DE69816391T2 - Elektromotor des Typs mit Dauermagnetläufer - Google Patents

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Hiroyuki Kawasaki-shi Okudera
Takashi Kawasaki-shi Suzuki
Kenji Kawasaki-shi Narita
Yoshichika Kawasaki-shi Fukuda
Koji Kawasaki-shi Kawanishi
Yuji Kawasaki-shi Souma
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  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • 1. Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Motor mit einem Dauermagneten bzw. Permanentmagneten in einem Rotor, wie einen bürstenlosen Gleichstrommotor oder etwas Ähnlichem und insbesondere auf einen elektrischen Motor, in welchem die magnetische Flußdichte, Reluktanz- bzw. magnetisches Widerstandsdrehmoment usw. selektiv gebildet werden können, geeignet bzw. passend für z. B. einen Kompressor bzw. Verdichter einer Klimaanlage.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In dem elektrischen Motor des oben beschriebenen Typs, ist ein Permanentmagnet in einem Kern eines inneren Rotors des Elektromotors eingebettet, ein Beispiel dafür ist in 26 gezeigt, welche eine Draufsicht ist, welche die Innenseite bzw. das Innere dieses Elektromotors aus einer Ebene orthogonal zu der Rotationsachse zeigt.
  • In der Zeichnung ist ein Rotorkern 2 in einem Statorkern 1 angeordnet, z. B. mit 24 Elementen bzw. Schlitzen bzw. Spalten bzw. Aufnahmen, in welchen ein Magnetfeld rotiert. In diesem Fall ist die Anzahl der Pole des elektrischen Motors vier, deshalb sind vier Permanentmagnete 3 in dem Rotorkern 2 in Übereinstimmung mit der Anzahl der Pole angeordnet.
  • Die Permanentmagnete 3 sind jeweils gebildet, um eine Bandplattenform mit rechtwinkligem Querschnitt zu sein und sind angeordnet, um gleiche Räume an der äußeren Kreisseite des Rotorkerns 2 in einer Umfangsrichtung aufzuweisen, um innerhalb des Rotorkerns 2 entlang der Richtung senkrecht zur Zeichenebene von 26 zu sein.
  • Zwischen den benachbarten Permenentmagneten 3, sind Löcher 4 als Flußbarrieren, um Kurzschließen und Austreten von magnetischem Fluß zwischen den benachbarten Magneten 3 zu verhindern, gebildet. In diesem Beispiel ist die Öffnung bzw. das Loch 4 als ein dreieckiges Loch repräsentiert und an jedem Ende des Permanentmagneten 3 eingerichtet. In der Mitte bzw. dem Zentrum des Rotorkerns 2 ist ein zentrales Loch bzw. eine zentrale Öffnung 5 gebildet, um einen rotierenden Schaft bzw. einen rotierenden Stab (nicht gezeigt) dadurch zu passieren.
  • Zu diesem Punkt, wenn die magnetische Flußverteilung in einem Abstands- bzw. Lücken- bzw. Spaltabschnitt (zwischen den Zähnen des Statorkerns 1 und des Permanentmagneten 3), durch jeden Permanentmagneten 3 verursacht bzw. bewirkt, in einem Sinuswellenzustand ist, ist das Drehmoment T des elektrischen Motors gegeben als T = Pn{ϕa · la · cos β – 0,5(Ld-Lq) · la2 · sin 2β}, wobei T ein Ausgabedrehmoment ist, ϕa eine durch den Permanentmagneten 3 an den d- und q-Koordinatenachsen bewirkte Kern- bzw. Ankerfluß-Verbindung ist, Ld und Lq jeweils die d-Achseninduktivität und die q-Achseninduktivität sind, la die Amplitude eines Ankerstromes an den d- und q-Koordinatenachsen ist, β ein Führungswinkel an den Kernstrom von der q-Achse an die d- und q-Koordinatenachsen ist, und Pn ein Pol-Logarithmus ist.
  • In dem obigen Ausdruck gibt der erste Term ein durch den Permanentmagneten 3 generiertes magnetisches Drehmoment und der zweite Term ein durch die Differenz zwischen der d-Achseninduktivität und der q-Achseninduktivität generiertes Reluktanz- bzw. magnetisches Widerstandsdrehmoment an. Für weitere Details wird verwiesen auf eine Abhandlung, veröffentlicht in T. IEE Japan, Vol. 117-D, Nr. 8, 1997.
  • Typischerweise werden ein Ferritmagnet und ein Seltenerdmagnet für den Permanentmagnet 3, welcher im vorhergenannten Typ eines elektrischen Motors benutzt wird angewandt.
  • Der Ferritmagnet ist billig und erhältlich bzw. verfügbar zum Formen bzw. Bilden des Permanentmagneten in vielfältigen Konfigurationen, und zwar aufgrund seiner einfachen Formbarkeit, aber die magnetische Flußdichte ist niedrig, daher der Reduktion der Größe des Rotorkerns hinderlich.
  • Andererseits weist der Seltenerdmagnet eine hohe magnetische Flußdichte auf, so daß die Reduktion der Größe des Rotorkerns einfach sein kann, aber die Konfiguration des Permanentmagneten ist aufgrund der Schwierigkeiten der Formbarkeit davon ingeschränkt. Zusätzlich weist der Seltenerdmagnet höhere Kosten als der Ferritmagnet auf.
  • Da sowohl der Ferritmagnet als auch der Seltenerdmagnet die oben erklärten Vorund Nachteile aufweisen, werden konventionell aufgrund der Benutzung eines Motors und/oder der Kosten entweder der Ferritmagnet oder der Seltenerdmagnet für alle Permanentmagneten der magnetischen Pole gewählt.
  • Zusätzlich zu dem Kostenaspekt, da alle Permagnentmagnete, welche die magnetischen Pole bilden, dieselbe Form haben, wie in 26 gezeigt, ist ein Bereich zum Bestimmen der magnetischen Flußdichte, des Reluktanz- bzw. magnetischen Widerstandsdrehmoments und ähnlichem eng, wodurch das Berechnen bzw. Konstruieren bzw. Entwerfen des elektrischen Motors problematisch ist. Hinsichtlich der Konfiguration des Permanentmagneten, z. B. bezieht sich die vorhergenannte Abhandlung auf einen invertiert- bzw. umgekehrt-bogenförmigen Permanentmagneten, aber dennoch weisen in diesem Fall alle Permanentmagneten, welche für alle Pole benutzt werden, die gleiche Form auf.
  • Zum Beispiel, wenn alle magnetischen Pole von dem gleichen Seltenerdmagnet gebildet sind, ist die magnetische Flußdichte übermäßig bzw. äußerst hoch und außerdem sind die Kosten höher. Wenn alle magnetischen Pole von dem gleichen Ferritmagnet gebildet sind, trotz der niedrigen Kosten, ist die magnetische Flußdichte unzureichend, was dazu führt, daß man nicht ein ausreichendes Motordrehmoment erhält.
  • Die Formen der Permanentmagnete aller magnetischen Pole sind gleich, wobei das Reluktanz- bzw. magnetische Widerstandsdrehmoment auf einer Basis bzw. einem Grund bestimmt ist.
  • Wie vorangehend beschrieben, sind richtige bzw. korrekte bzw. eigentliche Permanentmagneten mit einem Zwischenzustand zwischen den Ferritmagneten und den Seltenerdmagneten konventionell schwierig zu erhalten bzw. herzustellen, d. h. es ist schwierig bzw. kompliziert, die benötigte magnetische Flußdichte, Reluktanz- bzw. magnetisches Widerstandsdrehmoment und Kosten auszuwählen.
  • Die Japanische Patentveröffentlichung Nr. 7336980 lehrt einen bürstenlosen Gleichstrommotor mit in den Rotor eingebetteten Permanentmagneten, welche magnetische Abschnitte formen, wobei jeder Abschnitt den gleichen magnetischen Pol aufweist. Die magnetischen Abschnitte weisen unterschiedliche Halte-, Kraft- bzw. Leistungsfähigkeiten auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird ausgeführt, um die oben genannten Nachteile zu lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Elektromotor des Permanentmagnettyps bereitzustellen, welcher fähig ist, selektiv eine magnetische Flußdichte und ein Reluktanz- bzw. magnetisches Widerstandsdrehmoment zu bestimmen bzw. zu ermitteln und vernünftige Kosten aufzuweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Aufgabe erreicht werden, durch Benutzen eines zweiten Dauermagneten, mit unterschiedlicher Form und Material als ein erster Dauermagnet, für einen magnetischen Pol einer Polarität in dem Rotorkern hinsichtlich des ersten, für einen magnetischen Pol der anderen Polarität benutzten Dauermagneten, in einem Elektromotor des Permanentmagnettyps, in welchem ein Rotorkern, mit einem darin eingebetteten Dauermagneten an jedem Magnetpolabschnitt, in einen ein rotationsmagnetisches Feld generierenden Statorkern eingerichtet ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, daß die ersten Dauermagnete in denselben Konfigurationen und aus denselben Materialien gebildet werden, und die zweiten Dauermagneten in denselben Konfigurationen und aus denselben Materialien gebildet werden. Allerdings kann eine Vielzahl der ersten Dauermagnete in einer unterschiedlichen Konfiguration voneinander und aus den gleichen Materialien geformt werden oder mit den gleichen Konfigurationen und aus jeweils unterschiedlichen bzw. verschiedenen Materialien gebildet werden, und/oder eine Vielzahl der zweiten Dauermagneten kann außerdem jeweils in einer unterschiedlichen bzw. verschiedenen Konfiguration untereinander und aus den gleichen Materialien gebildet werden oder in den gleichen Konfigurationen und aus jeweils unterschiedlichen bzw. verschiedenen Materialien untereinander gebildet werden. Daher sollte die obige Struktur in dem Bereich der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
  • Wie oben beschrieben, ist z. B. einer der Dauermagneten aus einem Seltenerdmagnet gefertigt, und der andere ist aus einem Ferritmagnet gefertigt, wodurch leicht die magnetische Flußdichte und das Reluktanz- bzw. magnetische Widerstandsdrehmoment in einem Zwischenzustand eines konventionellen Rotorkerns erhalten werden, in welchem alle Dauermagneten in der gleichen Konfiguration und aus dem gleichen Material gebildet sind. Als ein anderes Beispiel können zusätzlich die Produktionskosten weiter als in dem Fall, wo der Seltenerdmagnet für alle Dauermagneten benutzt wird, reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet die folgenden verschiedenen Strukturen, wodurch auch die oben genannte Aufgabe erreicht wird.
  • Als die erste Anordnung bzw. das erste Gefüge bzw. die erste Struktur, ist der erste Dauermagnet aus einer Bandplatte mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt gebildet, und ein oder mehrere Paare der ersten Dauermagneten sind angeordnet, um parallel zueinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Querschnittslinie des Rotorkerns in der Umgebung bzw. Nachbarschaft des äußeren Umfangs des Rotorkerns zu sein, und der zweite Permanentmagnet ist aus einer Bandplatte mit bogenförmigem Querschnitt gebildet, und jedes von einem oder meh reren Paaren der zweiten Permanentmagneten ist zwischen den ersten Permanentmagneten angeordnet.
  • In der obigen ersten Anordnung könnten die zweiten Permanentmagneten eingerichtet sein, so daß deren konvexe Fläche bzw. Seite mit einem bogenförmigen Querschnitt zum Zentrum des Rotorkerns hin orientiert ist. Alternativ könnte genauso gut der zweite Permanentmagnet so eingerichtet sein, daß dessen konvexe Fläche bzw. Seite mit einem bogenförmigen Querschnitt zu dem äußeren Umfang des Rotorkerns hin orientiert ist. Alternativ kann jeder der zweiten Dauermagnete eine Vielzahl von Magnetteilen aufweisen, wobei jedes davon aus einer Bandplatte mit bogenförmigem Querschnitt gebildet ist und konzentrisch angeordnet ist und zu den jeweils anderen eine unterschiedliche Länge des Bogenabschnitts aufweist.
  • Als die zweite Anordnung ist der erste Permanentmagnet aus einer Bandplatte mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt gebildet, und ein oder mehrere Paare des ersten Permanentmagnets ist bzw. sind angeordnet, um parallel zueinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Querschnittslinie des Rotorkerns in der Umgebung bzw. Nachbarschaft bzw. Nähe des äußeren Umfangs des Rotorkerns zu sein; und der zweite Permanentmagnet weist zwei Magnetstücke auf, wobei jedes davon aus einer Bandplatte mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt gebildet ist, und die zwei Magnetstücke sind zwischen den ersten Dauermagneten unter einem bestimmten Winkel angeordnet, um sich jeweils bzw. gegenseitig zum Zentrum des Rotorkerns hin anzunähern.
  • Als die dritte Struktur weist jeder der ersten Dauermagneten zwei Magnetstücke auf, wobei jedes davon aus einer Bandplatte mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt gebildet ist, und die zwei Magnetstücke sind unter einem bestimmten Winkel angeordnet, um sich jeweils bzw. gegenseitig zum Zentrum des Rotorkerns hin anzunähern; und der zweite Permanentmagnet ist aus einer Bandplatte mit bogenförmigem Querschnitt gebildet und zwischen den ersten Dauermagneten angeordnet.
  • Als die vierte Struktur ist der erste Permanentmagnet aus einer Bandplatte mit recht eckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt gebildet, und ein oder mehrere Paare des ersten Dauermagneten ist bzw. sind parallel zueinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Querschnittslinie des Rotorkerns in der Umgebung bzw. Nähe bzw. Nachbarschaft des äußeren Umfangs des Rotorkerns angeordnet; und der zweite Dauermagnet ist aus einem plattenförmigen Körper mit Ventilator bzw. Propellerquerschnitt (engl.: fan cross-section) gebildet und jedes von einem oder mehreren Paaren der zweiten Permanentmagnete ist bzw. sind zwischen den ersten Permanentmagneten angeordnet.
  • Als die fünfte Struktur bzw. Anordnung weist jeder der ersten Permanentmagnete zwei magnetische Stücke auf, wobei jedes davon aus einer Bandplatte mit rechtekkigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt gebildet ist und die zwei Magnetstücke unter einem bestimmten Winkel angeordnet sind, um sich gegenseitig zum Zentrum des Rotorkerns hin anzunähern; und der zweite Permanentmagnet ist aus einem plattenförmigen Körper mit bogenförmigem Querschnitt gebildet und zwischen den ersten Permanentmagneten angeordnet.
  • Als die sechste Anordnung ist der Permanentmagnet aus einer Bandplatte mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt gebildet, und ein oder mehrere Paare der ersten Permanentmagnete ist bzw. sind angeordnet, um parallel zueinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Querschnittslinie des Rotorkerns in der Umgebung bzw. Nähe bzw. Nachbarschaft des inneren Umfangs des Rotorkerns zu sein, und Langlöcher zur Flußbarriere sind von beiden Enden von jedem der ersten Permanentmagnete zu dem äußeren Umfang des Rotorkerns hin gebildet; und der zweite Permanentmagnet ist aus einer Bandplatte mit bogenförmigem Querschnitt gebildet und jedes von einem oder mehreren Paaren der zweiten Permanentmagnete ist bzw. sind zwischen den ersten Permanentmagneten angeordnet.
  • Als die siebte Anordnung ist der erste Permanentmagnet aus einer Bandplatte mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt gebildet und ein oder mehrere Paare des ersten Permanentmagneten ist bzw. sind angeordnet, um parallel zueinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Querschnittslinie des Rotorkerns in der Umgebung bzw. Nähe bzw. Nachbarschaft des inneren Umfangs des Rotorkerns zu sein, und Langlöcher zur Flußbarriere sind von beiden Enden von jedem der ersten Permanentmagnete zu dem äußeren Umfang des Rotorkerns hin gebildet; und der zweite Permanentmagnet ist aus einem plattenförmigen Körper mit Sektor- bzw. Kreissektorquerschnitt gebildet, und jedes von einem oder mehreren Paaren der zweiten Permanentmagnete ist bzw. sind zwischen den ersten Permanentmagneten angeordnet.
  • Als die achte Anordnung ist der erste Permanentmagnet aus einer Bandplatte mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt gebildet und ein oder mehrere Paare der ersten Permanentmagnete ist bzw. sind angeordnet, um parallel zueinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Querschnittslinie des Rotorkerns in der Umgebung bzw. Nähe bzw. Nachbarschaft des inneren Umfangs des Rotorkerns zu sein, und Langlöcher für die Flussbarriere sind von beiden Enden von jedem der ersten Permanentmagnete zu dem äußeren Umfang des Rotorkerns gebildet; und der zweite Permanentmagnet weist zwei Magnetstücke auf, wobei jedes davon aus einer Bandplatte mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt gebildet ist, und die zwei Magnetstücke sind zwischen den ersten Permanentmagneten angeordnet, um einen bestimmten Winkel, bei welchem sich die Magnetstücke jeweils zum Zentrum des Rotorkerns annähern, aufzuweisen.
  • Als die neunte Anordnung weisen der erste Permanentmagnet und der zweite Permanentmagnet jeweils zwei Magnetstücke auf, wobei jedes davon aus einer Bandplatte mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt gebildet ist, und die zwei Magnetstücke sind in jedem magnetischen Polabschnitt unter einem bestimmten Winkel angeordnet, um sich gegeneinander zum Zentrum des Rotorkerns hin anzunähern. Bei den oben genannten Anordnungen ist es wünschenswert, daß ein Seltenerdmagnet für einen des ersten und des zweiten Permanentmagneten verwendet wird, und ein Ferritmagnet für den anderen verwendet wird. Der Seltenerdmagnet und der Ferritmagnet sind allgemein bzw. durchschnittlich bzw. unbestimmt und verfügbar.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, daß der Rotorkern aus einem laminierten bzw. beschichteten Körper aus einer magnetischen Stahlplatte, welche durch einen Preßvorgang ausgestanzt wird, gebildet ist. In diesem Fall ist es wünschenswert, in Bezug auf die Herstellung, daß Löcher zum Einführen bzw. Einfügen der Permanentmagnete in den laminierten Körper aus den magnetischen Stahlplatten während des Preßvorgangs gebildet werden, so daß die ersten Permanentmagnete und die zweiten Permanentmagnete in den Löchern zum Einfügen bzw. Einführen der Permanentmagnete eingebettet und polarisiert sind. Dadurch kann ein konventioneller Herstellungsvorgang kontinuierlich angewandt werden, so daß die Produktionskosten nicht erhöht werden sollten.
  • Die vorliegende Erfindung ist geeignet für einen bürstenlosen Gleichstrommotor, welcher zum Antreiben eines Kompressors in einer Klimaanlage benutzt wird, wodurch die Leistung der Klimaanlage erhöht werden sollte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend nur beispielhaft weiter beschrieben, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine diagrammartige Aufsicht ist, welche die Struktur bzw. Anordnung eines Elektromotors des Permanentmagnetrotortyps als eine Hauptausführungsform, entsprechend der vorliegenden Erfindung, von einer Ebene senkrecht zu dessen Rotationsachse zeigt;
  • 2 eine diagrammartige vertikale Schnittsansicht entlang der Rotationsachse eines Rotorkerns ist, wie in der obigen Ausführungsform von 1 gezeigt;
  • 3 bis 25 diagrammartige Aufsichten sind, welche jeweils die Modifikationen des obigen Rotorkerns zeigen; und i 26 eine diagrammartige Aufsicht ist, welche die Anordnung eines konventionellen Elektromotors des Permanentmagnetrotortyps ist, welche ähnlich zu 1 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung gibt an, daß die magnetische Flußdichte und das Reluktanz- bzw. magnetische Widerstandsdrehmoment selektiv wiederbestimmt werden können, indem Materialien und Formen eines Permanentmagneten, welcher für einen magnetischen Pol in verschiedenen bzw. unterschiedlichen magnetischen Polen, von denen die Hauptausführungsform in 1 gezeigt ist, benutzt werden. Die Beschreibung eines Statorkerns 16, welche ein magnetisches Rotationsfeld erzeugt, wird unterlassen, da der Statorkern 16 ähnlich zu dem in 26 gezeigten und vorangehend erklärten Statorkern 1 in der Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung sein muß.
  • In einem Rotorkern 10 eines Elektromotors des Permanentmagnetrotortyps gemäß der Ausführungsform ist ein aus einem Seltenerdmagnet gefertigter Permanentmagnet 11 für einen magnetischen Pol (z. B. den Südpol) benutzt, und ein aus einem Ferritmagnet gefertigter zweiter Permanentmagnet 12 ist für den anderen Pol als den Nordpol benutzt. Das heißt, daß Permanentmagnete, welche aus unterschiedlichen bzw. verschiedenen Materialien gefertigt sind, jeweils in dem Südpol und in dem Nordpol benutzt werden.
  • Der erste Permanentmagnet 11 ist in einer Bandplatte mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt geformt. In der Ausführungsform ist ein Paar der ersten Permanentmagnete 11 parallel entlang einer Richtung senkrecht zu einer Querschnittslinie des Rotorkerns 10 in der Umgebung bzw. Nähe bzw. Nachbarschaft des äußeren Umfangrandes bzw. der äußeren Umfangskante des Rotorkerns 10 angeordnet.
  • Andererseits wird der zweite Permanentmagnet 12 in einer Bandplatte mit bogenförmigem Querschnitt gebildet, und ein Paar der zweiten Permanentmagnete 12 ist jeweils zwischen den ersten Permanentmagneten 11 angeordnet. In der Ausführungsform weist der zweite Permanentmagnet 12 eine invertierte bzw. umgekehrte Bogenform auf, von welcher die konvexe Seite bzw. Fläche zum Zentrum des Rotorkerns 10 hin orientiert ist. Wie oben beschrieben, weisen in der Ausführungsform der erste Permanentmagnet 11 und der zweite Permanentmagnet 12 unterschiedliche bzw. verschiedene Formen voneinander auf.
  • Beachtenswerterweise ist eine Öffnung bzw. ein Loch 13 für eine Flußbarriere, um Kurzschließen und Austreten des magnetischen Flusses zu verhindern, an jedem Ende des ersten Permanentmagneten 11 gebildet. Zusätzlich ist ein zentrales Loch bzw. eine zentrale Öffnung 14 zum Passieren bzw. Einsetzen eines Rotationsschaftes (nicht gezeigt) an der Achsenlinie des Rotorkerns 10 geöffnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung resultiert die magnetische Flußdichte des Rotorkerns 10 in einem Zwischenzustand zwischen der magnetischen Flußdichte eines Rotorkerns, wo alle, die ersten und zweiten Permanentmagnete 11 und 12 aus einem Seltenerdmagneten gefertigt sind und der magnetischen Flußdichte eines Rotorkerns, wo alle, die ersten und zweiten Permanentmagnete 11 und 12 aus einem Ferritmagnet gefertigt sind. Das liegt daran, daß die magnetische Flußdichte des Seltenerdmagneten hoch ist, aber die magnetische Flußdichte des Ferritmagneten niedriger ist als die des Seltenerdmagneten.
  • Ähnlich, betreffend die Kosten, besteht die Hälfte der Permanentmagneten aus teueren Seltenerdmagneten, und die andere Hälfte besteht aus billigen Ferritmagneten, so daß die Kosten des Rotorkerns 10 in einem Zwischenzustand zwischen den Kosten bei der Verwendung der Seltenerdmagneten und der Ferritmagneten sind.
  • Wo das Reluktanz- bzw. magnetische Widerstandsdrehmoment betroffen ist, da der zweite Permanentmagnet 12 eine Bogenform aufweist, ist die q-Achseninduktivität groß, deshalb ist eine Differenz zwischen der q-Achseninduktivität und der d-Achseninduktivität (Parameter des Reluktanz- bzw. magnetischen Widerstandsdrehmoments) erhöht, höher als, z. B. das in 26 erklärte konventionelle Beispiel.
  • Verglichen mit dem Rotorkern, in welchem alle Permanentmagnete entweder aus dem Seltenerdmagnet oder dem Ferritmagnet hergestellt sind, weist der Rotorkern 10 den Zwischenzustand der magnetischen Flußdichte auf und das Reluktanzdrehmoment kann auf diese Art günstig bzw. geeignet erhalten werden.
  • Zudem sind die Kosten für einen Rotorkern 10 niedriger, als die für einen Rotorkern, für welchen ausschließlich aus dem Seltenerdmagnet gefertigte Permanentmagnete benutzt werden. Es sollte angemerkt werden, daß in der Ausführungsform die zwei Materialien des Seltenerdmagneten und des Ferritmagneten jeweils für die bzw. den ersten und zweiten Permanentmagnete) 11 und 12 benutzt werden, aber auch andere magnetische Materialien benutzt werden können. Und außerdem kann der Seltenerdmagnet für den Permanentmagneten 11 als der Südpol benutzt werden und der Ferritmagnet kann für den Permanentmagneten 12 als der Nordpol benutzt werden, oder umgekehrt.
  • Wie in 2 gezeigt ist der Rotorkern 10 durch des Verfahren bzw. den Prozeß hergestellt, in welchem magnetische Stahlplatten mechanisch innerhalb einer Form (nicht gezeigt) laminiert bzw. geschichtet werden, nachdem sie in der gleichen Form bzw. Gestalt durch Pressen ausgestanzt wurden. Bevorzugterweise, sollten gleichzeitig mit dem Preßvorgang Räume (Öffnungen bzw. Löcher) für die Aufnahme der Permanentmagneten 11 und 12 in allen magnetischen Stahlplatten geöffnet werden, und alle Permanentmagnete 11 und 12 sollten innerhalb der Räume eingebettet und polarisiert bzw. ausgerichtet werden. Es ist ratsam, daß die Öffnung 13 zur Flußbarriere während der obigen Verfahren geöffnet wird.
  • Gemäß der obigen Beschreibung, da der Rotorkern 10 durch einen konventionellen Preßprozeß bzw. -verfahren hergestellt wird, wird die Produktionseffizienz nicht reduziert, und die Produktionskosten werden auch nicht erhöht.
  • In Hinsicht auf die Position eines jeden Endes der Permanentmagnete 11 und 12 und jede Position, welche die Öffnung 13 für die Flußbarriere bildet, wird der Fachmann Positionen bestimmen, um genügend Stärke zu erhalten, um der Zentrifugalkraft während der Rotation des Rotorkerns 10 stand zu halten.
  • Durch Anwenden des Rotorkerns 10 auf einen bürstenlosen Gleichstrommotor für einen Kompressor einer Klimaanlage, kann die Leistung der Klimaanlage verbessert werden (d. h. Erhöhung der Arbeitseffizienz, Reduzierung von Lärm Bzw. Geräusch und Vibrationen).
  • Der Unterschied zwischen der q-Achseninduktivität und der d-Achseninduktivität kann weiter erhöht werden, indem der vorgenannte Rotorkern 10, wie in 3 und 4 gezeigt, modifiziert wird.
  • Um die magnetische Flußdichte des für einen magnetischen Pol benutzten Ferritmagneten zu erhöhen, sind die Anordnungen, wie in 5 und 6 gezeigt, geeignet.
  • Auch die Anordnung eines in 7 gezeigten Rotorkerns kann als Beispiel genommen werden, um die magnetische Flußdichte weiter als die der in den in 3 und 4 gezeigten Anordnungen zu erhöhen und auch um das Reluktanzdrehmoment zu erhöhen.
  • Die obigen Modifikationen erklärend, hinsichtlich der in 3 gezeigten Modifikationen, ist der erste Permanentmagnet 11 eines magnetischen Pols (der Südpol) der gleiche, wie der der Ausführungsform in 1, aber ein zweiter Permanentmagnet 15 des anderen magnetischen Pols (der Nordpol) weist zwei magnetische Stücke 15a und 15b auf. Beide magnetischen Stücke 15a und 15b sind aus dem Ferritmagneten mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt angefertigt. In 3, wo die vertikale Zentrallinie entlang einer q-Achse zwischen den magnetischen Polen in dem Rotorkern 10Y ist, und die horizontale Zentrallinie entlang der anderen q-Achse X ist, ist das magnetische Stück 15a angeordnet, um parallel zu der vertikalen Zentrallinie Y zu sein, und das magnetische Stück 15b ist angeordnet, um parallel zu der horizontalen Zentrallinie X zu sein. In anderen Worten, die magnetischen Stücke 15a und 15b sind unter einem Winkel angeordnet, so daß sich die angrenzenden bzw. nebeneinander liegenden Enden der magnetischen Stücke 15a und 15b zum Zentrum des Rotorkerns 10 hin annähern, wodurch die Differenz zwischen der q-Achseninduktivität und der d-Achseninduktivität weiter erhöht werden kann.
  • In der Anordnung von 3, aufgrund der Tatsache, daß die Magnetstücke 15a und 15b jeweils parallel zu den Zentrallinien Y und X angeordnet sind, ist ein Anordnungswinkel, welcher zwischen den benachbarten Enden der Magnetstücke 15a und 15b gebildet ist, 90 Grad. Allerdings, wie in 4 gezeigt ist, kann der Anordnungs winkel zwischen den benachbarten Enden der Magnetstücke 15a und 15b als jeglicher spezifischer Winkel definiert sein, so daß die Magnetstücke 15a und 15b orientiert werden können, um sich einander zum Zentrum des Rotorkerns 10 hin anzunähern.
  • In dem in 5 gezeigten Rotorkern 10 ist der erste Permanentmagnet 11 eines magnetischen Pols (der Südpol) der gleiche, wie der der Ausführungsform von 1, und ein zweiter Permanentmagnet 17 des anderen magnetischen Pols (der Nordpol) ist aus einem Ferritmagnet mit bogenförmigem Querschnitt angefertigt. Trotzdem, in diesem Fall, ist der zweite Permanentmagnet 17 eingerichtet, um seine konvexe Seite bzw. Fläche zu dem äußeren Umfang des Rotorkerns 10 hin zu orientieren, im Gegensatz zu der in 1 gezeigten Ausführungsform. Entsprechend zu diesen Anordnungen kann die Plattendicke des zweiten Permanentmagneten 17 dikker sein als die der in 1 gezeigten Ausführungsform, so daß die magnetische Flußdichte erhöht wird.
  • In dem in 6 gezeigten Rotorkern 10 ist der erste Permanentmagnet 11 eines magnetischen Pols (der Südpol) der gleiche, als der der Ausführungsform in 1, aber ein zweiter Permanentmagnet 18 ist aus dem Ferritmagnet mit ventilatorförmiger Querschnittsfläche angefertigt, von welchem die äußere Umfangsseite entlang des äußeren Umfangs des Rotorkerns 10 ist und welcher innerhalb des Rotorkerns 10 eingebettet ist. Gemäß dieser Anordnung, ähnlich zu der in 5 gezeigten Anordnung, ist der zweite Permanentmagnet 18 groß genug in Größe, um die magnetische Flußdichte weiter als die der Ausführungsform von 1 zu erhöhen.
  • Als eine andere Modifikation, an dem in 7 gezeigten Rotorkern 10 ist der erste Permanentmagnet 11 eines magnetischen Pols (der Südpol) der gleiche, als der der Ausführungsform in 1, aber ein zweiter Permanentmagnet 19 weist zwei Magnetstücke 19a und 19b auf, welche beide aus dem Ferritmagnet mit bogenförmigem Querschnitt angefertigt sind. Die Magnetstücke 19a und 19b weisen eine voneinander verschiedene Länge des Bogenabschnitts auf. In der Modifikation, ist das Magnetstück 19a mit dem längeren Bogenabschnitt näher an dem inneren Umfang des Rotorkerns 10 eingerichtet, und die konvexe Seite bzw. Fläche davon ist zum Zentrum des Rotorkerns 10 hin orientiert. Andererseits ist das Magnetstück 19b mit dem kürzeren Bogenabschnitt näher zu dem äußeren Umfang des Rotorkerns 10 eingerichtet und konzentrisch mit dem Magnetstück 19a. Infolge der Anordnung bzw. Ausführung bzw. Bauart des zweiten Permanentmagneten 19 in einer Zweistufenanordnung bzw. -strukfur der Magnetstücke 19a und 19b, wie oben beschrieben, ist die magnetische Flußdichte höher als die der Ausführungsform in 1, und die q-Achseninduktivität ist durch die Zweistufenanordnung der magnetischen Stücke 19a und 19b erhöht, so daß das Reluktanzdrehmoment erhöht werden kann.
  • Die vorangehend beschriebenen Modifikationen sind in der Art, daß der zweite Permanentmagnet als der Nordpol benutzt wird. Modifikationen des ersten Permanentmagneten, welcher als der Südpol benutzt wird, werden nachfolgend mit Referenz auf 8 bis 13 erklärt. Durch diese Modifikationen können die magnetische Flußdichte und das Reluktanzdrehmoment auch wiederbestimmt werden.
  • In jeder Modifikation wird ein als der Südpol benutzter erster Permanentmagnet durch das Bezugszeichen 20 repräsentiert. Der erste Permanentmagnet 20 weist zwei Magnetstücke 20a und 20b auf, wobei beide davon aus dem Seltenerdmagnet mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt angefertigt sind. In jedem der in 8 bis 13 gezeigten Fälle, ähnlich zu den Magnetstücken 15a und 15b des vorangehend in 3 und 4 erklärten Permanentmagneten 15, sind die Magnetstücke 20a und 20b angeordnet, um sich gegenseitig zum Zentrum des Rotorkerns 10 hin unter einem Anordnungswinkel zwischen den benachbarten Endabschnitten davon als einem spezifischen Winkel anzunähern.
  • In anderen Worten zeigt 8 eine Modifikation, in welcher die Magnetstücke 20a und 20b des ersten Permanentmagneten 20 benutzt werden, anstelle des ersten Permanentmagneten 11 der in 1 gezeigten Ausführungsform. 9 zeigt eine Modifikation, in welcher die Magnetstücke 20a und 20b des ersten Permanentmagneten 20 benutzt werden, anstelle des ersten Permanentmagneten 11 der in 3 gezeigten Modifikation. 10 zeigt eine Modifikation, in welcher die Magnetstücke 20a und 20b des ersten Permanentmagneten 20 benutzt werden, anstelle des ersten Permanentmagneten 11 der in 4 gezeigten Modifikation. 11 zeigt eine Modi fikation, in welcher die Magnetstücke 20a und 20b des ersten Permanentmagneten 20 benutzt werden, anstelle des ersten Permanentmagneten 11 der in 5 gezeigten Modifikation. 12 zeigt eine Modifikation, in welcher die Magnetstücke 20a und 20b des ersten Permanentmagneten 20 benutzt werden, anstelle des ersten Permanentmagneten 11 der in 6 gezeigten Modifikation. 13 zeigt eine Modifikation, in welcher die magnetischen Stücke 20a und 20b des ersten Permanentmagneten 20 benutzt werden, anstelle des ersten Permanentmagnets 11 der in 7 gezeigten Modifikation.
  • Wo der in 8 gezeigte Rotorkern 10 betrachtet wird, weicht seine magnetische Flußdichte nicht weit von der des Rotorkerns 10 in 1 ab, aber die q-Achseninduktivität ist größer, so daß das Reluktanzdrehmoment erhöht wird. Zusätzlich, da der erste Permanentmagnet 20 als der Südpol aus zwei Magnetstücken 20a und 20b zusammengesetzt ist, ist es wesentlich günstiger bzw. geeigneter, die benötigte magnetische Flußdichte zu erhalten.
  • Ähnlich profitiert jeder der in 9 bis 13 gezeigten Rotorkerne 10 von den Effekten resultierend von dem Modifizieren des ersten Permanentmagneten sowie von den Effekten resultierend von dem Modifizieren des zweiten Permanentmagneten.
  • In jeder in 8 bis 13 gezeigten vorher genannten Modifikation ist der aus den zwei Magnetstücken 20a und 20b zusammengesetzte erste Permanentmagnet 20 als der Südpol benutzt. 14 bis 19 zeigen weitere Modifikationen der oben genannten ersten Permanentmagnete. Übrigens entsprechen 14 bis 19 jeweils 8 bis 13.
  • In den Modifikationen ist ein erster Permanentmagnet 21, welcher für den Südpol benutzt wird, auch aus dem Seltenerdmagnet mit rechtwinkligem bzw. rechtwinkligem Querschnitt angefertigt. Der erste Permanentmagnet 21 ist in der Umgebung bzw. Nähe bzw. Nachbarschaft der zentralen Öffnung 14 des Rotorkerns 10 eingerichtet, und ein Paar der ersten Permanentmagnete 21 ist parallel entlang der Richtung senkrecht zu einer Querschnittslinie des Rotorkerns 10 angeordnet. In den in 14 bis 19 gezeigten Modifikationen ist der zweite Permanentmagnet als der andere magnetische Pol (der Nordpol) der gleiche als der in 8 bis 13 gezeigte.
  • An beiden Endabschnitten des ersten Permanentmagneten 21 sind Öffnungen bzw. Löcher 22 und 22 für die Flußbarriere, welche sich zu dem äußeren Umfang des Rotorkerns 10 hin erstrecken, gebildet. In jeder in 14 bis 19 gezeigten Modifikation weisen die Öffnungen bzw. Löcher 22 und 22 für die Flußbarriere einen Winkel auf, unter welchem die Öffnungen 22 und 22 voneinander separiert bzw. beabstandet sind, während sie sich zu dem Umfang des Rotorkerns 10 hin erstrecken.
  • Zur Erklärung des Rotorkerns 10 unter Verwendung des Falls in 14 als Beispiel, ist die magnetische Flußdichte kleiner als die des entsprechenden in 8 gezeigten Rotorkerns 10, aber die q-Achseninduktivität verbleibt groß, wodurch das Reluktanzdrehmoment weiter erhöht ist. Und die Kosten reduzieren sich, wie die Menge an benutzten Seltenerdmagneten erniedrigt wird. Die in 15 bis 19 gezeigten Rotorkerne 10 weisen auch die gleichen Effekte auf.
  • In jeder in 8 bis 13 gezeigten Modifikation ist als der erste Permanentmagnet des Südpols der erste Permanentmagnet 20 mit zwei Magnetstücken 20a und 20b, welche aus dem Seltenerdmagnet hergestellt werden, benutzt. Es ist außerdem bevorzugt, daß eine Öffnung bzw. ein Loch 24 für die Flußbarriere zwischen den Endabschnitten der Magnetstücke 20a und 20b in dem zentralen Abschnitt des Rotorkerns gebildet ist, wie in 20 bis 25 als andere Modifikationen jeweils entsprechend 8 bis 13 gezeigt sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung hinsichtlich bester Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben wurde, sollte der Fachmann der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung versteht, sich leicht andere Änderungen, Variationen und Äquivalenzen davon überlegen, so daß der Bereich der vorliegenden Erfindung innerhalb des Bereichs der begleitenden Ansprüche und der Äquivalenzen davon liegt.

Claims (17)

  1. Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps, in welchem ein Rotorkern (10), mit an jedem Magnetpolabschnitt eingebetteten Permanentmagnetmitteln (11, 20, 21; 12, 15, 16, 17, 18, 19), in einem Statorkern (16) angeordnet ist, welcher ein Rotationsmagnetfeld generiert, wobei hinsichtlich des ersten Permanentmagnetmittels (11, 20, 21), welches als Magnetpol einer Polarität im Rotorkern benutzt wird, ein zweites Permanentmagnetmittel (12, 15, 16, 17, 18, 19), welches eine zum ersten Permanentmagnetmittel unterschiedliche Konfiguration und ein unterschiedliches Material aufweist, als Magnetpol der anderen Polarität benutzt wird.
  2. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 1, wobei das erste Permanentmagnetmittel (11, 20, 21) mit den gleichen Konfigurationen und/oder aus den gleichen Materialien gebildet ist, und wobei das zweite Permanentmagnetmittel (12, 15, 16, 17, 18, 19) mit den gleichen Konfigurationen und/oder aus den gleichen Materialien gebildet ist.
  3. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Ansprüchen 1 oder 2, wobei das erste Permanentmagnetmittel (11, 20, 21) aus einer Bandplatte gebildet ist, welche einen recheckigem Querschnitt aufweist, und ein oder mehrere Paare des ersten Permanentmagnetmittels parallel zueinander, entlang einer Richtung senkrecht zu einer Durchmesserlinie des Rotorkerns, in der Umgebung eines äußeren Umfangs des Rotorkerns (10) angeordnet ist, und wobei das zweite Permanentmagnetmittel (12, 17, 19) aus einer Bandplatte gebildet ist, welche einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, und ein oder mehrere Paare des zweiten Permanentmagnetmittels zwischen dem ersten Permanentmagnetmittel (11, 20, 21) angeordnet ist.
  4. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 3, wobei das zweite Permanentmagnetmittel (12, 19) so angeordnet ist, daß eine seiner konvexen Flächen, welche den bogenförmigen Querschnitt aufweist, zum Zentrum des Rotorkerns (10) hin orientiert ist.
  5. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 3, wobei das zweite Permanentmagnetmittel (17) so angeordnet ist, daß eine seiner konvexen Flächen, welche den bogenförmigen Querschnitt aufweist, zu einem äußeren Umfang des Rotorkerns (10) hin orientiert ist.
  6. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Ansprüchen 3, 4 oder 5, wobei jedes der zweiten Permanentmagnetmittel eine Vielzahl von Magnetstücken (19a, 19b) aufweist, welches aus einer Bandplatte mit dem bogenförmigem Querschnitt gebildet und konzentrisch angeordnet ist, und untereinander eine unterschiedliche Länge eines Bogenabschnittes aufweisen.
  7. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Permanentmagnetmittel (11) aus einer Bandplatte gebildet ist, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweist und ein oder mehrere Paare des ersten Permanentmagnetmittels parallel zueinander, entlang einer Richtung senkrecht zu einer Durchmesserlinie des Rotorkerns, in der Nähe eines äußeren Umfangs des Rotorkernes (10) angeordnet ist, und wobei das zweite Permanentmagnetmittel zwei Magnetstücke (15a, 15b) aufweist, von denen jedes aus einer Bandplatte gebildet ist, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und die zwei Magnetstücke zwischen dem ersten Magnetmittel unter einem bestimmten Winkel angeordnet sind, um sich gegenseitig zu dem Zentrum des Rotorkerns hin anzunähern.
  8. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der ersten Permanentmagnetmittel zwei Magnetstücke (20a, 20b) aufweist, von denen jedes aus einer Bandplatte, welche einen rechtek kigen Querschnitt aufweist, gebildet ist, und die zwei Magnetstücke unter einem bestimmten Winkel angeordnet sind, um sich gegenseitig zum Zentrum des Rotorkerns (10) hin anzunähern, und wobei das zweite Permanentmagnetmittel (12, 17, 19) aus einer Bandplatte, welche einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, gebildet ist, und zwischen dem ersten Permanentmagnetmittel angeordnet ist.
  9. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Permanentmagnetmittel (11) aus einer Bandplatte, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweist, gebildet ist, und ein oder mehrere Paare des ersten Permanentmagnetmittels parallel zueinander, entlang einer Richtung senkrecht zu einer Durchmesserlinie des Rotorkerns, in der Umgebung eines äußeren Umfangs des Rotorkerns (10) angeordnet sind, und wobei das zweite Permanentmagnetmittel (18) aus einem planaren Körper mit Sektor- bzw. Kreissektorquerschnitt gebildet ist, und ein oder mehrere Paare des zweiten Permanentmagnetmittels zwischen dem ersten Permanentmagnetmittel (11) angeordnet sind.
  10. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der ersten Permanentmagnetmittel zwei Magnetstücke (20a, 20b) aufweist, von denen jedes auf einer Bandplatte mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, und die zwei Magnetstücke unter einem bestimmten Winkel angeordnet sind, um sich gegenseitig zum Zentrum des Rotorkerns (10) hin anzunähern, und wobei das zweite Permanentmagnetmittel (18) aus einem planaren Körper mit Sektor- bzw. Kreissektorquerschnitt gebildet ist und zwischen dem ersten Permanentmagnetmittel (20a, 20b) angeordnet ist.
  11. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Permanentmagnetmittel (21) aus einer Bandplatte mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, und ein oder mehrere Paare des ersten Permanentmagnetmittels parallel zueinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Durchmesserlinie des Rotorkerns in der Umgebung eines in neren Umfangs des Rotorkerns (10) angeordnet sind, und Langlöcher (22) zur Flußbarriere von beiden Enden von jedem der ersten Permanentmagnetmittel zu einem äußeren Umfang des Rotorkerns hin gebildet sind, und wobei das zweite Permanentmagnetmittel (12, 17, 19a, 19b) aus einer Bandplatte mit bogenförmigem Querschnitt gebildet ist, und ein oder mehrere Paare des zweiten Permanentmagnetmittels zwischen dem bzw. den ersten Permanentmagnetmittel(n) (21) angeordnet sind.
  12. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Permanentmagnetmittel (21) aus einer Bandplatte mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, und ein oder mehrere Paare des ersten Permanentmagnetmittels parallel zueinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Durchmesserlinie des Rotorkerns in der Umgebung eines inneren Umfangs des Rotorkerns (10) angeordnet sind, und Langlöcher (22) zur Flußbarriere von beiden Enden von jedem der ersten Permanentmagnetmittel zu einem äußeren Umfang des Rotorkerns (10) hin gebildet sind, und wobei das zweite Permanentmagnetmittel (18) aus einem planaren Körper mit Sektor- bzw. Kreissektorquerschnitt gebildet ist, und ein oder mehrere Paare des zweiten Permanentmagnetmittels zwischen dem bzw. den ersten Permanentmagnetmittel(n) (21) angeordnet ist.
  13. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Permanentmagnetmittel (21) aus einer Bandplatte mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, und ein oder mehrere Paare des ersten Permanentmagnetmittels parallel zueinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Durchmesserlinie des Rotorkerns in der Umgebung eines inneren Umfangs des Rotorkerns (10) angeordnet sind, und Langlöcher (22) zur Flußbarriere von beiden Enden von jedem der ersten Permanentmagnetmittel zu einem äußeren Umfang des Rotorkerns hin gebildet sind, und wobei das zweite Permanentmagnetmittel zwei Magnetstücke (15a, 15b, 16a, 16b) aufweist, von denen jedes aus einer Bandplatte mit rechteckigem Querschnitt geformt ist, und die zwei Magnetstücke zwischen dem ersten Permanentmagnetmittel (21) angeordnet sind, um einen bestimmten Winkel aufzuweisen, unter welchem sich die Magnetstücke zum Zentrum des Rotorkerns hin annähern.
  14. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 1 und 2, wobei das erste und das zweite Permanentmagnetmittel jeweils entsprechende zwei Magnetstücke (20a, 20b; 15a, 15b, 16a, 16b) aufweisen, von denen jedes aus einer Bandplatte mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, und die zwei Magnetstücke in jedem Magnetpolabschnitt unter einem bestimmten Winkel angeordnet sind, um sich gegenseitig zum Zentrum des Rotorkerns (10) hin anzunähern.
  15. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei ein Seltenerdmagnet für je eines des ersten Permanentmagnetmittels (11, 20, 21) und des zweiten Permanentmagnetmittels (12, 15, 16, 17, 18, 19) verwendet wird und ein Ferritmagnet für das andere verwendet wird.
  16. Der Elektromotor des Permanentmagnetrotortyps nach Anspruch 1, wobei der Rotorkern (10) aus einem laminierten bzw. geschichteten Körper aus elektromagnetischen Stahlplatten, welche durch einen Preßvorgang ausgestanzt werden, gebildet ist, mit Löchern (14) zum Einführen der Permanentmagnetmittel, welche in dem, aus elektromagnetischen Stahlplatten laminierten bzw. geschichteten Körper in dem Preßvorgang gebildet werden, so daß das erste und zweite Permanentmagnetmittel (11, 20, 21; 12, 15, 16, 17, 18, 19) in den Löchern zum Einführen der Permanentmagnetmittel eingebettet sind.
  17. Bürstenloser Gleichstrommotor, umfassend den Rotorkern nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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