DE69817865T2 - Pulverbeschichtungsanlage - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/10Sequence control of conveyors operating in combination

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anlagen zum Farbauftrag in der Massenproduktion und insbesondere eine kontinuierlich laufende, mit Fördervorrichtungen ausgestattete Pulverbeschichtungsanlage, die eine Fördersynchronisation und Antistau-Vorkehrungen aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den frühen Siebzigern begann die Konsumproduktindustrie mit dem Einsatz von Pulverbeschichtungen für Flüssig- und Porzellanbeschichtungen auf Metallblechumhüllungen, die in Konsumprodukten eingesetzt wurden. Zum Beispiel werden Pulverbeschichtungen bei Oberteilen und Deckeln von Waschmaschinen, Trocknerinnenräumen, Mikrowellenhohlräumen, Klimaanlagenverschalungen und Büromöbel eingesetzt. Dies wurde gemacht, um bessere Qualitäten zu erreichen, die Effizienz der Beschichtungsanwendung zu erhöhen und die neuen VOC-Vorschriften zu erfüllen.
  • Die Massenproduktion solcher Konsumprodukte ist früher durch Farbauftrag der Metallumhüllungen sowohl durch Flüssigkeits- als auch Pulverbeschichtung erreicht worden, nachdem das für die Umhüllung eingesetzte Metallblech geschnitten und in seine endgültige, gewünschte Form gebracht worden ist. Diese Art der Produktoberflächenbehandlung ist als Vorformprozess (pre-forming) bekannt.
  • Über näherungsweise die letzte Dekade haben sich im Appa ratebau die Methoden der Oberflächenbehandlung gewandelt. Diese Wandlung entstand durch den Druck, die Qualität zu verbessern und die Kosten für die Oberflächenbehandlung zu reduzieren. Insbesondere der Apparatebau hat erfolgreich das üblich als „coil process" (Bandstahlprozess) bezeichnete Verfahren eingeführt. Der Bandstahlprozess verwendet Stahlwickel, die vor dem Zuschneiden und Formen durch Flüssigkeits- oder Pulverbeschichtungen vorlackiert bzw. vorbehandelt sind. Der Bandstahlprozess hat Apparatehersteller mit wesentlichen Kostenreduktionen in der Oberflächenbehandlung hervorgebracht. Der Bandstahlprozess hat zur Folge, dass der Hersteller den Bandstahlwickel mit der Beschichtung kauft, die bereits mittels hoher Geschwindigkeit, hohen Kosten und einer Spulenbeschichtungsanlage aufgebracht worden ist.
  • Während die Apparatehersteller sich über die Vorzüge der Kostenreduktion dieses Vorbeschichtungs-/Bandstahlprozesses erfreut gezeigt haben, gibt es einige gewichtige damit verbunden Nachteile. Diese Nachteile beinhalten: die Unfähigkeit, die Beschichtungsqualität zu beeinflussen; ungeschützte, nicht beschichtete Kanten, welche die Produktqualität der Gesamtoberfläche aufgrund vorzeitiger Kantenkorrosion reduziert; und beschichteter Metallabfall, der einen negativen Umwelteinfluss aufweist. Andere Nachteile gehen aus der Komplexität der Spulenbeschichtungsanlage für hohe Produktionszahlen hervor, die hohe Investitionskosten in der Größenordnung von 80 bis 100 Millionen US-Dollar erfordern. Derart hohe Ausgaben ersticken einen Zulieferwettbewerb und verhindern weitere Kostenreduktionen.
  • Darüber hinaus erfordern die mit dem Bandstahlprozess verbundenen Hochgeschwindigkeitsbeschichtungslinien (mehr als 350 Fuß (107 m) pro Minute) den Einsatz von auf Lösungsmittel basierenden Beschichtungen, was die Umwelt negativ beeinflusst und die Rohmaterialkosten erhöht.
  • Diese und andere Nachteile haben den Bandstahlprozess daran gehindert, das führende Oberflächenbehandlungsverfahren im Apparatebau oder dergleichen zu werden. Insbesondere werden nur 5 bis 7 Prozent der Apparateumhüllungen durch Einsatz des Bandstahlprozesses hergestellt.
  • Der Apparatebau hat Versuche unternommen, diese Nachteile durch Verwendung von vorgeschnittenen Metallblechrohlingen zu umgehen, die dann vor dem Formen in ihre endgültige Umhüllungsform durch Einsatz eines mit einer Fördervorrichtung ausgestatteten Fördersystems an der Herstellungsstätte behandelt und pulverbeschichtet werden. Dieser Prozess wird üblicherweise in der Industrie als „blank powder coat finshing process" (Prozess zur Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen) bezeichnet.
  • In dem Prozess zur Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen wird das Metall in einzelne Substrate geschnitten, von denen jedes alle notwendigen darin eingeformten Durchbrechungen, Nuten und dergleichen aufweist. Dies schafft den Vorteil, dass alle gewünschten Metallzuschneidungen vor dem Beschichten erfolgt sind. Somit sind alle Schneidkanten pulverbeschichtet, wodurch das Auftreten ungeschützter Kanten verhindert wird, was die Hauptursache für Korrosion ist. Zum Vergleich: Der Bandstahlprozess schneidet das Metall zu, nachdem es beschichtet worden ist, was zu ungeschützten Kanten führt und auch Abfall erzeugt, der für den Hersteller kostspielig und für die Umwelt abträglich ist.
  • Nach dem Zuschneiden wird jedes Substrat gereinigt und mit einer chemischen Aufbaubeschichtung vorbehandelt und dann pulverbeschichtet. Der Pulverauftrag auf ein ebenes (vorbeschichtetes) Substrat sorgt für viele Vorteile gegenüber dem Nach-Beschichten eines geformten Teiles. Beispielsweise kann der Übertragungswirkungsgrad groß genug sein, so dass die Zurückführung von versprühtem Pulver besonders mit Einrichtungen nach dem Stand der Technik nicht mehr notwendig sein kann. Des weiteren erlauben vorbeschichtete, im wesentlichen flache Rohlinge eine bessere Filmdickenregelung als die Nachbeschichtung von geformten Teilen, weil es die geometrische Komplexität des geformten Teiles schwierig macht, die Dicke des Beschichtungsfilmes konstant zu halten.
  • Sobald das Pulver aufgebracht worden ist, werden die Roh linge durch Verwendung von Infrarot- (IR) Wärme für einen Teil des Aufheizzyklus oder für den gesamten Aufheizzyklus rasch erwärmt. Schnelle Aufheizvorgänge ermöglichen die volle Entfaltung der Vorteile des Prozesses mit den Rohlingen, weil schnelles Aufheizen eine wesentliche Reduzierung des Grundplatzbedarfes ermöglicht. Die IR-Wärme ermöglicht ein sehr schnelles Aufheizen auf die erforderlichen Pulverschmelztemperaturen. Entsprechend sind Einbrennzeiten von weniger als 60 Sekunden möglich, was typische IR-Ofenlängen von lediglich 50 Fuß (15,2 m) ermöglicht. Weil die Pulverbeschichtung lösungsmittelfrei ist, sind sie zusätzlich gut für kurze Schmelzzeiten geeignet, bei denen hohe Aufheizraten erforderlich sind, und produzieren außergewöhnlich glatte Schichten. Mit solchen knappen Beschichtungsaufheizzeiten sind die Geschwindigkeiten der Rohlings-Linien sehr hoch und können im Bereich von 50 bis 80 Fuß (15,2 bis 24,4 m) pro Minute liegen
  • Die vollständig ausgehärteten beschichteten Rohlinge können für den weiteren Gebrauch gestapelt oder sofort in einer vorhandenen Formvorrichtung geformt werden. In vielen Fällen bedeutet das Formen sehr scharfe Biegungen und/oder ein Metallziehen. Verglichen mit den Flüssigkeitsbeschichtungen weisen die Pulverbeschichtungen eine außergewöhnliche Balance zwischen Härte und Flexibilität auf.
  • Deutlich wird, dass der Prozess zur Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen im wesentlichen auf alle Nachteile des Bandstahlprozesses gerichtet ist, während er verglichen mit dem Bandstahlprozess eine ähnliche oder bessere Kostenreduktion pro Teil realisiert. Zurückzuführen ist dies darauf, dass die Pulverbeschichtungssysteme Investitionen in der Größenordnung von lediglich 3 bis 10 Millionen US-Dollar benötigen, was direkt proportional zu dem Gesamtproduktionsbedarf ist.
  • Wie bereits oben erwähnt, können die Geschwindigkeiten der Rohlingslinie in einem normalen Prozess zur Oberflächenbeschichtung von Rohlingen zwischen 50 und 80 Fuß (15,2 bis 24,4 m pro Minute erreichen. Derart hohe Liniengeschwindigkeiten erfordern eine Synchronisation und eine genaue Geschwindigkeits kontrolle des Hochgeschwindigkeitstransportssystems, um eine gleichmäßige Substratverweilzeit bei den Chemikalien in Vorbehandlung, eine gleichmäßige Schmelzzeit und eine gleichbleibende Dicke des dünnen Pulverbeschichtungsfilms zu erhalten. Darüber hinaus führen derartige hohe Liniengeschwindigkeiten häufig zu Aufstauungen, die Linienstillstände und damit Reduktionen im Durchsatz verursachen.
  • Die Synchronisation und die Geschwindigkeitskontrolle der mit Fördervorrichtungen ausgestatteten Hochgeschwindigkeitstransportsystemen, die in Prozessen für die Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen Anwendung finden, werden durch den Einsatz von Transportsystembedienpersonen erreicht. Diese Bedienpersonen überwachen durchgehend das Transportsystem auf Aufstauungen hin, um die Synchronisation aufrecht zu erhalten und die Geschwindigkeit des Systems zu regeln. Aufstauungen müssen rasch erkannt und beseitigt werden, um Stillstände zu minimieren und den Produktionsdurchsatz zu halten. Weil die Liniengeschwindigkeit des Systems so hoch ist, ist, wenn eine Aufstauung auftritt, die Reaktionszeit der Bedienperson sehr entscheidend, das Ausmaß der Aufstauung auf ein Minimum zu begrenzen. Wenn die Bedienperson beim Reagieren auf eine Aufstauung zögert, wird es mehr Zeit benötigen, die Aufstauung zu beheben, wodurch der Produktdurchsatz reduziert wird.
  • Die US A 5 480 032 beschreibt eine Anlage für eine unabhängige Regelung von Fördergeschwindigkeiten, um die Produktbeabstandung zu beeinflussen und Aufstauungen zu beherrschen (jedoch nicht im spezifischen Bereich der Pulverbeschichtungsmaschinen). Jedoch erfordert die Anlage ein komplexes System der Identifizierung von individuellen Produkten, um das nachfolgende Verfolgen und Sortieren der Produkte zu erleichtern, und eine kontinuierliche Synchronisation der Fördergeschwindigkeit wird nicht bereitgestellt.
  • Die US A 5 000 985 beschreibt eine Pulverbeschichtungsanlage, die die Beabstandung der geförderten, zu beschichtenden Produk te regelt. Jedoch stellt die Anlage keine kontinuierliche Synchronisation der Geschwindigkeiten der Fördervorrichtungen bereit.
  • Dem gemäß verbleibt ein Bedarf für eine verbesserte Synchronisation und Geschwindigkeitskontrolle von mit Fördervorrichtungen ausgestatteten Hochgeschwindigkeitstransportsystemen, die in den Prozessen zur Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen eingesetzt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß eines ersten Gesichtspunkts der Erfindung wird ein Fördersystem zum Transportieren von Teilen durch eine Mehrzahl von Bearbeitungsbereichen bereitgestellt, wobei das Fördersystem umfasst:
    eine Mehrzahl von Fördervorrichtungen, wobei jede der Fördervorrichtungen zum Transportieren von Teilen durch einen jeweils zugeordneten Bearbeitungsbereich eingesetzt wird;
    Geschwindigkeitserfassungsmittel zum Erfassen der Geschwindigkeit der Fördervorrichtungen;
    elektrisch mit den Geschwindigkeitserfassungsmitteln verbundene und auf diese reagierende Geschwindigkeitsregelungsmittel zum Regulieren der Geschwindigkeit der Fördervorrichtungen, wodurch die Geschwindigkeit zwischen allen Fördervorrichtungen synchronisiert wird;
    Teiledetektoren zur Feststellung der Fortbewegung jedes Teils entlang jeder Fördervorrichtung;
    Computermittel, die elektrisch mit den Teiledetektoren und mit Geschwindigkeitsregulierungsmitteln zur Bereitstellung eines vorbestimmten Geschwindigkeitssollwerts des Fördersystems und zur Vorgabe der Bewegung jedes Teiles verbunden sind, das entlang der Fördervorrichtung transportiert wird, um Kollisionen zwischen den Teilen festzustellen;
    wobei die Computermittel (48) die Gesamtsystemförderbandgeschwindigkeit aus Informationen berechnen, die sie von den Geschwindigkeitsregelungsmitteln (40, 42) erhalten, um eine relative Position als Funktion der Zeit vorherzusagen, an der jedes Abbild eines Teils durch die Detektormittel (46) festgestellt werden sollte; und
    wobei ein durch die Detektoren (46) ermitteltes Ausbleiben eines Teiles durch den Computer (48) als eine Aufstauung an der Fördervorrichtung aufgefasst wird und wobei die Fördervorrichtungen hinter der Fördervorrichtung mit der Aufstauung gestoppt werden.
  • Gemäß eines zweiten Gesichtspunkts der Erfindung wird ein Fördersystem zum Transportieren von vorgeschnittenen Substraten durch einen Prozess zur Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen mit einem Bearbeitungsbereich zur Vorbehandlung, einen Bearbeitungsbereich zum Pulverauftrag und mit einem Bearbeitungsbereich zum Pulverschmelzen bereitgestellt, wobei das Fördersystem umfasst:
    eine Mehrzahl von Fördervorrichtungen, wobei jede der Fördervorrichtungen einem der Bearbeitungsbereiche zum Transportieren der vorgeschnittenen Substrate durch diese zugeordnet ist, wobei jede der Fördervorrichtungen durch einen Motor angetrieben wird;
    einen digitalen Aufnehmer, der jedem der Motoren zur Erfassung deren Geschwindigkeit zugeordnet ist;
    einen Motorgeschwindigkeitsregler, der elektrisch mit jedem der Motoren und dem korrespondierenden Digitalaufnehmer des Motors verbunden ist, wobei jeder der Motorgeschwindigkeitsregler die Geschwindigkeit seiner zugeordneten Fördervorrichtung reguliert;
    wobei einer der Motorgeschwindigkeitsregler ein übergeordneter Regler ist und die anderen Motorgeschwindigkeitsregler untergeordnete Regler sind;
    einen elektrisch mit dem übergeordneten Motorgeschwindigkeitsregler verbundenen Computer zum Bereitstellen eines vorbestimmten Fördersystemgeschwindigkeitssollwerts, wobei der digitalen Aufnehmer des übergeordneten Motorgeschwindig keitsreglers betrieben wird, die Geschwindigkeit zwischen den Fördervorrichtungen zu synchronisieren;
    wobei die Computermittel (48) die Gesamtsystemförderbandgeschwindigkeit aus Informationen berechnen, die von den Geschwindigkeitsregelungsmitteln (40, 42) erhalten werden, um die relative Position als Funktion der Zeit vorherzusagen, an der jedes Abbild eines Teiles durch die Detektormittel (46) ermittelt werden sollte; und
    wobei ein durch die Detektoren ermitteltes Ausbleiben eines Teiles von dem Computer als eine Aufstauung an der Fördervorrichtung aufgefasst wird, und die Fördervorrichtungen hinter der Fördervorrichtung mit der Aufstauung gestoppt werden.
  • Gemäß eines dritten Gesichtspunkts der Erfindung wird ein Verfahren zum Synchronisieren eines mit Fördervorrichtungen ausgestatteten Fördersystems bereitgestellt, das Teile (20) durch eine Mehrzahl von Bearbeitungsbereichen (14, 16, 18) transportiert, wobei das Transportsystem eine Mehrzahl von durch Motoren angetriebene Fördereinrichtungen (22, 24, 26, 28) beinhaltet, wobei jede der Fördervorrichtungen zum Transportieren von Teilen (20) durch einen jeweils zugeordneten Bearbeitungsbereich (14, 16, 18) eingesetzt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    Bereitstellung eines vorbestimmten Fördersystemgeschwindigkeitssollwerts;
    Erfassung der Geschwindigkeit jedes Motors (36);
    Vergleich der Geschwindigkeit jedes Motors (36) mit dem vorbestimmten Fördersystemgeschwindigkeitssollwert;
    Selektive Einstellung der Geschwindigkeit jeder Fördervorrichtung (22, 24, 26, 28) auf den Geschwindigkeitssollwert, um die Geschwindigkeit zwischen allen Fördervorrichtungen zu synchronisieren;
    Abtasten einer Stelle jeder Fördervorrichtung (22, 24, 26, 28), um die Bewegung jedes entlang der Fördervorrichtung transportierten Teils (20) zu verfolgen, um Kollisionen zwischen den Teilen auf der Fördervorrichtung zu ermitteln; und
    Einstellung der Geschwindigkeit der Fördervorrichtungen für ermittelte Kollisionen, beispielsweise, dass die Fördervorrichtungen hinter der ermittelten Kollision gestoppt werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung dürfte durch die Berücksichtigung der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zu erlangen sein, bei denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines exemplarischen Ausführungsbeispiels eines Prozesses für die Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen ist, wobei der Prozess mit einem mit Inline-Fördervorrichtung ausgestatteten Transportsystem ausgeführt wird, das die Fördersynchronisation und die Antistau-Technik der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Detaillierte Beschreibung der verschiedenen erläuternden Ausführungsbeispiele
  • Die Fördersynchronisation und die Antistau-Technik der vorliegenden Erfindung ist besonders für mit Fördervorrichtungen ausgestatteten Hochgeschwindigkeitstransportsysteme bestimmt, die in Prozessen für die Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen eingesetzt werden. Die Technik der vorliegenden Erfindung ist jedoch ebenso auf andere, mit Fördervorrichtungen ausgestatteten Transportsysteme anwendbar.
  • Wie oben bereits diskutiert, ist die Synchronisation und eine genaue Geschwindigkeitsregelung des Hochgeschwindigkeitstransportsystems, das in Prozessen für die Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen eingesetzt wird, für eine gleichbleibende Verweilzeit der Rohlinge unter den Chemikalien in der Vorbehandlung, für die Aufheizzeit und für eine gleichmäßige Dicke des dünnen Pulverbeschichtungsfilms wichtig. Wie im weiteren noch ausgeführt wird, sorgt die Fördersynchronisation und die Antistau-Technik der vorliegenden Erfindung für eine solche Synchronisation und eine genaue Geschwindigkeitsregelung. Zusätzlich maximiert die Technik der vorliegenden Erfindung durch die Minimierung der Lücken zwischen den einzelnen Rohlingen die Rohlingsverweildauer in den einzelnen Bearbeitungsbereichen. Dies wird in der vorliegenden Erfindung durch das Vorsehen einer Nachprüfung des Fortgangs des Rohlings in ausgewählten Intervallen entlang des Hochgeschwindigkeitstransportsystems erreicht. Die Nachprüfung des Rohlingsfortbewegung verhindert eine Beschädigung der Ausstattung und spürt eine Kollision zwischen Rohlingen auf.
  • In 1 ist ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Prozesses für die Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen dargestellt. Der Prozess für die Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen wird mit einem mit Inline-Fördervorrichtungen ausgestatteten Transportsystem 10 ausgeführt, das die Fördersynchronisation und die Antistau-Technik der vorliegenden Erfindung einsetzt. Der Oberflächenbehandlungsprozess umfasst eine Mehrzahl von Bearbeitungsbereichen, die einen Substratzufuhrbereich 12, einen Bearbeitungsbereich 14 zur Substratvorbehandlung, einen Bearbeitungsbereich 16 der Pulverbeaufschlagung und einen Bearbeitungsbereich 18 zum Pulverschmelzen. Vor der Oberflächenbehandlung werden Bleche aus kaltgewalzten Stahl, Zink/Aluminium-beschichteter Stahl, (feuer-)verzinkter Stahl und dergleichen in eine Mehrzahl vorgeschnittener Rohlinge 20 gepresst. Jeder vorgeschnittene Rohling oder jedes Substrat 20 weist alle notwendigen darin eingeformten Ausschneidungen, Löcher, Nuten und dergleichen auf. Das vorgeschnittene Substrat 20 wird in dem Substratzufuhrbereich 12 gelagert. Ein vorgeschnittenes Substrat 20 wird durch die Bearbeitungsbereiche auf einem mit Fördervorrichtungen ausgestatteten Transportsystem transportiert, welches aus einer Zufuhrfördervorrichtung 22, eine Vorbehandlungsfördervorrichtung 24, eine Pulverauftragsfördervorrichtung 26 und eine Pulverschmelzfördervorrichtung 28 besteht.
  • Eine herkömmlicher automatische Teilezuführung 30 setzt die vorgeschnittenen Substrate 20 auf die Zufuhrfördervorrichtung 22, welche fortlaufend die vorgeschnittenen Substrate in das System 10 einbringt. Die Substrate 20 erreichen zunächst den Bearbeitungsbereich 14 zur Substratvorbehandlung, der eine gewöhnliche Wascheinrichtung zum Entfernen von Öl und übrigen Schmutz von jedem Substrat beinhaltet und in der jedes Substrat mit einem „dry-in-place"-Versiegelungsmittel, einem chromhaltigen oder einem nichtchromhaltigen Versiegelungsmittel, versiegelt wird. Ein herkömmlicher Hochgeschwindigkeits-Konvektionstrockenofen wird eingesetzt, jedes Substrat zu trocknen, und dann wird gekühlte Luft über die Substrate hinweg geblasen, um sie auf näherungsweise 95°F (35°C) abzukühlen, bevor sie den Bearbeitungsbereich zur Substratvorbehandlung verlassen.
  • Die vorgeschnittenen Substrate 20 erreichen dann den Beabreitungsbereich 16 des Pulverauftrags, welcher eine normale Einrichtung zum Aufbringen einer gleichmäßigen, 1,4 bis 1,6 mm (mil) dicken Schicht von Farbpulver auf die vorgeschnittenen Substrate 20 aufweist. Die Pulverbeschichtungseinrichtung ermöglicht schnelle Wechsel der Farben.
  • Die pulverbeschichteten, vorgeschnittenen Substrate 20 gelangen dann in den Bearbeitungsbereich 18 zum Pulverschmelzen. Weil Fördergeschwindigkeiten bis zu 80 Fuß (24,4 m) pro Minute gewöhnlich in Systemen zur Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen genutzt werden, wird in dem Bearbeitungsbereich 18 zum Pulverschmelzen eine Infrarot (IR) – Konvektionswärmeeinrichtung verwendet. Die IR-Wärmeeinrichtung sorgt für einen schnellen und genau kontrollierte Temperaturanstieg, der die auf das Substrat aufgebrachte Pulverschicht schmelzt, so dass sie nahezu unverzüglich zu fließen beginnt. Die IR-Konvektionswärmeeinrichtung beinhaltet eine Vorwärmzone, wo hochreine elektrische IR-Emitter eine isolierte, nichtverunreinigte Umgebung mit einem schnellen Temperaturanstieg der Pulverbeschichtung und des Substrates schaffen. Eine Ausgleichszone kombiniert IR and indirekte Hochgeschwindigkeits-Erdgaskonvektionswärme, um Temperaturen von 500 bis 650°F (260 bis 343°C) zu produzieren. Eine Haltezone setzt Konvektionswärme ein, welche alle Oberflächen unter die vorbestimmte Temperatur setzt, die sich nach den spezifischen Brennanforderungen des eingesetzten Pulvers richtet.
  • Jede Fördervorrichtung 22, 24, 26 und 28 beinhaltet ein Paar von Rollen 32, die durch ein geschlossenes Förderband miteinander gekoppelt sind. Ein Motor 36 ist mit einer der Rollen 32 gekoppelt, um die Fördervorrichtung anzutreiben. Der Motor 36 umfasst einen daran befestigten digitalen Motorwellenaufnehmer 38, der die Rotationsgeschwindigkeit der Motorwelle (nicht sichtbar) erfasst. Die Zufuhrfördervorrichtung 22, die Vorbehandlungsfördervorrichtung 24, die Pulverauftragsfördervorrichtung 26 und die Pulverschmelzvorrichtung haben jeweils einen untergeordneten, im geschlossenen Regelkreis arbeitenden Motorgeschwindigkeitsregler 40, der an dem jeweiligen Motor 36 der Fördervorrichtung angeschlossen ist, und einen digitalen Motorwellenaufnehmer 38, um eine genaue Fördergeschwindigkeitsregulierung aufrecht zu erhalten. Die Pulverschmelzfördervorrichtung 28 ist mit einem übergeordneten, im geschlossenen Regelkreis arbeitenden Geschwindigkeitsregler 42 ausgestattet, der an seinem entsprechenden Motor 36 und Aufnehmer 38 angeschlossen ist.
  • Die Synchronisation des Fördersystems 10 wird in folgender Weise erreicht. Der übergeordnete Geschwindigkeitsregler 42 gibt eine Geschwindigkeitsreferenz vor, der die untergeordneten Geschwindigkeitsregler 40 folgen müssen. Dies wird durch Bereitstellung einer Führungssignalverbindung erzielt, die elektrisch einen folgenden Förderregler 40 mit einem führenden Förderaufnehmer 38 verbindet. Entsprechend synchronisieren sich die untergeordneten Geschwindigkeitsregler 40 selbst zu der Fördervorrichtung, der sie folgen.
  • Antistau-Tauglichkeit wird in dem Fördersystem 10 durch Beinhaltung eines Teiledetektorsensors 46 zum Erfassen der Lage jedes vorgeschnittenen Substrates 20 in jedem Bearbeitungsbereich des Systems geschaffen. Jeder Teildetektorsensor 46 ist an dem Ausgang der zugeordneten Fördereinrichtung 22, 24, 26, 28 positioniert, und zwar unmittelbar über dem Förderband 34 der Fördervorrichtung. Ein Computer 48 mit einem Speicher 50 ist mit jedem der untergeordneten Motorgeschwindigkeitsregler 40, mit dem übergeordneten Geschwindigkeitsregler 42, mit dem digitalen Motorwellenaufnehmer 38 des Motors 36 der Pulver schmelzfördervorrichtung und mit jedem der Teiledetektorsensoren 46 elektrisch verbunden. Der Computer 48 beinhaltet ein Programm 52, das einen Fördergeschwindigkeitssollwert an den übergeordneten Geschwindigkeitsregler 42 liefert, der auf den Signalen der Überprüfung der Substratpositionen auf jeder der Fördervorrichtungen 22, 24, 26, 28 basiert. Der Teiledetektorsensor 46 arbeitet in Verbindung mit dem Programm 52, um zu ermöglichen, dass der Computer Kollisionen zwischen Substraten aufspürt und entsprechend reagiert, um Aufstauungen zu verhindern oder im wesentlichen zu reduzieren, wie es im weiteren erklärt werden wird.
  • Im Betrieb setzt die automatische Teilezuführung die vorgeschnittenen Substrate auf die Zufuhrfördervorrichtung 22 innerhalb genau vorbestimmter Zeitintervalle, was eine typische Substratbeabstandung von 2 bis 3 Inches (5,1 bis 7,7 cm) erzeugt. Jedes neu aufgelegte Substrat 20 läuft entlang der Zufuhrfördervorrichtung 22 und wird durch den Teiledetektorsensor 46 am Ausgang der Zufuhrfördervorrichtung erfasst. Wenn jedes Substrat 20 den Teiledetektorsensor 46 der Zufuhrfördervorrichtung passiert, wird durch diesen Sensor ein das jeweilige Substrat anzeigendes Positionssignal erzeugt, das von dem Computer 48 gelesen wird und dann im dem Computerspeicher 50 als ein Abbild dieses Substrates gespeichert wird. Der Computer 48 berechnet dann die Förderbandgeschwindigkeit des Gesamtsystems aus der Information, die er von dem übergeordneten digitalen Motorwellenaufnehmer über die elektrische Verbindung 54 erhält, um als eine Funktion der Zeit die relative Lage vorherzusagen oder zu berechnen, bei der jedes abgebildete Substrat durch einen Teiledetektorsensor 46 an dem Ausgang einer nachfolgenden Fördervorrichtung des Systems 10 erfasst werden sollte. Der vorhergesagte Zeitplan der relativen Lage als Funktion der Zeit für jedes vorgeschnittene Substrat 20 wird dann im dem Computerspeicher 50 gespeichert. Mit anderen Worten, der Computerspeicher 50 bildet den Weg des Substrates durch das synchronisierte Fördersystem 10 ab, indem er Signale des digitalen Motorwellenaufnehmers 38 der Pulverschmelzfördervorrichtung 28 einliest und diese Information verwendet, ein Abbild jedes Substrates durch den Computerspeicher 50 im gleichen Maße zu bewegen, mit dem das Substrat sich entlang des Fördersystems bewegt. Der Computer 48 erwartet also, dass das einzelne Substrat an den Teiledetektorsensoren 46, wie durch den Speicher vorhergesagt, erscheint. Ein Ausbleiben des Substrates, das sich an einem einzelnen Teiledetektorsensor zeigt, wird vom Computer als eine Aufstauung auf dieser Fördervorrichtung gedeutet. Der Computer 48 antwortet darauf durch ein Stoppen der Fördervorrichtung hinter der Fördereinrichtung mit der Aufstauung und löst einen Staualarm aus.
  • Die Fördersynchronisation und die Antistau-Technik der vorliegenden Erfindung maximiert jede Substratverweildauer in dem einzelnen Bearbeitungsbereich durch Minimierung der Lücken zwischen den einzelnen Substraten. Die vorliegende Erfindung reduziert wesentlich die Heftigkeit von Aufstauungen in einem System für Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen. Weil die Aufstauungen automatisch erfasst werden, wird die Anzahl der benötigten Bedienpersonen wesentlich reduziert. Des weiteren können, weil die Erfassung der Aufstauung automatisch erfolgt, die verbleibenden Bedienpersonen schnell auf die Aufstauung, wenn sie eintritt, reagieren, um den Durchsatz zu maximieren.
  • Zahlreiche Änderungen und alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung sind für Fachleute mit Sicht auf die vorhergehende Beschreibung offensichtlich. Entsprechend soll diese Beschreibung als lediglich erläuternd aufgefasst werden und dient dem Zweck, Fachleuten die beste Art der Umsetzung der Erfindung mitzuteilen. Details des Aufbaus können innerhalb des Bereiches der beiliegenden Ansprüche variiert werden.

Claims (17)

  1. Fördersystem (10) zum Transportieren von Teilen durch eine Mehrzahl von Bearbeitungsbereichen (14, 16, 18), wobei das Fördersystem umfasst: eine Mehrzahl von Fördervorrichtungen (22, 24, 26, 28), wobei jede der Fördervorrichtungen zum Transportieren von Teilen (20) durch einen jeweils zugeordneten Bearbeitungsbereich (14, 16, 18) eingesetzt wird; Geschwindigkeitserfassungsmittel (38) zum Erfassen der Geschwindigkeit der Fördervorrichtungen (22, 24, 26, 28); elektrisch mit den Geschwindigkeitserfassungsmitteln verbundene und auf diese reagierende Geschwindigkeitsregelungsmittel (40, 42) zum Regulieren der Geschwindigkeit der Fördervorrichtungen (22, 24, 26, 28), wodurch die Geschwindigkeit zwischen allen Fördervorrichtungen synchronisiert wird; Teiledetektoren (46) zur Feststellung der Fortbewegung jedes Teils entlang jeder Fördervorrichtung; Computermittel (48), die elektrisch mit den Teiledetektoren (46) und mit Geschwindigkeitsregulierungsmitteln zur Bereitstellung eines vorbestimmten Geschwindigkeitssollwerts des Fördersystems und zur Vorgabe der Bewegung jedes Teiles (20) verbunden sind, das entlang der Fördervorrichtung transportiert wird, um Kollisionen zwischen den Teilen festzustellen; wobei die Computermittel (48) die Gesamtsystemförderbandgeschwindigkeit aus Informationen berechnen, die sie von den Geschwindigkeitsregelungsmitteln (40, 42) erhalten, um eine relative Position als Funktion der Zeit vorherzusagen, an der jedes Abbild eines Teils durch die Detektormittel (46) festgestellt werden sollte; und wobei ein durch die Detektoren (46) ermitteltes Ausbleiben eines Teiles durch den Computer (48) als eine Aufstauung an der Fördervorrichtung aufgefasst wird und wobei die Fördervorrichtungen hinter der Fördervorrichtung mit der Aufstauung gestoppt werden.
  2. Das Fördersystem nach Anspruch 1, wobei die Computermittel (48) Mittel (52) zur Berechnung eines Zeitpunkts beinhalten, an dem jedes Teil (20) durch die Teiledetektoren (46) wahrgenommen werden sollte, wobei die Computermittel (48) eine Kollision zwischen Teilen auf einer der Fördervorrichtungen feststellen, wenn ein Teil (20) nicht zu diesem durch die Computermittel (48) berechneten Zeitpunkt wahrgenommen wird, wobei die Computermittel die Fördervorrichtungen hinter der Fördervorrichtung mit der festgestellten Kollision zwischen den Teilen stoppen.
  3. Das Fördersystem nach Anspruch 2, wobei die Computermittel (48) einen Speicher (50) zur Speicherung der relativen Lage als eine Funktion der Zeit beinhalten, die durch die Computermittel (48) für jedes entlang des Fördersystems (10) transportierten Teiles (20) simuliert wird.
  4. Fördersystem nach Anspruch 2, wobei die Computermittel (48) Mittel zum Auslösen eines Alarms beinhalten, wenn eine Kollision zwischen Teilen ermittelt wird.
  5. Fördersystem nach Anspruch 1, wobei die Fördervorrichtungen (22, 24, 26, 28) auf einer Geraden angeordnet sind.
  6. Fördersystem (10) zum Transportieren von vorgeschnittenen Substraten durch einen Prozess zur Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen mit einem Bearbeitungsbereich (14) zur Vorbehandlung, einen Bearbeitungsbereich (16) zum Pulverauftrag und mit einem Bearbeitungsbereich (18) zum Pulverschmelzen, wobei das Fördersystem (10) umfasst: eine Mehrzahl von Fördervorrichtungen (22, 24, 26, 29), wobei jede der Fördervorrichtungen einem der Bearbeitungsbereiche (14, 16, 18) zum Transportieren der vorgeschnittenen Substrate (20) durch diese zugeordnet ist, wobei jede der Fördervorrichtungen durch einen Motor (36) angetrieben wird; einen digitalen Aufnehmer (38), der jedem der Motoren zur Erfassung deren Geschwindigkeit zugeordnet ist; einen Motorgeschwindigkeitsregler (40, 42), der elektrisch mit jedem der Motoren und dem korrespondierenden Digitalaufnehmer (38) des Motors verbunden ist, wobei jeder der Motorgeschwindigkeitsregler (40,42) die Geschwindigkeit seiner zugeordneten Fördervorrichtung reguliert; wobei einer der Motorgeschwindigkeitsregler (42) ein übergeordneter Regler ist und die anderen Motorgeschwindigkeitsregler (40) untergeordnete Regler sind; einen elektrisch mit dem übergeordneten Motorgeschwindigkeitsregler (42) verbundenen Computer (48) zum Bereitstellen eines vorbestimmten Fördersystemgeschwindigkeitssollwerts, wobei der digitalen Aufnehmer (38) des übergeordneten Motorgeschwindigkeitsreglers (48) betrieben wird, die Geschwindigkeit zwischen den Fördervorrichtungen zu synchronisieren; wobei die Computermittel (48) die Gesamtsystemförderbandgeschwindigkeit aus Informationen berechnen, die von den Geschwindigkeitsregelungsmitteln (40, 42) erhalten werden, um die relative Position als Funktion der Zeit vorherzusagen, an der jedes Abbild eines Teiles durch die Detektormittel (46) ermittelt werden sollte; und wobei ein durch die Detektoren ermitteltes Ausbleiben eines Teiles von dem Computer als eine Aufstauung an der Fördervorrichtung aufgefasst wird, und die Fördervorrichtungen hinter der Fördervorrichtung mit der Aufstauung gestoppt werden.
  7. Fördersystem nach Anspruch 6, das des weiteren einen Teiledetektor (46) umfasst, der jeder Fördervorrichtung (22, 24, 26, 28) zur Feststellung der Fortbewegung eines vorgeschnittenen Substrates entlang der Fördervorrichtung zugeordnet ist, wobei jeder der Teiledetektoren (46) mit dem Computer elektrisch verbunden ist, wodurch der Computer (48) in die Lage versetzt wird, jede Fortbewegung des vorgeschnittenen Substrates entlang des Fördersystems (10) zu verfolgen, um eine Kollision zwischen Substraten zu ermitteln.
  8. Fördersystem nach Anspruch 7, wobei der Computer (48) Berechnungsmittel für die Simulierung einer relativen Position als Funktion der Zeit beinhaltet, wann jedes vorgeschnittene Substrat durch die Teiledetektoren (46) ermittelt werden soll, wobei der Computer eine Kollision zwischen Substraten auf einer der Trägervorrichtungen ermittelt, wenn ein vorgeschnittenes Substrat nicht an der von den Computermitteln (48) simulierten relativen Position als Funktion der Zeit ermittelt wird, wobei die Computermittel (48) die Fördervorrichtungen hinter der Fördervorrichtung mit der ermittelten Kollision zwischen den Teilen stoppen.
  9. Fördersystem nach Anspruch 8, wobei die Computermittel (48) einen Speicher (50) zur Speicherung der relativen Position als Funktion der Zeit beinhalten, die durch die Computermittel (48) für jedes vorgeschnittenen Substrat (20) simuliert wird, das entlang des Fördersystems (10) transportiert wird.
  10. Fördersystem nach Anspruch 8, wodurch die Computermittel (48) Mittel zum Auslösen eines Alarms beinhalten, wenn ein vorgeschnittenes Substrat (20) nicht an der von den Computermitteln (48) simulierten relativen Position als Funktion der Zeit ermittelt wird.
  11. Fördersystem nach Anspruch 6, wobei die Fördervorrichtungen (22, 24, 26, 28) auf einer Geraden angeordnet sind.
  12. Verfahren zum Synchronisieren eines mit Fördervorrichtungen ausgestatteten Fördersystems, das Teile (20) durch eine Mehrzahl von Bearbeitungsbereichen (14, 16, 18) transportiert, wobei das Transportsystem eine Mehrzahl von durch Motoren angetriebene Fördereinrichtungen (22, 24, 26, 28) beinhaltet, wobei jede der Fördervorrichtungen zum Transportieren von Teilen (20) durch einen jeweils zugeordneten Bearbeitungsbereich (14, 16, 18) eingesetzt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellung eines vorbestimmten Fördersystemgeschwindigkeitssollwerts; Erfassung der Geschwindigkeit jedes Motors (36); Vergleich der Geschwindigkeit jedes Motors (36) mit dem vorbestimmten Fördersystemgeschwindigkeitssollwert; Selektive Einstellung der Geschwindigkeit jeder Fördervorrichtung (22, 24, 26, 28) auf den Geschwindigkeitssollwert, um die Geschwindigkeit zwischen allen Fördervorrichtungen zu synchronisieren; Berechnung der Zeitpunkte, an denen jedes Teil (20) an einer Stelle der Trägervorrichtung (22, 24, 26, 28) ermittelt werden sollte; Abtasten einer Stelle jeder Fördervorrichtung (22, 24, 26, 28), um die Bewegung jedes entlang der Fördervorrichtung transportierten Teils (20) zu verfolgen, um Kollisionen zwischen den Teilen auf der Fördervorrichtung zu ermitteln; und Einstellung der Geschwindigkeit der Fördervorrichtungen für ermittelte Kollisionen, beispielsweise, dass die Fördervorrichtungen hinter der ermittelten Kollision gestoppt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das des weiteren einen Schritt des Anhaltens der Fördervorrichtungen hinter einer Fördervorrichtung aufweist, wenn ein Teil (20) nicht an der abgetasteten Stelle der Fördervorrichtung an der relativen Position als Funktion der Zeit ermittelt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, das des weiteren den Schritt der Speicherung der relativen Position als Funktion der Zeit für jedes entlang des Fördersystems (10) transportierte Teil umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, das des weiteren einen Schritt des Auslösens eines Alarms umfasst, wenn eine Kollision zwischen Teilen ermittelt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Fördervorrichtungen (22, 24, 26, 28) auf einer Geraden angeordnet sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Mehrzahl der Bearbeitungsbereiche einen Prozess zur Oberflächenpulverbeschichtung von Rohlingen mit einem Bearbeitungsbereich zur Vorbehandlung (14, einen Bearbeitungsbereich (16) zum Pulverauftrag und einen Bearbeitungsbereich (18) zum Pulverschmelzen.
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