DE69819050T2 - Tintenstrahldruckgerät und Tintenstrahldruckverfahren - Google Patents

Tintenstrahldruckgerät und Tintenstrahldruckverfahren Download PDF

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Jiro Ohta-ku Moriyama
Tetsuro Ohta-ku Inoue
Masao Ohta-ku Kato
Minako Ohta-ku Kato
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
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    • B41J2/2107Ink jet for multi-colour printing characterised by the ink properties
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  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Tintenstrahldruckgerät und ein Tintenstrahldruckverfahren, durch welche ein qualitativ hochwertiges Bild auf einem Druckmedium erreicht werden kann. In mehr spezifischer Weise betrifft die Erfindung ein Tintenstrahldruckgerät und ein Tintenstrahldruckverfahren, in welchen eine Prozeßflüssigkeit ausgestoßen wird, die eine in einer Tinte enthaltene Komponente vor oder nach dem Ausstoßen der Tinte unlöslich oder koaguliert macht.
  • Die vorliegende Erfindung ist für jedes Gerät anwendbar, das Papier, Stoff, Leder, OHP-Folie, andere Metalle und dergleichen als ein Druckmedium verwendet. Besonders anwendbar ist das Gerät in Büromaschinen wie z. B. in Druckgeräten, Kopiergeräten, Faksimilegeräten, industriellen Fertigungsmaschinen usw.
  • Herkömmlicherweise wird das Tintenstrahldruckverfahren weitgehend in Druckgeräten, Kopiergeräten usw. wegen der leichten Erreichbarkeit der Reduzierung des Geräuschs, niedrigerer Betriebskosten, Verkleinerung des Gerätes, der gebotenen Tauglichkeit für das Farbdrucken eines Druckbildes und anderer Gründe angewandt.
  • Doch bei dem Druckgerät, daß dieses Tintenstrahldruckverfahren anwendet, kann, wenn ein Bild auf einem Druckmedium wie z. B. glattes Papier gedruckt wird, eine Wasserbeständigkeit ungenügend sein. Andererseits ist es, wenn ein Farbbild gedruckt werden soll, nicht möglich gewesen, beides zu erreichen, ein Bild mit hoher Dichte, ohne ein Auslaufen zu verursachen, und ein Bild, ohne ein Verwischen zwischen den Farben zu bewirken. Daher ist es schwierig gewesen, eine befriedigende Schnelligkeit des Bildes und eine ausreichend hohe Qualität des Farbbildes zu erreichen.
  • Andererseits ist in den letzten Jahren ein Verfahren zur Verbesserung der Wasserbeständigkeit des gedruckten Bildes eingeführt worden, bei dem eine Tinte, in der ein Farbmittel enthalten ist, wasserbeständig ist. Doch die Wasserbeständigkeit der Tinte ist noch unbefriedigend. Außerdem ist diese Tinte vor allem eine Tinte, die nach dem Trocknen nicht leicht wasserlöslich ist, was leicht ein Verstopfen der Ausstoßöffnungen eines Druckkopfes verursachen kann, und daher sind Maßnahmen, die das Verstopfen verhindern, kompliziert.
  • Auch beim Stand der Technik sind Technologien zum Verbessern der Schnelligkeit durch das Ausführen eines vorbereitenden oder nachfolgenden Arbeitsganges auf dem Druckmedium vorgeschlagen worden. Ein vorbereitender Arbeitsgang wird auf dem Druckmedium vor dem Drucken des Bildes mit der Tinte ausgeführt. Der nachfolgende Arbeitsgang wird auf dem Druckmedium nach dem Drucken des Bildes mit der Tinte ausgeführt.
  • Doch bei dem vorstehend erläuterten Stand der Technik wurden die Möglichkeit eines Unterschiedes in der Druckqualität, die eintritt, wenn die Abschnitte mit dem vorbereitenden Arbeitsgang und die Abschnitte mit dem nachfolgenden Arbeitsgang auf dem Druckmedium in gemischter Weise vorhanden sind, sowie vorbeugende Maßnahmen dafür, nicht berücksichtigt.
  • Dokument Nr. EP-A-0726158 offenbart ein Gerät, welches ein zweifach gerichtetes Druckgerät aufweist, wobei der Druckkopf des Druckgerätes entweder aus zwei Tintenausstoßköpfen besteht, die beabstandet von einem Prozeßflüssigkeitsausstoßkopf gehalten sind, oder zwei Prozeßflüssigkeitsausstoßköpfen, die beabstandet einem Tintenausstoßkopf gehalten sind. Bei dem ersten Aufbau wäre die Reihenfolge des Drukkens in einer ersten Abtastbewegungsrichtung Tinte 2 : Prozeßflüssigkeit : Tinte 1. Die Reihenfolge des Ausstoßes in einer zweiten Abtastbewegungsrichtung wäre Tinte 1 : Prozeßflüssigkeit : Tinte 2. Das Dokument beschreibt, daß die gesamte Menge Tinte, die durch beide Tintenausstoßköpfe während einer Abtastung ausgestoßen werden soll, gleich sein sollte der Menge, die ausgestoßen worden wäre, wenn ein einzelner Tintenausstoßkopf angewendet worden wäre. Um das zu leisten, sollte die Menge Tinte, die von jedem der Tintenausstoßköpfe ausgestoßen wird, 50% dieser Menge sein, so daß während einer einzelnen Abtastung die Gesamtmenge der ausgestoßenen Tinte die gleiche ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einen zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 2 bereitgestellt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenstrahldruckverfahren nach Anspruch 17 bereitgestellt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenstrahldruckverfahren, wie in Anspruch 18 ausführlich dargelegt, aufgezeigt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird, wenn die Abschnitte des vorbereitenden Arbeitsgangs zum Ausstoßen einer Tinte nach dem Ausstoßen der Prozeßflüssigkeit auf das Druckmedium und die Abschnitte des nachfolgenden Arbeitsgangs zum Ausstoßen einer Prozeßflüssigkeit nach dem Ausstoßen von Tinte auf das Druckmedium in vermischter Weise vorhanden sind, wenigstens bei einer Menge einer Ausstoßmenge Tinte oder einer Ausstoßmenge Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit des Abschnitts des vorbereitenden Arbeitsgangs und des Abschnitts des nachfolgenden Arbeitsgangs ein Unterschied gemacht, um den Druckqualitätsunterschied auf dem Abschnitt des vorbereitenden Arbeitsgangs und dem Abschnitt des nachfolgenden Arbeitsgangs einzuschränken.
  • Die vorstehenden und anderen Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von deren Ausführungsformen, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen erfolgt, ersichtlich.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Druckgerätes;
  • 2 zeigt eine erklärende Darstellung einer Anordnung von Ausstoßöffnungen in einen Druckkopf;
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Steuersystems des erfindungsgemäßen Druckgerätes;
  • 4 zeigt ein Flußdiagramm einer Druckoperation eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 5A, 5B, 5C und 5D zeigen erklärende Darstellungen eines Tintenpunktes, der durch eine Wirkung der Tinte und der Verarbeitungsflüssigkeit erzeugt ist; und
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Druckoperation in der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckgerätes. Ein Druckmedium 106, das in einer Papierzuführposition eines Druckgerätes eingelegt ist, wird in einer Richtung des Pfeils P durch eine Zuführwalze 109 zugeführt. Dann wird das Druckmedium 106 einem druckfähigen Bereich für einen Druckkopf 103 zugeführt. In dem druckfähigen Bereich ist eine Druckplatte 108 in einer Position gegenüber der unteren Fläche des Druckmediums 106 angeordnet. Ein Schlitten 101 ist durch zwei Führungsstangen 104 und 105 in einer Richtung entlang der Achsen der Führungsstangen zum wechselseitigen Abtasten in dem druckfähigen Bereich in den Richtungen der Pfeile Q1 und Q2 beweglich geführt. Ein Druckkopf 103, der auf dem Schlitten 101 angeordnet ist, ist mit einem Tintenausstoßkopf versehen, welcher eine Mehrzahl Tinten verschiedener Farben ausstoßen kann, einem Prozeßflüssigkeitsausstoßkopf, welcher eine Prozeßflüssigkeit ausstoßen kann, einem Tintenbehälter zum Aufbewahren von Tinten, die an den Tintenausstoßkopf zu liefern sind, und einem Prozeßflüssigkeitsbehälter zum Aufbewahren der Prozeßflüssigkeit, die an den Prozeßflüssigkeitsausstoßkopf zu liefern ist. In der gezeigten Ausführungsform ist eine Mehrzahl Tinten der unterschiedlichen Farben Bk (schwarz), C (blau), M (magentarot) und Y (gelb) enthalten.
  • Bezugszeichen 107 bezeichnet einen Anordnungsabschnitt von Schaltteilen und Anzeigeelementteilen. Die Schaltteile werden für das Ein-/Ausschalten einer Energiequelle des Druckgerätes und das Einstellen verschiedener Druckarten verwendet, die Anzeigeelementteile führen die Operation für das Anzeigen eines Zustandes des Druckgerätes aus.
  • 2 zeigt eine Anordnung von Ausstoßöffnungen 103A des Druckkopfes 103 und zeigt eine diagrammatische Darstellung des Druckkopfes 103, gesehen von der Seite des oberen Abschnitts des Druckmediums 106. Bezugszeichen 103(Y), 103(M), 103(C) und 103(Bk) bezeichnen Tintenausstoßköpfe zum Ausstoßen der Tinten gelb, magentarot, blau und schwarz, und Bezugszeichen 103(S) bezeichnet einen Prozeßflüssigkeitsausstoßkopf zum Ausstoßen der Prozeßflüssigkeit. Der Druckkopf 103 bewegt sich in einer Hauptabtastbewegungsrichtung gemäß der Pfeile Q1 und Q2 in Bezug auf das Druckmedium 106. Das Druckmedium 106 wird in einer Nebenabtastbewegungsrichtung gemäß einem Pfeil B in Bezug auf den Druckkopf 103 transpor tiert. Die Zahl der Ausstoßöffnungen 103A der entsprechenden Tintenausstoßköpfe 103(Y) bis 103(Bk)) und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfes 103(S) ist einhundertachtundzwanzig. Der Lochabstand der Ausstoßöffnungen 103A beträgt ca. 70 μm.
  • Ein Zwischenraum der Ausstoßöffnungen 103A der entsprechenden Köpfe 103(Y) bis 103(Bk)) und 103(S)) in der Hauptabtastbewegungsrichtung gemäß der Pfeile Q1 und Q2 ist bei einhundertachtzig mal den Durchmesser der Ausstoßöffnung 103A . festgelegt. Die Ausstoßöffnungen jedes Kopfes 103(Y) bis 103(Bk) und 103(S) sind linear in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Hauptabtastbewegungsrichtung ist, angeordnet. Andererseits sind die entsprechenden Köpfe 103(Y) bis 103(Bk)) und 103(S)) hintereinander in der Hauptabtastbewegungsrichtung so angeordnet, daß deren untere Enden in der Hauptabtastbewegungsrichtung der Druckköpfe 103 gut zueinander passen. Jeder der Köpfe 103(Y) bis 103(Bk) und 103(S) kann die Tinte oder Prozeßflüssigkeit unter Verwendung von Wärmeenergie ausstoßen und besitzt eine Vielzahl Elektrizitäts-Wärme-Umwandlungselemente für die Erzeugung der Wärmeenergie. Durch die Wärmeenergie, die von dem Elektrizitäts-Wärme-Umwandlungselement erzeugt wird, wird ein Filmsieden in der Tinte oder der Prozeßflüssigkeit bewirkt. Unter Ausnutzung der Druckveränderung, die durch das Wachsen und Zusammenziehen der Blasen durch das Filmsieden bewirkt wird, wird die Tinte oder die Prozeßflüssigkeit durch die Ausstoßöffnung 103A ausgestoßen.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckgerätes. Von einem Leitrechner werden die zu druckenden Zeichendaten und das grafische Bild in einen Empfangszwischenspeicher 401 des Druckgerätes 100 eingegeben. Andererseits werden die Daten zur Bestätigung der korrekten Übertragung der Daten und die Daten zur Bekanntgabe des Arbeitszustandes des Druckgerätes 100 an den Leitrechner übertragen. Daten des Empfangszwischenspeichers 401 werden an einen Speicherabschnitt 403 unter dem Management der CPU 402 übertragen und zeitweilig in RAM (Direktzugriffsspeicher) des Speicherabschnittes 403 gespeichert. Ein Steuerabschnitt 404 eines mechanischen Abschnittes treibt an und steuert einen mechanischen Abschnitt 405, wie z. B. einen Schlittenmotor, einen Zeilenvorschubmotor und dergleichen als Reaktion auf einen Befehl von der CPU 402. Ein Sensor/Schalt-Ansteuerabschnitt 406 führt Signale von einem Sensor/Schaltabschnitt 407, der aus verschiedenen Sensoren und Schaltern besteht zur CPU 402. Ein Anzeigeelement-Steuerabschnitt 408 steuert einen Anzeigeelementabschnitt 409, der aus LED, Flüssigkristallelement oder dergleichen einer Anzeigekonsolengruppe besteht als Reaktion auf einen Befehl von der CPU 402. Ein Druckkopfsteuerabschnitt 410 steuert den Druckkopf 103 als Reaktion auf einen Befehl von der CPU 402. Andererseits erkennt der Druckkopfsteuerabschnitt 410 eine Temperaturinformation und dergleichen angedeutet vom Zustand des Druckkopfes 103 und führt die Information der CPU 402 zu.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Druckoperation. Nun erfolgt die Erklärung des Falles, bei dem das Drucken einer Seite durch das zweifach gerichtete Drucken eines Pfades ausgeführt wird. Das zweifach gerichtete Drukken eines Pfades stellt eine Druckoperation dar, bei welcher der Schlitten 101 wechselseitig in der Hauptabtastbewegungsrichtung verschoben wird, um eine Druckoperation sowohl beim Vorwärtslauf als auch beim Rückwärtslauf auszuführen, und das Druckgebiet für eine Zeile durch eine Hauptabtastung entweder in der Richtung des Pfeils Q1 oder Q2 fertiggestellt wird.
  • Zuerst wird auf Stufe S1 von 4 eine Hauptabtastbewegungsrichtung des Schlittens 101 beurteilt. Ein Druckrichtungsbeurteilungsabschnitt im Druckkopfsteuerabschnitt 410 trifft eine Entscheidung, ob das Drucken in der Vorwärtsrichtung oder das Drucken in der Rückwärtsrichtung auszuführen ist. Hier stellt die Vorwärtsrichtung die Abtastbewegungsrichtung des Schlittens 101 dar, in welcher zuerst die Prozeßflüssigkeit ausgestoßen wird und dann die Tinte ausgestoßen wird, und die in der gezeigten Ausführungsform durch die Richtung des Pfeils Q1 in 2 dargestellt ist. Andererseits stellt die Rückwärtsrichtung die Abtastbewegungsrichtung des Schlittens 101 dar, in welcher zuerst die Tinte ausgestoßen wird und dann die Prozeßflüssigkeit ausgestoßen wird, und die in der gezeigten Ausführungsform durch die Richtung des Pfeils Q2 in 2 dargestellt ist. Die Funktion der Prozeßflüssigkeit ist ein vorbereitender Prozeß des Druckmediums 106 vor dem Drucken mit der Tinte in der Vorwärtsrichtung und ist ein nachfolgender Prozeß des Druckmediums 106 nach dem Drucken mit der Tinte in der Rückwärtsrichtung. Normalerweise ist beim zweifach gerichteten Drukken eines Pfades eine ungerade Zahlenfolge der Hauptabtastung die Vorwärtsrichtung und die gerade Zahlenfolge der Hauptabtastung die Rückwärtsrichtung.
  • Wenn die Abtastbewegungsrichtung des Schlittens 101 die Vorwärtsrichtung ist, ist eine Ausstoßmenge Tinte bei Vd1 auf der Stufe S2 eingestellt, und danach wird der Prozeß weitergeführt zur Stufe S4. Andererseits ist, wenn die Abtastbewegungsrichtung des Schlittens 101 die Rückwärtsrichtung ist, die Ausstoßmenge Tinte bei Vd2 auf der Stufe 53 eingestellt, und danach wird der Prozeß weitergeführt zur Stufe S4.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist ein Wert von Vd2 mit 95% des Wertes von Vd1 angenommen. Besonders in der Rückwärtsrichtung gemäß Pfeil Q2 ist eine treibende Wellenform des Druckkopfes 103 so gesteuert, daß die Ausstoßmenge (Volumen) eines Tintentröpfchens 95% von dem der Vorwärtsrichtung des Pfeils Q1 wird. Ein Steuerverfahren der Tintenausstoßmenge kann ein bekanntes Impulsbreitemodulationsverfahren sein oder kann dadurch bewirkt werden, daß die Tintenausstoßmenge durch die Steuerung der Temperatur der Tintenausstoßköpfe 103(Y) bis 103(Bk) dahingehend, daß sie die niedrigere Temperatur haben, reduziert wird. Die Steuervorrichtung der Tintenausstoßmenge ist daher nicht eingeschränkt. Andererseits ist ein Reduzierungsverhältnis der Tintenausstoßmenge die Sache der Konstruktion, die nach dem optimalen Wert abhängig von einer Tinte und der zu verwen denden Prozeßflüssigkeit, der Eigenschaft des Druckmediums usw. auszuwählen ist. Die Steuervorrichtung für die Tintenausstoßmenge ist in dem Druckkopfsteuerabschnitt 410 angeordnet. Es muß beachtet werden, daß in der gezeigten Ausführungsform die Ausstoßmengen der Prozeßflüssigkeit in der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung so eingestellt sind, daß sie einander gleich sind.
  • Auf Stufe S4 wird gemäß der Ausstoßmenge Tinte, die auf Stufe S2 oder S3 eingestellt ist, die Druckoperation für eine Abtastung im Vorwärtslauf oder Rückwärtslauf ausgeführt. Dann erfolgt auf Stufe S5 die Beurteilung, ob das Drucken für eine Seite abgeschlossen ist oder nicht. Wenn das Drukken für eine Seite nicht abgeschlossen ist, kehrt der Prozeß zu der vorangegangenen Stufe S1 zurück, um die vorangegangene Operation sequentiell zu wiederholen, bis das Drucken für eine Seite abgeschlossen ist.
  • Nachfolgend wird eine Ursache erklärt, warum die Tintenausstoßmenge in der Rückwärtsrichtung so eingerichtet ist, daß sie geringer ist als in der Vorwärtsrichtung.
  • 5A bis 5D zeigen erklärende Darstellungen eines Punktes D1 aus Tinte und eines Punktes D2 aus der Prozeßflüssigkeit, die auf dem Druckmedium 106 zu erzeugen sind. 5A bis 5D zeigen diagrammartig einen Abschnitt des Druckmediums 106, auf welchem die Punkte D1 und D2 erzeugt sind.
  • 5A zeigt ein Ergebnis des Druckens in Vorwärtsrichtung (Vorwärtslauf), bei welchem die Prozeßflüssigkeit ausgestoßen wird und danach die Tinte ausgestoßen wird, und 5B zeigt ein Ergebnis des Druckens in entgegengesetzter Richtung (Rückwärtslauf), bei welchem die Tinte ausgestoßen wird und danach die Prozeßflüssigkeit ausgestoßen wird. In 5A und 5B ist die Ausstoßmenge der Tinte die gleiche. 5C zeigt ein Ergebnis des Druckens in der Rückwärtsrichtung (Rückwärtslauf), bei welchem das Ausstoßvolumen der Tinte kleiner ist als bei der Vorwärtsrichtung (Vorwärtslauf) von
  • 5A. 5D zeigt ein Ergebnis des Druckens in der Vorwärtsrichtung (Vorwärtslauf), bei welchem das Ausstoßvolumen der Prozeßflüssigkeit kleiner ist als bei der Rückwärtsrichtung (Rückwärtslauf) von 5B. Die Durchmesser der Punkte D1 aus der Tinte in 5A und 5C sind im wesentlichen gleich, und die Durchmesser der Punkte D1 aus der Tinte in 5B und 5D sind im wesentlichen gleich.
  • Das Drucken im Vorwärtslauf von 5A wird dadurch ausgeführt, daß zuerst die Prozeßflüssigkeit für einen vorbereitenden Prozeß ausgestoßen wird und danach die Tinte ausgestoßen wird. Deshalb ist auf Grund einer Reaktion der Prozeßflüssigkeit und der Tinte der Durchmesser des Punktes D1 aus der Tinte relativ klein. Im Gegensatz dazu wird beim Drucken im Rückwärtslauf bei 5B die Tinte zuerst ausgestoßen, um sich auf einem relativ weiten Gebiet auf dem Druckmedium 106 auszubreiten, und danach wird der Nachfolgeprozeß ausgeführt, dadurch daß die Prozeßflüssigkeit ausgestoßen wird. Daher wird der Durchmesser des Punktes D1 aus der Tinte relativ groß. Wenn deshalb, wie in 5 C gezeigt, das Ausstoßvolumen der Tinte beim Drucken im Rückwärtslauf kleiner gehalten wird, kann der Durchmesser des Punktes D1 aus der Tinte dem Durchmesser des Punktes D1 aus der Tinte im Vorwärtslauf von 5A nahe kommen.
  • Wenn die Durchmesser der Punkte aus der Tinte zwischen dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf unterschiedlich sind, kann die Druckqualität zwischen dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf unterschiedlich sein, was es schwierig macht, eine Gleichmäßigkeit der Druckqualität zu erhalten. Zum Beispiel können beim zweifach gerichteten Drucken eines Pfades die Zeichen veränderlich dick oder dünn oder in hoher oder niedriger Dichte in jeder zweiten Zeile sein. Das kann ein Grund für eine verminderte Druckqualität sein.
  • Um den Unterschied in der Druckqualität im Vorwärtslauf in der Vorwärtsrichtung und dem Rückwärtslauf in der entgegengesetzten Richtung bei diesem reziproken Drucken zu vermin dern, ist es vorteilhaft, das Ausstoßvolumen der Tinte beim Rückwärtslauf kleiner zu halten als beim Vorwärtslauf.
  • Nun folgen die Zusammensetzungen der Tinten und der Prozeßflüssigkeit: Y-Tinte (gelb)
    Glyzerin 5,0 Gew.-%
    Thiodiglykol 5,0 Gew.-%
    Harnstoff 5,0 Gew.-%
    Isopropylalkohol 4,0 Gew.-%
    Markenname: Azetylenol EH (Kawaken Fine Chemical K. K.) 1,0 Gew.-%
    Farbstoff C. I. Direktgelb 142 2,0 Gew.-%
    Wasser 78,0 Gew.-%
    M-Tinte (magentarot)
    Glycerin 5,0 Gew.-%
    Thiodiglykol 5,0 Gew.-%
    Harnstoff 5,0 Gew.-%
    Isopropylalkohol 4,0 Gew.-%
    Markenname: Azetylenol EH (Kawaken Fine Chemical K. K.) 1,0 Gew.-%
    Farbstoff C. I. saures Rot 289 2,0 Gew.-%
    Wasser 77,5 Gew.-%
    C-Tinte (blau)
    Glyzerin 5,0 Gew.-%
    Thiodiglykol 5,0 Gew.-%
    Harnstoff 5,0 Gew.-%
    Isopropylalkohol 4,0 Gew.-%
    Markenname: Azetylenol EH (Kawaken Fine Chemical K. K. 1,0 Gew.-%
    Farbstoff C. I. Direktblau 199 2,5 Gew.-%
    Wasser 77,5 Gew.-%
    Bk-Tinte (schwarz)
    Glyzerin 5,0 Gew.-%
    Thiodiglykol 5,0 Gew.-%
    Harnstoff 5,0 Gew.-%
    Isopropylalkohol 4,0 Gew.-%
    Farbstoff Food-schwarz 3,0 Gew.-%
    Wasser 78,0 Gew.-%
    S (Prozeßflüssigkeit)
    Polyallylamin-Hydrochlorid 5,0 Gew.-%
    Alkydimethylbenzylammonium-Chlorid 1,0 Gew.-%
    Diethylen-Glykol 10,0 Gew.-%
    Markenname: Azetylenol EH (Kawaken Fine Chemical K. K.) 0,5 Gew.-%
    Wasser 83,5 Gew.-%
  • Hier ist „Azetylenol EH" ein Markenname, und dessen Name als chemische Substanz ist „Ethylenoxid – 2, 4, 7, 9 – Tetramethyl – 5 – Decyn – 4, 7, – Diol".
  • Wie vorstehend erklärt, wird Azetylenol EH als ein oberflächenaktives Mittel in einer Menge von 1,0 Gew.-% in den YMC-Tinten zugesetzt, um die Durchlässigkeit der YMC-Tinten im Vergleich zur Bk-Tinte zu verbessern. Daher sind die YMC-Tinten in der Fähigkeit zum Festwerden im Vergleich zur Bk-Tinte überlegen. Andererseits hat die Bk-Tinte eine leicht niedrigere Durchlässigkeit im Vergleich zu den YMC-Tinten, aber sie hat eine höhere Druckdichte, um eine höhere Schärfe im Kantenabschnitt des Druckbildes zu bieten, und ist daher für die Schriftzeichen- oder Liniendarstellung geeignet. Andererseits wird Azetylenol EH der Prozeßflüssigkeit in einer Menge von 0,5 Gew.-% zugefügt, um die Durchlässigkeit leicht zu verbessern.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, daß, wenngleich ein Beispiel, in dem Farbstoffe als Farbmittel von Y-, M-, C-, Bk-Tinten verwendet werden, die vorliegende Erfindung sich nicht darauf beschränkt. Die Tinten, die zum Beispiel Pigment oder eine Mischung von Farbstoff und Pigment als Farbmittel verwenden, können ebenfalls verwendet werden. Auch in diesem Fall kann eine gleichwertige Wirkung dadurch erzielt werden, daß eine optimale Prozeßflüssigkeit (S) verwendet wird, die wirksam für eine Koagulation jeder beliebigen Komponente jeder Tinte ist, die Farbmittel und Lösungsmittel enthält.
  • Andererseits ist der Druckkopf 103 nicht auf ein Arbeitssystem für das Ausstoßen der Tinte und der Prozeßflüssigkeit unter Anwendung des Elektrizitäts-Wärme-Umwandlungselements begrenzt. Zum Beispiel kann ein Druckkopf, der die Tinte oder Prozeßflüssigkeit unter Anwendung eines elektromechanischen Umwandlungselements ausstößt, eingesetzt werden.
  • Andererseits ist in der gezeigten Ausführungsform das zweifach gerichtete Drucken eines Pfades am Beispiel erläutert worden, die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf eingeschränkt. Zum Beispiel kann die gleiche Wirkung sogar bei einer Druckoperation, die das Druckgebiet für eine Zeile durch ein zweifach gerichtetes Drucken in zwei oder mehr Pfaden ausführt, erzielt werden, nämlich, durch zwei- oder mehrmaliges Hauptabtasten in der Richtung von Pfeil Q1 oder Q2.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Während bei der vorhergehenden ersten Ausführungsform das Ausstoßvolumen beim Rückwärtslauf kleiner gehalten wird als beim Vorwärtslauf, kann die gleiche Aufgabe durch ein anderes Verfahren erfüllt werden.
  • Zum Beispiel kann die vergleichbare Wirkung durch das Reduzieren der Tintemenge, die auf das Druckmedium 106 pro Flächeneinheit im Rückwärtslauf im Vergleich zu der im Vorwärtslauf auszustoßen ist, erzielt werden. Das bedeutet, daß im wesentlichen die gleiche Wirkung wie die, die durch die Steuerung des Tintentröpfchens je Punkt im Makrosinn erzielt wird, durch das Steuern der durchschnittlichen Tintenausstoßmenge je Flächeneinheit anstatt des Steuerns des Tintentröpfchen pro einem Punkt erzielt wird. Bei einer Druckauflösung von wenigstens 300 dpi oder mehr kann diese Wirkung bestätigt werden. Dementsprechend kann die ähnliche Wirkung dadurch erzielt werden, daß ein Tintendruckauftrag je Flächeneinheit des Druckmediums 106 beim Rückwärtslauf kleiner gehalten wird als beim Vorwärtslauf. Zum Beispiel wird der Druckauftrag beim Rückwärtslauf bei 95% des Vorwärtslaufs eingestellt. Beim Rückwärtslauf ist nämlich das Tintentröpfchen 5% kleiner als das, das beim Vorwärtslauf durchschnittlich ausgestoßen wird. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm, das die Operation bei dem Fall zeigt, bei dem bei den Druckaufträgen im Rückwärtslauf und im Vorwärtslauf ein Unterschied gemacht wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Bei der vorangegangenen ersten und zweiten Ausführungsform ist das Tintenausstoßvolumen beim Rückwärtslauf kleiner gehalten als das beim Vorwärtslauf. Andererseits ist es auch möglich, um den Unterschied der Druckqualität beim Vorwärtslauf und Rückwärtslauf zu reduzieren, die Menge Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit beim Vorwärtslauf kleiner zu halten als beim Rückwärtslauf.
  • Bei einem Vergleich der 5B und 5D werden die Durchmesser der Tintenpunkte D1 einander im wesentlichen gleich. Der Grund, warum der Durchmesser des Tintenpunktes D1 von 5D größer als der des Tintenpunktes D1 von 5A wird, ist, daß die Tinte, die nicht mit der Prozeßflüssigkeit im Mikrosinn reagiert hat, sich leicht auf der Oberfläche des Druckmediums 106 ausbreiten kann. Dementsprechend kann sogar mit dem Verfahren, die Durchmesser der Tintenpunkte D1 im wesentlichen einander gleich zu machen wie in dem Fall der 5B und 5D, der Unterschied in der Druckqualität im Vorwärtslauf und im Rückwärtslauf klein gehalten werden.
  • Andererseits dringen die Prozeßflüssigkeit und die Tinte entsprechend der verstrichenen Zeit in das Druckmedium 106 ein. Die Tinte, die nicht mit der Prozeßflüssigkeit im Mikrosinn reagiert hat, kann mit der Prozeßflüssigkeit auf der Oberfläche des Druckmediums 106 reagieren oder in einer Position, in der sie von der Oberfläche etwas in das Druckmedium 106 eingedrungen ist, um die Wirkung der Reaktion der Tinte und der Prozeßflüssigkeit zu erzielen. Daher kann dadurch, daß die Ausstoßmenge Prozeßflüssigkeit beim Vorwärtslauf relativ geringer als beim Rückwärtslauf eingestellt wird, oder dadurch, daß ein Ausstoßauftrag der Prozeßflüssigkeit beim Vorwärtslauf kleiner als beim Rückwärtslauf eingestellt wird, die gleichwertige Wirkung wie die, die bei den vorigen Ausführungsformen erzielt wird, erreicht werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Bei der vorangegangenen ersten und zweiten Ausführungsform ist das Tintenausstoßvolumen beim Rückwärtslauf so eingestellt, daß es relativ geringer ist als beim Vorwärtslauf, und bei der vorangegangenen dritten Ausführungsform ist die Menge Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit beim Vorwärtslauf so eingestellt, daß sie relativ geringer ist als beim Rückwärtslauf.
  • Die gleichbedeutende Wirkung kann durch das Kombinieren beider Wege erzielt werden. In diesem Falle kann durch die Prozeßgestaltung auf jede Weise den Grad der Reduzierung der Ausstoßmenge der Tinte und der Prozeßflüssigkeit beeinflußt werden.
  • Nun wird als ein Beispiel dargestellt, daß die Prozeßflüssigkeit oder die Lösung, die den Tintenfarbstoff unlöslich macht, in der folgenden Weise gewonnen werden kann.
  • Nachdem die folgenden Komponenten spezifisch zusammengemischt und gelöst sind und die Mischung unter Verwendung eines Membranfilters mit 0,22 μm Porengröße (Markenname: Fuloropore Filter, hergestellt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) druckgefiltert ist und danach der pH-Wert der Mischung durch Hinzufügen von Sodiumhydroxid auf einer Stufe von 4,8 eingestellt ist, wird die Flüssigkeit A1 gewonnen werden.
  • [Komponenten von A1]
    • – niedrigmolekulare Gewichtsbestandteile kationischer Verbindung; Stearyl-trimethyl-Ammoniumsalze (Markenname: Electrostriper QE, hergestellt von Kao Corporation), oder Stearyl-trimethyol-Ammoniumchlorid (Markenname: Yutamine 86P, hergestellt von Kao Corporation) 2,0 Gewichtsanteile
    • – hochmolekulare Gewichtsbestandteile kationischer Verbindung; Copolymer aus Diarylamin-Hydrochlorid und Schwefeldioxid (mit einem durchschnittlichen molekularen Gewicht von 5000) (Markenname: Polyaminesulfon PAS-92, hergestellt von Nitto Boseki Co., Ltd) 3,0 Gewichtsanteile
    • – Thiodiglykol 10 Gewichtsanteile
    • – Wasser Rest
  • Nachfolgend werden bevorzugte Beispiele von Tinte, welche durch Mischen mit der vorgenannten Prozeßflüssigkeit unlöslich wird, aufgeführt.
  • Die folgenden Komponenten werden spezifisch zusammengemischt, die daraus resultierende Mischung wird unter Verwendung eines Membranfilters mit 0,22 μm Porengröße (Markenname: Fuloroporefilter, hergestellt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) druckgefiltert, so daß gelbe Tinte Y1, ma gentarote Tinte M1, blaue Tinte C1 und schwarze Tinte K1 gewonnen werden können. [Gelbe Tinte Y1]
    C. I. direktes Gelb 142 2 Gewichtsanteile
    Thiodiglykol 10 Gewichtsanteile
    Acetynol EH (Markenname hergestellt von Kawaken Fine Chemical Co., Ltd.) 0,05 Gewichtsanteile
    Wasser Rest
  • [Magentarote Tinte M1]
  • hat die gleiche Zusammensetzung wie die von Y1, nur daß der Farbstoff in 2,5 Gewichtsanteile C. I. saures Rot 289 geändert wird.
  • [Blaue Tinte C1]
  • hat die gleiche Zusammensetzung wie die von Y1, nur daß der Farbstoff in 2,5 Gewichtsanteile saures Blau 9 geändert wird.
  • [Schwarze Tinte K1]
  • hat die gleiche Zusammensetzung wie die von Y1, nur daß der Farbstoff in 3 Gewichtsanteile C. I. Food-schwarz 2 geändert wird.
  • Erfindungsgemäß werden die vorstehend erwähnte Prozeßflüssigkeit und die Tinte miteinander in der Position auf dem Druckmedium oder in der Position, wo sie in das Druckmedium eindringen, gemischt. Demzufolge werden der Bestandteil mit einem niedrigmolekularen Gewicht oder kationischen Oligomer unter dem kationischen Material, das in der Prozeßflüssigkeit enthalten ist, und die wasserlösliche Farbe, die in der anionisches Radikal enthaltenden Tinte verwendet wird, miteinander durch eine ionische gegenseitige Funktion als ein erstes Reaktionsstadium verbunden, wobei sie sogleich von der flüssigen Phase der Lösung getrennt werden.
  • Da das verbundene Material des Farbstoffs und das kationische Material, das ein niedriges molekulares Gewicht oder kationisches Oligomer aufweist, von dem Bestandteil absorbiert werden, das ein hohes molekulares Gewicht aufweist und in der Prozeßflüssigkeit als ein zweites Reaktionsstadium enthalten ist, wird eine durch die Verbindung verursachte Dimension des aggregierten Materials des Farbstoffs weiter vergrößert, was bei dem aggregierten Material bewirkt, daß es kaum in Fasern des Druckmaterials eindringt. Demzufolge dringt nur der von dem festen Anteil getrennte flüssige Anteil in das Druckmaterial ein, wobei sowohl hohe Druckqualität als auch eine schnelle Fixiereigenschaft erzielt werden. Gleichzeitig weist das aggregierte Material, das aus dem Bestandteil mit einem niedrigen molekularen Gewicht oder dem kationischen Oligomer des kationischen Materials und der anionische Farbe auf dem Wege des vorstehend erläuterten Mechanismus' erzeugt ist, eine erhöhte Viskosität auf. Daher werden, da das verbundene Material sich nicht bewegt, wie sich das flüssige Medium bewegt, aneinander anliegende Tintenpunkte durch Tinten erzeugt, die während der Zeit der Erzeugung eines vollfarbigen Bildes jeweils eine unterschiedliche Farbe haben, aber sie werden nicht untereinander vermischt.
  • Folglich tritt eine Fehlfunktion wie das Ausbluten nicht auf. Ferner ist die Wasserbeständigkeit eines erzeugten Bildes vollkommen, da das aggregierte Material im wesentlichen wasserunlöslich ist. Zusätzlich kann die Lichtbeständigkeit des erzeugten Bildes durch den Abschirmeffekt des Polymers verbessert werden.
  • Außerdem bezieht sich der Begriff „unlöslich" oder „Aggregation" auf sichtbare Ereignisse nur bei dem o. g. ersten Stadium oder sowohl bei dem ersten als auch zweiten Stadium.
  • Wenn die vorliegende Erfindung ausgeführt wird, ist es, da es keine Notwendigkeit gibt, das kationische Material mit einem hohen molekularen Gewicht und mehrwertigen metalli schen Salzen wie beim Stand der Technik zu verwenden, oder auch wenn es notwendig ist, sie zu verwenden, ausreichend, daß sie hilfsweise verwendet werden, um den Wirkungsgrad der vorliegenden Erfindung zu vergrößern, wobei ihre Anwendungsmenge minimiert werden kann. Demzufolge kann die Tatsache, daß es keine Verringerung einer Eigenschaft der Farberscheinung gibt, die ein Problem für den Fall darstellt, daß eine Wasserbeständigkeitswirkung durch die Verwendung des herkömmlichen kationischen Materials mit hohem molekularen Gewicht und den mehrwertigen metallischen Salzen gefragt ist, als ein weiterer Effekt der vorliegenden Erfindung angemerkt werden.
  • Bezüglich eines Druckmediums, das für die Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, gibt es keine besondere Einschränkung, sogenanntes Normalpapier wie z. B. Kopierpapier, Briefpapier und ähnliches herkömmlich verwendetes kann vorzugsweise verwendet werden. Natürlich werden beschichtetes Papier, das für das Tintenstrahldrucken präpariert ist, und OHP-Transparentfolie vorzugsweise verwendet. Zusätzlich kann vorzugsweise übliches Hochqualitätspapier und glänzend beschichtetes Papier verwendet werden.
  • Tinte, die für die Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, ist nicht nur auf Farbstofftinte beschränkt, und Pigmenttinte, in der Pigment verteilt ist, kann ebenfalls verwendet werden. Jede Art von Prozeßflüssigkeit kann verwendet werden, vorausgesetzt daß Pigment von ihr aggregiert wird. Die folgende Pigmenttinte ist ein Beispiel für eine Pigmenttinte, die angepaßt ist, die Aggregation durch Vermischen mit der Prozeßflüssigkeit A1, wie vorstehend erläutert, zu bewirken. Wie nachstehend erwähnt, können gelbe Tinte Y2, magentarote Tinte M2, blaue Tinte C2 und schwarze Tinte K2, die jeweils Pigment und anionische Verbindung enthalten, erlangt werden.
  • [Schwarze Tinte K2]
  • Die folgenden Materialien werden in eine Mischtrommel vom Typ eines vertikalen Kollergangs (hergestellt von Aimex Co.) geschüttet, Glasperlen mit jeweils einem Durchmesser von 1 mm als Medium unter Verwendung eines anionischen basischen Materials P-1 mit hohem molekularem Gewicht (wäßrige Lösung, die einen festen Bestandteil aus styren-methacryl-saurem Ethylacrylat von 20% mit einem Säurewert von 400 und einem durchschnittlichen Gewicht von 6000 enthält, neutralisierendes Mittel: Kaliumhydroxid) als Dispersionsmittel, um eine dreistündige Dispersionsbehandlung aufzunehmen, wobei der Kollergang wassergekühlt wird. Nach Beendigung der Dispersion hat die daraus resultierende Mischung eine Viskosität von 9 cps und einen pH-Wert von 10,0. Die Dispersionsflüssigkeit wird in eine Separatorzentrifuge gegossen, um grobe Teilchen zu entfernen, und ein rußschwarzes Dispersionselement mit einem Gewichtsdurchschnitt einer Korngröße von 10 nm ist hergestellt. (Zusammensetzung des rußschwarzen Dispersionselements)
    P-1 wäßrige Lösung (fester Bestandteil von 20%) 40 Teile
    rußschwarzes Mogul L (Markenname: hergestellt von Cablack Co.) 24 Teile
    Glyzerin 15 Teile
    Ethylen-glycol-monobutyl-Ether 0,5 Teile
    Isopropylalkohol 3 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Danach wird das so erlangte Dispersionselement in ausreichend Wasser verteilt, und eine schwarze Tinte K2, die Pigment für das Tintenstrahldrucken enthält, ist gewonnen. Das Endprodukt hat einen festen Bestandteil von etwa 10%.
  • [Gelbe Tinte Y2]
  • Anionisches hochmolekulares P-2 (wäßrige Lösung mit einem festen Bestandteil von 20% aus Stylenacryl-saurem Methyl-Methaacrylat mit einem Säurewert von 280 und einem durchschnittlichen molekularen Gewicht von 11.000, neutralisie rendes Mittel: Diethanolamin) wird als ein Dispersionselement verwendet, und eine Dispersionsbehandlung wird in der gleichen Weise wie bei der Produktion der schwarzen Tinte K2 durchgeführt, wobei das Dispersionselement der gelben Farbe mit einem Gewichtsdurchschnitt einer Korngröße von 103 nm hergestellt wird. (Zusammensetzung des gelben Dispersionselements)
    P-2 wäßrige Lösung (mit einem festen Bestandteil von 20% 35 Teile
    C. I. Pigment gelb 180 (Markenname: Nobapalm yellow PH-G, hergestellt von Hoechst Aktiengesellschaft) 24 Teile
    Triethylenglycol 10 Teile
    Diethylenglycol 10 Teile
    Ethylenglycol-Monobutylether 1,0 Teile
    Isopropylalkohol 0,5 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Das so gewonnene gelbe Dispersionselement wird ausreichend in Wasser verteilt, um eine gelbe Tinte Y2 für das Tintenstrahldrucken mit darin enthaltenem Pigment zu erlangen. Das Endprodukt der Tinte enthält einen festen Bestandteil von etwa 10%.
  • [Blaue Tinte C2]
  • Blaufarbiges Dispersionselement mit einem Gewichtsdurchschnitt einer Korngröße von 120 nm wird unter Verwendung des anionischen hochmolekularen P-1, das bei der Herstellung der schwarzen Tinte K2 als Dispersionsmittel verwendet wird, und darüber hinaus unter Verwendung der folgenden Materialien durch die Aufnahme einer Dispersionsbehandlung in der gleichen Weise wie bei dem rußschwarze Dispersionselement hergestellt. (Zusammensetzung des blaufarbigen Dispersionselements)
    P-1 wäßrige Lösung (mit einem festen Bestandteil von 20%) 30 Teile
    C. I. Pigmentblau 153 (Markenname: Fastogen blue FGF, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 24 Teile
    Glyzerin 15 Teile
    Diethylenglycol-Monobuthlether 0,5 Teile
    Isopropylalkohol 3 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Das so gewonnene blaufarbige Dispersionselement wird ausreichend gerührt, um blaue Tinte C2 für das Tintenstrahldrucken mit einem darin enthaltenen Pigment zu erlangen. Das Endprodukt der Tinte hat einen festen Bestandteil von etwa 9,6%.
  • [Magentarote Tinte M2]
  • Magentarotes Dispersionselement mit einem Gewichtsdurchschnitt einer Korngröße von 115 nm wird unter Verwendung des anionischen hochmolekularen P-1, das bei der Herstellung der schwarzen Tinte K2 als Dispersionsmittel verwendet wird und darüber hinaus unter Verwendung der folgenden Materialien in der gleichen Weise wie bei dem rußschwarzen Dispersionsmittel hergestellt. (Zusammensetzung des magentaroten Dispersionselements)
    P-1 wäßrige Lösung (mit einem festen Bestandteil von 20%) 20 Teile
    C. I. Pigment Rot 122 (hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 24 Teile
    Glyzerin 15 Teile
    Isopropylalkohol 3 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Magentarote Tinte M2 zum Tintenstrahldrucken und mit einem darin enthaltenen Pigment wird dadurch erlangt, daß das magentarote Dispersionselement ausreichend in Wasser verteilt wird. Das Endprodukt der Tinte hat einen festen Bestandteil von etwa 9,2%.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten begrenzt, vielmehr sind Abwandlungen und Abänderungen am Erfindungsgegenstand möglich, die jedoch als in den Schutzbereich der Erfindung fallend anzusehen sind, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (31)

  1. Tintenstrahldruckgerät zum Drucken auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Tintenausstoßkopfs zum Ausstoßen von Tinte auf das Aufzeichnungsmedium, um einen Tintenpunkt zu erzeugen, und eines Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs zum Ausstoßen einer Prozeßflüssigkeit, welche ein Farbmittel in der Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium koaguliert oder unlöslich macht, um einen Prozeßflüssigkeitspunkt zu erzeugen, wobei das Tintenstrahldruckgerät eine Steuervorrichtung zum Steuern des Tintenausstoßkopfs und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs aufweist, um die Ausbildung eines Tintenpunkts und eines Prozeßflüssigkeitspunkts in einer ersten Aufzeichnungsoperation und in einer zweiten Aufzeichnungsoperation zu steuern, gekennzeichnet durch die Steuervorrichtung, die eingerichtet ist, in der ersten Aufzeichnungsoperation zu bewirken, daß ein Tintenpunkt nach der Ausbildung und Überlappung mit einem Prozeßflüssigkeitspunkt erzeugt wird, und in der zweiten Aufzeichnungsoperation ein Prozeßflüssigkeitspunkt nach der Ausbildung und Überlappung mit einem Tintenpunkt erzeugt wird, wobei die Steuervorrichtung ferner eingerichtet ist, zu bewirken, daß mindestens eine der Mengen, die Tintenausstoßmenge je Punkt und die Prozeßflüssigkeitsausstoßmenge je Punkt, zwischen der ersten Aufzeichnungsoperation und der zweiten Aufzeichnungsoperation so verschieden ist, daß der Durchmesser des Tintenpunkts, der in der ersten Aufzeichnungsoperation erzeugt ist, und der Durchmesser des Tintenpunkts, der in der zweiten Aufzeichnungsoperation erzeugt ist, im wesentlichen gleich sind.
  2. Tintenstrahldruckgerät zum Drucken auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Tintenausstoßkopfs zum Ausstoßen von Tinte auf das Aufzeichnungsmedium, um Tintenpunkte zu erzeugen, und eines Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs zum Ausstoßen einer Prozeßflüssigkeit, welche ein Farbmittel in der Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium koaguliert oder unlöslich macht, um Prozeßflüssigkeitspunkte zu erzeugen, wobei das Tintenstrahldruckgerät eine Steuervorrichtung zum Steuern des Tintenausstoßkopfs und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs aufweist, um die Ausbildung von Tintenpunkten und von Prozeßflüssigkeitspunkten in einer ersten Aufzeichnungsoperation und in einer zweiten Aufzeichnungsoperation zu steuern, gekennzeichnet durch die Steuervorrichtung, die eingerichtet ist, in der ersten Aufzeichnungsoperation zu bewirken, daß Tintenpunkte nach der Ausbildung und Überlappung mit Prozeßflüssigkeitspunkten erzeugt werden, und in der zweiten Aufzeichnungsoperation Prozeßflüssigkeitspunkte nach der Ausbildung und Überlappung mit Tintenpunkten erzeugt werden, wobei die Steuervorrichtung ferner eingerichtet ist, zu bewirken, daß mindestens einer der Druckaufträge, der Druckauftrag ausgestoßener Tinte je Flächeneinheit des Aufzeichnungsmediums und der Druckauftrag ausgestoßener Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit des Aufzeichnungsmediums, zwischen der ersten Aufzeichnungsoperation und der zweiten Aufzeichnungsoperation so verschieden ist, daß für eine Sollbilddichte die durchschnittliche Gesamtfläche der Tintenpunkte je Flächeneinheit des Aufzeichnungsmediums, die in der ersten Aufzeichnungsoperation ausgebildet ist, im wesentlichen gleich der durchschnittlichen Gesamtfläche der Tintenpunkte je Flächeneinheit des Aufzeichnungsmediums ist, die in der zweiten Aufzeichnungsoperation ausgebildet ist.
  3. Tintenstrahldruckgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist, zu bewirken, daß eine Tintentröpfcheneinheitsmenge für die zweite Aufzeichnungs operation kleiner als die Tintentröpfcheneinheitsmenge für die erste Aufzeichnungsoperation ist.
  4. Tintenstrahldruckgerät gemäß Anspruch 2, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist, zu bewirken, daß die Gesamtmenge der ausgestoßenen Tinte je Flächeneinheit in der zweiten Aufzeichnungsoperation kleiner als die Gesamtmenge der ausgestoßenen Tinte je Flächeneinheit in der ersten Aufzeichnungsoperation ist.
  5. Tintenstrahldruckgerät gemäß Anspruch 2, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist, zu bewirken, daß ein Tintenausstoßauftrag je Flächeneinheit für die zweite Aufzeichnungsoperation kleiner als der Tintenausstoßauftrag je Flächeneinheit für die erste Aufzeichnungsoperation ist.
  6. Tintenstrahldruckgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist, zu bewirken, daß eine Prozeßflüssigkeitströpfcheneinheitsmenge für die erste Aufzeichnungsoperation kleiner als die Prozeßflüssigkeitströpfcheneinheitsmenge für die zweite Aufzeichnungsoperation ist.
  7. Tintenstrahldruckgerät gemäß Anspruch 2, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist, zu bewirken, daß die Gesamtmenge der ausgestoßenen Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit in der ersten Aufzeichnungsoperation kleiner als die Gesamtmenge der ausgestoßenen Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit in der zweiten Aufzeichnungsoperation ist.
  8. Tintenstrahldruckgerät gemäß Anspruch 2, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist, zu bewirken, daß ein Ausstoßauftrag der Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit für die erste Aufzeichnungsoperation kleiner als der Ausstoßauftrag der Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit für die zweite Aufzeichnungsoperation ist.
  9. Tintenstrahldruckgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ferner aufweist: – eine Bewegungsvorrichtung zum Bewegen des Tintenausstoßkopfs und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs entlang einem Hauptabtastbewegungspfad in bezug auf das Aufzeichnungsmedium und – eine Transportvorrichtung zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums in einer Nebenabtastbewegungsrichtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu dem Hauptabtastbewegungspfad ist.
  10. Tintenstrahldruckgerät gemäß Anspruch 9, wobei die Bewegungsvorrichtung angeordnet ist, um den Tintenstrahlkopf und den Prozeßflüssigkeitsausstoßkopf in der ersten und der zweiten Aufzeichnungsoperation entlang dem Hauptabtastbewegungspfad in bezug auf das Aufzeichnungsmedium wechselseitig zu bewegen.
  11. Tintenstrahldruckgerät gemäß Anspruch 10, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist, zu bewirken, daß in der ersten Aufzeichnungsoperation die Prozeßflüssigkeit vor der Tinte ausgestoßen wird und in der zweiten Aufzeichnungsoperation die Tinte vor der Prozeßflüssigkeit ausgestoßen wird.
  12. Tintenstrahldruckgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das getrennte Tinten- und Prozeßflüssigkeitsausstoßköpfe aufweist.
  13. Tintenstrahldruckgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, das als den Tintenausstoßkopf eine Vielzahl von Köpfen zum Ausstoß verschiedener Tinten aufweist.
  14. Tintenstrahldruckgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tinte einen anionischen Farbstoff enthält und die Prozeßflüssigkeit eine niedermolekulare Komponente und eine hochmolekulare Komponente einer kationischen Substanz enthält.
  15. Tintenstrahldruckgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Tinte ein anionisches Pigment oder mindestens eine anionische Verbindung und ein Pigment enthält und die Prozeßflüssigkeit eine niedermolekulare Komponente und eine hochmolekulare Komponente einer kationischen Substanz enthält.
  16. Tintenstrahldruckgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tintenausstoßkopf und der Prozeßflüssigkeitsausstoßkopf Elektrizität-Wärme-Umwandlungselemente zum Bewirken des Filmsiedens zum Ausstoß der Tinte und der Prozeßflüssigkeit aufweisen.
  17. Tintenstrahldruckverfahren zum Drucken auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Tintenausstoßkopfs zum Ausstoßen von Tinte auf das Aufzeichnungsmedium, um einen Tintenpunkt zu erzeugen, und eines Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs zum Ausstoßen einer Prozeßflüssigkeit, welche ein Farbmittel in der Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium koaguliert oder unlöslich macht, um einen Prozeßflüssigkeitspunkt zu erzeugen, wobei das Tintenstrahldruckverfahren das Steuern des Tintenausstoßes durch den Tintenausstoßkopf und der Prozeßflüssigkeit durch den Prozeßflüssigkeitsausstoßkopf in einer ersten Aufzeichnungsoperation und in einer zweiten Aufzeichnungsoperation aufweist, gekennzeichnet durch die Steuerung, welche die Schritte aufweist: – Steuern des Tintenausstoßkopfs und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs in der ersten Aufzeichnungsoperation, um das Erzeugen eines Tintenpunkts nach der Ausbildung und der Überdeckung mit einem Prozeßflüssigkeitspunkt zu bewirken, und – Steuern des Tintenausstoßkopfs und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs in der zweiten Aufzeichnungsoperation, um das Erzeugen eines Prozeßflüssigkeitspunkts nach dem Ausbilden und Überlappen mit einem Tintenpunkt zu bewirken, wobei das Verfahren ferner den Schritt aufweist: – Steuern des Tintenausstoßkopfs und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs, um zu bewirken, daß mindestens eine der Mengen, die Tintenausstoßmenge je Punkt und die Prozeßflüssigkeitsausstoßmenge je Punkt, zwischen der ersten Aufzeichnungsoperation und der zweiten Aufzeichnungsoperation so verschieden ist, daß der Durchmesser des Tintenpunkts, der in der ersten Aufzeichnungsoperation erzeugt ist, und der Durchmesser des Tintenpunkts, der in der zweiten Aufzeichnungsoperation erzeugt ist, im wesentlichen gleich sind.
  18. Tintenstrahldruckverfahren zum Drucken auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Tintenausstoßkopfs zum Ausstoßen von Tinte auf das Aufzeichnungsmedium, um Tintenpunkte zu erzeugen, und eines Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs zum Ausstoßen einer Prozeßflüssigkeit, welche ein Farbmittel in der Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium koaguliert oder unlöslich macht, um Prozeßflüssigkeitspunkte zu erzeugen, wobei das Tintenstrahldruckverfahren das Steuern des Tintenausstoßes durch den Tintenausstoßkopf und der Prozeßflüssigkeit durch den Prozeßflüssigkeitsausstoßkopf in einer ersten Aufzeichnungsoperation und in einer zweiten Aufzeichnungsoperation aufweist, gekennzeichnet durch die Steuerung, welche die Schritte aufweist: – Steuern des Tintenausstoßkopfs und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs in der ersten Aufzeichnungsoperation, um das Erzeugen von Tintenpunkten nach der Ausbildung und der Überdeckung mit Prozeßflüssigkeitspunkten zu bewirken, und – Steuern des Tintenausstoßkopfs und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs in der zweiten Aufzeichnungsoperation, um das Erzeugen von Prozeßflüssigkeitspunkten nach dem Ausbilden und Überlappen mit Tintenpunkten zu bewirken, wobei das Verfahren ferner den Schritt aufweist: – Steuern des Tintenausstoßkopfs und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs, um zu bewirken, daß mindestens einer der Druckaufträge, der Druckauftrag ausgestoßener Tinte je Flächeneinheit des Aufzeichnungsmediums und der Druckauftrag ausgestoßener Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit des Aufzeichnungsmediums, zwischen der ersten Aufzeichnungsoperati on und der zweiten Aufzeichnungsoperation so verschieden ist, daß für eine Sollbilddichte die durchschnittliche Gesamtfläche der Tintenpunkte je Flächeneinheit des Aufzeichnungsmediums, die in der ersten Aufzeichnungsoperation ausgebildet ist, im wesentlichen gleich der durchschnittlichen Gesamtfläche der Tintenpunkte je Flächeneinheit des Aufzeichnungsmediums ist, die in der zweiten Aufzeichnungsoperation erzeugt ist.
  19. Tintenstrahldruckverfahren gemäß Anspruch 17, wobei der Steuerschritt bewirkt, daß ein Tintentröpfchen für die zweite Aufzeichnungsoperation kleiner als ein Tintentröpfchen für die erste Aufzeichnungsoperation ist.
  20. Tintenstrahldruckverfahren gemäß Anspruch 18, wobei der Steuerschritt bewirkt, daß die Gesamtmenge der ausgestoßenen Tinte je Flächeneinheit in der zweiten Aufzeichnungsoperation kleiner als die Gesamtmenge der ausgestoßenen Tinte je Flächeneinheit in der ersten Aufzeichnungsoperation ist.
  21. Tintenstrahldruckverfahren gemäß Anspruch 18, wobei der Steuerschritt bewirkt, daß ein Tintenausstoßauftrag je Flächeneinheit der zweiten Aufzeichnungsoperation kleiner als der Tintenausstoßauftrag je Flächeneinheit der ersten Aufzeichnungsoperation ist.
  22. Tintenstrahldruckverfahren gemäß Anspruch 17, wobei der Steuerschritt bewirkt, daß ein Prozeßflüssigkeitströpfchen für die erste Aufzeichnungsoperation kleiner als ein Prozeßflüssigkeitströpfchen für die zweite Aufzeichnungsoperation ist.
  23. Tintenstrahldruckverfahren gemäß Anspruch 18, wobei der Steuerschritt bewirkt, daß die Gesamtmenge der ausgestoßenen Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit in der ersten Aufzeichnungsoperation kleiner als die Gesamtmenge der ausgestoßenen Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit in der zweiten Aufzeichnungsoperation ist.
  24. Tintenstrahldruckverfahren gemäß Anspruch 18, wobei der Steuerschritt bewirkt, daß ein Ausstoßauftrag der Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit für die erste Aufzeichnungsoperation kleiner als der Ausstoßauftrag der Prozeßflüssigkeit je Flächeneinheit für die zweite Aufzeichnungsoperation ist.
  25. Tintenstrahldruckverfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 24, welches ferner die Schritte aufweist: - Bewegen des Tintenausstoßkopfs und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs entlang einem Hauptabtastbewegungspfad in bezug auf das Aufzeichnungsmedium, und - Transportieren des Aufzeichnungsmediums in einer Nebenabtastbewegungsrichtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu dem Hauptabtastbewegungspfad ist.
  26. Tintenstrahldruckverfahren gemäß Anspruch 25, wobei der Bewegungsschritt das wechselseitige Bewegen des Tintenausstoßkopfs und des Prozeßflüssigkeitsausstoßkopfs in der ersten und der zweiten Aufzeichnungsoperation entlang dem Hauptabtastbewegungspfad in bezug auf das Aufzeichnungsmedium aufweist.
  27. Tintenstrahldruckverfahren gemäß Anspruch 25 oder Anspruch 26, wobei in der ersten Aufzeichnungsoperation die Prozeßflüssigkeit vor der Tinte ausgestoßen wird und in der zweiten Aufzeichnungsoperation die Tinte vor der Prozeßflüssigkeit ausgestoßen wird.
  28. Tintenstrahldruckverfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 27, welches als den Tintenausstoßkopf einen Kopf verwendet, der eine Vielzahl von Köpfen zum Ausstoß verschiedener Tinten aufweist.
  29. Tintenstrahldruckverfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 28, wobei die Tinte einen anionischen Farbstoff enthält und die Prozeßflüssigkeit eine niedermolekulare Komponente und eine hochmolekulare Komponente einer kationischen Substanz enthält.
  30. Tintenstrahldruckverfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 28, wobei die Tinte ein anionisches Pigment oder mindestens eine anionische Verbindung und ein Pigment enthält, und die Prozeßflüssigkeit eine niedermolekulare Komponente und eine hochmolekulare Komponente einer kationischen Substanz enthält.
  31. Tintenstrahldruckverfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 30, wobei der Tintenausstoßkopf und der Prozeßflüssigkeitsausstoßkopf Elektrizität-Wärme-Umwandlungselemente aufweisen, um das Filmsieden zum Ausstoß der Tinte und der Prozeßflüssigkeit zu bewirken.
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