DE4142262A1 - Verfahren zum aufwickeln von rohren - Google Patents

Verfahren zum aufwickeln von rohren

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DE4142262A1 DE19914142262 DE4142262A DE4142262A1 DE 4142262 A1 DE4142262 A1 DE 4142262A1 DE 19914142262 DE19914142262 DE 19914142262 DE 4142262 A DE4142262 A DE 4142262A DE 4142262 A1 DE4142262 A1 DE 4142262A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln von Rohren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine erste und zweite Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt, wo­ bei bekannte Vorrichtungen mindestens zwei Wickelaufnah­ men aufweisen, die im Wechsel bewickelt werden. Während eine Wickelaufnahme bewickelt wird, wird das Rohrbündel auf der anderen taktweise an mehreren Stellen abgebunden und danach entnommen.
Das aufgewickelte Material wird auf den bekannten Vor­ richtungen bis zu einem Rohrdurchmesser von max. 50 mm automatisch so abgebunden, daß das ausgelegte Bündel für den Transport ausreichend zusammenhält. Das geschieht normalerweise mit üblichem verstärkten Polypropylenver­ packungsband in Verbindung mit einem Umreifungsgerät, das ein Gerät eigener Konstruktion oder auch ein Gerät, wie es allgemein zum Verschnüren von Kartons und ähnli­ chen Verpackungen verwendet wird, sein kann. Dieses Ver­ packungsgerät ist dabei so modifiziert, daß sich die Füh­ rungen für das Bindeband öffnen und schließen können, da­ mit das ringförmig gewickelte Rohrbündel mehrfach abge­ bunden werden kann. Die befüllte Wickelaufnahme schwenkt nach dem Bewickeln in die Bindeposition, die inzwischen entleerte Wickelaufnahme in die Wickelposition. Beim Wic­ keln kleiner Materialquerschnitte ist die Schwenkzeit kurz. Das inzwischen bei kontinuierlicher Extrusion wei­ tergeförderte Material kann bei kleinen Querschnitten ungeordnet vor der Maschine angesammelt werden, ohne daß es zu Störungen des Wickelvorganges oder Beschädigungen des Wickelgutes kommt. Durch Anordnung von Trenneinrich­ tungen innerhalb der Wickelaufnahme ist es sogar mög­ lich, die Stillstandszeit durch den Wickelwechsel auf Null zu reduzieren.
Bei Rohrdurchmessern über 50 mm und steiferen Wickelquer­ schnitten, wie z. B. bei Rohren aus Hartpolyethylen, ver­ sagt dieses Verfahren und es muß manuell abgebunden wer­ den.
Es ist dann auch nicht mehr möglich, das Wickelgut unge­ ordnet vor der Maschine zwecks Zwischenspeicherung abzu­ legen, um die Wechselzeit zu überbrücken; es ist ferner nicht mehr zweckmäßig, eine entsprechend große Trennvor­ richtung in die Wickelaufnahme zu integrieren. Es ist auch nicht mehr zweckmäßig, eine Schwenkvorrichtung für derartige Rohre zu bauen, die wegen der notwendigen Wickeldurchmesser sehr groß ausfallen müßte.
Dazu kommt, daß zunehmend verlangt wird, den Wickelbund nicht nur am Ende, sondern auch nach jeder Wickellage ab­ zubinden. Das erfordert sogenannte Zwischenabbindungen. Sie haben den Zweck, auf der Baustelle befindliche, ange­ fangene und noch nicht vollständig verarbeitete Material­ bunde transportfähig zu halten, so daß sie anderweitig weiterverwendet werden können. Ohne Zwischenabbindungen würde z. B. ein Rohrbündel federartig aufspringen und nur sehr zeit- und arbeitsaufwendig wieder von Hand in ein transportfähiges Bündel zu bringen sein. Die Folge ist, daß dies häufig nicht geschieht und das Restbündel als Verlust abgängig ist. Bei jeder Abbindung müssen sich Bindegerät und Bindestelle für die Zeit der Abbindung re­ lativ zueinander in Ruhe befinden. Bei der Endabbindung des fertigen Wickelbundes wird dieses Problem gelöst durch taktweise Bewegung der Wickelaufnahme in Bindepo­ sition, während die andere Wickelaufnahme in Wickelpo­ sition bewickelt wird. Bei Zwischenabbindungen fehlt al­ lerdings diese Möglichkeit.
Die oben erwähnte Trennvorrichtung muß bei größeren Ma­ terialquerschnitten vor der zugehörigen Wickelaufnahme angeordnet werden. Es ist bekannt, daß es wegen des ge­ gebenen Abstandes der Trennvorrichtung von der Bindestel­ le zu unveränderlichem Überstand des Materialendes im Verhältnis zur letzten Abbindung kommt. Das ist nicht er­ wünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aufgewickelte Rohrbündel, insbesondere aus thermoplastischen Rohren größeren Durchmessers als 50 mm aus kontinuierlich arbei­ tenden Extrusionsanalagen, mit Zwischenabbindungen zu versehen. Eine weitere Aufgabe liegt darin, den Rohrüber­ stand hinter der letzten Endabbindung in seiner Länge zu variieren.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einem Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und mit einer zugehörigen ersten Vorrichtung nach Patentanspruch 5 oder einer zugehörigen zweiten Vorrichtung nach Patent­ anspruch 17.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß man die Bindevorrichtung beim Abbindevorgang so bewegt, daß sie sich relativ zu dem abzubindenden Rohrbündel in Ruhestellung befindet. Dadurch wird erreicht, daß das Rohrbündel auf einer einzigen Wickelaufnahme weiterge­ dreht wird, wobei während des Abbindens die Bindevorrich­ tung mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Rohrbündel neben diesem herbewegt wird und der Abbindevorgang pro­ blemlos durchgeführt wird, da keine Relativbewegung zwi­ schen der Bindevorrichtung und dem Rohrbündel auftritt. Die kontinuierlich arbeitende Extrusionsanlage stößt da­ bei weiter das erzeugte Rohr aus.
Vorteilhaft ist dabei, daß man beim Abbindevorgang einen die Wickelaufnahme und die Bindevorrichtung tragenden be­ wegbaren Grundrahmen in horizontaler Richtung etwa mit der Geschwindigkeit des einlaufenden Rohres bewegt. Bei diesem Verfahrensschritt dreht die Wickelaufnahme wäh­ rend des Abbindevorganges nicht, vielmehr wird der rela­ tive Ruhezustand zwischen der Bindevorrichtung und Rohr­ bündel durch Anordnung von Wickelaufnahme und Bindevor­ richtung auf einem bewegbaren Grundrahmen erreicht, da während des Abbindevorganges eine Strecke von der weiter kontinuierlich arbeitenden Extrusionsmaschine wegbewegt wird.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens liegt darin, daß beim Abbindevorgang die Bindevorrich­ tung mit der Geschwindigkeit des einlaufenden Rohres auf einer kreisförmigen Bahn um eine Drehachse des Rohrbün­ dels bewegt wird. Hierbei dreht die Wickelaufnahme beim Abbindevorgang weiter und die Bindevorrichtung fährt am Außendurchmesser des Rohrbündels auf einer Kreisbahn um die Drehachse der Wickelaufnahme eine Strecke mit der gleichen Wickelgeschwindigkeit neben dem Rohrbündel ein­ her und führt den Abbindevorgang durch, da keine Relativ­ bewegung zwischen dem Rohrbündel und der Bindevorrich­ tung auftritt. Bei dieser Ausgestaltung des Verfahrens ist kein bewegbarer Grundrahmen nötig.
Vorteilhaft ist für beide obigen Verfahrensvarianten vor­ gesehen, daß man die Trennvorrichtung zum Ausführen des Trennvorganges entlang des Rohres so bewegt, daß man die Länge des überstehenden Rohrendes vorbestimmt. Dadurch ist es möglich, den Rohrüberstand hinter der letzten End­ abbindung zu variieren und die weitere Aufgabe der Erfin­ dung zu lösen.
Die erfindungsgemäße erste Vorrichtung mit der Wickelauf­ nahme, der Bindevorrichtung und der Trennvorrichtung ist auf einem Grundrahmen angeordnet, der in und entgegenge­ setzt zur Richtung des aus der Extrusionsanlage auslau­ fenden Rohres bewegbar ist. Im Betrieb wird der Grundrah­ men während betriebsmäßig bedingter Stillstandszeiten mit der Geschwindigkeit des aus der Extrusionsanlage ein­ laufenden Rohres bewegt, so daß das Rohrbündel gegenüber der Bindevorrichtung in Ruhe ist. Betriebsmäßig bedingte Stillstandszeiten entstehen bei jeder Abbindung, beim Ausstoßen des fertig abgebundenen Rohrbündels und beim Anlegen. Dadurch kann das Abbinden in an sich bekannter Weise an einer ausgewählten Stelle des Rohrbündels in jeder ausgewählten Lage als Zwischenabbindung erfolgen, ohne daß das Rohrbündel auf eine zweite Wickelaufnahme in eine Binde- und Entnahmeposition verbracht werden muß, wie das bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Das Rohrbündel verbleibt demnach während des Aufwickel-, Binde- und Entnahmevorganges auf einer einzigen Wickel­ aufnahme, die relativ zum Grundrahmen in der Wickelposi­ tion, d. h. in Verbindung mit dem einlaufenden Rohr, ver­ bleibt. Die Bindevorrichtung ist dementsprechend erfin­ dungsgemäß an der nun nur noch benötigten einzigen Wic­ kelaufnahme, die sich stets in der Wickelposition befin­ det, angeordnet und nicht wie bei bekannten Vorrichtun­ gen an einer zweiten Wickelaufnahme in einer Bindeposi­ tion. Nach Beendigung eines Abbindevorganges wird der Grundrahmen wieder zurückbewegt, d. h. entgegengesetzt zur Richtung des einlaufenden Rohres.
Die Trennvorrichtung ist vorteilhaft relativ zum Grund­ rahmen entlang des einlaufenden Rohres bewegbar. Dadurch wird erreicht, daß der Überstand des Rohrendes von der letzten Abbindung, der Endabbindung, variabel ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen ersten Vorrichtung weist der Grundrahmen einen eigenen Antrieb auf, der vorzugsweise elektrisch und regelbar ist. Die Regelvorrichtung ist vorteilhaft eine Tänzerdurchhangregelung am einlaufenden Rohr, die wäh­ rend der betriebsmäßig bedingten Stillstandszeiten der Wickelaufnahme den Antrieb so regelt, daß der Grundrah­ men mit Extrusionsgeschwindigkeit in Extrusionsrichtung mitfährt. Anstelle der Tänzerdurchhangregelung kann selbstverständlich auch eine andere bekannte elektrische Regelung eingesetzt werden.
Weiter ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Wickelaufnah­ me schrittweise, insbesondere in Viertel-Drehungen, dreh­ bar ist. Auch andere Kreisteilungen sind selbstverständlich möglich. Dadurch wird erreicht, daß der Abbindevor­ gang, insbesondere in Zwischenlagen, automatisch ab­ läuft:
Die erste Zwischenabbindung wird normalerweise nach Been­ digung der ersten Wickellage ausgeführt. Es ist aber auch möglich, die erste Zwischenablage zu einem anderen Zeitpunkt zu beginnen. Zur Vorbereitung einer Zwischenab­ bindung dreht die Wickelaufnahme in eine Bindeposition und bleibt stehen. Im gleichen Augenblick schaltet der Fahrantrieb des Grundrahmens ein und bewegt die Vorrich­ tung in Extrusionsrichtung, geregelt von der Tänzerrege­ lung. Die Bindevorrichtung fährt inzwischen an die Ober­ fläche der Wickellage heran mit geöffneten Bindezangen, schließt die Bindezangen, führt eine Abbindung aus und fährt zurück in die Ausgangslage. Danach dreht die Wic­ kelaufnahme das Rohrbündel im Eilgang um eine Teilung, z. B. eine Viertel-Drehung, weiter für die nächste Zwi­ schenabbindung. Währenddessen bringt der Fahrmotor die Vorrichtung tänzergeregelt soweit in die Ausgangslage zurück, wie es technisch möglich ist, um Mitlaufweg zu sparen. Nach Ausführung der letzten Zwischenabbindung wickelt die Wickelaufnahme tänzergeregelt weiter, wäh­ rend der Fahrmotor den Grundrahmen mit der Vorrichtung in die Ausgangslage zurückbringt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorge­ sehen, daß die Vorrichtung ein das Rohr umhüllendes und an den Rohraußendurchmesser angepaßtes Führungsrohr auf­ weist, das sich von der Trennvorrichtung tangential bis nahe zur Befestigungsstelle an der Wickelaufnahme er­ streckt. Dadurch wird der Beginn des Wickelvorganges vereinfacht, der wie folgt ausgeführt wird:
Das anfangs einmalig von Hand zwischen angetriebene Ein­ zugsrollen eingeführte Rohr wird durch ein an den jewei­ ligen Rohraußendurchmesser angepaßtes Führungsrohr zu ei­ ner Klemme der Wickelaufnahme vorgeschoben und hier fest­ geklemmt. Von diesem Augenblick an dreht, sich die Wickel­ aufnahme für eine bestimmte Anzahl von Windungen derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Windungen auf dem Wickelkern mit derjenigen der Einzugsrollen überein­ stimmt. Dadurch wird erreicht, daß die ersten Windungen nicht zu stramm aufgelegt werden. Danach schaltet der Antrieb der Wickelaufnahme um auf Tänzerregelung, wobei eine Tänzerrolle je nach Zweckmäßigkeit über oder unter dem zulaufenden Rohrstrang angeordnet wird. Während des Wickelns wird die Wickelaufnahme mit einem auf dem Grund­ rahmen angeordneten Verlegewagen seitlich in geeigneter und bekannter Weise schrittweise oder kontinuierlich ver­ schoben, damit sich Windung neben Windung legt. Die da­ bei angewendeten Verfahren sind nicht Gegenstand der Er­ findung.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung weist die Vorrichtung eine Anpreßrolle auf, die in Bewegungsrichtung des Rohres vor der Bindevorrichtung an­ geordnet ist. Die Anpreßrolle ist vorteilhaft durch ei­ nen Druckzylinder auf die Rohrlage anpreßbar und aus­ wechselbar. Dadurch wird erreicht, daß beim Legen der letzten Wickellage die Rolle federnd von einem Druckzy­ linder auf die Rohrlage gedrückt wird, um ein Aufsprin­ gen des Rohrendes nach dem Abtrennen bei Endlänge zu ver­ meiden.
Weiter ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Bindevorrich­ tung in Richtung auf das Rohrbündel hin- und herbewegbar ist, wodurch erreicht wird, daß die Bindevorrichtung bei verschiedenen Rohrdurchmessern und Wickellagen in eine geeignete Position bringbar ist.
In der erfindungsgemäßen zweiten Vorrichtung ist vorge­ sehen, daß die Bindevorrichtung an der Wickelaufnahme verschwenkbar angebracht ist und daß die Bindevorrich­ tung zumindest für die für eine Zwischenabbindung benö­ tigte Zeit entsprechend der Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Wickelaufnahme mit dieser mitschwenkbar ist. Hierdurch wird eine weitere Möglichkeit geschaffen, die für eine Zwischenabbindung erforderliche relative Ruhe zwischen den Bewegungen der Wickelaufnahme und der Bindevorrichtung zu erzeugen.
Auch hier ist es vorteilhaft, daß die Trennvorrichtung entlang des einlaufenden Rohres relativ zu einem orts­ festen Gestell bewegbar ist, wobei vorteilhaft die Vor­ richtung ein das Rohr umhüllendes und an den Rohraußen­ durchmesser angepaßtes Führungsrohr aufweist, das sich von der Trennvorrichtung tangential bis nahe zur Befesti­ gungsstelle an der Wickelaufnahme erstreckt und daß vor­ teilhaft die Bindevorrichtung in Richtung auf das Rohr­ bündel hin- und herbewegbar ist.
Dadurch wird entsprechend der obigen Ausführungen zur ersten Vorrichtung erreicht, daß der Rohrüberstand bei der letzten. Abbindung einstellbar ist, daß das Anlegen des ersten Rohrendes beim Wickelbeginn vereinfacht wird und daß sich die Bindevorrichtung bei jeder Rohrlage in der für den Abbindevorgang richtigen Position befindet.
Natürlich ist es bedarfsweise auch bei der ersten und zweiten Vorrichtung möglich, bei abgeschalteter Automa­ tik den Abbindevorgang manuell auszuführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen er­ sten und zweiten Vorrichtung werden nun anhand einer Zeichnung dargestellt. Sie zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen ersten Vorrichtung, in
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der erfindungsge­ mäßen ersten Vorrichtung, in
Fig. 3 einen Ausschnitt einer schematischen Seitenan­ sicht der erfindungsgemäßen zweiten Vorrichtung und in
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles N von Fig. 3.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Rohres 13 eine Wickelaufnahme 11 auf, die um eine waagerechte Achse drehbar ist. Die Drehrich­ tung gemäß Pfeil A entspricht dem Wickelvorgang eines Rohrbündels 18.
Das von der Extrusionsanlage (nicht gezeigt) einlaufende Rohr 13 hängt zwischen Extrusionsanlage und der Vorrich­ tung verfahrensabhängig mehr oder weniger durch, was durch den Pfeil B angedeutet ist, wobei es mit einer un­ terhalb des Rohrstranges an der Vorrichtung angeordneten Tänzerregelung 1 im Eingriff ist.
Innerhalb der Vorrichtung sind zwei gegenläufig angetrie­ bene Einzugsrollen 2 angeordnet, die das Rohr 13 zwi­ schen sich aufnehmen und durch Reibungskraft in Richtung der Wickelaufnahme 11 befördern. In Rohrbewegungsrich­ tung hinter den Einzugsrollen 2 ist eine Trennvorrich­ tung 3 angeordnet.
Die Einzugsrollen 2 und die Trennvorrichtung 3 sind in einem Gestell 14 angeordnet, wobei sie senkrecht in Rich­ tung der Pfeile C, C′ und waagerecht in Richtung des Pfeiles D bewegbar sind. Die Bewegung wird in geeigneter Weise manuell oder mechanisch, z. B. durch Schraubspindeln oder durch Stellzylinder mit Hilfe eines geeigneten Druckmediums bewirkt. Solche Stellzylinder 4, 4′ sind in dem Gestell 14 schematisch dargestellt. Durch geeignetes Zusammenwirken der Bewegungen der Stellzylinder 4, 4′ wird die Trennvorrichtung 3 zusammen mit den Einzugsrol­ len 2 entlang dem Rohr 13 bewegt und in die gewünschte Position gebracht. Dadurch wird erreicht, daß der Rohr­ überstand nach der letzten Abbindung die erforderliche Länge erhält.
In Bewegungsrichtung des Rohres 13 hinter der Trennvor­ richtung 3 erstreckt sich ein Führungsrohr 5 bis nahe zur Einlaufstelle des Rohres 13 auf die Wickelaufnahme 11. Das Führungsrohr 5 umhüllt das Rohr 13.
Die Wickelaufnahme 11 weist vier in Umfangsrichtung re­ gelmäßig beabstandete Speichen 15 auf, die an ihren frei­ en Enden Auflageflächen 15′ und je zwei nach außen ge­ richtete, seitlich am äußeren Umfang der Wickelaufnahme 11 angeordnete Begrenzungsstangen 6 aufweisen. Die Be­ grenzungsstangen 6 sind in Richtung des Pfeiles E beweg­ bar. Die Funktion der Begrenzungsstangen 6 ist wie folgt:
Nach der letzten Abbindung dreht die Wickelaufnahme 11 wieder in Ausgangslage, die gleich der Anlegeposition ist. Jetzt werden die vorderen seitlichen Begrenzungsstangen der Wickelaufnahme soweit zurückgezogen, daß das fertige Rohrbündel 18 automatisch ausgestoßen werden kann, entweder durch motorisch angetriebene Sonderketten oder mit Hilfe von Druckzylindern.
Gegenüber dem Gestell 14 ist an der Wickelaufnahme 11 eine Bindevorrichtung 8 angeordnet, die in Richtung des Pfeiles F durch geeignete Stellmittel, z. B. mechanisch, elektrisch oder hydraulisch, oder auch von Hand bewegbar ist. Die Bindevorrichtung 8 weist an der der Wickelauf­ nahme 11 zugewandten Seite Bindezangen 10 auf, die den Abbindevorgang in an sich bekannter Weise ausführen.
Oberhalb der Bindevorrichtung 8 ist eine Anpreßrolle 7 angeordnet, die durch einen Druckzylinder 16 in Richtung des Pfeiles G bewegbar ist.
Die Vorrichtung wie vorstehend beschrieben ist auf einen Grundrahmen 9 angeordnet, der auf dem Untergrund mit Hil­ fe von am Grundrahmen angeordneten Rollen 17 und eines nicht gezeigten Fahrmotors in Richtung des Pfeiles H be­ wegbar ist. Der Mitlaufweg der Vorrichtung in Extrusions­ richtung (auf der Zeichnung nach links) ist so bemessen, daß die angegebenen Abläufe zeitgerecht ausgeführt wer­ den können.
Sollte der Mitlaufweg nicht ausreichend dimensioniert werden können, kann mit der Vorrichtung eine geeignete Speichervorrichtung kombiniert werden, die nicht Gegen­ stand dieser Erfindung ist.
Mit Bezugnahme auf Fig. 2 sind auf der Wickelaufnahme 11 mehrere aufgewickelte Windungen des Rohres 13 darge­ stellt. Die Bindezangen umfassen in der gezeigten Posi­ tion das Rohrbündel 18.
Ein Verlegewagen 12 ist auf dem Grundrahmen 9 so angeord­ net, daß er in Richtung des Pfeiles J bewegbar ist, da­ mit sich Windung neben Windung legt.
Nach Beendigung eines Wickelvorganges durch Ausstoßen des fertigen Rohrbündels 18 wird der nach dem Abtrennen in der Trennvorrichtung 3 festgehaltene Rohranfang von den Einzugsrollen vorgeschoben und ein neuer Wickelvor­ gang beginnt.
Nach dem synchronen legen der ersten Windungen, wie oben beschrieben, schaltet der Fahrmotor des Grundrahmens 9 von der Tänzerregelung 1 auf Eilgang zurück in Ausgangs­ lage um, während die Wickelaufnahme 11 tänzergesteuert weiterdreht.
Mit Bezugnahme auf Fig. 3 ist die zweite Vorrichtung mit ihren erfindungswesentlichen Teilen ausschnittsweise dargestellt. Das Rohrbündel 18 dreht sich kontinuierlich in Richtung des Pfeiles A um eine Drehachse M. Beim Be­ ginn des Abbindevorganges befindet sich die Bindevorrich­ tung 8 in der mit durchgezogenen Linien gezeichneten Stellung und wird sodann auf der durch einen Pfeil K ge­ zeichneten Kreisbahn durch geeignete Antriebsmittel (nicht gezeigt), die elektrisch oder hydraulisch sein können, bis zu einer in strichpunktierten Linie gezeich­ neten Stellung L bewegt. Während der Zeit, in der die Bindevorrichtung in oben beschriebener Weise bewegt wird, wird der Abbindevorgang ausgeführt.
Die Bindevorrichtung 8 ist auch bei der zweiten Vorrich­ tung in Richtung des Pfeiles P auf das Rohrbündel 18 zu und wegbewegbar, um eine optimale Position für das Abbin­ den einzustellen.
Das Rohrbündel wird durch seitliche Begrenzungsstangen 6 gehalten, deren Funktion der in der ersten Vorrichtung entspricht.
Mit Bezugnahme auf Fig. 4 sind die Bindezangen 10 der Bindevorrichtung 8 erkennbar. Die Welle der Wickelaufnah­ me ist seitlich in einem ausschnittsweise gezeigten Stän­ der 19 gehalten.

Claims (20)

1. Verfahren zum Aufwickeln von Rohren, insbesondere von Rohren größeren Durchmessers aus kontinuierlich arbeitenden Extrusionsanlagen, bei denen man das Rohr auf einer Wickelaufnahme zu einem Rohrbündel aufwickelt, das aufgewickelte Rohrbündel mit einer Bindevorrichtung abbindet, das Rohr nach Beendigung des Aufwickelns mit einer Trennvorrichtung abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bindevorrichtung (8) beim Abbindevorgang so bewegt, daß sie sich relativ zu dem abzubindenden Rohrbündel (18) in Ruhestellung befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Abbindevorgang einen die Wickelaufnahme (11) und die Bindevorrichtung (8) tragenden bewegba­ ren Grundrahmen (9) in horizontaler Richtung etwa mit der Geschwindigkeit des einlaufenden Rohres be­ wegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Abbindevorgang die Bindevorrichtung (8) mit der Geschwindigkeit des einlaufenden Rohres auf einer kreisförmigen Bahn um eine Drehachse (M) des Rohrbündels (18) bewegt.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trennvorrichtung (3) zum Ausführen des Trennvorgangs entlang des Roh­ res so bewegt, daß man die Länge des überstehenden Rohrendes vorbestimmt.
5. Erste Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf einem Grundrahmen (9) angeordnet ist, der in und entgegengesetzt zur Richtung des aus der Extrusionsanlage einlaufenden Rohres (13) beweg­ bar ist, und daß die Bindevorrichtung (8) an der Wickelaufnahme (11) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (3) relativ zum Grundrahmen (9) entlang dem einlaufenden Rohr (13) bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (9) einen eigenen Antrieb aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb elektrisch erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb eine Regelvorrichtung aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung eine Tänzerdurchhangrege­ lung (1) am einlaufenden Rohr (13) ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung ein das Rohr (13) umhüllendes und an den Rohr­ außendurchmesser angepaßtes Führungsrohr (5) auf­ weist, das sich von der Trennvorrichtung (3) tangen­ tial bis nahe zur Befestigungsstelle an der Wickel­ aufnahme (11) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wickelaufnahme (11) motorisch schrittweise, insbesondere um Viertel-Dre­ hungen, drehbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine An­ preßrolle (7) aufweist, die in Bewegungsrichtung des Rohres vor der Bindevorrichtung (8) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anpreßrolle (7) durch einen Druckzylin­ der (16) auf die Rohrlage anpreßbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anpreßrolle (7) auswechselbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bindevorrichtung (8) in Richtung (F) auf das Rohrbündel (18) hin- und her­ bewegbar ist.
17. Zweite Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindevorrichtung (8) an der Wickelaufnahme (11) verschwenkbar angebracht ist und daß die Binde­ vorrichtung (8) zumindest für die für eine Zwischen­ abbindung benötigte Zeit entsprechend der Wickelge­ schwindigkeit der sich drehenden Wickelaufnahme (11) mit dieser in Richtung des Pfeiles (K) mitschwenkbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennvorrichtung (3) entlang des einlau­ fenden Rohres (13) relativ zu einem ortsfesten Ge­ stell bewegbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung ein das Rohr (13) um­ hüllendes und an den Rohraußendurchmesser angepaßtes Führungsrohr (5) aufweist, das sich von der Trennvor­ richtung (3) tangential bis nahe zur Befestigungs­ stelle an der Wickelaufnahme (11) erstreckt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bindevorrichtung (8) in Richtung des Pfeiles (P) auf das Rohrbündel (18) hin- und herbewegbar ist.
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