DE1703785A1 - Rasiergeraet mit elektrisch betriebenen Klingen - Google Patents

Rasiergeraet mit elektrisch betriebenen Klingen

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/40Lubricating

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE IJ
Γ1Β AAAY QrMMPinFR 8500 NORNBERG, den 2 3. 4, 70
DK. ΜΑΛ OUn IN CIUC K. Königstraße 1 (Museumsbrücke)
DR. ALFRED EITEL ERNST CZOWALLA
DiPt. ING . -DIPL. LDW.
NÜRNBERG
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und Hypobank Nürnberg
Postscheck-Konto: Amt NOrnberg Nr. 383 05 Drahtanschrift: Norispatent
Mess. Nr. 22 090/R1
G-ünter Vollrath, 85 Nürnberg, Blücherstr.25
"Rasiergerät mit elektrisch betriebenen Klingen"
Die Erfindung betrifft ein Rasiergerät mit elektrisch betriebenen Klingen, beispielsweise unter einem Scherblatt /beweglich gelagertem Klingen- oder Messerblock.
Die Vorteile eines Trockenrasiergerätes gegenüber den herkömmlichen Naßrasiermethoden mit Messer, Hobel o.dgl. sind allgemein bekannt. Beeinträchtigend macht sich nach Einführen der Trockenrasierer im wesentlichen nur bemerkbar, daß sie von einer Energiequelle, also in der Hauptsache wohl von einem Stromnetz, abhängen und der Benutzer je nach der Beschaffenheit seiner Haut nicht gänzlich ohne Flüssigkeit auskommt,
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um während des Rasiervorganges die Haut geschmeidig zu halten. Dem ersten dieser Mängel konnte durch die Entwicklung von Batteriegeräten bald Abhilfe geschaffen werden, jedoch ist es bisher nicht gelungen, die Verwendung von Rasierflüssigkeit soweit zu vereinfachen, P daß sich etwa auf Reisen das Mitführen diverser Rasierwässer im Reisegepäck o.dgl. erübrigen würde. Außerdem bedarf es hin und wieder eines Reinigens des vertalgten Klingenblocks sowie, insbesondere bei spröder Haut, eines - wenn auch nur geringfügigen - Benetzens . der Gleitfläche zwischen besagtem Block und dem Scherblatt, was den Benutzern von Trockenrasiergeräten sattsam bekannt ist und häufig mittels einiger Tropfen Salatöl o.dgl. erfolgt; denn die Reibung innerhalb des aus Klingenblock und Scherblatt-gebildeten öcherkopfes führt leicht zu einem Warmlaufen, dem man durch laufende Verbesserungen und Vereinfachungen der Rasiersysteme, etwa durch Verringerung der beweglichen Teile, Verwendung günstigerer Werkstoffe o.dgl. zu begegnen suchte. Allerdings kann weder durch Wahl des Werkstoffes noch durch periodisches Schmieren mit Öl o.dgl. die Erwärmung des Scherkopfes zur Gänze vermieden werden, da allein das Abschneiden bzw. Abhobeln der Barthaare in Abhängigkeit von der Bewegungsfrequenz und dem Abdruck Reibungswärme erzeugt.
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Ziel der Erfindung ist es nun, einerseits das Befeuchten der Haut für den Rasiervorgang zu vereinfachen und andererseits die Reibung zwischen den einzelnen Teilen des Scherkopfes weitmöglich herabzusetzen. Es soll also sowohl die "shavelotion" im Reisegepäck überflüssig werden als auch des gesonderte Auftragen einer Gleitschicht zwischen Scherblatt und Klingenblock in Fortfall kommen. Darüberhinaus wird das ünttalgen der Messer bzw. Klingen weitgehend eingeschränkt.
So ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Scherblatt und/oder die Klingen - gegebenenfalls während des Rasiervorganges - mit einer Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsbehälter vermöge einer Sprühvorrichtung des Rasiergeräts besprühbar sind. Durch das Scherblatt gelangt die Flüssigkeit an die Haut und wird während des üblichen Wanderns des Scherkopfes über die zu rasierende Fläche auf dieser verteilt. Gleichzeitig bildet sich zwischen dem Klingen- bzw. Messerblock und dem Sieb des Scherblattes ein Flüssigkeitsfilm aus, der sowohl die Reibung vermindert, als auch insgesamt kühlend wirkt. Es sei an dieser Stelle vermerkt, daß die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung zwar
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im besonderen für Rasiergeräte mit Klingen- bzw. Mesaerblock und Scherblatt gedacht ist, jedoch gleichermaßen bei allen anderen Arten von sogenannten !Brocken rasiergeräten - beispielsweise bei aus einem Gehäuse beweglich herausragenden Rasierhobeln - Anwendung finden kann.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, daß der Flüssigkeitsbehälter als Teil des Gehäuses des Rasiergeräts gestaltet ist und unter wirkung eines Gummibalgs oder einer wirkungsgleichen Vorrichtung steht. Durch diese Anordnung sind Rasiergerät und Flüssigkeitsbehälter als Ganzes zu sehen, wodurch gesonderte Lotion-Flaschen überflüssig werden. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß selbstverständlich bei batteriebetriebenen Rasiergeräten sowohl Motor und Energiequelle als auch Flüssigkeitsbehälter zusammen faßbar sind. Der Gummibald dient, entsprechend einem Parfümzerstäuber, zur Erzeugung eines Überdrucks im Behälter.
Erfindungsgemäß kann der Gummibald als Teil des Flüssigkeits behälters ausgebildet sein und beispielsweise aus einer Seitenfläche des quaderförmigen Gehäuses hervorragen. Somit ist es besonders einfach,
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mittels der den Rasierapparat haltenden Hand das Zerstäuben der Rasierflüssigkeit zu regeln.
Yorteilhafterweise ist die Flüssigkeit bei Betätigung des Gummibalgs zumindest einem als Sprühvorrichtung dienenden Düsenkopf zuführbar, wobei die Förderung der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter zum Düsenkopf gemäß der Erfindung über ein Leitungssystem mit eingefügtem Rückschlagventil geschehen kann. Der im Bereich des Scherkopfes angeordnete Düsenkopf, welcher vorzugsweise unterhalb des Klingenblocks aus dem Gehäuse des Rasiergeräts in den Scherkopfinnenraum ragt, ist mit wenigsteno einem Auslaßventil für die im Flüssigkeitsbehälter gegebenenfalls unter Druck stehende Luft verbunden. Drückt man auf den Gummibalg, dann entweicht ein Teil der unter Überdruck stehenden Luft durch das/die Auslaßventil(e) und tritt unter hoher Geschwindigkeit aus dem Düsenkopf aus. Der dabei entstehende üog öffnet das Rückschlagventil des Leitungssystems und führt die Rasierflüssigkeit zur Öffnung des Düsenkopfes, wo sie in der an sich von vielen Zerstäubern bekannten Art mit Luft vermischt und versprüht wird.
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, den in dem. Flüssigkeitsbehälter etwa nach Betätigung des Gummibalgs bei dessen Rückbildung entstehenden Unterdruck vermöge zumindest eines Lufteinlaßventils auszugleichen. Vorzugsweise ist dieses Lufteinlaßventil als Rückschlagventil ™ ausgebildet und im Bereich eines Füllstutzens des Flüssigkeitsbehälters angeordnet. Wenn man das .Lufteinlaßventil beispielsweise direkt in die Verschlußkappe des Füllstutzens einfügt, dann kannes im Falle eines Defektes in besonders einfacher Weise aus dem Gerät ausgebaut und ersetzt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Rasiergerät zur Betätigung der Sprühvorrichtung eine Pumpe auf. Die Rasierflüssigkeit kann mittels dieser Pumpe ohne Zuhilfenahme eines Gummibalgs o.dgl. zum Düsenkopf gefördert werden und enthebt einen Benutzer des Gerätes der Aufgabe, den Düsenkopf durch periodisches Betätigen des Gummibalgs mit Rasierflüssigkeit zu versorgen.
Um das Gehäuse des Rasiergerätes nach Möglichkeit klein zu halten und somit sowohl seine äußere Gestalt für das Auge gefällig als auch den in ihm befindlichen
Mechanismus zu vereinfachen, ist gemäß der Erfindung 209811/056 2
vorgesehen, die Pumpe des Rasiergerätes mittels des Gerätemotors anzutreiben.
Gummibalg und Flüssigkeitspumpe werden überflüssig, wenn man gemäß einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Rasiergerätes, statt eines in das Gehäuse eingebauten Flüssigkeitsbehälters eine Spray-Patrone verwendet, durch die äer Düsenkopf mit Flüssigkeit zu beaufschlagen ist. Von besonderem Vorteil zeigt sich in diesem Falle, daß die Spray-Patrone ausgewechselt werden kann und somit für den .Benutzer sogar ein Nachfüllen der Flüssigkeit entfällt. Da die Sprüh- bzw. Spray-Patrone - wie bereits erwähnt eines Gummibalgs oder einer Pumpe nicht bedarf, kann das Rasiergerät besonders klein und gefällt gestaltet werden.
Es hängt natürlicherweise einerseits von der Quantität des Flüssigkeits-Verbrauchs und andererseits von der Größe des Flüssigkeitsbehälters bzw. der Spray-Patrone ab, wie lange ein Rasieren mit dem erfindungsgemäßen Rasiergerät ohne Nachfüllen möglich ist. Jedoch darf man behaupten, daß in jedem Falle kürzere Reisen mit einer einzigen Füllung durchgeführt werden können, so daß ein Mitführen raumnehmeader Flaschen für das
Rasieren nicht mehr nötwendig sein wird. Ein weiterer 2 098 11/05$2
außerordentlicher Vorteil darf darin gesehen werden, daß man sich im Auto, Plugzeug, Eisenbahnwaggon usw. rasieren kann, ohne dem Koffer, der Tasche o.dgl. Tinkturbehältnisse entnehmen zu müssen, um sich zumindest nach dem Rasieren die Haut zu benetzen. Von P . besonderer Bedeutung dürfte es sein, daß, je nach Zusammensetzung der Rasierflüssigkeit, die Haut während des Rasierens fortlaufend desinfiziert werden kann, was sich nicht nur als günstig für die Haut erweist, sondern darüberhinaus auch ein 'Vertalgen des Klingenblocks durch Absonderungen wie Schweiß, Schuppen o.a. stark beschränkt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 den teilweise geschnittenen Aufriß eines Easiergerätes mit eingebautem Flüssigkeitsbehälter;
Fig. 2 die entsprechend Fig. 1 geschnittene Draufsicht auf das Rasiergerät;
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Ig. 3 den etwa nach Linie III-III in Fig. 2 geschnittenen Seitenriß}
1"1Ig. 4 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Wiedergabe der Füllöffnung des Flüssigkeitsbehälters; fj
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des Leitungssystems samt Düsenkopf;
Fig. 6 den Längsschnitt durch die Druckluftleitung der Auslaßventile und
Fig. 7 eine Detailansicht eines derartigen Auslaßventils.
Die Fig.- 1 bis 3 geben ein elektrisches Rasiergerät 1 wieder, auf dessen Gehäuse 2 in an sich bekannter Weise ein Scherkopfrahmen 3 mit seitlichem Langhaarschneider 4 und einem, den Klingenblock 5 überwölbenden Scherblatt 6 aufgesetzt ist. Der Scherkopfrahmen 3 vermag ■ . durch Betätigung eines oicherungsbügels 7 vom Gehäuse gelöst bzw. auf dieses aufgebracht zu werden.
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Das Gehäuse 2 besteht im wesentlichen aus zwei schalenartigen Hälften von vorzugsweise isolierendem Werkstoff, deren eine den mittels einer Paste 8 zu schaltenden Gerätemotor 9 abdeckt, während die andere Gehäuseschale 10 mit -einer parallel zu den beiden Front- ^ Seiten des Rasiergeräts 1 verlaufenden Querwand 11 einen Behälter 12 für Rasierflüssigkeit o.dgl. bildet. Inmitten der mittels mehrerer Schrauben 13 und entsprechender Bohrungen 13* an der Querwand 11 befestigten Gehäuseschale 10 befindet sich in einer dieser eingeformten Ausnehmung ein nahezu halbkugelförmiger Gummibalg 14, vermöge dessen der Rauminhalt des Plüssigkeitsbehälters 12 verändert werden kann.
An der Unterseite des Gehäuses 2 ist neben einem Ein- W stellknopf 15 für den Gerätemotor 9 ein Schraubdeckel 16 mit einem Lufteinlaßventil 17 angeordnet, welcher einen Füllstutzen 18 des Plüssigkeitsbehälters 12 verschließt,
Nahe dem Boden 10' der Gehäuseschale 10 beginnt ein nach unten sich öffnendes Leitungssystem 19» welches mit einem Rückschlagventil 20 versehen ist und in einen unterhalb des Klingenbbcks 5 eingebaute*! Düsenkopf 21 mündet. Diesen kegeligen Düsenkopf 21 hält
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eine Befestigungsschraube 22 (Fig. 5) am Gehäuse 2.
Ein Luftkanal 23 verbindet die Ausblasöffnung 24 des Düsenkopfes 21 mit zwei Auslaßventilen 25 des Flüssigkeitsbehälters 12, die nahe dem Deckenteil 10'' der Gehäuseschale 10 in der Querwand 11 angebracht sind.
Nach dem Einschalten des Rasiergerätes 1 bewegt sich der Klingenblock 5 in an sich bekannter Weise unter dem Scherblatt 6. Drückt man nun auf den Gummibalg 14, so entsteht durch Verminderung des Rauminhaltes des Flüssigkeitsbehälters 12 in diesem ein Überdruck, der zu einem Entweichen von luft durch die Auslaßventile 25 führt. Die so aus dem Flüssigkeitsbehälter 12 ausgetretene Luft wird über die Druckluftleitung ZJ> dem Düsenkopf 21 zugeführt und verursacht im Leitungssystem 19 einen Sog, mit dessen Hilfe sich das Rückschlagventil 20 öffnet und Rasierwasser zur Ausblasöffnung 24 des Düsenkopfes 21 gefördert wird. Die Rasierflüssigkeit tritt unter Vermischung mit Luft aus dem Düsenkopf 21 aus und benetzt sowohl den Klingenblock 5 als auch -direkt oder indirekt- das Scherblatt 6. Zwischen Klingenblock 5 und Scherllatt bildet sich ein Flüssigkeitsfilm aus, der reibungsvermindernd und kühlend wirkt. Beim Andrücken des
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Scherkopfrahmens 3 an die zu rasierende Haut tritt ein Teil des Flüssigkeitsfilms durch die Öffnungen . des Scherblattes 6 aus und benetzt die entsprechende Hautstelle.
Ist durcn das Entweichen von Luft das Raumgleichgewicht im Flüssigkeitsbehälter wieder hergestellt, dann schließen sich Rückschlagventil 20 und Auslaßventil 25, so daß ein nicht erwünschtes Entweichen von Rasierflüssigkeit verhindert wird. Läßt man den Gummibalg los, dann bildet er sich in seine ursprüngliche Form zurück und läßt einen Unterdruck entstehen, der vermöge des Lufteinlaßventils 17 im Füllstutzen 18 des Flüssigkfcit/Sbehälters 12 ausgleichbar ist.
Dieser Vorgang ist beliebig wiederholbar und läßt somit eine Regelung des Flüssigkeitsaustritts durch die Hand der rasierenden Person zu.
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Claims (13)

Patentansprüche:
1. Rasiergerät mit elektrisch "betriebenen Klingen, beispielsweise unter einem ocherblatt beweglich gelagertem Klingenblock, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherblatt(5)und/oder die Klingen (4) gegebenenfalls während des Rasiervorgangs - mit einer Flüssigkeit aus e nem Flüssigkeitsbehälter (12) vermöge einer Sprühvorrichtung des Rasiergerät s (1) besprühbar sind.
2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (12) als Teil des Gehäuses (2) des Rasiergerätes (1) gestaltet ist und unter Wirkung eines Gummibalgs (H) oder einer wirkungsgleichen Vorrichtung steht.
3. Rasiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummibalg (14) als Teil des Flüssigkeitsbehälters (12) ausgebildet ist.
4. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit bei Betätigung -des Gummibalgs (14) zumindest einem - als Sprühvorrichtung dienenden - Düsenkopf (21) zuführbar ist. 209811/0562 "
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5. Basiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit dem Düsenkopf (21) über ein Leitungssystem (19) mit eingefügtem Rückschlagventil (20) zufuhrbar ist.
6- Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (21) mit wenigstens einem Auslaßventil (25) für die im Flüssigkeitsbehälter (12) gegebenenfalls unter Druck stehende Luft verbunden ist.
7- Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (21) unterhalb der Klingen (4) zumindest teilweise aus dem Gehäuse (2) des Rasiergeräts (1) ragt.
8» Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem I1IUssigkei'tsbehälter (12) etwa nach Betätigung des Gummibalgs (14) bei dessen Rückbildung entstehende Unterdruck mittels zumindest eines Lufteinläßventils (17) ausgleichbar ist.
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9. Rasiergerät nach Anspruch 8, .dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßventil (17j als Rückschlagventil ausgebildet und im Bereich eines Füllstutzens (18) des Flüssigkeitsbehälters (12) angeordnet ist
10. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des Rasiergerät (1) zur Betätigung der Sprühvorrichtung eine Pumpe aufweist.
11. Rasiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe des Rasiergeräts (1) mittels des Gerätemotors (9) antreibbar ist.
12. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (12) als Spray-Patrone ausgebildet ist, durch welche die Sprühvorrichtung (21) mit Flüssigkeit zu beaufschlagen ist.
13. Rasiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spray-Patrone am Rasiergerät (1) auswechselbar angebracht ist.
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