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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsblättern, beispielsweise
bei einem Tintenstrahldrucker.
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Bei einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker
wird Aufzeichnungspapier, das auf einer Stapel- und Zuführplatte
gestapelt ist, mittels einer Aufnehmerrolle zwischen eine Reibungsrolle
und einer Zuführrolle
geführt.
Die Aufnehmerrolle wird durch den Antrieb eines elektronischen Motors
gedreht. Wenn das Aufzeichnungspapier einen Basisrahmen erreicht,
wird ein Schlitten entlang einer Führungswelle hin und her bewegt,
und ein Druckkopf in dem Schlitten druckt Daten auf das Aufzeichnungspapier.
Sodann wird das Papier, auf das die Daten gedruckt werden, aus dem
Drucker durch eine Entladerolle geführt.
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Die Vorrichtung zur Zuführung des
Aufzeichnungspapiers enthält
eine Stapelplatte, die die Aufzeichnungsblätter trägt, und eine Aufnehmerrolle zum
Aufnehmen eines Blattes Papier auf der Stapelplatte und Zuführen des
Papiers zu der Zuführrolle. Die
Vorrichtung weist auch eine Zuführfeder
zwischen einem Hauptrahmen und der Stapelplatte auf. Eine derartige
Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-A-5 672 019 bekannt.
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Da ein elektrischer LF (Zeilenvorschub)
Motor, der als eine Antriebsquelle verwendet wird, eine geringe
Geschwindigkeit aufweist, ist es schwierig, die Aufnehmerrolle und
verschieden angetriebene Rollen anzutreiben. Als Konsequenz besteht
ein Problem, daß es
eine lange Zeit benötigt,
um das Aufzeichnungspapier zuzuführen
und die Daten auf das Aufzeichnungspapier zu drucken.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist ausgebildet, um
dieses Problem zu überwinden.
Demnach stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Darstellung
von Bildern (wie einen Tintenstrahldrucker) zur Verfügung mit:
einem
sich hin und her bewegenden Druckkopf;
einer Stapelplatte zum
Tragen eines Stapels von Aufzeichnungsblättern;
einer Zuführrolle
zum Zuführen
eines auf der Platte gestapelten Aufzeichnungsblattes zu einem Druckbereich
des Druckkopfes;
eine Verbindung zum Übertragen einer Bewegung des
Druckkopfes während
eines anfänglichen
Druckbetriebes in eine Bewegung der Stapelplatte, um das Aufzeichnungsblatt
an eine Aufnehmerposition der Zuführrolle zu positionieren.
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Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung ein Mittel
zum Verhindern des Betriebs der Verbindung während einer normalen hin und
her Bewegung des Druckkopfes. Die Zuführrolle ist vorzugsweise derart ausgebildet,
um während
des anfänglichen
Druckbetriebs sich in entgegengesetzter Richtung zu drehen, und
das Mittel zum Verhindern des Betriebs der Verbindung umfaßt Mittel
zum Bewegen der Verbindung in Zusammenarbeit mit dem Druckkopf,
wenn die Zuführrolle
sich in umgekehrter Richtung dreht. Die Mittel zum Verhindern des
Betriebs der Verbindung kann einen an die Zuführrolle gekoppelten Kupplungshebel
und eine zwischen dem Kupplungshebel und der Verbindung gekoppelte
Spannfeder aufweisen.
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Vorzugsweise enthält die Verbindung einen ersten
Abschnitt, der ausgebildet ist, um den Druckkopf zu berühren und
eine lineare Bewegung des Druckkopfes in eine Rotationsbewegung
zu übertragen,
und einen zweiten Abschnitt, der zumindest teilweise unterhalb der
Stapelplatte angeordnet und ausgebildet ist, sich durch eine Rotationsbewegung des
ersten Abschnittes zu drehen und somit die Stapelplatte zu berühren und
anzuheben.
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Der erste Abschnitt kann eine erste
Getriebewelle und ein an dieser angeordnetes erstes Kegelradgetriebe
aufweisen, und der zweite Abschnitt kann eine zweite Getriebewelle
und ein an diese angeordnetes zweites Kegelradgetriebe aufweisen,
wobei das erste und das zweite Kegelradgetriebe im wesentlichen
in einem rechten Winkel miteinander in Eingriff sind.
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Vorzugsweise berührt der zweite Abschnitt die
Stapelplatte über
eine Zwischenplatte, gegen die sie sich stützt, und eine Führungsplatte
wird bereitgestellt, um die Vorderkante der Zwischenplatte zu führen, und
die Hinterkante der Zwischenplatte ist schwenkbar an einem Gelenk
angelenkt, so daß eine Aufwärtsbewegung
der zweiten Abschnittsplatte eine Aufwärtsbewegung nur der Vorderkante
der Zwischenplatte verursacht.
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Die Zwischenplatte kann in zwei Hälften unterteilt
sein, die ausgebildet sind, um die entsprechenden Seiten der Stapelplatte
zu berühren,
wobei eine der beiden Hälften
ausgebildet ist, um relativ zu der anderen zu gleiten, um verschiedene
Größen von auf
der Stapelplatte gestapelten Aufzeichnungsblätter anzupassen.
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Die Vorrichtung kann desweiteren
eine Vielzahl von Hilfs-Papierstapelplatten, die ausgebildet sind,
um aufeinander gestapelt zu werden, wobei sie jeweils eine Größe aufweisen,
die von hinten nach vorne abnimmt, und in denen eine untere Platte
in einem Bodenteil einer angrenzenden oberen Platte aufgenommen
ist, und eine Ausladepapierstapelplatte aufweisen, auf der das ausgeladene
Papier gestapelt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die vorliegende Erfindung wird nun
beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckers nach der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Mechanismus zum Bewegen der Aufzeichnungspapier-Stapelplatte
ist;
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3 eine
weitere perspektivische Ansicht ist, bei der die Stapelplatte angehoben
ist;
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4 eine
Darstellung in aufgelösten
Einzelteilen eines Anhebhebels ist; und
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5 eine
Schnittansicht des Tintenstrahldruckers ist, die einen Papierzuführungs-Arbeitsgang zeigt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Bezugnehmend auf die 1 und 2 enthält der Tintenstrahldrucker 100 nach
der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung 200 zum Zuführen des Aufzeichnungspapiers,
die das Aufzeichnungspapier auf sich gestapelt hat und aus Bequemlichkeit
an einer Vorderseite des Tintenstrahldruckers 100 montiert
ist. Die Vorrichtung 200 weist eine Stapelplatte 221 zum
Stapeln von Aufzeichnungspapier und Verstellplatten 211 und 211' auf, die unterhalb
der Stapelplatte 221 angeordnet sind. Die Verstellplatte 211 ist
von der Verstellplatte 211' getrennt angeordnet und
es existiert ein Raum zwischen den Verstellplatten 211 und 211'. Die Stapelplatte 221 ist
auf einem Träger 212 der
Verstellplatten 211 und 211' angeordnet, so daß die Aufzeichnungspapiere
auf dieser gestapelt werden.
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Der Tintenstrahldrucker 100 enthält ein Paar Tragrahmen 103 und 104,
die jeweils einen ersten Vorsprung 105 und einen zweiten
Vorsprung 106 aufweisen, um eine Hilfszuführeinheit 250 mit
dem Tintenstrahldrucker 100 zu kombinieren, so daß die Hilfszuführeinheit 250 einige
der Aufzeichnungsblätter
auf ihr gestapelt hat.
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Die Hilfszuführeinheit 250 enthält eine
Hilfszuführstapelplatte 253,
die zum Stapeln von Aufzeichnungspapier verwendet wird, die eine
größere Größe aufweisen,
beispielsweise A3 Papier, wobei deren Wände 251 und 252 sich
jeweils aufwärts
von deren Kanten erstrecken. Die Wände 251 und 252 haben
ein erste Eingriffsnut 251a und eine zweite Eingriffsnut 251b,
so daß die
Hilfszuführeinheit 250 mit
dem Hauptrahmen des Tintenstrahldruckers 100 in der Weise
kombiniert wird, daß die
erste und die zweite Eingriffsnut 251a und 251b mit
den ersten und den zweiten Vorsprüngen 105 und 106 der
Trägerrahmen 103 und 104 in
Eingriff gebracht werden.
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Die Hilfsstapelplatte 253 weist
verschiebbare Stapelplatten 254 und 255 auf, die
unterhalb deren Bodenoberfläche
angeordnet sind. Ein Griff 255a ist ausgebildet, um von
einer Kante der verschiebbaren Stapelplatte 255 aufwärts zu ragen.
Die Hilfsstapelplatte 253 und die verschiebbare Stapelplatte 254 haben
entsprechende Nuten 253a und 253b an deren Kanten,
um den Griff 255a aufzunehmen, wenn die verschiebbaren
Stapelplatten 254 und 255 sich in der Hilfstapelplatte 253 befinden.
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Erste und zweite Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatten 256 und 257 sind
mit der Hilfstapeleinheit 253 in der Weise montiert, daß sie durch
einen Eingriffsriegel 258 mit den Wänden 251 und 252 verbunden
werden.
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Die zweite Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 257 ist
in der Länge
kleiner als die erste Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 256 und
ist mit der ersten Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 256 durch
einen Gelenkpunkt verbunden. Desweiteren weist die zweite Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 257 erste
und zweite Verbindungsschlitze 257a und 257b auf,
die an deren Kante ausgebildet sind, um mit den Tragrahmen 103 und 104 montiert
zu werden.
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Eine Kupplung 213b ist an
einer Welle für
die Zuführrolle 320 montiert
und durch die Tragrahmen 103 und 104 getragen.
Eine Spannfeder 213a ist zwischen der Kupplung 213b und
einem Funktionshebel 213 verbunden.
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Die Kupplung 213b zieht
den Funktionshebel 213 derart, daß er sich der Führungswelle 102 nähert oder
die Führungswelle 102 berührt, so
daß die
Verstellplatten 211 und 211' aufwärts bewegt werden, wenn der
Schlitten 410 entlang der Führungswelle 102 hin
und her bewegt wird. Wenn das Aufzeichnungspapier dem Druckkopf
auf dem Schlitten 410 zugeführt wird, dreht sich die Zuführrolle 320 entgegengesetzt
gemäß dem elektrischen
Signal eines ROM, während
die Kupplung 213b sich in derselben Richtung wie die Zuführrolle 320 dreht
und den Funktionshebel 213, der mit der Kupplung durch
Mittel der Spannfeder 213a verbunden ist, veranlasst, sich
der Führungswelle 102 zu
nähern
oder diese zu berühren.
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Sodann drückt der sich entlang der Führungswelle 102 bewegende
Schlitten 410 den Funktionshebel 213 nach außen zu einer
Wand 101a, so daß der
Funktionshebel 213 ein Loch 101b erreicht. Wenn
dann die Zuführrolle 320 sich
während
des Zuführens
des Aufzeichnungspapier zu dem Druckkopf vorwärts dreht, wird der Funktionshebel 213 von
der Führungswelle 102 durch
Mittel in Form der Kupplung 213b, die auf der Welle für die Zuführrolle 320 montiert
ist, wegbewegt, und er berührt
den Hauptrahmen 101. Wenn sodann der Funktionshebel 213 von
der Führungswelle 102 beabstandet
ist, berührt der
Schlitten 401 den Funktionshebel 213 trotz seiner Hin-
und Herbewegung entlang der Führungswelle 102 nicht.
Somit berührt
der Funktionshebel 213 durch Verwendung der Kupplung 213b den
Druckkopf nur, wenn das Aufzeichnungspapier zu dem Druckkopf geführt wird.
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Ein Getriebegehäuse 216 ist an den
Tragrahmen 102 montiert, um ein erstes und ein zweites
Kegelradgetriebe 214 und 215 sowie den Funktionshebel 213 aufzunehmen.
Bezugszeichen 107 weist auf eine Basisplatte hin, auf der
der Hauptrahmen 101, die Tragrahmen 103 und 104,
das Getriebegehäuse 216 und
der gleichen angeordnet sind. Bezugszeichen 108 weist auf
einen Codierstreifen hin, der ein Signal von einem Sensor detektiert,
der an dem Schlitten 410 montiert ist, während der
Schlitten 410 entlang der Führungswelle 102 hin
und her bewegt wird.
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2 ist
eine Ansicht der Vorrichtung 200 zur Zuführung des
Aufzeichnungspapiers. In 2 ist
der Funktionshebel 213 aufrecht und die Verstellplatten 211 und 211' befinden sich
in einem Ruhezustand und sind auf den Tragplatten 204 angeordnet. Das
Getriebegehäuse 216 ist
neben einem ersten Gehäuse 201 separat
angeordnet. Das erste und das zweite Kegelradgetriebe 214 und 215 sind
in einer Getriebe-Aufnahmekammer 216a, die durch das Getriebegehäuse 216 definiert
ist, miteinander in Eingriff. Der Funktionshebel 213 ist
in einem Funktionshebel-Aufnahmeabschnitt 216b, der in
dem Getriebegehäuse 216 definiert
wird, angeordnet und ist einer ersten Kegelradgetriebewelle 214a an
deren unterem Ende angepaßt.
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Das erste Kegelradgetriebe 214 ist
an einem Ende der ersten Kegelradgetriebewelle 214a montiert,
das mit dem zweiten Kegelradgetriebe 215 in Eingriff ist,
das an einer zweiten Kegelradgetriebewelle 201 mit einem
viereckigen Abschnitt montiert ist. Der Funktionshebel 213 ist
mit der ersten Kegelradgetriebewelle 214a verbunden, der
die erste Kegelradgetriebewelle 214a dazu veranlasst, sich
in der Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
zu drehen, wenn der Funktionshebel 213 durch den Schlitten 410 gedrückt wird.
Auf der anderen Seite wird der Funktionshebel 214 in der
Richtung der ersten Kegleradgetriebewelle 214a bewegt,
wenn er durch die Kupplung 213b bewegt wird. Wenn der Funktionshebel 213 nicht
bewegt wird, befinden sich die Verstellplatten 211 und 211' in einem horizontalen
Zustand.
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Die zweite Kegelradgetriebewelle 210 erstreckt
sich durch ein erstes Gehäuse 201,
wobei ein Ende der Welle 210 durch ein zweites Gehäuse 202 getragen
wird. Das erste Gehäuse 201 und
das zweite Gehäuse 202 weisen
eine Gelenkachse an deren einem Ende auf, das von der zweiten Kegelradgetriebewelle 210 entfernt
ist. Eine Führungsplatte 218 erstreckt
sich zwischen dem ersten Gehäuse 201 und dem
zweiten Gehäuse 202.
Die Führungsplatte 218 weist
eine unebene obere Oberfläche 219 auf,
die mit einem Riegelelement 217 in Eingriff ist, das in
dem ersten Gehäuse 201 angeordnet
ist, um das erste Gehäuse 201 zurückzuhalten
und um eine Position des ersten Gehäuses 201 zu ändern. In
diesem Falle wird das Riegelelement 217 gedrückt sowie
von der unebenen Oberfläche 219 der
Führungsplatte 218 gelöst, und
sodann kann die Position des ersten Gehäuses 201 geändert werden.
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Bezugnehmend auf 3 wird der Schlitten 410 entlang
der Welle 102 bewegt, um den Funktionshebel 213 zu
drücken,
der außerhalb
des äußeren Druckbereichs positioniert
ist. Der Funktionshebel 213 wird nach außen bewegt
und die erste Kegelradgetriebeschaltung 214a wird im Uhrzeigersinn
gedreht. Andererseits wird das zweite Kegelradgetriebe 215,
das mit dem ersten Kegelradgetriebe 214 in Eingriff ist,
entgegen dem Uhrzeigersinn zusammen mit der zweiten Kegelradgetriebewelle 210 gedreht, wenn
das erste Kegelradgetriebe 214, das an der ersten Kegelradgetriebewelle 214a montiert
ist, mit dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
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Der Schalthebel 207 wird
durch die zweite Kegelradgetriebewelle 210 gedreht, um
die Verstellplatte 211 aufwärts zu bewegen, die wiederum
an der Gelenkwelle 220 auf eine schräge Position gedreht wird. Zur
selben Zeit wird ein Funktionselement 208 aufwärts entlang
von Führungskanälen, die
in Seitenwände 203 und 203' gebildet sind,
bewegt, um die Papierführungsplatten 206 schräg zu stellen,
wenn der Schalthebel gedreht wird.
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Da die Verstellplatten 211 und 211', die an Trägerplatten 204 angeordnet
sind, und die Papierführungsplatten 206 in
dieselbe Richtung schräg
gestellt werden, kann das Aufzeichnungspapier durch die Zuführrolle 320 reibungslos
zugeführt
werden, wenn die Stapelplatte an den Verstellplatten 211 und 211' angeordnet
wird.
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Wenn das Drucken gestartet und die
Zuführrolle 320 in
die Vorwärtsrichtung
gedreht wird, wird die Kupplung 231b, die mit einer Welle
der Zuführrolle
verbunden ist, im Uhrzeigersinn gedreht, um den Funktionshebel 213 von
der Führungswelle 102 zu dem
Hauptrahmen 101 zu drücken.
Demnach wird der Funktionshebel 213 nicht betätigt, auch
wenn der Schlitten 410 sich entlang der Führungswelle 102 hin und
her bewegt.
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Somit wird die erste Kegelradgetriebewelle 214a,
auch wenn der Funktionshebel 213 durch die Kupplung 213b vorwärts und
rückwärts bewegt
wird, nicht gedreht und die zweite Kegelradgetriebewelle 210 wird
auch nicht gedreht.
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4 ist
eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen eines Schalthebels
nach der vorliegenden Erfindung. Der Schalthebel 207 ist
mit einem Schalthebelträger 207a zusammengebaut
und eine Feder 207b ist zwischen dem Schalthebel 207 und
dem Schalthebelträger 207a angeordnet.
Ein Durchgangsloch 207c ist in dem Schalthebelträger 207a gebildet,
durch das die zweite Kegelradgetriebewelle 210 sich erstreckt.
Somit wird der Schalthebelträger 207a zusam men
mit der zweiten Kegelradgetriebewelle 210 gedreht. Wenn
die zweite Kegelradgetriebewelle 210 gedreht wird, wird
der Schalthebel 207 aufwärts bewegt, um das Funktionselement 208 zu
drücken,
so daß die
Papierführungsplatte 206 durch
Mittel der Federkraft der Feder 209 schräg gestellt
wird.
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5 ist
eine Schnittansicht des Tintenstrahldruckers nach der vorliegenden
Erfindung, die einen Papierzuführungsvorgang
zeigt. Wenn ein anfängliches
Drucken gestartet oder der Schlitten 410 entlang der Führungswelle 102 bewegt
wird, um den Funktionshebel 213 nach außen zu drücken, um ein neues Blatt von
Aufzeichnungspapier wie oben beschrieben zuzuführen, wird die zweite Kegelradgetriebewelle 210 gedreht,
um die Schalthebel 207, die in dem ersten Gehäuse und
dem zweiten Gehäuse angeordnet
sind, aufwärts
zu betätigen.
Somit werden die Verstellplatten 211 und 211' durch die Schalthebel 207 angehoben.
Zur selben Zeit hebt der Schalthebel 207 das Funktionselement 208 an,
das wiederum die Papierführungsplatte 206 aufwärts bewegt.
Demnach wird die Papierzuführungsplatte 206 schräg gestellt.
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Somit wird das Aufzeichnungspapier,
das auf der Stapelplatte 221 gestapelt wird, durch die
Zuführrolle 320 aufgenommen
und zu einem oberen Abschnitt des Basisrahmens 530 während der
Drehung der Zuführrolle 320 bewegt.
Zur selben Zeit beginnt der Druckkopf auf dem Schlitten 410,
die Daten auf das Aufzeichnungspapier zu drucken. Wie oben beschrieben,
nimmt die Zuführrolle 320 das
Aufzeichnungspapier, das auf der Stapelplatte 221 der Vorrichtung
zur Zuführung
von Aufzeichnungspapier zu dem Tintenstrahldrucker gestapelt ist,
auf und bewegt dieses.
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Am Ende wird das Aufzeichnungspapier
von dem Drucker durch Mittel eines sternförmigen Rades 531 und
einer Ausladerolle 532 ausgeführt, um auf einer ersten Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 256 und
einer zweiten Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 257 gestapelt
zu werden.
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Bezugszeichen 105 weist
auf einen ersten Vorsprung hin und Bezugszeichen 106 weist
auf einen zweiten Vorsprung hin. Bezugszeichen 251 weist auf
eine Seitenwand hin und Bezugszeichen 258 weist auf eine
Verbindungsklinke hin, die zur Kombinierung der ersten Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 256 und
zweiten Aufzeichnungspapier-Aufnahmeplatte 257 mit der
Seitenwand 251 verwendet wird.
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Wie oben beschrieben, wird das Aufzeichnungspapier
durch Drehung der Zuführrolle
aufgenommen und zu einem Basisrahmen bewegt. Als Folge ist es möglich, Zeit
einzusparen, die zur Zuführung des
Aufzeichnungspapiers und zum Drucken der Daten auf das Aufzeichnungspapier
genommen wurde. Desweiteren existiert der Vorteil, daß die Zeit
zur Aufnahme des Aufzeichnungspapiers durch Verwendung eines CR
(Wagenrücklaufs)
Motors mit einem großen
Drehmoment reduziert werden kann.