DE3011765A1 - Multispraysystem fuer kosmetische behandlung - Google Patents

Multispraysystem fuer kosmetische behandlung

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DE3011765A1 DE19803011765 DE3011765A DE3011765A1 DE 3011765 A1 DE3011765 A1 DE 3011765A1 DE 19803011765 DE19803011765 DE 19803011765 DE 3011765 A DE3011765 A DE 3011765A DE 3011765 A1 DE3011765 A1 DE 3011765A1
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Description

  • Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der Japa-
  • nischen Anmeldung Nr. 54-38833 vom 30.März 1979 beansprucht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Multispraysystem für die Schönheitspflege.
  • Bisher wurden kosmetische Präparate in mit einem kleinen Motor und einer Pumpe ausgestatteten Handsprühapparaten verschäumt und zerstäubt. Dazu waren für jeden Handverschäumer und Handzerstäuber je ein Motor und eine Pumpe erforderlich, weshalb sich die Herstellung verteuerte.
  • Hinsichtlich dessen ist vor kurzem ein Multispraysystem entwickelt worden, bei welchem ein Wagen mit einer Niederdruckpumpe und einem großen Motor ausgestattet ist, und Luft an eine Vielzahl von Verschäumern verteilt bzw. diesen zugeführt wird.
  • Da derartige Systeme jedoch mit Niederdruckpumpen ausgerüstet sind, ist eine Anwendung für die Zerstäubung von kosmetischen Präparaten, wofür hoher Druck erforderlich ist, nicht möglich.
  • Bei der Schönheitsbehandlung ist dies mit einigen Unbequemlichkeiten verbunden, weil je nach Art des kosmetischen Präparats entweder der Zerstäuber oder der Verschäumer verwendet werden muß.
  • Somit ist es Aufgabe der Erfindung, ein Multispraysystem zur Verfügung zu stellen, bei welchem kosmetische Lösungen sowohl verschäumt als auch zerstäubt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Multispraysystem laut Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Dazu ist erfindungsgemäß ein auf vier Rollen bzw. Rädern montierter Wagen vorgesehen, der eine Pumpe aufweist, die zur Erzeugung von einem zum Zerstäuben von Flüssigkeiten ausreichenden Druck von einem Motor betrieben wird. Des weiteren sind zumindest zwei Leitungen zum Leiten der durch die Pumpe erzeugten Druckluft, ein an die eine Leitung angeschlossener Zerstäuber, ein an die andere Leitung angeschlossener Verschäumer und ein Druckregelventil vorgesehen.
  • Auf diese Weise läßt sich mit dem Motor und der Hochdruckpumpe einerseits ein für die Zerstäubung von Flüssigkeiten bzw. kosmetischen Lösungen ausreichender Druck und durch die Anordnung eines Druckregelventils andererseits ein für die Verschäumung von Flüssigkeiten bzw. kosmetischen Lösungen geeigneter Druck erzeugen.
  • Verglichen mit Handzerstäubern oder Handverschäumern, die jeweils mit einem eigenen Motor und einer eigenen Pumpe versehen sind, oder aber mit herkömmlichen Spraysystemen, die mit einem Motor und einer Niederdruckpumpe ausgesattet sind, und sich somit nur für die Verschäumung von Flüssigkeiten eignen, können bei dem erfindungsgemäßen Multispraysystem die Herstellungskosten in erheblichem Maße gesenkt werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der gleichzeitig möglichen Anwendung des Zerstäubers und des Verschäumers.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Multispraysystems, Fig. 2 eine Seitenansicht im Vertikalschnitt der wichtigsten Teile eines Zerstäubers, Fig. 3 eine Seitenansicht im Vertikalschnitt der wichtigsten Teile eines Verschäumers, Fig. 4 eine Seitenansicht im Vertikalschnitt eines Regelventils, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Druckregelventils und Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht im Vertikalschnitt einer Anschlußvorrichtung.
  • Fig.1 zeigt ein gesamtes Multispraysystem mit einem Wagen 1, der auf Rollen bzw. Rädern 2 montiert ist. Ein im unteren Bereich des Wagens 1 eingebauter Motor 3 sorgt für genügend hohen Druck für einen Zerstäuber und wird über eine Leitungsschnur 6 mit Strom betrieben.
  • An den Motor 3 ist eine Pumpe (Kompressor) 4 angeschlossen, die den Zerstäuber mit genügend hoch verdichteter Luft versorgt. Ein Druckluftbehälter 5 liefert Druckluft nach einem vorher festgelegten Meßdruck.
  • In dieser Ausführungsform sind vier sehr feine Vinylleitungen 7a, 7b, 7c und 7d an den Druckluftbehälter 5 angeschlossen. Die Leitungen 7c und 7d können an Sprühköpfe gleicher Ausführung, die hier weder beschrieben noch abgebildet sind, angeschlossen werden.
  • Ein Hauptschalter 11 für den Motor 3 befindet sich an einer oberen Platte 10 des Wagens 1. Der Zerstäuber 8 und der Verschäumer 9 weisen je einen Behälter 8a und 9a für das kosmetische Präparat sowie je einen Hauptkörper 8b und 9b auf.
  • In der Oberseite der Platte 10 sind Hohlrundungen 12 zur Aufnahme der Behälter 8a und 9a der jeweiligen Vorrichtungen 8 und 9 ausgebildet. Werden der Zerstäuber 8 und der Verschäumer 9 nicht benutzt, so können die jeweiligen Behälter 8a und 9a in die Hohlrundungen 12 gesteckt werden.
  • Fig.2 zeigt einen Zerstäuber 8, der nach dem an sich bekannten Saugprinzip arbeitet.
  • Ein wie in Fig.4 ausgebildetes Regelventil 13 regelt die Zerstäubung. Das Ventil 13 kann die Zerstäubung, die aufgrund der aus der Leitung 7a kommenden Druckluft erfolgt, sowohl geschehen lassen als auch unterbrechen. Wird die Betätigungsvorrichtung 14 gedrückt, so öffnet sich der normalerweise durch ein Kugelventil 16 über die Kraft einer Feder 15 geschlossene Luftweg.
  • Der mit der Betätigungsvorrichtung 14 einstückig ausgebildete und mit dem Kugelventil 16 in Berührung kommende Bereich des Schafts 17 ist an einem Abschnitt hinsichtlich der Luftströmung stromlinienförmig ausgebildet, um so den Widerstand zu verringern.
  • An der Spitze des Sprühkörpers 8a ist eine Sprühdüse 18 befestigt.
  • Fig.3 zeigt einen Verschäumer 9 mit einem Regelventil 13 und einer Betätigungsvorrichtung 14 für das Ventil 13.
  • In Fig.5 ist ein Druckregelventil 19 abgebildet, bei welchem ein an einem Knopf 20 befestigter Schaft mittels eines Gewindes 21 an einem ringförmigen Rahmen 22 befestigt ist, durch welchen eine Leitung 23 führt. Der Innendurchmesser der Leitung 23 ist veränderbar, indem letztere durch Drücken verformt wird. Auf diese Weise läßt sich der Luftstrom steuern.
  • Für die Schaumbildung ist ein Sinterteil 25 vorgesehen. Ziffer 24 bezeichnet eine Verschäumungskammer. In einer elastischen Düse 26 befindet sich ein Kerndraht, so daß die Düse verformt und in einem gewünschten Winkel gehalten werden kann.
  • Fig.6 zeigt eine Anschlußvorrichtung 27 in der Art eines Paßteils zum Anschließen der Leitung 7a an den Behälter 5. Die Anschlußvorrichtung 27 ist auch für jede der anderen Leitungen 7b, 7c und 7d vorgesehen, wird jedoch nur in Zusammenhang mit der Leitung 7a detailliert beschrieben.
  • Die Anschlußvorrichtung 27 weist ein eindringendes Teil 27a auf, welches so ausgestaltet ist, daß ein Kugelventil 29 durch eine Feder 28 in Ruhelage, d.h. in Schließrichtung federgespannt ist, sowie ein aufnehmendes Teil 27b mit einem Preßteil 30, welches das Kugelventil 29 gegen die Feder 28 drückt und öffnet, wenn das aufnehmende Teil 27b auf das eindringende Teil 27a geschoben wird. Das eindringende Teil 27a und das aufnehmende Teil 27b sind an dem Druckluftbehälter 5 bzw. an der leitung 7a befestigt. An der Spitze des eindringenden Teils 27a ist eine Dichtung vorgesehen.
  • Ist der Schalter 11 auf EIN-Stellung, wird von der Pumpe 4 Druckluft erzeugt, und diese anschließend in dem Behälter 5 gespeichert. Dann wird dem Zerstäuber 8 und dem Verschäumer 9 über die Leitung 7a bzw. 7b Druckluft zugeführt. Wird das Regelventil 13 des Zerstäubers 8 geöffnet, so wird aus dem Behälter 8a eine kosmetische Lösung aufgesaugt und ohne den ursprünglichen Druckwert zu ändern, durch die Düse 18 zerstäubt. Wird das Regelventil 13 des Verschäumers 9 geöffnet, wird der Druck der Druckluft von dem Druckregelventil 19 so geregelt, daß er für eine Schaumbildung geeignet ist.Die Luft, deren Druckwert durch das Druckregelventil geregelt worden ist, wird dann zur Beschleunigung der Schaumbildung zu dem Sinterteil 25 geleitet. Dabei wird eine kosmetische Lösung, beispielsweise ein Shampoo, verschäumt und durch die Düse 26 versprüht.
  • Da der Zerstäuber 8 und der Verschäumer 9 gleichzeit verwendet werden können, lassen sich durch die Anordnung einer Vielzahl von Sprühvorrichtungen an dem Wagen 1 bequem zwei kosmetische Behandlungsarten an mehreren Personen mit nur einem Wagen durchführen.
  • Des weiteren sind die Sprühvorrichtungen 8 und 9 bis auf den Düsenbereich in ihrer Ausgestaltung identisch, so daß eine Senkung der Herstellungskosten zumindest für den Sprühkörper selbst erwartet werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung wäre durch die Anordnung von zwei Behältern mit zwei unterschiedlichen kosmetischen Lösungen möglich, wobei beide Behälter an einen Sprühkörper angeschlossen bzw. mit diesem verbunden sind und eine Vorrichtung zur Auswahl der jeweiligen Lösung angeordnet ist, so daß eine Wahl zwischen Zerstäubung, Verschäumung und Stoppstellung gegeben ist. In diesem Fall wären zwei Behälter für die jeweilige Lösung anzuordnen, wobei jedoch einer durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist und verschiedene Lösungen enthält.
  • Da die Leitungen 7a und 7b für den Zerstäuber 8 und den Verschäumer 9 mittels der Anschlußvorrichtung 27 in Form eines einbaufertigen Teils an den Druckluftbehälter 5 angeschlossen sind, können Reparaturen an den Sprühköpfen 8 und 9 durch abnehmen des betreffenden Sprühkörper bequem repariert werden.
  • Durch die Verwendung von einbaufertigen Anschlußteilen kann die Anzahl der Zerstäuber und auch der Verschäumer je nach Notwendigkeit beliebig und leicht geändert werden, so daß sich mit dem erfindungsgemäßen Multispraysystem eine verstärkte Wirkung bzw. Leistung erzielen läßt.
  • Kurz zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf ein Mehrfach- oder Multispraysystem für kosmetische Behandlung, bei welchem ein Motor und eine Pumpe, die über ausreichende Kapazität zur Erzeugung von für eine Zerstäubung von Flüssigkeiten erforderlichen Druckluft verfügt, an einem Wagen montiert sind. Die Pumpe ist über wenigstens zwei Leitungen jeweils an einen Zerstäuber und einen Verschäumer angeschlossen, so daß die Zerstäubung durch von der Pumpe erzeugten Luft hohen Drucks und die Verschäumung durch für die Schaumbildung geeignete Luft verminderten Drucks erfolgt.

Claims (7)

  1. MULTISPRAYSYSTEM FUR KOSMETISCHE BEHANDLUNG Patentansprüche 1. Multispraysystem für kosmetische Behandlung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem Wagen (1) ein Motor (3) und eine von dem Motor (3) betriebene Pumpe (4) zur Erzeugung von für die Zerstäubung von Flüssigkeiten ausreichendem Druck montiert sind, und daß mindestens zwei Leitungen (7a,7b) zur Leitung der von der Pumpe (4) erzeugten Druckluft, ein mit der einen Leitung (7a) verbundener Zerstäuber (8) und ein mit der anderen Leitung (7b) verbundener Verschäumer (9) sowie ein Druckregelventil (19) vorgesehen sind.
  2. 2. Multispraysystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Pumpe (4) und jeweils dem Zerstäuber (8) und Verschäumer (9) ein Druckluftbehälter (5) angeordnet ist.
  3. 3. Multispraysystem nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Anschlußvorrichtungen (27) in Form einbaufertiger Teile zum Anschließen jeder der Leitungen (7a,7b) an den Druckluftbehälter (5) vorgesehen sind.
  4. 4. Multispraysystem nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußvorrichtung (27) ein eindringendes Teil (27a), welches so ausgestaltet ist, daß ein Kugelventil (29) mittels einer Feder (28) in Schließrichtung federgespannt ist, und ein aufnehmendes Teil (27b) mit einem Preßteil (30) aufweist, um das Kugelventil (29) gegen die Feder (28) zu pressen und zu öffnen, wenn das aufnehmende Teil (27b) auf das eindringende Teil (27a) geschoben wird, wobei das eindringende Teil (27a) und das aufnehmende Teil (27b) an jeweils dem Druckluftbehälter (5) und der Leitung (7a) befestigt sind.
  5. 5. Multispraysystem nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zerstäuber (8) und der Verschäumer (9) mit einem Regelventil (13), welches das Durchströmen der durch die Leitungen (7a,7b) zugeführten Druckluft zuläßt und unterbricht, sowie mit einer Betätigungsvorrichtung (14) für das Ventil ausgestattet sind.
  6. 6. Multispraysystem nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die am Hauptkörper (9b) des Verschäumers (9) angeordnete Druckluftleitung (23) aus elastischem Werkstoff hergestellt ist, wobei die Zuführrate von Druckluft mittels des Druckregelventils (19) durch Relaxation der Leitung (23) geregelt werden kann.
  7. 7. Multispraysystem nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zerstäuber (8) und der Verschäumer (9) jeweils einen Hauptkörper (8b,9b) und einen Behälter (8a,9a) für die kosmetische Lösung aufweisen, wobei die Behälter (8a,9a) von den Hauptkörpern (8b,9b) abnehmbar sind.
DE3011765A 1979-03-30 1980-03-26 Multispraysystem für kosmetische Behandlung Expired DE3011765C2 (de)

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