DE10117766A1 - Rasierer mit Rasiermittelabgabevorrichtung - Google Patents

Rasierer mit Rasiermittelabgabevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/44Means integral with, or attached to, the razor for storing shaving-cream, styptic, or the like
    • B26B21/446Shaving aid stored in the razor handle

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rasierer.
Herkömmliche Rasierer, insbesondere Rasierer für die Nassrasur, sind mit einer Rasiervorrichtung, auch Rasierkopf genannt, und einem Griff ausge­ stattet. Im Rasierkopf sind Rasierklingen für die Rasur angebracht. Bei der Nassrasur wird für gewöhnlich zuerst ein Rasiermittel auf die zu rasierenden Hautpartien aufgebracht, beispielsweise Rasierschaum oder Rasiergel bzw. aufgeschäumtes Rasiergel, das die Rasur durch die Rasierklingen unterstützt und dadurch die zu rasierenden Hautpartien schützt.
Die vorliegenden Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Rasierer vor­ zusehen, bei dem insbesondere die Nassrasur vereinfacht ist, indem das Auftragen des Rasiermittels simultan mit dem Rasiervorgang erreicht wird ohne den Rasiervorgang bzw. die Rasiervorrichtung des Rasierers negativ zu beeinflussen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Rasierer vorgesehen, der zusätzlich zur Rasiervorrichtung eine Abgabevorrichtung für aufzutragendes Rasiermittel aufweist. Gemäß der Erfindung ist die Abgabevorrichtung von der Rasiervor­ richtung beabstandet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Rasiermittel bei einer geeigneten Handhabung des Rasierers zuerst auf die zu rasierende Hautpartie durch die Abgabevorrichtung aufgetragen werden kann, bevor die Rasierklinge bzw. die Rasierklingen in der Rasiervorrichtung über diese Hautpartie für die Rasur geführt werden.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung ist vorzugsweise im Griff des Rasierers ein Vorratsbehälter für das Rasiermittel vorgesehen, der über eine Leitung mit der Abgabevorrichtung für das Rasiermittel verbunden ist und aus dem das Rasiermittel abgegeben wird. Das Rasiermittel wird somit vorteilhafter Weise im Rasierer selbst aufbewahrt und mit geführt und muss nicht in einem getrennten Behälter transportiert werden. Dies ist besonders von Vorteil, wenn der Rasierer auf Reisen bzw. unterwegs verwendet wird und somit nicht extra an das Rasiermittel gedacht werden muss.
Die Abgabe aus dem Vorratsbehälter kann automatisch durch eine Antriebs­ vorrichtung erfolgen, die ebenfalls vorzugsweise im Griff des Rasierers vorgesehen ist und durch die vorteilhafter Weise die Abgabe des Rasiermittels automatisch erfolgt. Die Betätigung dieser Antriebsvorrichtung durch den Benutzer des Rasierers kann besonders bequem durch eine vorzugsweise an einer Außenseite des Griffs des Rasierers vorgesehene Betätigungsvorrich­ tung, insbesondere in der Form eines Knopfes, erfolgen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Rasierers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Rasierers der Fig. 1; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht von Teilen eines Rasierers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht eines Rasierers 1 gemäß ei­ nem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Rasierer 1 besitzt einen Griff 8, auf dem an einem ersten (in der Zeichnung oberen) Ende eine Ra­ siervorrichtung 10 und benachbart dazu, jedoch in der Zeichnung etwas weiter unten, am Griff 8 eine Abgabevorrichtung 11 für Rasiermittel 12, bei­ spielsweise Rasiergel, angebracht sind.
Die Rasiervorrichtung 10 ist hier ein Rasierkopf 10 mit einer länglichen Form, die sich in Längsrichtung quer zum Griff 8 erstreckt. Sie weist zwei Rasier­ klingen 13 und 14 auf, die im Wesentlichen über die gesamte Länge des Ra­ sierkopfes verlaufen. Wie besser in der schematischen Seitenansicht der Fig. 2 zu sehen ist, sind die Rasierklingen 13 und 14 bzw. deren Schneiden insbesondere leicht nach unten gewinkelt im Rasierkopf angeordnet, so dass sie bei der Rasur die zu rasierenden Haare nahe an der Haut abtrennen, je­ doch nicht die Haut verletzen. Der gesamte Rasierkopf 10 ist mit den beiden Rasierklingen 13, 14 vom Griff 8 des Rasierers 1 abnehmbar und austausch­ bar.
Alternativ können die Rasierklingen 13, 14 aus dem Rasierkopf heraus­ nehmbare und austauschbare Rasierklingen sein. In diesem Fall ist der Ra­ sierkopf 10 fest über eine Gelenklagerung am Griff 8 montiert. Vorzugsweise ist dann nur eine austauschbare Rasierklinge vorgesehen.
Die ebenfalls am Griff 8 angeordnete Abgabevorrichtung 11 besitzt ähnlich zum Rasierkopf 10 eine längliche Form, die sich in die erwähnte Längsrich­ tung quer zum Griff 8 erstreckt, und sie weist einen Abgabeschlitz 20 auf, der im wesentlichen parallel zu den Schneiden der Rasierklingen 13, 14 über im Wesentlichen die gesamte Länge der Abgabevorrichtung 11 verläuft, vor­ zugsweise über die gleiche Länge wie die Rasierklingen 13, 14.
Alternativ kann die Abgabevorrichtung 11 im Rasierkopf 10 integriert sein. In diesem Fall wäre im fest montierten Rasierkopf der Abgabeschlitz leicht be­ abstandet zu der Rasierklinge bzw. den Rasierklingen vorgesehen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Abgabevorrichtung 11 in der Zeich­ nung unterhalb des Rasierkopfes 10 am Griff 8 angeordnet, so dass sie die zu rasierenden Hautpartien vor dem Rasierkopf 10 überstreicht, wenn der Rasierer 1 mit dem Rasierkopf 10 und der Abgabevorrichtung 11 auf her­ kömmliche Weise in eine Richtung vom Rasierkopf auf das gegenüber lie­ gende Ende des Griffes 8 zu über die zu rasierenden Stellen geführt wird.
Das Rasiermittel ist in einem Vorratsbehälter 22 enthalten, aus dem über ei­ ne Leitung 24 das Rasiermittel 12 an die Abgabevorrichtung 11 geleitet wird, wo es vorzugsweise über die gesamte Länge des Schlitzes nach außen ab­ gegeben wird, um so auf die zu rasierenden Hautpartien aufgetragen zu wer­ den. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vorratsbehälter 22 im Griff 8 des Rasierers 1 angeordnet. Der Vorratsbehälter 22 kann eine auswech­ selbare Kartusche oder ein nachfüllbarer, im Griff 8 integrierter Behälter sein.
Es kann für das Aufschäumen von als Rasiermittel 12 benutztem Rasiergel in der Abgabevorrichtung ein Raum (nicht gezeigt) vorgesehen werden.
Die Abgabe des Rasiermittels 12 aus dem Vorratsbehälter 22 wird durch eine Antriebsvorrichtung 32 erreicht, die Druck auf das im Vorratsbehälter 22 ge­ speicherte Rasiermittel 12 erzeugt, so dass dieses durch die Leitung 24 zur Abgabevorrichtung 11 gedrückt wird. Zur Betätigung der Antriebsvorrichtung 32 ist an einer Außenseite des Griffs 8 eine Betätigungsknopf 34 vorgese­ hen, der so angeordnet ist, dass er von einem Benutzer des Rasierers leicht während der Rasur bedient werden kann.
Die Antriebsvorrichtung 31 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein elektri­ scher Motor. Die für den Betrieb des Motors erforderliche elektrische Energie wird durch eine Batterie (nicht gezeigt) oder einen wieder aufladbaren Akku (nicht gezeigt) geliefert, die ebenfalls vorzugsweise im Griff 8 angeordnet sind.
Alternativ kann die Antriebsvorrichtung 31 aber auch einen pneumatisch An­ trieb erzeugen, beispielsweise durch Druckluft. Dazu könnte eine Pumpe oder eine Druckluftkartusche im Griff 8 des Rasierers 1 vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt Teile eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegen­ den Erfindung. Die Abgabevorrichtung 11 weist in diesem Ausführungsbei­ spiel zusätzlich zum Abgabeschlitz 20 eine Verteilervorrichtung 26 auf. Die Verteilervorrichtung 26 verläuft parallel und benachbart zum Abgabeschlitz 20 und ist sozusagen als Verlängerung der Leitung 24 ausgebildet, die in diesem Ausführungsbeispiel an einem Ende der Verteilervorrichtung 26 an­ gebracht ist. An bzw. in der Verteilervorrichtung 26 sind Verteileröffnungen 28 ausgebildet, die zum Abgabeschlitz 20 hin geöffnet sind. Durch diese An­ ordnung kann eine gleichmäßige Verteilung des Rasiermittels 12 über den Abgabeschlitz 20 hinweg erreicht werden. Zusätzlich kann, sofern nötig, ein Raum in der Abgabevorrichtung 11 für das Aufschäumen des Rasiermittels 12 vorgesehen werden.
Ferner ist in Fig. 3 eine bevorzugte Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung 32 in Verbindung mit dem Vorratsbehälter 22 gezeigt. In diesem Ausführungs­ beispiel weist die Antriebsvorrichtung 32 einen Kolben 38 auf, der im Vor­ ratsbehälter an einem der Leitung 24 gegenüberliegenden Ende des Vor­ ratsbehälters angeordnet ist. Der Kolben 38 liegt dichtend an den Wänden des Vorratsbehälters 22 an, so dass kein Rasiermittel zwischen dem Kolben 38 und den Wänden des Vorratsbehälters 22 austreten kann. Unterhalb des Kolbens 38 sind vorzugsweise Dichtvorrichtungen 40 am Vorratsbehälter 22 vorgesehen, die im Fall eines ungewollten Austretens von Rasiermittel 12 zwischen dem Kolben 38 und den Wänden des Vorratsbehälters das Ra­ siermittel auffangen.
Es können aber auch andere Maßnahmen getroffen werden, um den Vor­ ratsbehälter 22 geeignet gegen ein Austreten von Rasiermittel 12 im Bereich des Kolbens 38 zu dichten. Beispielsweise könnte in einer Bodenwand des Vorratsbehälters 22 nur eine kleine Öffnung für die den Kolben 38 führende Stange vorgesehen sein, die die Stange eng umgibt um so in diesen Bereich ein Leck des Rasiermittels zu verhindern. Der Vorratsbehälter kann dafür aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, das genügend Flexibilität für das dichtende Anliegen an die Kolbenumfangsseiten bzw. die Oberfläche der den Kolben führenden Stange aufweist.
Um das Rasiermittel 12 aus den Vorratsbehälter heraus und in die Leitung 24 hinein zu drücken wird der Kolben 38 durch die Stange nach oben ge­ schoben. Die Stange wird durch den elektrischen Motor 36 angehoben. Al­ ternativ kann dies aber auch durch einen Druckluftantrieb erreicht werden, wie zuvor erwähnt.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergeben sich Veränderungen und Modifikationen der Erfindung. Beispielsweise könnte der Vorratsbehälter 22 zumindest teilweise aus einem derart flexiblen Material hergestellt sein, so dass der Kolben 38 gegen diesen flexiblen Teil des Vorratsbehälters bewegt werden kann, um das Rasiermittel 12 aus dem Vorratsbehälter 22 zu drüc­ ken. Der Kolben 38 könnte auch einfach durch den Benutzer selbst anstatt durch einen Motor bewegt werden.
Alternativ ist das Vorsehen einer getrennten Antriebsvorrichtung 32 nicht nö­ tig, wenn das Rasiermittel 12 in einem Druckluftvorratsbehälter gespeichert ist, der ein Abgabeventil vorzugsweise am Boden des Behälters aufweist, über das der Behälter mit der Leitung 24 verbunden ist. Das Abgabeventil kann dann durch den Benutzer geeignet zur Abgabe des Rasiermitteis betä­ tigt werden. Solche Veränderungen und Modifikationen sollen von der Erfin­ dung umfasst sein, wie sie in den folgenden Patenansprüchen beschrieben ist.

Claims (16)

1. Rasierer (1) mit einer Rasiervorrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Rasierer eine Abgabevorrichtung (11) aufweist zur Abgabe eines Rasiermittels (12), insbesondere eines Rasiergels, wobei die Abgabevor­ richtung (11) beabstandet von der Rasiervorrichtung (10) angeordnet ist.
2. Rasierer nach Anspruch 1, wobei die Rasiervorrichtung (10) und die Abgabevorrichtung (11) eine langgestreckte Form besitzen, deren Längs­ richtung quer, insbesondere senkrecht zur Längsrichtung eines Griffs (8) des Rasierers verläuft und wobei die Rasiervorrichtung (10) und die Abgabevor­ richtung (11) in etwa gleich lang sind.
3. Rasierer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rasiervorrichtung (10) mindestens eine Rasierklinge (13, 14) aufweist, deren Schneide in Längsrichtung der Rasiervorrichtung aus dieser herausragt, und wobei die Abgabevorrichtung (11) ein Rasiermittelabgabeschlitz (20) auf­ weist, der in etwa parallel zu der mindestens einen Rasierklinge (13, 14) über in etwa deren Länge verläuft.
4. Rasierer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rasiervorrichtung (10) und die Abgabevorrichtung (11) in einem Teil inte­ griert sind.
5. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Rasiervorrich­ tung (10) an einem ersten Ende eines Griffs (8) des Rasierers (1) und die Abgabevorrichtung (11) beabstandet vom ersten Ende des Griffs (8) benach­ bart zur Rasiervorrichtung (10) angeordnet ist.
6. Rasierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ra­ sierer einen Vorratsbehälter (22) für das Rasiermittel (12) aufweist, der vor­ zugsweise im Griff (8) des Rasierers angeordnet ist und von dem das Ra­ siermittel an die Abgabevorrichtung (11) über eine im Rasierer angeordnete Leitung (24) geleitet bzw. abgegeben wird, die die Abgabevorrichtung und den Vorratsbehälter miteinander verbindet.
7. Rasierer nach Anspruch 6, der ferner eine Antriebsvorrichtung (32) aufweist, die vorzugsweise im Griff (8) des Rasierers (1) an einer der Leitung (24) gegenüberliegenden Seite des Vorratsbehälters angeordnet ist und die Abgabe des Rasiermittels (12) aus dem Vorratsbehälter (22) zur Abgabevor­ richtung (11) antreibt.
8. Rasierer nach Anspruch 7, wobei die Antriebsvorrichtung (32) einen Kolben (38) aufweist, der einen Druck auf das Rasiermittel (12) im Vorrats­ behälter (22) bei Betätigung der Antriebsvorrichtung erzeugt, so dass es in die Leitung (24) in Richtung auf die Abgabevorrichtung (11) gedrückt wird.
9. Rasierer nach Anspruch 8, wobei der Kolben (38) mit dem Rasiermittel (12) im Vorratsbehälter (22) in Eingriff steht und dichtend an Wänden des Vorratsbehälters (22) anliegt.
10. Rasierer nach Anspruch 8, wobei der Kolben (38) mit einer flexiblen Wand des Vorratsbehälters (22) in Eingriff steht und gegen diese drückt.
11. Rasierer nach einem der Ansprüche 8-10, wobei ein elektrischer Motor in der Antriebsvorrichtung (32) vorgesehen ist, um den Kolben (38) für die Erzeugung des Drucks auf das Rasiermittel (12) im Vorratsbehälter (22) zu drücken.
12. Rasierer nach einem der Ansprüche 8-10, wobei ein pneumatischer, insbesondere durch Druckluft angetriebener Motor in der Antriebsvorrichtung (32) vorgesehen ist, um den Kolben (38) für die Erzeugung des Drucks auf das Rasiermittel (12) im Vorratsbehälter (22) zu drücken.
13. Rasierer nach einem der Ansprüche 7-12, wobei eine Betätigungs­ vorrichtung, vorzugsweise in der Form eines Knopfes (34) zur Betätigung der Antriebsvorrichtung (32) an einer Außenseite des Griffs (8), vorzugsweise benachbart zu einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende des Griffs (8) vorgesehen ist.
14. Rasierer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner einen Raum für das Aufschäumen des Rasiermittels (12) aufweist.
15. Rasierer (1) nach Anspruch 13, wobei der Raum für das Aufschäumen des Rasiermittels (12) in der Abgabevorrichtung vorgesehen ist.
16. Rasierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner be­ nachbart zum Abgabeschlitz (20) eine Verteilervorrichtung (26) aufweist, vor­ zugsweise in der Form einer Verlängerung der Leitung (24), die über die Länge des Abgabeschlitzes (20) zu diesem hin geöffnete Verteileröffnungen (28) aufweist.
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