DE69814389T2 - Vorrichtung zum Festhalten des freien Endes und Entladen eines Bündels eines langgestreckten Elementes - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten des freien Endes und Entladen eines Bündels eines langgestreckten Elementes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, welche ein automatisches Schliessen einer Wicklung eines lang gestreckten Elementes erlaubt, angeordnet in einer Anzahl von Schichten einer Mehrzahl von Windungen auf einer Wickeleinrichtung, sowie zum Entladen der genannten Wicklung aus der Wickeleinrichtung.
  • Zahlreiche lang gestreckte Elemente, wie beispielsweise Rohre, Profile von irgend welcher Form, isolierte Kabel oder andere, werden gemäss einem fortlaufenden Extrusionsvorgang aus einem synthetischen Material oder irgend einer anderen Herstellungsart erhalten. Hinsichtlich deren grosser Länge sind diese Elemente auf eine Spule mit festen Seitenteilen gewickelt, angeordnet auf einer Wickelmaschine oder auf einer falschen Spule, die durch zwei Flansche und einen zentralen Körper in Form eines Schaftes gebildet ist, und mindestens ein Flansch weggenommen werden kann, damit die Wicklung, die aus einem lang gestreckten Element gebildet ist, aufgerollt in einer Mehrzahl von Schichten einer Mehrzahl von Windungen, vom zentralen Körper abgenommen werden kann. Eine solche Einrichtung zur Bildung von Wicklungen ist insbesondere in der Anmeldung 98811010.2 beschrieben.
  • Im allgemeinen wird, wenn die erforderliche Länge des lang gestreckten Elementes erreicht ist, das genannte Element leicht oberhalb des Ortes, wo die Wicklung konfektioniert ist, geschnitten und eine Bedienperson muss das geschnittene Ende ergreifen und es festhalten, bis es korrekt auf der letzten Schicht aufgewickelt ist, bevor eine Bindung gemacht werden kann, manuell oder automatisch durch Mittel, damit die Wicklung zusammengehalten wird. Dieser Vorgang erfordert die Anwesenheit einer Bedienerperson und ist nicht ungefährlich. Im Fall, wo das geschnittene Ende Iosgelassen wird, ohne dass es während einer gewissen Zeit gehalten wird, hat die Wicklung eine Tendenz loszugehen, mindestens auf seiner obersten Schicht, wodurch sie weniger Kontakt und weniger fest ist, bis einmal die Bindungen gemacht sind.
  • Beispielsweise aus dem Dokument DE-A-41 42 262 kennt man eine Konfektionseinrichtung für Wicklungen eines lang gestreckten Elementes, umfassend:
    • – mindestens ein Rahmenelement,
    • – ein erstes Flanschschild bestimmt zur Bildung einer seitlichen Abstützung für eine zu bildende Wicklung, wobei der erste Flanschschild durch einen Arm in einem Lager des Rahmenelementes getragen ist und in diesem Lager frei in Rotation versetzt werden kann,
    • – ein zweites Flanschschild und ein Hilfszentrum, getragen durch ein anderes Rahmenelement, und diese Elemente mit dem ersten Flanschschild verbindbar sind zur Bildung einer Hilfsspule zum Aufnehmen des lang gestreckten Elementes in Form einer Wicklung,
    • – Rotationsantriebsmittel für mindestens einen der Schilder, um das lang gestreckte Element auf das Hilfszentrum aufzuwickeln,
    • – eine Vorrichtung zum Anbringen der Bindungen.
  • In dieser Anlage umfasst die Einrichtung zur Bindung ein Pressmittel, welches bestimmt ist, eine Pressaktion gegen das lang gestreckte Element auszuüben, unmittelbar seitlich der Bindung.
  • Eine solche Anlage hat Vorteile, aber die Antragstellerin schätzt, dass mit diesem Typ der Anlage das geschnittene Ende eines lang gestreckten Elementes, nachdem dieses geschnitten worden ist, nicht genügend gehalten wird zur Aufrechterhaltung der gut zusammengefügten Wicklung, und insbesondere deren letzte Schicht.
  • Nachdem die Wicklung gebunden worden ist, ist es notwendig, sie von der Vorrichtung zur Konfektionierung der Wicklung wegzunehmen, wo sie erstellt worden ist. Hierzu sind im allgemeinen separate Mittel vorgesehen.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung vorzuschlagen, welche erlaubt, ein geschnittenes Ende eines längs gestreckten Elementes, nachdem dieses geschnitten worden ist, zu halten, so dass die Wicklung erhalten bleibt, und insbesondere seine letzte Schicht gut zusammengefügt bleibt.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist vorzuschlagen, dass die oben genannte Einrichtung erlaubt, dass die Endfertigung der Wicklung automatisch ausgeführt werden kann, insbesondere ohne Gefahr für die Bedienerperson.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung ist es zu erlauben, dass die oben genannte Einrichtung so ausgestattet ist, dass erlaubt wird, die gebundene Wicklung zu entladen.
  • Diese unterschiedlichen Ziele werden durch eine Schliessvorrichtung und eine Entladevorrichtung erhalten, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweisen. Varianten oder andere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung gemäss der Erfindung ist nachfolgend beschrieben, die Beschreibung ist mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung zu betrachten, die die Figuren umfasst, wo:
  • 1 eine Teilansicht eines Querschnitts einer Einrichtung gemäss der Erfindung ist, angeordnet an einer Wickeleinrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäss 1 ist, und
  • 3A bis 3G einen schrittweisen Ablauf darstellen, die Funktion der Einrichtung gemäss der Erfindung zeigend.
  • Die 1 zeigt eine Wickeleinrichtung 1, die teilweise geschnitten ist gemäss einer senkrecht zur Längsachse der Produktionslinie des lang gestreckten Elementes 2 stehenden Achse. Die Wickelvorrichtung 1 umfasst ein Rahmenelement 10, welches einen ersten Flanschschild 11 umfasst, der be stimmt ist, eine seitliche Abstützung für eine zu bildende Wicklung 20 zu bilden. Dieser erste Flanschschild 11 ist durch einen ersten Arm 12 in einem Lager 13 des Rahmenelementes 10 abgestützt. Der erste Flanschschild 11 kann auf dem Lager 13 frei in Rotation versetzt werden. Ein zweiter Flanschschild 14 und ein Hilfszentrum 15, getragen durch ein anderes Element des Rahmenelementes, nicht dargestellt auf der Figur, kann mit dem ersten Flanschschild 11 verbunden sein, um eine Hilfsspule zu bilden, welche erlaubt, das lang gestreckte Element 2 aufzunehmen und dieses in eine Wicklung 20 zu formen. Rotationsantriebsmittel, nicht dargestellt auf der Figur, erlauben, den einen und/oder den anderen Flanschschild 11, 14 anzutreiben, um das lang gestreckte Element 2 auf dem Hilfszentrum 15 aufzurollen.
  • Wie man in 2 sieht, ist der erste Flanschschild 11, dargestellt durch unterbrochene Linien, durch eine zentrale Scheibe 110 gebildet, auf welcher eine Mehrzahl von Kreisringflächensegmenten 111 gleichmässig radial angeordnet sind, und ein Freiraum zwischen zwei aufeinander folgenden Segmenten 111 vorhanden ist. Die Figur zeigt auch in gestrichelter Linie den Durchmesser, der durch das Hilfszentrum 15 gebildet wird, auf welchem die Wicklung 20 aufgebracht wird.
  • Die Schliessvorrichtung 3 ist koaxial auf dem Arm 12 zwischen dem Rahmenelement 10 und dem ersten Flanschschild 11 angeordnet. In allgemeiner Weise dreht die Einrichtung 3 frei auf dem Arm 12. Die Einrichtung 3 umfasst einen Abstützbereich 30, ausgestattet mit dem Lager, was ihm erlaubt, um den Arm 12 sich zu drehen, wobei eine Seite des genannten Trägers mit zwei Zylindern 31, 32 ausgestattet ist, und jeder von ihnen einen abgewinkelten Tragarm 310, 320 betätigt, wobei jeder der genannten abgewinkelten Arme mit einem Abstützbereich 311 bzw. 321 (siehe 2) ausgestattet ist. Wie vorgängig erwähnt worden ist, kann die Einrichtung 3 frei um den Arm 12 drehen, sie besitzt kein eigenes Antriebsmittel für die Rotation, ist aber hingegen mit einer Spezialindexiereinrichtung bekannter Technik ausgestattet, schematisch dargestellt durch 33. Die Spezialindexiereinrichtung 33 erlaubt, die Einrichtung 3 in zwei Winkelpositionen relativ zum Rahmenelement 10 zu verriegeln, einer ersten unteren Position, wie in den 1 und 2 dargestellt ist, wo die abgewinkelten Arme 310 und 320 unterhalb der Wicklung 20 angeordnet sind, und ei ner zweiten oberen Position, um 180° verschoben relativ zur ersten Position, wo die abgewinkelten Arme am Scheitel der Wicklung 20 (siehe 3C) angeordnet sind.
  • Die zwei Zylinder 31 und 32 wirken auf die beiden abgewinkelten Tragarme 310 und 320, um sie gemäss einer frei gegebenen Position zu positionieren, wie in den 1 und 2 dargestellt ist, wo die zwei Abstützbereiche 311 und 321 vom Flanschschild 11 und der Wicklung 20 losgelöst sind, oder eine verriegelte Position, gemäss welcher die zwei Abstützbereiche 311 und 321 der Tragarme 310 und 320 in einen Raum eingreifen, der zwei Segmente 111 trennt und die letzte Schicht der Wicklung 20 andrücken.
  • Vorzugsweise können die zwei Tragarme 310 und 320 gleichzeitig wie auch unabhängig voneinander betätigt werden.
  • Ein Detektor 16 für die Winkelposition überwacht die relative Winkelposition des Flanschschildes 11 relativ zur Schliesseinrichtung 3, bzw. relativ zu den beiden abgewinkelten Armen 310 und 320, so dass eine Verriegelung der Abstützbereiche 311 und 321 nur ausgeführt werden kann, wenn die genannten Abstützbereiche in einem Raum sind, welche zwei Segmente 111 trennen, damit keine Beschädigung des einen und/oder des anderen der beiden abgewinkelten Arme 310, 320 sowie eines Segmentes 111 riskiert wird.
  • Vorzugsweise kann die Einrichtung 3 noch mit einer anderen Indexiervorrichtung bekannter Technik ausgestattet sein, dargestellt durch 34, welche fähig ist, die Einrichtung 3 in einer gewissen Anzahl von Winkelpositionen relativ zum Flanschschild 11 zu verriegeln, in welchen die genannten Abstützbereiche 311 und 321 zwischen zwei aufeinander folgenden Segmenten 111 eingreifen können. Wenn die Verriegelung 34 zwischen der Einrichtung 3 und dem Flansch 11 eingerastet ist, treibt ein in Rotation versetzen des Flanschschildes 11 die Rotation der Einrichtung 3 an.
  • Die Schliessvorrichtung 3 wird durch eine Steuereinheit 17 gesteuert, welche an der Einrichtung selbst sein kann, welche in eine Steuereinrichtung der Wickeleinrichtung integriert sein kann oder welche in einer Steuerein richtung der Produktionslinie integriert sein kann. Die Steuereinheit 17 umfasst vorzugsweise eine Mikroprozessoreinheit, ausgestattet mit einem Programm, welches erlaubt, die Schliessvorgänge der Wicklung auszuführen, die weiter unten beschrieben werden.
  • Die 3A und die folgenden zeigen schematisch eine Wicklung 20, die erstellt wird, sowie die Funktion der Schliesseinrichtung und der Entladung 3. Auf diesen Figuren sind nur die Elemente dargestellt, die für das Verständnis des Vorgangs unbedingt erforderlich sind.
  • Die 3A zeigt ein lang gestrecktes Element 2, das von der Produktion kommt, von einem Extrusionsvorgang oder anderem, wobei sich das Element 2 wie durch den Pfeil A angegeben verschiebt, die Wicklung 20 zur Aufwicklung ist in Rotation, wie durch den Pfeil B dargestellt ist, die Einrichtung 3 ist in einer unteren Position gegen das Rahmenelement der Wickeleinrichtung verriegelt, die zwei abgewinkelten Arme 310 und 320 sind vom Flanschschild und der Wicklung gelöst und es ist relativ zum Flanschschild entriegelt.
  • Wenn sich die gewünschte Länge des Elementes 2 auf der Wicklung 20 der gewünschten Länge nähert, nähert sich eine Bindungsvorrichtung 18 bekannter Technik, die mit zwei beweglichen Armen 180 ausgestattet ist, wobei auf der Figur nur einer sichtbar ist, der Wicklung 20 für die Fertigstellung. Die Rotation der Wicklervorrichtung bzw. der Wicklung 20 wird angehalten, die Halteposition wird durch den Winkelpositionsdetektor 16, der weiter oben beschrieben wurde, gesteuert, so dass sich ein Raum, der zwei aufeinander folgende Segmente 111 des Flanschschildes 11 trennt, gegenüber der beiden abgewinkelten Arme 310 und 320 befindet. Die Schliessvorrichtung 3 ist bezüglich dem Rahmenelement entriegelt und bezüglich des Flanschschildes verriegelt. Gleichzeitig werden die zwei Zylinder 31 und 32 betätigt, damit die zwei Abstützbereiche 311 und 321 die letzte Schicht der Wicklung 20 klemmen. Eine Rotation um einen Teil einer Umdrehung der Wicklung 20 wird veranlasst, die Einrichtung 3 wird durch die Verriegelung 34 zwischen der Einrichtung 3 und des Flanschschildes oder durch die Abstützbereiche 311 und 321, geklemmt gegen die obere Schicht der Wicklung 20, angetrieben, so dass eine Schneideinrichtung 19 nur betätigt wird, wenn die Länge des Teilabschnitts des Elementes 2, der bereits auf der Wicklung 20 ist, zusätzlich der Länge bis zum Schneidpunkt, die noch nicht auf der Wicklung ist, der gewünschten endgültigen Länge des lang gestreckten Elementes 2 auf der Wicklung 20 entspricht. In diesem Moment wird die Rotation der Wicklung 20 von neuem gestoppt, die Schneideinrichtung 19 wird betätigt und die Ausführung einer ersten Bindung 181 kann dann veranlasst werden, damit die zusammengestellte Wicklung frühest möglich gehalten wird.
  • Dieser Schritt ist in 3B sichtbar, wo man sieht, dass die Schneideinrichtung 3 um eine Teilumdrehung in Rotation versetzt worden ist, und dass der Schnitt des Endes des lang gestreckten Elementes 2 gemacht worden ist und dass eine erste Bindung 181 ausgeführt worden ist.
  • Auf der 3C sieht man, dass die Wicklung 20 von neuem um einen Teil einer Umdrehung in Rotation versetzt worden ist, die Schliessvorrichtung 3 antreibend, bis diese in einer Position ist, so dass sie in einer oberen Position auf dem Rahmenelement verriegelt werden kann. Die zwei Abstützbereiche 311 und 321 klemmen die Wicklung 20 immer noch. Das Ende des lang gestreckten Elementes 2, das noch nicht auf die Wicklung 20 gewickelt ist, folgt frei. Die Bindeeinrichtung führt die zweite Bindung 182 aus.
  • Auf der 3D bleibt die Schliesseinrichtung 3 in der oberen Position bezüglich des Rahmenelementes verriegelt, ist aber bezüglich des Flanschschildes entriegelt. Die zwei Zylinder 31 und 32 werden betätigt, damit die Wicklung 20 freigegeben wird und diese wird um einen Teil einer Umdrehung in Rotation versetzt.
  • Danach, wie man auf 3E sieht, wird die Rotationsbewegung der Wicklung 20 gestoppt, die zwei Zylinder 31 und 32 werden betätigt, damit die Abstützbereiche 311 und 321 von neuem die Wicklung 20 klemmen, und eine neue Bindung 183 wird ausgeführt.
  • Als Variante ist es auch möglich, dass während der Rotation der Wicklung zwischen dem Schritt der 3D und demjenigen der 3E eine leichte Klemmung durch die zwei Abstützbereiche 311 und 321 auf die äussere Schicht der Wicklung ausgeübt bleibt, um das freie Ende des lang gestreckten Elementes gegen die Windungen zu drücken, die schon auf der Wicklung 20 aufgebracht sind.
  • Die zwei letzten Vorgänge, die bezüglich den 3D und 3E beschrieben worden sind, werden danach wiederholt, bis das freie Ende des Elementes 2 vollständig auf der Wicklung aufgelegt ist und durch eine Bindung festgehalten wird, und die gewollte Anzahl von Bindungen auf der Wicklung 20 ausgeführt sind, um diese fest zu halten.
  • Die 3F zeigt die vollständig gefertigte Wicklung 20, eine gewisse Anzahl von Bindungen ist ausgeführt worden, um sie fest zu halten. Die Bindeeinrichtung ist entfernt worden und die Schliesseinrichtung 3 ist in die untere Position gebracht worden, wo sie von neuem auf dem Rahmenelement verriegelt worden ist. Die zwei Zylinder 31 und 32 werden betätigt, um die Wicklung 20 zu klemmen. In diesem Stadium werden der zweite Flanschschild 14 und das Hilfszentrum 15 durch bekannte Mittel vom Flanschschild 11 und der Wicklung 20 weggenommen, die letztere bleibt durch die beiden Abstützarme 311 und 321 abgestützt.
  • Die 3G zeigt die Verwendung der Einrichtung 3 für die Entladung der Wicklung 20. Diese wird nur durch die Abstützarme 311 und 321 getragen, es genügt somit, den Abstützarm 321 leicht abzusenken, oder der Abstützarm 311 leicht anzuheben, um die Wicklung 20 aus dem Gleichgewicht zu bringen, welche zu rollen beginnt, um sich von der Wickeleinrichtung zu befreien. Eine Rampe 35 und nicht dargestellte Führungsmittel erlauben, diese in ein Zwischenlager zu führen, von wo sie durch bekannte Mittel weggenommen werden kann.
  • Die oben genannten verschiedenen Schritte, die erlauben, eine Wicklung zu schliessen und zu entladen, sind lediglich als mögliche Ausführungsbeispiele eines Vorgangs zur Schliessung und Entladung erwähnt worden. Varianten sind offensichtlich auch denkbar, beispielsweise ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die erste Bindung 181 ausgeführt wird, bevor der Schnitt des Endes des lang gestreckten Elementes gemacht worden ist, sie kann beispielsweise ein wenig später gemacht werden, während dem ersten Stopp der Wickeleinrichtung, oder noch später, so dass die Bindung 182 dann die erste auf der Wicklung ausgeführte Bindung wäre. Andere Variationen des Vorgangs sind ebenfalls möglich.
  • Die Einrichtung 3 ist mit zwei Zylindern 31 und 32 beschrieben worden, diese können hydraulische oder pneumatische Zylinder sein. Andere Mittel zum Antreiben der abgewinkelten Abstützarme 310 und 320, beispielsweise mit Zahnstange, mit Schraubengetrieben oder anderen mechanischen Mitteln können auch in Betracht gezogen werden.
  • Die Vorrichtung zum Schliessen und Entladen einer Wicklung ist beschrieben worden, um sie in vorteilhafter Weise in einer Wickeleinrichtung einzusetzen, wie sie im Gesuch 98811010.2 beschrieben ist. Im Falle wo die Wickeleinrichtung doppelt ausgeführt ist, könnte man auch zwei Einrichtungen, wie sie beschrieben sind, einsetzen, eine für jede Einrichtung. Es ist offensichtlich, dass eine solche Einrichtung in Wickeleinrichtungen eingesetzt werden kann, welche verschieden aufgebaut sind; der Fachmann wird die konstruktiven und funktionellen Merkmale, die oben beschrieben sind, an diejenigen der Wickeleinrichtung anpassen, die er entsprechend ausstatten will.
  • Desgleichen ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die beschriebenen Mittel, welche erlauben, die Wicklung von der Wickelmaschine zu entladen, in der Schliessvorrichtung der Wicklung eingeschlossen sind. Im Falle, wo die Wickeleinrichtung schon mit einer Entladevorrichtung ausgestattet ist, könnte die beschriebene Einrichtung vereinfacht werden, indem man beispielsweise vorsieht, dass die zwei Zylinder 31 und 32 nur gleichzeitig funktionieren können, oder man sieht nur einen Zylinder vor.
  • Wie weiter oben erwähnt worden ist, sind die verschiedenen Vorgänge, die oben beschrieben sind, unter der Führung der Steuereinheit 17 auszuführen. Somit ist es auch möglich, den Herstellvorgang der Wicklung vollständig zu automatisieren, wie auch ihre Entladung von der Wickeleinrichtung. Da die Bedienungsperson das freie Ende des longitudinalen Elementes nicht mehr ergreifen muss und auch nicht die fertige Wicklung zum Wegneh men aus der Einrichtung stossen muss, sind somit wichtige Gefahrenrisiken eliminiert.

Claims (11)

  1. Schliessvorrichtung für eine Wicklung (20) eines lang gestreckten Elementes (2), angeordnet auf einer Wickeleinrichtung (1), welche mindestens ein Rahmenelement (10), – ein erstes Flanschschild (11), bestimmt zur Bildung einer seitlichen Abstützung für eine zu bildende Wicklung (20), wobei der erste Flanschschild (11) durch einen Arm (12) in einem Lager (13) des Rahmenelements (10) getragen ist und in diesem Lager (13) frei in Rotation versetzt werden kann, – ein zweites Flanschschild (14) und ein Hilfszentrum (15), getragen durch ein anderes Rahmenelement, und diese Elemente mit dem ersten Flanschschild (11) verbindbar sind zur Bildung einer Hilfsspule zum Aufnehmen des lang gestreckten Elements (2) in Form einer Wicklung (20), – Rotationsantriebsmittel für mindestens eine der Schilder (11, 14), um das lang gestreckte Element (2) auf das Hilfszentrum (15) aufzuwickeln, – eine Vorrichtung (18) zum Anbringen der Bindungen umfasst, und diese Schliessvorrichtung für eine Wicklung (20) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen frei um den genannten Arm (12) drehbaren Träger (30) und mindestens ein am genannten Träger (30) befestigtes Betätigungselement (31, 32) umfasst, welches fähig ist, mindestens einen abgewinkelten Arm (310, 321) radial zu verschieben, umfassend einen Abstützteil (311, 321), der parallel zur Rotationsachse des genannten Trägers (30) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abstützteil (311, 321) fähig ist, eine Klemmposition der letzten Schicht von auf der Wicklung (20) angebrachten Windungen und eine Freigabeposition der genannten letzten Schicht der angebrachten Windungen einzunehmen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Betätigungselemente (31, 32) umfasst, wovon jedes geeignet ist, gemeinsam oder getrennt, einen abgewinkelten Arm (310, 311) radial zu verschieben, wovon jeder einen Abstützteil (311, 321) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Betätigungselement durch einen Zylinder (31, 32) gebildet ist, und die Kolbenstange des genannten Zylinders direkt den entsprechenden abgewinkelten Arm (310, 320) betätigt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Detektor (16) für die Winkelposition umfasst, welcher die Winkelposition des Flanschschildes (11) überwacht, und eine Betätigung des oder der Betätigungsmittel (31, 32) gegen eine Klemmposition um gewisse vorbestimmte Winkelschritte zwischen der Winkelposition des Flanschschildes (11) und derjenigen der Vorrichtung zulässt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Verriegelungselement (34) umfasst, welche fähig ist, die genannte Vorrichtung in mindestens einer relativ zum genannten Flanschschild (11) vorbestimmten Winkelposition zu verriegeln, und die genannte oder genannten Winkelpositionen mindestens einer Winkelposition entsprechen, in welcher die Betätigungsmittel (31, 32) zum Klemmen gebracht werden können.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zweites Verriegelungselement (33) umfasst, das fähig ist, die genannte Vorrichtung in mindestens einer vorbestimmten Winkelposition bezüglich dem genannten Rahmenelement (10) zu verriegeln.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verriegelungselement (33) fähig ist, die Vorrichtung in zwei Winkelpositionen zu verriegeln, die gemäss einer vertikalen Achse um 180° verschoben sind.
  9. Wickeleinrichtung (1) umfassend mindestens ein Rahmenelement (10), ein Flanschschild (11), das in Rotation versetzbar ist und an einem Arm (12) befestigt ist, gestützt durch ein am genannten Rahmenelement befestigtes Lager (10) und eine Vorrichtung (18) zum Anbringen der Bindungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Schliessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  10. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Wickelvorrichtung, verbunden mit einer Vorrichtung (18) zu Anbringen von Bindungen, zum Halten des freien Endes des lang gestreckten Elementes (2), das zum Bilden der Wicklung bestimmt ist, während der Erstellung von mindestens einer Bindung (181, 182) auf der genannten Wicklung (20).
  11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Wickeleinrichtung, ausgestattet mit Mitteln, welche erlauben, mindestens ein Flanschschild (12) und ein Hilfszentrum (15), die zum Erstellen der Wicklung gedient haben, zu lösen, und die genannte Vorrichtung fähig ist, die fertig gestellte Wicklung (20) durch seine zwei Abstützteile (311, 321) zu tragen, und einen einzigen Betätiger (31, 32) von einem Abstützteil (311, 321) zu betätigen, so dass die Wicklung (20) aus der Wickelvorrichtung gekippt wird.
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