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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Telefonhalter nach
dem Anspruch 1.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Aus der EP-A-0 722 858 ist ein Telefonhalter gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 bekannt, der eine Trägervorrichtung und einen Gehäusekörper aufweist,
die sich vertikal relativ zueinander zwischen zwei extremen Positionen
bewegen können.
In der ersten extremen Position wird ein elektrischer Verbinder
des Telefons galvanisch mit einem Gegenstück eines Verbinders in dem
Halter verbunden. In der zweiten extremen Position wird der Verbinder
von dem Gegenstück
getrennt. Die Trägervorrichtung
ist mit dem Gehäusekörper mit
Hilfe von Gleitflächen angefügt, die
es der Trägervorrichtung
ermöglichen, sich
vorwärts
und rückwärts vertikal
in Relation zu dem Gehäusekörper zwischen
den extremen Positionen zu bewegen. Die Bewegung und deren Ausmaß werden
beispielsweise mit Hilfe von Federn gelenkt. Dieser bekannte Halter
kann exakt gemäß den Konturen
eines Telefons ausgebildet werden, wodurch verhindert wird, daß sich das
Telefon seitlich bewegt, während
es sich in dem Halter befindet, wodurch auch die Ausrichtung des
Verbinders mit dem Gegenstück
vereinfacht wird.
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Aus der JP-A-07135521 ist ein Halter
für ein tragbares
Telefonset bekannt, der einen Ausnehmungsteil zum Einschieben eines
tragbaren Telefonsets enthält
und der an einer oberen Seite eines Ablage-Basishauptkörpers ausgebildet
ist. Diese bekannte Halterkonstruktion umfaßt auch einen Verriegelungsabschnitt,
der vorne erregt wird, und zwar zu allen Zeitpunkten, und nach hinten
gezogen wird und der in dem rückwärtigen Teil
des Ausnehmungsabschnitts vorgesehen ist. Ein Verbinder ist in der
Frontseite des Verriegelungsteiles vorgesehen. Da das Verriegelungsteil
immer nach vorne hin erregt gehalten ist, wird ein Kontaktschluß zwischen
den ersten Anschlüssen
und den zweiten Anschlüssen
immer aufrecht erhalten. Ferner wird das tragbare Telefonset mit
einer unteren Seite einer Nocke zurückgehalten, und zwar mit Hilfe
der Erregungskraft, und wird zu einer Ablage-Basisfrontwand hin
gedrückt.
Wenn andererseits das tragbare Telefonset herausgezogen wird, wird
der Verriegelungsteil zurückgezogen,
und zwar axial, um die ersten Anschlüsse von den zweiten Anschlüssen zu
trennen, und das tragbare Telefonset kann dann aus dem Ablage-Basishauptkörper herausgezogen
werden.
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In den letzten Jahren wurden mit
der Popularität
von Mobiltelefonen verschiedene Typen von Telefonhaltern, z. B.
für die
Verwendung in einem Fahrzeug, entwickelt, die die Verwendung und
das Festhalten eines Mobiltelefons ermöglichen. Ein solcher Telefonhalter
umfaßt
einen Halter-Hauptkörper,
wie beispielsweise einen Basisrahmen, der dazu befähigt ist,
ein Mobiltelefon zu halten, und einen Halterverbinder, der in dem
Halter-Hauptkörper
oder einem Fahrzeugkörper
montiert ist, und umfaßt
eine gewickelte Anschlußschnur
oder ein Äquivalent
davon. Ein Mobiltelefon wird mit Hilfe des Telefonhalters in einer
solchen Weise festgehalten, daß es
mit dem Halterverbinder verbunden wird, wenn das Mobiltelefon relativ
zu dem Halter-Hauptkörper
positioniert wird und darin mit Hilfe von Angriffsmitteln festgehalten
wird.
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Bei dem oben erläuterten Telefonhalter ist eine
Verbindungsoperation des Mobiltelefons mit dem Halterverbinder und
eine Positionierungsoperation des Mobiltelefons relativ zu dem Halter-Hauptkörper nicht
vorteilhaft, wenn ein Fahrer die oben erläuterten Operationen ausführen muß, während er fährt. Darüber hinaus
kann während
des Fahrens der Festhaltezustand des Mobiltelefonsets in dem Telefonhalter
unstabil sein, und zwar auf Grund des Ruckelns des Fahrzeugs und ähnlichem.
Demzufolge ist es möglich,
daß das
Telefon von dem Halterverbinder abgetrennt wird und aus dem Halter-Hauptkörper herausgelangen
kann.
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Um die oben erläuterten Probleme zu beseitigen,
wurde ein Telefonhalter vorgeschlagen, bei dem ein Halter-Hauptkörper mit
einem hohlen Abschnitt ausgebildet ist, und zwar mit einer Telefoneinführöffnung,
um ein Mobiltelefon einzuschieben und auszuwerfen, wobei ein Halterverbinder
in dem Halter-Hauptkörper
vorgesehen ist, um mit einem Telefonverbinder des Mobiltelefons
in einem Zustand verbunden zu werden, bei dem das Mobiltelefon in
den Halter-Hauptkörper
eingeführt
wird. Es gibt jedoch vielfältige
Gestalten und Größen an Mobiltelefonen auf
dem Markt und damit trifft nicht immer der Fall zu, daß der Telefonverbinder
glatt mit dem Halterverbinder verbunden wird.
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Es entstand daher ein großer Bedarf
nach Telefonhaltern, die verschiedene Typen von Mobiltelefonen festhalten
können,
die mit Telefonanschlüssen
bzw. -verbindern an unterschiedlichen Positionen ausgestattet sind.
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Selbst wenn ferner die Anordnungsposition des
Telefonverbinders im wesentlichen mit dem Halterverbinder koinzidiert,
gibt es zwei Typen von Mobiltelefonen: der eine Typ besteht darin,
daß ein
Telefonverbinder einen konisch ausgebildeten Abschnitt aufweist,
der nach oben hin orientiert ist (siehe 48A, dieser Typ eines Mobiltelefons
wird im folgenden als ein "aufwärts orientiertes
Mobiltelefon" oder
als "Typ A" bezeichnet), wenn
das Mobiltelefon mit seiner Seite der numerischen Tasten nach oben weist;
und wobei der andere Typ so ausgebildet ist, daß ein Telefonverbinder einen
konisch ausgebildeten Abschnitt aufweist, der nach unten hin orientiert ist,
wenn das Mobiltelefon mit seiner Seite der numerischen Tasten nach
oben zeigt (siehe 48B,
wobei dieser Typ eines Mobiltelefons im folgenden als ein "nach unten orientiertes
Mobiltelefon" oder
als "Typ B" bezeichnet wird).
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Bei einem Telefonhalter nach dem
Stand der Technik kann der gleiche Telefonhalter, selbst wenn der
Telefonhalter ein Mobiltelefon des einen Typs halten kann, nicht
ein Mobiltelefon des anderen Typs halten. Mit anderen Worten ist
der herkömmliche
Telefonhalter nur dafür
geeignet, um einen Typ von Mobiltelefonen aufzunehmen (entweder
den nach oben orientierten Mobiltelefontyp oder die nach unten orientierten
Mobiltelefone).
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Wenn beispielsweise gemäß den 48A und 48B der Telefonhalter in solcher Weise
konstruiert ist, daß ein
Halterverbinder desselben mit einem Telefonverbinder TC eines Mobiltelefons
des Typs A verbunden werden kann, kann dieser Halterverbinder nicht
mit einem Telefonverbinder TC eines Mobiltelefons vom Typ B verbunden
werden, oder auch umgekehrt.
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Mit anderen Worten ist ein gemeinsamer
Telefonhalter für
diese zwei Typen von Mobiltelefonen nicht anwendbar. Demzufolge
müssen
zwei Typen von Telefonhaltern, die jeweils zum Halten eines Mobiltelefons
vom Typ A und zum Halten eines Mobiltelefons vom Typ B ausgelegt
sind, getrennt hergestellt werden. Dies wird zu einem Hindernis
in Verbindung mit einer Massenproduktion und einer Verbesserung der
Verwendbarkeit.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Im Hinblick auf die oben erläuterten
Probleme, die bei dem Stand der Technik vorhanden sind, ist es Aufgabe
der Erfindung, einen Telefonhalter zu schaffen, der dazu befähigt ist,
verschiedene Typen von Mobiltelefonen zu halten, die mit Telefonverbindern
ausgestattet sind, welche unterschiedliche Anordnungspositionen
und -orientierungen aufweisen, und zwar entsprechend einer ausgezeichneten
Verwendbarkeit und Produktivität.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird die oben genannte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Telefonhalters
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Um die oben angesprochenen Ziele
zu erreichen, umfaßt
der Telefonhalter gemäß der Erfindung folgendes:
einen Halter-Hauptkörper
mit einem hohlen Abschnitt, der dafür geeignet ist, um ein Mobiltelefon
einzuführen;
einem Halterverbinder, der in dem Halter-Hauptkörper vorgesehen ist und dafür geeignet
ist, um mit einem Telefonverbinder des Mobiltelefons verbunden zu
werden, wenn das Mobiltelefon in den hohlen Abschnitt eingeschoben
wird; und mit einer Positionsfixiereinrichtung zum Einstellen einer
relativen Position des Halterverbinders des Halter-Hauptkörpers in
einer Richtung senkrecht zu einer Verbindungsrichtung des Mobiltelefons
und zum Fixieren des Halterverbinders an dem Halter-Hauptkörper.
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Bei dieser Anordnung stellt die Positionsfixiereinrichtung
die relative Position des Halterverbinders zu dem Halter-Hauptkörper in
einer Richtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung des Mobiltelefons
ein, das heißt
auf solch eine Position, daß eine Verbindung
mit dem Telefonverbinder des Mobiltelefons ermöglicht wird, welches in den
Halter-Hauptkörper
eingeschoben wird. Demzufolge können
die Verbindungsoperation und die Trennoperation des Telefonverbinders
mit und von dem Halterverbinder vereinfacht werden, indem lediglich
das mobile Telefon eingeführt
und ausgeworfen wird, und zwar in den Telefonhalter hinein bzw.
aus diesem heraus, und zwar ungeachtet der verschiedenen Positionen
des Telefonverbinders.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die Verbindungsrichtung
die Richtung des Telefonverbinders ist, wenn er sich dem Halterverbinder
annähert.
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Die oben angesprochenen und weitere
Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich klarer durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung
mit Hinweis auf die Zeichnungen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Telefonhalters
gemäß einer ersten
Ausführungsform
nach der Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht des Telefonhalters in einem zusammengebauten
Zustand;
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3 zeigt
eine Teil-Querschnittsseitenansicht des Telefonhalters;
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4 ist
eine Querschnittsansicht des Telefonhalters gemäß der Linie 4-4 in 3;
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5 zeigt
eine Querschnittsansicht des Telefonhalters entlang der Linie 5-5
in 3;
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6 ist
eine Querschnittsansicht des Telefonhalters gemäß der Linie 6-6 in 3;
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7 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Telefonhalters, wobei die Deckenwand
weggelassen ist;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht des Telefonhalters, wobei die Deckenwand
und der Halter-Hauptkörper
weggelassen sind;
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9 ist
eine Querschnittsansicht des Telefonhalters gemäß der Linie 9-9 in 3;
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10 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Verbindermoduls des Telefonhalters;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verbindermoduls, wobei ein äußeres Gehäuse weggelassen
ist;
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12 zeigt
eine Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, bevor ein Mobiltelefon
mit einem Verbinder des Verbindermoduls verbunden wird;
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13 zeigt
eine Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, gemäß welchem
das Mobiltelefon mit dem Verbinder des Verbindermoduls verbunden worden
ist;
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14 ist
eine Draufsicht auf einen Telefonauswurfmodul des Telefonhalters;
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15 zeigt
eine Seitenansicht des Telefonauswurfmoduls;
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16 ist
eine Frontansicht des Telefonauswurfmoduls;
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17 gibt
eine Seitenansicht eines Eingriffsvorsprungs wieder und auch eines
Führungsvorsprunges,
der in einem Schieber des Telefonauswurfmoduls ausgebildet ist;
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18 ist
eine Querschnittsfrontansicht eines wesentlichen Teiles eines Telefonhalters
gemäß einer
abgewandelten Ausführungsform
der ersten Ausführungsform;
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19 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer anderen abgewandelten Ausführungsform
der ersten Ausführungsform;
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20 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Gesamtanordnung eines
Telefonhalters wiedergibt, und zwar gemäß einer zweiten Ausführungsform
nach der Erfindung;
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21 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 21-21 in 20;
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22 ist
eine Querschnittsansicht eines Verbindermoduls in einem Zustand,
bei dem der Verbindermodul von einem Zustand gemäß 20 invertiert worden ist;
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23 ist
eine perspektivische Ansicht einer Schwenkbodenwand und einer Hebebodenwand
des Telefonhalters der zweiten Ausführungsform;
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24 ist
eine Querschnittsseitenansicht des Telefonhalters der zweiten Ausführungsform;
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25 zeigt
eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Hebebodenwand
an der untersten Position derselben;
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26 ist
eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht, die einen Zustand
darstellt, bei dem die Hebebodenwand nach oben angehoben ist;
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27 zeigt
eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht eines Bewegungsumsetzmechanismus
des Telefonhalters der zweiten Ausführungsform;
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28 ist
eine perspektivische Ansicht des Bewegungsumsetzmechanismus;
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29 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand wiedergibt, gemäß welchem
eine Querpositionseinstellvorrichtung des Telefonhalters bei der
zweiten Ausführungsform
in eine eine Drehung verhindernde Position abgesenkt ist;
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30 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht,
bei dem die Querpositionseinstellvorrichtung nach oben angehoben
ist, und zwar in eine eine Drehung zulassende Position;
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31 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, bei dem ein Mobiltelefon
mit einem Telefonverbinder, der an einer Zentrumsposition angeordnet
ist, in dem Telefonhalter der zweiten Ausführungsform montiert ist;
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32 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand veranschaulicht, gemäß welchem
ein Mobiltelefon mit einem Telefonverbinder, der an einer Position rechts
vom Zentrum angeordnet ist, in dem Telefonhalter der zweiten Ausführungsform
montiert ist;
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33 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand veranschaulicht, gemäß welchem
ein Mobiltelefon mit einem Telefonverbinder, der an einer Position links
vom Zentrum angeordnet ist, in dem Telefonhalter der zweiten Ausführungsform
montiert ist;
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34 veranschaulicht
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Verbindermoduls
bei der zweiten Ausführungsform;
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35 ist
eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Verbindermoduls
der zweiten Ausführungsform,
wenn schräg
von vorne her geblickt wird;
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36 zeigt
eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Verbindermoduls
der zweiten Ausführungsform,
wenn schräg
von hinten her geblickt wird;
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37 ist
eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht eines Halterverbinders,
der in dem Verbindermodul der zweiten Ausführungsform montiert ist;
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38 veranschaulicht
eine im Schnitt gehaltene Draufsicht, die einen Zustand veranschaulicht,
bei dem eine Telefonauswurfvorrichtung und ein Halterverbinder zu
vorderst von einem Verbindermodul der zweiten Ausführungsform
gelegen sind;
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39 veranschaulicht
eine im Querschnitt gehaltene Draufsicht, die einen Zustand veranschaulicht,
gemäß welchem
der Halterverbinder und der Telefonverbinder beginnen, sich in dem
Verbindermodul der zweiten Ausführungsform
zu verbinden;
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40 zeigt
eine im Querschnitt gehaltene Draufsicht gemäß einem Zustand, bei dem der
Halterverbinder am weitesten hinten in dem Verbindermodul der zweiten
Ausführungsform
gelegen ist, und zwar nachdem die Verbindung des Halterverbinders mit
dem Telefonverbinder vervollständigt
worden ist;
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41 zeigt
eine im Querschnitt gehaltene Draufsicht, die einen Zustand zeigt,
bei dem die Telefonauswurfvorrichtung zu einem Gehäuse in dem Verbindermodul
der zweiten Ausführungsform
hin vorgespannt ist;
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42 ist
eine im Querschnitt gehaltene Seitenansicht, die einen Zustand wiedergibt,
bei dem die Telefonauswurfvorrichtung zu dem Gehäuse in dem Verbindermodul der
zweiten Ausführungsform
hin vorgespannt ist;
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43 ist
eine perspektivische Ansicht von Bestandteilelementen eines Verbindermoduls
bei einer dritten Ausführungsform,
verschieden von einem Gehäuse;
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44 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Verbindermoduls in einem zusammengebauten Zustand
gemäß der dritten
Ausführungsform;
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45 ist
eine im Querschnitt gehaltene Seitenansicht des Verbindermoduls
von 44;
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46 ist
eine im Querschnitt gehaltene Draufsicht des Verbindermoduls in 44;
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47 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Verbindermoduls
einer abgewandelten Ausführungsform
der dritten Ausführungsform;
und
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48A und 48B zeigen jeweils perspektivische
Ansichten gemäß einem
Zustand, bei dem die Telefonverbinder in den entgegengesetzten Richtungen
orientiert sind.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es sei darauf hingewiesen, daß im
allgemeinen durch die gesamte detaillierte Beschreibung hindurch
eine Längsrichtung
eines Mobiltelefons 1, eine Breitenrichtung desselben w
und eine Dickenrichtung t desselben jeweils definiert sind, jedoch
darauf keine Einschränkung
besteht, und zwar auf eine Telefoneinführrichtung, eine quer verlaufende
Richtung (Breitenrichtung) und eine Dickenrichtung (siehe hierzu 1). Zum Zwecke eines einfacheren
Verständnisses
und zum Zwecke einer klaren und präzisen Beschreibung der Figuren können eine
oder mehrere der oben definierten Richtlinien auch in einer unterschiedlichen
Terminologie vorkommen.
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[Erste Ausführungsform]
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Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird
im folgenden unter Hinweis auf die 1 bis 19 beschrieben.
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Ein Telefonhalter gemäß dieser
Ausführungsform
umfaßt,
wie in 1 gezeigt ist,
einen Halter-Hauptkörper 10,
einen Verbindermodul 20, einen Telefonauswurfmodul 30,
einen inneren Bodenrahmen 40, einen Einstellmodul 70 mit
einem Paar von Innenwänden 50, 60 und
mit einer Deckenwand 80.
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Der Halter-Hauptkörper 10 besitzt, wie
in den 2 bis 7 gezeigt ist, einen hohlen
Abschnitt mit einer Öffnung
(Telefoneinschiebeöffnung)
an einem Ende (in den 1 bis 3 auf der rechten Seite,
was im folgenden als "Telefoneintrittsseite" bezeichnet wird),
wobei dessen Länge
und dessen obere Seite gezeigt sind. Bei der Montage der Deckenwand 80 an der äußeren Box 10,
um die obere Seitenöffnung
derselben zu schließen,
wird ein Halter-Hauptkörper
gemäß der Erfindung
gebildet.
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Dieser Halter-Hauptkörper ist
in einer richtigen Position eines Passagierraums eines Fahrzeugs fixiert.
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In jeder der sich gegenüber liegenden
Seitenwände
des Halter-Hauptkörpers 10 sind
runde Durchgangslöcher 11 und
eine Nut oder Kerbe 12 in dieser Reihenfolge von der Telefoneintrittsseite
her ausgebildet. Jede Nut oder Kerbe 12 besitzt eine rechteckförmige Gestalt
und ist nach oben hin offen und ist an einer Position unmittelbar
vor (rechte Seite in den 1 bis 3) einer Position ausgebildet,
wo der Verbindermodul 20, der noch später beschrieben werden soll,
angeordnet ist. Dort, wo die Nuten oder Kerben 12 ausgebildet
sind, ist ein nach oben vorspringender Abschnitt 13 (siehe 5 und 6) in der Mitte einer Bodenwand des Halter-Hauptkörpers 10 ausgebildet,
und zwar in Bezug auf die Breitenrichtung. Ein Durchgangsloch 13a ist
in diesem vorspringenden Abschnitt 13 in einer solchen
Weise ausgebildet, daß sich
dieses dort hindurch entlang der Breitenrichtung (quer verlaufende
Richtung in 5) erstreckt.
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Ein langes Durchgangsloch (oder welches auch
als ein "erstes
Schraubeneinführlangloch" bezeichnet wird) 10a,
welches in 9 gezeigt
ist, erstreckt sich entlang der vertikalen Richtung (oder auch als
eine "zweite Richtung" bezeichnet) und
ist an einem rückwärtigen Teil
von einer Seitenwand des Halter-Hauptkörpers 10 ausgebildet.
Dieses Durchgangsloch 10a ist in einer Position an der
Seite der Anordnungsposition des Verbindermoduls 20 ausgebildet.
An der äußeren Seitenfläche der
Seitenwand des Halter-Hauptkörpers 10,
wo dieses Durchgangsloch 10a ausgebildet ist, ist ein Rahmen 14 vorgesehen,
der so gestaltet ist, daß er
das hoch 10a von vier Seiten her umschließt. Eine
Abdeckung 15 ist an dem Rahmen 14 montiert, um
dieses zu verschließen.
Ein sich vertikal erstreckendes Durchgangsloch 15a ist ebenfalls
in der Abdeckung 15 ausgebildet. Eine Mutter (auch als "Halter-Hauptkörper-Schraubenabschnitt" bezeichnet) 14 mit
einer polygonalen Gestalt ist in einem Raum 16 aufgenommen,
der durch den Rahmen 14 und die Abdeckung 15 definiert
ist.
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Die Mutter 17 wird durch
den Rahmen 14 von sich gegenüber liegenden Seiten entlang
der Länge des
Telefonhalters gehalten (in der Tiefenrichtung von 9) und wird auch durch die Außenfläche der Seitenwand
des Halter-Hauptkörpers 10 und
die Innenfläche
der Abdeckung 15 von sich gegenüber liegenden Seiten entlang
der Höhenrichtung
des Rahmens 14 gehalten (quer verlaufende Richtung von 9). Die Mutter 17 ist
undrehbar lediglich entlang der vertikalen Richtung des Raumes 16 verschiebbar,
und zwar in eine Position, in welcher ein Innengewindeloch derselben
mit den Durchgangslöchern 10a, 15a ausgerichtet
ist. Mit anderen Worten bilden der Rahmen 14 und die Abdeckung 15 einen
ersten Festhalteabschnitt zum undrehbaren Halten des Halter-Hauptkörper-Schraubenabschnitts
(das heißt
der Mutter 17), so daß diese
entlang der zweiten Richtung (das heißt der Erstreckungsrichtung
des ersten Schraubeneinführlangloches 10a)
bewegbar ist.
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In ähnlicher Weise ist ein langes
Durchgangsloch (oder auch als ein "zweites Schraubeneinführlangloch" bezeichnet) 80a,
wie in 9 dargestellt
ist, und welches sich entlang der quer verlaufenden Richtung (oder
auch als eine "erste
Richtung" bezeichnet)
erstreckt, in der Deckenwand 80 über der Anordnungsposition
des Verbindermoduls 20 ausgebildet. An der oberen Oberfläche der
Deckenwand 80 ist ein Rahmen 84 vorgesehen, der
auch so gestaltet ist, daß er
das Loch 80a von vier Seiten umschließt. Eine Abdeckung 85 ist
an dem Rahmen 84 montiert, um diesen zu verschließen. Ein
sich in Querrichtung erstreckendes Durchgangsloch 85a ist in
der Abdeckung 85 ausgebildet. Eine Mutter 87 mit einer
polygonalen Gestalt (auch als ein "Halter-Hauptkörper-Schraubenabschnitt" bezeichnet) ist in
einem Raum 86 aufgenommen, der durch den Rahmen 84 und
die Abdeckung 85 definiert ist.
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Diese Mutter 87 wird durch
den Rahmen 84 von sich gegenüber liegenden Seiten entlang
der Länge
des Telefonhalters gehalten und wird auch durch die äußere Fläche der
Seitenwand des Halter-Hauptkörpers 10 und
der Innenfläche
der Abdeckung 85 von sich gegenüber liegenden Seiten entlang
der vertikalen Richtung gehalten. Die Mutter 87 ist undrehbar
lediglich entlang der quer verlaufenden Richtung von 9 in dem Raum 86 verschiebbar, und
zwar an einer Position, an der ein Innengewindeloch mit den Durchgangslöchern 80a, 85a ausgerichtet
ist. Mit anderen Worten bilden der Rahmen 84 und die Abdeckung 85 einen
zweiten Festhalteabschnitt, um den Halter-Hauptkörper-Schraubenabschnitt, das heißt die Mutter 87,
undrehbar zu halten, so daß diese
entlang der ersten Richtung (das heißt der Erstreckungsrichtung
des zweiten Schraubeneinführlangloches 80a)
bewegbar ist. Die Mutter 17 wird auch als ein "erster Halter-Hauptkörper-Schraubenabschnitt" bezeichnet und die
Mutter 87 wird als ein "zweiter Halter-Hauptkörper-Schraubenabschnitt" bezeichnet.
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Bei dieser Ausführungsform ist der Halterverbinder
C in einer solchen Weise konstruiert, daß dieser mit einem nicht dargestellten
Telefonverbinder verbindbar ist, welcher in einem rückwärtigen Ende eines
Mobiltelefons T inkorporiert ist und in einem Verbindergehäuse des
Verbindermoduls 20 gehalten wird. Das Verbindergehäuse besitzt
eine doppelschichtige Struktur, bestehend aus einem Außengehäuse 21 und
einem Innengehäuse 22.
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Wie in den 9 und 10 gezeigt
ist, ist eine sich quer erstreckende, zylinderförmige Mutter 21a an
einer Seitenfläche
des äußeren Gehäuses 21 ausgebildet
(an einer Seitenfläche
entsprechend dem oben erwähnten
langen Durchgangsloch 10a). Diese Mutter (die auch als
ein "Verbindermodul-Schraubenabschnitt" bezeichnet wird) 21a ist
zu dem Durchgangsloch 10a hin offen und ist mit einem Gewindeloch
ausgestattet, welches in der gleichen Richtung wie bei der Mutter 17 in
einer inneren Seite derselben orientiert ist. Ein Endabschnitt eines
Bolzens oder einer Schraube 18 (auch als eine "Schraube der Positionsfixiereinrichtung" oder als "erste Schraube des ersten
Fixierteiles" bezeichnet),
der in die Mutter 17 durch das Durchgangsloch 15a von
der Außenseite des
Halter-Hauptkörpers
aus geschraubt wird, ist in die Mutter 21a eingeschraubt
(das heißt
steht im Gewindeeingriff mit der Mutter 21a während der
Einführung).
Mit anderen Worten ist das Außengehäuse 21 mit
einer Seitenwand der Außenbox 10 über die
quer verlaufende bzw. sich quer erstreckende Schraube 18 gekuppelt,
und die Position desselben in der quer verlaufenden Richtung wird
durch Drehen der Schraube 18 eingestellt.
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In ähnlicher Weise ist eine sich
vertikal erstreckende, zylinderförmige
Mutter 21b (oder auch als ein "Verbindermodul-Schraubenabschnitt" bezeichnet) an der
oberen Oberfläche
des Außengehäuses 21 ausgebildet.
Diese Mutter 21b ist zu dem Durchgangsloch 80a hin
offen, welches in der Deckenwand 80 ausgebildet ist. Ein
Endabschnitt einer Schraube 88 (oder auch als eine "Schraube der Positionsfixiereinrichtung" oder als "zweite Schraube des
zweiten Fixierteiles" bezeichnet),
welche in die Mutter 87 durch das Durchgangsloch 85a von
außerhalb
des Halter-Hauptkörpers
eingeschraubt ist, ist in die Mutter 21b eingeschraubt.
Mit anderen Worten ist das Außengehäuse 21 mit
der Deckenwand 80 über die
sich vertikal erstreckende Schraube 88 gekuppelt und die
Position desselben in der vertikalen Richtung wird durch Drehen
der Schraube 88 eingestellt. Die Mutter 21a wird
auch als ein "erster
Halterverbinder-Schraubenabschnitt" bezeichnet und die Mutter 21b wird
auch als ein "zweiter
Verbindermodul-Schraubenabschnitt" bezeichnet.
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Wie in den 9, 11 bis 13 gezeigt ist, ist das Innengehäuse 22 nach
vorne hin offen (in den 12 und 13 nach oben hin) und besitzt
einen mittleren Abschnitt von seiner dicken Wand entlang der quer
verlaufenden Richtung, der nach oben hin offen ist, um verschiebbar
den Halterverbinder C in dem Innengehäuse 22 paßgenau aufzunehmen,
und zwar entlang Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
(entlang den Telefoneinführ-
und -auswurfrichtungen).
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Ein Paar von linken und rechten Stiften 23 ragen
von der rückwärtigen Endfläche nach
hinten hin (der Bodenendfläche
in den 12 und 13), und zwar von dem Halterverbinder
C. Der Halterverbinder C wird in der Einführ- und Auswurfrichtung des
Mobiltelefons T durch Einführen
dieser Stifte 23 in die Durchgangslöcher 22a geführt, die
in einer Rückwand 22b des
Innengehäuses 22 ausgebildet
sind. Ferner sind Schraubenfedern 24 (auch als "Vorspannelement" bezeichnet) an den
jeweiligen Stiften 23 montiert, wodurch der Halterverbinder
C nach vorne gedrückt
wird (in den 12 und 13 nach oben hin), und zwar
durch die Vorspannkräfte
der Schraubenfedern 24.
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Ferner ist ein Durchgangsloch 21c in
der Rückwand
des Außengehäuses 21 ausgebildet,
um eine Interferenz mit den Stiften 23 zu vermeiden, wie in 10 gezeigt ist.
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An dem Gehäuse des Halterverbinders C
ist ein Kleinzahnrad 25 drehbar um eine sich vertikal erstreckende
Drehwelle 25a montiert. Auf der anderen Seite ist eine
Zahnstange 22c, die mit dem Kleinzahnrad 25 kämmen kann,
an einem Innenumfang der Deckenwand des Innengehäuses 22 ausgebildet. Wenn
demzufolge das Kleinzahnrad 25 gedreht wird, wird der Verbinderhalter
D entlang den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
in Bezug auf das Innengehäuse 22 bewegt.
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Der Verbindermodul 20 ist
auch mit einer die Antriebskraft übertragenden Vorrichtung ausgestattet,
enthaltend eine integrale Anordnung aus einem Kupplungsstab 26 und
einer Kontaktplatte 27. Der Kupplungsstab 26 erstreckt
sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
und besitzt eine Zahnstange 26a und einen geführten Abschnitt 26b in
der Form einer dreieckförmigen
Säule an
dessen rückwärtiger Hälfte. Während die
Zahnstange 26a in Kämmeingriff
mit dem Kleinzahnrad 25 steht, wird der geführte Abschnitt 26b in
eine V-gestaltete Führungsnut 21b eingepaßt (siehe 9), die in dem Außengehäuse 21 ausgebildet
ist. Demzufolge ist der gesamte Kupplungsstab 26 verschiebbar
entlang den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
geführt.
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Die Kontaktplatte 27 erstreckt
sich in einer Richtung senkrecht zu der Telefoneinführrichtung und
ist zusammenhängend
oder einstöckig
mit dem Frontende des Kupplungsstabes 26 verbunden, um auf
diese Weise in Kontakt mit dem rückwärtigen Ende
des Mobiltelefons T gebracht zu werden, welches in den Halter-Hauptkörper eingeführt wird.
Eine rechteckförmige Öffnung 27a,
die den Durchgang des Halterverbinders C erlaubt, ist in der Mitte
der Kontaktplatte 27 ausgebildet.
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Ein Verschiebehub des Halterverbinders
C ist in solcher Weise eingestellt, daß die Kontaktplatte 27 weiter
nach vorne positioniert wird als der Halterverbinder C in einem
Zustand, bei dem der Halterverbinder C zu seiner vordersten Position
gestoßen wird, und
zwar durch die Vorspannkräfte
der Schraubenfedern 24, wie in 12 gezeigt ist, wobei dann die Verbindung
zwischen dem Halterverbinder C und dem telefonseitigen Verbinder
des Mobiltelefons 7 über
die Öffnung 27a der
Kontaktplatte 27 in einer Position vervollständigt wird,
die geringfügig
vor einer hintersten Position gelegen ist, wo der Halterverbinder
C gegen die Vorspannkräfte
der Schraubenfedern 24 zurückgezogen wird, wie in 13 gezeigt ist.
-
Der Telefonauswurfmodul 30 ist
dafür ausgebildet,
um auf das Mobiltelefon T eine Stoßkraft (Vorspannkraft) aufzubringen,
die erforderlich ist, um den Telefonverbinder TC des Mobiltelefons
T von dem Halterverbinder C zu trennen, wenn das Mobiltelefon T
aus dem Telefonhalter ausgeworfen wird, und enthält ein Basisteil 31 und
einen Schieber 32, wie in den 14 bis 16 gezeigt
ist.
-
Es sind zylinderförmige Montageabschnitte 31e,
von denen jeder ein sich vertikal erstreckendes Schraubeneinführlangloch 31d aufweist,
in spezifischen Positionen des Basisteiles 31 vorgesehen. Durch
Einschieben von Schrauben in die jeweiligen Schraubeneinführlanglöcher 31d und
durch Drehen der Schrauben in nicht dargestellte, mit Innengewinde
versehene Löcher,
die in der Bodenwand der äußeren Box 10 ausgebildet
sind, wird das Basisteil 31 an einem geeigneten Bodenabschnitt
der äußeren Box 10 fixiert.
-
An der oberen Fläche des Basisteiles 31 ist eine
Schiene 31a vorgesehen, die sich in der Telefoneinführrichtung
erstreckt (in 14 der
Richtung von links nach rechts). Diese Schiene 31a besitzt
einen im wesentlichen T-gestalteten Querschnitt, wenn man von der
Front her blickt, wie in 16 gezeigt ist,
und eine Nut 31f mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt,
die so ausgebildet ist, daß sie nach
oben hin offen ist.
-
Der Schieber 32 besitzt
eine horizontale Hauptplatte 32b und ein Paar von linken
und rechten vertikalen Wänden 32c,
die von der unteren Fläche der
Hauptplatte 32b weg ragen. Beide vertikalen Wände 32c erstrecken
sich in der Telefoneinführrichtung
und es ragen längliche
Vorsprünge 32d von
den inneren Seitenflächen
der vertikalen Wände 32c nach
innen vor. Der Schieber 32 ist verschiebbar in dem Basisteil 31 gehaltert
(entlang der Telefoneinführrichtung),
und zwar durch Eingriff oder Angriff der vertikalen Wände 32c und
der länglichen
Vorsprünge 32d mit
einem oberen Endabschnitt der Schiene 31a. Ein Arm 32a,
der einen im wesentlichen L-gestalteten Querschnitt aufweist, wenn
man von Seitwärtsrichtungen
aus blickt, und der ein rückwärtiges Ende
besitzt, welches nach oben ragt, ist an der oberen Oberfläche der
Hauptplatte 32b des Schiebers 32 befestigt und
es wird die rückwärtige Endfläche des
Mobiltelefons T in Kontakt mit dem rückwärtigen Ende des Armes 32a gebracht.
-
Eine Rückwand 31b ragt im
wesentlichen aufrecht an dem rückwärtigen Ende
(dem linken Ende in 14)
von dem Basisteil 31 ab und eine zylinderförmige Federhalterungswelle 31c ragt
von einer mittleren Position der rückwärtigen Wand 31b nach
vorne hin. Ein rückwärtiger Teil
einer Schraubenfeder 33 ist an dieser Federhalterungswelle 31c montiert
und ein Frontteil derselben in ist in der Nut 31f der Schiene 31a eingepaßt. Andererseits
befindet sich eine Federabstützplatte 32d in
Kontakt mit der unteren Oberfläche
des Schiebers 32 und ist in die Nut 31f eingesetzt.
-
Die Schraubenfeder 33 wird
zwischen der Federabstützplatte 32d und
der Rückwand 31b gehalten,
und der Schieber 32 wird nach vorne gedrückt (in
den 14 und 15 nach rechts), und zwar
durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 33. Ferner ragen
Anschlagvorrichtungen 31c an den sich gegenüber liegenden
Enden des rückwärtigen Teiles
des Basisteiles 31 ab, während Kontaktteile 32e von
den vertikalen Wänden 32c des
Schiebers 32 nach außen
vorspringen. Eine Position, wo die Kontaktteile 32e und
die Anschlagvorrichtungen 31c miteinander in Kontakt stehen,
ist die vorderste Endposition (die Position, die durch eine Phantomlinie
in 14 gezeigt ist) des
Schiebers 32.
-
An dem rückwärtigen Teil des Basisteiles 31 ist
ein Verriegelungsstab 34 zum Verriegeln des Schiebers 32 vorgesehen.
Dieser Verriegelungsstab 34 enthält eine Basiswelle 34a,
die sich entlang der quer verlaufenden Richtung des Mobiltelefons
T erstreckt (in 14 der
Richtung von oben nach unten), enthält ein Paar von Armen 34b,
die sich von den sich gegenüber
liegenden Enden der Basiswelle 34 nach vorne hin erstrecken,
und Verriegelungsabschnitte 34c, die sich von den Frontenden
der jeweiligen Arme 34b nach innen zu erstrecken. Die Basiswelle 34a ist
schwenkbar an der Rückwand 31b gehaltert.
Ferner ist ein Zwischenraum zwischen den Führungsenden der Verriegelungsabschnitte 34c geringfügig größer eingestellt
als ein Zwischenraum zwischen den äußeren Oberflächen der
vertikalen Wände 32c des
Schiebers 32.
-
Andererseits sind ein Eingriffsvorsprung 32f und
ein Führungsvorsprung 32g,
wie in 17 dargestellt
ist, an der Außenfläche eines
rückwärtigen Abschnitts
von jeder vertikalen Wand 32c ausgebildet. Jeder Eingriffsvorsprung 32f besitzt
eine einzelne Spitze F1 (apex), und zwar im wesentlichen in der Mitte
von dessen rückwärtigem Ende
(dem linken Ende in 17)
entlang der vertikalen Richtung, und besitzt zwei Spitzen F2, F3
an den sich gegenüber liegenden
Enden von dessen Frontende entlang der vertikalen Richtung. Die
Außenfläche zwischen
den Spitzen F2 und F3 ist gezahnt, so daß der Eingriffsvorsprung 32f eine
im wesentlichen Herzgestalt als Ganzes aufweist. An der unteren
Fläche
des Führungsvorsprunges 32g ist
eine Führungsfläche G1 ausgebildet,
die zur Front hin geneigt verläuft
(in 17 zur rechten Seite
hin).
-
Wenn das rückwärtige Ende des Armes 32a durch
das Mobiltelefon T, welches in den Halter-Hauptkörper eingeführt wird, gestoßen wird,
und der Schieber 32 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 33 zurückgezogen
wird, bewegen sich die Verriegelungsabschnitte 34c des
Verriegelungsstabes 34 auf der oberen Oberfläche der
Eingriffsvorsprünge 32f des
Schiebers 32 (siehe den Pfeil von 17). Wenn die Verriegelungsabschnitte 34c sich über die
Spitze F2 des Eingriffsvorsprunges 32f bewegen, treten
die Verriegelungsabschnitte 34c in Ausnehmungen zwischen
den Spitzen F2 und F3 ein (die Position, die durch eine ausgezogene
Linie in 17 angezeigt
ist), indem sie der Vorspannkraft der Schraubenfeder 33 ausgesetzt
werden. Als ein Ergebnis wird der Schieber 32 in seiner
Verriegelungsposition verriegelt, die in den 14 und 15 durch
eine ausgezogene Linie angezeigt ist. Indem ferner der Schieber 32 aus
dieser Position weiter zur hintersten Endposition gestoßen wird, gelangen
die Verriegelungsabschnitte 34c nach unten heraus aus den
Ausnehmungen (siehe die Pfeile von 17),
indem sie durch die Führungsflächen G1
der Führungsvorsprünge 32g geführt werden,
die vor den Ausnehmungen gelegen sind. Als ein Ergebnis wird die
Verriegelung aufgehoben, so daß der
Schieber 32 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 33 nach vorne
hin gestoßen
wird.
-
Hierbei wird die Verriegelungsposition
des Schiebers 32 an einer Position eingestellt, bei der
die Verbindung des Mobiltelefons T in Berührung mit dem Arm 32a des
Schiebers 32 und der Halterverbinder C des Verbindermoduls 20 vervollständigt ist.
Die hinterste Endposition des Schiebers 32 wird auf eine solche
Position eingestellt, daß der
Halterverbinder C, der mit dem Mobiltelefon T verbunden ist, zu
der hintersten Endposition zurückgezogen
wird, wie in 13 gezeigt
ist.
-
Um erneut auf 1 zurückzukommen,
so wird der innere Bodenrahmen 40 auf der Bodenwand des
Halter-Hauptkörpers 10 plaziert
und enthält
einen einzelnen Frontrahmen 41, der sich entlang der quer
verlaufenden Richtung erstreckt, und ein Paar von linken und rechten
Hauptrahmen 42, 42, von denen sich jeder nach
hinten hin von einem mittleren Abschnitt des Frontrahmens 41 aus
erstreckt. Zwischen den Hauptrahmen 42, 42 ist
ein Raum festgelegt, um das Hindurchführen eines vorspringenden Abschnitts
an dem rückwärtigen Ende
des Armes 32a des Schiebers 32 zu ermöglichen
(siehe 4).
-
Es sind Durchgangslöcher 42a,
die sich entlang der quer verlaufenden Richtung erstrecken, an Frontteilen
des Hauptrahmens 42 ausgebildet. Die Positionen dieser
Durchgangslöcher 42a sind
so eingestellt, daß sie
mit den Durchgangslöchern 11 des Halter-Hauptkörpers 10 ausgerichtet
sind. Abstützplatten 44 wölben sich
von den rückwärtigen Abschnitten
der Hauptrahmen 42 nach außen; es sind Räume 46 zwischen
den Abstützplatten 44 und
dem Frontrahmen 41 festgelegt; und es sind rechteckförmige Kerben 45,
die sich entlang der Seitwärtsrichtung öffnen, an
zwischenliegenden Positionen der Abstützplatten 44 ausgebildet,
und zwar entlang Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen.
Diese Kerben oder Nuten 45 besitzen die gleiche Weite oder Breite
wie die Nuten oder Kerben 12 des Halter-Hauptkörpers 10 und
sind an Positionen in Übereinstimmung
mit den Nuten oder Kerben 12 ausgebildet.
-
Ein inneres Randpaar 50 besteht
aus rechten und linken Seitenplatten 52A, 52B (im
folgenden als "bewegbare
Abschnitte" bezeichnet),
die aufrecht angeordnet sind, und aus Mutterabschnitten (53A, 53B)
(siehe 4) mit Innengewinde-Durchgangslöchern, die
sich entlang der Breitenrichtung des Mobiltelefons T erstrecken
und die an den Bodenenden der jeweiligen Seitenplatten 52A, 52B ausgebildet sind.
Die in den jeweiligen Durchgangslöchern ausgebildeten Gewinde
sind in entgegengesetzten Richtungen orientiert (das heißt ein rechtsgängiges Schraubengewinde
und das andere ist ein linksgängiges
Schraubengewinde). Eine Abmessung der jeweiligen Mutterabschnitte 53A, 53B entlang
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
ist so eingestellt, daß die
Mutterabschnitte 53A, 53B eng anliegend in die Räume 46 des
inneren Bodenrahmens 40 eingepaßt werden können. Als ein Ergebnis dieser
Einpassung sind die jeweiligen Seitenplatten 52A, 52b bewegbar in
der äußeren Box 10 entlang
der Breitenrichtung des Mobiltelefons T aufgenommen. Ferner sind
die Innengewinde-Durchgangslöcher
so positioniert, daß die
mit den Durchgangslöchern 42a, 11 in
der quer verlaufenden Richtung ausgerichtet sind.
-
Die Positionen der Seitenplatten 52A, 52B werden
durch eine Schraubenwelle 54 eingestellt (auch als "Positionseinstellvorrichtung" bezeichnet). Der
mittlere Abschnitt der Schraubenwelle 54 ist in das Durchgangsloch 42a (siehe 4) einschiebbar und es sind
linke und rechte Abschnitte derselben mit Außengewindeabschnitten 54a, 54b ausgestattet, um
in die jeweiligen Mutterabschnitte 53A, 53B eingeschraubt
zu werden. Ein Betätigungsabschnitt 54c ist
durch einen Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug drehbar und
ist an einer Endfläche
der Schraubenwelle 54 ausgebildet (der Endfläche, die dem
Durchgangsloch 11 gegenüber
liegt). Durch Drehen der Schraubenwelle 54 werden die Seitenplatten 52A, 52B gleichzeitig
zueinander hin und voneinander weg bewegt.
-
Um nun erneut auf 5 zurückzukommen, besteht ähnlich wie
bei dem inneren Wandpaar 50 ein inneres Wandpaar 60 aus
rechten und linken Seitenplatten 62A, 62B (auch
als "bewegbare Abschnitte" bezeichnet), die
aufrecht angeordnet sind, mit Mutterabschnitten 63A, 63B mit
Innengewinde-Durchgangslöchern,
die sich entlang der Breitenrichtung (quer verlaufenden Richtung)
des Mobiltelefons 7 erstrecken und die an den Bodenenden
der jeweiligen Seitenplatten 62A, 62B ausgebildet
sind. Die in den jeweiligen Durchgangslöchern ausgebildeten Gewinde
sind in entgegengesetzten Richtungen orientiert (das heißt ein Gewinde
ist ein rechtsgängiges Schraubengewinde
und das andere Gewinde ist ein linksgängiges Schraubengewinde). Eine
Abmessung der jeweiligen Mutterabschnitte 63A, 63B und
eine Abmessung der Seitenplatten 62A, 62B entlang
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
sind so eingestellt, daß die
Mutterabschnitte 63A, 63B und die Seitenplatten 62A, 62B eng
anliegend in Nuten 45 des inneren Bodenrahmens 40 und
den Nuten 12 des Halter-Hauptkörpers 10 eingepaßt werden
können.
Als ein Ergebnis dieser anliegenden Einpassung sind die jeweiligen
Seitenplatten 62A, 62B in den Halter-Hauptkörper 10 entlang
der Breitenrichtung (quer verlaufenden Richtung) des Mobiltelefons
T bewegbar eingesetzt. Ferner sind die mit Innengewinde ausgestatteten
Durchgangslöcher
auch so positioniert, daß sie
mit dem Durchgangsloch 13a des vorspringenden Abschnitts 13 des
Halter-Hauptkörpers 10 ausgerichtet
sind.
-
Die Positionen der Seitenplatten 62A, 62B werden
durch eine Schraubenwelle 64 eingestellt (auch als "Positionseinstellvorrichtung" bezeichnet). Ähnlich der
Schraubenwelle 54 ist ein mittlerer Abschnitt der Schraubenwelle 64 in
das Durchgangsloch 13a einführbar und es sind linke und
rechte Abschnitte derselben mit Außengewindeabschnitten 64A, 64B ausgestattet,
die in jeweilige Mutterabschnitte 63A, 63B eingeschraubt
werden können.
Ein Betätigungsabschnitt 64c,
der durch einen Schraubenzieher gedreht werden kann, oder auch durch
ein ähnliches
Werkzeug gedreht werden kann, ist an einer Endfläche der Schraubenwelle 64 ausgebildet (der
gleichen Seite wie der Betätigungsabschnitt 54c der
Schraubenwelle 54). Durch Drehen der Schraubenwelle 64 werden
die Seitenplatten 62A, 62B gleichzeitig zueinander
hin und voneinander weg bewegt. Die Seitenflächen der jeweiligen Seitenplatten 62A, 62B sind mit
konisch verlaufenden Flächen 62c ausgestattet,
die quer weiter von dem Mobiltelefon T beabstandet sind, wenn man
sich der Telefoneintrittsseite hin annähert, unter der Annahme, daß die Seitenflächen des
Mobiltelefons T im wesentlichen parallel zu der Telefoneinführrichtung
verlaufen.
-
An den jeweiligen Seitenplatten 62A, 62B sind
einschränkende
Vorsprünge 65A, 65B vorgesehen,
um die Position des Mobiltelefons T von oben her einzuschränken, und
diese sind bewegbar entlang der vertikalen Richtung vorgesehen.
Spezifischer ausgedrückt,
sind rohrförmige
Abschnitte 62a, 62b, die nach oben hin offen sind,
wie in 6 gezeigt ist,
an den rückwärtigen Abschnitten
der jeweiligen Seitenplatten 62A, 62B ausgebildet,
während Säulen 66A, 66B von
den jeweiligen Einschränkungsvorsprüngen 65A, 65B nach
unten ragen. Diese Säulen 66A, 66B werden
in die rohrförmigen
Abschnitte 62a, 62b eingesetzt. Die jeweiligen
rohrförmigen
Abschnitte 62a, 62b nehmen jeweilige Schraubenfedern 67 auf,
welche die Säulen 66A, 66B umgeben.
Die jeweiligen Einschränkungsvorsprünge 65A, 65B sind
durch die Vorspannkraft der Schraubenfedern 67 nach oben
hin vorgespannt. Die inneren Oberflächen der Einschränkungsvorsprünge 65A, 65B sind
durchgehend mit den Innenflächen
der Seitenplatten 62A, 62B ausgebildet und sind
so gekrümmt,
daß sie
in Berührung
mit einem Teil der Seitenflächen
und der oberen Oberfläche
des Mobiltelefons T gebracht werden (siehe 5 und 6).
-
Andererseits ist die Deckenwand 80 mit
einer inneren Deckenplatte 68 gekuppelt, um gegen die Einschränkungsvorsprünge 65A, 65B von
oben her zu drücken.
Diese innere Deckenplatte 68 erstreckt sich entlang der
Telefoneinführrichtung
im wesentlichen parallel zu der Deckenwand 80, wie dies
auch in 3 gezeigt ist,
und es ist eine zylinderförmige Mutter 68a,
die nach oben hin offen ist, an deren oberer Oberfläche vorgesehen.
-
Die Deckenwand 80 ist mit
einem runden Durchgangsloch 80b ausgestattet und es ist
ein Rahmen 81 vorgesehen, der so gestaltet ist, daß er dieses
Durchgangsloch 80b umschließt, und dieser Rahmen ist an
der oberen Oberfläche
der Deckenwand 80 ausgebildet. Eine Mutter 82 ist
undrehbar in dem Rahmen 81 aufgenommen und ein Innengewindeloch
der Mutter 82 befindet sich ausgerichtet mit dem Durchgangsloch 80b und
ist nach oben hin freiliegend. Eine Schraube 83 ist in
die Mutter 82 eingeschraubt und ein Bodenendabschnitt derselben
ist in die Mutter 68a eingeschraubt, mit dem Ergebnis,
daß die
Deckenwand 80 und die innere Deckenplatte 68 miteinander
eine über
der anderen durch die Schraube 83 gekuppelt werden.
-
Als nächstes wird der Zusammenbau
des Telefonhalters, die Einstellung der jeweiligen Teile und die
Aktion des Telefonhalters während
der Verwendung nach der Einstellung desselben beschrieben.
- 1) Das Basisteil 31 des Auswurfmoduls 30 ist
an der Bodenwand des Halter-Hauptkörpers 10 durch
Schrauben befestigt. Der Schieber 32 ist in der Verriegelungsposition
verriegelt, die durch eine ausgezogene Linie in den 14 und 15 gezeigt
ist. Mit anderen Worten befinden sich die Verriegelungsabschnitte 34c des
Verriegelungsstabes 34 des Basisteiles 31 in Eingriff
oder Angriff mit den rückwärtigen Seitenausnehmungen der
Eingriffsvorsprünge 32f,
wie dies durch eine ausgezogene Linie in 17 gezeigt ist.
- 2) Die Schraubenwelle 54 wird in das Durchgangsloch 42a des
inneren Bodenrahmens 40 zum Zwecke einer Zentrierung eingeführt. Die
Innengewindelöcher
der Muttern 53A, 53B der Seitenplatten 52A, 52B werden
nach unten geschraubt, und zwar über
die sich gegenüber
liegenden Außengewindeabschnitte 54a, 54b dieser Schraubenwelle 54,
und es werden die Seitenplatten 52A, 52B zueinander
hin bewegt, und zwar in einem bestimmten Ausmaß, indem das Betätigungsteil 54c der
Schraubenwelle 54 gedreht wird, während die Seitenplatten 52A, 52B aufrecht
orientiert sind. Zu diesem Zeitpunkt wird der Abstand zwischen den
Seitenplatten 54A, 54B größer eingestellt als die Breitenabmessung des
Mobiltelefons T.
- 3) Der innere Bodenrand 40 wird an der Bodenwand der äußeren Box 10 befestigt.
Dadurch werden die Seitenplatten 52A, 52B in dem
Halter-Hauptkörper 10 aufgenommen.
- 4) Die Schraubenwelle 64 wird in das Durchgangsloch 13a eingeschraubt,
welches in dem vorspringenden Abschnitt 13 an der Bodenwand des
Halter-Hauptkörpers 10 ausgebildet
ist, was zum Zwecke einer Zentrierung erfolgt. Die Innengewindelöcher der
Muttern 63A, 63B der Seitenplatten 62A, 62B werden
auf den sich gegenüber liegenden
Außengewindeabschnitten 64A, 64B dieser
Schraubenwelle 64 nach unten geschraubt und es werden die
Seitenplatten 62A, 62B in einem bestimmten Ausmaß zueinander
hin bewegt, und zwar durch Drehen des Betätigungsteiles 64c der
Schraubenwellen 64, wobei die Seitenplatten 62A, 62B aufrecht
orientiert sind. Zu diesem Zeitpunkt wird der Abstand zwischen den
Seitenplatten 64A, 64B größer eingestellt als die Breitenabmessung
des Mobiltelefons T.
- 5) Bei dem in 12 gezeigten
Zustand werden der Halterverbinder C und das Mobiltelefon T über die Öffnung 27a der
Kontaktplatte 27 miteinander verbunden, während die
Kontaktplatte 27 nach hinten gedrückt wird (in 21 nach unten), und zwar an dem rückwärtigen Ende
des Mobiltelefons T. Während
dieser Verbindungsoperation wird der Kupplungsstab 26,
der mit der Kontaktplatte 27 durchgehend ausgebildet ist,
in Bezug auf das Innengehäuse 22 zurückgezogen,
wodurch das Kleinzahnrad 25 auf der Verbinderseite in Drehung
versetzt wird und mit der Zahnstange 26a des Kupplungsstabes 26 kämmt. Wenn
das Kleinzahnrad 25 gedreht wird, gelangt der Halterverbinder
C in das Innengehäuse 22,
und zwar mit der Hälfte
der Geschwindigkeit der Rückziehgeschwindigkeit
der Kontaktplatte 27 (der Zustand gemäß 12). Mit anderen Worten werden der Halterverbinder
C und das Mobiltelefon T verbunden, während der Halterverbinder C
zurückgezogen
wird.
- 6) Das Mobiltelefon T wird dann in eine spezifische Position
innerhalb des Halter-Hauptkörpers 10 eingesetzt,
das heißt
einer Position, in welcher die rückwärtige Endfläche des
Mobiltelefons T in Kontakt mit dem rückwärtigen Ende des Armes 32a gelangt,
der an dem Schieber 32 des Auswurfmoduls 30 vorgesehen
ist.
- 7) Die Seitenplatten 62A, 62B und 52A, 52B (oder die
bewegbaren Abschnitte) werden weiter zueinander hin bewegt, indem
die Schraubenwelle (oder Positionseinstellvorrichtung) 64 (54)
gedreht werden und dieser Vorgang an Positionen gestoppt wird, bei
denen die inneren Oberflächen der
Seitenplatten 62A, 62B (52A, 52B)
in Berührung
mit den sich gegenüber
liegenden Seitenflächen
des Mobiltelefons T gelangen. Dadurch werden die Seitenplatten 52A, 52B, 62A, 62B paßgenau in
Berührung
mit der äußeren Oberfläche des Mobiltelefons
T gebracht.
- 8) Die Deckenwand 80 wird an der äußeren Box 10 montiert,
wobei die Schraube 83 in die Mutter 82 der Deckenwand 80 eingeschraubt
wird und der Bodenendabschnitt der Schraube 83 in die Mutter 68a der
inneren Deckenplatte 68 eingeschraubt wird. Die innere
Deckenplatte 68 wird auf eine Position abgesenkt, an der
die untere Oberfläche
derselben die Einschränkungsvorsprünge 65A, 65B nach
unten drückt,
um diese in Berührung
mit der Außenfläche des
Mobiltelefons T zu bringen, und es wird die Schraube 83 soweit geschraubt,
bis der Kopf derselben in Berührung mit
der oberen Oberfläche
des Rahmens 81 gelangt (Zustand gemäß 3). Dadurch werden die Einschränkungsvorsprünge 65A, 65B fest
an dem Mobiltelefon T an einer solchen Höhenposition positioniert, daß die Innenfläche derselben
in Berührung
mit der Außenfläche des
Mobiltelefons T gehalten wird.
- 9) Die Schraube 18 wird in die Mutter 17 eingeschraubt,
die in dem Rahmen 14 gelegen ist, und in die Abdeckung 15,
und zwar durch das lange Durchgangsloch 15a, und das Führungsende
derselben wird in die Mutter 21a des Verbindermoduls 20 eingeschraubt.
Die Position des Verbindermoduls 20 wird durch Schrauben
der Schraube 18 entlang der quer verlaufenden Richtung
fixiert, bis der Kopf derselben in Berührung mit der äußeren Oberfläche der
Abdeckung 15 gelangt (Position gemäß 9).
- 10) Ähnlich
dem Punkt 9) wird die Schraube 88 in die Mutter 87 eingeschraubt,
die in dem Rahmen 84 gelegen ist, und auch in die Abdeckung 85,
und zwar durch das lange Durchgangsloch 85a und das Führungsende
derselben wird in die Mutter 21b des Verbindermoduls 20 eingeschraubt.
Die Position des Verbindermoduls 20 wird durch Schrauben
der Schraube 88 entlang der vertikalen Richtung fixiert,
bis der Kopf derselben in Berührung
mit der äußeren Oberfläche der
Abdeckung 85 gelangt (Position entsprechend 9). Wenn auf diese Weise
der Verbindermodul 20 entlang der vertikalen Richtung positioniert
worden ist, ist die Positionseinstellung damit vervollständigt.
-
Nach der oben erläuterten Einstellung wird das
Mobiltelefon T weiter in die Einschieberichtung hineingestoßen und
der Schieber 32 mit dem Arm 32a, der sich in Berührung mit
dem Mobiltelefon T befindet, wird weiter zur Rückseite bewegt, und zwar entgegen
der Vorspannkraft der Schraubenfeder 33. Dann gelangt der
Verriegelungsabschnitt 34c, der in die Ausnehmungen zwischen
den Spitzen F2 und F3 der Eingriffsvorsprünge 32f eingepaßt ist,
aus den Ausnehmungen nach unten heraus, indem dieser durch die Führungsvorsprünge 32g geführt wird,
wodurch dann die Verriegelung des Schiebers 32 durch die
Verriegelungsabschnitte 34c freigegeben wird. Als ein Ergebnis
rückt der
Schieber 32 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 33 vor
und das Mobiltelefon T wird zur Eintrittsseite hin vermittels des
Armes 32a des Schiebers 32 gestoßen.
-
Während
dieser Operation wird auch der Halterverbinder C, der mit dem Mobiltelefon
T verbunden ist, ebenfalls in dem Innengehäuse 22 vorgerückt. Durch
eine Drehung des Kleinzahnrades 25, welches an dem Halterverbinder
C vorgesehen ist und welches mit der Zahnstange 22c kämmt, rücken der
Kupplungsstab 26 mit der Zahnstange 26a, die mit
dem Kleinzahnrad 25 kämmt,
und die Kontaktplatte 27, die mit dem Kupplungsstab 26 durchgehend
ausgebildet ist, mit einer Geschwindigkeit vor, die zweimal so groß ist wie
die Vorrückgeschwindigkeit
des Halterverbinders C. Mit anderen Worten beträgt das Verhältnis der Vorrückgeschwindigkeit
des Kupplungsteiles 26 zu der Vorrückgeschwindigkeit des Halterverbinders
C (Kleinzahnradwelle 25a) gleich 2 : 0. Als ein Ergebnis
wird das Mobiltelefon T von dem Halterverbinder C abgetrennt, wobei
es durch die Kontaktplatte 27 gestoßen wird (Zustand gemäß 12). Auf diese Weise kann
das Mobiltelefon T in einfacher Weise aus dem Telefonhalter herausgenommen
werden, nachdem es in der oben geschilderten Weise abgetrennt worden
ist.
-
In einem Fall, in welchem das Mobiltelefon
T wunschgemäß erneut
in den Telefonhalter eingesetzt werden soll, kann dieses in den
Telefonhalter entlang der Seitenplatten 52A, 52B und
ferner entlang den Seitenplatten 62A, 62B eingeschoben
werden. Indem das Mobiltelefon 7 eingeschoben wird, werden der
Arm 32a, der sich in Berührung mit dem rückwärtigen Ende
des Mobiltelefons T befindet, und der gesamte Schieber 32 auf
dem Basisteil 31 entgegen der Vorspannkraft der Schraubenfeder 33 zurückgezogen,
und die Verriegelungsabschnitte 34c des Verriegelungsstabes 34 des
Basisteiles 31 bewegen sich über die Spitze F2 hinweg (siehe 15 und 17), und zwar von den Eingriffsvorsprüngen 32f,
und werden in die Ausnehmungen eingepaßt, die unter der Spitze F2
gelegen sind. Als ein Ergebnis wird der Schieber 32 mit
dem Basisteil 31 verriegelt.
-
Auf der anderen Seite wird in dem
Verbindermodul 20 die Kontaktplatte 27 zurückgezogen,
indem sie durch das rückwärtige Ende
des Mobiltelefons T angestoßen
wird, und der Verbinderhalter C wird mit dem telefonseitigen Verbinder
verbunden, während dieser
mit der halben Geschwindigkeit der Rückziehgeschwindigkeit der Kontaktplatte 27 zurückgezogen wird.
-
Bei dem Telefonhalter dieser Ausführungsform
wird, bevor eine tatsächliche
Verwendung des Telefonhalters erfolgt, die Position des Halterverbinders
C im voraus auf eine solche Position eingestellt, daß eine Verbindungsfähigkeit
mit dem Telefonverbinder des Mobiltelefons T gegeben ist. Demzufolge wird
das Mobiltelefon T in sicherer Weise zu der Verbindungsposition
mit dem Halterverbinder C hingeführt,
und zwar ungeachtet der vielfältigen
Anordnungspositionen des Telefonverbinders des zu verwendenden Mobiltelefons
T.
-
Ferner wird bei dieser Ausführungsform
der Halterverbinder C in dem Verbindergehäuse aufgenommen, welches aus
dem Innengehäuse 21 und dem
Außengehäuse 22 des
Verbindermoduls 20 besteht, und das Verbindergehäuse ist
selbst entlang der Telefoneinführrichtung
bewegbar. Die Position des Verbindergehäuses entlang der Telefoneinführrichtung
kann durch den Eingriff der Muttern 21a, 21b (oder
durch die ersten und zweiten Halterverbinder-Schraubenabschnitte)
eingestellt werden, die in der äußeren Seite
des Innengehäuses 21 ausgebildet
sind, mit den Schrauben 18, 88 (oder den ersten und
zweiten Schrauben der Positionsfixiereinrichtung). Selbst wenn demzufolge
die Anordnungsposition des Telefonverbinders von dem Halterverbinder C
entlang der Telefoneinführrichtung
verschoben ist, kann solch eine Verschiebung oder Versetzung eingestellt
werden, indem das Verbindergehäuse
in der Telefoneinführrichtung
bewegt wird.
-
Die erste Ausführungsform kann die folgenden
abgewandelten Ausführungsformen
und geänderten
Ausführungsformen
umfassen.
- (1) Bei dieser Ausführungsform
bilden der Rahmen 14 und die Abdeckung 15 den
ersten Festhalteabschnitt, um die Mutter 17 festzuhalten,
und der Rahmen 84 und die Abdeckung 85 bilden
den zweiten Festhalteabschnitt zum Halten der Mutter 87.
Alternativ können,
wie in 18 gezeigt ist, die
Muttern 17, 87 unabhängig von dem Halter-Hauptkörper ausgebildet
sein und können
an solch einer Position montiert sein, daß sie in anlegende Berührung mit
der rückseitigen
Oberfläche des
Halter-Hauptkörpers gelangen
(der inneren Seitenwand der äußeren Box 10 und
der unteren Oberfläche
der Deckenwand 80). In diesem Fall werden die Schraube 18 und
die Mutter 17, und die Schraube 88 und die Mutter 87 getrennt
bzw. individuell betätigt,
und damit wird aber die Betriebsweise oder Betätigung als Ganzes mühsam. Demzufolge
ist die Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform
insofern vorteilhaft, als die Positionierung des Halterverbinders
C vereinfacht ist.
- (2) Eine andere abgewandelte Ausführungsform ist in 19 gezeigt und bei dieser
erstrecken sich Schraubenwellen 21a', 21b' jeweils in der Breitenrichtung
des Mobiltelefons T (in der quer verlaufenden Richtung von 19) und erstrecken sich
auch in der Dickenrichtung des Mobiltelefons (der vertikalen Richtung
von 19) und diese können in
solcher Weise vorgesehen sein, daß ein Ende derselben aus dem
Halter-Hauptkörper 10 herausragt,
und zwar anstelle der Muttern 21a, 21b, die in 9 gezeigt sind. Das Einschieben
der Schraubenwellen 21a', 21b' in die langen
Durchgangslöcher 10a, 80a von
innen her und das Einstellen der vertikalen Position der Schraubenwelle 21a' durch Betätigen der
Muttern 17, 17' und
die Einstellung der quer verlaufenden Position der Schraubenwelle 21b' durch Betätigen der
Muttern 87, 87' kann
jeweils den Halterverbinder C entlang den quer verlaufenden und vertikalen
Richtungen positionieren.
-
In diesem Fall gibt es eine Möglichkeit,
daß das
Ende der Schraubenwellen 21a', 21b' aus dem Halter-Hauptkörper 10 nach
außen
vorragt, und zwar um eine unerwünschte
Länge abhängig von
der Anordnungsposition des Verbindermoduls 20. Demzufolge
ist die Anordnung gemäß dieser
Ausführungsform
insofern vorteilhaft als die Schrauben 18, 88 an dem
Telefonhalter in einem solchen Zustand fixiert werden, daß lediglich
die Kopfabschnitte derselben leicht nach außen gewölbt erscheinen, und zwar von der
Außenwand
des Telefonhalters, und zwar ungeachtet der Position des Verbinders.
Demzufolge wird die Größe des Telefonhalters
als Ganzes kompakt.
- (3) In einem Fall, bei
dem die Dicke (vertikale Richtung in 9)
oder Breite (quer verlaufende Richtung in 9) des Mobiltelefons T nicht stark von
der entsprechenden Abmessung des Halter-Hauptkörpers relativ zu dem Verbinder
C abweicht, kann der Verbinder C entlang von nur einer Richtung
bewegbar angeordnet sein, das heißt der Richtung, entlang welcher
die Positionseinstellung erforderlich ist (entweder in der quer verlaufenden
Richtung oder in der vertikalen Richtung), und die Positionsfixiereinrichtung
kann die Position des Verbinders C entlang der einen Richtung einstellen.
-
Beispielsweise kann in einem Fall,
bei dem lediglich die quer verlaufende Positionseinstellung des
Verbinders C für
den Telefonhalter in 9 erforderlich
ist, das lange Durchgangsloch 10a in ein kreisförmiges Schraubeneinführungsloch
gestaltet werden und die Mutter 17 kann an einer Position
fixiert werden, entsprechend dem kreisförmigen Schraubeneinführlangloch.
Alternativ kann das Schraubeneinführlangloch selbst als ein Durchgangsgewindeloch
ausgebildet sein, welches mit der Schraube 18 in Gewindeeingriff
steht.
-
[Zweite Ausführungsform]
-
Eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung
wird nun unter Hinweis auf die 20 bis 42 beschrieben. Es sei darauf
hingewiesen, daß Elemente
in dieser Ausführungsform,
die identisch mit denjenigen Elementen der ersten Ausführungsform sind,
mit den gleichen Bezugszeichen wie denjenigen bei der ersten Ausführungsform
bezeichnet sind.
-
Ein Telefonhalter dieser Ausführungsform umfaßt einen
Halter-Hauptkörper 110,
eine Telefonführungseinheit 140 (siehe 20 bis 33) und einen Verbindermodul 120 (siehe 34 bis 42). Der Halter-Hauptkörper 110 und
die Telefonführungseinheit 140 bilden
einen Halterkörper.
-
Der Verbindermodul 120 ist
an dem Halter-Hauptkörper 110 an
einer Position unmittelbar hinter der Telefonführungseinheit 140 befestigt
(dem rückwärtigen Ende
in 20), und enthält ein Gehäuse 121,
eine Telefonauswurfvorrichtung 122 und einen Verbinder 123.
-
Wie in 35 gezeigt
ist, hat das Gehäuse 121 eine
Kastengestalt, die nach vorne hin offen ist, und ist dafür ausgebildet,
um die Hauptteile der Telefonauswurfvorrichtung 122 und
den Verbinder 123 zu halten, so daß dieser entlang der Vorwärtsrichtung und
der Rückwärtsrichtung
verschiebbar ist.
-
Gemäß 34 ist das Gehäuse 121 mit einer
Zahnstange 121c ausgestattet, die sich entlang der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
an einer linken Seite einer Bodenwand desselben erstreckt, enthält eine Schnureinführöffnung 121d in
einem Zentrum einer rückwärtigen Wand
(in 36 der linken Seitenwand),
und enthält
Stabeinführlöcher 121e (siehe 36) in quer verlaufenden
Richtungen des Schnureinführloches 121d.
-
Ein Verbindereingriffsstift 124 mit
einer umgekehrt U-Gestalt (siehe 34)
ist in einem Zentrum eines vorderen Abschnitts einer Deckenwand des
Gehäuses 121 montiert.
Der Verbindereingriffstift 124 besitzt einen sich horizontal
erstreckenden Abschnitt, ein vorderes Ende 124a und ein
rückwärtiges Ende 124b.
Das vordere Ende 124a und das rückwärtige Ende 124b sind
nach unten hin orientiert.
-
Spezifischer ausgedrückt, ist
ein Loch 1211 (siehe 42),
welches nach oben hin offen ist, im Zentrum der Deckenwand des Gehäuses 121 ausgebildet.
Indem das vordere Ende 124a des Verbindereingriffstiftes 124 in
das Loch 1211 von oben her eingeschoben wird, wird der
Verbindereingriffstift 124 als Ganzes an dem Gehäuse 121 befestigt,
so daß dieser
um eine Achse (dem vorderen Ende) 124a drehbar ist.
-
Ein Durchgangsloch 121h (siehe 35) mit im wesentlichen
der gleichen Gestalt wie das Loch 1211 ist in der Deckenwand
des Gehäuses 121 ausgebildet.
Ein unteres Ende des rückwärtigen Endes 124b des
Verbindereingriffstiftes 124 ragt nach unten vor, und zwar
in einen inneren Raum des Gehäuses 121 durch
das Durchgangsloch 121h hindurch. Ein V-gestalteter, eine
Schwenkung einschränkender Vorsprung 121g ist
in der Nachbarschaft des Loches 1211 der Deckenwand vorgesehen,
um eine Schwenkbewegung des Verbindereingriffstiftes 124 in
einem bestimmten Bereich einzuschränken.
-
Gemäß 34 umfaßt die Telefonauswurfvorrichtung 122 eine
vertikale Platte (Auswurfplatte) 122a und ein Paar aus
einer oberen horizontalen Platte 122b und einer unteren
horizontalen Platte 122c. Die horizontalen Platten 122b, 122c erstrecken
sich von der Auswurfplatte 122a nach hinten hin und sind
an einer Position angeordnet, so daß sie den Halterverbinder 123 dazwischen
vertikal zwischengefügt
enthalten. Die Auswurfplatte 122a ist mit einem Durchgangsloch 122d ausgestattet,
um den Halterverbinder 123 hindurchzuführen. Die untere horizontale
Platte 122c besitzt einen abgeschnittenen Abschnitt an
einer linken rückwärtigen Hälfte derselben
(rückwärtige Seite
in 34) und ist mit einer Zahnstange 122e entlang
einer Innenseite der rechten rückwärtigen Hälfte derselben
versehen.
-
Gemäß den 38 bis 41 ist
eine schlüsselförmig gestaltete
Nut 127 zum Führen
eines Führungsendes
des rückwärtigen Endes 124b des
Verbindereingriffstiftes 124 in einem Zentrum einer oberen
Fläche
der oberen horizontalen Platte 122b ausgebildet. Die Nut 127 besteht
aus einem geradlinigen Abschnitt 127a, der sich entlang
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
erstreckt, und einen Schleifenlinienabschnitt 127b, der
mit einem vorderen Ende der geradlinigen Nut 127a verbunden
ist. Der Schleifenlinienabschnitt 127b besitzt eine Gestalt,
um einen im wesentlichen herzförmig
gestalteten Vorsprung 122f zu umschließen.
-
Die Gestalt des Schleifenlinienabschnitts 127b ist
in einer solchen Weise ausgeführt,
daß das rückwärtige Ende 124b des
Verbindereingriffstiftes 124 von dem geradlinigen Abschnitt 127a aus
beginnt und in eine Ausnehmung P des Vorsprunges 122f hinein
paßt,
und zwar nach dem Durchtritt entlang der linken Seite (in den 38 bis 41 der oberen Seite) des Schleifenlinienabschnitts 127b,
wenn die obere horizontale Platte 122b der Telefonauswurfvorrichtung 122 in
das Gehäuse 121 zurückgezogen wird
(das heißt
es wird die Telefonauswurfvorrichtung 122 zu dem Gehäuse 121 hin
gestoßen)
und kehrt dann zu dem geradlinigen Abschnitt 127a zurück, nachdem
es entlang der rechten Seite (in den 38 bis 41 der unteren Seite) des
Schleifenlinienabschnitts 127b entlang verlaufen ist, wobei
die obere horizontale Platte 122b aus dem Gehäuse 121 herausgelangt
(das heißt
die Telefonauswurfvorrichtung 122 wird vorderhalb von dem
Gehäuse 121 nach
hinten gestoßen).
-
Der Verbinder 123 wird mit
einem Anschluß einer
Schnur D verbunden (siehe 34)
und wird in dem Gehäuse 121 in
einem Zustand aufgenommen, gemäß welchem
die Schnur D durch das Schnureinführloch 121d des Gehäuses 121 hindurch
verläuft.
-
Ein Verbindungsabschnitt 123a (siehe 34) ist an einem vorderen
Ende eines Gehäuses (Verbindergehäuse) des
Halterverbinders 123 ausgebildet. Eine Verbindung des Verbindungsabschnittes 123a mit
einem Telefonverbinder TC, der an einem rückwärtigen Ende eines Mobiltelefons
T ausgebildet ist, führt
zu einer Verbindung des Telefonverbinders TC mit der Schnur D über den
Halterverbinder 123.
-
Wie in 37 gezeigt
ist, ist eine Plattenfeder 123j, die sich entlang der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
erstreckt (in 37 der
vertikalen Richtung) an jedem von sich gegenüber liegenden seitlichen Enden
des Halterverbinders 123 vorgesehen. Die Plattenfeder 123j besitzt
ein rückwärtiges Ende,
welches an dem Verbindergehäuse
befestigt ist, und besitzt ein vorderes Ende, welches als freies Ende
ausgebildet ist. Ein seitlich nach außen hin orientierter Verriegelungsstift 123p ist
an jedem der freien Enden vorgesehen.
-
Wie in den 38 bis 41 gezeigt
ist, besitzt der Verriegelungsstift 123p eine im wesentlichen
fahnenförmige
Gestalt, die entlang der quer verlaufenden Richtung vorragt, um
einen Eingriffszustand des Halterverbinders 123 mit dem
Telefonverbinder TC zu sichern (die Verbindung zu verriegeln), und
zwar indem dieser in eine Ausnehmung Ch eingeführt wird, die in einer Innenseite
des Telefonverbinders Tc ausgebildet ist. Ein nach außen vorspringender
Eingriffsvorsprung 123b (siehe 34) ist an einem Zwischenabschnitt entlang
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Halterverbinders 123 ausgebildet. Ein konisch gestalteter
Abschnitt 123n (siehe 37),
der zu der Vorwärtsrichtung
hin konisch verläuft
bzw. sich verjüngt
(in 37 in der Aufwärtsrichtung),
ist an einem äußeren vorderen
Ende des Eingriffsabschnitts 123b ausgebildet.
-
Der Übersichtlichkeit halber ist
der Verbindungsabschnitt 123a in 37 absichtlich weggelassen.
-
Ein eine Verformung einschränkender
Abschnitt 123k (siehe 37)
mit einem Querschnitt, der im wesentlichen in einer kreisförmigen Form
gestaltet ist, ist nahe einem rückwärtigen Ende
der Plattenfeder 123j ausgebildet. Die Plattenfeder 123j kann
elastisch zu der Längsmittellinie
des Halterverbinders 123 hin verformt werden, und zwar
an einem Schwenkpunkt derselben (Kontaktabschnitt), der sich in
Berührung
mit dem die Verformung einschränkenden
Abschnitt 123k befindet.
-
In einem Zustand, bei dem die Plattenfeder 123j keiner
Verformung unterworfen ist (ein Zustand, der in 37 mit ausgezogener Linie gezeigt ist), das
heißt
es wird keine externe Kraft aufgebracht, ragen die Eingriffsvorsprünge 123b von
dem Gehäuse 121 durch
die Öffnungen 123m nach
außen
hin, die in den sich gegenüber
liegenden Seitenwänden
des Gehäuses 121 ausgebildet
sind, und es ragen Verriegelungsstifte 123p von dem Verbindungsabschnitt 123a in
einem Zustand ab, bei dem die fahnenförmigen Führungsenden derselben in seitlichen
Richtungen (quer verlaufenden Richtungen) ragen (siehe 21 und 41).
-
Wenn auf der anderen Seite eine externe Kraft
auf den Verbinder 123 aufgebracht wird, um die Eingriffsvorsprünge 123b nach
innen hin zu drücken, werden
die Plattenfedern 123j nach innen hin gebogen (der in 37 mit strichlierter Linie
gezeigte Zustand), und es werden die Verriegelungsstifte 123p quer
verlaufend nach innen hin zurückgezogen,
und zwar aus dem Zustand, der in 37 mit
ausgezogener Linie gezeigt ist, in einen Zustand, der in 37 mit strichlierter Linie
gezeichnet ist.
-
Auf der anderen Seite ist eine U-gestaltete Nut 121f,
die in den 38 bis 41 gezeigt ist, in einer Innenfläche der
sich gegenüber
liegenden Seitenwände
des Gehäuses 121 ausgebildet.
Die Nut 121f erstreckt sich entlang der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
von einer Position aus, die geringfügig hinterhalb von einem vorderen
Ende des Gehäuses 121 gelegen
ist, zu einem rückwärtigen Ende
des Gehäuses 121 hin.
Mit anderen Worten wird durch gleitendes Einführen des Verbinders 123 in
die Nut 121f der Verbinder 123 in dem Gehäuse 121 so
gehalten, daß dieser
entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung in
einem Zustand verschiebbar ist, in welchem die Eingriffsvorsprünge 123b nach
innen hin vorgespannt sind, während
sie in gleitende Berührung
mit den entsprechenden Verbinderführungsvorsprüngen 121k des
Gehäuses 121 gelangen.
-
Ein Paar von linken und rechten Stäben 123d (siehe 34) erstreckt sich von einer
rückwärtigen Wand
des Halterverbinders 123 aus. Der Verbinder 123 ist
als Ganzes durch eine zusammengedrückte Schraubenfeder 126 (siehe 38 bis 41) nach vorne hin vorgespannt, welche
Feder um jeden der Stäbe 1234 herumgewickelt
ist. Jeder der Stäbe 123d wird
in ein Stabeinführloch 121e des
Gehäuses 121 eingeschoben
(siehe 38 bis 41).
-
Gemäß den 38 bis 41 ist
eine sich nach unten erstreckende Welle 123c an einer Bodenfläche des
Verbinders 123 ausgebildet, und ein Kleinzahnrad 125 ist
an dem Verbinder 123 montiert und ist um eine Achse der
Welle 123c drehbar. Das Kleinzahnrad 125 kämmt mit
einer Zahnstange 121c des Gehäuses 121 und mit der
Zahnstange 122e der Telefonauswurfvorrichtung 122.
Bei dieser Anordnung wird die Telefonauswurfvorrichtung 122 in
das Gehäuse 121 zurückgezogen
und aus diesem ausgefahren, und zwar mit einer Geschwindigkeit,
die zweimal schneller ist als diejenige des Halterverbinders 123.
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Gemäß den 38 bis 41 sind
der Vorsprung 122f und die Nut 127 so gestaltet,
daß das rückwärtige Ende 124b des
Verbindereingriffstiftes 124 in die Ausnehmung P des herzförmig gestalteten Vorsprungs 122f hinein
paßt,
wenn die Telefonauswurfvorrichtung 122 und der Verbinder 123 zu
solch einer Position hin entfernt werden, daß der Verbinder 123 mit
dem Telefonverbinder TC des Mobiltelefons T in einem Zustand verbunden
ist, bei dem der Verbindungsabschnitt 123a des Verbinders 123 nach vorne
durch die Öffnung 122d der
Auswurfplatte 122e ragt. Diese Betriebsweise wird noch
mehr in Einzelheiten an späterer
Stelle beschrieben.
-
Der Verbindermodul 120 ist
an dem Halter-Hauptkörper 110 durch
ein Verbinderbefestigungsteil 131 befestigt (oder auch
als ein "Fixierteil" bezeichnet).
-
Das Verbinderfixierteil 121 besitzt
einen sich vertikal erstreckenden Wellenhauptkörper, einen betätigbaren
Kopfabschnitt 131a, der an einem oberen Ende des Wellenhauptkörpers ausgebildet
ist, und einen Außengewindeabschnitt 131c,
der an einem unteren Ende desselben ausgebildet ist. Das Verbinderfixierteil 131 ist
ferner mit einem Flanschabschnitt 131b mit einem großen Durchmesser
ausgestattet, und zwar unmittelbar über dem Außengewindeabschnitt 131c.
Ein Paar von linken und rechten Verbinderhalterungsabschnitten 111 sind
aufrecht auf einer Bodenwand der Basis 110 ausgebildet.
Unmittelbar rechts von dem rechtsseitigen Verbinderhalterungsabschnitt 111 ist
ein Mutterabschnitt 112 ausgebildet mit einem Gewindeloch 112a,
welches nach oben hin offen ist. Der Außengewindeabschnitt 131c des
Verbinderfixierteiles 131 kann mit dem Gewindeloch 112a in
Gewindeeingriff gelangen.
-
Gemäß 21 ist ein Montageabschnitt (in Form
eines ohrförmig
gestalteten Abschnitts ausgebildet und im folgenden als ein "Ohrabschnitt" bezeichnet) 121a mit
einem vertikalen Durchgangsloch, der sich entlang der seitlichen
(quer verlaufenden Richtung erstreckt) an einem unteren Abschnitt
einer rechtsseitigen Wand des Gehäuses 121 vorgesehen. Dieser
ist an dem Gehäuse 121 in
einem Zustand eingestellt, bei dem das Durchgangsloch 121h nach oben
hin offen ist (im folgenden auch als ein "erster Zustand" bezeichnet).
-
In ähnlicher Weise ist ein Ohrabschnitt 121b mit
der gleichen Gestalt wie der Ohrabschnitt 121a mit einem
vertikalen Durchgangsloch, der sich entlang der seitwärts verlaufenden
Richtung (quer verlaufenden Richtung) erstreckt, an einer solchen
Position an einem oberen Abschnitt der linken Seitenwand des Gehäuses 121 vorgesehen,
so daß dieser dem
Ohrabschnitt 121a entspricht. Die Ohrabschnitte 121a und 121b sind
symmetrisch in bezug auf einen Zentrumspunkt des Gehäuses 121 gelegen.
-
Der Ohrabschnitt 121a wird
auch als ein "erster
Montageabschnitt" bezeichnet
und der Ohrabschnitt 121b wird als "zweiter Montageabschnitt" bezeichnet.
-
Gemäß 21 ist der Verbindermodul 120 an
einer solchen Position montiert, daß dieser mit dem Durchgangsloch
des Ohrabschnitts 121a des Gehäuses 121 übereinstimmt,
und zwar mit dem Gewindeloch 112a der Basis 110.
Dann wird der Außengewindeabschnitt 131c des
Verbinderfixierteiles 131 in das Gewindeloch 112a und
das Durchgangsloch des Ohrabschnitts 121a geschraubt, bis
die obere Oberfläche
des Ohrabschnitts 121 gegen den Flanschabschnitt 131b anstößt. Dadurch
wird dann der Verbindermodul 120 an dem Verbinderhalterungsabschnitt 111 der
Basis 110 in einem Zustand befestigt, in welchem die Durchgangsöffnung 121h nach
oben hin offen ist (das heißt
der Verbindermodul 120 ist in den ersten Zustand gesetzt).
-
Gemäß 22 ist der Verbindermodul 120 an
einer solchen Position montiert, daß dieser mit dem Durchgangsloch
des Ohrabschnittes 121b und mit dem Gewindeloch 112a übereinstimmt.
Der Außengewindeabschnitt 131c des
Verbinderfixierteiles 131 wird in das Gewindeloch 112a und
das Durchgangsloch des Ohrabschnitts 121b eingeschraubt, bis
die obere Oberfläche
des Ohrabschnitts 121b gegen den Flanschabschnitt 131b anstößt. Dadurch wird
der Verbindermodul 120 an dem Verbinderhalterungsabschnitt 111 in
einem Zustand befestigt, bei dem die Durchgangsöffnung 121h nach unten
zeigt (im folgenden wird dieser Zustand auch als "zweiter Zustand" bezeichnet).
-
Mit anderen Worten kann bei dieser
Ausführungsform
der Verbindermodul 120 selektiv an der Basis 110 in
dem ersten Zustand oder dem zweiten Zustand gehaltert werden.
-
In dem zweiten Zustand von 22 ragt der eine Schwenkbewegung
einschränkende
Vorsprung 121g nach unten vor. Demzufolge ist dieser eine Schwenkbewegung
einschränkende
Vorsprung 121g so gestaltet, daß der Vorsprung in einen Raum
zwischen die Verbinderhalterungsabschnitte 111 eingepaßt wird,
um eine Interferenz mit der Basis 110 zu vermeiden.
-
Die Telefonführungseinheit 140 besitzt
einen hohlen Abschnitt, der nach oben an einer vorderen Seite (in 24 der linken Seite) des
Verbindermoduls 120 offen ist, um das Mobiltelefon T zu
dem Verbindermodul 120 zu führen, und enthält, wie
in den 23 bis 26 gezeigt ist, eine schwenkbare
Bodenwand (Schwenkteil) 141, eine Anhebebodenwand oder
einen Anheberahmen (Anhebeteil) 142 und ein Paar von linken
und rechten bewegbaren Seitenwänden 143 (auch
als "bewegbare Abschnitte" bezeichnet).
-
Der Anheberahmen 142 ist
zusammenhängend
oder einstöckig
mit einem Basisrahmen 142a ausgebildet, der sich entlang
der linken und rechten Richtung erstreckt (in der Breitenrichtung
des Mobiltelefons T), wobei ein Paar von Armabschnitten 142b sich
von den linken und rechten Enden des Basisrahmens 142a vorderhalb
davon erstreckt, und wobei ein Mutterabschnitt 142d sich
hinterhalb von einem linken Seitenabschnitt des Basisrahmens 142a erstreckt
(in 23 der rechtsseitige
Abschnitt). Es sind entlang der linken und rechten Richtungen Durchgangslöcher 142c an
einem Frontende der Armabschnitte 142b ausgebildet und
es ist ferner ein vertikales Gewindeloch 142e in dem Mutterabschnitt 142d ausgebildet.
-
Die Basis 110 ist mit einer
Einstellvorrichtung 132 für eine vertikale Position ausgestattet
(auch als "Positionseinstellvorrichtung" bezeichnet), um
den Anheberahmen 142 nach oben und nach unten zu bewegen.
Die Einstellvorrichtung 132 für die vertikale Position ist
mit einer Hauptwelle, einem betätigbaren Kopfabschnitt 132a,
der an einem oberen Ende der Hauptwelle ausgebildet ist, einem Paar
von Flanschabschnitten 132b, 132c an einem zwischenliegenden
Abschnitt, und mit einem Außengewindeabschnitt 132d an
einem unteren Ende derselben ausgestattet. Der Außengewindeabschnitt 132d steht
in Gewindeeingriff mit dem Gewindeloch 42e des Anheberahmens 142.
-
Eine obere Wand 115, die
sich horizontal an einer Position erstreckt, die höher liegt
als der Anheberahmen 142, ist an der Basis 110 ausgebildet.
Eine Nut 115b, die eine Breite besitzt kleiner als ein
Außendurchmesser
des Flanschabschnittes 132b (132c) und größer als
der Durchmesser der Hauptwelle der Einstellvorrichtung 132 für die vertikale
Position, ist an der oberen Wand 115 ausgebildet. Durch Einführen der
Einstellvorrichtung 132 für die vertikale Position in
die Nut 115a von einer seitlichen Richtung in einer solchen
Weise, daß der
Abschnitt der Positionseinstellvorrichtung 132 zwischen
den Flanschabschnitten 132b, 132c in die Nut 115a eingepaßt wird, wird
die Einstellvorrichtung 132 für die vertikale Position an
dem Halter-Hauptkörper 110 gehaltert,
so daß diese
um die Achse der Hauptwelle herum drehbar ist und in der vertikalen
Richtung unbewegbar ist. Indem demzufolge die Einstellvorrichtung 132 für die vertikale
Position um die Achse im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, kann die Gesamtheit aus der Anhebebodenwand 142,
die sich in Eingriff oder Angriff mit der Einstellvorrichtung 132 für die vertikale
Position befindet, nach oben und nach unten bewegt werden.
-
Bei dieser Ausführungsform kann das Gehäuse 21 umgestülpt aufgestellt
werden, wie dies in dem ersten Zustand von 21 und in dem zweiten Zustand von 22 gezeigt ist. In dem ersten
Zustand ist der betätigbare
Kopfabschnitt 132a der Einstellvorrichtung 132 für die vertikale
Position in das Durchgangsloch des Ohrabschnitts 121b in
einem Zustand eingesetzt oder eingepaßt, bei dem der Ohrabschnitt 121a des
Verbindermoduls 120 an dem Mutterabschnitt 112 befestigt
ist (siehe 21).
-
Andererseits ist der betätigbare
Kopfabschnitt 132a der Einstellvorrichtung 132 für die vertikale
Position in dem zweiten Zustand in das Durchgangsloch des Ohrabschnitts 121a in
einem Zustand eingesetzt oder eingepaßt, bei welchem der Ohrabschnitt 121b des
Verbindermoduls 120 an dem Mutterabschnitt 112 befestigt
ist (siehe 22). In jedem der
Fälle kann
eine horizontale Verschiebung des betätigbaren Kopfabschnitts 132a verhindert
werden, da die Einstellvorrichtung 132 für die vertikale
Position in den Ohrabschnitt 121a (oder 121b)
eingeschoben ist.
-
Die Schwenkbodenwand 141 ist
vorderhalb von dem Anheberahmen 142 positioniert und erstreckt
sich entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
(der longitudinalen Richtung des Mobiltelefons T). Das sich horizontal
erstreckende Loch 141c ist an dem rückwärtigen Ende der Schwenkbodenwand 141 ausgebildet
und kommuniziert mit den sich gegenüberliegenden Enden entlang
der quer verlaufenden Richtung. Eine Schwenkkupplungsstange 144 ist durch
das lange Durchgangsloch 141c der Schwenkbodenwand 141 und
die Durchgangslöcher 142c eingeführt; von
denen jedes an einem Führungsende des
Armabschnitts 142b des Anheberahmens 142 ausgebildet
ist, um den Anheberahmen 142 und die Schwenkbodenwand 141 in
einer solchen Weise zu verbinden, daß die Schwenkbodenwand 141 sich schwenkbar
um die Achse der Schwenkkupplungsstange 144 nach oben und
nach unten bewegt.
-
Die Schwenkstange 141a ragt
entlang der seitlichen Richtung an einem vorderen Ende an den lateralen
Seiten der Schwenkbodenwand 141. Ein Paar von linken und
rechten Führungsseitenwänden 114 sind
aufrecht an einem vorderen Abschnitt der Basis 110 ausgebildet
(einem Abschnitt, der von dem Verbindermodul 120 entlang
der vorwärts
verlaufenden Richtung abliegt). Ein Durchgangsloch 113 erstreckt
sich entlang den seitlichen Richtungen und ist an einem unteren
Abschnitt an einem Frontende der Führungsseitenwände 114 ausgebildet.
Durch Einschieben der Schwenkwelle 141a in die Durchgangslöcher 113 (siehe 20) von innen her und durch Plazieren
der Schwenkbodenwand 141 zwischen die Führungsseitenwände 114 wird
ein vorderes Ende der Schwenkbodenwand 141 an die Basis 110 gekuppelt,
um die Schwenkbodenwand 141 um die Achse der Schwenkstange 141a nach
oben und nach unten schwenkbar zu bewegen.
-
Wenn dadurch, wie in 25 gezeigt ist, der Anheberahmen 142 an
seine unterste Position gesetzt wird, wird die Schwenkbodenwand 141 im
wesentlichen horizontal mit dem Anheberahmen 142 eingestellt,
während
der Anheberahmen 142 nach oben angehoben wird, wie dies
in 26 gezeigt ist, es
wird die Schwenkbodenwand 141 mit einer nach unten verlaufenden
Neigung entsprechend einer vorwärts
gerichteten Annäherung
geneigt (nach unten verlaufende Neigung in der Linksrichtung in 26).
-
Es sei darauf hingewiesen, daß die Führungsrippen
oder -stege 141b, die entlang der sich gegenüber liegenden
lateralen Enden an dem vorderen Abschnitt der Schwenkbodenwand 141 aufrecht stehend
ausgebildet sind, dafür
geeignet sind, um das Mobiltelefon T entlang der Telefoneinführrichtung zu
führen.
-
Um nun speziell auf die 25 und 26 Bezug zu nehmen, so ist ein Paar der
bewegbaren Seitenwände 143 an
einem rückwärtigen Abschnitt
der Schwenkbodenwand 141 montiert. Spezifischer gesagt,
ein Paar von rechteckförmigen
Nuten 141e, die nach innen hin zum Zentrum der Schwenkbodenwand 141 eingeschnitten
sind, sind an dem rückwärtigen Abschnitt
der Schwenkbodenwand 141 ausgebildet. Eine Nut 141d ist
entlang den Front- und rückwärtigen Umfängen der
Kerbe oder Nut 141e ausgebildet. Ein Fortsatz 143a erstreckt
sich zum Zentrum der Schwenkbodenwand 141 hin ist und einem
unteren Abschnitt der bewegbaren Seitenwand 143 ausgebildet.
Ein Vorsprung 143b (siehe 26)
ragt entlang der Vorwärts-(Rückwärts-)Richtung
und ist an sich gegenüber
liegenden Enden entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
ausgebildet (der longitudinalen Richtung des Mobiltelefons 7),
und zwar von dem Fortsatz 143a. Durch paßgenaues
Einsetzen oder Einführen
der vorderen (rückwärtigen)
Vorsprünge 143b in
die Front-(rückseitigen)Nuten 141d werden
die bewegbaren Seitenwände 143 verschiebbar
entlang der quer verlaufenden Richtung, und zwar in bezug auf die
Schwenkbodenwand 141.
-
Ein Paar von rechten und linken Positionseinstellvorrichtungen
(Querpositionseinstellvorrichtungen) 133 ist an einer Position
unmittelbar hinter dem Verbinderfixierteil 131 bzw. der
Einstellvorrichtung 132 für die vertikale Position angeordnet.
Durch Drehen der Einstellvorrichtung 133 für die Querposition
wird die Drehkraft derselben auf die entsprechende bewegbare Seitenwand 143 übertragen,
und zwar über
einen Bewegungsumsetzmechanismus 150, so daß die bewegbare
Seitenwand
143 entlang in einer seitlichen Richtung (quer
verlaufenden Richtung) gleitet, und zwar unabhängig relativ zu der Schwenkbodenwand 141.
-
Der Bewegungsumsetzmechanismus 150 enthält, wie
in den 27 und 28 gezeigt ist, einen ersten Übertrager 151,
ein Kleinzahnrad 152 und einen zweiten Übertrager 153, von
denen jeder auf der linken und rechten Seite des Telefonhalters
angeordnet sind. Ein Umsetzmechanismushalter 118 ist ebenfalls
an der linken und der rechten Seite der Basis 110 ausgebildet,
um verschiebbar einen äußeren Abschnitt
des entsprechenden ersten Übertragers 141 entlang
seitlichen Richtungen zu haltern, und um verschiebbar einen vorderen
Abschnitt des entsprechenden zweiten Übertragers 153 entlang
Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
verschiebbar zu haltern. An einer Position unmittelbar vor dem Umsetzmechanismushalter 118 ist
ein Zahnradabstützarm 117 in
einem solchen Zustand vorgesehen, daß ein Ende desselben nach oben
hin von der Bodenwand der Basis 110 beabstandet angeordnet
ist. Das Kleinzahnrad 152 ist drehbar zwischen dem Zahnradabstützarm 117 und
der Bodenwand der Basis 110 gehaltert, und zwar über die
sich gegenüber
liegenden Enden einer zentralen Achse (Welle) 154.
-
Um nun auf 27 einzugehen, so erstreckt sich der
erste Ubertrager 151 entlang seitlichen (quer verlaufenden)
Richtungen des Telefonhalters, und ist mit einem Flanschabschnitt 151a an
einem inneren Ende desselben ausgestattet, und auch mit einer Zahnstange 151b an
einem äußeren Ende
desselben versehen. Die Zahnstange 151b befindet sich in einem
Kämmeingriff
mit einem oberen Abschnitt des Kleinzahnrades 152. An der
Außenseite
der bewegbaren Seitenwand 143 ist eine Eintrittsnut 143c entlang
der longitudinalen Richtung des Telefonhalters ausgebildet, und
zwar in einer Breite oder Weite (in 27 einer
Höhe) kleiner
als der Flanschabschnitt 151a und größer als der Hauptwellenkörper des
ersten Übertragers 151.
An einem rückwärtigen Abschnitt
(in 27 dem linken Abschnitt)
der Eintrittsnut 143c ist eine rückseitige Seitennut 143d mit
einer Weite oder Breite (in 27 einer
Höhe) größer als diejenigen
des Flanschabschnittes 151a ausgebildet. Die Nuten 143c, 143d sind
durchgehend und sind nach unten hin offen. Durch Einschieben des
Flanschabschnittes 151a des ersten Übertragers 151 in die
rückseitige
Seitennut 143d vom Boden aus, wird das innere Seitenende
des ersten Übertragers 151 mit
der bewegbaren Seitenwand 143 gekuppelt, um sich in der
quer verlaufenden Richtung zu bewegen.
-
Um speziell erneut auf die 27 bis 30 einzugehen, so besitzt der zweite Übertrager 153 eine solche
Gestalt, so daß er
sich von der Anordnungsposition des Umsetzmechanismushalters 118 zu
der Einstellvorrichtung 133 für die linke (rechte) Position hin
erstreckt. Die Zahnstangen 153a, 153b erstrecken
sich. entlang der Vorwärts-
und. Rückwärtsrichtungen
und sind jeweils an einem vorderen Ende und einem rückwärtigen Ende
des zweiten Übertragers 153 vorgesehen.
Die vordere Zahnstange 153a befindet sich in einem Kämmeingriff
mit einem unteren Abschnitt des Kleinzahnrades 152, und
die rückwärtige Zahnstange 153b ist
mit der Einstellvorrichtung 133 für die quer verlaufende Position
verbunden.
-
Wie in den 29 und 30 gezeigt
ist, enthält die
Einstellvorrichtung 133 für die quer verlaufende Position
eine vertikal verlaufende Hauptwelle, einen betätigbaren Kopfabschnitt 133a,
der an einem oberen Ende der Hauptwelle ausgebildet ist, und ein Kleinzahnrad 133b,
welches an einem unteren Ende desselben vorgesehen ist, um mit der
rückwärtigen Zahnstange 153b zu
kämmen.
An der oberen Wand 115 des Halter-Hauptkörpers 110 ist eine
rechteckförmige
Nut oder Kerbe 115a ausgebildet, die zum Zentrum hin offen
ist. Durch Einschieben der Hauptwelle der Einstellvorrichtung 133 für die quer
verlaufende Position in die Nut oder Kerbe 115a von einer Innenrichtung
aus, wird die Einstellvorrichtung 133 für die quer verlaufende Position
an der oberen Wand 115 gehaltert, so daß sie um eine Achse der Hauptwelle
drehbar ist und sich in der Nut oder Kerbe 115a vertikal
bewegen kann.
-
Bei der Anordnungsposition der Einstellvorrichtung 133 für die Querposition
ist ein Loch 116 mit einer solchen Gestalt, um paßgenau das
Kleinzahnrad 133b aufzunehmen, in der Bodenwand des Halter-Hauptkörpers 110 ausgebildet.
Wenn die Einstellvorrichtung 133 für die Querposition auf eine
solche Position eingestellt ist, daß das Kleinzahnrad 133b in das
Loch 116 paßt
bzw. in dieses eingesetzt ist (ein Zustand, gemäß welchem die Einstellvorrichtung 133 für die Querposition
zu der untersten Position verschoben ist), wird ein Drehen der Einstellvorrichtung 133 für die Querposition
verhindert (entsprechend einer Drehverhinderungsposition) (siehe 29). Dadurch wird die Einstellvorrichtung 133 für die Querposition
in einem verriegelten Zustand gesetzt. Wenn andererseits die Einstellvorrichtung 133 für die Querposition
auf eine solche Position eingestellt wird, daß das Kleinzahnrad 133b von
dem Loch 116 freikommt und über dem Loch 116 zu
liegen kommt, wird ein Drehen der Einstellvorrichtung 133 für die Querposition
zugelassen (eine Drehung zulassende Position, eine den Verriegelungszustand
freigebende Position) (siehe 30).
-
Wenn die Einstellvorrichtung 133 für die Querposition
nach oben verschoben wird, zu der eine Drehung zulassenden Position
(Verriegelungsfreigabezustand), wird eine Drehbewegung der Positionseinstellvorrichtung 133 in
eine vorwärts
oder rückwärts verlaufende
Bewegung des zweiten Übertragers 153 umgesetzt,
ebenso in eine Drehbewegung des Kleinzahnrades 152 und
in seitliche Bewegung des ersten Übertragers 151, um
zuletzt die bewegbare Seitenwand 143, die mit dem ersten Übertrager 151 gekuppelt
ist, entlang der seitlichen Richtung (quer verlaufenden Richtung)
zu stoßen.
-
Mit anderen Worten wird durch Drehen
der Positionseinstellvorrichtung 133, wenn diese auf eine eine
Drehung zulassende Position eingestellt ist, die entsprechende bewegbare
Seitenwand 143 entlang der seitlichen Richtungen verschoben,
um die Position des Telefonhalters entlang den quer verlaufenden Richtungen
einzustellen.
-
Eine zusammengedrückte Schraubenfeder (Vorspannten) 134 ist
um die Hauptwelle der Einstellvorrichtung 133 für die Querposition
herumgewickelt, und zwar zwischen der oberen Oberfläche des
Kleinzahnrades 133b und der unteren Oberfläche der
oberen Wand 115, um die Positionseinstellvorrichtung 133 an
die unterste Position (einem verriegelten Zustand) mit Hilfe der
Vorspannkraft der zusammengedrückten
Schraubenfeder 134 in einem normalen Zustand des Telefonhalters
einzustellen.
-
Als nächstes wird die Betriebsweise
der Einstellung des Telefonhalters bei dieser Ausführungsform
und eine Aktion nach der Einstellung beschrieben.
- 1)
Eine Bedienungsperson bestimmt, ob der Telefonhalter in einem Zustand
verwendet wird, bei dem der Verbindermodul 120 nach oben
oder nach unten weist (das heißt
in den ersten Zustand oder den zweiten Zustand eingestellt wird),
und zwar in Einklang mit der Montageposition des Telefonverbinders
TC eines Mobiltelefons T, welches in Verbindung mit dem Telefonhalter
verwendet werden soll. Wenn die Montagerichtung bestimmt worden
ist, wird der Verbindermodul 120 an dem Halter-Hauptkörper 110 in
der festgelegten Richtung befestigt.
-
Beispielsweise wird in einem Fall,
bei dem der Halterverbinder 123 und der Telefonverbinder
TC des Mobiltelefons T in einem Zustand verbunden werden, bei dem
der Verbindermodul 120 nach unten weist, wie in 21 gezeigt ist (erster Zustand),
der Ohrabschnitt 121a mit dem Gewindeloch 112a in Übereinstimmung
gebracht und wird zusammen mit dem Gewindeloch 112a an
dem Halterhauptkörper 110 durch
das Verbinderfixierteil 131 befestigt.
-
Auf der anderen Seite wird in einem
Fall, bei dem der Halterverbinder 123 und der Telefonverbinder
TC des Mobiltelefons T in einem Zustand verbindbar sind, bei dem
der Verbindermodul 120 nach unten hin weist, wie in 22 gezeigt ist (zweiter
Zustand), der Ohrabschnitt 121b in Übereinstimmung mit dem Gewindeloch 112a gebracht
und wird zusammen mit dem Gewindeloch 112a an der Basis 110 durch
das Verbinderfixierteil 131 befestigt.
- 2)
Wenn die Anhebebodenwand oder das Anhebeteil 142 in die
unterste Position abgesenkt ist, wie in 25 gezeigt ist, wird das Mobiltelefon
T im wesentlichen in einem horizontalen Zustand gehalten und wir
in den hohlen Abschnitt des Telefonhalters eingeführt, der
durch die bewegbaren Seitenwände 143 festgelegt
ist, und zwar von oben her in einem Zustand, bei dem die bewegbaren
Seitenwände
143 am weitesten voneinander abliegen, und zwar entlang der quer
verlaufenden Richtung, wie in 25 gezeigt
ist, wobei dann der Telefonverbinder TC mit dem Halterverbinder 123 verbunden
wird. Bei dieser Stufe wird das Mobiltelefon T über dem Anheberahmen 142 beabstandet
eingestellt und auch von der Schwenkbodenwand 141 unter
Bildung eines Spielraums.
- 3) Die Einstellvorrichtung 132 für die vertikale Position wird
manipuliert, um den Anheberahmen 142 nach. oben anzuheben,
und – es
wird das Drehen der Einstellvorrichtung 132 für die vertikale
Position gestoppt, wenn die obere Oberfläche des Anheberahmens 142 in
Paßberührung mit
der Bodenfläche
des Mobiltelefons T gelangt. Dadurch wird der Anheberahmen 142 (und
die Schwenkbodenwand 141) in Berührung mit der Bodenfläche des
Mobiltelefons T in einem Zustand gebracht, bei dem der Telefonverbinder
TC mit dem Halterverbinder 123 verbunden ist.
- 4) Durch Betätigen
des betätigbaren
Kopfabschnittes 133a von einer (der linken oder rechten) Einstellvorrichtung 133 für die Querposition,
hebt die Bedienungsperson die Einstellvorrichtungen 133 für die Querposition
an, und zwar nach oben hin, wobei die Vorspannkraft der zusammengedrückten Schraubenfeder 134 überwunden
wird, um die Einstellvorrichtung 133 für die Querposition gemäß ihrem
Zustand zu ändern,
und zwar aus der Drehverhinderungsposition (der verriegelten Position),
die in 29 gezeigt ist
(eine Position, bei der das Kleinzahnrad 133b in das Loch 116 eingepaßt wird),
in eine eine Drehung zulassende Position (Verriegelungsfreigabeposition), die
in 30 gezeigt (die Position,
bei der das Kleinzahnrad 133b über dem Loch 116 abliegt).
-
Dann wird bei der eine Drehung zulassenden Position
die Positionseinstellvorrichtung 133 manipuliert, um die
entsprechende bewegbare Seitenwand 143 entlang der quer
verlaufenden Richtung zu schieben, und zwar zum Zentrum hin, das
heißt
auf das Mobiltelefon T zu, welches bereits zur Hälfte in den Halter-Hauptkörper gemäß 3) eingesetzt
wurde. Wenn die Innenfläche
der bewegbaren Seitenwand 143 in paßgenaue Berührung mit der Seitenfläche des
Mobiltelefons T gelangt, wird das Drehen der Positionseinstellvorrichtung 133 gestoppt.
-
In ähnlicher Weise wird die gleiche
Operation für
den anderen einen der Einstellvorrichtungen 133 für die Querposition
durchgeführt,
damit die Innenfläche
der gegenüber
liegenden bewegbaren Seitenwand 143 in paßgenaue
Berührung
mit der anderen Seitenfläche
des Mobiltelefons T gelangt. Dadurch werden die bewegbaren Seitenwände 143 in
Berührung
mit den Seitenflächen
des Mobiltelefons T in einem Zustand positioniert, bei welchem der
Telefonverbinder TC mit dem Halterverbinder 123 verbunden
ist.
-
Nach der Positionseinstellung gemäß 4) stoppt
die Bedienungsperson das Drehen des betätigbaren Kopfabschnitts 133a und
stößt den betätigbaren
Kopfabschnitt 133a nach unten hin, um die Einstellvorrichtung 133 für die Querposition
in die eine Drehung verhindernde Position einzustellen (der Position,
bei der das Kleinzahnrad 133b in Eingriff mit dem Loch 116 gelangt,
und zwar durch die Vorspannkraft der zusammengedrückten Schraubenfeder 134).
Als ein Ergebnis wird die bewegbare Seitenwand 143 an der
Position eingestellt, die gemäß 4) eingestellt
wurde. Auf diese Weise wird dann die Positionseinstellung des Telefonhalters
vervollständigt.
-
Wenn das Mobiltelefon T in den Telefonhalter nach
der Positionseinstellung eingeschoben wird, indem das Mobiltelefon
T lediglich auf die Bodenwände 141, 142 in
einem Zustand plaziert wird, bei dem die Seitenwände desselben in paßgenaue
Berührung
mit den bewegbaren Seitenwänden 143 der
Telefonführungseinheit 140 stehen,
und dann das Mobiltelefon T in Rückwärtsrichtung
entlang der Seitenwände 143 und
der Bodenwände 141, 142 gleitet,
kann der Telefonverbinder TC des Mobiltelefons T mit dem Halterverbinder 123 in
Verbindung treten bzw. bleiben.
-
Als nächstes wird eine Aktion des
Telefonhalters beschrieben, wenn das Mobiltelefon T nach der Positionseinstellung
eingeschoben wird, was im folgenden in Einzelheiten beschrieben
werden soll. Bevor die Verbindung des Telefonverbinders TC des Mobiltelefons
T mit dem Verbinder 123 erfolgt, wird der Verbinder 123 in
dem Gehäuse 121 in
die vorderste Position vorgerückt,
wie in 38 gezeigt ist, und
zwar mit Hilfe einer Vorspannkraft der zusammengedrückten Schraubenfeder 126.
Es werden die Verriegelungsstifte 123p in eine zurückgezogene
Position in einem Zustand eingestellt, bei dem die Verbinderführungsvorsprünge 121k des
Gehäuses 121 in
Drückberührung mit
den Eingriffsvorsprüngen 123b des
Halterverbinders 123 stehen. In dieser Stufe wird die Telefonauswurfvorrichtung 122,
die mit dem Verbinder 123 über das Kleinzahnrad 125 und die
Zahnstange 122e verbunden ist, vorderhalb von dem Verbinder 123 positioniert.
-
Wenn das Mobiltelefon T in Richtung
auf die Telefonauswurfvorrichtung 122 in diesem Zustand eingeschoben
wird, stößt zuerst
das rückwärtige Ende
des Mobiltelefons T gegen die Auswurfplatte 122a der Telefonauswurfvorrichtung 122 an.
Begleitet von einer weiteren Drück-
oder Stoßoperation
des Mobiltelefons T wird die Telefonauswurfvorrichtung 122 in
das Gehäuse 121 zurückgezogen.
Zu diesem Zeitpunkt kämmt
das Kleinzahnrad 125 mit der Zahnstange 122e der
Telefonauswurfvorrichtung 122 und rollt entlang der Zahnstange 121c des
Gehäuses 121,
indem es mit dieser kämmt.
Die Telefonauswurfvorrichtung 122 wird in dem Gehäuse 121 in
der Telefoneinführrichtung
mit einer Geschwindigkeit aufgenommen, die zweimal so schnell ist
wie die Wandergeschwindigkeit oder Bewegungsgeschwindigkeit des
Verbinders 123. Mit anderen Worten wandert der Halterverbinder 123 in
der Telefonauswurfvorrichtung in bezug auf das Zurückziehen
der Telefonauswurfvorrichtung 122, um mit dem Telefonverbinder
des Mobiltelefons T verbunden zu werden.
-
Wenn auf diese Weise der Verbindungsabschnitt 123a des
Verbinders 123 durch die Öffnung 122d der Auswurfplatte 122a nach
vorne vorragt, die mit dem hinteren Ende verbunden werden soll (das heißt dem Telefonverbinder
TC) des Mobiltelefons T, ragen die Eingriffsvorsprünge 123b des
Verbinders 123 durch die Nut 121f nach außen, und
zwar nach dem Preßkontakt
mit den Verbinderführungsvorsprüngen 121k des
Gehäuses 121,
wodurch die Verriegelungsstifte 123p in einem Eingriffszustand
in die Ausnehmung Ch des Telefonverbinders TC eingestellt werden
(das heißt
es wird die Verbindung des Verbindungsabschnittes 123a des
Verbinders 123 mit dem Telefonverbinder TC gesichert).
Der Verbinder 123 und die Telefonauswurfvorrichtung 122 erreichen
die am weitesten hinten liegenden Position, die in 40 gezeigt ist, und zwar in dem verbundenen Zustand.
Wenn das Mobiltelefon T in das Gehäuse 121 zu der hintersten
Position geführt
(zurückgezogen)
wird, bewegt sich das hintere Ende 124b des Verbindereingriffsstiftes 124,
der zu Beginn in dem geradlinigen Abschnitt 127b plaziert
wurde, entlang der linken Seite des Schleifenlinienabschnitts 127b und
nähert
sich der Ausnehmung P des Vorsprunges 122f.
-
Wenn die Bedienungsperson aufhört, das Mobiltelefon
T zu dem Verbinder 123 hinzustoßen, und zwar nachdem der Verbinder 123 und
die Telefonauswurfvorrichtung 122 die hinterste Position
des Gehäuses 121 erreicht
haben, werden der Verbinder 123 und die Telefonauswurfvorrichtung 122 geringfügig durch
eine Vorspannkraft der zusammengedrückten Schraubenfeder 126 zurückgestoßen, um
letztendlich das rückwärtige Ende 124b des
Verbindereingriffstiftes 124 in einen Eingriffszustand
in der Ausnehmung P des Vorsprunges 122f einzustellen, und
zwar nach der Führung
des rückwärtigen Endes 124b entlang
dem Schleifenlinienabschnitt 127b (Zustand der 41 und 42). Dadurch gelangen der Verbinder 123 und
die Telefonauswurfvorrichtung 122 in Eingriff mit dem Gehäuse 121 in
einem Zustand, bei welchem das rückwärtige Ende 124b des Verbindereingriffstiftes 124 in
die Ausnehmung P des Vorsprunges 122f eingesetzt oder eingepaßt wird (das
heißt
das Mobiltelefon T ist vollständig
mit dem Verbinder 123 verbunden).
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Wenn das Mobiltelefon T weiter nach
hinten hin gestoßen
wird (das heißt
die Telefonauswurfvorrichtung 122 wird nach hinten hin
gestoßen),
gelangt das rückwärtige Ende 124b des
Verbindereingriffstiftes 124 außer Eingriff von der Ausnehmung
P und wird entlang der rechten Seite des Schleifenlinienabschnitts 127b geführt, um
den Einsetzzustand in die Ausnehmung P freizugeben. Wenn das rückwärtige Ende 124b zu
dem geradlinigen Abschnitt 127a zurückgeführt wird, und zwar nach dem
Durchlaufen entlang der rechten Seite des Schleifenlinienabschnitts 127b,
wird die Telefonauswurfvorrichtung 122 nach vorne hin vorgerückt.
-
Gleichlaufend damit wird die Telefonauswurfvorrichtung 122 mit
einer Geschwindigkeit vorgerückt,
die zweimal so groß ist
wie die Vorrückgeschwindigkeit
des Verbinders 123, und es werden die Verriegelungsstifte 123p in
einen zurückgezogenen Zustand
versetzt, während
die Eingriffsvorsprünge 123b des
Verbinders 123 in Preßberührung mit
den Verbinderführungsvorsprüngen 121k des
Gehäuses 121 gebracht
werden. Der Unterschied zwischen der Vorrückgeschwindigkeit des Halterverbinders 123 und
der Telefonauswurfvorrichtung 122 stößt automatisch das Mobiltelefon
T nach vorne hin, und zwar durch die Stoßkraft der Telefonauswurfvorrichtung 122,
wodurch der Telefonverbinder TC von dem Verbinder 123 getrennt
wird.
-
Um nun alles zusammenzufassen, so
ist bei dem Telefonhalter dieser Ausführungsform der Verbindermodul 120 selektiv
an dem Halter-Hauptkörper 110 in
einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand montierbar. Demzufolge
kann dieser Telefonhalter zwei Typen von Mobiltelefonen T (Typ A
und Typ B) halten, wie in den 48A und 48B gezeigt ist, wobei der
Telefonverbinder TC des Typs B in einem Zustand montiert ist, der
gegenüber
dem Typ A umgekehrt ist. Dadurch wird somit die Verwendbarkeit dieses
Telefonhalters verbessert, wobei aber auch eine Massenproduktion
des Telefonhalters bei merklicher Reduzierung der Herstellungskosten
ermöglicht
wird.
-
Ferner sind bei dieser Ausführungsform
die Bodenwände 141, 142 und
die Seitenwände 143 dadurch
bewegbar, indem die Einstellvorrichtung 132 für die vertikale
Position und die Einstellvorrichtung 133 für die Querposition
betätigt
werden. Demzufolge kann der Telefonhalter verschiedene Arten von Mobiltelefonen
T in Übereinstimmung
mit der Gestalt des Mobiltelefons T halten. Demzufolge wird die
Verwendbarkeit des Telefonhalters noch weiter verbessert.
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Darüber hinaus sind das Verbinderfixierteil 131,
die Einstellvorrichtung 132 für die vertikale Position und
die Einstellvorrichtung 133 für die Querposition alle nahe
bei dem Verbindermodul 120 angeordnet. Demzufolge kann
die Bedienungsperson effizient die Position des Telefonhalters vertikal
und quer einstellen, während
der Verbindermodul 120 an dem Halter-Hauptkörper 110 fixiert
wird.
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Ferner wird die Einstellvorrichtung 132 für die vertikale
Position in den Montageabschnitte (Ohrabschnitt 121b) in 21 eingeführt, während das Verbinderfixierteil 131 in
den Ohrabschnitt 121a eingeschoben wird, wenn das Gehäuse 121 in
dem ersten Zustand (dem Zustand gemäß 21) montiert ist. Andererseits wird die
Einstellvorrichtung 132 für die vertikale Position in
den Ohrabschnitt 121a eingeführt, während das Verbinderfixierteil 131 in
den Ohrabschnitt 121b eingeführt wird, wenn das Gehäuse 121 in
dem zweiten Zustand montiert ist. Demzufolge kann der Montageabschnitt,
der für
die Fixierung des Halterverbinders nicht verwendet wird, effizient
dazu verwendet werden, um ein falsches oder fehlerhaftes Betätigen der
Einstellvorrichtung 132 für die vertikale Position zu
verhindern.
-
Diese Anordnung ist auch bei der
Einstellvorrichtung 133 für die Querposition anwendbar.
-
[Dritte Ausführungsform]
-
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform
unter Hinweis auf die 43 bis 46 beschrieben.
-
Diese Ausführungsform ist im wesentlichen die
gleiche wie die zweite Ausführungsform
mit Ausnahme der folgenden Anordnungen. Demzufolge wird eine Beschreibung
der gleichen Teile bei dieser Ausführungsform, wie sie auch bei
der zweiten Ausführungsform
vorkommen, hier weggelassen.
-
Bei der zweiten Ausführungsform
ist eine Elektroschnur D direkt mit dem Verbinder 123 verbunden.
Bei dieser Ausführungsform
ist ein Verbinder 128 (im folgenden auch als "Schnurverbinder" bezeichnet), der
an einem Anschluß einer
Elektroschnur D vorgesehen ist, getrennt vorgesehen. Der Schnurverbinder 128 und
der Verbinder 123 sind trennbar anschließbar. Wenn
der Schnurverbinder 128 mit dem Verbinder 123 verbunden
wird und das Mobiltelefon T mit dem Verbinder 123 verbunden
ist, wird der Schnurverbinder 123 mit dem Telefonverbinder
TC über
den Halterverbinder 123 verbunden.
-
Spezifischer gesagt, ragt ein Verbindungsabschnitt 128a,
der aus einem leitenden Material hergestellt ist, an einem Frontende
des Schnurverbinders 128 nach vorne. Die Schnur D ist direkt
mit dem Verbindungsabschnitt 128a verbunden. Eine Anschlußöffnung 123e,
die dafür
vorgesehen ist, um den Verbindungsabschnitt 128a paßgenau aufzunehmen,
ist in einem rückwärtigen Ende
des Halterverbinders 123 ausgebildet. Ein Anschlußabschnitt 123f,
der aus einem leitenden Material hergestellt ist, ist an einem rückwärtigen Ende
der Anschlußöffnung 123e ausgebildet.
Der Anschlußabschnitt 123f und
der Anschlußabschnitt 128a sind über eine
Gruppe von leitenden Drähten 123g elektrisch
verbunden, welche in das Verbindergehäuse eingebettet sind. Wenn
der Anschlußabschnitt 128a des
Schnurverbinders 128 in die Anschlußöffnung 123e eingeführt wird,
wird der Anschlußabschnitt 128a mit
dem Anschlußabschnitt 123f verbunden.
Wenn das Mobiltelefon T in den Telefonhalter in diesem angeschlossenen
Zustand eingeführt
wird, wird der Telefonverbinder TC über den Anschlußabschnitt 123a,
die leitenden Drähte 123g, den
Anschlußabschnitt 123f und
den Anschlußabschnitt 128a mit
der Schnur D verbunden.
-
Eine Stange oder Stab 123h (siehe 45), die hinten hin erstreckt,
ist an einer Position über
dem Schnurverbinder 128 an einem rückwärtigen Ende des Verbindergehäuses vorgesehen.
Der Verbinder 123 ist in einem Gehäuse 121 durch eine
zusammengedrückte
Schraubenfeder 126' nach
vorne hin vorgespannt, die um die Stange oder Stab 123h herumgewickelt
ist. Eine Verbindereinführöffnung 121j (siehe
die 44 und 45) ist in einer rückwärtigen Wand des
Gehäuses 121 ausgebildet,
um den Schnurverbinder 128 dort hindurchzuführen.
-
Irgendeine bekannte Verbindungseinrichtung
oder Verbindungsmittel, wie beispielsweise Löten, kann dafür angewendet
werden, um die Anschlußabschnitte 123a,
123f mit
den leitenden Drähten 123g zu
verbinden. Alternativ kann ein einzelnes leitendes Teil in dem Gehäuse des
Verbinders 123 vorgesehen sein und es kann der Telefonverbinder TC
und der Schnurverbinder 128 direkt mit den sich gegenüber liegenden
Enden des leitenden Teiles jeweils verbunden werden.
-
Auch bei dieser Ausführungsform
wird das Verbinden und das Trennen des Verbinders 123 mit und
von dem Mobiltelefon T in einer ähnlichen
Operation wie bei der zweiten Ausführungsform ausgeführt, wie
in den 19 bis 23 gezeigt ist.
-
Bei der zweiten Ausführungsform
werden alle elektrischen Drähte
D von dem Verbinder 123 abgenommen und werden dann mit
einem neuen Halterverbinder in einem Fall verbunden, bei dem der Verbinder 123 verschlissen
ist, und zwar nach wiederholten Verbindungs- und Abtrennoperationen,
wonach dann ein Ersatz durch einen neuen Halterverbinder erforderlich
wird. Jedoch ersetzt bei dieser Ausführungsform lediglich das Abtrennen
des Schnurverbinders 128 von dem alten Verbinder 123 und
Anschließen
des Schnurverbinders 128 an einen neuen Halterverbinder
den verschlissenen Halterverbinder 123. Demzufolge wird
die Wartung des Telefonhalters in bemerkenswerter Weise vereinfacht.
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Ferner kann diese Ausführungsform
die folgenden Modifikationen und Abwandlungen erfahren.
- (1) Bei der zweiten und der dritten Ausführungsform sind der erste und
der zweite Montageabschnitt (die Ohrabschnitte 121a, 121b)
an dem Gehäuse 121 vorgesehen.
Gemäß einer
abgewandelten Ausführungsform
kann ein Montageabschnitt, wie beispielsweise ein Ohrabschnitt,
direkt an einem Gehäuse
des Verbinders 123 ausgebildet sein. Jedoch ist die Anordnung
gemäß der zweiten
und der dritten Ausführungsform,
bei denen der Montageabschnitt an dem Gehäuse 121 vorgesehen
ist, vorteilhaft, und zwar in Verbindung mit der Produktivität, da die
Last, den Verbinder 123 zu formen bzw. in eine Gestalt
zu bringen, und zwar unter Berücksichtigung
der Form des Ohrabschnittes beseitigt ist.
- (2) Bei den vorangegangenen Ausführungsformen ist die Telefonauswurfvorrichtung
als ein Element des Verbindermoduls 120 vorgesehen. Alternativ
kann jedoch die Telefonauswurfvorrichtung auch weggelassen werden.
In diesem Fall ist der Halterverbinder an dem Halter-Hauptkörper fixiert
und es wird der Auswurf des Mobiltelefons T aus dem Halter-Hauptkörper, um
den Telefonverbinder TC von dem Halterverbinder zu trennen, von
Hand durchgeführt,
und zwar ohne Telefonauswurfvorrichtung.
- (3) Bei der zweiten und der dritten Ausführungsform ist der hohle Abschnitt
des Telefonhalters nach oben hin offen und das Mobiltelefon T wird
in den Halter-Hauptkörper in
einem im wesentlichen horizontalen Zustand eingesetzt. Die Erfindung
ist jedoch auch bei einem Telefonhalter einer abgeänderten
Ausführungsform
anwendbar, die in 47 gezeigt
ist. In 47 ist ein
Halter-Hauptkörper 160 mit
einer Öffnung 161 an
einem Ende entlang der Längsrichtung
des Mobiltelefons T ausgebildet, um das Mobiltelefon T durch die Öffnung 161 einzuführen. Ein
Halterverbinder 123 ist an einer rückwärtigen Wand 162 des
Halter-Hauptkörpers 160 befestigt.
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Bei dieser abgewandelten Ausführungsform können Ohrabschnitte 123x, 123y an
dem Halterverbinder 123 an einer symmetrischen Position
zueinander, und zwar in bezug zu einem Zentrum des Halterverbinders 123 ausgebildet
sein, und es können
Gewindelöcher 164, 165,
die den jeweiligen Ohrabschnitten 123x, 123y entsprechen,
in der rückwärtigen Wand 162 ausgebildet
sein. Das Einschieben einer Schraube (Fixierteiles) 129 (129)
in ein Gewindeloch des Ohrabschnittes 123x (123y)
und in das Gewindeloch 164 (165) ermöglicht die
Einstellung eines Halterverbinders (das heißt des Verbindermoduls) in einem
ersten Zustand, der in 47 gezeigt
ist.
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Andererseits ermöglicht die Einführung der Schraube
(Fixierteil) 129 (129) in das Gewindeloch des
Ohrabschnitts 123x (123y) und in das Gewindeloch 165 (164)
die Einstellung des Halterverbinders in einen zweiten Zustand, der
gegenüber
dem ersten Zustand, welcher in 47 gezeigt
ist, invertiert ist.
- (4) Bei den oben erläuterten
Ausführungsformen sind
die Seitenwand und die Bodenwand bewegbar. Alternativ kann die Seitenwand
oder die Bodenwand bewegbar sein oder diese bewegbaren Abschnitte
können
auch weggelassen sein.
- (5) Ferner ist die Erfindung auch auf irgendeine Anordnung anwendbar,
bei der ein Mobiltelefon T in einem Telefonhalter in einem Zustand
gehalten wird, bei dem ein Telefonverbinder mit einem Halterverbinder
verbunden wird, und zwar ungeachtet irgendeiner spezifischen Verwendung
oder irgendeines spezifischen Zweckes. Beispielsweise ist die Erfindung
bei einem Fall anwendbar, bei dem ein Mobiltelefon T mit einer elektronischen Vorrichtung,
wie beispielsweise einem Personalcomputer verbunden wird, und zwar
zum Zwecke einer Radiokommunikation, als auch in einem Fall anwendbar,
bei dem ein Mobiltelefon T mit einem Lautsprecher in einem Passagierraum
eines Fahrzeugs verbunden ist.