DE102004058567A1 - Rasierkopf mit selbstantreibender Drehklinge - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/16Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor involving a knife cylinder or a knife cone or separate cutting elements moved like a rotating cylinder or a rotating cone

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Abstract

Vorrichtung für einen Rasierkopf mit drehbarer Klingeneinheit (2), Übertragungselementen (4) (5) und Antriebselementen (3), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Drehklinge (2), bestehend aus einem Drehgestell (10) runder, drehbarer Form, und darin gelagerten, oder damit fest verbundenen, Rasierklingen (9), über mindestens einem Übertragungselement (4) (5), mit mindestens einem Antriebselement (3), welches durch Bewegung auf der zu rasierenden Fläche angetrieben wird, verbunden ist und so in Rotation versetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rasiervorrichtung, die aus mindestens einer drehbaren Klingeneinheit besteht, welche in Bezug auf ein höhenverstellbares Gestell oder Gehäuse, federnden bzw. elastisch gelagert ist.
  • Bei Gebrauch treiben ein oder mehrere Antriebselemente durch Kontakt mit der zu rasierenden Fläche, ein Getriebe und somit die Drehklinge an.
  • Im großen Umfang, sind Rasierapparate wie z.B. EP 0486678 ( DE 69120900 ) beschreibt, im Gebrauch. Diese besitzen einen Schwenkkopf und mehrere, elastisch gelagerte Klingenelemente.
  • Auch ist es bekannt, auswechselbare Klingenköpfe von Handrasierern, mit zum Teil schwenkbaren, elastisch gelagerten und sogar drehenden Klingen auszurüsten. Rasierapparate wie beispielsweise EP 1115538 ( DE 60001093 ) zeigen eine Möglichkeit, ein kreiszylindrisch angeordnetes Schneideglied, per Batteriebetrieb parallel zur Schneidekante zu bewegen.
  • Konventionelle Rasiersysteme sind einfach in der Handhabung und vergleichsweise kostengünstig in der Herstellung, bieten jedoch kaum weitere Funktionen für den individuellen Gebrauch.
  • Kompliziertere, dynamische Rasierapparate können Vorteile bei der Flexibilität, der Gründlichkeit und der Verträglichkeit bieten, sind jedoch kostenintensiv in der Herstellung und sind meist auf eine Energiequelle, zum Beispiel eine Batterie, für den Betrieb angewiesen. Zudem benötigen sie ein ausreichend großes Gestell zur Unterbringung der einzelnen Antriebs- und Schneideelemente, wodurch auch die Handlichkeit des Handrasierers verringert wird und die anfallende Verpackungsmenge steigt.
  • Wünschenswert ist ein Batterie-unabhängiges Rasiersystem, das ein günstiges, dennoch qualitativ ansprechendes Produkt darstellt, welches mit dem gewohnten Komfort, einer ausreichenden Sicherheit und den Möglichkeiten eines manuellen und elektrischen Rasierapparates ausgestattet ist.
  • Dieses Rasiersystem wird mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen, durch eine Rasiervorrichtung bereitgestellt.
  • Drehklingen sind für eine sichere und saubere Rasur hervorragend geeignet.
  • Der Benutzer benötigt nur einen minimalen Zeit- und Kraftaufwand, während die Drehklinge gleichmäßig und kontinuierlich auf der Haut arbeitet.
  • Erfindergemäß wird hierfür mindestens ein Drehgestell und mindestens ein Antriebselement im Hauptgestell des Rasierkopfes untergebracht und mittels mindestens einem Übertragungselement miteinander verbunden. Der Rasierkopf ist fest oder lösbar mit einem Handgriff verbunden.
  • Das Drehgestell hat eine runde, drehbare Form und ist mit den gewünschten Rasierklingen versehen, wobei Gestell und Klingen auch in einem Stück sein können. Drehgestell und Rasierklingen bilden zusammen die Drehklinge. Je nach Größe und Umfang, kann das Drehgestell ein oder mehrere Klingen und zusätzliche Komfortelemente, wie beispielsweise Lamellen, aufnehmen.
  • Um eine ausreichende Sicherheit bei der Rasur zu gewährleisten, können die Klingen im Drehgestell federnd bzw. elastisch gelagert werden. Das Drehgestell ist im Hauptgestell gelagert. Hierbei ist es auch möglich das Drehgestell selbst federnd zu lagern.
  • Das Antriebselement besteht aus Rädern, Rollen, oder anderen drehbaren Elementen. Wie gewohnt, bewegt der Benutzer den Rasierapparat entlang der Haut. Durch ständigen Kontakt mit der zu rasierenden Fläche, wird das Antriebselement bei der Bewegung des Rasierapparates angetrieben. Vom Vorteil sind hierbei Antriebselemente mit einem hohen Reibwiderstand und einem, in Bezug auf die Drehklinge, höherem Gewicht. Auch das Antriebselement ist im Hauptgestell gelagert. Um eine optimale Haftung zu gewährleisten, bietet sich eine zur Haut gerichteten Federung der Antriebselemente an.
  • Das Übertragungselement, wie zum Beispiel ein Zahnrad, ist eine Verbindung zwischen Drehgestell und Antriebselement. Bei Bewegung des Antriebselementes, wird durch diese Verbindung auch das Drehgestell in Bewegung versetzt. Nach Bedarf wird die Übersetzung der Übertragungselemente gewählt, wodurch die Drehzahl und Drehrichtung der Drehklinge manipuliert werden kann.
  • Für den individuellen Gebrauch, können dem Rasiersystem weitere Funktionen hinzugefügt werden.
  • Aufgrund der Drehbewegung, ist die Drehklinge in der Lage, unabhängig von der eingestellten Schnitthöhe zu rasieren. Möchte der Benutzer beispielsweise ein raueres Rasierergebnis, ein Dreitagebart etwa, kann er die Drehklinge, in Bezug zu seiner Haut, Höhenverstellen, ohne das ein Adapter benötigt wird, oder die Qualität der Rasur darunter leidet. Hierfür wird das Drehgestell nicht fest, sondern höhenverstellbar im Hauptgestell integriert. Dabei ist zu beachten, dass Drehgestell und auch Antriebselement so gelagert werden müssen, dass sie ständig über die Übertragungselemente Kontakt zueinander haben.
  • Weiterhin kann das Drehgestell je nach Anwendungsgebiet (Bartrasur, Kopfrasur, Achselrasur, Beinrasur usw.), mit schon bekannten Rasierelementen wie Klingen, Schutzelementen, Lamellen, Gleitstreifen etc., kombiniert werden.
  • Die Rasierklingen sind infolge ihrer Lagerung im Drehgestell, weiter von einander entfernt, als bei den meisten bekannten Rasiersystemen. Sie sind deshalb sehr leicht zu reinigen und verstopfen auch bei einem stärkeren Haarwuchs nicht. Vom Vorteil ist auch, dass durch die Drehbewegung, der zeitliche Abstand zwischen den Hautkontakten der Klingen, sehr gering ist, wodurch die Rasur sehr gründlich wird.
  • Sehr benutzerfreundlich ist zudem der batterielose Antrieb des Rasiersystems. Eine Stromversorgung für den Betrieb ist deshalb nicht nötig, der Materialverbrauch zur Herstellung ist geringer als bei elektrischen Rasierapparaten und es kann problemlos unter Wasser rasiert werden.
  • Im Folgenden werden einige Anwendungsmöglichkeiten der Drehklinge graphisch dargestellt.
  • 1: Schematische Draufsicht eines Rasierkopfes
  • 2: Seitliche Ansicht des Rasierkopfes von 1
  • 3: Schematische Draufsicht eines Rasierkopfes mit zwei Drehklingen
  • 1 zeigt eine Kombination aus einer kreiszylindrischen Drehklinge (2) und zwei darin gelagerten Rasierklingen (7), wobei alle Rasierelemente in einem Hauptgestell (1) untergebracht sind. Die gewohnte Rasierrichtung bei einer Bartrasur, von oben nach unten, wird durch einen großen Pfeil am linken Bildrand verdeutlicht. Im Rasierkopf ist die Drehklinge (2), an jeder Seite über zwei Zahnräder (4) (5) mit einem Antriebsrad (3) verbunden. Zahnrad (4) und Zahnrad (5) haben in diesem Beispiel ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 4, wobei Zahnrad (4) fest mit der Drehklinge (2) und Zahnrad (5) fest mit dem Antriebsrad (3) verbunden ist.
  • Die Drehklinge (2) wurde so gewählt, dass zwei Rasierklingen (9) bekannter Form, elastisch im Drehgestell (10) gelagert werden und aufgrund der Übertragungselemente (4) (5), die gleiche Schnittrichtung, wie die Rasierklinge (7) aufweisen.
  • Drehklinge (2) und Rasierklinge (7) sind auf einem gemeinsamen Gestell (11) gelagert und können vom Benutzer individuell über einen Verstellmechanismus (6), z.B. einem Hebel, höhenverstellt werden. Zusätzlich wurden vor und hinter die Klingen, Komfortelemente (8) integriert.
  • 2 zeigt den in 1 beschriebenen Rasierkopf aus einer seitlichen, vergrößerten Perspektive. Insbesondere wird hier das Drehgestell (10) und die darin gelagerten Klingen (9) dargestellt, die sich infolge der Übersetzung der Übertragungselement (4) (5), in die gleiche Richtung wie die Rasierklinge (7), jedoch in umgekehrte Richtung bezüglich der Antriebselemente (3) bewegen.
  • Ähnlich schon bekannten, kommt auch dieser, in 1 und 2 verdeutlichte Rasierkopf, mit drei Klingen aus. Idealerweise kann er bei einer Gesichtsrasur, mit individueller Schnitthöhe, verwendet werden. Ohne zu verstopfen, vollzieht die Drehklinge (2) eine gründliche Vorrasur, während die Rasierklinge (7) eine saubere Nachrasur gewährleistet.
  • Je nach Anwendungsgebiet, kann der Rasierkopf in verschiedenen Kombinationen eingesetzt werden. Für sehr glatte Haut, können beispielsweise anstatt der Antriebsräder, Antriebsrollen mit einer größeren Kontaktfläche verwendet werden.
  • 3 zeigt eine Anwendungsmöglichkeit mit zwei Drehklingen, die bei einer größeren Rasierfläche, wie einer Kopf-, Achsel-, oder Beinrasur, verwendet werden kann.
  • 1
    Hauptgestell
    2
    Drehklinge
    3
    Antriebsrad
    4
    Zahnrad klein
    5
    Zahnrad groß
    6
    Verstellmechanismus
    7
    Rasierklinge
    8
    Komfortelement
    9
    Rasierklinge in Drehgestell
    10
    Drehgestell
    11
    Gestell für Drehklinge und Rasierklinge

Claims (3)

  1. Vorrichtung für einen Rasierkopf mit drehbarer Klingeneinheit (2), Übertragungselementen (4) (5) und Antriebselementen (3), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Drehklinge (2), bestehend aus einem Drehgestell (10) runder, drehbarer Form, und darin gelagerten, oder damit fest verbundenen, Rasierklingen (9), über mindestens einem Übertragungselement (4) (5), mit mindestens einem Antriebselement (3), welches durch Bewegung auf der zu rasierenden Fläche angetrieben wird, verbunden ist und so in Rotation versetzt wird.
  2. Rasierkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rasierkopf ein oder mehrere Drehklingen (2), in Kombination mit anderen Rasierelementen (7) (8), gelagert sind.
  3. Rasierkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Drehklingen (2), auch in Kombination mit anderen Rasierelementen (7) (8), höhenverstellbar gelagert und mittels eines Verstellmechanismus (6) einstellbar sind.
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