite Einwegkupplung 51 zu übertragen, da jedoch die Drehung des Hohlrades 43 schneller als die der Antriebseinrichtung 22 ist, wird von der zweiten Einwegkupplung 51 keine Drehung übertragen.
  • Da die Drehung direkt zwischen der Antriebseinrichtung 22 und dem Hohlrad 43 während einer solchen Schaltung von der Herunterschaltseite zur Hochschaltseite übertragen wird, ist es am besten, das Kupplungselement 45 zu bewegen, auf das keine Kraft ausgeübt wird. Entsprechend kann die Federkraft der ersten Spulenfeder 60 zum Drücken des Kupplungselements 45 reduziert werden, und es kann eine leichtgängige Schaltbetätigung erreicht werden.
  • Wenn der Lösehebel der Schaltsteuerkomponente 9 in der in 10 gezeigten Hochschaltposition betätigt wird, wird die Vorspannkraft der ersten Spulenfeder 60 beseitigt, und die zweite Spulenfeder 61 drückt auf die Schalttaste 49 und veranlasst, dass die Druckstange 48 sich um eine Stufe nach rechts zurückzieht. Die Schalttaste 49 druckt dann auf das Kupplungselement 45 über die dritte Spulenfeder 42 und versucht, das Kupplungselement 45 in die Direktantriebsposition zu bewegen. Wenn der Fahrer die Pedalen nicht tritt und keine Antriebskraft übertragen wird, trennt sich das Kupplungselement 45 leicht vom Getrieberahmen 41, und das Kupplungselement 45 bewegt sich in die Direktantriebsposition. Wenn der Fahrer die Pedalen tritt, kann jedoch, weil die Antriebskraft vom Kupplungselement 45 zum Getrieberahmen 41 übertragen wird, eine Reibungskraft verursachen, dass die inneren Zähne 41b und die äußeren Zähne 45b verzahnt bleiben. In einem solchen Fall wie diesem wird die Federkraft der zweiten Spulenfeder 61 allein das Kupplungselement 45 nicht nach rechts in 10 bewegen. In einem Zustand wie diesem, in dem die Schalttaste 49 gegen die flache Fläche 47a der Nockenfläche 47 des Kupplungselements 45 stößt, wie in 5 gezeigt, wird die Schalttaste 49 zur Führungsfläche über die gesamte Länge des Abschnitts, der in die zweite Durchgangsrille 21d eingeschoben ist, gedrückt und durch die Reibungskraft am Entweichen in axialer Richtung gehindert. Wenn die Schalttaste 49 auf der geneigten Fläche 47c nach oben läuft, bewegt sich im Ergebnis das Kupplungselement 45 nach rechts. Wenn die inneren Zähne 41b und die äußeren Zähne 45c dann aus der Verzahnung heraustreten, wird das Kupplungselement 45 durch die zweite Spulenfeder 61 über die Schalttaste 49 gedrückt und bewegt sich in die Direktantriebsposition. Anders ausgedrückt, der Kontakt zwischen der Nockenfläche 47 des Kupplungselements 45 und der Schalttaste 49 unterstützt das Schalten durch Umwandeln der Drehbewegung des Kupplungselements 45 in eine Verschiebung in axialer Richtung.
  • Die Schalttaste 49 kann nicht einfach in axialer Richtung nach links entweichen, wie oben erwähnt, da sie durch die zweite Spulenfeder 61 gedrückt wird, und die zweite Durchgangsrille 41d mit Bezug auf die Achse geneigt und in eine Spirale verdreht ist. Daher wird die Schalttaste 49 nicht in axialer Richtung entweichen, wenn die übertragene Antriebskraft kleiner ist als die Vorspannkraft der zweiten Spulenfeder 61 und die Reibungskraft zwischen der Schalttaste 49 und der Führungsfläche. Wenn jedoch eine Antriebskraft, die größer als diese ist, ausgeübt wird, kann die Schalttaste 49 Die Kupplungsklinke 53 überträgt die Kraft vom Hohlrad 43 zum Nabengehäuse 23, sie wird nicht leicht auf eine zurückgezogene Höhe durch die Vorspannkraft der zweiten Spulenfeder 61 allein abgesenkt. Wenn die Schalttaste 49 gegen die Nockenfläche 47 des Kupplungselements 45 stößt, wird auch hier eine Hilfskraft erzeugt, genauso wie oben diskutiert, das Kupplungselement 45 wird in axialer Richtung bewegt und die Kupplungsklinke 53 kann abgesenkt werden.
  • Da die Drehung direkt auf das Hohlrad 43 übertragen wird, ohne durch das Kupplungselement 45 zu gehen, findet eine Reduzierung in der Betätigungskraft statt, die während des Schaltvorgangs in einer Hochschaltoperation von der Herunterschaltseite zur Hochschaltseite erforderlich ist. Da die Drehkraft des Kupplungselements 45 dadurch unterstützt wird, dass sie in eine Verschiebung in axialer Richtung bei der Herunterschaltoperation von der Hochschaltseite zur Herunterschaltseite umgewandelt wird, kann der Fahrer sogar beim Hochschalten eine Schaltung mit einer geringen Kraft ausführen, während er immer noch die Pedalen tritt.
  • Da auch der Kniehebel 26 auf der Innenseite des Endes des Nabenachsbolzens befestigt ist, ragt der Kniehebel 26 nicht aus dem Ende des Nabenachsbolzens nach außen heraus, was einen Schaden am Kniehebel 26 verhindert und es weniger wahrscheinlich macht, dass Objekte gegen den Kniehebel 26 stoßen oder diesen streifen.
  • Während das oben gesagte eine Beschreibung verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen ist, können weitere Modifikationen ohne Abkehr vom Umfang der in den Ansprüchen definierten vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Z. B. können bei Bedarf Größe, Form, Lage oder Orientierung verschiedener Komponenten geändert werden. Die Funktionen eines Elements kann durch zwei und umgekehrt ausgeführt werden. Der Aufbau des Kniehebels 26 ist nicht auf den in der obigen Ausführungsform beschränkt und es sind auch viele andere Variationen möglich. Z. B. ist der Kniehebel 26 nicht auf die in der obigen Ausführungsform angegebene Befestigungsposition beschränkt, und wenn er in der Hochschaltposition angeordnet wird, wenn das innere Kabel nicht betätigt worden ist, sollte der Kniehebel 26 in 2 links befestigt werden. Der Mechanismus zur Übertragung der Drehung ist nicht auf einen Planetengetriebemechanismus beschränkt, und kann stattdessen ein Übertragungsmechanismus mit äußeren Zähnen, ein Gurt, eine Rolle oder ein anderer Typ Übertragungsmechanismus oder irgendeine von vielen anderen Variationen sein. Ähnlich sind eine Vielzahl von Strukturen für den Planetengetriebemechanismus möglich. Zum Beispiel kann der Planetengetriebemechanismus zwei Planetenradeinheiten, die nebeneinander rechts und links eingerichtet sind, umfassen, und eine Einwegkupplung kann zwischen diesen Planetenradeinheiten angeordnet sein.
  • Der Umfang der Erfindung sollte daher nicht auf die spezifischen offenbarten Strukturen beschränkt sein. Stattdessen sollte der wahre Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche festgelegt werden.

Claims (15)

  1. Innere Nabenschaltung für ein Fahrrad, umfassend: einen Nabenachsbolzen (21) mit einer Achsbolzenachse zum Halten der Schaltung an einem Fahrradrahmen; eine Antriebseinrichtung (22), die drehbar relativ zum Nabenachsbolzen (21) gelagert ist; ein Ausgabeelement (23), das drehbar relativ zum Nabenachsbolzen (21) gelagert ist; einen Kraftübertragungsmechanismus, der zwischen der Antriebseinrichtung (22) und dem Ausgabeelement (23) angeordnet ist, zum Übertragen einer Drehkraft der Antriebseinrichtung (22) an das Ausgabeelement (23) über eine Mehrzahl von Übertragungswegen; einen Betätigungsmechanismus (25), der wenigstens zum Teil im Nabenachsbolzen (21) angeordnet ist, zur Bewegung in Richtung der Achsbolzenachse, um unter der Mehrzahl von Übertragungswegen auszuwählen, einen Aktivierungsmechanismus (70, 71, 73, 74), der am Nabenachsbolzen (21) von einem freien Ende des Nabenachsbolzens aus einwärts angeordnet ist, zum Bewegen des Betätigungsmechanismus (25) in die Richtung der Achsbolzenachse; und dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivierungsmechanismus (70, 71, 73, 74) so angeordnet ist, dass er zwischen der Antriebseinrichtung (22) und der hinteren Radaufnahme (2a) des Rahmenkörpers (2) des Fahrrads angeordnet ist.
  2. Innere Nabenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter ein Vorspannelement (60) zum Vorspannen des Betätigungsmechanismus (25) umfasst, und bei der der Aktivierungsmechanismus den Betätigungsmechanismus in die entgegengesetzte Richtung der Achsbolzenachse bewegt.
  3. Innere Nabenschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenachsbolzen (21) eine Rille (21b) zum teilweisen Freilegen des Betätigungsmechanismus (25) umfasst, und bei der der Aktivierungsmechanismus sich in die Rille (21b) erstreckt.
  4. Innere Nabenschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (21b) vollständig von den freien Enden des Nabenachsbolzens (21) aus einwärts angeordnet ist.
  5. Innere Nabenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivierungsmechanismus schwenkbar am Nebenachsbolzen (21) befestigt ist.
  6. Innere Nabenschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivierungsmechanismus folgendes umfasst: ein Halteelement (70), das am Nabenachsbolzen (21) befestigt ist, ein Verbindungselement (71), das schwenkbar am Halteelement (70) an einer Zwischenlage des Verbindungselements (71) gehalten wird.
  7. Innere Nabenschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (71) folgendes enthält: ein erstes Armelement (71c), das sich von dem Zwischenabschnitt aus erstreckt, zum Verbinden mit einem Steuerkabel (73); und ein zweites Armelement (71b), das sich vom Zwischenabschnitt aus erstreckt, zum Berühren des Betätigungsmechanismus.
  8. Innere Nabenschaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine Verbindungswelle (74) umfasst, die den Zwischenabschnitt des Verbindungselements (71) drehbar am Halteelement (70) hält.
  9. Innere Nabenschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (70) eine Stoppkomponente (70c) enthält, um eine Außenhülle eines Steuerkabels (73) zu stoppen.
  10. Innere Nabenschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (70) eine Öffnung zum Freilegen des freien Endes des Nabenachsbolzens (21) definiert.
  11. Innere Nabenschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenachsbolzen (21) sich durch das Halteelement erstreckt.
  12. Innere Nabenschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenachsbolzen (21) eine Rille (21b) zum teilweisen Freilegen des Betätigungsmechanismus enthält, und bei der das Verbindungselement (74) sich in die Rille erstreckt.
  13. Innere Nabenschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter ein Vorspannelement (60) zum Vorspannen des Betätigungsmechanismus in eine Richtung der Achsbolzenachse umfasst, und bei der das zweite Armelement (71b) den Betätigungsmechanismus in die entgegengesetzte Richtung der Achsbolzenachse bewegt.
  14. Innere Nabenschaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus eine längliche Steuerstange (48) umfasst.
  15. Innere Nabenschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine Schalttaste (49) umfasst, die sich in der zweiten Rille (21b), die in dem Nabenachsbolzen (21) ausgebildet ist, im Ansprechen auf die Bewegung der Steuerstange (48) in Richtung der Achsbolzenachse verschieben lässt.
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