DE69820161T2 - Tintenstrahldruckkopf für den Farbdruck - Google Patents

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Olivetti Tecnost SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17513Inner structure

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  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung – Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkopf, der in einer Einrichtung zum Drucken schwarzer und farbiger Bilder auf ein Druckmedium, üblicherweise, jedoch nicht ausschließlich ein Papierblatt, mittels der Thermotintenstrahltechnologie verwendet wird, und insbesondere auf einen Kopf, der mit einem die Tinten enthaltenden Behälter versehen ist, der entweder von der in den Kopf selbst integrierten Art oder der austauschbaren Art ist.
  • Einrichtungen der oben beschriebenen Art sind z. B. als Drucker, Fotokopiergeräte, Faxgeräte usw. und insbesondere als Drucker bekannt, die zum Drucken eines Dokuments mittels Druckelementen verwendet werden, die allgemein die Form stationärer oder austauschbarer Druckköpfe haben.
  • Der Aufbau und die allgemeine Arbeitsweise eines Tintenstrahldruckers wie auch die des zugehörigen Tintenstrahldruckkopfes sind bereits allgemein im Stand der Technik bekannt und werden daher hier nicht im Einzelnen beschrieben, weshalb die Beschreibung auf eine detaillierte Erläuterung einiger für das Verständnis der vorliegenden Erfindung relevanter Eigenschaften beschränkt ist.
  • Ein typischer Tintenstrahldrucker hat schematisch:
    • – ein System, das selektiv von einem Motor betätigt wird, um das Papierblatt, auf das die Abbildung gedruckt werden soll, derart zuzuführen, dass der Vorschub in einer bestimmten Richtung in diskreten Schritten (Zeilenvorschub) erfolgt,
    • – einen verstellbaren Schlitten, der auf Bahnen in einer Richtung senkrecht zu der des Blattvorschubs gleitet, selektiv von einem Motor angetrieben, um eine Auswärts- und eine Rückwärtsbewegung über die gesamte Breite des Blattes selbst durchzuführen,
    • – eine Druckeinrichtung, allgemein z. B. einen am Schlitten abnehmbar befestigten Druckkopf, der mehrere Ausstoßwiderstände, wie auf einem Substrat (üblicherweise einem Siliziumwafer) angeordnet sind, und innen angeordnete Zellen hat, die mit Tinte gefüllt sind, die individuell an mehrere entsprechende Düsen angeschlossen sind, und durch die der Kopf die Tropfen der in einem Behälter aufgenommen Tinte ausstoßen kann,
    • – einen elektronischen Controller, der auf der Grundlage der von einem Computer empfangenen Information, an den er angeschlossen ist, und der vom Benutzer durchgeführten Voreinstellungen selektiv die oben erwähnten Motoren und den Druckkopf steuert, wodurch darin aufgrund der selektiven Erhitzung der Widerstände der Ausstoß der Tintentropfen gegen die Oberfläche des Blattes bewirkt wird, so dass eine sichtbare Abbildung darauf erzeugt wird.
  • Die Druckköpfe haben, wie zuvor erwähnt, zusätzlich zu den Ausstoßwiderständen auch einen Behälter, der eine bestimmte Tintenmenge enthält, einen Behälter, der ein integraler Teil des Kopfes, im Falle der sog. Monoblockköpfe bzw. der Einwegköpfe oder austauschbar sein kann, indem er abnehmbar am Kopf befestigt ist, im Falle der sog. wieder auffüllbaren Köpfe. Der Behälter in den Köpfen für Farbdruck ist unabhängig von den beschriebenen Arten, zu denen er gehört, im Allgemeinen in wenigstens drei unabhängige Kammern unterteilt, die miteinander nicht in Verbindung stehen und von denen jede eine der drei Primärfarben, Gelb, Magentarot und Zyanblau, enthält. Ein typisches Beispiel eines Druckkopfes dieser Art ist im Einzelnen im US-Patent 4,771,295 beschrieben.
  • Teilweise gezeigt ist in 1 ein Druckkopf 10 entsprechend den Prinzipien des erwähnte Patents mit vergrößerten Darstellungen seiner charakteristischen Komponenten. Insbesondere ist ein Gehäuse des Tintenbehälters gezeigt, der innen drei identische Behälterkammern 21, 22 und 23 hat, wie durch die unterbrochenen Linien angegeben ist, die außen über das Gehäuse 20 verlaufen. Das Gehäuse 20 hat auch eine Auflagefläche 33, an der der eigentliche Druckkopf (in der Fig. nicht gezeigt) bzw. ein Kopf zur Erzeugung der Tintentropfen befestigt ist, der die Komponenten (Widerstände) zur Erzeugung der Tintenblasen und die Düsen trägt, durch die die Tintentropfen ausgestoßen werden. Die Auflagefläche 33 ist von Seitenwänden 34 begrenzt und mit drei Kanälen 35, 36 und 37 für die Tinte versehen und steht jeweils mit den drei Behälterkammern 21, 22 und 23 in Verbindung.
  • Drei kapillare Schwammkörper 30, 31 und 32 gleicher Abmessungen und chemischer sowie physikalischer Eigenschaften, die jeweils mit gelber, magentaroter und zyanblauer Tinte imprägniert sind, sind die entsprechenden Behälterkammern 21, 22 und 23 eingesetzt. Ebenfalls in die letztgenannten sind drei Tintenfilter 25, 26 und 27 eingesetzt, die typischerweise aus einem rostfreien Stahlgitter bestehen, um jegliche Luftblasen oder Feststoffverunreinigungen auszufiltern, wenn die Tinte aus den Schwammkörpern 30, 31 und 32 zu den drei Kanälen 35, 36 und 37 fließt.
  • Farbköpfe, die in vier unabhängige Kammern unterteilt sind, sind ebenfalls im Stand der Technik bekannt, wobei die vierte Kammer eine schwarze Tinte enthält, oder in fünf Kammern, wobei die fünfte Kammer eine weitere schwarze Tinte enthält, die von einer Art ist, die von der der vorherigen verschieden ist. In jedem Falle jedoch sind die Tintenmengen der drei Primärfarben, die im Behälter enthalten sind, im Wesentlichen gleich.
  • Nimmt man den Fall des Farbkopfes 10, der in 1 gezeigt ist, als Beispiel, wobei der Behälter, der die drei Primärfarben Gelb, Magentarot und Zyanblau enthält, muss, selbst wenn nur eine dieser Farben zu Ende geht, entweder der gesamte Kopf (im Falle der Monoblockköpfe) oder der gesamte Behälter (im Falle der wiederauffüllbaren Köpfe) notwendigerweise ersetzt werden, selbst wenn noch eine bestimmte, manchmal sogar beträchtliche Tintenmenge der anderen zwei Farben verbleibt: dies führt zu einem Verlust, der sich in hohen Kosten pro Druckseite widerspiegelt.
  • Zusammenfassung der Erfindung – Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbtintenstrahldruckkopf zu schaffen, der das Problem des Verbrauchs von Köpfen (oder von z. T. noch vollen Behältern) wesentlich reduziert, wenn eine der drei Primärfarben vor den beiden anderen zu Ende geht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Farbtintenstrahldruckkopf zu schaffen, bei dem der Behälter der Primärfarben (entweder vom eingebauten oder vom auswechselbaren Typ) eine größere Menge einer der Farbtinten, insbesondere Gelb, als die jedes der anderen beiden enthält.
  • Es wurde tatsächlich experimentell festgestellt, dass praktisch im Mittel über einen weiten Bereich unterschiedlicher, zu druckender Farbbilder, die gelbe Tinte stets die erste ist, die zu Ende geht. Eine intensive Untersuchung, die durchgeführt wurde, um numerische Daten dieses Effekts zu erstellen, wurde vom Erfinder unter Anwendung des folgenden Verfahrens durchgeführt:
    • – zuerst wurde eine Probe digitalisierter Bilder erstellt, die aus denjenigen ausgewählt wurden, die in einer Vielzahl von unterschiedlichen grafischen Formaten, die als „copyright free"-Sammlungen auf CD-ROM gespeichert sind, erhältlich sind;
    • – dann wurde für jedes der oben erwähnten Bilder eine Druckdatei unter Verwendung eines normalen Drucktreiberprogramms, das für einen Farbtintenstrahldrucker erhältlich ist, z. B. des OliChrom®-Treibers für Windows '95TM des Olivetti Lexikon JP 790-Druckers, erstellt;
    • – die erstellte Druckdatei wurde mit einem speziellen Programm zum Zerlegen des Bildes in die drei Farbebenen – Gelb, Magentarot und Zyanblau – zerlegt, und für jede Ebene wurde die Gesamtanzahl von Pixeln gezählt (und somit die Tropfen der gelben, zyanblauen bzw. magentaroten Farbe, die zum Drucken des diesbezüglichen Bildes erforderlich ist).
  • Die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchung zeigten, dass im Mittel die Anzahl der Tropfen der gelben Tinte, die zum Bedrucken der Probe mit Bildern erforderlich ist, zwischen 40 und 60% der Gesamtanzahl von Tropfen der drei Primärfarbtinten, Gelb, Magentarot und Zyanblau, bei einem Mittelwert von etwa 50%, schwankt.
  • Daher ist ein Farbtintenstrahldruckkopf, der wie im Hauptanspruch definiert gekennzeichnet ist, in der Lage, die obigen Aufgaben vollständig zu erzielen.
  • Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Form eines nicht exklusiven Beispiels anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • Auflistung der Figuren
  • 1 ist eine schematische Wiedergabe einer vergrößerten Teildarstellung eines Farbdruckkopfes gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine schematische Wiedergabe einer vergrößerten Teildarstellung eines Farbdruckkopfes gemäß der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 2 ist eine schematische Wiedergabe einer vergrößerten Teildarstellung eines Farbdruckkopfes 40 des Monoblocktyps gemäß der Erfindung ähnlich in der Konstruktion dem bekannten Kopf 10 der 1, wobei die gleichen Teile die gleiche Nummerierung wie der Kopf 10 erhalten haben. Der Kopf 10 hat ein Gehäuse 60 mit einem integrierten Behälter, der innen in drei Behälterkammern 41, 42 bzw. 43 unterteilt ist, die Schwammkörper 50, 51 und 52 aufnehmen, von denen jeder durch kapillare Elemente eine gelbe Tinte, eine magentarote Tinte und eine zyanblaue Tinte in der erwähnten Reihenfolge aufnimmt.
  • Das Volumen des Schwammkörpers 50 und entsprechend die Menge der gelben Tinte, die darin durch die Kapillaren Elemente aufgenommen ist, ist im Wesentlichen doppelt so groß wie das Volumen der Schwammkörper 51 und 52, die im Wesentlichen gleich sind. In ähnlicher Weise ist das Volumen der Behälterkammer 51 des Behälters 20 im Wesentlichen doppelt so groß wie das Volumen der Behälterkammern 42 und 43, die im Wesentlichen gleich sind. Wenn man daher die Gesamtmenge (als das Flüssigkeitsvolumen zu verstehen) der Tinte der drei Primärfarben Gelb, Magentarot und Zyanblau mit Q bezeichnen, die im Gehäuse 60 des Behälters aufgenommen ist, erhält man die folgenden Gleichungen: Qyellow ≅ 0,5 Q; (1) Qmagenta ≅ Qcyan ≅ 0,25 Q, (2)in denen Qyellow die Menge gelber Tinten in der Behälterkammer 41, Qmagenta die Menge der magentaroten Tinte in der Behälterkammer 42 und Qcyan die Menge der zyanblauen Tinte in der Behälterkammer 43 wiedergibt.
  • Wie im Falle des Kopfes 10 der 1 läuft die in den Schwammkörpern 50, 51 und 52 enthaltende Tinte durch die entsprechenden Filter 25, 26 und 27 und erreicht danach mittels der drei Kanäle 35, 36 und 37 den Tintentropfenerzeugungskopf (in der Fig. nicht gezeigt), der die Komponenten (Widerstände) zur Erzeugung der Tintenblasen und die Düsen trägt, durch die die Tintentropfen ausgestoßen werden.
  • Die größere Menge gelber Tinte, die im Druckkopf 40 enthalten ist, kompensiert die größere Menge dieser Tinte, die während des Druckens mehrerer Farbbilder verbraucht wird, mit dem Ergebnis, dass die drei Primärtinten Gelb, Magenta und Zyan auf diese Weise im Wesentlichen gleichzeitig zu Ende gehen. Auf diese Weise wird die Verwendung der im Behälter enthaltenen Tinte optimiert und die tatsächliche Betriebsdauer des Kopfes wird bei offensichtlichen wirtschaftlichen Vorteilen für den Benutzer erhöht.
  • Selbstverständlich können Änderungen der oben beschriebenen Erfindung durchgeführt werden, ohne den Umfang der Erfindung zu überschreiten.
  • Z. B. ist es möglich, den relativen Prozentsatz gelber Tinte bzgl. der beiden anderen Primärtinten in einem Bereich von einer Untergrenze wie durch die folgenden Gleichungen definiert zu ändern: Qyellow ≅ 0,4 Q; (3) Qmagenta ≅ Qcyan ≅ 0,3 Q, (4)und mit einer Obergrenze, die durch die folgenden Gleichungen definiert ist: Qyellow ≅ 0,6 Q; (5) Qmagenta ≅ Qcyan ≅ 0,2 Q, (6)wobei wiederum in einem Bereich, in dem 0,4 Q ≤ Qyellow ≤ 0,6 Q (7)der restliche Anteil der im Behälter enthaltenen Tinte in nicht gleiche Teile zwischen der magentaroten und der zyanblauen Tinte aufgeteilt werden kann.
  • Es ist auch möglich, das Prinzip der Erfindung auf einen Druckkopf anzuwenden, bei dem das Gehäuse 60 des Behälters am eigentlichen Kopf lösbar befestigt ist, so dass sich ein austauschbarer Behälter ergibt.
  • Es ist auch möglich, das Prinzip der Erfindung auf einen Tintenstrahldruckkopf anzuwenden, der ebenso wie die farbigen Tinten eine oder mehrere schwarze Tinten enthält, die physikalisch und chemisch mit den farbigen Tinten kompatibel sind oder nicht.
  • Es ist auch möglich, das Prinzip der Erfindung auf einen Druckkopf anzuwenden, der mit einem Behälter versehen ist, ob vom integrierten oder abnehmbaren Typ, bei dem die Farbe nicht in einem Schwammkörper durch kapillare Elemente aufgenommen ist, sondern in einem Gehäuse mit starren oder flexiblen Wänden, wobei solch ein Behälter entweder innen vollkommen frei von kapillaren Elementen (z. B. Schwämmen, Filz, Granulat oder Faservliesen) ist oder teilweise mit den letzteren gefüllt ist.
  • Schließlich ist es möglich, das Prinzip der Erfindung auf einem Tintenstrahldruckkopf anzuwenden, der die piezoelektrische statt die thermische Technologie für die Erzeugung der Tintenblasen anwendet.

Claims (14)

  1. Farbtintenstrahldruckkopf (40), bestehend aus einem Tintenbehälter (60), wobei der Behälter einen innen in mehrere Behälterkammern unterteilten Körper hat, eine erste Kammer der mehreren Kammern eine erste Menge Qyellow einer gelben Tinte, eine zweite (42) der mehreren Kammern eine zweite Menge Qmagenta einer magentaroten Tinte und eine dritte (43) der mehreren Kammern eine dritte Menge Qcyan einer zyanblauen Tinte enthält, dadurch gekennzeichnet, dass für die erste Menge Qyellow der gelben Tinte, die zweite Menge Qmagenta der magentaroten Tinte und die dritte Menge Qcyan der zyanblauen Tinte die folgende Beziehung gilt:
    Figure 00080001
  2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die folgende Beziehung gilt:
    Figure 00080002
  3. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Menge Qyellow der gelben Tinte, die zweite Menge Qmagenta der magentaroten Tinte und die dritte Qcyan der zyanblauen Tinte durch eine Kapillareinrichtung in entsprechenden Schwammkörpern (50, 51, 52) aufgenommen sind.
  4. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Menge Qyellow der gelben Tinte, die zweite Menge Qmagenta der magentaroten Tinte und die dritte Qcyan der zyanblauen Tinte in einem Gehäuse (60) mit starren Wänden aufgenommen sind.
  5. Druckkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (60) wenigstens teilweise mit Kapillarelementen (50, 51, 52) gefüllt ist.
  6. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Menge Qyellow der gelben Tinte, die zweite Menge Qmagenta der magentaroten Tinte und die dritte Qcyan der zyanblauen Tinte in einem Gehäuse mit flexiblen Wänden aufgenommen sind.
  7. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Menge Qmagenta der magentaroten Tinte und die dritte Qcyan der zyanblauen Tinte im Wesentlichen gleich sind.
  8. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (60) im Kopf integriert ist.
  9. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter am Kopf abnehmbar befestigt ist, so dass er ersetzt werden kann, wenn eine der Farben zu Ende geht.
  10. Druckkopf nach Anspruch 1, der auch einen Tropfenerzeugungskopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfenerzeugungskopf vom thermischen Typ ist.
  11. Druckkopf nach Anspruch 1, der auch einen Tropfenerzeugungskopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfenerzeugungskopf vom piezzoelektrischen Typ ist.
  12. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter auch eine vierte Behälterkammer aufweist, die eine erste schwarze Tinte enthält.
  13. Druckkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter auch eine fünfte Behälterkammer aufweist, die eine zweite schwarze Tinte unterschiedlich von der ersten schwarzen Tinte enthält.
  14. Druckkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste schwarze Tinte physikalisch und chemisch mit der gelben Tinte, der magentaroten Tinte und der zyanblauen Tinte kompatibel ist.
DE69820161T 1997-06-30 1998-06-22 Tintenstrahldruckkopf für den Farbdruck Expired - Lifetime DE69820161T2 (de)

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