DE69724852T2 - Tintenstrahldruckgerät und Druckverfahren - Google Patents

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Shinji Ohta-ku Takagi
Hiroyuki Ohta-ku Hyotani
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Tintenstrahldruckgerät und ein Druckverfahren. Genauer bezieht sich die Erfindung auf ein Tintenstrahldruckgerät und ein Druckverfahren, bei welchen eine Flüssigkeit zum unlösbar Machen eines färbenden Materials in einer Tinte an einem Druckmedium vor oder nach einer Bildung von Druckpunkten an dem Druckmedium durch Ausstoßen der Tinte von einem Druckkopf Verwendung findet.
  • Herkömmlicherweise ist es beim Drucken auf ein Druckmedium, wie beispielsweise ein leeres bzw. unbedrucktes Papier durch ein Tintenstrahldrucksystem, möglich, eine Qualität eines gedruckten Bildes aufgrund des Einflusses eines Aufweitens von Tinte usw. zu verschlechtern. Andererseits kann aufgrund einer unzureichenden Wasserbeständigkeit bzw. Wasserresistenz die Haltbarkeit bzw. Strapazierfähigkeit des gedruckten Bildes gering sein.
  • Als eine Lösung für ein derartiges Problem offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 58-128862 eine Technologie zum Bilden von (nachfolgend als Verarbeitungsflüssigkeitspunkte bezeichneten) Flüssigkeitspunkten, indem eine (nachfolgend als Verarbeitungsflüssigkeit bezeichnete) Flüssigkeit mit einer Wirkung zum geeigneten Fixieren einer Drucktinte vor oder nach Ausstoß der Drucktinte ausgestoßen wird, wodurch sich die Verarbeitungsflüssigkeitspunkte und die Druckpunkte überlagern. Andererseits offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 64-63185 eine Technologie zum Bilden von Druckpunkten an einem Druckmedium, indem die Drucktinte nach Ablagerung eines Gemisches ausgestoßen wird, was den Farbstoff in der Tinte unlösbar macht. Zudem offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-202328 die folgenden drei Druckverfahren. Das erste Verfahren führt vor einer Operation zum Bilden von Druckpunkten an dem Druckmedium durch ein Tintenstrahlsystem eine Ablagerung einer Verarbeitungsflüssigkeit zum geeigneten Fixieren und zum Verfügung Stellen einer Wasserbeständigkeit für die Drucktinte durch. Das zweite Verfahren ist ein Verfahren zum Ablagern einer (nachfolgend als eine Verarbeitungsflüssigkeit bezeichneten) Flüssigkeit an dem Druckmedium durch Walzeneinsatz. Das dritte Verfahren ist ein Verfahren zum Verbessern der Wasserbeständigkeit und der Fixierfähigkeit der Drucktinte durch Ablagern an dem Druckmedium, indem die Drucktinte und die Verarbeitungsflüssigkeit während des Fliegens von einem Ausstoßkopf gemischt werden.
  • Bei dem zuvor dargelegten Stand der Technik wird die Verarbeitungsflüssigkeit für alle Druckpunkt-Bildungspositionen an dem Druckmedium abgelagert, wobei dies eine unnötig große Menge der Verarbeitungsflüssigkeit verbrauchen kann. Insbesondere kann im Fall eines eine Vielzahl von Farben verwendenden Farbdruckens ein Vermischen von Farben aufgrund einer exzessiven Menge der Verarbeitungsflüssigkeit verursacht werden.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0657849 beschreibt ein Vielfarben-Tintenstrahldrucksystem mit vier Druckköpfen und einem Vorläufer-Druckkopf, welcher einen farblosen Vorläufer zuführt, welcher das Aufzeichnungsmedium konditioniert und an der Aufzeichnungsmediumoberfläche abgelagerte Farbstoffe unbeweglich macht.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Tintenstrahldruckgerät und ein Druckverfahren zur Verfügung zu stellen, welche eine geeignete Menge einer Flüssigkeit an optimalen Positionen an einem Druckmedium ablagern, ein maximales Leistungsverhalten der Flüssigkeit erlangen, und Ansteuerdaten zum Ausstoßen der Flüssigkeit einfach erzeugen können.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Tintenstrahldruckgerät zum Bilden eines Druckpunktes an einem Druckmedium zur Verfügung gestellt, indem Tinte von zumindest einem Druckkopf ausgestoßen wird, und zum Bilden eines Flüssigkeitspunktes an dem Druckmedium, indem von einem Flüssigkeitsausstoßkopf eine Flüssigkeit zum unlösbar Machen eines färbenden Materials in der Tinte oder zum Gerinnen der Tinte ausgestoßen wird, mit: einer Speichereinrichtung zum Speichern von Druckdaten mit einer ersten Auflösung; einer ersten Steuereinrichtung zum Bewirken eines Tintenausstoßes von dem zumindest einen Druckkopf unter Verwendung der Druckdaten; einer Ansteuerdaten-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Ansteuerdaten für den Flüssigkeitsausstoßkopf; und einer zweiten Steuereinrichtung zum Bewirken eines Ausstoßes der Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsausstoßkopf auf der Grundlage der Ansteuerdaten, gekennzeichnet durch eine Wandlungseinrichtung zum Umwandeln von in der Speichereinrichtung gespeicherten Druckdaten in Druckdaten mit einer zweiten Auflösung, die höher als die erste Auflösung der gespeicherten Druckdaten ist, wobei die erste Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um einen Tintenausstoß von dem zumindest einen Druckkopf auf der Grundlage der von der Wandlungseinrichtung erstellten Daten mit hoher Auflösung zu bewirken, und wobei die Ansteuerdaten-Erzeugungseinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um die Ansteuerdaten für den Flüssigkeitsausstoßkopf auf der Grundlage der von der Wandlungseinrichtung erstellten Druckdaten mit hoher Auflösung zu erzeugen.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Tintenstrahldruckverfahren zur Verfügung gestellt, das zumindest einen Druckkopf, der eine Tinte ausstoßen kann, und einen Flüssigkeitsausstoßkopf verwendet, der eine Flüssigkeit zum unlösbar Machen eines färbenden Materials in der Tinte oder zum Gerinnen der Tinte ausstoßen kann, zum Bilden eines Druckpunktes an einem Druckmedium, indem von dem zumindest einen Druckkopf Tinte ausgestoßen wird, und zum Bilden eines Flüssigkeitspunktes an dem Druckmedium, indem von dem Flüssigkeitsausstoßkopf die Flüssigkeit ausgestoßen wird, mit den Schritten: Speichern von Druckdaten mit einer ersten Auflösung; Bewirken eines Tintenausstoßes von dem zumindest einen Druckkopf unter Verwendung der Druckdaten; Erzeugen von Ansteuerdaten für den Flüssigkeitsausstoßkopf; und Bewirken eines Ausstoßes der Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsausstoßkopf auf der Grundlage der Ansteuerdaten, gekennzeichnet durch Umwandeln von in der Speichereinrichtung gespeicherten Druckdaten in Druckdaten mit einer zweiten Auflösung, die höher als die erste Auflösung der gespeicherten Druckdaten ist, wobei der Tintenausstoßschritt umfasst, Bewirken eines Tintenausstoßes von dem zumindest einen Druckkopf auf der Grundlage der bei dem Wandlungsschritt erstellten Daten mit hoher Auflösung, und wobei der Ansteuerdatenerzeugungsschritt umfasst, Erzeugen der Ansteuerdaten für den Flüssigkeitsausstoßkopf auf der Grundlage der bei dem Wandlungsschritt erstellten Daten mit hoher Auflösung.
  • Die Erfindung erzeugt die Ansteuerdaten zum Ausstoßen der Flüssigkeit zur Verbesserung der Fixierfähigkeit und der Wasserbeständigkeit der Tinte auf der Grundlage von Druckdaten hoher Auflösung. Dann kann, durch Ausstoßen der Flüssigkeit auf der Grundlage der Ansteuerdaten, ein maximales Leistungsverhalten der Flüssigkeit erlangt werden. Zudem können die Ansteuerdaten zum Ausstoßen der Flüssigkeit einfach erlangt werden.
  • Die vorangehenden und andere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht des Hauptteils des ersten Ausführungsbeispiels eines Tintenstrahldruckers gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Blockschaltbild, welches ein Steuersystem bei dem Tintenstrahldrucker von 1 darstellt;
  • 3 eine erläuternde Darstellung, welche eine Beziehung zwischen aus einem Bildspeicher von 2 ausgelesenen Druckdaten und einer Abtastposition des Kopfes zeigt;
  • 4A, 4B, 4C und 4D erläuternde Darstellungen, welche die Beziehung zwischen aus dem Bildspeicher von 2 gelesenen Druckdaten und den Druckpunkten zeigt;
  • 5 eine erläuternde Darstellung, welche ein Beispiel eines von einem Kopf von 2 gebildeten Druckpunkts zeigt;
  • 6 eine erläuternde Darstellung, welche einen Prozessinhalt einer Verarbeitungsflüssigkeit eines arithmetischen Verarbeitungsabschnitts für eine Behandlungsflüssigkeit von 2 zeigt;
  • 7 eine erläuternde Darstellung, welche ein Beispiel eines Verarbeitungsflüssigkeitspunkts zeigt, welcher von dem Kopf von 2 gebildet ist.
  • (1. Ausführungsbeispiel)
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist eine Anwendung der Erfindung für einen Farbtintenstrahldrucker, und 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht seines Hauptteils.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 111 eine Kopfanordnung, bei welcher Druckköpfe 101, 102, 103 und 104 und ein (nachfolgend als ein Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopf bezeichneter) Flüssigkeitsausstoßkopf 105 zur Verfügung gestellt sind, wie später diskutiert wird. Jeder dieser Köpfe 101 bis 105 ist mit beispielsweise 64 Ausstoßöffnungen ausgestattet, die in der Speise- bzw. Zufuhrrichtung eines Druckmediums 7 an einer dem Druckmedium, wie beispielsweise einem Druckpapier usw., gegenüberliegenden Fläche ausgerichtet sind. Andererseits stehen in den Druckköpfen 101 bis 104 mit den jeweiligen der 64 Ausstoßöffnungen in Verbindung stehende Tintenpassagen bzw. -wege zur Verfügung. Entsprechend den jeweiligen Tintenpassagen sind elektrothermische Übertrager, die thermische Energie zum Ausstoßen einer Tinte erzeugen, an einem Substrat gebildet, was die jeweiligen Köpfe 101 bis 104 bildet. In ähnlicher Weise stehen in dem Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105 (nachfolgend als Verarbeitungsflüssigkeitspassagen bezeichnete) Flüssigkeitspassagen zur Verfügung, die mit den jeweiligen der 64 Ausstoßöffnungen in Verbindung stehen. Entsprechend den jeweiligen Verarbeitungsflüssigkeitspassagen sind elektrothermische Übertrager, die thermische Energie zum Ausstoßen einer (nachfolgend als Verarbeitungsflüssigkeit bezeichneten) Flüssigkeit erzeugen, an einem Substrat gebildet, was den Kopf 105 bildet. Die elektrothermischen Übertrager erzeugen Wärme durch abhängig von Druckdaten angelegte elektrische Impulse, um in der Tinte oder der Verarbeitungsflüssigkeit ein Filmsieden zum Ausstoßen der Tinte oder der Verarbeitungsflüssigkeit durch die Ausstoßöffnungen zu verursachen, was mit der Erzeugung einer Blase durch Filmsieden in Zusammenhang steht. Bei jedem der Köpfe 101 bis 105 steht eine gemeinsame Flüssigkeitskammer zur Verfügung, die mit den jeweiligen Tintenpassagen oder Verarbeitungsflüssigkeitspassagen gemeinsam in Verbindung steht. Abhängig von der Ausstoßoperation von Ausstoßöffnungen wird die in der gemeinsamen Flüssigkeitskammer gespeicherte Tinte oder Verarbeitungsflüssigkeit den mit den Ausstoßöffnungen in Verbindung stehenden Tintenpassagen oder Verarbeitungsflüssigkeitspassagen zugeführt.
  • Die Kopfanordnung 111 ist an einem Schlitten 2 montiert. Der Schlitten 2 ist entlang einem Paar von Führungsschienen 3 gleitbar geführt, die sich parallel zu einer Druckfläche 7A eines Druckmediums 7 erstrecken. Dadurch kann die Kopfanordnung 111 entlang der Führungsschiene 3 eine Hauptabtastbewegung durchführen. Im Zusammenhang mit der Hauptabtastbewegung bzw. Hauptabtastung wird das Drucken durch Ausstoßen der Tinte oder der Verarbeitungsflüssigkeit von den Köpfen 101 bis 105 mit einem später dargelegten Zeitablauf durchgeführt. Nach der Hauptabtastbewegung der Kopfanordnung 111 wird das Druckmedium 7 in einer durch einen Pfeil dargestellten Nebenabtastrichtung um einen vorbestimmten Betrag gespeist, und dann wird eine Druckoperation mit Abtastbewegen der Kopfanordnung 111 in der Hauptabtastrichtung durchgeführt. Durch Wiederholen einer derartigen Operation wird sequentiell ein Drucken an der Druckoberfläche 7A des Druckmediums 7 durchgeführt.
  • Ein Speisen des Druckmediums 7 wird durch Drehen eines Paares von Transportwalzen 4 und 5 durchgeführt. Andererseits ist an der Rückseite der Druckfläche 7A des Druckmediums 7 eine Schreibwalze 6 angeordnet, um die Flachheit der Druckfläche 7A zu erhalten.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die Bewegung des Schlittens 2 durch Ansteuerung eines nicht gezeigten Bandes durchgeführt werden kann, welches mittels eines Motors mit dem Schlitten verbunden ist. In ähnlicher Weise kann die Drehung der Transportwalzen 4 und 5 mittels eines Motors durchgeführt werden.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, welches eine Konstruktion eines Steuersystems bei dem in 1 gezeigten Drucker darstellt.
  • In 2 führt eine CPU (Steuerverarbeitungseinheit) 200 als eine Hauptsteuereinrichtung einen Steuervorgang und eine Datenverarbeitung usw. zum Betreiben jeweiliger Teile des Geräts aus, welche einen Steuervorgang zum Bilden von Druckpunkten und Verarbeitungsflüssigkeitspunkten umfasst. In einem ROM (Nur-Lese-Speicher) 200A ist eine Verarbeitungsprozedur gespeichert. Andererseits steht in einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 200B ein Arbeitsbereich zur Ausführung des Vorgangs zur Verfügung. An die CPU 200 werden Druckdaten niedriger Auflösung entsprechend den Druckköpfen 101, 102, 103 und 104 von einem Hostcomputer 201 übertragen. Die Druckdaten niedriger Auflösung zum Drucken bei einer Hauptabtastbewegung der Kopfanordnung 111 sind in einem Bildspeicher 206 gespeichert. Die gespeicherten Druckdaten werden durch eine LUT (Nachschlagetabelle = look-up table) 207 in Druckdaten hoher Auflösung umgewandelt, um Ansteuerdaten für die jeweiligen Druckköpfe 101, 102, 103 und 104, wie später diskutiert, zu erzeugen. Dann steuert eine Ansteuer- bzw. Treibersteuereinrichtung 209 auf der Grundlage der Ansteuer- bzw. Treiberdaten über eine Kopfansteuereinrichtung bzw. einen Kopftreiber 210 die Ansteuerung bzw. das Treiben der Druckköpfe 101, 102, 103 und 104 der Kopfanordnung 111. Die Auflösung der Druckdaten wird später diskutiert. Ein arithmetischer Verarbeitungsabschnitt 208 für die Verarbeitungsflüssigkeit erzeugt Ansteuerdaten für den Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105 aus den durch die Nachschlagetabelle (LUT) 207 umgewandelten Druckdaten hoher Auflösung. Auf der Grundlage der Ansteuerdaten steuert die Treibersteuereinrichtung 209 über den Kopftreiber 210 eine Ansteuerung des Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopfes 105 der Kopfanordnung 111. Die CPU 200 steuert über einen Schlittenmotortreiber 202 und einen Papierspeise-Motortreiber 203 einen Schlittenmotor 204 zum Bewegen des Schlittens 2 und einen Papierspeisemotor (PF-Motor) 205 zum Ansteuern der Transportwalzen 4 und 5 in Drehung.
  • 3 ist eine erläuternde Darstellung, welche eine Beziehung zwischen der Kopfanordnung 111 und dem Druckmedium 7, und dem Bildspeicher 206 zeigt. Das Bezugszeichen 101 bezeichnet den Druckkopf zum Ausstoßen einer schwarzen Tinte (K), 102 bezeichnet den Druckkopf zum Ausstoßen einer zyanfarbigen Tinte (C), 103 bezeichnet den Druckkopf zum Ausstoßen einer magentafarbigen Tinte (M) und 104 bezeichnet den Druckkopf zum Ausstoßen einer gelben Tinte (Y). Andererseits bezeichnet das Bezugszeichen 105 den Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopf zum Ausstoßen der Verarbeitungsflüssigkeit, um den Farbstoff als das färbende Element in der Tinte unlösbar zu machen. In 3 ist eine Vielzahl von Ausstoßöffnungen jeder der Köpfe 101 bis 105, welche in 3 in der vertikalen Richtung ausgerichtet sind, durch eine gerade Linie veranschaulicht. Ein Pfeil A repräsentiert die Hauptabtastrichtung, in der die Kopfanordnung 111 bewegt wird, und ein Pfeil B repräsentiert eine Nebenabtastrichtung, in der das Druckmedium 7 gespeist wird. Andererseits werden die Zusammensetzungen der Tinten und der Verarbeitungsflüssigkeit später diskutiert. Es sollte beachtet werden, dass im Falle eines Druckers, welcher ein Drucken mit einer einzelnen Farbtinte durchführt, beispielsweise der Druckkopf 101 zum Ausstoßen der Tinte mit schwarzer Farbe und der Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105 zur Verfügung gestellt sein können. Bei Drucken eines Bildes wird die Kopfanordnung 111 in der Richtung des Pfeils A hauptabtastbewegt, wobei die Tinten jeweiliger Farben und die Verarbeitungsflüssigkeit durch die Köpfe 101 bis 105 ausgestoßen wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105 an der Vorderseite in der Hauptabtastrichtung positioniert. Nach Ausstoßen der Verarbeitungsflüssigkeit von dem Kopf 105 werden von den Druckköpfen 101, 102, 103 und 104 die Tinten mit der jeweiligen Farbe ausgestoßen. Es werden nämlich, nach Bildung der Verarbeitungsflüssigkeitspunkte durch Ablagerung der Verarbeitungsflüssigkeit an der Druckfläche 7A, die Tinten mit der jeweiligen Farbe von Tinten zum Bilden der Druckpunkte ausgestoßen, wodurch das Bild gebildet wird. Es sollte beachtet werden, dass es auch möglich ist, die Verarbeitungsflüssigkeitspunkte durch Ausstoßen der Verarbeitungsflüssigkeit nach Bildung der Druckpunkte zu bilden.
  • In 3 bezeichnen die Bezugszeichen 301 bis 304 Druckdaten in dem Bildspeicher 206 beim Drucken, und diese Druckdaten 301 bis 304 entsprechen der physikalischen Position des Druckpapiers 7. Die Druckdaten 301 sind die Druckdaten für den Druckkopf 101, nämlich die Druckdaten für schwarze Tinte, und sie werden entsprechend der Bewegung der Kopfanordnung 111 in der Hauptabtastungsrichtung A sequentiell ausgelesen. In ähnlicher Weise sind die Druckdaten 302 bis 304 Druckdaten für zyanfarbige, magentafarbige und gelbe Tinten, und sie werden entsprechend der Bewegung der Kopfanordnung 111 in der Hauptabtastungsrichtung A sequentiell ausgelesen. Nämlich, wie in 3 gezeigt, entsprechend die Daten 321, 322, 323 und 324 der Abtastposition der Kopfanordnung 111 an dem Druckmedium 7. Dann wird auf der Grundlage dieser Daten 321 bis 324 eine Ansteuerung des Druckkopfes 101 bis 104 zum Durchführen eines Druckens, wie beispielsweise eines Zeichendruckens usw., gesteuert. Andererseits werden die Daten entsprechend dem Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105 gleichzeitig mit den jeweiligen der Daten 311, 312, 313 und 314 für jeweilige Farben bei der Abtastposition des Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopfes 105 simultan ausgelesen. Dann wird auf der Grundlage dieser Daten 311 bis 314 die Ansteuerung des Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopfes 105 gesteuert.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung zur Ausstoßsteuerung der Tinte und der Verarbeitungsflüssigkeit vorgenommen.
  • 5 ist eine erläuternde Darstellung, welche eine Beziehung zwischen den Druckdaten und dem an dem Druckmedium 7 gebildeten Druckpunkt D1 zeigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Druckdaten als eine Logiksumme der Druckdaten jeweils entsprechend zu Tinten mit den jeweiligen Farben von CMYK (Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz) abgeleitet, bei welchen die Position des zu bildenden Druckpunktes D1 durch zumindest eine dieser Tinten durch eine Markierung 0 ausgedrückt ist. 1 bis 8 in 5 repräsentieren Druckpositionen in der Hauptabtastrichtung A, und a bis f repräsentieren Druckpositionen in der Nebenabtastrichtung B.
  • 6 ist eine erläuternde Darstellung, welche ein Verfahren zum Setzen von Beurteilungsbereichen in Bezug auf die Druckdaten von 5 zeigt, wie durch 11 bis 22 in der Zeichnung dargestellt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel definieren die Beurteilungsbereiche kleine Bereiche entsprechend zu 2 Punkten X 2 Punkten. Wenn Druckdaten zum Bilden des Druckpunktes D1 der 0 -Markierung, wie in 5 gezeigt, bei einer Position einer • -Markierung in jedem kleinen Bereich vorhanden sind, wird der Druckpunkt D1 nach Bildung des Verarbeitungsflüssigkeitspunkts D2 gebildet. Es werden nämlich, in Hinblick auf die Druckdaten, die Ansteuerdaten für den Verarbeitungsflüssigkeits- Ausstoßkopf 105 durch eine Maskierungsmusterverarbeitung der 2 Punkte X 2 Punkte in einer in 5 gezeigten Form erzeugt. Beispielsweise wird, in Hinblick auf den Bereich 16, da die Druckdaten des Druckpunktes D1 bei den Koordinaten (3, c) in 5 vorhanden sind, und sich eine • -Markierung bei der Position der Koordinaten (3, c) befindet, die Verarbeitungsflüssigkeit an die Position der • -Markierung in dem Bereich 16 ausgestoßen, indem der Verarbeitungsflüssigkeitspunkt D2 gebildet wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden nämlich die Ansteuerdaten für den Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105 bei ungefähr 25% der Druckdaten hergestellt, die als Logiksumme der Druckdaten entsprechend zu jeweiligen Tintenfarben abgeleitet werden. Es werden nämlich durch Ausdünnen der Druckdaten die Ansteuerdaten des Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopfes 105 hergestellt. Auf der Grundlage der Ansteuerdaten wird die Verarbeitungsflüssigkeit ausgestoßen. Stehen die Verarbeitungsflüssigkeit und die Tinten in der folgenden Zusammensetzung zur Verfügung, kann die Ausstoßmenge der Verarbeitungsflüssigkeit in dem zuvor dargelegten Maß, um eine ausreichende Wirkung der Verarbeitungsflüssigkeit zu erlangen, durch Experimente bestätigt werden. In einem derartigen Fall sind der Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105, welcher dieselbe Konstruktion wie diejenige der Druckköpfe 101 bis 104 verwendet, und die Ausstoßmengen der Tinte und der Verarbeitungsflüssigkeit durch jeweilige Ausstoßöffnungen dieselben.
  • 7 ist eine Darstellung, welche Positionen von tatsächlich an dem Druckmedium 7 durch den Maskenmustervorgang von 6 in Hinblick auf die Druckdaten von 5 gebildete Verarbeitungsflüssigkeitspunkte zeigt.
  • Es sollte erwähnt werden, dass der Beurteilungsbereich nicht auf 2 Punkte x 2 Punkte beschränkt ist, sondern abhängig von der Ausstoßmenge der Verarbeitungsflüssigkeit beliebig gesetzt werden kann, solange wie ein Bereich an dem Druckmedium 7, in dem ein Verarbeitungsflüssigkeitspunkt D2 wirksam ist, sicher definiert werden kann.
  • Andererseits ist in den letzten Jahren, im Zusammenhang mit der Erhöhung der Dichte in der Konstruktion der Kopfanordnung 111 eine Kapazität des Bildspeichers 206 zunehmend der Art, dass sie eine große Kapazität aufweist. Daher werden insbesondere nach Drucken eines Photoabstufungsbildes usw. Mehrfachton-Druckdaten niedriger Auflösung in dem Bildspeicher 206 gespeichert. Es wird bevorzugt, dass die Kapazität des Bildspeichers 206 kleiner als eine Kapazität der (nachfolgend auch als hohe Auflösung bezeichneten) tatsächlichen Druckauflösung der Druckköpfe 101 bis 105 gesetzt wird. In diesem Fall wird ein Drucken durch Umwandeln der Bilddaten niedriger Auflösung des Bildspeichers 206 in die Bilddaten hoher Auflösung in Echtzeit durch Einsetzen der Nachschlagetabelle (LUT) 207 durchgeführt.
  • Hier wird unter Bezugnahme auf 2 und 4A bis 4D eine Diskussion für ein Verfahren zum Drucken, indem die Bilddaten niedriger Auflösung in Bilddaten hoher Auflösung umgewandelt werden, vorgenommen.
  • Die Nachschlagetabelle (LUT) 207 von 2 ist dahingehend ausgestaltet, um die Bilddaten niedriger Ruflösung von beispielsweise 300 DPI (dot/inch = Punkte/Zoll, ein Zoll = 2,54 cm) als 2-Bit-Daten einzugeben und die Bitdaten hoher Auflösung von 600 DPI als 1-Bitdaten auszugeben. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Köpfe 101 bis 105 nämlich eine Auflösung von 600 DPI in der Nebenabtastrichtung auf. Andererseits ist ein Drucken mit der Auflösung von 600 DPI auch in der Hauptabtastrichtung möglich.
  • 4A bis 4D zeigen eine Beziehung zwischen einem Eingangsbilddatenwert mit 300 DPI als 2-Bit-Daten und tatsächlichen vier Bildelementen eines Bildes mit 600 DPI entsprechend den Eingabebilddaten. 4A zeigt, dass die jeweiligen der vier Bildelemente mit 600 DPI nicht gebildet werden, wenn jeweilige Bits der 2-Bit-Eingabebilddaten (00) betragen. 4B zeigt, dass aus vier Bildelementen mit 600 DPI ein Bildelement gebildet wird, wenn jeweilige Bits der 2-Bit-Eingabebilddaten (01) betragen. 4C zeigt, dass aus vier Bildelementen mit 600 DPI zwei Bildelemente gebildet werden, wenn jeweilige Bits der 2-Bit-Eingabebilddaten (10) betragen. 4D zeigt, dass alle vier Bildelemente mit 600 DPI gebildet werden, wenn jeweilige Bits der 2-Bit-Eingabebilddaten (11) betragen. Wie in 4A bis 4D veranschaulicht, kann durch Durchführen des Vorgangs zum Umwandeln der Eingabebilddaten niedriger Auflösung in Ausgabebilddaten hoher Auflösung in Echtzeit in Zusammenhang mit der Druckoperation eine Reduktion der Kapazität des Bildspeichers 206 erzielt werden. Wird angenommen, dass jedes Bit für alle vier Bildelemente von 300 DPI zugewiesen wird, wird es notwendig, 4-Bit-Daten für vier Bildelemente zu speichern. Im Gegensatz dazu können durch Durchführen eines in 4A bis 4D gezeigten Umwandlungsvorgangs vier Bildelemente durch 2-Bit-Daten ausgedrückt werden. Dementsprechend wird durch Durchführen des in 4A bis 4D gezeigten Umwandlungsvorgangs die Speicherdatenmenge des Bildspeichers 206 die Hälfte, um entsprechend eine Reduktion der Kapazität des Bildspeichers zu ermöglichen.
  • Die Ansteuerdaten für den Behandlungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105 werden erzeugt, indem ein Ausdünnvorgang der Druckdaten hoher Auflösung nach einer Auflösungsumwandlung durchgeführt wird.
  • Andererseits können, wenn jeweilige Druckdaten für jeweilige Tintenfarben von CMYK Druckdaten niedriger Auflösung sind, die Ansteuerdaten für den Behandlungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105 erzeugt werden, indem die Reihenfolge des Auflösungsumwandlungsvorgangs zur Umwandlung in die Druckdaten hoher Auflösung, der Ausdünnvorgang und der Logiksumme-Berechnungsvorgang auf verschiedenste Weisen modifiziert werden. Beispielsweise können die Ansteuerdaten für den Behandlungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105 durch anfängliches Durchführen eines Auflösungsumwandlungsvorgangs zur Umwandlung der Druckdaten niedriger Auflösung für CMYK in Druckdaten hoher Auflösung, dann durch Durchführen des Ausdünnvorgangs für die Daten hoher Auflösung und durch nachfolgendes Durchführen einer Berechnung der Logiksumme dieser Druckdaten erzeugt werden. Außerdem können die Ansteuerdaten für den Behandlungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105 durch anfängliches Durchführen einer Auflösung zur Umwandlung der Druckdaten niedriger Auflösung für CMYK in Druckdaten hoher Auflösung, dann durch Durchführen einer Berechnung der Logiksumme dieser Druckdaten und danach durch Durchführen eines Ausdünnvorgangs erzeugt werden.
  • Auch wenn das vorangehende erste Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall veranschaulicht und beschrieben ist, bei dem die Ansteuerdaten für den Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 105 und die Ansteuerdaten für die Druckköpfe 101 bis 104 dieselbe hohe Auflösung aufweisen, kann es möglich sein, die Auflösung unterschiedlich zu gestalten, beispielsweise kann es möglich sein, die Auflösung der Ersteren (die Ansteuerdaten für den Verarbeitungsflüssigkeits-Ausstoßkopf 104) geringfügig niedriger als die des Letzteren (die Ansteuerdaten für die Druckköpfe 101 bis 104) zu setzen.
  • Hier kann als ein Beispiel die Behandlungsflüssigkeit oder die Lösung zum unlösbar Machen des Tintenfarbstoffs auf die folgende Weise erlangt werden.
  • Insbesondere kann, nachdem die folgenden Komponenten zusammengemischt und aufgelöst sind, und die Mischung unter Verwendung eines Membranfilters mit einer Porengröße von 0,22 μm (Handelsname: Fuloroporefilter hergestellt durch Sumitomo Electric Industries, Ltd.) druckfiltriert ist, und danach der pH-Wert der Mischung durch Hinzufügen von Natriumhydroxid auf ein Niveau von 4,8 eingestellt ist, eine Flüssigkeit A1 erlangt werden. [Komponenten von A1] Bestandteile niedrigen Molekulargewichts von kationischer Verbindung;
    Stearyltrimethylammoniumsalze (Handelsname: Electrostriper QE, hergestellt von Kao Corporation), oder Stearyltrimethylammoniumchlorid (Handelsname: Yutamin 86P, hergestellt von Kao Corporation) 2,0 Gewichtsteile
    Bestandteile hohen Molekulargewichts von kationischer Verbindung;
    Copolymer aus Diarylaminhydrochlorid und Schwefeldioxid (mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 5000) (Handelsname: Polyaminsulfon PAS-92, hergestellt durch Nitto Boseki Co., Ltd.) 3,0 Gewichtsteile
    Thiodiglycol; 10 Gewichtsteile
    Wasser Ausgleich
  • Bevorzugte Beispiele von Tinte, welche durch Mischen der zuvor erwähnten Behandlungsflüssigkeit unlösbar wird, können aus dem nachstehenden entnommen werden:
  • Insbesondere werden die folgenden Komponenten zusammengemischt, wobei die resultierende Mischung unter Verwendung eines Membranfilters mit der Porengröße von 0,22 μm (Handelsname: Fuloroporefilter, hergestellt durch Sumitomo Electric Industries, Ltd.) druckfiltriert wird, so dass gelbe Tinte Y1, magentafarbige Tinte M1, zyanfarbige Tinte C1 und schwarze Tinte K1 erlangt werden kann. Y1
    C. I. direct yellow 142 2 Gewichtsteile
    Thiodiglykol 10 Gewichtsteile
    Acetynol EH (Handelsname: hergestellt von Kawaken Fine Chemical Co., Ltd.) 0,05 Gewichtsteile
    Wasser Ausgleich
  • M1
  • mit derselben Komposition wie der von Y1, außer dass der Farbstoff in 2,5 Gewichtsteile von C. I. acid red 289 geändert ist.
  • C1
  • mit derselben Komposition wie der von Y1, außer dass der Farbstoff in 2,5 Gewichtsteile von acid blue 9 geändert ist.
  • K1
  • mit derselben Komposition wie der von Y1, außer dass der Farbstoff in 3 Gewichtsteile von C. I. food black 2 geändert ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die zuvor erwähnte Behandlungsflüssigkeit und die Tinte bei der Position an dem Druckmedium oder bei der Position, bei der sie in das Druckmedium eindringen, miteinander gemischt. Als ein Ergebnis werden der Bestandteil mit einem niedrigen Molekulargewicht oder das kationische Oligomer unter dem in der Behandlungsflüssigkeit enthaltenen kationischen Material und dem wasserlöslichen Farbstoff, welcher in der ein anionisches Radikal umfassenden Tinte verwendet wird, durch eine gegenseitige ionische Funktion als eine erste Reaktionsstufe miteinander verbunden, wodurch sie von der flüssigen Phase der Lösung augenblicklich getrennt werden.
  • Als nächstes wird, da das verbundene Material des Farbstoffs und des kationischen Materials mit einem niedrigen Molekulargewicht oder das kationische Oligomer als eine zweite Reaktionsstufe von dem in der Behandlungsflüssigkeit enthaltenen Bestandteil mit einem hohen Molekulargewicht absorbiert werden, die Größe des angehäuften Materials des Farbstoffs aufgrund der Verbindung weiter erhöht, was veranlasst, dass das angehäufte Material kaum in die Fasern des gedruckten Materials eintritt. Als ein Ergebnis dringt nur der von dem festen Teil getrennte flüssige Teil in das gedruckte Papier ein, wodurch sowohl eine hohe Druckqualität als auch eine schnelle Fixiereigenschaft erlangt werden. zu derselben Zeit weist das angehäufte Material, welches von dem Bestandteil mit einem niedrigen Molekulargewicht oder dem kationischen Oligomer des kationischen Materials und dem anionischen Farbstoff mittels des zuvor erwähnten Mechanismus gebildet wird, eine erhöhte Viskosität auf. Folglich werden, da sich das angehäufte Material nicht bewegt, wie sich das flüssige Medium bewegt, zueinander benachbarte Tintenpunkte durch Tinten gebildet, welche zu der Zeit des Bildens eines Vollfarbenbildes jeweils eine verschiedene Farbe aufweisen, jedoch werden sie nicht miteinander vermischt. Als Konsequenz davon tritt eine Fehlfunktion, wie beispielsweise ein Ausbluten, nicht auf. Zudem ist, da das angehäufte Material im Wesentlichen wasserunlöslich ist, die Wasserbeständigkeit eines gebildeten Bildes vollständig. Zusätzlich kann die Lichtbeständigkeit des gebildeten Bildes durch den Abschirmeffekt von Polymer verbessert werden.
  • Übrigens bezieht sich der Ausdruck "unlöslich" oder "Anhäufung" auf nur bei der vorangehenden ersten Stufe oder auf bei sowohl der ersten als auch der zweiten Stufe wahrnehmbare Ereignisse.
  • Wird die Erfindung ausgeführt, kann, da keine Notwendigkeit besteht wie der Stand der Technik das kationische Material mit einem hohen Molekulargewicht und mehrwertige metallische Salze zu verwenden, oder sogar auch wenn die Notwendigkeit besteht sie zu verwenden, es ausreichend ist, dass sie als Beigabe Verwendung finden, um eine Wirkung der Erfindung zu verbessern, eine Menge ihrer Verwendung minimiert werden. Als ein Ergebnis kann die Tatsache, dass keine Reduktion einer Eigenschaft der Farbdarstellung vorhanden ist, was in dem Fall ein Problem darstellt, dass eine Wirkung der Wasserbeständigkeit verlangt ist, indem das herkömmliche kationische Material hohen Molekulargewichts und die mehrwertigen metallischen Salze Verwendung finden, als eine weitere Wirkung der Erfindung erwähnt werden.
  • In Hinblick auf ein zum Ausführen der Erfindung verwendbares Druckmedium gibt es keine spezifische Beschränkung, wobei sogenanntes unbedrucktes Papier, wie beispielsweise Kopierpapier, Hartpostpapier oder dergleichen, welches herkömmlicherweise Verwendung findet, vorzugsweise verwendet werden kann. Natürlich kann vorzugsweise speziell für Tintenstrahldrucken vorbereitetes beschichtetes Papier und OHP-Transparentfilm Verwendung finden. Zusätzlich kann vorzugsweise gewöhnliches Papier hoher Qualität und helles beschichtetes Papier Verwendung finden.
  • Zum Ausführen der Erfindung verwendbare Tinte sollte nicht nur auf Farbstofftinte beschränkt sein, sondern es kann auch Pigmenttinte mit darin dispergiertem Pigment Verwendung finden. Es kann jeder Typ von Behandlungsflüssigkeit Verwendung finden, vorausgesetzt, dass damit Pigment angehäuft ist. Die folgende Pigmenttinte kann als ein Beispiel einer Pigmenttinte erwähnt werden, die dahingehend ausgestaltet ist, dass eine Anhäufung durch Mischen mit der vorangehend diskutierten Behandlungsflüssigkeit A1 verursacht wird. Wie nachfolgend erwähnt, können gelbe Tinte Y2, magentafarbige Tinte M2, zyanfarbige Tinte C2 und schwarze Tinte K2 erlangt werden, die jeweils Pigment und eine anionische Verbindung enthalten.
  • [Schwarze Tinte K2]
  • Die folgenden Materialien werden in eine (von Aimex Co. hergestellte) vertikale Sandmühle des Beschickungstyps gegossen, es werden Glaskügelchen jeweils mit einem Durchmesser von 1 Millimeter als Medien eingefüllt, welche ein Material P-1 mit hohem Molekulargewicht auf Anionenbasis (wässrige Lösung, welche zu 20% Feststoffgehalt Styrolmethacrylsäure-Ethylacrylat mit einem Säurewert von 400 und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 6000 enthält, Neutralisierungsmittel: Kaliumhydroxid) als Dispersionsmittel verwenden, um für 3 Stunden eine Dispersion auszuführen, während die Sandmühle wassergekühlt wird. Nach Vollendung des Dispergierens weist die resultierende Mischung eine Viskosität von 9 cps und einen pH-Wert von 10,0 auf. Die Dispersionsflüssigkeit wird in eine Zentrifugentrenneinrichtung gegossen, um grobe Partikel zu beseitigen, und es wird ein Ruß dispergierendes Element mit einer gewichtsgemittelten Korngröße von 10 nm hergestellt. (Zusammensetzung des Ruß dispergierenden Elements)
    P-1 wässrige Lösung (Feststoffgehalt 20%) 40 Teile
    Ruß Mogul L (Handelsname: hergestellt von Cablack Co.) 24 Teile
    Glyzerin 15 Teile
    Ethylenglykolmonobutylester 0,5 Teile
    Isopropylalkohol 3 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Als nächstes wird das auf diese Weise erlangte Dispersionselement ausreichend in Wasser dispergiert, und es wird eine Pigment enthaltende schwarze Tinte x2 zum Tintenstrahldrucken erlangt. Das Endprodukt weist einen Feststoffgehalt von ungefähr 105 auf.
  • [Gelbe Tinte Y2]
  • Anionisches hochmolekulares P-2 (wässrige Lösung, welche zu 20% Feststoffgehalt Styrolacrylsäure-Methylmethaacrylat mit einem Säurewert von 280 und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 11000 enthält, Neutralisierungsmittel: Diethanolamin) wird als ein Dispersionsmittel verwendet, und eine Dispersion wird auf die gleiche Weise, wie die Herstellung der schwarzen Tinte K2 ausgeführt, wodurch ein gelbes Farbdispersionselement mit einer gewichtsgemittelten Korngröße von 103 nm hergestellt wird. (Zusammensetzung des gelben dispergierenden Elements)
    P-2 wässrige Lösung (Feststoffgehalt 20%) 35 Teile
    C. I. pigment yellow 180 (Handelsname: Nobapalm yellow PH-G, hergestellt vonHoechst Aktiengesellschaft Co.) 24 Teile
    Triethylenglykol 10 Teile
    Diethylenglykol 10 Teile
    Ethylenglykolmonobutylester 1,0 Teile
    Isopropylalkohol 0,5 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Das auf diese Weise erlangte gelbe dispergierende Element wird ausreichend in Wasser dispergiert, um eine Pigment enthaltende gelbe Tinte Y2 zum Tintenstrahldrucken zu erlangen. Das Endprodukt weist einen Feststoffgehalt von ungefähr 10% auf.
  • [Zyanfarbige Tinte C2)
  • Es wird ein Zyan gefärbtes Dispersionselement mit einer gewichtsgemittelten Korngröße von 120 nm unter Verwendung des anionischen hochmolekularen P-1 als Dispersionsmittel und außerdem unter Verwendung der folgenden Materialien durch Ausführen der Dispersion auf dieselbe Weise wie bei dem Ruß dispergierenden Element hergestellt. (Zusammensetzung des Zyan gefärbten dispergierenden Elements)
    P-1 wässrige Lösung (Feststoffgehalt 20%) 30 Teile
    C. I. pigmentblue 153 (Handelsname: Fastogen blue FGF, hergestellt von Dainippon Ink And Chemicals, Inc.) 24 Teile
    Glyzerin 10 Teile
    Diethylenglykol-Monobuthylester 0,5 Teile
    Isopropylalkohol 3 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Das auf diese Weise erlangte Zyan gefärbte dispergierende Element wird ausreichend in Wasser verrührt, um eine Pigment enthaltende zyanfarbige Tinte C2 zum Tintenstrahldrucken zu erlangen. Das Endprodukt der Tinte weist einen Feststoffgehalt von ungefähr 10% auf.
  • [Magentafarbige Tinte C2]
  • Es wird ein magentafarbiges dispergierendes Element mit einer gewichtsgemittelten Korngröße von 115 nm unter Verwendung des beim Herstellen der schwarzen Tinte K2 als Dispersionsmittel verwendeten anionischen hochmolekularen P-1 und außerdem unter Verwendung der folgenden Materialien, wie in dem Fall des Ruß dispergierenden Elements, hergestellt. (Zusammensetzung des Magenta gefärbten dispergierenden Elements)
    P-1 wässrige Lösung (Feststoffgehalt 20%) 20 Teile
    C.I. pigment red 122 (Handelsname: Fastogen blue FGF, hergestellt von Dainippon Ink And Chemicals, Inc.) 24Teile
    Glyzerin 15 Teile
    Isopropylalkohol 3 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Durch ausreichendes Dispergieren des Magenta gefärbten dispergierenden Elements in Wasser wird eine Pigment enthaltende magentafarbige Tinte M2 zum Tintenstrahldrucken erlangt. Das Endprodukt der Tinte weist einen Feststoffgehalt von ungefähr 9,2% auf.
  • Die Erfindung erreicht eine deutliche Wirkung bzw. Effekt, wenn sie auf einen Aufzeichnungskopf oder ein Aufzeichnungsgerät angewendet wird, welches eine Einrichtung zum Erzeugen thermischer Energie, wie beispielsweise elektrothermische Übertrager oder Laserlicht, aufweist, und welche durch die thermische Energie eine Änderung der Tinte derart verursacht, dass Tinte ausgestoßen wird. Dies gründet sich darauf, dass ein derartiges System ein Rufzeichnen mit hoher Dichte und hoher Auflösung erzielen kann.
  • Ihre typische Struktur und ihr Operationsprinzip sind in US-Patent Nr. 4,723,129 und Nr. 4,740,796 offenbart, und es ist vorzuziehen, dieses Grundprinzip zu verwenden, um ein derartiges System auszuführen. Auch wenn dieses System entweder auf einen Auf-Anforderungs-Typ oder einen kontinuierlichen Typ des Tintenstrahlaufzeichnungssystems angewendet werden kann, ist es insbesondere für das Gerät des Auf-Anforderungs-Typs geeignet. Dies gründet sich darauf, dass das Gerät des Auf-Anforderungs-Typs elektrothermische Übertrager aufweist, die jeweils an einem Blatt oder einer Flüssigkeitspassage angeordnet sind, welche Flüssigkeit (Tinte) aufbewahren, und wie folgt arbeitet: zuerst werden ein oder mehr Ansteuersignale an die elektrothermischen Übertrager angelegt, um thermische Energie entsprechend der Aufzeichnungsinformationen zu verursachen; zweitens induziert die thermische Energie einen plötzlichen Temperaturanstieg, der das Kernsieden überschreitet, um so das Filmsieden an Heizabschnitten des Aufzeichnungskopfes zu verursachen; und drittens wachsen entsprechend den Ansteuersignalen in der Flüssigkeit (Tinte) Blasen. Unter Verwendung des Wachsens und Zusammenfallens der Blasen wird die Tinte aus zumindest einer der Tintenausstoßöffnungen des Kopfes ausgeworfen, so dass einer oder mehr Tintentropfen gebildet wird/werden. Es ist ein Ansteuersignal in der Form eines Impulses vorzuziehen, da durch diese Form von Ansteuersignal das Wachsen und Zusammenfallen der Blasen augenblicklich und geeignet erzielt werden kann. Als ein Ansteuersignal in der Form eines Impulses sind diejenigen vorzuziehen, die in US-Patent Nr. 4,463,359 und US-Patent Nr. 4,345,262 beschrieben sind. Zusätzlich ist es vorzuziehen, dass die in US-Patent Nr. 4,313,124 beschriebene Temperaturanstiegsrate der Heizabschnitte eingesetzt wird, um ein besseres Aufzeichnen zu erreichen.
  • US-Patent Nr. 4,558,333 und 4,459,600 offenbaren die folgende Struktur eines Aufzeichnungskopfes, welcher bei der Erfindung eingesetzt wird: Diese Struktur umfasst an gebogenen Abschnitten angeordnete Heizabschnitte zusätzlich zu einer Kombination der Ausstoßöffnungen, Flüssigkeitspassagen und der elektrothermischen Übertrager, welche in den vorangehenden Patenten offenbart sind. Darüber hinaus kann die Erfindung auf Strukturen angewendet werden, welche in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 123670/1984 und Nr. 138461/1984 offenbart sind, um ähnliche Effekte zu erzielen. Die Erstere offenbart eine Struktur, bei welcher ein allen elektrothermischen Übertragern gemeinsamer Schlitz als Ausstoßöffnungen der elektrothermischen Übertrager Verwendung findet, und die Letztere offenbart eine Struktur, bei welcher Öffnungen zum Absorbieren von von thermischer Energie verursachten Druckwellen entsprechend zu den Ausstoßöffnungen gebildet sind. Folglich kann die Erfindung unabhängig von dem Typ des Aufzeichnungskopfes obligatorisch und effektiv ein Aufzeichnen erzielen.
  • Die Erfindung kann auch auf einen sogenannten Aufzeichnungskopf des Vollzeilentyps angewendet werden, dessen Länge gleich der maximalen Länge entlang eines Aufzeichnungsmediums ist. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann aus einer Vielzahl von miteinander kombinierten Aufzeichnungsköpfen bestehen, oder einem einteilig angeordneten Aufzeichnungskopf.
  • Zusätzlich kann die Erfindung auf verschiedenste Aufzeichnungsköpfe seriellen Typs angewendet werden: ein an die Hauptanordnung eines Aufzeichnungsgeräts fixierter Aufzeichnungskopf; ein bequem austauschbarer Aufzeichnungskopf des Chiptyps, welcher, wenn er an der Hauptanordnung eines Aufzeichnungsgeräts geladen ist, mit der Hauptanordnung elektrisch verbunden ist, und von dort Tinte zugeführt bekommt; und ein Aufzeichnungstyp des Kartuschentyps, welcher einteilig einen Tintenbehälter umfasst.
  • Es ist zudem vorzuziehen, ein Wiedergewinnungssystem, oder ein vorgelagertes Hilfssystem für einen Aufzeichnungskopf als einen Bestandteil des Aufzeichnungsgeräts hinzuzufügen, da sie dazu dienen, den Effekt der Erfindung zuverlässiger zu gestalten. Beispiele des Wiedergewinnungssystems sind eine Abdeckeinrichtung und eine Reinigungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf, und eine Preß- oder Saugeinrichtung für den Aufzeichnungskopf. Beispiele des vorgelagerten Hilfssystems sind eine vorgelagerte Heizeinrichtung, welche elektrothermische Übertrager oder eine Kombination von anderen Heizelementen und den elektrothermischen Übertragern verwendet, und eine Einrichtung zum Ausführen eines vorgelagerten Ausstoßes von Tinte unabhängig von dem Ausstoß zum Aufzeichnen. Diese Systeme sind für zuverlässiges Aufzeichnen effektiv.
  • Es kann auch die Anzahl und der Typ von Aufzeichnungsköpfen geändert werden, die an einem Aufzeichnungsgerät zu montieren sind. Beispielsweise kann nur ein Aufzeichnungskopf entsprechend einer einzelnen Farbtinte, oder eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen entsprechend einer Vielzahl von Tinten Verwendung finden, welche sich in Farbe oder Konzentration unterscheiden. Mit anderen Worten kann die Erfindung auf ein Gerät mit zumindest einer Betriebsart der monochromatischen, Vielfarben- und Vollfarben-Betriebsarten effektiv angewendet werden. Hier führt die monochromatische Betriebsart ein Aufzeichnen unter Verwendung von nur einer Hauptfarbe wie beispielsweise Schwarz aus. Die Vielfarben-Betriebsart führt ein Aufzeichnen unter Verwendung von verschiedenen Farbtinten aus, und die Vollfarben-Betriebsart führt ein Aufzeichnen durch Farbmischen durch.
  • Zudem können, auch wenn die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele flüssige Tinte verwenden, Tinten Verwendung finden, die flüssig sind, wenn das Aufzeichnungssignal angelegt wird: beispielsweise können Tinten eingesetzt werden, die sich bei einer niedrigeren Temperatur als der Raumtemperatur verfestigen und bei der Raumtemperatur weich werden oder sich verflüssigen. Dies gründet sich darauf, dass die Tinte bei dem Tintenstrahlsystem im Allgemeinen auf eine Temperatur in einer Spanne von 30°C bis 70°C eingestellt wird, so dass die Viskosität der Tinte auf einem derartigem Wert gehalten wird, dass die Tinte zuverlässig ausgestoßen werden kann.
  • Zusätzlich kann die Erfindung auf ein derartiges Gerät angewendet werden, bei dem die Tinte gerade bevor der Ausstoß durch die thermische Energie folgt verflüssigt wird, so dass die Tinte aus den Öffnungen in dem flüssigen Zustand ausgeworfen wird, und sich dann bei Auftreffen auf das Aufzeichnungsmedium beginnt zu verfestigen, wodurch die Tintenverdampfung verhindert wird: die Tinte wird vom festen in den flüssigen Zustand umgewandelt, indem die thermische Energie obligatorisch Verwendung findet, welche andernfalls den Temperaturanstieg verursachen würde; oder die Tinte, welche in Luft trocken ist, wird ansprechend auf die thermische Energie des Aufzeichnungssignals verflüssigt. In derartigen Fällen kann die Tinte in Vertiefungen oder Durchgangslöchern zurückgehalten werden, die in einem porösem Blatt als Flüssigkeit oder feste Substanzen gebildet ist, so dass die Tinte den elektrothermischen Übertragern zugewandt ist, wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 56847/1979 oder Nr. 71260/1985 beschrieben. Die Erfindung ist am effektivsten, wenn sie das Filmsiedephänomen verwendet, um die Tinte auszuwerfen.
  • Zudem kann das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der Erfindung nicht nur als ein Bildausgabeendgerät einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise einem Computer, sondern auch als eine einen Leser umfassende Ausgabevorrichtung einer Kopiermaschine, und als eine Ausgabevorrichtung eines Faksimilegeräts mit einer Sende- und Empfangsfunktion eingesetzt werden.

Claims (15)

  1. Tintenstrahldruckgerät zur Bildung eines Druckpunktes an einem Druckmedium (7), indem Tinte von zumindest einem Druckkopf (101, 102, 103, 104) ausgestoßen wird, und zum Bilden eines Flüssigkeitspunktes an dem Druckmedium (7), indem von einem Flüssigkeitsausstoßkopf (105) eine Flüssigkeit zum unlösbar Machen eines färbenden Materials in der Tinte oder zum Gerinnen der Tinte ausgestoßen wird, mit: einer Speichereinrichtung (206) zum Speichern von Druckdaten mit einer ersten Auflösung; einer ersten Steuereinrichtung (209) zum Bewirken eines Tintenausstoßes von dem zumindest einen Druckkopf (101, 102, 103, 104) unter Verwendung der Druckdaten; einer Ansteuerdaten-Erzeugungseinrichtung (208) zum Erzeugen von Ansteuerdaten für den Flüssigkeitsausstoßkopf (105); und einer zweiten Steuereinrichtung (209) zum Bewirken eines Ausstoßes der Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsausstoßkopf (105) auf der Grundlage der Ansteuerdaten, gekennzeichnet durch eine Wandlungseinrichtung (207) zum Umwandeln von in der Speichereinrichtung (206) gespeicherten Druckdaten in Druckdaten mit einer zweiten Auflösung, die höher als die erste Auflösung der gespeicherten Druckdaten ist, wobei die erste Steuereinrichtung (209) dahingehend ausgestaltet ist, um einen Tintenausstoß von dem zumindest einen Druckkopf (101, 102, 103, 104) auf der Grundlage der von der Wandlungseinrichtung (207) erstellten Daten mit hoher Auflösung zu bewirken, und wobei die Ansteuerdaten-Erzeugungseinrichtung (208) dahingehend ausgestaltet ist, um die Ansteuerdaten für den Flüssigkeitsausstoßkopf (105) auf der Grundlage der von der Wandlungseinrichtung (207) erstellten Druckdaten mit hoher Auflösung zu erzeugen.
  2. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 1, wobei die Ansteuerdaten-Erzeugungseinrichtung (208) dahingehend ausgestaltet ist, um die Ansteuerdaten für den Flüssigkeitsausstoßkopf (105) durch Maskieren der Druckdaten mit hoher Auflösung gemäß einem vorbestimmten Muster zu erzeugen.
  3. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 1, wobei die Ansteuerdaten-Erzeugungseinrichtung (208) dahingehend ausgestaltet ist, um die Ansteuerdaten für den Flüssigkeitsausstoßkopf (105) durch Ausdünnen der Druckdaten mit hoher Auflösung zu erzeugen.
  4. Tintenstrahldruckgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Vielzahl von Druckköpfen (101, 102, 103, 104) zum Ausstoßen von jeweiligen unterschiedlichen Tinten, wobei die Wandlungseinrichtung (207) dahingehend ausgestaltet ist, um in der Speichereinrichtung (206) gespeicherte Druckdaten mit niedriger Auflösung entsprechend den jeweiligen Druckköpfen der Vielzahl der Druckköpfe (101, 102, 103, 104) in die Druckdaten mit hoher Auflösung umzuwandeln, und wobei die Ansteuerdaten-Erzeugungseinrichtung (208) dahingehend ausgestaltet ist, um die Ansteuerdaten durch Ausdünnen einer Logiksumme der Druckdaten mit hoher Auflösung für jeden der Vielzahl von Druckköpfen (101, 102, 103, 104) zu erzeugen.
  5. Tintenstrahldruckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Vielzahl von Druckköpfen (101, 102, 103, 104) zum Ausstoßen von jeweiligen unterschiedlichen Tinten, wobei die Wandlungseinrichtung (207) dahingehend ausgestaltet ist, um in der Speichereinrichtung (206) gespeicherte Druckdaten mit niedriger Auflösung entsprechend zu jedem der Vielzahl von Druckköpfen (101, 102, 103, 104) in jeweilige Daten mit hoher Auflösung umzuwandeln, und wobei die Ansteuerdaten-Erzeugungseinrichtung (208) dahingehend ausgestaltet ist, um die Ansteuerdaten durch Berechnen der Logiksumme von Druckdaten nach Ausdünnung von Druckdaten mit hoher Auflösung für jeden der Vielzahl von Druckköpfen (101, 102, 103, 104) zu erzeugen.
  6. Tintenstrahldruckgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Druckdaten mit niedriger Auflösung Mehrwertdaten sind, die zwei oder mehr Werte aufweisen, die mehrfache Farbtöne zum Drucken repräsentieren, und die Druckdaten mit hoher Auflösung binäre Daten sind, die das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Druckpunktes repräsentieren.
  7. Tintenstrahldruckgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Steuereinrichtung (209) dahingehend ausgestaltet ist, um den Flüssigkeitspunkt bei einer Position an dem Druckmedium (7), bei der der Druckpunkt zu bilden ist, vor oder nach der Bildung des Druckpunktes zu bilden.
  8. Tintenstrahldruckgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, zudem mit zumindest einem die Tinte beinhaltenenden Druckkopf (101, 102, 103, 104) und einem die Flüssigkeit beinhaltenen Flüssigkeitsausstoßkopf (105), wobei die Tinte einen anionischen Farbstoff umfasst, und die Flüssigkeit ein kationisches Material mit einer niedermolekularen Komponente und einer hochmolekularen Komponente umfasst.
  9. Tintenstrahldruckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zudem mit zumindest einem die Tinte beinhaltenenden Druckkopf (101, 102, 103, 104) und einem die Flüssigkeit beinhaltenen Flüssigkeitsausstoßkopf (105), wobei die Tinte ein anionisches Pigment oder zumindest eine anionische Verbindung und ein Pigment umfasst, und die Flüssigkeit ein kationisches Material mit einer niedermolekularen Komponente und einer hochmolekularen Komponente umfasst.
  10. Tintenstrahldruckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zudem mit zumindest einem Druckkopf (101, 102, 103, 104) und einem Flüssigkeitsausstoßkopf (105), die jeweils betreibbar sind, um thermische Energie zum Ausstoß der Tinte bzw. der Flüssigkeit zu verwenden.
  11. Tintenstrahldruckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zudem mit zumindest einem Druckkopf (101, 102, 103, 104) und einem Flüssigkeitsausstoßkopf (105), die elektrothermische Umformer aufweisen, die betreibbar sind, um ein Filmsieden zum Ausstoßen der Tinte bzw. der Flüssigkeit zu verursachen, so dass der zumindest eine Druckkopf (101, 102, 103, 104) und der Flüssigkeitsausstoßkopf (105) jeweils betreibbar sind, um die Tinte bzw. die Flüssigkeit auszustoßen.
  12. Tintenstrahldruckverfahren, das zumindest einen Druckkopf (101, 102, 103, 104), der eine Tinte ausstoßen kann, und einen Flüssigkeitsausstoßkopf (105) verwendet, der eine Flüssigkeit zum unlösbar Machen eines färbenden Materials in der Tinte oder zum Gerinnen der Tinte ausstoßen kann, zum Bilden eines Druckpunktes an einem Druckmedium (7), indem von dem zumindest einen Druckkopf (101, 102, 103, 104) Tinte ausgestoßen wird, und zum Bilden eines Flüssigkeitspunktes an dem Druckmedium (7), indem von dem Flüssigkeitsausstoßkopf (105) die Flüssigkeit ausgestoßen wird, mit den Schritten: Speichern von Druckdaten mit einer ersten Auflösung; Bewirken eines Tintenausstoßes von dem zumindest einen Druckkopf (101, 102, 103, 104) unter Verwendung der Druckdaten; Erzeugen von Ansteuerdaten für den Flüssigkeitsausstoßkopf (105); und Bewirken eines Ausstoßes der Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsausstoßkopf (105) auf der Grundlage der Ansteuerdaten, gekennzeichnet durch Umwandeln von in der Speichereinrichtung (206) gespeicherten Druckdaten in Druckdaten mit einer zweiten Auflösung, die höher als die erste Auflösung der gespeicherten Druckdaten ist, wobei der Tintenausstoßschritt umfasst, Bewirken eines Tintenausstoßes von dem zumindest einen Druckkopf (101, 102, 103, 104) auf der Grundlage der bei dem Wandlung schritt erstellten Daten mit hoher Auflösung, und wobei der Ansteuerdatenerzeugungsschritt umfasst, Erzeugen der Ansteuerdaten für den Flüssigkeitsausstoßkopf (105) auf der Grundlage der bei dem Wandlungsschritt erstellten Daten mit hoher Auflösung.
  13. Tintenstrahldruckverfahren nach Anspruch 12, wobei der Ansteuerdaten-Erzeugungsschritt ein Ausdünnen der Druckdaten mit hoher Auflösung umfasst.
  14. Tintenstrahldruckverfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei der zumindest eine Druckkopf (101, 102, 103, 104) und der Flüssigkeitsausstoßkopf (105) jeweils thermische Energie verwenden, um die Tinte bzw. die Flüssigkeit auszustoßen.
  15. Tintenstrahldruckverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Druckkopf (101, 102, 103, 104) und der Flüssigkeitsausstoßkopf (105) elektrothermische Umformer aufweisen, die ein Filmsieden zum Ausstoßen der Tinte bzw. der Flüssigkeit verursachen, so dass der zumindest eine Druckkopf (101, 102, 103, 104) und der Flüssigkeitsausstoßkopf (105) jeweils die Tinte bzw. die Flüssigkeit ausstoßen können.
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