DE69818618T2 - Gerät zum Zuführen eines Aufzeichnungspapiers in einen Tintenstrahldrucker - Google Patents

Gerät zum Zuführen eines Aufzeichnungspapiers in einen Tintenstrahldrucker Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsblättern, beispielsweise bei einem Tintenstrahldrucker.
  • Bei einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker wird Aufzeichnungspapier, das auf einer Stapel- und Zuführplatte gestapelt ist, mittels einer Aufnehmerrolle zwischen eine Reibungsrolle und einer Zuführrolle geführt. Die Aufnehmerrolle wird durch den Antrieb eines elektronischen Motors gedreht. Wenn das Aufzeichnungspapier einen Basisrahmen erreicht, wird ein Schlitten entlang einer Führungswelle hin und her bewegt, und ein Druckkopf in dem Schlitten druckt Daten auf das Aufzeichnungspapier. Sodann wird das Papier, auf das die Daten gedruckt werden, aus dem Drucker durch eine Entladerolle geführt.
  • Die Vorrichtung zur Zuführung des Aufzeichnungspapiers enthält eine Stapelplatte, die die Aufzeichnungsblätter trägt, und eine Aufnehmerrolle zum Aufnehmen eines Blattes Papier auf der Stapelplatte und Zuführen des Papiers zu der Zuführrolle. Die Vorrichtung weist auch eine Zuführfeder zwischen einem Hauptrahmen und der Stapelplatte auf. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-A-5 672 019 bekannt.
  • Da ein elektrischer LF (Zeilenvorschub) Motor, der als eine Antriebsquelle verwendet wird, eine geringe Geschwindigkeit aufweist, ist es schwierig, die Aufnehmerrolle und verschieden angetriebene Rollen anzutreiben. Als Konsequenz besteht ein Problem, daß es eine lange Zeit benötigt, um das Aufzeichnungspapier zuzuführen und die Daten auf das Aufzeichnungspapier zu drucken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ausgebildet, um dieses Problem zu überwinden. Demnach stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Darstellung von Bildern (wie einen Tintenstrahldrucker) zur Verfügung mit:
    einem sich hin und her bewegenden Druckkopf;
    einer Stapelplatte zum Tragen eines Stapels von Aufzeichnungsblättern;
    einer Zuführrolle zum Zuführen eines auf der Platte gestapelten Aufzeichnungsblattes zu einem Druckbereich des Druckkopfes;
    eine Verbindung zum Übertragen einer Bewegung des Druckkopfes während eines anfänglichen Druckbetriebes in eine Bewegung der Stapelplatte, um das Aufzeichnungsblatt an eine Aufnehmerposition der Zuführrolle zu positionieren.
  • Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung ein Mittel zum Verhindern des Betriebs der Verbindung während einer normalen hin und her Bewegung des Druckkopfes. Die Zuführrolle ist vorzugsweise derart ausgebildet, um während des anfänglichen Druckbetriebs sich in entgegengesetzter Richtung zu drehen, und das Mittel zum Verhindern des Betriebs der Verbindung umfaßt Mittel zum Bewegen der Verbindung in Zusammenarbeit mit dem Druckkopf, wenn die Zuführrolle sich in umgekehrter Richtung dreht. Die Mittel zum Verhindern des Betriebs der Verbindung kann einen an die Zuführrolle gekoppelten Kupplungshebel und eine zwischen dem Kupplungshebel und der Verbindung gekoppelte Spannfeder aufweisen.
  • Vorzugsweise enthält die Verbindung einen ersten Abschnitt, der ausgebildet ist, um den Druckkopf zu berühren und eine lineare Bewegung des Druckkopfes in eine Rotationsbewegung zu übertragen, und einen zweiten Abschnitt, der zumindest teilweise unterhalb der Stapelplatte angeordnet und ausgebildet ist, sich durch eine Rotationsbewegung des ersten Abschnittes zu drehen und somit die Stapelplatte zu berühren und anzuheben.
  • Der erste Abschnitt kann eine erste Getriebewelle und ein an dieser angeordnetes erstes Kegelradgetriebe aufweisen, und der zweite Abschnitt kann eine zweite Getriebewelle und ein an diese angeordnetes zweites Kegelradgetriebe aufweisen, wobei das erste und das zweite Kegelradgetriebe im wesentlichen in einem rechten Winkel miteinander in Eingriff sind.
  • Vorzugsweise berührt der zweite Abschnitt die Stapelplatte über eine Zwischenplatte, gegen die sie sich stützt, und eine Führungsplatte wird bereitgestellt, um die Vorderkante der Zwischenplatte zu führen, und die Hinterkante der Zwischenplatte ist schwenkbar an einem Gelenk angelenkt, so daß eine Aufwärtsbewegung der zweiten Abschnittsplatte eine Aufwärtsbewegung nur der Vorderkante der Zwischenplatte verursacht.
  • Die Zwischenplatte kann in zwei Hälften unterteilt sein, die ausgebildet sind, um die entsprechenden Seiten der Stapelplatte zu berühren, wobei eine der beiden Hälften ausgebildet ist, um relativ zu der anderen zu gleiten, um verschiedene Größen von auf der Stapelplatte gestapelten Aufzeichnungsblätter anzupassen.
  • Die Vorrichtung kann desweiteren eine Vielzahl von Hilfs-Papierstapelplatten, die ausgebildet sind, um aufeinander gestapelt zu werden, wobei sie jeweils eine Größe aufweisen, die von hinten nach vorne abnimmt, und in denen eine untere Platte in einem Bodenteil einer angrenzenden oberen Platte aufgenommen ist, und eine Ausladepapierstapelplatte aufweisen, auf der das ausgeladene Papier gestapelt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckers nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Mechanismus zum Bewegen der Aufzeichnungspapier-Stapelplatte ist;
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht ist, bei der die Stapelplatte angehoben ist;
  • 4 eine Darstellung in aufgelösten Einzelteilen eines Anhebhebels ist; und
  • 5 eine Schnittansicht des Tintenstrahldruckers ist, die einen Papierzuführungs-Arbeitsgang zeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 enthält der Tintenstrahldrucker 100 nach der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung 200 zum Zuführen des Aufzeichnungspapiers, die das Aufzeichnungspapier auf sich gestapelt hat und aus Bequemlichkeit an einer Vorderseite des Tintenstrahldruckers 100 montiert ist. Die Vorrichtung 200 weist eine Stapelplatte 221 zum Stapeln von Aufzeichnungspapier und Verstellplatten 211 und 211' auf, die unterhalb der Stapelplatte 221 angeordnet sind. Die Verstellplatte 211 ist von der Verstellplatte 211' getrennt angeordnet und es existiert ein Raum zwischen den Verstellplatten 211 und 211'. Die Stapelplatte 221 ist auf einem Träger 212 der Verstellplatten 211 und 211' angeordnet, so daß die Aufzeichnungspapiere auf dieser gestapelt werden.
  • Der Tintenstrahldrucker 100 enthält ein Paar Tragrahmen 103 und 104, die jeweils einen ersten Vorsprung 105 und einen zweiten Vorsprung 106 aufweisen, um eine Hilfszuführeinheit 250 mit dem Tintenstrahldrucker 100 zu kombinieren, so daß die Hilfszuführeinheit 250 einige der Aufzeichnungsblätter auf ihr gestapelt hat.
  • Die Hilfszuführeinheit 250 enthält eine Hilfszuführstapelplatte 253, die zum Stapeln von Aufzeichnungspapier verwendet wird, die eine größere Größe aufweisen, beispielsweise A3 Papier, wobei deren Wände 251 und 252 sich jeweils aufwärts von deren Kanten erstrecken. Die Wände 251 und 252 haben ein erste Eingriffsnut 251a und eine zweite Eingriffsnut 251b, so daß die Hilfszuführeinheit 250 mit dem Hauptrahmen des Tintenstrahldruckers 100 in der Weise kombiniert wird, daß die erste und die zweite Eingriffsnut 251a und 251b mit den ersten und den zweiten Vorsprüngen 105 und 106 der Trägerrahmen 103 und 104 in Eingriff gebracht werden.
  • Die Hilfsstapelplatte 253 weist verschiebbare Stapelplatten 254 und 255 auf, die unterhalb deren Bodenoberfläche angeordnet sind. Ein Griff 255a ist ausgebildet, um von einer Kante der verschiebbaren Stapelplatte 255 aufwärts zu ragen. Die Hilfsstapelplatte 253 und die verschiebbare Stapelplatte 254 haben entsprechende Nuten 253a und 253b an deren Kanten, um den Griff 255a aufzunehmen, wenn die verschiebbaren Stapelplatten 254 und 255 sich in der Hilfstapelplatte 253 befinden.
  • Erste und zweite Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatten 256 und 257 sind mit der Hilfstapeleinheit 253 in der Weise montiert, daß sie durch einen Eingriffsriegel 258 mit den Wänden 251 und 252 verbunden werden.
  • Die zweite Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 257 ist in der Länge kleiner als die erste Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 256 und ist mit der ersten Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 256 durch einen Gelenkpunkt verbunden. Desweiteren weist die zweite Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 257 erste und zweite Verbindungsschlitze 257a und 257b auf, die an deren Kante ausgebildet sind, um mit den Tragrahmen 103 und 104 montiert zu werden.
  • Eine Kupplung 213b ist an einer Welle für die Zuführrolle 320 montiert und durch die Tragrahmen 103 und 104 getragen. Eine Spannfeder 213a ist zwischen der Kupplung 213b und einem Funktionshebel 213 verbunden.
  • Die Kupplung 213b zieht den Funktionshebel 213 derart, daß er sich der Führungswelle 102 nähert oder die Führungswelle 102 berührt, so daß die Verstellplatten 211 und 211' aufwärts bewegt werden, wenn der Schlitten 410 entlang der Führungswelle 102 hin und her bewegt wird. Wenn das Aufzeichnungspapier dem Druckkopf auf dem Schlitten 410 zugeführt wird, dreht sich die Zuführrolle 320 entgegengesetzt gemäß dem elektrischen Signal eines ROM, während die Kupplung 213b sich in derselben Richtung wie die Zuführrolle 320 dreht und den Funktionshebel 213, der mit der Kupplung durch Mittel der Spannfeder 213a verbunden ist, veranlasst, sich der Führungswelle 102 zu nähern oder diese zu berühren.
  • Sodann drückt der sich entlang der Führungswelle 102 bewegende Schlitten 410 den Funktionshebel 213 nach außen zu einer Wand 101a, so daß der Funktionshebel 213 ein Loch 101b erreicht. Wenn dann die Zuführrolle 320 sich während des Zuführens des Aufzeichnungspapier zu dem Druckkopf vorwärts dreht, wird der Funktionshebel 213 von der Führungswelle 102 durch Mittel in Form der Kupplung 213b, die auf der Welle für die Zuführrolle 320 montiert ist, wegbewegt, und er berührt den Hauptrahmen 101. Wenn sodann der Funktionshebel 213 von der Führungswelle 102 beabstandet ist, berührt der Schlitten 401 den Funktionshebel 213 trotz seiner Hin- und Herbewegung entlang der Führungswelle 102 nicht. Somit berührt der Funktionshebel 213 durch Verwendung der Kupplung 213b den Druckkopf nur, wenn das Aufzeichnungspapier zu dem Druckkopf geführt wird.
  • Ein Getriebegehäuse 216 ist an den Tragrahmen 102 montiert, um ein erstes und ein zweites Kegelradgetriebe 214 und 215 sowie den Funktionshebel 213 aufzunehmen. Bezugszeichen 107 weist auf eine Basisplatte hin, auf der der Hauptrahmen 101, die Tragrahmen 103 und 104, das Getriebegehäuse 216 und der gleichen angeordnet sind. Bezugszeichen 108 weist auf einen Codierstreifen hin, der ein Signal von einem Sensor detektiert, der an dem Schlitten 410 montiert ist, während der Schlitten 410 entlang der Führungswelle 102 hin und her bewegt wird.
  • 2 ist eine Ansicht der Vorrichtung 200 zur Zuführung des Aufzeichnungspapiers. In 2 ist der Funktionshebel 213 aufrecht und die Verstellplatten 211 und 211' befinden sich in einem Ruhezustand und sind auf den Tragplatten 204 angeordnet. Das Getriebegehäuse 216 ist neben einem ersten Gehäuse 201 separat angeordnet. Das erste und das zweite Kegelradgetriebe 214 und 215 sind in einer Getriebe-Aufnahmekammer 216a, die durch das Getriebegehäuse 216 definiert ist, miteinander in Eingriff. Der Funktionshebel 213 ist in einem Funktionshebel-Aufnahmeabschnitt 216b, der in dem Getriebegehäuse 216 definiert wird, angeordnet und ist einer ersten Kegelradgetriebewelle 214a an deren unterem Ende angepaßt.
  • Das erste Kegelradgetriebe 214 ist an einem Ende der ersten Kegelradgetriebewelle 214a montiert, das mit dem zweiten Kegelradgetriebe 215 in Eingriff ist, das an einer zweiten Kegelradgetriebewelle 201 mit einem viereckigen Abschnitt montiert ist. Der Funktionshebel 213 ist mit der ersten Kegelradgetriebewelle 214a verbunden, der die erste Kegelradgetriebewelle 214a dazu veranlasst, sich in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu drehen, wenn der Funktionshebel 213 durch den Schlitten 410 gedrückt wird. Auf der anderen Seite wird der Funktionshebel 214 in der Richtung der ersten Kegleradgetriebewelle 214a bewegt, wenn er durch die Kupplung 213b bewegt wird. Wenn der Funktionshebel 213 nicht bewegt wird, befinden sich die Verstellplatten 211 und 211' in einem horizontalen Zustand.
  • Die zweite Kegelradgetriebewelle 210 erstreckt sich durch ein erstes Gehäuse 201, wobei ein Ende der Welle 210 durch ein zweites Gehäuse 202 getragen wird. Das erste Gehäuse 201 und das zweite Gehäuse 202 weisen eine Gelenkachse an deren einem Ende auf, das von der zweiten Kegelradgetriebewelle 210 entfernt ist. Eine Führungsplatte 218 erstreckt sich zwischen dem ersten Gehäuse 201 und dem zweiten Gehäuse 202. Die Führungsplatte 218 weist eine unebene obere Oberfläche 219 auf, die mit einem Riegelelement 217 in Eingriff ist, das in dem ersten Gehäuse 201 angeordnet ist, um das erste Gehäuse 201 zurückzuhalten und um eine Position des ersten Gehäuses 201 zu ändern. In diesem Falle wird das Riegelelement 217 gedrückt sowie von der unebenen Oberfläche 219 der Führungsplatte 218 gelöst, und sodann kann die Position des ersten Gehäuses 201 geändert werden.
  • Bezugnehmend auf 3 wird der Schlitten 410 entlang der Welle 102 bewegt, um den Funktionshebel 213 zu drücken, der außerhalb des äußeren Druckbereichs positioniert ist. Der Funktionshebel 213 wird nach außen bewegt und die erste Kegelradgetriebeschaltung 214a wird im Uhrzeigersinn gedreht. Andererseits wird das zweite Kegelradgetriebe 215, das mit dem ersten Kegelradgetriebe 214 in Eingriff ist, entgegen dem Uhrzeigersinn zusammen mit der zweiten Kegelradgetriebewelle 210 gedreht, wenn das erste Kegelradgetriebe 214, das an der ersten Kegelradgetriebewelle 214a montiert ist, mit dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Der Schalthebel 207 wird durch die zweite Kegelradgetriebewelle 210 gedreht, um die Verstellplatte 211 aufwärts zu bewegen, die wiederum an der Gelenkwelle 220 auf eine schräge Position gedreht wird. Zur selben Zeit wird ein Funktionselement 208 aufwärts entlang von Führungskanälen, die in Seitenwände 203 und 203' gebildet sind, bewegt, um die Papierführungsplatten 206 schräg zu stellen, wenn der Schalthebel gedreht wird.
  • Da die Verstellplatten 211 und 211', die an Trägerplatten 204 angeordnet sind, und die Papierführungsplatten 206 in dieselbe Richtung schräg gestellt werden, kann das Aufzeichnungspapier durch die Zuführrolle 320 reibungslos zugeführt werden, wenn die Stapelplatte an den Verstellplatten 211 und 211' angeordnet wird.
  • Wenn das Drucken gestartet und die Zuführrolle 320 in die Vorwärtsrichtung gedreht wird, wird die Kupplung 231b, die mit einer Welle der Zuführrolle verbunden ist, im Uhrzeigersinn gedreht, um den Funktionshebel 213 von der Führungswelle 102 zu dem Hauptrahmen 101 zu drücken. Demnach wird der Funktionshebel 213 nicht betätigt, auch wenn der Schlitten 410 sich entlang der Führungswelle 102 hin und her bewegt.
  • Somit wird die erste Kegelradgetriebewelle 214a, auch wenn der Funktionshebel 213 durch die Kupplung 213b vorwärts und rückwärts bewegt wird, nicht gedreht und die zweite Kegelradgetriebewelle 210 wird auch nicht gedreht.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen eines Schalthebels nach der vorliegenden Erfindung. Der Schalthebel 207 ist mit einem Schalthebelträger 207a zusammengebaut und eine Feder 207b ist zwischen dem Schalthebel 207 und dem Schalthebelträger 207a angeordnet. Ein Durchgangsloch 207c ist in dem Schalthebelträger 207a gebildet, durch das die zweite Kegelradgetriebewelle 210 sich erstreckt. Somit wird der Schalthebelträger 207a zusam men mit der zweiten Kegelradgetriebewelle 210 gedreht. Wenn die zweite Kegelradgetriebewelle 210 gedreht wird, wird der Schalthebel 207 aufwärts bewegt, um das Funktionselement 208 zu drücken, so daß die Papierführungsplatte 206 durch Mittel der Federkraft der Feder 209 schräg gestellt wird.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Tintenstrahldruckers nach der vorliegenden Erfindung, die einen Papierzuführungsvorgang zeigt. Wenn ein anfängliches Drucken gestartet oder der Schlitten 410 entlang der Führungswelle 102 bewegt wird, um den Funktionshebel 213 nach außen zu drücken, um ein neues Blatt von Aufzeichnungspapier wie oben beschrieben zuzuführen, wird die zweite Kegelradgetriebewelle 210 gedreht, um die Schalthebel 207, die in dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse angeordnet sind, aufwärts zu betätigen. Somit werden die Verstellplatten 211 und 211' durch die Schalthebel 207 angehoben. Zur selben Zeit hebt der Schalthebel 207 das Funktionselement 208 an, das wiederum die Papierführungsplatte 206 aufwärts bewegt. Demnach wird die Papierzuführungsplatte 206 schräg gestellt.
  • Somit wird das Aufzeichnungspapier, das auf der Stapelplatte 221 gestapelt wird, durch die Zuführrolle 320 aufgenommen und zu einem oberen Abschnitt des Basisrahmens 530 während der Drehung der Zuführrolle 320 bewegt. Zur selben Zeit beginnt der Druckkopf auf dem Schlitten 410, die Daten auf das Aufzeichnungspapier zu drucken. Wie oben beschrieben, nimmt die Zuführrolle 320 das Aufzeichnungspapier, das auf der Stapelplatte 221 der Vorrichtung zur Zuführung von Aufzeichnungspapier zu dem Tintenstrahldrucker gestapelt ist, auf und bewegt dieses.
  • Am Ende wird das Aufzeichnungspapier von dem Drucker durch Mittel eines sternförmigen Rades 531 und einer Ausladerolle 532 ausgeführt, um auf einer ersten Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 256 und einer zweiten Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 257 gestapelt zu werden.
  • Bezugszeichen 105 weist auf einen ersten Vorsprung hin und Bezugszeichen 106 weist auf einen zweiten Vorsprung hin. Bezugszeichen 251 weist auf eine Seitenwand hin und Bezugszeichen 258 weist auf eine Verbindungsklinke hin, die zur Kombinierung der ersten Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 256 und zweiten Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 257 mit der Seitenwand 251 verwendet wird.
  • Wie oben beschrieben, wird das Aufzeichnungspapier durch Drehung der Zuführrolle aufgenommen und zu einem Basisrahmen bewegt. Als Folge ist es möglich, Zeit einzusparen, die zur Zuführung des Aufzeichnungspapiers und zum Drucken der Daten auf das Aufzeichnungspapier genommen wurde. Desweiteren existiert der Vorteil, daß die Zeit zur Aufnahme des Aufzeichnungspapiers durch Verwendung eines CR (Wagenrücklaufs) Motors mit einem großen Drehmoment reduziert werden kann.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Darstellung von Bildern mit: einem sich hin- und herbewegenden Druckkopf (411); einer Stapelplatte (221) zum Tragen eines Stapels von Aufzeichnungsblättern; einer Zuführrolle (320) zum Zuführen eines auf der Platte (221) gestapelten Aufzeichnungsblattes zu einem Druckbereich des Druckkopfes (411), gekennzeichnet durch eine Verbindung (213, 214, 215, 210, 207) zum Übertragen einer Bewegung des Druckkopfes (411) während eines anfänglichen Druckbetriebs in eine Bewegung der Stapelplatte (221), um das Aufzeichnungsblatt an eine Aufnehmerposition der Zuführrolle (320) zu positionieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Mittel zum Verhindern des Betriebs der Verbindung während einer normalen Hin- und Herbewegung des Druckkopfes.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Zuführrolle angepaßt ist, um während des anfänglichen Druckbetriebs sich in entgegengesetzter Richtung zu drehen, und das Mittel zum Verhindern des Betriebs der Verbindung umfaßt ein Mittel zum Bewegen der Verbindung in Zusammenarbeit mit dem Druckkopf, wenn die Zuführrolle sich in umgekehrter Richtung drert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Mittel zum Verhindern des Betriebs der Verbindung einen an die Zuführrolle gekoppelten Kupplungshebel und eine zwischen dem Kupplungshebel und der Verbindung gekoppelten Spannfeder aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindung enthält: einen ersten Abschnitt, der angepaßt ist, um den Druckkopf zu kontaktieren und eine lineare Bewegung des Druckkopfes in eine Rotationsbewegung zu übertragen; einen zweiten, zumindest teilweise unterhalb der Stapelplatte angeordneten Abschnitt, der ausgebildet ist, sich durch eine Rotationsbewegung des ersten Abschnittes zu drehen und somit die Stapelplatte zu kontaktieren und anzuheben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei: der erste Abschnitt eine erste Getriebewelle und ein an dieser angeordnetes erstes Kegelradgetriebe aufweist; der zweite Abschnitt eine zweite Getriebewelle und ein an dieser angeordnetes zweites Kegelradgetriebe aufweist, wobei das erste und zweite Kegelradgetriebe im wesentlichen in einem rechten Winkel miteinander in Eingriff sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der zweite Abschnitt die Stapelplatte über eine Zwischenplatte berührt, gegen die sie sich stützt, und wobei eine Führungsplatte bereitgestellt wird, um die Vorderkante der Zwischenplatte zu führen, und die Hinterkante der Zwischenplatte ist schwenkbar an einem Gelenk angelenkt, so daß eine Aufwärtsbewegung der zweiten Abschnittsplatte eine Aufwärtsbewegung nur der Vorderkante der Zwischenplatte verursacht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Zwischenplatte in zwei Hälften unterteilt ist, die angepaßt sind, die entsprechenden Seiten der Stapelplatte zu kontaktieren, wobei eine der beiden Hälften angepaßt ist, um relativ zu der anderen zu gleiten, um verschiedene Größen von auf der Stapelplatte gestapelte Aufzeichnungsblätter anzupassen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren mit einer Vielzahl Hilfspapierstapelplatten, die angepaßt sind, um aufeinander gestapelt zu werden, wobei sie entsprechend eine Größe aufweisen, die von hinten nach vorn abnimmt und in denen eine untere Platte in einem Bodenteil einer angrenzenden oberen Platte aufgenommen ist, und eine Ausladepapierstapelplatte, auf der ausgeladenes Papier gestapelt wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die als Tintenstrahldrucker ausgebildet ist.
DE69818618T 1997-12-19 1998-12-21 Gerät zum Zuführen eines Aufzeichnungspapiers in einen Tintenstrahldrucker Expired - Lifetime DE69818618T2 (de)

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DE69818618D1 DE69818618D1 (de) 2003-11-06
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