DE1247900B - Elektrisches Rasiergeraet - Google Patents

Elektrisches Rasiergeraet

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DE1247900B
DE1247900B DES88982A DES0088982A DE1247900B DE 1247900 B DE1247900 B DE 1247900B DE S88982 A DES88982 A DE S88982A DE S0088982 A DES0088982 A DE S0088982A DE 1247900 B DE1247900 B DE 1247900B
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Germany
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shear
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lubricant
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DES88982A
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English (en)
Inventor
Robert Paul Gwinn
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Sunbeam Corp
Original Assignee
Sunbeam Corp
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/40Lubricating

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B26b
Deutsche Kl.: 69-12/02
Nummer: 1 247 900
Aktenzeichen: S 889821 c/69
Anmeldetag: 8. Januar 1964
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Rasiergerät mit relativ zueinander beweglichen, durch einen Motor angetriebenen Scherelementen.
Bekanntlich lehnen viele Personen mit empfindlicher Gesichtshaut, die elektrische Rasierapparate ausprobiert haben und an sich den Vorzug dieses Geräts, daß die Rasur auch bei vollständiger Bekleidung vorgenommen werden kann, zu schätzen wissen, eine elektrische Rasur deshalb ab, weil sie der Ansicht sind, daß bei einem Rasieren mit vollständig trockener Gesichtshaut sich kein hautnahes Abscheren der Barthaare bei ausreichendem Rasierkomfort erzielen läßt.
Zur Erhöhung des Rasierkomforts bei der elektrischen Rasur von Rasierenden mit empfindlicher Haut hat man bereits vorgeschlagen, den Messerkopf eines Elektrorasiergeräts in dessen Nichtgebrauchszustand an eine mit Öl getränkte Binde od. dgl. anzulegen, um den Messerkopf zu schmieren, wobei überschüssiges Schmiermittel auf die Haut gelangen kann. Hierdurch läßt sich aber die erstrebte Wirkung nicht in ausreichender Weise erreichen, da auf diese Weise nur sehr geringe Mengen des Schmiermittels an die Haut gelangen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, elektrische Rasierapparate der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß auch Personen mit sehr empfindlicher Haut sich mit ihnen ohne Reizung der Haut hautnah rasieren können.
Dies wird bei einem elektrischen Rasiergerät der obengenannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die ein flüssiges Gleitmittel während des Rasierens nahe den Scherelementen derart zuführt, daß das Gleitmittel auf die Hautfläche gelangt, über die die Scherelemente bewegt werden.
Hier sei erwähnt, daß es bei Naßrasierapparaten mit in Scherrichtung unbeweglich angeordneten Klingen bereits vorgeschlagen wurde, Rasierseifenlösung im Handgriff des Apparates unter Druck zu speichern und während des Rasiervorganges geregelt austreten zu lassen oder beim Rasiervorgang zusätzlich reines Wasser oder Öl zuzuführen. Rasierapparate dieser Art unterscheiden sich aber grundlegend bezüglich des Rasiervorganges und ihres mechanischen Aufbans von Rasiergeräten mit elektrisch angetriebenen Schneidwerkzeugen. Bei Naßrasierapparaten, bei denen eine scharfe Klinge über die Haut gleitet und die von der Haut gehaltenen Haare abschneidet, ist die Aufweichung der Barthaare durch eine stark schäumende Seifenlösung unbedingt erforderlich, während bei den erfindungsgemäßen elektrischen Elektrisches Rasiergerät
Anmelder:
Sunbeam Corporation,
Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Robert Paul Gwinn,
Riverside, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Januar 1963 (252 663)
Rasiergeräten, bei denen die Barthaare durch Zusammenwirken von festen und beweglichen Teilen eines Scherkopfes abgeschert werden, das zugeführte Gleitmittel die Reibung zwischen Scherkopf und Gesichtshaut verringert und dabei das Arbeiten der beweglichen Teile erleichtert.
Andere Einzelheiten und Vorteile des neuen elektrischen Rasiergeräts ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen. Darin ist
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen Rasiergeräts mit hin- und herbeweglicher Scherklinge,
F i g. 2 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fi g. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie4-4 in Fig. 3,
F i g. 5 eine vergrößerte schaubildliche Teilansicht eines Einzelteils der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführung,
F i g. 6 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 5,
F i g. 7 ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 7-7 in F i g. 2,
F i g. 8 ein Schnitt nach Linie 8-8 in F i g. 7,
Fig. 9 eine Ansicht einer zweiten Ausführung eines elektrischen Rasiergeräts mit einer schwingenden ScherkÜnge,
709 637/163
Fig. 10 ein vergrößerter Teilschnitt eines Ab- Gleitmittel in einem Gehäuseansatz 40 geformt, der Schnitts in Fig. 9, und zwar im wesentlichen in sich am unteren Ende des Gehäuses 21 (Fig. 1) Längsrichtung des Scherkopfes, leicht befestigen läßt. Befestigungsvorrichtungen 42
Fig. 11 ein Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 10, verbinden das Gehäuse21 und den Gehäuseansatz40 Fig. 12 eine Draufsicht auf ein elektrisches Ra- 5 zu einem einheitlichen Bauteil. Es ist jedoch nicht siergerät abgeänderter Ausführung mit schwingender notwendig, daß der Vorratsbehälter 41 innerhalb des Scherklinge, und Gehäuseansatzes 40 liegt, sondern der Vorratsbehäl-
Fig. 13 ein Schnitt nach Linie 13-13 in Fig. 12. ter kann auch innerhalb des Gehäuses 21 geformt In F i g. 1 bis 8 ist ein mehrere Scherklingensätze sein. Der Gehäuseansatz 40 kann jedoch leicht von aufweisender Scherkopf 22 gezeigt, der sich fast voll- i° dem Gehäuse 21 abgenommen werden, so daß der ständig über die eine lange Abmessung des im allge- Vorratsbehälter 41 am Rasiergerät 20 nur dann anmeinen rechteckigen Gehäuses 21 erstreckt. Der gebracht zu werden braucht, wenn an der Scher-Scherkopf 22 ist ein Mehrklingen-Scherkopf und ent- fläche des Mehrfach-Scherkopfes 22 Gleitmittel aushält aus einem feststehenden Scherkamm 13 und gegeben werden soll. Es kann entweder ein abnehmeiner hin- und herbeweglichen Scherklinge 14 be- 15 barer Vorratsbehälter oder ein einen festen Teil des stehende Scherklingensätze 22a, 22b und 22c Rasiergeräts bildender Vorratsbehälter vorhanden (F i g. 2), die miteinander verbunden sind und einen sein. Der Vorratsbehälter 41 ist vorzugsweise eine Scherkopf 22 bilden, der abnehmbar auf einer Kon- Strömungsmitteldichte Kammer, in der das Gleitsole 25 von bogenförmigem Profil befestigt ist. In- mittel vorzugsweise unter Druck gespeichert wird, folge des bogenförmigen Profils der Scherkammkon- 20 damit es am Scherkopf in der nachstehend beschriesole 25 ist der Zwischenraum, der nahe der oberen benen Weise ausfließt.
Scherfläche zwischen den Scherkämmen vorhanden Das in dem Vorratsbehälter 41 gespeicherte Gleitist, größer als der Zwischenraum, der nahe der Scher- mittel kann von verschiedener Art sein, wenn es nur kammkonsole 25 vorhanden ist. Vorzugsweise ist der einen Schlupfzustand zwischen dem Scherkopf und zwischen den Schersätzen 22 α und 22 b vorhandene 25 der zu rasierenden Körperfläche herstellt. Die Flüs-Zwischenraum und der zwischen den Schersätzen sigkeit wird bei der Rasur aufgebracht und bleibt da- 22b und 22c vorhandene Zwischenraum mit einem her nicht so lange auf dem Gesicht, daß das Bart-Kammabstandshalter 27 ausgefüllt. Der Kamm- haar konditioniert oder in seinem Zustand geändert abstandshalter 27 (F i g. 5) besteht aus einer U-för- wird. Die Flüssigkeit braucht infolgedessen keine migen Rinne, die an den Enden ihrer Schenkel ge- 30 langdauernden Schmiereigenschaften zu haben. Zubogene Flanschkanten 27 a und 276 aufweist, die ge- friedenstellend haben sich Flüssigkeiten erwiesen, die bogene Abstandshalterteile zwischen den Scher- aus alkoholhaltigen Rasierwassern, einfacher Seife kämmen (F i g. 2) bilden. Der Kammabstandshalter und Wasser, ferner aus Handwaschwassern be-27 ist an der Scherkammkonsole 25 durch die Vor- stehen.
richtungen befestigt, die auch den Scherklingensatz 35 Damit im Vorratsbehälter 41 unter Druck stehen- 22 b an der Konsole 25 befestigen. des Gleitmittel der Scherfläche des Scherkopfes 22
Zum Hin- und Herbewegen der Scherklingen 14 gesteuert zugeführt werden kann, ist vorzugsweise der drei Scherklingensätze relativ zu den feststehen- innerhalb des Gehäuses 21 ein Verteilventileinsatz 44 den Scherkämmen 13 ist innerhalb des Gehäuses 21 angeordnet, der aus einer Verteilkammer 45 und aus ein Elektromotor 28 angeordnet, der eine einen Ex- 4° einer Ventilkammer 47 besteht. Beide Kammern 45 zenter 31 tragende Welle 30 treibt. Der Motor 28 ist und 47 sind über einen Durchlaß 48 verbunden. Die innerhalb der vom Gehäuse 21 begrenzten Motor- Ventilkammer 47 steht mit dem Vorratsbehälter 41 kammer 33, die unterhalb einer mit dem Gehäuse 21 über eine Rohrleitung 49 in Verbindung, die voraus einem Stück geformten Leiste 21 α vorhanden ist, zugsweise bis nahe zum Behälterboden ragt. Der befestigt. Das Gehäuse 21 weist außerdem einstückig 45 Flüssigkeitsstrom aus dem Vorratsbehälter 41 zur geformte, nach oben gerichtete Wandteile 21 b auf, Ventilkammer 47 wird durch einen hin- und herbedie sich oberhalb der Leiste 21 α befinden und die weglichen Ventilkörper 51 geregelt, der sich in bezwischen den Wandteilen einer Scherklingenkammer kannter Weise an einen Ventilsitz 52 legt, der gemäß 34 zur Aufnahme des Scherklingenkopfes 22 begren- der Darstellung von einer in der Ventilkammer 47 zen. Die Leiste 21a umgibt eine Öffnung 32, die die 50 vorhandenen Schulter gebildet wird. Der Ventil-Motorkammer 33 und die Scherklingenkammer 34 körper 51 ist mit dem einen Ende eines Ventilverbindet, antriebkolbens 54 verbunden, dessen Längsachse mit Die hin- und herbeweglichen Scherklingen 14 wer- der Längsachse der Ventilkammer 47 übereinstimmt, den vom Motor 28 über einen Antriebsarm 35 ange- Das von dem Ventilkörper 51 weggerichtete andere trieben, der bei 36 am Feld des Motors 28 drehbar 55 Ende des Ventilantriebkolbens 54 durchsetzt eine in gelagert ist. Das eine Ende des Armes 35 ist mit dem Gehäuse 21 vorhandene Bohrung 56, die von einem Exzenter 31 verbunden und wird von diesem einer ringförmigen Dichtung 58 geschlossen wird, angetrieben. Das andere Ende des Armes 35 hat welche eine Mittelöffnung für den Kolben 54 aufmehrere Treibarme 35 a, 356 und 35 c, die die Öff- weist. Eine Feder 59 drückt für gewöhnlich den KoI-nung 32 durchsetzen und in die Scherklingenkammer 60 ben 54 und infolgedessen den Ventilkörper 51 in die 34 ragen, in der sie an den zugehörenden Scher- Schließstellung, in der der Ventilkörper 51 am Venklingen 14 der Scherklingensätze 22a, 22b bzw. 22c tilsitz 52 (Fig. 2) anliegt. Die Feder 59 ist eine konin bekannter Weise angreifen. Eine Dichtscheibe 38, zentrisch zum Kolben 54 angeordnete Schraubendie von den Armen 35 α, 35 b und 35 c durchsetzt druckfeder, deren eines Ende an einer Verbreiterung wird, verhütet das Eindringen von abgeschnittenen 65 54 α des Kolbens 54 anliegt und deren anderes Ende Haaren über die Öffnung 32 in die Motorkammer 33. sich an einer in der Ventilkammer 47 vorhandenen Zur Ausgabe· eines Gleitmittels an der Scherfläche Schulter 60 abstützt. Ein Dichtring 61 hindert das des Scherkopfes 22 ist ein Vorratsbehälter 41 für das Strömungsmittel, das bei der Öffnungsbewegung des
Ventilkörpers 51 in die Ventilkammer 47 einströmt, an einem Sickern in denjenigen Abschnitt der Ventilkammer 47, in welchem sich die Feder 39 befindet.
Zur leichteren Betätigung des Flüssigkeitsausgabeventils, d. h. des Ventilkörpers 51, durch den Benutzer des Rasiergeräts ist ein Ventilbetätigungshebel 62 vorhanden, der am Drehpunkt 63 an vorstehenden Lappen 21 c des Gehäuses 21 drehbar gelagert ist. Das freie Ende des Hebels 62 (F i g. 2) liegt am vorstehenden Ende des Kolbens 54 an. Der Hebel 62 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Gehäuses 21, so daß der Benutzer den Hebel 62 leicht mit seinem Daumen oder seinen Fingern berühren kann, um das Flüssigkeitsausgabeventil zu betätigen.
Bei der in F i g. 1 bis 8 dargestellten Ausführung wird das Druckströmungsmittel, das nach Verschieben des Ventilkörpers 51 in die Verteilkammer 45 einströmt, zu Ausgaberohren 64 α und 64 & geführt, die vorzugsweise unmittelbar unterhalb der gebogenen Flanschkanten 27 a und 27 b des Kammabstandhalters 27 (Fig. 5 und 6) angeordnet sind. Die Ausgaberohre 64<3 und 64 b sowie die gebogenen Flanschkanten 27 α und 27 b des Abstandhalters 27 sind mit fluchtenden öffnungen 66 versehen, so daß das den Rohren 64 α und 64 b zugeführte Druckströmungsmittel über die öffnungen 66 zum Gesicht des Benutzers fließt. Die Ausgaberohre 64 a und 64 b sind vorzugsweise durch Punktschweißung od. dgl. in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Stellung befestigt.
Die Zuführung des Strömungsmittels aus der Verteilkammer 45 zu den Ausgaberohren 64 α und 64 b erfolgt über Rohre 67 α und 67 b, die mit dem einen Ende der Verteilkammer 45 durch Verbindungsstutzen
68 a bzw. 68 & verbunden sind. Die anderen Enden der Rohre 67 a und 67 b sind mit den Ausgaberohren 64 α bzw. 64 b entweder unmittelbar oder über Zwischenrohre, z.B. die Rohre 69a bzw. 69b, verbunden. Vorzugsweise bestehen die Zwischenrohre 69« und 69 & aus Metall und sind durch Punktschweißung oder anderweitig an den zugehörenden Ausgaberohren 64 α bzw. 64 b befestigt. Öffnungen 70 verbinden die Zwischenrohre 69 α und
69 b mit den zugehörenden Ausgaberohren 64 a bzw. 64 b in der in F i g. 6 dargestellten Weise. Bei der Verwendung der in Fig. 2 und 3 dargestellten Rohre 67 α und 67 b können die Rohre aus Kunststoff od. dgl. bestehen, die mit den Zwischenrohren 69 α bzw. 69 b über eine Muffe (F i g. 2 und 3) verbunden sind.
Der Behälter 41 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein sehr kleiner Vorratsbehälter, der die Größe des Rasiergeräts nicht wesentlich vergrößert. Es ist daher eine Vorrichtung erforderlich, über die der Vorratsbehälter 41 mit dem Gleitmittel aus einem größeren Behälter beliebiger Art periodisch gefüllt werden kann. Da ein unter Druck stehendes Gleitmittel verwendet wird, hat der Vorratsbehälter 41 ein als Rückschlagventil ausgebildetes Füllventil 73 (Fig. 2, 7 und 8), über das das unter Druck stehende Gleitmittel zugeführt werden kann. Das Füllventil 73 (F i g. 7 und 8) ist an dem einen Ende des Vorratsbehälters 41 angeordnet und am anderen Ende mit einem Ausströmloch 81 versehen. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Füllventil 73 und der Außenseite des Vorratsbehälters 41 ist im Gehäuseansatz 40 eine Bohrung 74 vorhanden. Das Füllventil 73 weist ein an beiden Enden offenes Kunststoffrohr 75 auf, das an dem einen Ende einen Flansch 75 α hat. Der Flansch 75 α trägt auf derjenigen Flanschseite, die entgegengesetzt dem Rohr 75 liegt, eine ringförmige Rippe 75 b. Ein Ventilsitz wird von einer ringförmigen elastischen Unterlegscheibe 77 gebildet, die eine mit der Bohrung 74 fluchtende kleine Mittelbohrung 78 hat. Die Unterlegscheibe oder Ventilsitzscheibe 77 ist zwischen dem Flansch 75 a und der Endwand des Gehäuseansatzes 40 eingeklemmt. Auf derjenigen Seite des Flansches 75 a, die entgegengesetzt der Seite liegt, auf der sich die Ventilsitzscheibe 77 befindet, ist eine zweite Dichtscheibe 79 vorhanden. Ein Klemmring 80 legt das Füllventil 73 in der in F i g. 7 dargestellten Weise fest. Mit der Ventilsitzscheibe 77 arbeitet ein Ventilkörper 82 zusammen, der für gewöhnlich die Bohrung 78 der Ventilsitzscheibe 77 verschließt und ständig in die Schließstellung von einer im Rohr 75 vorhandenen Druckfeder 83 gedrückt wird. Vorzugsweise hat der Ventilkörper 82 eine ringförmige Ventilsitzfläche 82 a, deren Durchmesser größer ist als die in der Ventilsitzscheibe 77 vorhandene Bohrung 78 oder die in dem Gehäuseansatz 40 vorhandene Bohrung 74.
Soll der Vorratsbehälter 41 mit dem Gleitmittel gefüllt werden, so wird eine an einer das unter Druck stehende Gleitmittel enthaltenden Vorrichtung angeschlossene starre Rohrleitung in die fluchtenden Bohrungen 74 und 78 geschoben und hebt dadurch den Ventilkörper 82 von der Ventilsitzscheibe 77 ab. Das Gleitmittel strömt dann so lange in den Vorratsbehälter 41 ein, bis die Drücke ausgeglichen sind. Wird die starre Rohrleitung aus den Bohrungen 74 und 78 herausgezogen, drückt die Feder 83 den Ventilkörper 82 in die dargestellte Schließstellung.
Bei dem beschriebenen Rasiergerät 20 mit Flüssigkeitsausgabevorrichtung kann überschüssige Flüssigkeit auf die Außenseite des Gehäuses 21 gelangen.
Um zu verhindern, daß auf der Außenseite des Gehäuses 21 vorhandene Flüssigkeit beim Betätigen der Einschaltvorrichtung des Geräts in das Gehäuse einsickern kann, weist die scheibenförmig ausgebildete Einschaltvorrichtung 85 eine Dichtung auf. Die Einschaltvorrichtung 85 (F i g. 4) enthält eine Hülse 86, die in einer Bohrung 87 des Gehäuses 21 starr befestigt ist. Innerhalb der Hülse 86 ist eine Welle 88 axial und drehbar gelagert. An dem innerhalb des Gehäuses 21 liegenden inneren Ende der Welle 88 ist eine Reibscheibe 89 befestigt, die sich in bekannter Weise an den Anker des Motors 28 anlegen kann und den Anker zu Anlaßzwecken etwas dreht. Auf dem zur Außenseite des Gehäuses 21 ragenden Ende der Welle 88 ist ein Antriebsrad 90 befestigt, das auf seiner Unterseite eine Ausnehmung 91 aufweist. Eine die Welle 88 konzentrisch umgebende Druckfeder 92 liegt mit ihrem einen Ende in der Ausnehmung 91 und stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer am Gehäuse 21 vorhandenen Schulter 93 ab. Ein innerhalb der Hülse 86 angeordneter Dichtring oder eine Dichtscheibe 94 liegt dicht an der Welle 88 an. Die Einschaltvorrichtung 85 ist somit so abgedichtet, daß ein Eindringen von Flüssigkeit in das Gehäuse 21 über die Öffnung 87 verhütet wird. Zum Anlassen des Motors 28 drückt der Benutzer die Einschaltscheibe 90 nach innen und dreht die Einschaltscheibe,
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so daß sich die Reibscheibe 89 an den Anker des net ist. Das elektrische Rasiergerät 96 hat ein zur
Motors 28 anlegt und den Anker dreht, wodurch ein Aufnahme eines Elektromotors (nicht dargestellt)
Anlassen des Motors erfolgt. dienendes Gehäuse 97, das aus einem becherförmigen
Die in F i g. 1 bis 8 dargestellte Ausführung arbei- Teil 97 α und aus Endkappen 97 b und 97 c besteht, tet in folgender Weise: Soll wunschgemäß ein Gleit- 5 Zwischen den Endkappen 97 b und 97 c ist ein mittel an der Scherfläche des Rasiergeräts ausgegeben Scherkopf 98 vorhanden mit einer Schwingwelle 99, werden, drückt der Benutzer auf den Hebel 62, die in Lagern gelagert ist, welche einen Teil des worauf die Flüssigkeit über die Öffnungen 66 auf die Scherkopfes 98 bilden. Die Schwingwelle 99 wird von Hautfläche des Benutzers aufgetragen wird. Durch einer Antriebsvorrichtung 100 getrieben, die aus der die Öffnungen 66 wird die Flüssigkeit unmittelbar io üblichen Kurbelstange, Kurbelarmen usw. und dem auf die Hautfläche gerichtet, d. h., der Flüssigkeits- im Gehäuse 97 gelagerten Elektromotor besteht. Auf strom ist senkrecht zu der Hautfiäche gerichtet, über der Schwingwelle 99 sind mehrere Scherklingenträger die das Rasiergerät bewegt wird, oder der Flüssig- 101a, 101 b, 101c und 101 d befestigt, die mehrere keitsstrom wird unter einem Winkel gegen diese Scherklingen 102, im einzelnen bezeichnet mit 102 a, Hautfläche gerichtet. Wie F i g. 5 und 6 zeigen, kann 15 102 b und 102 c, in fluchtenden Schlitzen tragen. Die die eine Öffnungsgruppe die Flüssigkeit senkrecht Scherklingen schwingen in Scheranlage mit einem zur Hautfläche des Benutzers richten, während eine gelochten Scherkamm 103 bogenförmigen Profils, der andere Öffnungsgruppe die Flüssigkeit unter einem am Gehäuse 97 mit Kammriegeln 104 und 105 beWinkel zur Hautfläche des Benutzers richtet. festigt ist. Federn 106 drücken die Scherklingen 102
In der dargestellten Ausführungsform erfolgt zwar 20 gegen den Scherkamm 103. Das zu scherende Haar die Regelung des Flüssigkeitsstromes durch ein von tritt in die Kammlöcher ein und wird von den Seher-Hand ein- und ausschaltbares Ventil mit einem klingen 102 abgeschnitten. Bei dieser Ausführungs-Ventilkörper 51, doch können auch andere Strö- form weist die Schwingwelle 99 an ihrem einen Ende mungsregelvorrichtungen oder Meßventile verwendet einen rohrförmigen Ansatz 99 α auf, der eine in der werden, die bei jeder Ventilbetätigung eine bekannte 25 Endkappe 97 b vorhandene Bohrung 108 durchsetzt, oder bestimmte Flüssigkeitsmenge abgeben. Es kann In dem rohrförmigen Ansatz 99« ist eine Bohrung jedoch auch eine automatische Regelung des Flüssig- 109 vorhanden, die mindestens über die Mitte der keitsstromes erfolgen. Das elektrische Rasiergerät 20 Welle 99 (F i g. 10) hinausragt. Eine Hülse 110 und weist die an den Endkanten des Scherkopfes 22 an- eine Dichtscheibe 111 umgeben vorzugsweise einen geordneten üblichen Rollen 95 auf, die bei der be- 30 Teil des Schwingwellenansatzes 99 a, der bequem kannten Anordnung nach unten gedrückt werden. über eine Rohrleitung 113 mit einer Quelle 114 für Gewünschtenfalls kann das Niederdrücken einer unter Druck stehendes Gleitmittel verbunden werden Rolle 95 oder beider Rollen 95 zur Betätigung eines kann. Die Quelle 114 kann eine Ausgabevorrichtung Flüssigkeitsausgabeventiles verwendet werden, wobei bekannter Bauart sein, mit der beim Niederdrücken die zur Ausgabe gelangende Flüssigkeitsmenge von 35 eines am oberen Ende eines Behälters befindlichen dem Druck geregelt wird, der auf die Scherfläche Hebels 115 eine Druckflüssigkeit über die Leitung ausgeübt wird und der das Niederdrücken der Rollen 113 zu der innerhalb der Schwingwelle 99 befind-95 verursacht. Der Motor 28 kann auch zum An- liehen Bohrung 109 gefördert wird,
trieb einer Pumpe verwendet werden, so daß beim Die Zuführung der Flüssigkeit, die unter Druck Einschalten des Motors eine vorherbestimmte Flüs- 40 zu der in der Schwingwelle 99 vorhandenen Bohrung sigkeitsmenge den Öffnungen 66 mittels dieser Pumpe 109 geleitet wird, zur Scherfläche erfolgt mittels zugeführt wird. zweier Ausgaberohre 116 α und 116 b, die auf der
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das Schwingwelle 99 befestigt sind, mit der Welle 99 auszugebende Gleitmittel in einem Vorratsbehälter schwingen und mit der Bohrung 109 in Verbindung gespeichert, der dem Rasiergerät zugeordnet ist. Das 45 stehen. Die Ausgaberohre 116 α und 116 b enden Gleitmittel kann auch in einem besonderen Behälter vorzugsweise dicht an der Innenseitenfläche der gespeichert werden, der zur gewünschten Zeit mit Kammer 103, und zwar vorzugsweise in der Nähe dem Rasiergerät über eine Rohrleitung verbunden von im Scherkamm vorhandenen Langschlitzen 117, wird. Eine derartige, weiter unten beschriebene Aus- so daß die Flüssigkeit über die Schlitze 117 gegen führung ist in Fig. 9 bis 11 dargestellt. Anstatt die 50 die Hautfläche des Benutzers fließt. Ein Anschlußunter Druck stehende Flüssigkeit in dem Vorrats- kabel 118 (F i g. 9) verbindet das Rasiergerät 96 behälter 41 zu speichern oder einen besonderen Be- beispielsweise mit einer üblichen Steckdose 119. Die hälter zur gewünschten Zeit mit dem Rasiergerät zu biegsame Rohrleitung 113 und das Anschlußkabel verbinden, kann die Flüssigkeit auch in diesen vor- 118 ermöglichen dem Benutzer die Verwendung des ratsbehälter eingefüllt und dann ein Druckgas, z. B. 55 Rasiergeräts in jeder gewünschten Stellung. Der ein Druckgas in einer CO2-Patrone oder -Kapsel, Behälter 114 kann auch auf einer erhöhten Stelle verwendet werden, um den gewünschten Druck zu angeordnet werden, so daß die Flüssigkeit durch die erzeugen und die Flüssigkeit zum Scherkopf zu Druckhöhe zum Rasiergerät gefördert wird. In diesem drücken. An Stelle eines Druckgases, das die Flüssig- Fall wird in der Nähe des Rasiergeräts ein Ventil keit zum Scherkopf drückt, kann auch eine Saug- 60 angeordnet, das den Flüssigkeitsstrom zu den Ausvorrichtung benutzt werden, um die Flüssigkeit in gaberohren 116 a und 116 & regelt. Das Rasiergerät bekannter Weise durch Unterdruck zum Scherkopf 96 kann entsprechend dem in F i g. 1 bis 8 dargestellzu fördern. Der Vorratsbehälter kann auch so hoch ten Rasiergerät abgeändert werden, so daß das Gerät gestellt werden, daß die Flüssigkeit durch Eigen- einen eingebauten Vorratsbehälter und ein Regelgewicht zum Scherkopf fließt. 65 ventil zum Zuführen von Flüssigkeit zur hohlen
In Fig. 9 bis 11 ist eine Abänderung dargestellt, Schwingwelle 99 hat. In diesem Fall endet der An-
in der die Flüssigkeitsausgabevorrichtung einem satz 99 a auf der Innenseite des Gehäuses 97. Der
Rasiergerät mit schwingenden Scherklingen zugeord- Anschluß eines biegsamen Rohres mit einem inner-
halb des Rasiergeräts vorhandenen Vorratsbehälter kann leicht ausgeführt werden.
Fig. 12 und 13 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Flüssigkeitsausgabevorrichtung einem Rasiergerät 96 mit Schwingwelle zugeordnet ist. Die Teile gemäß F i g. 12 und 13 sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die entsprechenden Teile in Fig. 9 bis 11. Bei der Ausführung nach F i g. 12 und 13 wird die Flüssigkeit nicht über die hohle Schwingwelle zugeführt, sondern mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Flüssigkeitsausgabevorrichtungen, im einzelnen bezeichnet mit 120 α,
120 b, 120 c und 12Oi/ sind auf der inneren Fläche des Scherkammes 103 befestigt, wobei jedes Rohr entsprechend dem Scherkammprofil (Fig. 13) gebögen ist. Die Scherklingen 102 müssen entsprechende Ausschnitte haben, damit die Ausgaberohre angebracht werden können. Die Ausgaberohre (F i g. 12 und 13) sind an Abschnitten des Scherkammes angeordnet, die keine Öffnungen oder Löcher haben. Zweckdienliche Ausgabeöffnungen
121 durchsetzen sowohl den Scherkamm 103 als auch die Wände der Rohre. In der in Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführung sind vier Ausgaberohre vorhanden. Gewünschtenfalls kann aber auch eine kleinere Rohrzahl verwendet werden. Die Ausgaberohre durchsetzen in dem Scherkammriegel 105 vorhandene Öffnungen 122 und sind über Rohre 123 mit einer Verteilkammer 127 verbunden, die über das Rohr 113 mit einer Druckflüssigkeitsquelle 114 (F i g. 9) in Verbindung steht. Es ist nicht notwendig, daß die Ausgaberohre mit einem außen liegenden Vorratsbehälter verbunden sind, sondern die Rohre können mit einem im Gehäuse 97 eingebauten Vorratsbehälter verbunden sein. In diesem Fall sind die Öffnungen 122 im Scherkammriegel 105 nicht erforderlich.
Es sind also Ausführungen geschaffen worden, mit denen ein Gleitmittel an der Scherfläche eines elektrischen Rasiergeräts ausgegeben werden kann. Ein Rasiergerät mit kreisenden Scherklingen ist zwar nicht dargestellt, doch können die beschriebenen Ausführungen gleich gut verwendet werden, um die Flüssigkeit über eine Hohlwelle eines derartigen Rasiergeräts mit kreisenden Scherklingen zuzuführen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Rasiergerät mit relativ zueinander beweglichen, durch einen Motor angetriebenen Scherelementen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die ein flüssiges Gleitmittel während des Rasierens nahe den Scherelementen derart zuführt, daß das Gleitmittel auf die Hautfläche gelangt, über die die Scherelemente bewegt werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (64; 116; 120) für das Gleitmittel dem feststehenden, am Gehäuse (21; 97) des Geräts befestigten Scherelement (13; 103) zugeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (73) zum Einfüllen von unter Druck stehendem Gleitmittel in eine dem Gehäuse (21) zugeordnete Kammer (41) und durch eine Vorrichtung (49, 44, 51, 67 bis 70) zum gesteuerten Zuführen des Gleitmittels aus der Kammer (41) zu der Ausgabevorrichtung (64).
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zum Zuführen des Gleitmittels ein Ventil (51) mit einer von der Außenseite des Gehäuses (21) zugänglichen Betätigungsvorrichtung (54, 62) aufweist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (64) an einem zwischen zwei Scherkopfkämmen (13) liegenden Kammabstandhalter (27) befestigt ist, wobei die Kämme (13) das feststehende Scherelement bilden und an einer im Gehäuse (21) angeordneten Scherkammkonsole (25) befestigt sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung aus zwei Rohren (64 a, 64 b) besteht, von denen jedes Rohr unmittelbar unterhalb je eines Flansches zweier gebogener Flansche (27 a, 27 b) liegt, die an den freien Kanten des U-förmigen Kammabstandhalters (27) geformt und zwischen den Kämmen (13) eines Messerkopfes (22) angeordnet sind, der drei auf Abstand stehende, parallel angeordnete und an der Scherkammkonsole (25) befestigte Kämme aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (116 a, 116 b) an einer hohlen schwingenden Scherwelle (99) befestigt ist, durch die hindurch das flüssige Gleitmittel zur Ausgabevorrichtung (116a, 116 b) gefördert wird.
8. Gerät nach Anspruch.7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung aus einem Rohr (116 a, 116 b) besteht, das mit dem hohlen Innenraum (109) der Welle (99) verbunden ist und dessen freies Ende sich nahe der Innenfläche des feststehenden Scherelementes (103) befindet, das an der Endstelle des Rohres (116a, 116 b) einen Schlitz (117) aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung aus einem an der Innenseite des feststehenden Scherelementes (103) befestigten Rohr (120) besteht und daß das Rohr und das feststehende Scherelement mit fluchtenden Öffnungen (121) versehen sind, über die die Flüssigkeit ausgegeben wird.
10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motoreinschaltvorrichtung (85), die über eine öffnung (87) in das Gehäuse (21) ragt, eine Dichtung (86 bis 94) aufweist, die verhindert, daß von den Ausgabevorrichtungen (64; 116; 120) ausgegebene Flüssigkeit in diese Öffnung (87) fließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 672 947;
USA.-Patentschriften Nr. 2 318 255, 2 839 224, 987 036, 3 012109.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 637/163 8. 67 © Biindesdruckerei Berlin
DES88982A 1963-01-21 1964-01-08 Elektrisches Rasiergeraet Pending DE1247900B (de)

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