DE10205364B4 - Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung - Google Patents

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    • B41J2/16579Detection means therefor, e.g. for nozzle clogging

Abstract

Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung in einem Bilddruckapparat, zum Reinigen eines Druckkopfes, der von einem Schlitten getragen wird, wobei der Druckkopf eine Vielzahl von Öffnungen (302) aufweist, mit folgenden Schritten:
Definieren der Öffnungen (302), um eine Vielzahl von Öffnungsgruppen, umfassend eine erste Öffnungsgruppe (310) und eine zweite Öffnungsgruppe (320), zu bilden;
Bereitstellen eines Testbildes, welches eine erste Kurve (410) und eine zweite Kurve (420) umfasst, welche jeweils der ersten Öffnungsgruppe (310) bzw. der zweiten Öffnungsgruppe (320) zugeordnet sind, wobei die erste (410) und die zweite (420) Kurve unterschiedliche Krümmungen aufweisen;
Erhalten eines Druckergebnisses des Testbildes (400) durch das Ausstoßen von Tinte aus den Öffnungen (302) des Druckkopfes;
Auswahl einer zu reinigenden Öffnungsgruppe (310, 320) entsprechend dem Druckergebnis der ersten Kurve (410) und der zweiten Kurve (420); und
Absetzen eines Wartungsbefehls zur Durchführung der Reinigungsaktion an die zu reinigende Öffnungsgruppe (310, 320).

Description

  • Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung, und insbesondere ein Wartungsverfahren zum Verbessern der Versorgung mit Tinte, wie sie in verschiedenen Tintenstrahldruckapparaten, wie Druckern, Faxgeräten und Multi-Funktions-Peripheriegeräten (MFP) verwendet wird.
  • Im heutigen Hochtechnologiezeitalter ist der Computer eine tägliche Notwendigkeit für den modernen Menschen. Infolgedessen ist eine Vielfalt zugeordneter elektronischer Produkte (wie Scanner, Drucker, Digitalkameras usw.) in hohem Maße erforderlich, wobei der Drucker das populärste Produkt ist. Der Drucker wird benutzt, um die gewünschte Information, einschließlich Dokumente und farbiger Bilder, auszudrucken. Die Bilder, die normalerweise vom Internet heruntergeladen oder mittels der Digitalkamera fotografiert werden, werden auf dem Computer in digitaler Form gespeichert und dann von dem Drucker ausgedruckt. Für allgemeine Druckzwecke ist der Farb-Tintenstrahldrucker der Favorit für die Heimanwendung hinsichtlich Druckqualität und Preis.
  • Im Tintenstrahldrucker wird die Tintenpatrone nach rechts und links gefahren und Tintentröpfchen werden aus der Patronenkammer auf das zugeführte Druckmaterial zur geeigneten Zeit ausgestoßen, und so wird der Text oder das Bild erzeugt. Je nachdem, wie die flüssigen Tröpfchen ausgestoßen werden, werden die Patronen kommerziell verfügbarer Tintenstrahldrucker gewöhnlich in zwei Arten unterteilt – Bubblejet-(thermische) Patronen oder piezoelektrische Patronen.
  • Heutzutage ist der Tintenausstoß durch ein thermisches Bubblejetverfahren wegen der relativen Einfachheit, der Bildqualität und des niedrigen Preises am erfolgreichsten und verbreitetsten. Die Bubblejetpatrone weist im wesentlichen Heizungen, Tinte und Öffnungen auf. Die Heizung aktiviert die Tinte und erzeugt Blasen, und dann wird die Tinte von den sich ausdehnenden Blasen unter Druck gesetzt und durch die Öffnungen ausgestoßen, um einen Tintenpunkt auf ein Aufnahmemedium, wie ein Blatt Papier, zu drucken. Es ist schwierig, die Konzentration der Tinte und den Auftreffpunkt jedes Tröpfchens während des Druckens zu kontrollieren, wobei eine Vielzahl von Tintenpunkten zusammen die gewünschten Briefe oder Bilder erzeugen.
  • Aber in einigen Fällen wird die Tinte nicht gleichmäßig von den Öffnungen ausgestoßen, was zu einer verminderten Druckqualität führt. Es gibt mehrere Ursachen für die Qualitätsminderung. Wenn zum Beispiel die Tintenpatrone gerade ersetzt wird, kann sich der Zustand der in den Öffnungen verbleibenden Originaltinte wegen einer anhaltenden Ruheperiode oder einer zeitraubenden Austauschperiode verschlechtern. Auch könnten Tintenbestandteile, die sich in den Öffnungen angesammelt haben, den Tintenstrom nach mehreren Druckzyklen unterbrechen. Außerdem wird der Tintenstrahldrucker üblicherweise im Stand-by-Modus oder Ruhe-Modus verwendet, welcher sich über ein relativ langes Zeitintervall erstrecken kann, manchmal über Minuten oder sogar Stunden. Während dieser Ruheintervalle steht die Tinte und verdickt infolge einer Verdunstung von Tintenbestandteilen, und die Tinte kann sich möglicherweise in den Öffnungen des Druckkopfes sammeln. Wenn die Druckwirkung des Tintenstrahldruckers zweifelhaft ist, kann der Drucker veranlasst werden, eine Druckprüfung durchzuführen und ein vorherbestimmtes Testbild ausdrucken. Dem Ergebnis des Testbildes zufolge kann bestimmt werden, ob eine Wartungsfunktion zur Reinigung des Druckkopfes erforderlich ist.
  • In kommerziell verfügbaren Tintenstrahldruckern wird die Wartungsfunktion im Allgemeinen durch Bürsten, Wischen, Sprühen, Vakuumsaugen oder Ausstoßen von Tinte durch die Öffnung durchgeführt. Aber wenn konventionelle Tintenstrahldrucker die Wartung durch Ausstoßen durchführen, weiß der Benutzer nicht, welche Öffnungen verstopft sind, da Tinte durch alle Öffnungen, verstopft oder nicht, ausgestoßen wird. Die Schaltung des Druckkopfes kann so kontrolliert werden, dass nur die verstopften Öffnungen gereinigt werden, während beim konventionellen Wartungsverfahren die durch die nicht verstopften Öffnungen ausgestoßene Tinte verschwendet wird. Einzelheiten eines konventionellen Wartungsverfahrens werden im Folgenden mit Hinweis auf die 1A, 1B und 2 erläutert.
  • 1A zeigt ein vorherbestimmtes Testbild eines konventionellen Tintenstrahldruckers. Eine Tintenpatrone, die vier Primärfarben enthält, wird für die Abbildung verwendet. Das vorherbestimmte Testbild 100 besteht aus einem gelben (Y) Testfeld 110, einem magenta (M) Testfeld 120, einem cyan (C) Testfeld 130 und einem schwarzen (K) Testfeld 140. Jedes Testfeld enthält eine Anzahl diskontinuierlicher linearer Abschnitte, wie in 1A gezeigt. Wenn keine der Öffnungen verstopft ist, wird das Druckergebnis des Testbildes mit dem vorherbestimmten Testbild 100 nach 1A übereinstimmen, wobei jeder einzelne Bereich im Testfeld klar und vollständig gedruckt ist.
  • 1B zeigt ein schlechtes Druckergebnis des Testbildes nach 1A. Da viele Öffnungen des Druckkopfes verstopft sind, werden die zu den verstopften Öffnungen gehörenden Linien im Druckergebnis nicht vollständig dargestellt. Somit ist das Druckergebnis 100' eine unvollständige Darstellung des vorherbestimmten Testbildes 100. Der obigen Beschreibung zufolge besteht das konventionelle Verfahren zur Feststellung, ob die Öffnungen verstopft sind, darin, ein Druckergebnis des vorherbestimmten Testbildes zu erzeugen und das Ergebnis mit dem bloßen Auge zu untersuchen. Wenn die Öffnungen als verstopft erkannt werden, erhält der Druckkopf auf einen entsprechenden Befehl des Nutzers hin eine Wartungsanweisung zum Reinigen der verstopften Öffnungen.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines konventionellen Verfahrens zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung. Wenn die Öffnungen verstopf zu sein scheinen, gibt der Nutzer dem Drucker einen Wartungsbefehl, um das vorherbestimmte Testbild auszudrucken (Schritt 204). Dann erhält man das Druckergebnis und prüft, um zu bestimmen, ob die Öffnungen verstopft sind oder nicht (Schritt 206). Wenn die Entscheidung negativ ist (nicht verstopft), wird die Öffnungsuntersuchung beendet. Wenn die Entscheidung positiv ist (verstopft), erfolgt die Betätigung gemäß Schritt 208 und alle Druckkopföffnungen werden angewiesen, kontinuierlich Tinte auszustoßen. Dann werden die Schritte 204 und 206 wiederholt. Die Wartungsschleife nach 2 kann immer wieder ausgeführt werden, bis alle Öffnungen vollständig frei sind.
  • Der oben genannten Abbildung zufolge besteht das konventionelle Verfahren zur Durchführung einer Druckkopf-Wartung darin, aus jeder Öffnung kontinuierlich Tinte auszustoßen, so dass die verstopften Öffnungen gereinigt werden. Aber dieses Wartungsverfahren unterscheidet nicht zwischen verstopften und nicht verstopften Öffnungen und somit wird Tinte zum unnötigen Reinigen der nicht verstopften Öffnungen verschwendet. Je mehr Tinte der Druckkopf unnötigerweise ausstößt, je mehr Tinte und Geld des Nutzers werden verschwendet.
  • Aus der EP 0 933 215 A2 ist ein Tintenstrahldrucker vorbekannt, bei welchem zur Wartung und Reinigung des Druckkopfes ein Testbild erzeugt wird, welches eine Vielzahl von Linien in Form eines Linienmusters umfasst. Es ist somit nicht eine erste und eine zweite Kurve vorgesehen, welche in einfacher Weise auswählbar und den Gruppen von Öffnungen zuzuordnen ist.
  • Ein weiteres Verfahren zur Fehlererkennung zeigt die WO 01/02184 A1. Hierbei druckt der Druckkopf ein Bezugsbild sowie eine Vielzahl von Testbildern, welche zu jeder einzelnen Düse korrespondieren. Daraufhin werden das Bezugsbild und die einzelnen Testbilder zueinander bewegt, wodurch sich nicht-bedruckte Bereiche ergeben, so dass ein feststehender optischer Sensor einen Abtastvorgang vornehmen kann und somit fehlerhafte Signale ermittelbar sind.
  • Die US 5 942 043 A bezieht sich auf ein Reinigungsverfahren für einen Druckkopf, bei welchem durch eine Unterdruck-Reinigung die Düsen des Druckkopfes gereinigt werden. Die Reinigungsintervalle hängen von der Nutzungssituation des Druckkopfes ab. Insbesondere ist hierbei die Beziehung zwischen den aufgebrachten Spannungen, den Absaugzeiträumen sowie den Ausstoßzeiträumen berücksichtigt, wobei eine Spannung auf alle Öffnungen gleichzeitig angelegt wird.
  • Ein weiteres Verfahren zeigt die US 5 455 608 A . Dabei erfolgt ebenfalls eine Reinigung durch Unterdruck aufgrund eines nicht näher beschriebenen Testbildes.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Durchführung einer Druckkopf-Wartung zu schaffen, bei dem nur die verstopften Öffnungen dem Reinigungsvorgang unterzogen werden, so dass ein unnötiger Verbrauch von Tinte vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß der Aufgabe der Erfindung wird somit ein Verfahren zum Durchführen der Druckkopf-Wartung bereitgestellt, das unter anderem die folgenden Schritte aufweist. Zuerst werden alle Öffnungen des Druckkopfes zu Gruppen zusammengefasst, um eine Vielzahl von Öffnungsgruppen zu bilden. Dann wird ein Testbild auf der Basis der Öffnungsgruppen erzeugt, um zu bestimmen, ob die Öffnungsgruppen gereinigt werden müssen. Während der Erzeugung des Testbildes ist jede Testlinie oder Kurve des Testbildes speziell einer Gruppe von Öffnungen zugeordnet. Deshalb wird die Öffnungsgruppe, die verstopfte Öffnungen enthält, nach der Prüfung der Testlinien oder Kurven des Druckergebnisses des Testbildes erkennbar. Wenn die Öffnungen verstopft zu sein scheinen, wird ein Drucktestbefehl an den Tintenstrahldrucker geschickt, um das Testbild auszudrucken. Nachdem man das Druckergebnis erhalten hat, wird es mit bloßen Auge ohne Hilfsmittel oder mit einem Sensor untersucht, um zu sehen, ob das Druckergebnis alle Gruppen von Öffnungen klar und vollständig wieder gibt, und um zu entscheiden, ob die Öffnungen verstopft sind oder nicht. Wenn die Testkurven des Druckergebnisses nicht vollständig sind, werden die zu reinigenden Öffnungsgruppen ausgewählt und ein Reinigungsvorgang, wie das Ausstoßen von Tinte durch die Öffnungen oder ein Abwischen der Öffnungen, wird ausgeführt. Die Wartungsschleife kann wiederholt durchgeführt werden, bis alle Öffnungen vollständig gereinigt sind.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels offenkundig. Die Beschreibung erfolgt mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1A (Stand der Technik) zeigt ein vorbestimmtes Testbild eines herkömmlichen Tintenstrahldruckers;
  • 1B (Stand der Technik) ist ein schlechtes Druckergebnis eines Testbildes von 1A;
  • 2 (Stand der Technik) ist ein Flussdiagramm eines herkömmlichen Verfahrens zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung;
  • 3 zeigt eine Gruppe von Öffnungen an einem Druckkopf gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 zeigt ein Testbild einer Gruppe von Öffnungen nach 3;
  • 5 zeigt ein weiteres Testbild einer Gruppe von Öffnungen nach 3; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Durchführen der Druckkopf-Wartung nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Durchführen der Druckkopf-Wartung zur Anwendung bei einem Tintenstrahldrucker erläutert. Ein Tintenstrahldrucker enthält einen Schlitten zur Aufnahme eines Tintenstrahldruckkopf, und der Schlitten wird von einem Motor entlang eines festgelegten Weges vor und zurück gefahren. Der Tintenstrahldruckkopf weist eine Anzahl von Öffnungen zum Ausstoßen von Tinte auf. Wenn einige Öffnungen verstopft sind, wird die Tinte nicht richtig durch die besagten Öffnungen ausgestoßen, und eine Wartung des Druckkopfes ist erforderlich. Das konventionelle Wartungsverfahren verbraucht durch das Auspressen von Tinte durch alle Öffnungen, verstopft oder nicht, mehr Tinte als erforderlich. Die Tinte, die zu Wartungszwecken durch die nicht verstopften Öffnungen ausgestoßen wird, wird verschwendet und sollte eingespart werden. Dementsprechend wird hier ein ökonomischerer Ansatz beschrieben. Zuerst werden die Öffnungen des Druckkopfes zu Gruppen zusammengefasst, und dann werden die Gruppen, die verstopfte Öffnungen aufweisen, bestimmt, indem man das Druckergebnis untersucht. Nur die Gruppe(n), die verstopfte Öffnungen enthalten, werden dem Wartungsvorgang unterzogen und die verbrauchte Tintenmenge wird folglich verringert.
  • Gemäß 3 ist eine Gruppenbildung von Öffnungen auf dem Druckkopf gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zu sehen. Um die Abbildung zu vereinfachen, wird angenommen, dass der Druckkopf 300 nur 10 Öffnungen 302 aufweist, die linear in zwei parallelen Reihen angeordnet sind. In 3 werden zwei Öffnungen 302, die benachbart sind, zu einer Gruppe zusammengefasst, so dass die 10 Öffnungen 302 insgesamt 5 Gruppen von Öffnungen mit den Öffnungsgruppen 310, 320, 330, 340 und 350 bilden.
  • 4 zeigt ein Testbild, das zu den Öffnungsgruppen von 3 gehört. Fünf Testkurven bilden das schmetterlingsartige Testbild 400 in 4, und jede Testkurve wird einer Öffnungsgruppe von 3 zugeschrieben. Zum Beispiel wird die Testkurve 410 durch den Ausstoß von Tintentröpfchen der Öffnungsgruppe 310 gebildet. In ähnlicher Weise werden die Testkurven 420, 430, 440 und 450 von dem Ausstoß der Tintentröpfchen der Öffnungsgruppen 320, 330, 340 und 350 gebildet.
  • Folglich wird Tinte innerhalb der Verdampfungskammern durch die Öffnungsgruppen ausgestoßen, um ein Druckergebnis des Testbildes 400 zu bilden. Das Druckergebnis wird dann mit dem Testbild 400 verglichen, um festzustellen, ob die Kurven des Druckergebnisses vollständig sind. Somit wird (werden) die Gruppe(n) von Öffnungen, die verstopfte Öffnungen enthalten, angezeigt. Der Vergleich zwischen dem Druckergebnis und dem Originaltestbild kann mit dem bloßem Auge oder einem Sensor erfolgen. Nachdem die Öffnungsgruppe, welche die verstopften Öffnungen enthält, ausgewählt worden ist, wird ein Wartungsvorgang, wie Heizen, Ausstoßen von Tinte, Abwischen der Öffnungen (mit Wischerklingen) oder eine Kombination davon an den Öffnungen durchgeführt, die gereinigt werden sollen. Es ist für Fachleute offenkundig, dass die Figur des Testbildes nicht auf das schmetterlingsartige Bild begrenzt ist.
  • 5 zeigt ein weiteres Testbild, das zu den Öffnungsgruppen nach 3 gehört. Das Testbild 500 in 5 weist Testlinien und Zahlen auf. Die Zahlen unter den Testlinien repräsentieren die zugehörigen Öffnungsgruppen auf dem Tintenstrahldruckkopf, wobei die Öffnungsgruppen ebenfalls entsprechend den Zahlen auf dem Testbild 500 nummeriert sind. Zum Beispiel sind die Öffnungsgruppen 310 bis 350 auf dem Tintenstrahldruckkopf mit 1 bis 5 nummeriert. Die Testlinie 510 und die Zahl "1" in 5 sind durch den Ausstoß von Tintentröpfchen der ersten Öffnungsgruppe (Öffnungsgruppe 310) gebildet. Mit anderen Wörtern können durch die Verwendung der Zahlen im Testbild die zugehörigen Öffnungsgruppen eindeutig anzeigt werden. In ähnlicher Weise gehören die Bildung der Testlinie 520 und die Zahl "2" zur zweiten Öffnungsgruppe (Öffnungsgruppe 320); die Bildung der Testlinie 530 und die Zahl "3" entspricht der dritten Öffnungsgruppe (Öffnungsgruppe 330); und so weiter.
  • Wenn die Öffnungsgruppen auf dem Druckkopf nicht verstopft sind, stimmt das Druckergebnis des Testbildes 400 oder 500 mit dem zugehörigen Originaltestbild in 4 oder 5 überein und jede Testkurve (Linie) und jede Zahl wird klar gedruckt. Wenn ein Teil der Öffnungen verstopft ist, werden die zugehörigen Testkurven und die Zahlen unterbrochen dargestellt oder fehlen, so dass das Druckergebnis 400 oder 500 das Testbild nur unvollständig darstellt. Somit können Gruppen von Öffnungen, die verstopfte Öffnungen aufweisen, auf der Basis des Druckergebnisses für die Wartung ausgewählt werden. Überdies enthält das Testbild 400, anders als das Testbild 500, nur die Testkurven, so dass das Druckergebnis mit dem Originaltestbild 400 nach 4 verglichen werden muss, um zu bestimmen, welche der Öffnungsgruppen verstopfte Öffnungen enthalten. Im Gegensatz dazu enthält das Testbild 500 nach 5 mit den Öffnungsgruppen korrespondierende Zahlen zum Bestimmen, welche Öffnungsgruppe gereinigt werden muss, und so ist kein Vergleich erforderlich. Weil der Vergleichsschritt entfällt, biete das Testbild 500 mehr Annehmlichkeit für den Nutzer als das Testbild 400 nach 4.
  • Zusätzlich weist der Druckkopf ein Düsenteil auf, das Hunderte von Öffnungen umfasst. Wenn die Öffnungen fein gruppiert werden, z. B. 2 bis 10 Öffnungen in einer Gruppe, können viele Öffnungsgruppen gebildet werden. Zum Beispiel können Dutzende von Öffnungsgruppen definiert werden, und wenn eine Testkurve einer Öffnungsgruppe entspricht, wird das Testbild Dutzende von Testkurven (Linien) aufweisen. Dann ist es keine leichte Aufgabe, das Druckergebnis mit dem Testbild zu vergleichen. Folglich kann das Testbild 500 nach 5 weiter vereinfacht werden, indem man die Testlinien weglässt. Die Zahlen im Druckergebnis zeigen direkt an, welche Öffnungsgruppe gereinigt werden muss. Zum Beispiel zeigt eine Zahl "3" an, dass die dritte Öffnungsgruppe Öffnungen enthält, die gewartet werden müssen. Folglich wird Tinte aktiviert und durch die Öffnungen der dritten Gruppe ausgestoßen, um die Verstopfung zu beseitigen. Diese Ausgestaltung des Testbildes bietet dem Benutzer eine zweckmäßige und zeitsparende Methode für die Bestimmung und die Auswahl an, welche Öffnungsgruppe der Wartungsroutine unterzogen werden muss.
  • Es sei angemerkt, dass das Verfahren zum Bilden von Öffnungsgruppen nicht hierdurch beschränkt ist. Zum Beispiel ist die Gesamtzahl von Öffnungen in einer Gruppe nicht auf die in der Darstellung der bevorzugten Ausgestaltung genannten Beispiele beschränkt. Weiterhin ist das Testbild nicht nur auf Testkurven oder -linien beschränkt; es kann auch Testkurven, Gebiete oder Blöcke oder eine Kombination davon aufweisen. Der entscheidende Punkt der Erfindung besteht darin, dass die Bestandteile des Testbildes (Linie, Kurve, Gebiet usw.) mit den Öffnungsgruppen in Verbindung stehen, um zu zeigen, welche Gruppen verstopfte Öffnungen enthalten, damit die Anzahl von Öffnungen, die gereinigt werden müssen, verringert werden kann.
  • 6 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens zur Durchführung einer Druckkopf-Wartung nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Zuerst werden alle Öffnungen des Druckkopfes klassifiziert und eine Vielzahl von Öffnungsgruppen wird gebildet (Schritt 602). Wenn die Öffnungen verstopft zu sein scheinen, wird ein Wartungsbefehl an den Drucker zum Ausdrucken eines vorherbestimmten Testbildes gegeben (Schritt 604). Nachdem das Druckergebnis vorliegt, wird es mit bloßem Auge ohne Hilfsmittel oder einem Sensor untersucht, um zu bestimmen, ob die Öffnungen verstopft sind oder nicht (Schritt 606). Wenn das Ergebnis negativ ist (nicht verstopft), wird die Öffnungsuntersuchung beendet. Wenn das Ergebnis positiv ist (verstopft), erfolgt die Betätigung gemäß Schritt 608 und nur die zu reinigende Öffnungsgruppe wird angewiesen, kontinuierlich Tinte auszustoßen. Dann erfolgt die Betätigung gemäß Schritt 204 und 206 erneut. Die Wartungsschleife nach 6 kann immer wieder ausgeführt werden, bis alle Öffnungen vollständig frei sind.
  • Weiterhin können die anderen Öffnungsgruppen mit nicht verstopften Öffnungen in Ruhestellung verbleiben oder auch eine routinemäßige Wartung erhalten, wie das Heizen der Öffnungen, Ausstoßen von Tinte aus den Öffnungen, Abwischen der Öffnungen (mit Wischerklingen), Oberflächenhaftung der Öffnungen oder eine Kombination davon. Wenn ein Ausstoß von Tinte als War tungsbedingung für alle Öffnungen gewählt wird, kann ein ökonomischer Tintenverbrauch dadurch erreicht werden, dass unterschiedliche Mengen von Tinte ausgestoßen werden. Zum Beispiel kann die Tintenmenge, die durch die verstopften Öffnungsgruppen ausgestoßen wird, größer sein, als die Menge, die durch nicht verstopfte Öffnungsgruppen ausgestoßen wird. Die unterschiedlichen Tintenmengen können überwacht werden, indem man die Heizungsfrequenz, die Tintenausstoßfrequenz, den elektrischen Impuls für den Antrieb der Heizungen oder die Dauer des Tintenausstoßes verstellt.
  • Bei dieser beschriebenen Ausführungsform wird das Verfahren zum Durchführen der Druckkopf-Wartung, angewandt in einem Tintenstrahldrucker, nur zur Illustration verwendet. Aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das Verfahren zur Durchführung der Druckkopf-Wartung nach der Erfindung ist auch bei anderem Apparaten zum Drucken von Bildern anwendbar, wie bei einem Faxgerät und einem Multi-Funktions-Peripheriegerät (MFP).
  • Der oben genannten Beschreibung zufolge teilt das Verfahren nach der Erfindung zuerst alle Öffnungen des Druckkopfes in Gruppen ein und wählt dann die zu reinigenden Öffnungsgruppen aus, indem das vorbestimmte Testbild und das Druckergebnis miteinander verglichen werden. Die Öffnungsgruppen, die verstopfte Öffnungen enthalten, werden durch den Ausstoß von Tinte gereinigt, während die anderen Öffnungsgruppen nicht gereinigt werden müssen. Folglich wird ein unnötiger Verbrauch an Tinte vermieden, so dass die Nutzungsdauer der Tintenpatrone verlängert und die Kosten des Nutzers verringert werden.
  • Während die Erfindung anhand von Beispielen und im Hinblick auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Vielmehr ist beab sichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen und Verfahren abzudecken, und dem Umfang der beigefügten Ansprüche sollte deshalb die breiteste Auslegung gewährt werden, damit alle solchen Modifikationen und ähnliche Anordnungen und Verfahren mit umfasst werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung in einem Bilddruckapparat, zum Reinigen eines Druckkopfes, der von einem Schlitten getragen wird, wobei der Druckkopf eine Vielzahl von Öffnungen (302) aufweist, mit folgenden Schritten: Definieren der Öffnungen (302), um eine Vielzahl von Öffnungsgruppen, umfassend eine erste Öffnungsgruppe (310) und eine zweite Öffnungsgruppe (320), zu bilden; Bereitstellen eines Testbildes, welches eine erste Kurve (410) und eine zweite Kurve (420) umfasst, welche jeweils der ersten Öffnungsgruppe (310) bzw. der zweiten Öffnungsgruppe (320) zugeordnet sind, wobei die erste (410) und die zweite (420) Kurve unterschiedliche Krümmungen aufweisen; Erhalten eines Druckergebnisses des Testbildes (400) durch das Ausstoßen von Tinte aus den Öffnungen (302) des Druckkopfes; Auswahl einer zu reinigenden Öffnungsgruppe (310, 320) entsprechend dem Druckergebnis der ersten Kurve (410) und der zweiten Kurve (420); und Absetzen eines Wartungsbefehls zur Durchführung der Reinigungsaktion an die zu reinigende Öffnungsgruppe (310, 320).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsgruppe (310, 320), die gereinigt werden soll, durch die Beobachtung mit bloßen Augen ausgewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsgruppe (310, 320), die gereinigt werden soll, durch die Beobachtung mit einem Sensor ausgewählt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsvorgang im Aufheizen der zu reinigenden Öffnungsgruppe (310, 320) besteht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsvorgang im Ausstoßen von Tinte aus der zu reinigenden Öffnungsgruppe (310, 320) besteht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsvorgang im Abwischen der zu reinigenden Öffnungsgruppe (310, 320) besteht.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kurve (410) als „Kurve 1" bezeichnet wird und die erste Öffnungsgruppe (310) repräsentiert und dass die zweite Kurve (420) als „Kurve 2" bezeichnet wird und die zweite Öffnungsgruppe (320) repräsentiert.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kurve (410) und die zweite Kurve (420) unterscheidbar identifizierbar sind, sodass deren Testbild (400) leicht mit dem menschlichen Auge vergleichbar ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Testgraph ein schmetterlingsartiges Testbild (400) ist.
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