DE69812747T2 - Ultrabiegsame Rasiereinheit - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/4012Housing details, e.g. for cartridges

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Description

  • Hintergrund der Erfingund
  • Rasiersysteme wie Sicherheitsrasierer finden verbreitet Verwendung für eine gründliche und angenehme Rasur. Sicherheitsrasierer weisen herkömmlicherweise eine oder zwei Klingen auf, die zwischen einer starren Schutzeinrichtung und einer starren Kappe angeordnet sind. Diese Elemente sind typischerweise in bezug zueinander jeweils starr befestigt und befinden sich während der Rasur in Kontakt mit der Haut. Jedoch führen unterschiedliche Hautkonturen und Vertiefungen zu einem Ungleichgewicht der Rasierkräfte, wobei die Geradheit derartiger starrer Klingenkonstruktionen die Gefahr von Scharten und Schnitten erhöht.
  • Es wurden Rasiersysteme offenbart, die biegsame Klingen verwenden, die sich im allgemeinen in eine konkave Form nach unten biegen, um der Kontur eines vorstehenden Hautbereichs zu folgen. Bisher wurde jedoch nicht vorgeschlagen, einen Rasiererkopf in konvexer Form zum Rasieren konkaver Hautflächen, wie Achseln, und vertiefter Bereiche des Gesichts und des Halses auszubilden.
  • Es ist daher wünschenswert, einen Rasiererkopf zu schaffen, bei dem die Klinge sich während der Rasur enger an sowohl konkave, als auch konvexe Konturen einer Hautfläche anpassen kann. Ferner ist es wünschenswert, einen Rasiererkopf zu schaffen, bei dem eine Vielzahl von Klingen sich an konkave und konvexe Konturen einer Hautfläche anpassen und sich vertikal und winkelmäßig in bezug zueinander und zur Hautfläche einstellen kann. Ein derartiger Rasiererkopf würde die Wahrscheinlichkeit von Scharten und Schnitten verringern sowie die Schneidkräfte gleichmäßiger über die Länge der Klingenkante verteilen, so daß jeder Zug effizienter ist.
  • Die Patentbeschreibung US 4 720 917 beschreibt einen Rasiererkopf, der aus einer biegsamen Klinge besteht, die von einer Anzahl von parallel angeordneten Gehäusen umschlossen ist, welche durch Gelenke miteinander verbunden sind, die ein Abdecken der Klinge ermöglichen. Diese Anordnung kann mit Polyurethanschaum für einen Handrasierer verbunden sein.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Rasiererkopf nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Diese und weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rasiererkopfs.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Rasiererkopfs nach 1.
  • 3 ist eine Draufsicht auf den Rasiererkopf nach 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung entlang der Linie 4-4 in 2.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung entlang der Linie 5-5 in 2.
  • 6 ist eine Unteransicht des Rasiererkopfs nach 1. 7 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Rasiererkopfs von 5, wobei die Klingen des Rasiererkopfs einer vertikalen und winkligen Biegung unterzogen sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen Rasiererköpfe, die konkav und konvex biegsam sind, beispielsweise sowohl aufwärts, als auch abwärts, um sich bei der Rasur an gebogene Flächen anzupassen. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen ist die Klinge bzw. sind die Klingen vertikal und winkelmäßig auf die Hautfläche einstellbar.
  • Ein dargestelltes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den 1 und 2 dargestellt und weist einen ultra-biegsamen Rasiererkopf 10 auf, der im allgemeinen ein biegsames oberes Halterungsteil 30, das drei biegsame Klingen, wie eine Deck- oder Nachlaufklinge 22, eine Mittelklinge 24 und eine Sattel- oder Vorlaufklinge 26, stützt. Bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das biegsame obere Halterungsteil 30 mit einem biegsamen unteren Halterungsteil 70 verbunden, welches sicher und lösbar an einem (nicht dargestellten) Rasierer anbringbar ist. 1 zeigt in gestrichelten Linien den Rasiererkopf 10 in konkaven und konvexen Konfigurationen.
  • Der Ausdruck "Rasiererkopf" umfaßt im vorliegenden Zusammenhang Patronen, die mit einem separaten Rasierer verbindbar sind sowie den eigentlichen Schneidbereich eines Einwegrasierers, bei dem der Griff und der Schneidbereich als Einheit ausgebildet sind. Der Ausdruck "gummiartig" umfaßt sowohl natürliche, als auch synthetische elastische Materialien wie thermoplastische Elastomere. Die gummiartigen Materialien der vorliegenden Erfindung haben vorzugsweise einen Härtewert von ungefähr 30 bis ungefähr 80 Shore A, vorzugsweise ungefähr 35 bis ungefähr 45 Shore A und höchst vorzugsweise einen Härtwert von ungefähr 40 Shore A.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen weist das biegsame obere Halterungsteil 30 auf: eine gummiartige Kappe 32, die an der Deckklinge 22 angebracht ist, einander gegenüberliegende gummiartige Seiten 34, in welche sich die Endbereiche der Klingen erstrecken, und eine Vielzahl Gummi-Abstandshalter zum Stützen der Klingen 22, 24 und 26 in Abstand voneinander. Wie am besten in den 2, 4 und 5 dargestellt, sind eine Vielzahl gummiartiger Abstandhalter 40 zwischen der Deckklinge 22 und der Mittelklinge 24 angeordnet, und eine Vielzahl gummiartiger Abstandhalter 50 sind zwischen der Mittelklinge 24 und der Sattelklinge 26 angeordnet. Ein gummiartiger Abstandhalter 60 erstreckt sich entlang der Unterseite der Sattelklinge 26 und ist an dieser befestigt.
  • Wie dargestellt umschließt der obere Teil des Rasiererkopfs 10 die Klingen teilweise, um die Klingen im allgemeinen vertikal sowie im allgemeinen horizontal voneinander beabstandet über die Breite des Halters elastisch und biegsam zu stützen. Neben dem elastischen und biegsamen Stützen der Klingen schafft die Verwendung eines gummiartigen Materials für die Kappe und die Seitenwände vorzugsweise Hautangriffsflächen mit starker Reibung. Derartige Materialien dehnen die Haut während der Rasur, um die Kontrolle des Rasiererkopfs auf einer Hautfläche zu verbessern, wodurch eine gründlichere Rasur als durch herkömmliches starres Polymermaterial erreicht wird, das bei der Rasur über die Haut gleiten kann.
  • Vorzugsweise ist das biegsame obere Halterungsteil aus einem gummiartigen Material mit einem Härtewert von ungefähr 30 bis ungefähr 80 Shore A, vorzugsweise ungefähr 35 bis ungefähr 45 Shore A und höchst vorzugsweise einem Härtewert von ungefähr 40 Shore A hergestellt.
  • Aus der vorliegenden Beschreibung ist für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich, daß das Herstellen des biegsamen oberen Halterungsteils aus einem gummiartigen Material es den Klingen ermöglicht, während der Rasur mehrere Grade dynamischer Bewegung auszuführen. Genauer gesagt, wirkt das gummiartige Material, wie in 7 dargestellt, zusätzlich zu der Tatsache, daß es den Klingen ein konkaves und konvexes Biegen über deren Länge ermöglicht, als Kissen, das beispielsweise zusammengedrückt wird, wodurch die Klingen 22, 24 und 26 nach unten und/oder winkelmäßig ausgelenkt werden, wenn sie Rasierkräften ausgesetzt sind, so daß die Klingen sich selbst einstellen, um die Kräfte zwischen der Haut und den gepolsterten Klingen zu vergleichmäßigen. Diese Vergleichmäßigung schafft das korrekte Zusammenwirken von Haut und Schneidklingen, was in einer glatten, angenehmen und gründlichen Rasur resultiert.
  • Wie in 1 dargestellt ist das biegsame untere Halterungsteil 70 zum biegsamen Stützen des oberen Halterungsteils 30 und zum sicheren Anbringen an einem (nicht dargestellten) Rasierer ausgebildet. Wie am besten in 6 dargestellt, weist bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel das untere Halterungsteil 70 einen im wesentlichen planaren hinteren Teil 72 mit abwechselnden Ausschnitten 74 auf, wodurch ein im wesentlichen sinusförmiges Halterungsteil verbleibt, das in Reaktion auf während des Rasierens auftretende Kräfte entweder konkav oder konvex biegbar ist. Der dargestellte hintere Teil 72 unterscheidet sich von zuvor offenbarten biegsamen Rasiererköpfen, die im wesentlichen Planare Klingenaufnahmesegmente aufwiesen, die durch sich nach unten erstreckende gewellte Verbindungsteile verbunden waren. Der hintere Teil 72 des biegsamen unteren Teils 70 erfordert weniger Material im Vergleich mit herkömmlichen gewellten Aufnahmen, wodurch das Biegen desselben erleichtert wird.
  • Das untere Halterungsteil 70 weist ferner mehrere segmentierte Vorderteile 76 auf, die im wesentlichen T-förmige Segmente aufweisen, welche sich freitragend von der Unterseite des hinteren Teils 72 aus erstrecken und unabhängig voneinander zur Bildung einer biegsamen segmentierten Schutzeinrichtung biegbar sind. Der hintere Teil 72 und die segmentierten Vorderteile 76 ermöglichen es dem unteren biegsamen Stützteil 70 sich in Reaktion auf Rasierkräfte zu biegen und zu strecken.
  • Während die Unteransicht der 6 den im wesentlichen sinusförmigen, gefalteten hinteren Teil 72 als von unten her sichtbar zeigt, fällt es ebenfalls in den Rahmen der vorliegenden Endung die Faltungen des hinteren Teils 72 mit dem zum Herstellen des biegsamen oberen Teils 30 verwendeten Material zu kapseln. Vorzugsweise erstreckt sich ein gummiartiger Abstandhalter 60 in abwechselnde Ausschnitte 74 im hinteren Teil 72. Darüber hinaus können die Klingen mit Löchern 78 versehen sein, durch welche Klingenstützstifte eingeführt werden können.
  • Die vorderen Teile 76 weisen, wie in 5 dargestellt, eine Schulter 78 zum Stützen eines elastischen Schutzteils 80 auf. Wie in 1 dargestellt, erstreckt sich das Schutzteil 80 über den größten Teil der Länge des Halterungsteils 30 und ist an den segmentierten vorderen Teilen 76 angebracht. Vorzugsweise weist das Schutzteil 80 eine Vielzahl sich im wesentlichen im Winkel erstreckende Rillen 82 auf. Vorzugsweise weisen die Rillen einen Winkel von ungefähr 30° auf und sind in entgegengesetzter Richtung auf der anderen Seite der Schutzeinrichtung vorgesehen. Das Vorsehen einer derartigen Rille ermöglicht, daß mehr Rasiergleitmittel auf der Hautfläche verbleibt als bei einer horizontalen Schutzeinrichtung. Vorzugsweise besteht die Schutzeinrichtung 80 aus dem zur Herstellung des biegsamen oberen Halterungsteils 30 verwendeten elastischen Material.
  • Aus der vorliegenden Beschreibung ist für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich, daß die segmentierten Teile, welche eine segmentierte Schutzeinrichtung bilden, derart aufgebaut sind, daß sie ebenfalls einen Grad an dynamischer Aktion ausführen, die mit der gepolsterten Klinge zusammenwirkt, um die Geometrie zu verbessern, z. B. um sich an die Hautoberfläche durch problemloses konvexes und konkaves Biegen anzupassen und so eine gründliche, angenehme Rasur zu erreichen.
  • Wie in 6 dargestellt, ist das biegsame untere Halterungsteil 70 mit Befestigungseinrichtungen 75 zum lösbaren Anbringen an einem (nicht dargestellten) Rasierer versehen. Vorzugsweise ist der Rasiererkopf 10 lösbar an einem Rasierer anbringbar, der in der Lage ist, den Rasiererkopf 10 aktiv zu biegen, d.h., er ist an einem Rasierer anbringbar, der in Reaktion auf Rasierkräfte, die auf einen Teil des Rasiererkopfs 10 in einer Richtung wirken, beispielsweise nach unten, bewirkt, daß sich ein anderer Teil des Rasiererkopfs 10 in entgegengesetzte Richtung, beispielsweise aufwärts, bewegt.
  • Während das dargestellte Ausführungsbeispiel mit einer massiven gummiartigen Kappe, massiven gummiartigen Seiten und massiven gummiartigen Abstandhaltern offenbart ist, ist für den Fachmann auf dem Gebiet aus der vorliegenden Beschreibung ersichtlich, daß es angebracht sein kann, eine Kappe, Seiten und/oder Abstandhalter vorzusehen, die hohl sind, oder, daß es angebracht sein kann, eine Kappe, Seiten und Abstandhalter vorzusehen, die nur eine Schicht aus gummiartigem Material auf der Außenseite aufweisen. Vorzugsweise sind die Kappe 32, die gegenüberliegenden Seiten 34 und die Abstandhalter 36 aus geeigneten elastischen Materiellen beispielsweise DynaflexTM GS6740 oder GLS-G2712 45A, hergestellt von GLS Corporation, Cary, Illinois, J-Von-HercupreneTM 3000–45A, hergestellt von J-Von LP, Leominster, Massachussetts, und anderen geeigneten thermoplastischen Elastomeren hergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das biegsame untere Halterungsteil 70 aus geeigneten Materialien mit einer Härte hergestellt, die größer als diejenige des oberen Halterungsteils 30 ist, beispielsweise aus Polypropylen, Polyethylen, Styrolen, AB5 (Acrylonitril-Butadien-Styrol) oder Kombinationen derselben.
  • Vorzugsweise sind die Materialien für die Kappe, die Abstandhalter, die Seiten und den Sitz derart gewählt und konfiguriert, daß beim Aufheben der Rasierkräfte die inhärente Elastizität des Halterungsteils und der Klingen vorzugsweise ausreicht, um das Halterungsteil und die Klingen in die Ausgangsstellung zurückzustellen.
  • Zwar sind das obere und das untere Teil des Gehäuses als einstöckig ausgebildet dargestellt, jedoch können sie auch als separate Elemente hergestellt und anschließend zusammengesetzt werden. Aus der vorliegenden Beschreibung ist dem Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich, daß das Halterungsteil mittels einer Kombination aus Einsatz-Spritzgießen und/oder sequentieller Gießschritte hergestellt werden kann. Darüber hinaus ist ersichtlich, daß die Klingen mit einem oder mehr Löchern für eine festere Verbindung mit der Kappe, den Abstandhaltern und der elastischen Sitzschicht versehen sein können.
  • Wie in 2 dargestellt, schafft die Ausbildung des Gehäuses 20 mit einer Vielzahl von Abstandhaltern 40 und 50 gegenüber einem einzelnen massiven Abstandhalter, der zwischen benachbarten Klingen angeordnet ist, eine verbesserte Spülbarkeit zum Abspülen von Rasierpartikeln aus den Räumen zwischen den Klingen.
  • Darüber hinaus vergrößert das mit drei Klingen versehene dargestellte Ausführungsbeispiel die Schneidklinge um fünfzig Prozent, um die Gründlichkeit und die Effizienz der Rasur zu verbessern.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen Rasiererkopf gemäß der vorhergehenden Beschreibung auf, wobei der Rasiererkopf 10 ferner ein an der Haut angreifendes Rasierhilfsmaterial aufweist. Vorzugsweise ist das Rasierhilfsmaterial 90 als eine Vielzahl von Segmenten ausgebildet, die an ausgenommenen Bereichen der Kappe 62 angebracht sind.
  • Es wurde eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien zur Verwendung als Rasierhilfsmittel vorgeschlagen. Der Ausdruck "Rasierhilfsmittel" bezieht sich im vorliegenden Zusammenhang gleichermaßen entweder auf den aktiven Bestandteil in Kombination mit einem Ausgabesystem, wie einer wasserunlöslichen mikroporösen Matrixstruktur, oder auf den aktiven Bestandteil allein. In der Vergangenheit vorgeschlagene aktive Bestandteile umfassen diejenigen, die im US-Patent 4 170 821 an Booth offenbart wurden. Ein Rasierhilfsmittel kann eine oder mehrere Kombinationen aus dem Folgenden umfassen:
    • A. Ein Schmiermittel zum Verringern der Reibungskräfte zwischen Rasierer und Haut, beispielsweise ein mikrogekapseltes Silikonöl.
    • B. Ein Mittel, das den Widerstand zwischen den Rasiererteilen und dem Gesicht des Rasierenden verringert, beispielsweise ein Polyethylenoxid im Molekulargewichtsbereich zwischen 100000 und 6000000; ein nichtionisches Polyacrylamid; und/oder ein natürliches Polysaccharid, das aus Pflanzenmaterial wie "Guargummi" abgeleitet ist.
    • C. Ein Mittel, das die chemische Struktur von Haar verändert, um der Rasierklinge ein sehr leichtes Durchdringen der Barthaare zu ermöglichen, beispielsweise ein Depiliermittel, um nur ein Beispiel zu nennen.
    • D. Ein Reinigungsmittel, das ein einfacheres Abwaschen der Barthaar- und Hautpartikel von den Rasiererteilen während des Rasierens erlaubt, beispielsweise ein Silizium-Polyethylenoxid-Blockcopolymer und ein Detergens wie Natriumlaurylsulfat.
    • E. Ein medizinisches Mittel zum Abtöten von Bakterien oder zum Reparieren von Hautbeschädigungen und Abrasionen.
    • F. Ein kosmetisches Mittel zum Weichmachen, Glätten, Konditionieren oder Verbessern der Haut.
    • G. Ein Blutkoagulans zum Unterdrücken des Blutens bei Scharten und Schnitten.
    • H. Ein Adstringens zum Zusammenziehen von Blutgefäßen, um so den Fluß von Körperflüssigkeiten wie Lymphflüssigkeit zu stoppen, die aus beim Rasieren gereizter Haut austreten kann.
  • Alternativ kann das Rasierhilfsmittel eines oder mehrere der im US-Patent 5 056 221 an Thoene, im US-Patent 4 044 120 an Rowsell et al., im US-Patent 5 095 619 an Davis et al., oder in der japanischen Patentanmeldung Hei 7[1995] – 24156 an Myazaki et al. offenbarten Rasierhilfsmittel sein.
  • Andere aktive Bestandteile können verschiedene Pigmente, beispielsweise Titandioxid, Duftstoffe, Aloe Vera, Aromastoffe, Mineralöle, essentielle Öle und andere aus Pflanzen abgeleitete Öle aufweisen. Zusätzlich zu einem oder mehreren aktiven Bestandteilen können die erfindungsgemäßen Rasierhilfsmittel auch andere Zusammensetzungen oder Mischungen von Zusammensetzungen, wie wasserunlösliche Polymere aufweisen, so beispielsweise Polystyrol und Polypropylen.

Claims (28)

  1. Rasiererkopf (10), umfassend zumindest eine biegsame Klinge (22, 24, 26); und eine elastische Klingenhalterung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Halterung umfasst: einen oberen Halterungsteil (30), umfassend ein gummiartiges Material, das die Klinge trägt und als Reaktion auf Rasierkräfte, die auf die Klinge ausgeübt werden, zusammendrückbar ist, und einen unteren Halterungsteil (70), umfassend ein Material, das eine Härte aufweist, die größer als die Härte des Materials ist, das im oberen Halterungsteil (30) umfasst ist.
  2. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Halterung eine fixierte Schutzvorrichtung umfasst.
  3. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Halterung eine dynamische Schutzvorrichtung umfasst.
  4. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 1, umfassend eine Vielzahl von Klingen (22, 24, 26), die durch elastische Halterungen getragen werden, welche ein gummiartiges Material umfassen, das als Reaktion auf Rasierkräfte, die auf die Klinge ausgeübt werden, zusammendrückbar ist.
  5. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 4, umfassend drei Klingen (22, 24, 26).
  6. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 1, der als Reaktion auf Rasierkräfte konvex und konkav biegsam ist.
  7. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 6, wobei das gummiartige Material einen Härtewert von etwa 30 bis etwa 80 Shore A aufweist.
  8. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 7, wobei das gummiartige Material einen Härtewert zwischen etwa 35 bis 45 Shore A aufweist.
  9. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 8, wobei das gummiartige Material einen Härtewert von etwa 40 Shore A auf weist.
  10. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 6, wobei es die Klingenhalterung der zumindest einen Klinge (22, 24, 26) gestattet, abwärts abzuweichen.
  11. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 6, wobei es die Klingenhalterung der zumindest einen Klinge (22, 24, 26) gestattet, schräg abzuweichen.
  12. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 1 oder 6, wobei der obere Halterungsteil (30) zur Gänze aus gummiartigem Material gebildet ist.
  13. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 6, wobei der Rasiererkopf (10) eine Vielzahl von biegsamen Klingen (22, 24, 26) umfasst.
  14. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 13, wobei die Halterung eine Vielzahl von Distanzstücken (40, 50, 60) umfasst, die zwischen zumindest zwei der Klingen gelegen sind.
  15. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der Rasiererkopf eine Deckklinge (22), eine Mittelklinge (24) und eine Sattelklinge (26) umfasst.
  16. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 15, wobei der Rasiererkopf eine Vielzahl von Distanzstücken (40, 50) umfasst, die zwischen der Deckklinge (22) und der Mittelklinge (24) und zwischen der Mittelklinge (24) und der Sattelklinge (26) gelegen sind.
  17. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 14 oder 16, wobei die Distanzstücke (40, 50, 60) aus einem zusammendrückbaren gummiartigen Material gebildet sind.
  18. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 6, wobei das gummiartige Material ein thermoplastisches Elastomer ist.
  19. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 6, wobei die Halterung eine Kappe (32) und Seiten (34) mit Hautangriffsflächen umfasst, die ein thermoplastisches Elastomer umfassen.
  20. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 1 oder 6, wobei der untere Halterungsteil (70) eine im Allgemeinen sinusförmige Gestaltung umfasst.
  21. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 20, wobei die sinusförmigen Teile im Allgemeinen in einer Ebene liegen, die im Wesentlichen parallel zu einer Ebene zumindest einer Klinge (22, 24, 26) ist, wenn der Rasiererkopf (10) nicht gebogen ist.
  22. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 20, wobei die untere Halterung (70) ein gummiartiges Material umfasst, das zwischen sinusförmigen Teilen gelegen ist, die aus einem nicht gummiartigen Material gebildet sind.
  23. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 1 oder 6, wobei der untere Halterungsteil (70) einen in Abschnitte geteilten Schutzbalken (80) aufweist.
  24. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 23, umfassend ein elastisches Hautangriffselement, das vor dem Schutzbalken (80) gelegen ist.
  25. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 1, wobei der obere Halterungsteil (30) und der untere Halterungsteil (70) einstöckig ausgeführt sind.
  26. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 6, außerdem umfassend eine Rasierhilfe.
  27. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 26, wobei die Rasierhilfe zumindest ein Material umfasst, das aus der Gruppe, bestehend aus einem Gleitmittel, einem Arzneimittel, einem Vitamin, einem kosmetischen Mittel, einem Gerinnungsmittel, einem Adstringens, einem Reinigungsmittel, einem Hautverbesserer und Mischungen davon, gewählt wird.
  28. Rasiererkopf (10) gemäß Anspruch 26, wobei die Rasierhilfe eine Vielzahl von Rasierhilfeabschnitten (90) umfasst.
DE69812747T 1997-01-17 1998-01-16 Ultrabiegsame Rasiereinheit Expired - Lifetime DE69812747T2 (de)

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